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Willkommen in Heidelberg - Stadt Heidelberg

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stadtblatt<br />

stadtblattonl<strong>in</strong>e jeden<br />

Mittwoch ab 14 Uhr<br />

www.heidelberg.de/<br />

stadtblatt<br />

Amtsanzeiger der <strong>Stadt</strong><br />

– 22. Jahrgang - Ausgabe Nr. 2 - 8. Januar 2014<br />

<strong>Willkommen</strong> <strong>in</strong> <strong>Heidelberg</strong><br />

Im Landfriedkomplex wird e<strong>in</strong> International Welcome Center e<strong>in</strong>gerichtet<br />

In dieser Ausgabe<br />

Mobilitätsnetz<br />

Zur weiteren Verbesserung der<br />

<strong>Willkommen</strong>skultur <strong>in</strong> <strong>Heidelberg</strong><br />

wird die <strong>Stadt</strong> im Landfriedkomplex<br />

e<strong>in</strong> „International Welcome<br />

Center“ e<strong>in</strong>richten. Der<br />

Geme<strong>in</strong>derat hat dem Vorhaben<br />

im Dezember 2013 mit großer<br />

Mehrheit zugestimmt.<br />

Das International Welcome Center<br />

bietet Ausländer<strong>in</strong>nen und Ausländern<br />

künftig spezielle Serviceleistungen<br />

der Verwaltung an. Zugleich soll<br />

das Zentrum e<strong>in</strong>e Stätte der Begegnung<br />

se<strong>in</strong> und Lotsenfunktion übernehmen:<br />

Während die Ausländerbehörde<br />

den Verwaltungsbereich<br />

abdecken soll, übernimmt das Interkulturelle<br />

Zentrum i. G. die für <strong>Willkommen</strong>skultur<br />

erforderliche Vernetzungsarbeit.<br />

Internationale,<br />

<strong>in</strong>terkulturelle und <strong>in</strong>terreligiöse Lebensbereiche<br />

der <strong>Stadt</strong>gesellschaft<br />

werden so Neubürgern e<strong>in</strong>fach zugänglich<br />

gemacht. Der Ausländerrat/<br />

Migrationsrat trägt das Projekt mit.<br />

Die <strong>Willkommen</strong>skultur wird aber<br />

nicht nur auf die E<strong>in</strong>reise und den<br />

Aufenthalt von Fach- und Füh-<br />

rungskräften ausgerichtet<br />

se<strong>in</strong>. Vielmehr<br />

sollen alle<br />

ausländischen Mitbürger<br />

und Mitbürger<strong>in</strong>nen<br />

von der<br />

Neuausrichtung der<br />

Ausländerbehörde<br />

profitieren. Die Eröffnung<br />

ist für Mitte<br />

2014 geplant.<br />

Schon heute gilt der<br />

Landfriedkomplex<br />

mit dem Interkulturellen<br />

Zentrum i. G.<br />

und den benachbarten<br />

Netzwerkpartnern<br />

aus Wirtschaft,<br />

Wissenschaft,<br />

Hochschulen und<br />

Arbeitsagenturen als<br />

lebendige, <strong>in</strong>ternationale<br />

E<strong>in</strong>richtung.<br />

Die <strong>Stadt</strong> hat das<br />

Projekt bei der „Internationalen<br />

Bauausstellung“<br />

(IBA)<br />

als Leuchtturmprojekt<br />

e<strong>in</strong>gereicht.<br />

Das Interkulturelle Zentrum <strong>in</strong> Gründung ‒ hier die<br />

Eröffnung im Juli 2012 ‒ übernimmt im International<br />

Welcome Center die Aufgabe, die <strong>in</strong>terkulturellen Lebensbereiche<br />

<strong>in</strong> der <strong>Stadt</strong> vorzustellen.<br />

Foto: Rothe<br />

Der Geme<strong>in</strong>derat hat <strong>in</strong> se<strong>in</strong>er<br />

jüngsten Sitzung e<strong>in</strong>stimmig<br />

zwei Resolutionen zum<br />

<strong>Heidelberg</strong>er Mobilitätsnetz<br />

beschlossen. Die Resolutionen<br />

richten sich an die Landesund<br />

die Bundesregierung. Der<br />

Geme<strong>in</strong>derat setzt sich dar<strong>in</strong><br />

für die Förderung des Vorhabens<br />

e<strong>in</strong>.<br />

Seite 5<br />

Theater 2014<br />

Bäume ...<br />

... werden abgeholt<br />

Vere<strong>in</strong>e und die Freiwillige Feuerwehr<br />

sammeln die Weihnachtsbäume<br />

<strong>in</strong> e<strong>in</strong>igen <strong>Stadt</strong>teilen e<strong>in</strong>. Die<br />

Bäume müssen zur Abholung morgens<br />

am Straßenrand bereitstehen.<br />

In folgenden <strong>Stadt</strong>teilen werden die<br />

Christbäume jeweils ab 8 Uhr abgeholt:<br />

Schlierbach: Freitag 10. Januar;<br />

Handschuhsheim, Pfaffengrund,<br />

Ziegelhausen, Kirchheim, Neuenheim<br />

und Wiebl<strong>in</strong>gen am Samstag<br />

11. Januar. In den anderen <strong>Stadt</strong>teilen<br />

sammelt das Amt für Abfallwirtschaft<br />

die Bäume diese Woche am<br />

Tag der Leerung der Biotonnen e<strong>in</strong>.<br />

(www.heidelberg.de/abfall)<br />

Bürgerfest<br />

Am 26. Januar 2014<br />

Es ist wieder so weit: Oberbürgermeister<br />

Dr. Eckart Würzner lädt zu Beg<strong>in</strong>n<br />

des neuen Jahres 2014 alle <strong>Heidelberg</strong>er<strong>in</strong>nen<br />

und <strong>Heidelberg</strong>er, Jung und<br />

Alt, zu e<strong>in</strong>em großen Bürgerfest e<strong>in</strong>.<br />

Das Bürgerfest wird am Sonntag, 26.<br />

Januar 2014, von 11.30 bis 17 Uhr<br />

rund um das Theater stattf<strong>in</strong>den. Es<br />

werden wie bei den vergangenen Bürgerfesten<br />

auch wieder viele tausend<br />

Besucher<strong>in</strong>nen und Besucher erwartet.<br />

Nach dem E<strong>in</strong>zug des Perkeo-Fanfarenzugs<br />

eröffnet der Oberbürgermeister<br />

gegen 11.45 Uhr im Marguerre-<br />

Saal das Fest mit se<strong>in</strong>er Neujahrsansprache.<br />

Feriengutsche<strong>in</strong><br />

In Bürgerämtern erhältlich<br />

Auch 2014 gibt es wieder die „<strong>Heidelberg</strong>er<br />

Feriengutsche<strong>in</strong>e“. K<strong>in</strong>der zwischen<br />

fünf und 13 Jahren mit <strong>Heidelberg</strong>-Pass<br />

oder <strong>Heidelberg</strong>-Pass+ erhalten<br />

drei Gutsche<strong>in</strong>e im Wert von jeweils<br />

110 Euro. Damit möchte die <strong>Stadt</strong> K<strong>in</strong>dern<br />

unabhängig von den f<strong>in</strong>anziellen<br />

Möglichkeiten der Eltern die Teilnahme<br />

an abwechslungsreichen Ferienangeboten<br />

ermöglichen. Das Gutsche<strong>in</strong>paket<br />

wird ab sofort <strong>in</strong> den Bürgerämtern<br />

bei Verlängerung oder Neuausstellung<br />

der <strong>Heidelberg</strong> Pässe sowie auf Anfrage<br />

ausgegeben. Weitere Informationen:<br />

www.heidelberg.de/ferienangebote oder<br />

www.heidelberg.de/familie.<br />

Der Theater-Spielplan beg<strong>in</strong>nt<br />

am 23. Januar 2014 mit<br />

der Opernpremiere von<br />

Verdis „Un ballo <strong>in</strong> maschera“.<br />

Die zweite Hälfte der<br />

Spielzeit 2013/2014 des<br />

Theaters und Orchesters<br />

<strong>Heidelberg</strong> bietet zahlreiche<br />

Premieren und Festivals.<br />

Seite 8<br />

Aus dem Geme<strong>in</strong>derat 2/3<br />

<strong>Stadt</strong>werke 6<br />

Bekanntmachungen 7<br />

Kultur und Freizeit 8


2 Aus dem Geme<strong>in</strong>derat stadtblatt - 8. Januar 2014<br />

Stimmen aus dem Geme<strong>in</strong>derat<br />

Fraktionsgeme<strong>in</strong>schaft<br />

Grüne /<br />

generation.hd<br />

Dorothea<br />

Paschen<br />

2014 – E<strong>in</strong> Jahr der<br />

Entscheidungen<br />

E<strong>in</strong> bewegtes Jahr der Kultur <strong>in</strong> <strong>Heidelberg</strong><br />

ist mit 2013 zu Ende gegangen. Im<br />

letzten Jahr wurde das Tanzzentrum etabliert<br />

und der Halle02 e<strong>in</strong>e Zukunft gegeben.<br />

Das <strong>Stadt</strong>theater zog <strong>in</strong> se<strong>in</strong>e neuen<br />

Räumlichkeiten. Die Kreativwirtschaft<br />

konnte <strong>in</strong> die alte Feuerwache e<strong>in</strong>ziehen<br />

und auch e<strong>in</strong> Mieter für das alte Vargas-<br />

Häuschen konnte gefunden werden.<br />

Auch im neuen Jahr kommen wichtige<br />

Entscheidungen auf den <strong>Heidelberg</strong>er Geme<strong>in</strong>derat<br />

zu. Unser Flaggschiff der Kultur,<br />

der Karlstorbahnhof, braucht dr<strong>in</strong>gend<br />

größere Räume. Wegen der neuen<br />

Brandschutzauflagen kann dort ke<strong>in</strong> größeres<br />

Konzert mehr stattf<strong>in</strong>den. Wenn der<br />

Karlstorbahnhof se<strong>in</strong> preisgekröntes Programm<br />

aufrechterhalten will, benötigt er<br />

e<strong>in</strong>en größeren Saal als den, den er jetzt<br />

bespielen darf. Der Architektenentwurf<br />

schlägt vor, dass Saal und der E<strong>in</strong>gangsbereich<br />

<strong>in</strong> den Untergrund verlegt werden.<br />

Anders kann man an das denkmalgeschützte<br />

Gebäude nicht anbauen. Die<br />

Umbaukosten s<strong>in</strong>d gut <strong>in</strong>vestiertes Geld,<br />

wenn man bedenkt, dass der Karlstorbahnhof<br />

e<strong>in</strong>e überregional bekannte Marke<br />

geworden ist: Es werden zunächst noch<br />

Alternativen abgewogen und Entwürfe<br />

geprüft. Der Geme<strong>in</strong>derat wird aber <strong>in</strong><br />

2014 e<strong>in</strong>e Entscheidung treffen müssen.<br />

Die Frage um die Notwendigkeit e<strong>in</strong>es<br />

neuen Kongresszentrums und damit<br />

auch die Zukunft der <strong>Stadt</strong>halle ist wieder<br />

<strong>in</strong> der Diskussion. Die meisten von<br />

Ihnen werden sich an die Debatte rund<br />

um den Bürgerentscheid 2010 er<strong>in</strong>nern.<br />

Da die <strong>Stadt</strong>halle auch als Konzerthaus<br />

dient, ist diese Frage auch für die <strong>Heidelberg</strong>er<br />

Kultur von großer Bedeutung.<br />

Viele Aufgaben also für Geme<strong>in</strong>derat<br />

und <strong>Stadt</strong>verwaltung – dazu kommen<br />

noch die drei Wahlen: Europa-, Kommunal-<br />

und Oberbürgermeisterwahl.<br />

Ich hoffe, mit e<strong>in</strong>er starken Fraktion von<br />

Grünen und generation.hd im nächsten<br />

Geme<strong>in</strong>derat und mit e<strong>in</strong>em neuen<br />

Oberbürgermeister Derek Cofie-Nunoo<br />

wird <strong>in</strong> dieser <strong>Stadt</strong> weiterh<strong>in</strong> die Vielfältigkeit<br />

der Kultur gestützt und ausgebaut<br />

werden.<br />

Dorothea Paschen, Bündnis 90/Die Grünen<br />

Neujahrswünsche 2014!<br />

E<strong>in</strong> <strong>in</strong>teressantes Jahr liegt vor uns. Die<br />

Konversion geht <strong>in</strong> die heiße Phase,<br />

wichtige Entscheidungen im Bereich der<br />

Mobilität oder beim Konferenzzentrum<br />

werden <strong>in</strong> diesem Jahr getroffen. Das<br />

Thema Wohnen brennt uns allen unter<br />

den Nägeln. Werden wir es diesmal auf<br />

den Konversionsflächen schaffen, die<br />

wohnungspolitischen Ziele zu erreichen?<br />

Welche Ideen aus dem Bürgerbeteiligungsprozess<br />

<strong>in</strong> der Südstadt werden<br />

tatsächlich realisiert? Viele Fragen und<br />

mit Sicherheit auch viele Antworten<br />

wird es <strong>in</strong> diesem Jahr geben. Denn mit<br />

der Kommunalwahl im Mai und der<br />

Oberbürgermeisterwahl im Oktober<br />

wird es zahlreiche Gelegenheiten für Sie<br />

geben, Ihre Fragen an uns zu richten.<br />

Wir freuen uns auf e<strong>in</strong>en <strong>in</strong>tensiven<br />

Austausch mit Ihnen. In diesem S<strong>in</strong>ne<br />

wünsche ich Ihnen e<strong>in</strong> gesundes und erfolgreiches<br />

Jahr 2014.<br />

Derek Cofie-Nunoo, generation.hd<br />

generation.hd: Tel. 06221 840548,<br />

<strong>in</strong>fo@generation-hd.de<br />

Grüne: Tel. 06221 91466-14,<br />

fraktion@gruene-heidelberg.de<br />

CDU<br />

Mart<strong>in</strong><br />

Ehrbar<br />

Alles Gute für das Jahr<br />

2014!<br />

Im Namen der CDU-Geme<strong>in</strong>deratsfraktion<br />

wünsche ich Ihnen alles erdenklich<br />

Gute, viel Glück, privaten und beruflichen<br />

Erfolg, Zufriedenheit, aber vor<br />

allem auch viel Gesundheit im neuen<br />

Jahr 2014.<br />

Das neue Jahr wird von der Gestaltung<br />

und der Nutzung der nun frei gewordenen<br />

Konversionsflächen geprägt<br />

se<strong>in</strong>. Sie, liebe <strong>Heidelberg</strong>er<strong>in</strong>nen und<br />

<strong>Heidelberg</strong>er, s<strong>in</strong>d herzlich e<strong>in</strong>geladen,<br />

sich an den Planungen <strong>in</strong> Form<br />

von Bürgerforen zu beteiligen. Jedoch<br />

muss klar se<strong>in</strong>, dass nicht jeder<br />

Wunsch erfüllt werden kann. Die Entscheidungen<br />

müssen letztendlich<br />

durch e<strong>in</strong>e Mehrheit getragen werden.<br />

Nicht zuletzt deshalb, hat der <strong>Heidelberg</strong>er<br />

Geme<strong>in</strong>derat im vorletzten Jahr<br />

die Leitl<strong>in</strong>ien zur Bürgerbeteiligung<br />

auf den Weg gebracht, damit Sie nicht<br />

nur mitmachen sondern auch mitgestalten<br />

können.<br />

E<strong>in</strong> weiterer Eckpunkt ist das nun vom<br />

Geme<strong>in</strong>derat <strong>in</strong> se<strong>in</strong>er letzten Sitzung<br />

leider nur mehrheitlich beschlossene<br />

„International Welcome-Center“. Es<br />

wird als Kompetenzzentrum für alle Fragen<br />

der Migration, der Vernetzung von<br />

Ämtern und Behörden, allen Trägern<br />

und Vere<strong>in</strong>en nun allen Zuwanderern<br />

zur Verfügung stehen und ihnen bei der<br />

E<strong>in</strong>gliederung <strong>in</strong> unsere Gesellschaft<br />

helfen. Dieses <strong>in</strong> den freiwerdenden<br />

Räumen im Landfriedkomplex unterzubr<strong>in</strong>gen<br />

und damit e<strong>in</strong>e Verknüpfung zu<br />

dem dort bereits bestehenden Interkulturellen<br />

Zentrum herzustellen, war e<strong>in</strong>e<br />

e<strong>in</strong>malige Chance.<br />

Neben diesen großen Themen, wobei ich<br />

hier nicht alle erwähnen konnte, freue ich<br />

mich, dass der Geme<strong>in</strong>derat außerplanmäßige<br />

Mittel für die Fortführung des<br />

Straßenerneuerungsprogramms bereitgestellt<br />

hat. Somit kann nun u.a. endlich<br />

die Hardtstraße im ersten Bauabschnitt<br />

(Odenwald- bis Bogenstraße) <strong>in</strong> Angriff<br />

genommen werden. Aber auch der Harbigweg<br />

im Teilstück mit Randstreifen,<br />

zwischen Pleikartsförster Straße und<br />

Fritz-Grunebaum-Sportpark, wird saniert.<br />

Alles längst überfällige Maßnahmen,<br />

die nicht zuletzt durch Anträge der<br />

CDU-Fraktion <strong>in</strong>itiiert wurden.<br />

Es bleibt aber noch immer viel zu tun:<br />

Packen wir es an!<br />

Me<strong>in</strong>e nächsten Sprechstunden f<strong>in</strong>den<br />

wie gewohnt <strong>in</strong> den Räumen der <strong>Stadt</strong>teilvere<strong>in</strong>e<br />

am 17.01. im Boxberg auch<br />

für Emmertsgrund, am 20.01. <strong>in</strong> Kirchheim<br />

und am 27.01. im Pfaffengrund<br />

statt. Ich würde mich freuen, Sie dort<br />

begrüßen zu dürfen.<br />

Tel. 06221 163972,<br />

<strong>in</strong>fo@cdu-fraktion-hd.de<br />

SPD<br />

Prof. Dr. Anke<br />

Schuster<br />

HEIDELBERG: gut wohnen<br />

- gut arbeiten – gut leben<br />

„… Kaum s<strong>in</strong>d wir heimisch e<strong>in</strong>em Lebenskreise<br />

Und traulich e<strong>in</strong>gewohnt, so droht Erschlaffen,<br />

Nur wer bereit zu Aufbruch ist und Reise,<br />

Mag lähmender Gewöhnung sich entraffen …“<br />

(Auszug aus: Hermann Hesse: Stufen)<br />

<strong>Heidelberg</strong> 2014 im Aufbruch - am Beg<strong>in</strong>n<br />

e<strong>in</strong>er Reise! Wegzug der Amerikaner<br />

und Auslobung e<strong>in</strong>er IBA machen es<br />

möglich. Wer e<strong>in</strong>e Reise tut, tut gut daran,<br />

das Ziel der Reise klar vor Augen zu<br />

haben!<br />

Das Ziel der SPD – unsere Vision – ist<br />

klar: HEIDELBERG – e<strong>in</strong>e <strong>Stadt</strong>, <strong>in</strong><br />

der ALLE gut wohnen, gut arbeiten und<br />

gut leben können.<br />

Das ist unser Anspruch. Unsere Politik<br />

der nächsten Jahre wird sich an diesem<br />

Dreiklang ausrichten. Alle Entscheidungen<br />

müssen diesem Anspruch genügen.<br />

Dabei gilt es, immer genau h<strong>in</strong>zusehen.<br />

Denn die Antworten s<strong>in</strong>d recht unterschiedlich<br />

für die jeweiligen <strong>Stadt</strong>teile.<br />

Nehmen wir z. B. „gut wohnen“: In unseren<br />

eher von traditioneller Bausubstanz<br />

geprägten <strong>Stadt</strong>teilen wie z. B.<br />

Handschuhsheim, Neuenheim, Altstadt,<br />

Weststadt heißt dies <strong>in</strong> erster L<strong>in</strong>ie, die<br />

alte Bausubstanz und damit die stadtteilprägenden<br />

Ensembles zu bewahren und<br />

zu pflegen.<br />

Auf dem Boxberg und dem Emmertsgrund<br />

h<strong>in</strong>gegen gilt es <strong>in</strong> diesem Kontext<br />

die Nahversorgung <strong>in</strong> den <strong>Stadt</strong>teilen<br />

zu sichern. Während für Mark Twa<strong>in</strong><br />

Village preisgünstigen Mietwohnraum<br />

zu schaffen und unterschiedliche<br />

Wohnformen zu fördern oberste Priorität<br />

hat.<br />

Das Motto „HEIDELBERG: gut wohnen<br />

– gut arbeiten – gut leben!“ e<strong>in</strong>t<br />

stadtteilspezifische Unterschiede ebenso<br />

wie stadtteilübergreifende Geme<strong>in</strong>samkeiten,<br />

wie z. B. die Forderung nach ausreichenden,<br />

urbanen Freizeitflächen<br />

eben „gut leben“.<br />

Das Ganze ist mehr als die Summe se<strong>in</strong>er<br />

Teile. In diesem S<strong>in</strong>ne lassen Sie<br />

uns geme<strong>in</strong>sam daran arbeiten, dass<br />

HEIDELBERG zum Markenname für:<br />

gut wohnen – gut arbeiten – gut leben<br />

wird!<br />

Tel. 06221 166767,<br />

spd-fraktion-heidelberg@t-onl<strong>in</strong>e.de<br />

FDP<br />

Michael<br />

Eckert<br />

Gute Vorsätze …<br />

... zum Jahreswechsel gibt es zuhauf:<br />

im privaten Bereich, <strong>in</strong> der Partei und<br />

auch <strong>in</strong> der <strong>Stadt</strong>politik. Wichtig ist


Aus dem Geme<strong>in</strong>derat 3<br />

dabei für jeden <strong>Stadt</strong>rat, sich realistische<br />

Ziele zu setzen und diese gerade<br />

Jahr 2014 mit Geme<strong>in</strong>derats-, OB-<br />

Wahl und Haushaltsplanung auch<br />

umzusetzen.<br />

Konkret: Was ist wichtig für <strong>Heidelberg</strong><br />

und nicht für E<strong>in</strong>zelne oder e<strong>in</strong>e<br />

Partei? Für mich s<strong>in</strong>d dies e<strong>in</strong>e gerechte<br />

Nachnutzung der Konversionsflächen<br />

für Wohnen und Arbeitsplätze, endlich<br />

e<strong>in</strong> Konferenzzentrum und e<strong>in</strong>e Haushaltsplanung<br />

nicht zulasten der nachfolgenden<br />

Generationen (das heißt,<br />

neue Schulden sollen nur für Investitionen,<br />

nicht aber für Konsum aufgenommen<br />

werden). Es geht jetzt nicht darum,<br />

Wahlgeschenke zu versprechen,<br />

sondern <strong>Heidelberg</strong> auch fit für die Zukunft<br />

und für Jahre mit ger<strong>in</strong>geren<br />

Steuere<strong>in</strong>nahmen zu machen.<br />

Herzlichen Dank an alle Beschäftigten<br />

der Verwaltung, die sich jeden Tag für<br />

unsere <strong>Stadt</strong> e<strong>in</strong>setzen, und Ihnen allen<br />

e<strong>in</strong> gesundes und zufriedenes Jahr<br />

2014.<br />

fraktion@fdp-heidelberg.de<br />

E<strong>in</strong> gutes neues Jahr<br />

wünscht die Fraktion „Die <strong>Heidelberg</strong>er“<br />

E<strong>in</strong> gutes Jahr soll es auch für <strong>Heidelberg</strong><br />

werden und dazu will unsere<br />

Wähler<strong>in</strong>itiative beitragen. Zur Kommunalwahl<br />

am 25. Mai haben wir e<strong>in</strong><br />

Programm erarbeitet, das der <strong>Stadt</strong><br />

und ihren Bürgern gerecht werden<br />

soll.<br />

Interessant war <strong>in</strong> diesem Zusammenhang<br />

die Neujahrsausgabe der Rhe<strong>in</strong>-<br />

Neckar-Zeitung mit dem „Wunschzettel“<br />

der <strong>Stadt</strong>redaktion, die ja als sehr<br />

bürgernah bekannt ist. Darauf stehen<br />

viele Themen, die auch für uns oberste<br />

Priorität haben: Die <strong>Stadt</strong> an den Fluss,<br />

endlich Prioritätensetzung im Kulturbereich<br />

und die fünfte Neckarquerung.<br />

Auch das Konferenzzentrum soll so<br />

schnell wie möglich kommen wie auch<br />

e<strong>in</strong> größeres Modehaus als Magnet <strong>in</strong><br />

die Hauptstraße.<br />

Vieles kann umgesetzt werden. Wir,<br />

„Die <strong>Heidelberg</strong>er“, werden alles dazu<br />

beitragen, dass es gel<strong>in</strong>gt.<br />

<strong>in</strong>fo@dieheidelberger.de<br />

DIE<br />

HEIDELBERGER<br />

Karlhe<strong>in</strong>z<br />

Rehm<br />

E<strong>in</strong> Neues Jahr ...<br />

… beg<strong>in</strong>nt traditionell mit guten Vorsätzen<br />

…<br />

Wir werden uns bemühen, bei den drei<br />

kommenden Wahlkämpfen <strong>in</strong> erster L<strong>in</strong>ie<br />

das Wohlergehen der <strong>Stadt</strong> im Auge<br />

zu behalten. Dazu gehört, mit Wahlversprechungen<br />

Maß zu halten. Wir werden<br />

Prioritäten setzen müssen. Bei Sozialaufgaben<br />

und Kle<strong>in</strong>k<strong>in</strong>dbetreuung haben<br />

wir kaum freie Hand. Das Augenmerk<br />

wird auf Investitionen gerichtet se<strong>in</strong>. Neben<br />

der Fortführung der Schulsanierungen<br />

liegt uns besonders die Sanierung der<br />

teilweise katastrophalen Straßen am Herzen.<br />

Wir hoffen, dass das Land nun endlich<br />

den Antrag für das Mobilitätsnetz an<br />

den Bund weitergibt. Ohne Ausbau der<br />

Verkehrs<strong>in</strong>frastruktur ist e<strong>in</strong>e vernünftige<br />

<strong>Stadt</strong>entwicklung (Konversionsflächen,<br />

Bahnstadt) nicht möglich. Die Freien<br />

Wähler s<strong>in</strong>d optimistisch und wünschen<br />

das auch allen <strong>Heidelberg</strong>ern für 2014.<br />

www.fwv-heidelberg.de<br />

Diskussion des<br />

Kommunalwahlprogramms<br />

...<br />

Freie Wähler<br />

<strong>Heidelberg</strong><br />

Dr. Ursula<br />

Lorenz<br />

Bunte<br />

L<strong>in</strong>ke/<br />

Die L<strong>in</strong>ke<br />

Dr. Arnulf<br />

Weiler-Lorentz<br />

... der Bunten L<strong>in</strong>ken. Wir laden Sie<br />

e<strong>in</strong>.<br />

Die Bunte L<strong>in</strong>ke ist gerade dabei, ihr<br />

Kommunalwahlprogramm zu überarbeiten<br />

und wir laden e<strong>in</strong>, sich an der<br />

Diskussion darüber zu beteiligen. Folgende<br />

Programmpunkte s<strong>in</strong>d zurzeit <strong>in</strong><br />

der Diskussion: Demokratie und Bürgerbeteiligung<br />

<strong>in</strong> der <strong>Stadt</strong>, Umweltschutz<br />

(Energiepolitik, Wasser, Abwasser,<br />

Naturschutz), ausländische<br />

Mitbürger und Mitbürger mit Migrationsh<strong>in</strong>tergrund,<br />

<strong>Stadt</strong>entwicklung und<br />

Konversion. Wir treffen uns immer<br />

dienstags im Laden für Kultur & Politik,<br />

Kaiserstr. 62, 20 Uhr. Die Entwürfe erhalten<br />

Sie auf Nachfrage auch vorab.<br />

Wir freuen uns auf Ihre Teilnahme.<br />

arnulf.lorentz@t-onl<strong>in</strong>e.de<br />

Aus den Sitzungen des<br />

Geme<strong>in</strong>derats<br />

Verr<strong>in</strong>gerung von<br />

Strombezugssperren<br />

Der Geme<strong>in</strong>derat wurde darüber <strong>in</strong>formiert,<br />

dass die <strong>Stadt</strong>werke <strong>Heidelberg</strong><br />

durch den Nothilfefonds „Aktion<br />

Nähe“ im Durchschnitt der letzten vier<br />

Jahre bei jeweils rund 75 Kunden e<strong>in</strong>e<br />

Strombezugssperre verh<strong>in</strong>dern konnten.<br />

Dieser Fonds unterstützt Privatkunden,<br />

die <strong>in</strong> e<strong>in</strong>e f<strong>in</strong>anzielle Notlage<br />

geraten s<strong>in</strong>d und Schwierigkeiten bei<br />

der Zahlung der Energierechnung haben.<br />

Daneben konnte im vergangenen<br />

Jahr bei weiteren 44 Kunden e<strong>in</strong>e<br />

Sperre vermieden werden, <strong>in</strong>dem die<br />

Zahlungen durch das Jobcenter übernommen<br />

wurden. Insgesamt wurden<br />

<strong>in</strong> <strong>Heidelberg</strong> von September 2012 bis<br />

August 2013 279 Gas- und Stromzähler<br />

gesperrt. (Geme<strong>in</strong>derat am 19. Dezember<br />

2013)<br />

Wirtschaftsplan Bahnstadt<br />

Der Geme<strong>in</strong>derat genehmigte den von<br />

der Entwicklungstreuhänder<strong>in</strong> für die<br />

Bahnstadt, der DSK Deutsche <strong>Stadt</strong>und<br />

Grundstücksentwicklungsgesellschaft<br />

mbH & Co. KG, erstellten<br />

Wirtschaftsplan 2014 für das Treuhandvermögen<br />

Bahnstadt und beschloss<br />

die dar<strong>in</strong> vorgesehenen Maßnahmen<br />

für das Jahr 2014. Die<br />

dynamische Entwicklung der Bahnstadt<br />

br<strong>in</strong>gt mit sich, dass bestimmte<br />

Aufgaben und somit auch Ausgaben<br />

bereits zu e<strong>in</strong>em früheren Zeitpunkten<br />

anfallen, als geplant. Die Schwerpunkte<br />

im Jahr 2014 liegen <strong>in</strong> der weiteren<br />

Herstellung der Erschließungs- und<br />

Freianlagen (Zollhofgarten, Straßenbau<br />

Campus, ESV-Straße) sowie <strong>in</strong> der<br />

Fortführung der umfangreichen Planungsprozesse:<br />

Grüne Meile, Czernyr<strong>in</strong>g<br />

und der damit verbundenen Straßenbahntrasse.<br />

E<strong>in</strong>en weiteren<br />

Schwerpunkt bildet die Konkretisierung<br />

der Gebäudeplanung des Projektes<br />

B³ am Gadamerplatz. (Geme<strong>in</strong>derat<br />

am 19. Dezember 2013)<br />

Gehwege <strong>in</strong> der<br />

Kurfürsten-Anlage<br />

Der Geme<strong>in</strong>derat genehmigte die im<br />

städtebaulichen Vertrag zum Bebauungsplan<br />

„Weststadt-Kurfürsten-Anlage“<br />

vere<strong>in</strong>barte Herstellung von<br />

Gehwegen e<strong>in</strong>schließlich Entwässerungsr<strong>in</strong>ne,<br />

Anliefer- und Feuerwehrzufahrt<br />

im Bereich der Neubauten<br />

Kurfürstenhof und Kurfürsten-Carré<br />

mit Kosten von 660.000 Euro. (Geme<strong>in</strong>derat<br />

am 19. Dezember 2013)<br />

Schul- und Bürgerzentrum<br />

Gadamerplatz<br />

Der Geme<strong>in</strong>derat beschloss die Aufstellung<br />

e<strong>in</strong>es Bebauungsplans für den<br />

Gadamerplatz <strong>in</strong> der Bahnstadt. Die<br />

Aufstellung des Bebauungsplans dient<br />

der Schaffung der planungsrechtlichen<br />

Grundlagen für die Erteilung der baurechtlichen<br />

Genehmigung und den<br />

Bau der Gebäude für das Schul- und<br />

Bürgerzentrum im neuen <strong>Stadt</strong>teil.<br />

(Geme<strong>in</strong>derat am 19. Dezember 2013)<br />

Fortführung des<br />

Straßenerneuerungsprogramms<br />

Der Geme<strong>in</strong>derat stellte für die Sanierung<br />

des Harbigwegs zwischen Pleikartsförster<br />

Straße und Fritz-Grunebaum-Stadion<br />

außerplanmäßig 1,1<br />

Millionen Euro bereit. Des Weiteren<br />

stimmte das Gremium der Erneuerung<br />

der Hardtstraße (erster Bauabschnitt<br />

zwischen Odenwaldstraße und Bogenstraße)<br />

mit Kosten von 1,88 Millionen<br />

Euro zu. Zudem genehmigte der Geme<strong>in</strong>derat<br />

weitere Maßnahmen. Über<br />

die Sanierungsmaßnahmen berichtet<br />

das <strong>Stadt</strong>blatt <strong>in</strong> e<strong>in</strong>er der kommenden<br />

Ausgaben. (Geme<strong>in</strong>derat am 19. Dezember<br />

2013)<br />

Höherer Zuschuss für das<br />

Tierheim<br />

Der Tierschutzvere<strong>in</strong> <strong>Heidelberg</strong> und<br />

Umgebung e.V. bekommt von der<br />

<strong>Stadt</strong> <strong>Heidelberg</strong> jährlich e<strong>in</strong>e Pauschale<br />

von 41 Cent je E<strong>in</strong>wohner und<br />

Jahr. Damit f<strong>in</strong>anziert er die Aufnahme<br />

und Betreuung von Fundtieren. Der<br />

Haupt- und F<strong>in</strong>anzausschuss hat e<strong>in</strong>stimmig<br />

beschlossen, die Pauschale auf<br />

jährlich 60 Cent rückwirkend zum 1.<br />

Januar 2013 anzuheben. Im Vergleich<br />

zu den Umlandgeme<strong>in</strong>den ist der Satz<br />

pro E<strong>in</strong>wohner damit um 10 Cent höher.<br />

H<strong>in</strong>tergrund ist, dass <strong>in</strong> den vergangenen<br />

Jahren mehr als die Hälfte<br />

der Tiere <strong>in</strong> <strong>Heidelberg</strong> aufgefunden<br />

wurden. (Haupt- und F<strong>in</strong>anzausschuss<br />

am 11. Dezember 2013)<br />

Geme<strong>in</strong>derat onl<strong>in</strong>e<br />

Weitere Meldungen aus dem Geme<strong>in</strong>derat<br />

und den Ausschüssen s<strong>in</strong>d unter<br />

www.heidelberg.de/geme<strong>in</strong>derat zu f<strong>in</strong>den.<br />

Die stadtblatt-Redaktion ist verpflichtet, unter der Rubrik „Aus dem Geme<strong>in</strong>derat“ alle Beiträge abzudrucken,<br />

die nicht gegen die Vorschriften des Landespressegesetzes verstoßen. Die Beiträge müssen nicht die Me<strong>in</strong>ung der<br />

Redaktion wiedergeben. Weitere Informationen zu dem <strong>Heidelberg</strong>er Geme<strong>in</strong>derat s<strong>in</strong>d im Internet unter<br />

www.heidelberg.de/geme<strong>in</strong>derat zu f<strong>in</strong>den.


4<br />

Aktuelles stadtblatt - 8. Januar 2014<br />

Sprechstunde<br />

Die erste Sprechstunde 2014 von Oberbürgermeister<br />

Dr. Eckart Würzner f<strong>in</strong>det<br />

am Donnerstag, 16. Januar, von 16<br />

bis 18 Uhr im Bürgeramt Altstadt,<br />

Marktplatz 10 statt. Anmeldungen s<strong>in</strong>d<br />

an diesem Tag ab 15 Uhr möglich, entweder<br />

persönlich im Bürgeramt oder<br />

unter der Telefonnummer 06221 58-<br />

13810. Persönliche Anmeldungen werden<br />

bevorzugt berücksichtigt. Die<br />

weiteren Sprechstunden-Term<strong>in</strong>e des<br />

Oberbürgermeisters erfahren Sie <strong>in</strong> der<br />

nächsten Ausgabe sowie im Internet<br />

unter www.heidelberg.de >Rathaus<br />

>Oberbürgermeister.<br />

Zoo-Preise<br />

Zum Jahresbeg<strong>in</strong>n 2014 hat der Zoo<br />

<strong>Heidelberg</strong> se<strong>in</strong>e E<strong>in</strong>trittspreise leicht<br />

erhöht. Statt 8,40 Euro zahlen Erwachsene<br />

künftig 9 Euro, die K<strong>in</strong>derkarte<br />

kostet statt 4,20 Euro nun 4,50<br />

Euro. Besucher<strong>in</strong>nen und Besucher<br />

mit <strong>Heidelberg</strong>-Pass erhalten weiterh<strong>in</strong><br />

freien E<strong>in</strong>tritt, für Schulen und<br />

K<strong>in</strong>dergärten gibt es günstige Sondertarife.<br />

Tipp: Die Jahreskarte für Familien<br />

und K<strong>in</strong>der rechnet sich schon ab<br />

dem vierten Besuch pro Jahr. Alle Infos<br />

unter www.zoo-heidelberg.de.<br />

Zurück im Palais<br />

Die Dezernate und Ämter, die während<br />

der Sanierung des Palais Graimberg anderweitig<br />

untergebracht waren, kehren<br />

im Januar wieder <strong>in</strong> das Verwaltungsgebäude<br />

am Kornmarkt zurück. Das Sekretariat<br />

von Wolfgang Erichson, Bürgermeister<br />

für Integration,<br />

Chancengleichheit und Bürgerdienste,<br />

ist wegen des Umzugs am 9. und 10. Januar<br />

nicht erreichbar, das Dezernat für<br />

Bauen und Verkehr nicht am Freitag,<br />

10. Januar, und Montag, 13. Januar.<br />

Festivals<br />

Noch bis 19. Januar präsentieren sich<br />

im Rahmen des 31. <strong>Heidelberg</strong>er<br />

Kammermusikfestivals an verschiedenen<br />

Veranstaltungsorten <strong>in</strong> <strong>Heidelberg</strong><br />

Studenten und Dozenten der Musikhochschule<br />

Mannheim mit Werken<br />

von Klassik bis Moderne. Konzert<strong>in</strong>fos<br />

unter www.muho-mannheim.de. Bis<br />

12. Januar dauern noch die <strong>Heidelberg</strong>er<br />

Klavierwochen. Das Deutsch-<br />

Amerikanische Institut präsentiert<br />

gefeierte Pianist<strong>in</strong>nen und Pianisten<br />

und hochgelobte Nachwuchstalente.<br />

Infos unter www.dai-heidelberg.de.<br />

Spende für Wohnungslose<br />

Im Dezember übergab Oberbürgermeister Dr. Eckart Würzner (r.) dem Karl-<br />

Klotz-Haus des SKM ‒ Katholischer Vere<strong>in</strong> für soziale Dienste <strong>in</strong> <strong>Heidelberg</strong><br />

‒ e<strong>in</strong>en Spendenscheck über 1.000 Euro. Sozialpädagog<strong>in</strong> Heike Fillbrandt,<br />

Sozialarbeiter Jürgen Hofherr und Besucher Bernd Walther (v.r.) freuten sich<br />

über die Zuwendung. Mit dem Geld kann Material für den Ausbau e<strong>in</strong>es neuen<br />

Unterstandes im Hof des Hauses gekauft werden. Täglich nutzen rund 50<br />

Besucher<strong>in</strong>nen und Besucher das Angebot im Karl-Klotz-Haus, darunter vorwiegend<br />

Wohnungslose, aber auch Rentner und sozial benachteiligte Menschen.<br />

Jedes Jahr unterstützt der OB e<strong>in</strong>e soziale <strong>Heidelberg</strong>er E<strong>in</strong>richtung<br />

mit e<strong>in</strong>er Spende aus se<strong>in</strong>en persönlichen Verfügungsmitteln. Foto: Rothe<br />

Neue Tarife für den VRN<br />

Fahrpreise für Busse und Bahnen wurden angepasst<br />

Der Verkehrsverbund Rhe<strong>in</strong>-Neckar<br />

(VRN) hat zum 1. Januar 2014 die<br />

Fahrpreise um durchschnittlich 3,5<br />

Prozent erhöht.<br />

E<strong>in</strong>zelfahrsche<strong>in</strong>e, BC-Tickets und<br />

Mehrfahrtenkarten kosten nun 10 bis<br />

30 Cent mehr, der Basispreis für Tageskarten<br />

erhöht sich um 20 bis 50 Cent.<br />

Die Wochen-, Monats- und Jahreskarten<br />

kosten durchschnittlich drei Prozent<br />

mehr. Die Preise im Ausbildungs-<br />

verkehr und des MAXX-Tickets<br />

werden um monatlich 1,40 Euro erhöht,<br />

der Preis des Super-MAXX-Tickets<br />

um zwei Euro und der des Semester-Tickets<br />

um fünf Euro. Das<br />

Job-Ticket I kostet monatlich 1,50<br />

Euro mehr, das Rhe<strong>in</strong>-Neckar-Ticket<br />

und das Job-Ticket II zwei Euro. Der<br />

Preis für die Karte ab 60 erhöht sich um<br />

1,70 Euro pro Monat.<br />

Weitere Informationen gibt es unter<br />

www.vrn.de.<br />

Der VRN hat zum Jahreswechsel die Fahrpreise um durchschnittlich 3,5 Prozent<br />

erhöht.<br />

Foto: Rothe<br />

Baustellen der Woche<br />

Bahnhofstraße<br />

Wegen Straßenbauarbeiten zwischen<br />

Landhausstraße und Römerkreis<br />

E<strong>in</strong>bahnstraße Richtung<br />

Westen; Radfahrer frei.<br />

Peterstaler/Wilhelmsfelder Straße<br />

Von Kreuzgrundweg bis Wilhelmsfelder<br />

Straße 5 halbseitige Sperrungen;<br />

für Fahrzeuge über 7,5 Tonnen<br />

gesperrt; Anlieger und Busverkehr<br />

frei.<br />

Im Neuenheimer Feld<br />

Westliche Parallelstraße zur Berl<strong>in</strong>er<br />

Straße zwischen Haltestellen<br />

Bunsen-Gymnasium West und<br />

Technologiepark gesperrt; Busse<br />

der L<strong>in</strong>ien 31 und 37 umgeleitet.<br />

Wiebl<strong>in</strong>ger Weg/B 37<br />

Anschlussstelle <strong>Heidelberg</strong>-Wiebl<strong>in</strong>gen<br />

(Rittel): Bau e<strong>in</strong>er Kreisverkehrsanlage;<br />

Verkehrsregelung<br />

durch Baustellenampel.<br />

Weitere Informationen unter www.<br />

heidelberg.de/baustellen.<br />

Kurz gemeldet<br />

Müllabfuhr verschiebt sich<br />

Aufgrund des Feiertags „Heilige<br />

Drei Könige“ (Montag, 6. Januar<br />

2014) verschiebt sich die Müllabfuhr<br />

um e<strong>in</strong>en Tag nach h<strong>in</strong>ten:<br />

• von Dienstag, 7. Januar, auf<br />

Mittwoch, 8. Januar,<br />

• von Mittwoch, 8. Januar, auf<br />

Donnerstag, 9. Januar,<br />

• von Donnerstag, 9. Januar, auf<br />

Freitag, 10. Januar, und<br />

• von Freitag, 10. Januar, auf<br />

Samstag, 11. Januar 2014.<br />

Die Verschiebung betrifft immer<br />

die Restmüll-, Bioabfall- und Papierbehälter,<br />

die Gelben Säcke und<br />

Gelben Tonnen sowie die Papierbündelsammlung,<br />

Glas- und Speisereste-Entsorgung<br />

für Gewerbe.<br />

Altglasconta<strong>in</strong>er Bahnstadt<br />

Den Bewohner<strong>in</strong>nen und Bewohnern<br />

<strong>in</strong> der Bahnstadt steht seit Kurzem<br />

an der Ecke Schwetz<strong>in</strong>ger Terrasse/Langer<br />

Anger e<strong>in</strong> öffentlicher<br />

Altglasconta<strong>in</strong>er zur Verfügung. Die<br />

Standorte und Informationen zu allen<br />

öffentlichen Abfall- und Recycl<strong>in</strong>gstationen<br />

im <strong>Stadt</strong>gebiet gibt es<br />

onl<strong>in</strong>e unter www.heidelberg.de/<br />

stadtplan >Saubere <strong>Stadt</strong>.


Aktuelles 5<br />

Resolutionen zum Mobilitätsnetz<br />

Geme<strong>in</strong>derat fordert Land und Bund dazu auf, Förderung des Projekts sicherzustellen<br />

Förderung<br />

sozialer Projekte<br />

Der Geme<strong>in</strong>derat hat <strong>in</strong> se<strong>in</strong>er<br />

jüngsten Sitzung e<strong>in</strong>stimmig zwei<br />

Resolutionen zum <strong>Heidelberg</strong>er<br />

Mobilitätsnetz beschlossen. Die Resolutionen<br />

richten sich an die Landes-<br />

und die Bundesregierung. Der<br />

Geme<strong>in</strong>derat setzt sich dar<strong>in</strong> für die<br />

Förderung des Vorhabens e<strong>in</strong>.<br />

Die <strong>Stadt</strong> möchte bis 2019 ihr Straßenbahnnetz<br />

für <strong>in</strong>sgesamt 160 Millionen<br />

Euro ausbauen. Pro Tag würden<br />

damit voraussichtlich 7.000 Menschen<br />

vom Auto auf den öffentlichen Nahverkehr<br />

umsteigen, pro Jahr könnten<br />

26 Millionen Pkw-Kilometer vermieden<br />

werden.<br />

Der Geme<strong>in</strong>derat beschloss am 19.<br />

Dezember 2013 e<strong>in</strong>stimmig bei e<strong>in</strong>er<br />

Enthaltung die folgende Resolution<br />

an die Landesregierung Baden-<br />

Württemberg:<br />

Der Geme<strong>in</strong>derat begrüßt die Ankündigung<br />

des Verkehrsm<strong>in</strong>isters Hermann<br />

und des M<strong>in</strong>isterpräsidenten Kretschmann,<br />

im Januar beim Bund vorstellig<br />

zu werden, um für das Mobilitätspaket<br />

der <strong>Stadt</strong> <strong>Heidelberg</strong> zu werben und<br />

nach Lösungen zu suchen.<br />

Im Jahr 2011 wurde das Gesamtprojekt<br />

Mobilitätsnetz <strong>Heidelberg</strong> bed<strong>in</strong>gt <strong>in</strong> das<br />

GVFG-Bundesprogramm aufgenommen.<br />

Unter Begleitung e<strong>in</strong>er Arbeitsgruppe aus<br />

Vertretern des M<strong>in</strong>isteriums für Verkehr<br />

und Infrastruktur Stuttgart, des Bundesm<strong>in</strong>isteriums<br />

für Verkehr, Bau und<br />

<strong>Stadt</strong>entwicklung Bonn, der Verkehrsbetriebe<br />

RNV und HSB sowie der <strong>Stadt</strong><br />

<strong>Heidelberg</strong> und der beauftragten Ingenieurbüros<br />

wurde der Rahmenantrag für<br />

das Mobilitätsnetz <strong>Heidelberg</strong> erarbeitet.<br />

Diese Arbeitsgruppe hat die Grundlagen<br />

der Standardisierten Bewertung festgelegt<br />

und die Ergebnisse h<strong>in</strong>terfragt und diskutiert.<br />

Der Rahmenantrag wurde im<br />

März 2013 an das Landesverkehrsm<strong>in</strong>isterium<br />

übergeben. Die Projektanträge<br />

für die ersten drei Teilprojekte (Neuenheimer<br />

Feld, Kurfürsten-Anlage und<br />

Bahnstadt) wurden ebenfalls im März<br />

2013 übergeben. Der Antrag für das<br />

Teilprojekt Pfaffengrund wird voraussichtlich<br />

im Januar 2014 an das Land<br />

übergeben, danach wird das Teilprojekt<br />

Hauptbahnhof-Nord e<strong>in</strong>gereicht.<br />

Der Geme<strong>in</strong>derat der <strong>Stadt</strong> <strong>Heidelberg</strong><br />

hat sich <strong>in</strong> e<strong>in</strong>em Grundsatzbeschluss<br />

e<strong>in</strong>stimmig (bei drei Enthaltungen) zum<br />

Mobilitätsnetz <strong>Heidelberg</strong> bekannt.<br />

Nun fordert der Geme<strong>in</strong>derat der <strong>Stadt</strong><br />

<strong>Heidelberg</strong> die Landesregierung auf, e<strong>in</strong>e<br />

klare Förderzusage zu den ersten Teilprojekten<br />

des Mobilitätsnetzes <strong>Heidelberg</strong><br />

zu treffen und die Anträge an das Bundesverkehrsm<strong>in</strong>isterium<br />

weiterzureichen.<br />

Damit kann e<strong>in</strong>e nachhaltige Mobilität<br />

<strong>in</strong> der wachsenden Kommune<br />

<strong>Heidelberg</strong> ermöglicht werden.<br />

Der Geme<strong>in</strong>derat beschloss am 19.<br />

Dezember 2013 e<strong>in</strong>stimmig bei e<strong>in</strong>er<br />

Enthaltung die folgende Resolution<br />

an die Bundesregierung:<br />

Die <strong>Stadt</strong> <strong>Heidelberg</strong> fordert die Bundesregierung<br />

auf, schnellstmöglich e<strong>in</strong>e Anschlussregelung<br />

für die 2019 auslaufende<br />

Bundes-GVFG-F<strong>in</strong>anzierung auszuarbeiten.<br />

Ohne e<strong>in</strong>e Weiterführung des<br />

Programms ist der weitere Ausbau des<br />

öffentlichen Nahverkehrs <strong>in</strong> den Kommunen<br />

nahezu unmöglich. Die Kommunen<br />

und die Länder brauchen hier<br />

dr<strong>in</strong>gend Planungssicherheit.<br />

Auch im neuen Jahr unterstützt die<br />

<strong>Stadt</strong> <strong>Heidelberg</strong> zusammen mit dem<br />

Ausländerrat/ Migrationsrat die Arbeit<br />

mit ausländischen K<strong>in</strong>dern und Jugendlichen.<br />

Förderfähig s<strong>in</strong>d Projekte,<br />

die die Integration fördern, <strong>in</strong>sbesondere<br />

dann, wenn auch Beiträge zur<br />

Stärkung der Gleichberechtigung von<br />

Mädchen und Jungen Bestandteil des<br />

Projekts s<strong>in</strong>d. Der Fonds verfügt über<br />

Zuschussmittel <strong>in</strong> Höhe von <strong>in</strong>sgesamt<br />

40.000 Euro.<br />

Die <strong>Stadt</strong> <strong>Heidelberg</strong> unterstützt zudem<br />

Projekte, die helfen, Barrieren bei der<br />

Gleichberechtigung und Gleichbehandlung<br />

zu beseitigen. Diese Projekte sollen<br />

Frauen und Männern, unabhängig von<br />

Alter, Beh<strong>in</strong>derung, sexueller Identität,<br />

Herkunft oder Ethnie, die gleiche Teilhabe<br />

an den Ressourcen und Angeboten<br />

unserer <strong>Stadt</strong> ermöglichen. Der Fonds<br />

verfügt über Zuschussmittel <strong>in</strong> Höhe<br />

von <strong>in</strong>sgesamt 30.000 Euro.<br />

Weitere Informationen s<strong>in</strong>d auf Seite 7<br />

dieser Ausgabe und im Internet unter<br />

www.heidelberg.de/chancengleichheit zu<br />

f<strong>in</strong>den.<br />

Sozialticket <strong>in</strong> drei Varianten<br />

Günstige Zeitkarten für den öffentlichen Nahverkehr<br />

Das „Lamm“ wirtschaftet nachhaltig<br />

Für Inhaber<strong>in</strong>nen und Inhaber e<strong>in</strong>es<br />

gültigen <strong>Heidelberg</strong>-Passes oder<br />

<strong>Heidelberg</strong>-Passes+ zwischen 18 und<br />

59 Jahren gibt es ab Januar 2014 e<strong>in</strong><br />

Sozialticket.<br />

Die subventionierte Zeitkarte für den<br />

öffentlichen Nahverkehr ist <strong>in</strong> drei<br />

Varianten erhältlich:<br />

• Jahreskarte „Jedermann“ persönlich<br />

für die Großwabe <strong>Heidelberg</strong><br />

Der monatliche Abo-Preis beträgt<br />

55,10 Euro. Hiervon übernimmt die<br />

<strong>Stadt</strong> e<strong>in</strong>en monatlichen Zuschuss von<br />

31,05 Euro. Der Eigenanteil beträgt<br />

24,05 Euro. Dieser Betrag ist bereits<br />

im Regelsatz für Leistungsempfänger<br />

nach dem SGB II und XII <strong>in</strong> Form<br />

e<strong>in</strong>er Mobilitätspauschale enthalten.<br />

• Monatskarte „Jedermann“ persönlich<br />

für die Großwabe <strong>Heidelberg</strong><br />

Diese Zeitkarte kann an jedem beliebigen<br />

Tag e<strong>in</strong>es Monats gekauft werden<br />

und gilt e<strong>in</strong>en Monat. Der Preis beträgt<br />

64,20 Euro und wird von der <strong>Stadt</strong> mit<br />

31,35 Euro bezuschusst. Der Eigenanteil<br />

liegt bei 32,85 Euro.<br />

• Jahreskarte „Rhe<strong>in</strong>-Neckar-Ticket“<br />

Sie erlaubt Mobilität im gesamten<br />

Verbundgebiet für monatlich 77,70<br />

Euro und e<strong>in</strong>em Eigenanteil von<br />

40,40 Euro: Die <strong>Stadt</strong> bezuschusst<br />

diese Zeitkarte mit monatlich mit<br />

37,30 Euro.<br />

Erhältlich im<br />

RNV-Kundenzentrum<br />

Das Sozialticket kann nur beim RNV-<br />

Kundenzentrum <strong>in</strong> der Kurfürsten-<br />

Anlage 62 (Haltestelle Hauptbahnhof)<br />

bestellt beziehungsweise erworben werden<br />

(montags bis freitags von 10 bis 18<br />

Uhr, samstags von 10 bis 15 Uhr). Dazu<br />

wird e<strong>in</strong> <strong>Heidelberg</strong>-Pass oder <strong>Heidelberg</strong>-Pass+<br />

benötigt. Für e<strong>in</strong>e Jahreskarte<br />

ist e<strong>in</strong> Passbild erforderlich. Die bisherige<br />

Regelung, bei der erwachsene<br />

<strong>Heidelberg</strong>-Pass-Inhaber<strong>in</strong>nen und<br />

-Inhaber mit K<strong>in</strong>derfahrsche<strong>in</strong>en den<br />

öffentlichen Nahverkehr <strong>in</strong> <strong>Heidelberg</strong><br />

nutzen konnten, besteht mit der E<strong>in</strong>führung<br />

des Sozialtickets nicht mehr.<br />

Weitere Informationen gibt es im<br />

Kundenzentrum oder unter der RNV-<br />

Service-Nummer 0621 465-4444.<br />

Mit dem Projekt „Nachhaltiges Wirtschaften“ unterstützt die <strong>Stadt</strong> <strong>Heidelberg</strong><br />

kle<strong>in</strong>e und mittelständische Unternehmen dabei, e<strong>in</strong> Umweltmanagementsystem<br />

zu realisieren. E<strong>in</strong>er der teilnehmenden Betriebe ist das Handschuhsheimer<br />

Gasthaus „Das Lamm <strong>Heidelberg</strong>“. Durch moderne Technik bei Kühlung<br />

und Heizung sowie mit e<strong>in</strong>er Photovoltaik-Anlage konnte man 45 Prozent des<br />

Stromverbrauchs e<strong>in</strong>sparen. Jetzt deckt zudem e<strong>in</strong> neues Blockheizkraftwerk-<br />

Modul zwei Drittel des Wärmebedarfs und e<strong>in</strong> Drittel des Strombedarfs im<br />

Hotel. Die Maßnahme wurde über das städtische Förderprogramm „Energiesparen<br />

im Gewerbe“ bezuschusst. Zusätzlich hat der Betrieb e<strong>in</strong> Elektromobil<br />

angeschafft, ebenfalls mit Fördermitteln der <strong>Stadt</strong>. Dem Netzwerk „Nachhaltiges<br />

Wirtschaften für kle<strong>in</strong>e und mittelständische Unternehmen <strong>in</strong> <strong>Heidelberg</strong>“<br />

gehören mittlerweile über 100 Firmen an.<br />

Foto: Katzenberger-Ruf


6 stadtblatt - 8. Januar 2014<br />

Aquafitness-Kurse locken <strong>Heidelberg</strong>er seit<br />

über 16 Jahren <strong>in</strong> die Bäder<br />

Teilnehmer schätzen vor allem die Abwechslung und die gute Stimmung <strong>in</strong> den Kursen<br />

E<strong>in</strong> Besuch <strong>in</strong> den Schwimmbädern<br />

<strong>Heidelberg</strong>s verspricht Badespaß, Erholung<br />

und Fitness. Wer <strong>in</strong> den großzügigen<br />

Becken nicht nur e<strong>in</strong>fach se<strong>in</strong>e<br />

Bahnen ziehen möchte, kann bei<br />

e<strong>in</strong>em der zahlreichen Aquafitness-<br />

Kurse mitmachen. In allen drei Hallenbädern<br />

der <strong>Stadt</strong>werke <strong>Heidelberg</strong><br />

werden sie angeboten, und sie erfreuen<br />

sich wachsender Beliebtheit. Pro<br />

Woche nehmen mittlerweile etwa 500<br />

Sportbegeisterte das vielseitige Kursprogramm<br />

<strong>in</strong> Anspruch.<br />

Tra<strong>in</strong>er Christian Schulz vom Amt für<br />

Sport und Gesundheitsförderung ist<br />

von Anfang an dabei: „1997 haben wir<br />

mit fünf Kursen angefangen, und jetzt<br />

s<strong>in</strong>d es mittlerweile 35 bis 40 pro Woche“,<br />

erklärt der Diplom-Sportlehrer<br />

begeistert. „Mittlerweile s<strong>in</strong>d 13 Tra<strong>in</strong>er<strong>in</strong>nen<br />

und Tra<strong>in</strong>er im E<strong>in</strong>satz.“ Schulz<br />

lobt auch die hervorragende Kooperation<br />

mit den <strong>Stadt</strong>werken <strong>Heidelberg</strong>.<br />

Aber was treibt die Kursteilnehmer an?<br />

„Aquafitness hat e<strong>in</strong>fach e<strong>in</strong>en ziemlich<br />

hohen Spaßfaktor. Man fühlt sich<br />

irgendwie lebendiger“, sagt Katja Dienemann,<br />

freiberufliche Diplom-Übersetzer<strong>in</strong><br />

und Coach. Seit ihrem ersten<br />

Aquajogg<strong>in</strong>g-Schnupperkurs vor 13<br />

Jahren im Hallenbad Köpfel ist sie von<br />

dieser Sportart angetan. Das Hallenbad<br />

Köpfel ist auch ihr Liebl<strong>in</strong>gsbad <strong>in</strong><br />

<strong>Heidelberg</strong> – und das nicht nur wegen<br />

se<strong>in</strong>er Lage <strong>in</strong> ihrem Heimatstadtteil<br />

Ziegelhausen: „Man hat diesen Blick <strong>in</strong>s<br />

Grüne, <strong>in</strong> den Wald. Das Bad ist sehr<br />

schön gelegen.“<br />

Schonender Sport für Jung und Alt<br />

Aquajogg<strong>in</strong>g bedeutet Ganzkörpertra<strong>in</strong><strong>in</strong>g.<br />

Man läuft mit Auftriebshilfen im<br />

tiefen Wasser und tra<strong>in</strong>iert Ausdauer,<br />

Gleichgewichtss<strong>in</strong>n und Beweglichkeit.<br />

Arme, Be<strong>in</strong>e, Bauch sowie Rücken<br />

werden gestärkt, und das auf e<strong>in</strong>e sehr<br />

schonende Weise. Für alle Aquafitness-<br />

Kurse, sei es Aquajogg<strong>in</strong>g, Aquabik<strong>in</strong>g<br />

oder Aquajump<strong>in</strong>g, gelten zwei D<strong>in</strong>ge:<br />

Erstens werden durch den Auftrieb<br />

Wirbelsäule, Bandscheiben und Gelenke<br />

entlastet. Zweitens ermöglicht<br />

der Widerstand des Wassers e<strong>in</strong> besonders<br />

effektives Tra<strong>in</strong><strong>in</strong>g für den ganzen<br />

Körper. Viele der Übungen kann<br />

man an Land gar nicht machen; auch<br />

daher schätzt Kursteilnehmer<strong>in</strong> Katja<br />

Dienemann das abwechslungsreiche<br />

Programm. Tra<strong>in</strong>er Christian Schulz<br />

hebt weitere positive Eigenschaften der<br />

Aquafitness hervor: Im Wasser könne<br />

man problemlos e<strong>in</strong>e gemischte Gruppe<br />

tra<strong>in</strong>ieren, denn Alter und Leistungsniveau<br />

spielen ke<strong>in</strong>e große Rolle. Tatsächlich<br />

s<strong>in</strong>d die Kurse bunt gemischt. Die<br />

Altersstruktur reicht von der 19-jährigen<br />

Student<strong>in</strong>, die geme<strong>in</strong>sam mit ihrer<br />

Mutter zum Tra<strong>in</strong><strong>in</strong>g geht, bis zum<br />

80-jährigen Rentner.<br />

Macht Lust auf mehr<br />

Die Aquafitness-Kurse steigern nicht<br />

nur das körperliche Wohlbef<strong>in</strong>den, sie<br />

s<strong>in</strong>d auch e<strong>in</strong> beliebter Treffpunkt. Viele<br />

der Wasserliebhaber kennen sich schon<br />

seit Jahren. „Wir haben Teilnehmer, die<br />

s<strong>in</strong>d schon seit 1997 dabei. Die haben<br />

schon über 50 Kurse bei uns belegt“,<br />

Schwimmen mit Blick <strong>in</strong>s Grüne – das Hallenbad Köpfel ist e<strong>in</strong> guter Platz für<br />

e<strong>in</strong>e kle<strong>in</strong>e Auszeit vom Alltag.<br />

freut sich Schulz. Bei den Aquajogg<strong>in</strong>g-<br />

Kursen melden sich nach e<strong>in</strong>er Kursserie<br />

<strong>in</strong> der Regel etwa 75 Prozent der<br />

Teilnehmer wieder an. „Es entwickelt<br />

sich e<strong>in</strong> richtiges Geme<strong>in</strong>schaftsgefühl“,<br />

erzählt Katja Dienemann.<br />

Aquajogg<strong>in</strong>g ist besonders gefragt. Von<br />

den circa 120 Kursen im Jahr s<strong>in</strong>d etwa<br />

die Hälfte Aquajogg<strong>in</strong>g-Kurse. „Immer<br />

beliebter werden auch Schwimmkurse<br />

für Erwachsene, vor allem das<br />

Kraulschwimmen“, ergänzt Tra<strong>in</strong>er<br />

Schulz. Seit 2008 gibt es auch etwas für<br />

Radsportbegeisterte, das sogenannte<br />

H<strong>in</strong>weis: Ab Januar wird der<br />

dritte wöchentliche Warmbadetag<br />

im Hallenbad Köpfel auf Sonntag<br />

verlegt. Die Warmbadetage am<br />

Montag und Dienstag bleiben<br />

unverändert.<br />

Aquabik<strong>in</strong>g, bei dem auf Fahrrädern<br />

im Wasser ordentlich gestrampelt wird.<br />

Seit e<strong>in</strong>e<strong>in</strong>halb Jahren gehört außerdem<br />

Aquajump<strong>in</strong>g zum festen Repertoire;<br />

hier schw<strong>in</strong>gt man auf kle<strong>in</strong>en Trampol<strong>in</strong>en<br />

im Wasser auf und ab und stärkt<br />

so vor allem Be<strong>in</strong>e und Fußmuskulatur.<br />

Außerdem steht Wassergymnastik für<br />

Schwangere auf dem Programm<br />

Pro Jahr f<strong>in</strong>den drei Kursserien statt,<br />

von Januar bis März, April bis Juli und<br />

Impressum<br />

<strong>Stadt</strong>werke <strong>Heidelberg</strong> GmbH<br />

Unternehmenskommunikation<br />

Kurfürsten-Anlage 42 – 50<br />

69115 <strong>Heidelberg</strong><br />

Telefon: 06221 513-0<br />

September bis Dezember. Zusätzlich<br />

gibt es Ferienangebote. Die neuen Kurse<br />

starten am 13. Januar 2014.<br />

Haben auch Sie Lust bekommen, mitzumachen?<br />

Anmeldungen nimmt das<br />

Amt für Sport und Gesundheitsförderung<br />

unter sportamt@heidelberg.de<br />

entgegen. Weitere Informationen f<strong>in</strong>den<br />

Sie unter www.swdh.de/baeder und<br />

www.heidelberg.de/sport.<br />

Bergbahnen fahren nicht<br />

wegen Inspektion<br />

7. Januar bis 23. März: Jährliche<br />

und Große Sonder<strong>in</strong>spektion bei der<br />

oberen Bergbahn<br />

Bei der Großen Inspektion werden die<br />

historischen Wagen der oberen Bergbahn<br />

zur Herstellerfirma <strong>in</strong> die Schweiz<br />

transportiert und dort generalüberholt.<br />

Diese umfassende Sonder<strong>in</strong>spektion<br />

f<strong>in</strong>det etwa alle zehn Jahre statt und basiert<br />

auf den Sicherheitsanforderungen<br />

an Seilbahnen für den Personenverkehr.<br />

Vor Ort werden zusätzlich die Anlagen<br />

auf dem oberen Streckenabschnitt im<br />

Zuge der jährlichen Inspektion geprüft.<br />

Während der Inspektion fährt die obere<br />

Bergbahn nicht. Der Königstuhl ist<br />

alternativ vom Bismarckplatz mit der<br />

Busl<strong>in</strong>ie 39 zu erreichen.<br />

10. bis 23. März: Jährliche Inspektion<br />

an der unteren Bergbahn<br />

Ab dem 10. März fährt auch die untere<br />

Bergbahn nicht, denn die Wagen und<br />

Anlagen zwischen Talstation am Kornmarkt<br />

und Molkenkur werden ebenfalls<br />

der jährlichen Prüfung unterzogen.<br />

In dieser Zeit wird für die Strecke Kornmarkt–Schloss–Molkenkur<br />

und zurück<br />

e<strong>in</strong> Bus-Ersatzverkehr e<strong>in</strong>gerichtet: Täglich<br />

fährt zwischen 9 Uhr und 17.30<br />

Uhr e<strong>in</strong> Bus im 30-M<strong>in</strong>uten-Takt von<br />

der Haltestelle Kornmarkt (Rathaus/<br />

Bergbahn) über die Haltestelle Schloss<br />

bis zur Molkenkur und zurück. Die<br />

letzte Talfahrt von der Bergbahnstation<br />

Molkenkur startet um 17.45 Uhr.<br />

In eigener Sache: Wir fragen unsere Leser<br />

Welche Themen <strong>in</strong>teressieren Sie besonders?<br />

Die <strong>Stadt</strong>werke <strong>Heidelberg</strong> <strong>in</strong>formieren<br />

Sie im <strong>Stadt</strong>blatt regelmäßig über<br />

ganz unterschiedliche Themen. Wir<br />

berichten zum Beispiel über konkrete<br />

Projekte, mit denen wir die Energiewende<br />

vor Ort voranbr<strong>in</strong>gen, wie das<br />

Holz-Heizkraftwerk, geben Tipps zum<br />

Energiesparen und stellen Neuigkeiten<br />

bei der Bergbahn, den Bädern und den<br />

Garagen der <strong>Stadt</strong>werke <strong>Heidelberg</strong><br />

vor. Außerdem <strong>in</strong>formieren wir über<br />

unser Ausbildungsangebot und unser<br />

Engagement für Soziales, Kultur und<br />

Sport <strong>in</strong> der Region.<br />

Wir würden gern von Ihnen wissen,<br />

worüber Sie mehr von uns erfahren<br />

möchten. Auf der Startseite unserer<br />

Homepage www.swhd.de f<strong>in</strong>den Sie<br />

den L<strong>in</strong>k zu e<strong>in</strong>er Umfrage, bei der Sie<br />

bis zum 31. Januar anklicken können,<br />

was Sie besonders <strong>in</strong>teressiert.<br />

Unter allen Teilnehmenden verlosen<br />

wir drei Gutsche<strong>in</strong>e für den Energiesparshop<br />

der <strong>Stadt</strong>werke <strong>Heidelberg</strong> im<br />

Wert von 25 Euro.<br />

E-Mail: <strong>in</strong>fo@swhd.de<br />

Redaktion: Ellen Fr<strong>in</strong>gs (V.i.S.d.P.),<br />

Susanne Knuth, Sophia Gre<strong>in</strong><br />

Fotos: <strong>Stadt</strong>werke <strong>Heidelberg</strong><br />

Alle Angaben ohne Gewähr


Bekanntmachungen 7<br />

Öffentliche<br />

Er<strong>in</strong>nerung<br />

An die Zahlung folgender Forderungen<br />

wird er<strong>in</strong>nert:<br />

--Abschluss- und Vorauszahlungen<br />

von Steuern, Gebühren und Beiträgen aus<br />

Erst- oder Nachveranlagungen nach den zugestellten<br />

Bescheiden bzw. Zahlungsaufforderungen,<br />

soweit die Zahlungsfrist bereits<br />

abgelaufen ist. Wird e<strong>in</strong>e Steuer nicht rechtzeitig<br />

gezahlt, so werden vom Fälligkeitstag<br />

ab die gesetzlichen Säumniszuschläge berechnet.<br />

Gleiches gilt für sonstige städtische<br />

Steuernachforderungen, deren Fälligkeit im<br />

E<strong>in</strong>zelfall besonders festgesetzt oder vere<strong>in</strong>bart<br />

wurde und <strong>in</strong>zwischen e<strong>in</strong>getreten ist,<br />

sowie für fällige Gebühren und Beiträge.<br />

Teilnehmer am Banke<strong>in</strong>zugsverfahren werden<br />

gebeten, selbst ke<strong>in</strong>e Zahlung zu veranlassen.<br />

Für diesen Personenkreis gilt die „Öffentliche<br />

Er<strong>in</strong>nerung“ nicht. Ferner er<strong>in</strong>nert<br />

das Kämmereiamt daran, dass jeder Halter<br />

e<strong>in</strong>es Hundes im <strong>Stadt</strong>kreis <strong>Heidelberg</strong> verpflichtet<br />

ist, <strong>in</strong>nerhalb e<strong>in</strong>es Monats nach<br />

Beg<strong>in</strong>n des Haltens oder nachdem der Hund<br />

das steuerpflichtige Alter von drei Monaten<br />

erreicht hat, dies dem<br />

Kämmereiamt der <strong>Stadt</strong> <strong>Heidelberg</strong>, Abteilung<br />

Kasse und Steuern, Friedrich-<br />

Ebert-Platz 3 (Erdgeschoss, Zi. 0.09A),<br />

Tel. 58-14360<br />

mitzuteilen. Vom Ende der Hundehaltung ist<br />

<strong>in</strong>nerhalb e<strong>in</strong>es Monats die genannte Stelle<br />

zu benachrichtigen. Wer diese Fristen nicht<br />

beachtet, muss mit e<strong>in</strong>em Verwarnungs- oder<br />

Bußgeld nach den Bestimmungen des Gesetzes<br />

über Ordnungswidrigkeiten rechnen.<br />

Bankverb<strong>in</strong>dungen der <strong>Stadt</strong> <strong>Heidelberg</strong>:<br />

Sparkasse <strong>Heidelberg</strong>:<br />

Kto. 24007, BLZ 672 500 20<br />

(IBAN: DE14 6725 0020 0000 0240 07,<br />

BIC: SOLADES1HDB)<br />

Sparkasse <strong>Heidelberg</strong>:<br />

Kto. 3999, BLZ 672 500 20<br />

(IBAN: DE37 6725 0020 0000 0039 99,<br />

BIC: SOLADES1HDB)<br />

- nur für Bußgelder/Verwarnungen -<br />

<strong>Heidelberg</strong>er Volksbank eG:<br />

Kto. 20251000; BLZ 672 900 00<br />

(IBAN: DE96 6729 0000 0020 2510 00,<br />

BIC: GENODE61HD1)<br />

Volksbank Kurpfalz H + G Bank eG<br />

Kto. 60360600; BLZ 672 901 00<br />

(IBAN: DE23 6729 0100 0060 3606 00,<br />

BIC:GENODE61HD3)<br />

Sparkasse <strong>Heidelberg</strong>:<br />

Kto. 9054367; BLZ 672 500 20<br />

(IBAN:DE76 6725 0020 0009 0543<br />

67,BIC:SOLADES1HDB)<br />

- nur für Forderungen des Amtes für Abfallwirtschaft<br />

und <strong>Stadt</strong>re<strong>in</strong>igung -<br />

Wir bitten um Beachtung!<br />

<strong>Stadt</strong> <strong>Heidelberg</strong><br />

Kämmereiamt<br />

Abteilung Kasse und Steuern<br />

Öffentliche<br />

Ausschreibung nach<br />

VOB/A<br />

Projekt:<br />

Sanierung Dach Haus 1 und 2, Erneuerung der<br />

Grundleitungen Haus 1 und 2 des Hölderl<strong>in</strong>-<br />

Gymnasiums; Plöck 40–42, 69117 <strong>Heidelberg</strong><br />

Art der Ausführung: Trockenbauarbeiten<br />

Ausführungszeit: März 2014 bis April 2014<br />

Der ausführliche Bekanntmachungstext<br />

kann auf www.heidelberg.de/ausschreibungen<br />

sowie auf der Seite www.bund.de e<strong>in</strong>gesehen<br />

werden.<br />

Bekanntmachung<br />

Förderung von Chancengleichheit und<br />

allgeme<strong>in</strong>er Frauenarbeit 2014<br />

Die <strong>Stadt</strong> <strong>Heidelberg</strong> unterstützt Projekte,<br />

die helfen, Barrieren bei der Gleichberechtigung<br />

und Gleichbehandlung zu beseitigen.<br />

Diese Projekte sollen Frauen und Männern,<br />

unabhängig von Alter, Beh<strong>in</strong>derung, sexueller<br />

Identität, Herkunft oder Ethnie, die gleiche<br />

Teilhabe an den Ressourcen und Angeboten<br />

unserer <strong>Stadt</strong> ermöglichen. Der Fonds<br />

verfügt über Zuschussmittel <strong>in</strong> Höhe von<br />

<strong>in</strong>sgesamt 30.000 €.<br />

Vere<strong>in</strong>e und Organisationen, die im Jahr<br />

2014 entsprechende Projekte planen, können<br />

bis zum 21. Februar 2014 e<strong>in</strong>en f<strong>in</strong>anziellen<br />

Zuschuss beim Amt für Chancengleichheit,<br />

Bergheimer Straße 69, 69115 <strong>Heidelberg</strong>,<br />

schriftlich beantragen. Antragsformulare<br />

s<strong>in</strong>d dort zu erhalten oder können unter<br />

www.heidelberg.de/chancengleichheit ausgefüllt<br />

und ausgedruckt werden.<br />

Förderung der Arbeit mit ausländischen<br />

K<strong>in</strong>dern und Jugendlichen 2014<br />

Auch dieses Jahr unterstützt die <strong>Stadt</strong> <strong>Heidelberg</strong><br />

zusammen mit dem Ausländerrat/<br />

Migrationsrat die Arbeit mit ausländischen<br />

K<strong>in</strong>dern und Jugendlichen. Förderfähig<br />

s<strong>in</strong>d Projekte, die die Integration fördern,<br />

<strong>in</strong>sbesondere dann, wenn auch Beiträge zur<br />

Stärkung der Gleichberechtigung von Mädchen<br />

und Jungen Bestandteil des Projekts<br />

s<strong>in</strong>d. Der Fonds verfügt über Zuschussmittel<br />

<strong>in</strong> Höhe von <strong>in</strong>sgesamt 40.000 €.<br />

Ausschließlich vollständige Anträge s<strong>in</strong>d<br />

bis spätestens 15. März 2014 beim Amt für<br />

Chancengleichheit, Bergheimer Straße 69,<br />

69115 <strong>Heidelberg</strong> oder bei der Geschäftsstelle<br />

des Ausländerrates/Migrationsrates,<br />

Bergheimer Straße 69, 69115 <strong>Heidelberg</strong><br />

e<strong>in</strong>zureichen. Antragsformulare und Förderkriterien<br />

s<strong>in</strong>d dort zu erhalten oder können<br />

unter www.heidelberg.de/chancengleich<br />

heit ausgefüllt und ausgedruckt werden.<br />

Wir weisen ausdrücklich darauf h<strong>in</strong>, dass<br />

diese Frist e<strong>in</strong>e Ausschlussfrist ist. D.h. Anträge,<br />

die nach diesem Datum e<strong>in</strong>gehen,<br />

können nicht mehr berücksichtigt werden!<br />

Informationsveranstaltung am<br />

10. Februar 2014<br />

Wie bereits im Vorjahr bietet die <strong>Stadt</strong> <strong>Heidelberg</strong>,<br />

<strong>in</strong>sbesondere das Amt für Chancengleichheit<br />

<strong>in</strong> Kooperation mit dem Kulturamt<br />

und dem Ausländerrat/Migrationsrat,<br />

e<strong>in</strong>e Veranstaltung zum Thema „Förderung<br />

und Antragstellung“ an. Diese Veranstaltung<br />

f<strong>in</strong>det am Montag, 10. Februar 2014 um<br />

17.00 Uhr <strong>in</strong> den Räumen des Interkulturellen<br />

Zentrums <strong>in</strong> Gründung, Bergheimer<br />

Straße 147, 4. Obergeschoss statt. Die<br />

Mitarbeiter<strong>in</strong>nen und Mitarbeiter des Amtes<br />

für Chancengleichheit und des Kulturamtes<br />

beantworten Fragen, die sich auf „Projektanträge<br />

für die Arbeit mit ausländischen K<strong>in</strong>dern<br />

und Jugendlichen, sonstige Integrationsprojekte<br />

sowie kulturelle Projekte“<br />

beziehen. E<strong>in</strong>e Anmeldung ist nicht erforderlich.<br />

Die Teilnahme ist kostenlos.<br />

Bezirksbeirat<br />

Rohrbach<br />

E<strong>in</strong>ladung zur Sitzung des Bezirksbeirates<br />

Rohrbach am Donnerstag, 09.01.2014,<br />

um 18:00 Uhr, Bethanien-L<strong>in</strong>denhof-Seniorenwohnanlage,<br />

Kultursaal, Franz-<br />

Kruckenberg-Straße 2, 69126 <strong>Heidelberg</strong><br />

Tagesordnung der öffentlichen Sitzung<br />

1. Verkehrskonzept Rohrbach West; Zuziehung<br />

von Sachverständigen gemäß § 33<br />

Absatz 3 Geme<strong>in</strong>deordnung; Herr Timo<br />

Buff, Netzwerk für Planung und Kommunikation<br />

und Herr Andreas Weber, Planungsgruppe<br />

Kölz, oder Stellvertretung;<br />

Beschlussvorlage<br />

1.1 Verkehrskonzept Rohrbach-West: Beschlussvorlage<br />

2. Verkehrssituation im Waldshuter Weg /<br />

Dohlweg; Mündlicher Bericht<br />

3. Vorhabenbezogener Bebauungsplan<br />

Rohrbach, „Gewerbegebiet Rohrbach-Süd,<br />

Mediz<strong>in</strong>isches Versorgungszentrum Im<br />

Breitspiel“, Zustimmung zum Entwurf und<br />

Beschluss über die öffentliche Auslegung<br />

Beschlussvorlage<br />

4. Bebauungsplan „Rohrbach – ehemaliges<br />

Hospital“; hier: Aufstellungsbeschluss; Beschlussvorlage<br />

5. Verschiedenes<br />

<strong>Stadt</strong>entwicklungsund<br />

Verkehrsausschuss<br />

E<strong>in</strong>ladung zur Sitzung des <strong>Stadt</strong>entwicklungs-<br />

und Verkehrsausschusses am Mittwoch,<br />

15.01.2014, um 17:00 Uhr, Neuer<br />

Sitzungssaal, Zimmer 0.06, Marktplatz<br />

10, 69117 <strong>Heidelberg</strong><br />

Tagesordnung der öffentlichen Sitzung<br />

1. Verkehrskonzept Rohrbach West; Zuziehung<br />

von Sachverständigen gemäß § 33 Absatz<br />

3 Geme<strong>in</strong>deordnung; Herr Timo Buff,<br />

Netzwerk für Planung und Kommunikation<br />

und Herr Andreas Weber, Planungsgruppe<br />

Kölz, oder Stellvertretung; Beschlussvorlage<br />

1.1 Verkehrskonzept Rohrbach-West; Beschlussvorlage<br />

2. Bautätigkeitsbericht 2012; Informationsvorlage<br />

3. Berichterstattung über: 1. Die Umsetzung<br />

des Zweiten <strong>Heidelberg</strong>er Gleichstellungs-Aktionsplans<br />

2. Die Umsetzung des<br />

Kommunalen Integrationsplans sowie Integrations-<br />

und Gendermonitor<strong>in</strong>g; Informationsvorlage<br />

4. Masterplan 100 % Klimaschutz; Beschlussvorlage<br />

5. „Handlungsprogramm Arbeitsplätze“;<br />

Antragsteller: SPD, GAL/HD P&E;<br />

5.1 Umsetzung des Wirtschaftsflächenkonzeptes<br />

– Zwischenbericht der Verwaltung<br />

Informationsvorlage<br />

6. Hangbus Handschuhsheim zur Th<strong>in</strong>gstätte;<br />

Antragsteller: Grüne/gen.hd, BL<br />

6.1 Hangbus Handschuhsheim zur Th<strong>in</strong>gstätte;<br />

Beschlussvorlage<br />

7. Verkehrliche Maßnahmen zur Verbesserung<br />

der Verkehrssicherheit im Zuge der<br />

Grundsanierung der Zeppel<strong>in</strong>straße; Informationsvorlage<br />

8. RNV GmbH: Entfall von Hubliften bei<br />

der nächsten Busbeschaffung ab 2014; Informationsvorlage<br />

9. RNV-Bus-L<strong>in</strong>ie 30 (Science-Bus): Vorschlag<br />

zur Fortführung des Betriebes ab<br />

01.04.2014 und E<strong>in</strong>richtung e<strong>in</strong>es Dauerbetriebes<br />

bei der RNV GmbH; Beschlussvorlage<br />

Nicht öffentliche Sitzung<br />

1. Arbeitsüberblick; Notizen<br />

Bekanntmachung<br />

Der E<strong>in</strong>heitliche Regionalplan liegt zur<br />

Genehmigung vor<br />

Der Verband Region Rhe<strong>in</strong>-Neckar hat die<br />

umfangreichen Unterlagen zum E<strong>in</strong>heitlichen<br />

Regionalplan Rhe<strong>in</strong>-Neckar bei den<br />

zuständigen M<strong>in</strong>isterien <strong>in</strong> Ma<strong>in</strong>z und<br />

Stuttgart zur Genehmigung vorgelegt. Das<br />

erste e<strong>in</strong>heitliche Planwerk für die länderübergreifende<br />

Metropolregion Rhe<strong>in</strong>-Neckar<br />

ist das Resultat e<strong>in</strong>es mehrjährigen Planungs-<br />

und Abstimmungsprozesses der Verbandsverwaltung<br />

mit zahlreichen regionalen<br />

Akteuren und der Öffentlichkeit.<br />

Die regionalplanerische Steuerung der<br />

W<strong>in</strong>denergie ist noch nicht Bestandteil des<br />

Regionalplanes. Die entsprechende Entwurfsplanung<br />

soll allerd<strong>in</strong>gs bis Sommer<br />

2014 vorliegen.<br />

Im Internet kann der fertige Regionalplan<br />

unter folgender Adresse e<strong>in</strong>gesehen werden:<br />

http://www.m-r-n.com/start/regionalplanungund-entwicklung/regionalplanung/e<strong>in</strong>heitlicherregionalplan/e<strong>in</strong>heitlicher-regionalplandownloadbereich.html<br />

Mannheim, 19.12.2013


Kultur und Freizeit stadtblatt - 8. Januar 2014 8<br />

Oper, Schauspiel und viel Tanz<br />

Das Theater startet <strong>in</strong> die zweite Hälfte der Spielzeit 2013/2014<br />

Mit dem Start <strong>in</strong>s neue Jahr beg<strong>in</strong>nt<br />

für das Theater und Orchester <strong>Heidelberg</strong><br />

die 2. Hälfte der Spielzeit 2013/14<br />

mit zahlreichen Premieren und Festivals.<br />

Los geht es im Spielplan am 23.<br />

Januar 2014 mit der Opernpremiere<br />

von Verdis „Un Ballo <strong>in</strong> maschera“.<br />

Wie so oft bei Verdi s<strong>in</strong>d die wahren<br />

politischen Triebkräfte privater Natur.<br />

Der Komponist verknüpft die historische<br />

Vorlage des Attentats auf den<br />

schwedischen König Gustav III. mit e<strong>in</strong>er<br />

Liebesgeschichte. Zahlreiche beliebte<br />

Mitglieder des Opernensembles wie<br />

Angus Wood, Anna Peshes, Sharleen<br />

Jo<strong>in</strong>t sowie Hye-Sung Na stehen auf der<br />

Bühne des Marguerre-Saals. Die musikalische<br />

Leitung liegt bei Dietger Holm,<br />

die Regie <strong>in</strong> Händen von Yona Kim.<br />

Schauspiel<br />

Am 6. Februar zeigt das Schauspielensemble<br />

die Musicalpremiere „The<br />

Black Rider“. Der Stoff der legendären<br />

Freischütz-Oper von Weber bot<br />

Robert Wilson und Pop-Idol Tom<br />

Waits die Basis für das schaurigschöne<br />

Musical. Am 14. Februar<br />

folgt im Schauspiel der russische<br />

Klassiker „Die Möwe“ von Anton<br />

Tschechow und am 15. Februar das<br />

Projekt des Jungen Theaters „Weil<br />

wir ke<strong>in</strong> Deutsch konnten“, das sich<br />

mit der Flüchtl<strong>in</strong>gsgeschichte e<strong>in</strong>er<br />

Gastspiel für die Kle<strong>in</strong>sten bei der ersten <strong>Heidelberg</strong>er Tanzbiennale: „MAMPF!“<br />

von tanzfuchs PRODUKTION (Köln)<br />

Foto: MEYER ORIGINALS<br />

iranischen Familie beschäftigt. Als<br />

Vorlage für die Theaterfassung diente<br />

das K<strong>in</strong>derbuch von Mernousch Zaeri-Esfahani.<br />

Tanzbiennale<br />

Ab dem 21. Februar 2014 steht <strong>Heidelberg</strong><br />

im Zeichen des Tanzes. Das UnterwegsTheater<br />

und das Theater und<br />

Orchester <strong>Heidelberg</strong> präsentieren<br />

erstmals die Tanzbiennale <strong>Heidelberg</strong>.<br />

Eröffnet wird das Festival mit rund<br />

100 <strong>Heidelberg</strong>er Bürger<strong>in</strong>nen und<br />

Bürgern. Mehr als zehn Choreografen<br />

entwerfen bei dem Tanzparcours „Hei-<br />

delberg moves“ e<strong>in</strong> begehbares <strong>Stadt</strong>porträt,<br />

das dreimal an den Abenden<br />

des 21. und 22. Februar im Theater zu<br />

sehen ist. Die Besucher haben die<br />

Möglichkeit bei e<strong>in</strong>er Art „Wandertheater“<br />

tänzerisch und medial auch andere<br />

Räume als den sonst erfahrbaren<br />

Publikumsbereich zu erleben.<br />

K<strong>in</strong>derprogramm<br />

Am 23. Februar s<strong>in</strong>d die jüngsten<br />

Zuschauer im Choreographischen<br />

Centrum gefragt. Um 15 Uhr gastiert<br />

die „tanzfuchs PRODUKTION“ mit<br />

„MAMPF“, e<strong>in</strong>er Tanz- und Klang-<br />

performance für (Kle<strong>in</strong>-)K<strong>in</strong>der und<br />

Erwachsene. Bereits um 11 Uhr steht<br />

das Ensembleprojekt Tanz Trommel<br />

des „Schnawwl“ (Nationaltheater<br />

Mannheim) für K<strong>in</strong>der ab 6 Jahren<br />

auf dem Programm. Auch werden am<br />

Nachmittag die Ergebnisse der K<strong>in</strong>der-<br />

und Jugendtanzworkshops live<br />

präsentiert. E<strong>in</strong> großräumiges Café<br />

lädt zum Verweilen, Spielen und Naschen<br />

e<strong>in</strong>.<br />

Gastspiele<br />

An den darauffolgenden Tagen s<strong>in</strong>d<br />

zahlreiche <strong>in</strong>ternationale Gastspiele,<br />

unter anderem aus Belgien, den Niederlanden<br />

und Tschechien, <strong>in</strong> der HebelHalle,<br />

im Zw<strong>in</strong>ger1, im Marguerre-<br />

Saal sowie im Alten Saal des Theaters<br />

geboten. Die Tanzgala Baden-Württemberg<br />

am 1. März be<strong>in</strong>haltet Gastspiele<br />

aus Pforzheim, Stuttgart, Ulm<br />

und Freiburg. E<strong>in</strong> Shuttle-Bus der<br />

RNV ermöglicht das leichte Wechseln<br />

zwischen den Spielstätten HebelHalle<br />

und Marguerre-Saal. Selbstverständlich<br />

gehört zu e<strong>in</strong>em so großangelegten<br />

Festival auch e<strong>in</strong> abwechslungsreiches<br />

Rahmenprogramm, das neben Diskussionen<br />

und Künstlergesprächen<br />

auch Ausstellungen, Video-Filmvorführungen<br />

und Partys e<strong>in</strong>schließt. Der<br />

Kartenvorverkauf läuft bereits. Für<br />

alle, die besonders viel erleben möchten,<br />

gibt es den Festival-Pass.<br />

Für das Projekt „Conversion“ auf Recherche <strong>in</strong> den USA<br />

Zwei Ensemblemitglieder des Theaters<br />

und Orchesters <strong>Heidelberg</strong><br />

s<strong>in</strong>d für das Projekt „Conversion“<br />

auf Recherche-Reise <strong>in</strong> den USA.<br />

Schauspieler<strong>in</strong> Elena Nyffeler<br />

(rechts) und Tänzer Paolo Amerio<br />

flogen am Neujahrstag <strong>in</strong> die Staaten.<br />

Dort treffen sie Künstler der<br />

freien Gruppe costa compagnie,<br />

mit der das Theater <strong>Heidelberg</strong> das<br />

Projekt „CONVERSION“ entwickelt<br />

hat.<br />

Unterstützt durch die renommierte<br />

Kulturstiftung des Bundes recherchieren<br />

die Künstler<strong>in</strong>nen und<br />

Künstler zu den Themen Konversion,<br />

deutsch-amerikanische Geschichte<br />

und militärische Präsenz.<br />

Aus den Materialien entstehen Inszenierungen, Performances und e<strong>in</strong> Audio-Walk über e<strong>in</strong>e der Konversionsflächen<br />

<strong>in</strong> <strong>Heidelberg</strong>. In den USA werden sie unter anderem Interviews mit ehemals <strong>in</strong> <strong>Heidelberg</strong> stationierten Militärs und<br />

deren Angehörigen führen. Zurück <strong>in</strong> <strong>Heidelberg</strong> werden die gesammelten Materialien ausgewertet, zusammen mit<br />

den bereits <strong>in</strong> <strong>Heidelberg</strong> geführten Interviews und Recherchen. E<strong>in</strong>en E<strong>in</strong>blick <strong>in</strong> diese Arbeit geben die Künstler<br />

bereits am 13. Februar 2014. Performance und Präsentation s<strong>in</strong>d mit e<strong>in</strong>em Blick h<strong>in</strong>ter die Kulissen verbunden.<br />

Treffpunkt Theaterfoyer, Beg<strong>in</strong>n 20 Uhr. Weitere Infos: www.costacompagnie.org und www.theaterheidelberg.de.<br />

Feuerste<strong>in</strong> im<br />

Forum für Kunst<br />

In se<strong>in</strong>er jährlichen<br />

Gastausstellung<br />

im<br />

Forum für<br />

Kunst, Heiliggeiststraße<br />

21,<br />

präsentiert das<br />

Kulturamt der<br />

<strong>Stadt</strong> Arbeiten<br />

des <strong>in</strong> <strong>Heidelberg</strong><br />

gebore-<br />

Alex Feuerste<strong>in</strong>:<br />

„Ohne Titel“ nen Künstlers<br />

Alex Feuerste<strong>in</strong>.<br />

Nach se<strong>in</strong>er Schulzeit absolvierte<br />

Feuerste<strong>in</strong> e<strong>in</strong>e Ausbildung zum<br />

Grafikdesigner und studierte an der<br />

Staatlichen Akademie der Bildenden<br />

Künste <strong>in</strong> Karlsruhe, zuletzt als Meisterschüler<br />

von Prof. Erw<strong>in</strong> Gross. Die<br />

Ausstellung wird am Freitag, 10. Januar,<br />

um 20 Uhr eröffnet. Die Ausstellung<br />

ist bis 9. Februar dienstags bis<br />

sonntags von 14 bis 18 Uhr zu sehen.<br />

Der E<strong>in</strong>tritt ist frei.

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