Fokus Sparkassen-Pfandbrief 06-2013 - HSH Nordbank AG

DESK RESEARCH SPARKASSEN & INSTITUTIONELLE KUNDEN 

FOKUS SPARKASSEN-PFANDBRIEF 06-2013 

19. August 2013 

Einleitung 

Nach dem sehr positiven Feedback auf die Veröffentlichung des ersten „Fokus 

Sparkassen-Pfandbrief“, wollen wir diese Publikation nun regelmäßig 

aktualisieren und veröffentlichen. Im „Fokus Sparkassen-Pfandbrief 06- 

2013“ haben wir deshalb die letzten Entwicklungen des Sparkassen- 

Pfandbriefmarktes zusammengetragen. 

Themenschwerpunkt dieser Ausgabe ist einen kurzen Überblick zur Marktentwicklung 

auf der Investoren- und Emittentenseite. 

Zudem stellt Jürgen Robbes vom DSGV in seinem Gastbeitrag das jetzige 

und zukünftige Leistungsspektrum eines zentralen Pfandbriefbüros und die 

Ratio einer zentralen Koordination vor, da die Gründung dieser zentralen 

Einheit unmittelbar bevorsteht. 

Nach unseren Beobachtungen verfügen wie bereits im Vorjahr 37 Sparkassen 

zum Ende des ersten Halbjahres 2013 über eine Pfandbrieflizenz und haben 

rund 22 Milliarden Euro als Deckungsmasse eingestellt. Demgegenüber stehen 

aktuell 13,2 Milliarden Euro emittierte Pfandbriefe. Gegenüber dem 

Jahresende 2012 ist der Markt damit um knapp 16% gewachsen. 

Die gezahlten Spreads bewegten sich je nach Qualität von Sparkasse und Deckungsstock 

zwischen MS+14 und MS+19 für Namenspapiere mit 10-20 Jahren 

Laufzeit. Damit engten sich die Spreads zum Vorjahr um circa 5 Basispunkte 

ein. Platzierungen von Abschnittsgrößen größer als 20 Millionen Euro 

an Versicherungen konnten trotz anhaltender Niedrigzinsphase wieder 

vermehrt beobachtet werden, da wider Willen die Toleranz für die Marktgegebenheiten 

gestiegen ist und die normative Kraft des faktischen obsiegte. 

Hervorzuheben ist die Emission des 500 Millionen Euro großen Pfandbriefes 

der Sparkasse KölnBonn, der viel Beachtung im Markt fand und von dem 

25% auch außerhalb von Deutschland platziert werden konnten. Zudem begab 

mit der Sparkasse Mittelthüringen erstmals eine Sparkasse aus Ostdeutschland 

einen Namenspfandbrief. Mit der Sparkasse Elmshorn nutzte 

eine weitere Sparkasse aus Schleswig-Holstein erstmals ihre Lizenz und 

emittierte einen Hypothekenpfandbrief. 

Diese Publikation reflektiert den Status quo des Sparkassen-Pfandbrief- 

Marktes und basiert auf öffentlich zugänglichen Daten. Im Wesentlichen 

wurden die §28 Reports der Sparkassen ausgewertet, die gemäß Pfandbriefgesetz 

(PfandBG) veröffentlicht werden müssen. Zudem wurden Moody’s 

Veröffentlichungen und die „DSGV Sparkassenrangliste 2012“ als Quellen 

hinzugezogen. 

Autor 

Philipp Andrews 

Sparkassen & Institutionelle Kunden 

+49 (0)431 900-25122 

philipp.andrews@hsh-nordbank.com 

HSH Nordbank AG 

Martensdamm 6 

24103 Kiel 

Deutschland 

HSH-NORDBANK.DE FOKUS SPARKASSEN-PFANDBRIEF 06-2013 19. August 2013 SEITE 1

Zur Identifizierung der Sparkassen mit Pfandbriefprivileg wurde das „Vorläufige 

Verzeichnis der privilegierten Schuldverschreibungen deutscher Kreditinstitute“ 

genutzt, das von der Bundesbank im Juni 2013 veröffentlicht 

wurde. Die Vergleichsdaten der vdp Mitgliedsinstitute sind per Ende des ersten 

Halbjahrs 2013. Alle anderen Daten wurden zum 30.06.2013 erhoben. 

Ziel dieser Publikation ist es, die noch fehlende Transparenz über die ausstehenden 

Emissionen und die Qualität der einzelnen Deckungsstöcke zu 

schließen. Insbesondere auf Grund der Tatsache, dass die Mehrheit der Deckungsmassen 

kein eigenes Rating aufweist, ist eine erhöhte Transparenz 

über die Deckungsmassen -insbesondere für Investoren- von hohem Interesse. 

Aber auch aus Emittentensicht – sprich den Sparkassen – ermöglicht diese 

Studie einen schnellen Vergleich eigener mit fremden Deckungsmassen. 

Diese Publikation stellt keine Anlageempfehlung dar, sondern soll lediglich 

dazu dienen, einen Überblick über den Sparkassen-Pfandbriefmarkt zu geben. 


Inhalt 

1. Aktuelle Marktentwicklungen .......................................................................................................................... 4 

2. GASTBEITRAG DSGV: Zentrales Pfandbriefbüro – Dienstleistungen rund um den -Pfandbrief........... 7 

3. Überblick Sparkassen-Pfandbrief .................................................................................................................... 9 

3.1. Überblick Sparkassenhypothekenpfandbriefe ............................................................................................... 15 

3.2. Überblick Öffentliche Sparkassen-Pfandbriefe ............................................................................................. 20 

4. Die Emittenten im Einzelnen………………………………………………………………………………………………………. 22 

ANHANG: Überblick ausstehende Inhaberpapiere ................................................................................................... 22 

ANHANG: Abkürzungsverzeichnis ............................................................................................................................. 25 

Haftungsausschluss & Kontakt .................................................................................................................................... 26 


1. Aktuelle Marktentwicklungen 

Entwicklungen auf Investorenseite 

Die Nachfrage auf der Investorenseite war im ersten Halbjahr 2013 weiterhin geprägt von der anhaltenden Niedrigzinsphase. 

Dennoch ließ sich feststellen, dass die Toleranz für niedrige Kupons wider Willen zugenommen hat 

und so auch größere Abschnitte an Investoren platziert werden konnten. 

Die Benchmark-Emission der Sparkasse KölnBonn, die ein Konsortium von Deutscher Bank, DZ Bank, Landesbank 

Hessen-Thüringen, Landesbank Baden-Württemberg und der Royal Bank of Scotland führte, wurde sehr 

gut vom Markt aufgenommen. Mit einer Emission dieser Größenordnung konnten auch Fonds als Investoren 

gewonnen werden. Dies zeigen auch aktuelle Auswertungen von Bloomberg (öffentliche Informationen per 

12.08.2013 – nicht zwingend abschließend): 

Abbildung 1: Halter der Emission SPKKB 1 1/8 04/20 (ISIN DE000SK00644) – Quelle: Bloomberg 

Asset Manager Name Portfolio Name Gehaltenes Nominal in EUR Stand 

DNB NOR ASSET MANAGEMENT AS Multiple Portfolios 4.000.000 30.04.2013 

ALLIANZ GLOBAL INVESTORS LUXEMB Multiple Portfolios 2.500.000 30.04.2013 

AKTIA FUND MANAGEMENT LTD Multiple Portfolios 2.000.000 28.06.2013 

BLACKROCK GROUP LIMITED Multiple Portfolios 800.000 08.08.2013 

VANGUARD GROUP INC Multiple Portfolios 500.000 30.06.2013 

ADIG INVESTMENT Multiple Portfolios 400.000 30.04.2013 

RCM CAPITAL MANAGEMENT LLC Multiple Portfolios 300.000 30.04.2013 

DWS INVESTMENT S A Multiple Portfolios 200.000 30.04.2013 

ETHENEA INDEPENDENT INVESTORS SA Multiple Portfolios 100.000 28.06.2013 

CREDIT SUISSE DEUTSCHLAND AG Multiple Portfolios 100.000 31.05.2013 

Das finale Orderbuch war gemäß einer Veröffentlichung von Bloomberg bei einem Spread von MS+9 über eine 

Milliarde Euro groß und enthielt mehr als 80 Investoren. 75% davon kamen aus Deutschland, 8% aus Skandinavien, 

6% aus UK/ Irland, 4% aus Asien, 3% aus Österreich und jeweils 2% aus der Schweiz beziehungsweise den 

Benelux Ländern. Banken waren mit 54% vertreten, Fonds mit 36% und Zentralbanken und Versicherungen jeweils 

mit 4%. Es wird deutlich, dass der Sparkassen-Pfandbrief, wenn er denn bestimmte Kriterien hinsichtlich 

Emissionsgröße, Emissionsart und Rating erfüllt, auch von internationalen Investoren als attraktiv eingeschätzt 

wird. 

Förderbanken oder Bausparkassen waren weiter z.B. im Rahmen eines „Aktiv-Passiv-Tausches“ an den Emissionen 

der Sparkassen interessiert. Bei Käufen von Banken (z.B. für Collateral Pools) konnte auch wieder eine 

leichte Belebung des Marktes beobachtet werden, wobei diese nach wie vor in der Regel börsennotierte Inhaberpapiere 

mit EZB-Fähigkeit bevorzugten. 

Die Käufe von Versicherungen und Pensionskassen blieben auf dem Niveau des Vorjahres. Versorgungswerke 

traten wenn überhaupt nur als Käufer von strukturierten Pfandbriefen auf. Hier sind Renditeanforderungen 

derzeit zu hoch, als dass sie auf Basis des aktuellen Zinsniveaus erreicht werden könnten. Versorgungswerke waren 

eher bereit, höhere Risiken in Kauf zu nehmen und interessierten sich verstärkt für nachrangige Sparkassenkapitalmarktbriefe. 

Hier gibt es auf Investorenseite auch aktuell noch erhebliches Interesse. 

Der 10 Jahres Swapsatz bewegte sich seit Jahresbeginn zwischen 1,44% und 2,12% und lag im Mittel bei 1,77%. 

Zuletzt wurden steigende Renditen beobachtet. Auch der 20 Jahres Swapsatz schwankte ähnlich stark und lag 

zwischen 2,05% und 2,57%. Im Mittel betrug die Verzinsung 2,34%. Der Abstand zwischen 10 Jahres und 20 

Jahres Swap lag zwischen 45 und 65 Basispunkten. Verglichen mit dem Beginn des Jahres flachte die Kurve 

leicht ab und lag zuletzt bei 50 Basispunkten. 

Mit den für Pfandbriefe gezahlten Aufschlägen hatten Investoren also die Möglichkeit, einen Kupon von ca. 

2,50%-2,70% für die 20 jährige Laufzeit zu erzielen. 


01.11 

03.11 

05.11 

07.11 

09.11 

11.11 

01.12 

03.12 

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01.13 

Weiterhin wird das fehlende Rating von Investoren aus dem Kreis der Versicherungen und Pensionskassen als 

größter Schwachpunkt des Sparkassen-Pfandbriefes angeführt. Dies wurde zum Beispiel sowohl auf dem Pfandbriefdialog 

der Treasurer im Februar diesen Jahres in Frankfurt als auch beim 2. Emittententag Sparkassen- 

Pfandbrief im Mai 2013 in Düsseldorf deutlich. 

Das fehlende Rating kann ein Hinderungsgrund für ein Investment sein, da laut BaFin-Rundschreiben im Falle 

eines fehlenden externen Ratings ein internes Rating erstellt werden muss. Dieses kann aber nur erstellt werden, 

wenn der Investor entsprechende fachliche Kapazitäten vorhält (BaFin R4/2011 (VA) – B.2.3 c) ii). Erschwerend 

kommt hinzu, dass gemäß einer Stellungnahme des GDV für Solvency II externe Ratings von Kapitalanlagen für 

die kein liquider Markt besteht, unverzichtbar sein werden. 

Abbildung 2: 10 Jahres und 15 Jahres Swapsatz – Quelle: Bloomberg 

4,0 

3,5 

3,0 

2,5 

2,0 

1,5 

1,0 

0,5 

0,0 

4,0 

3,5 

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1,5 

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0,5 

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Entwicklung auf der Emittentenseite 

Entwicklungen auf der Emittentenseite 

Auf der Angebotsseite gab es auch im ersten Halbjahr 2013 eine Weiterentwicklung des Marktes. Zwar erweiterte 

sich der Kreis der Institute nicht, die eine Pfandbrieflizenz erlangten, aber bestehende Lizenzen wurden erstmalig 

genutzt beziehungsweise wieder genutzt. 

So begab im April 2013 die Sparkasse Mittelthüringen als erste ostdeutsche Sparkasse überhaupt den ersten 

Namenshypothekenpfandbrief mit einer zehnjährigen Laufzeit, nachdem bereits im vergangenen Jahr öffentliche 

Pfandbriefe emittiert wurden. Laut eigener Darstellung lag der Aufschlag zum Mid-Swap im einstelligen Basispunktebereich. 

Auch die Sparkasse Elmshorn nutzte erstmals die Lizenz und emittierte im ersten Halbjahr den ersten Hypothekenpfandbrief. 

Die Sparkasse Elmshorn ist dabei ein gutes Beispiel, dass auch für kleine Institute die Emission 

von Pfandbriefen sinnvoll ist. Per Ende 2012 kam das Institut auf eine Bilanzsumme von knapp 828 Millionen 

Euro. 

Mit der Sparkasse Südholstein nutze eine Adresse aus Schleswig-Holstein ihre bestehende Lizenz erneut. Mit 20 

Millionen Euro gab sie ihr Comeback am Markt, nachdem sie vor genau 10 Jahren die erste Sparkasse war, die 

einen Sparkassen-Hypothekenpfandbrief emittiert hatte. 

Das Angebot an Sparkassen-Pfandbriefen war weiterhin stark wachsend. Dies lag nicht nur an den großvolumigen 

Emissionen, sondern wurde von fast allen Instituten getragen. Bis auf ganz wenige Ausnahmen steigerte jedes 

Institut mit Lizenz sein Volumen von ausstehenden Pfandbriefen. 

Zudem vergünstigte sich die Refinanzierung der Sparkassen im ersten Halbjahr und folgte damit der Spreadeinengung 

des gesamten Marktes für Pfandbriefe. Lagen die Spreads für Laufzeiten von 10-20 Jahren im vergangenen 

Jahr noch zwischen MS+22 und MS+34, fand seit Beginn des Jahres 2013 eine deutliche Spreadeinengung 

statt. Mittlerweile werden für Laufzeiten von 10-20 Jahren in der Regel nur noch Spreads von MS+14 bis 

MS+19 gezahlt. In Ausnahmefällen konnten auch Aufschläge von MS+8 durchgesetzt werden, während einzelne 

Institute für die Platzierung auch bereit waren, einen Aufschlag von MS+29 zu zahlen. 


Bei den öffentlichen Pfandbriefen ging das ausstehende Volumen durch einen Fälligkeit der Stadtsparkasse 

München in Höhe von 250 Millionen Euro um genau diesen Betrag zurück. Ansonsten blieben alle Deckungsstöcke 

bezüglich des ausstehenden Volumens konstant. 

In Anbetracht des großen Bedarfs der Kommunen an Substituten für den Kassenkredit sollte allerdings seitens 

der Sparkassen überlegt werden, diesen Deckungsstock stärker als bisher zu nutzen. So emittieren aktuell unzählige 

Kommunen Schuldscheindarlehen, um die fehlende Bereitschaft zur Ausreichung von Kassenkrediten zu 

kompensieren. Diese kommunalen Schuldscheindarlehen können ein wirtschaftlich attraktiver Bestandteil der 

Deckungsmasse sein. So werden Laufzeiten von 8-10 Jahren mit einem Renditeaufschlag von MS+55 bis MS+75 

von den Städten emittiert. Auf Basis der derzeitigen Emissionsspreads für Sparkassen-Pfandbriefe kann es also 

wirtschaftlich durchaus sinnvoll sein, die Deckungsmasse um diese Titel zu ergänzen, um dann öffentliche 

Pfandbriefe zu emittieren. 

Ein Thema in 2013, das die Pfandbrief-Sparkassen beschäftigt, ist die bevorstehende Neugründung eines zentralen 

Pfandbriefbüros auf Ebene des DSGV. Schon heute werden viele Themen aus Berlin heraus für den Sparkassen-Pfandbrief 

initiiert. Wie sinnvoll eine Bündelung sein kann, hat schon das Beispiel des Kompetenzcenter 

Pfandbrief beim SGVSH gezeigt. Mit einer zentralen Einheit beim DSGV wird das Thema Sparkassen-Pfandbrief 

weiter an Fahrt gewinnen. 

Im folgenden Gastbeitrag zeigt Jürgen Robbes vom DSGV das jetzige und zukünftige Leistungsspektrum der 

zentralen Einheit und die Ratio einer zentralen Koordination auf, grenzt diese aber auch von den Aktivitäten des 

vdp ab. 


2. GASTBEITRAG DSGV: Zentrales Pfandbriefbüro – 

Dienstleistungen rund um den -Pfandbrief 

Autor: Jürgen Robbes 

Die Sparkassen besitzen mit ihrem „natürlichen“ Bestand an wohnwirtschaftlichen Deckungswerten geradezu 

ideale Voraussetzungen, um eine Refinanzierung über Pfandbriefe erfolgreich umzusetzen. Und gerade in unsicheren 

Zeiten ist der Pfandbrief die verlässlichste Liquiditätsquelle am Kapitalmarkt. Zusammen mit den öffentlichen 

Deckungswerten beläuft sich das Potenzial bei den Sparkassen auf weit über 200 Milliarden Euro. Für 

Pfandbriefemissionen genutzt wurden aber nicht einmal annähernd 10 %. Insofern wundert es nicht, dass die 

Förderung der gedeckten Refinanzierung elementarer Bestandteil der Geschäftsstrategie der Sparkassen- 

Finanzgruppe ist. Für die operative Absicherung der sich daraus ableitenden Daueraufgaben wird den Sparkassen 

ein zentraler Dienstleister an der Seite stehen – das zentrale „Pfandbriefbüro“ beim DSGV. 

Die Notwendigkeit einer zentralen Regelunterstützung für die Pfandbriefthematik hat sich schon vor Jahren abgezeichnet. 

Mit Abschluss der Machbarkeitsstudie und dem nachfolgenden Gründungsprojekt wurde das Einvernehmen 

über die Notwendigkeit eines zentralen Dienstleisters von Sparkassen, Verbänden und Landesbanken 

eindrucksvoll dokumentiert. 

Anfang Juli nun wurden das Leistungsportfolio und die organisatorischen Grundpfeiler bestätigt. Der vollumfängliche 

operative Start des Pfandbriefbüros rückt damit immer näher. 

Damit Doppelarbeiten gar nicht erst entstehen, wurde mit dem Verband Deutscher Pfandbriefbanken (vdp) eine 

Vereinbarung geschlossen. Gegenstand sind die Kooperationsfelder und die Art der nachhaltigen Zusammenarbeit: 

Der vdp bleibt selbstverständlich der Federführer für die Grundsatzarbeit „am Pfandbrief“. Das Pfandbriefbüro 

sieht sein wesentliches Aufgabenfeld in der Erledigung der „Hausaufgaben“ in Bezug auf über 420 Sparkassen 

in der Gruppe. 

Abbildung 3: Sparkassen-Pfandbrief: Potenziale nutzen – Prozesse sichern 

Potenziale nutzen 

Prozesse sichern 

 

Deckungswerte 

Marktfolge 

Kreditverkauf 

Immobilien- 

Monitoring 

Pfandbrief- 

Emission 

Prozess 

Prozess 

„ 

„ -Pfandbrief“ 

Dass eine Regelbetreuung für Sparkasse sinnvoll und erfolgreich aufgebaut werden kann, zeigt das Beispiel des 

Kompetenzcenter Pfandbrief beim Sparkassen- und Giroverband in Kiel. Seit mehreren Jahren werden die 

Dienstleistungen rund um den Pfandbrief bundesweit allen Sparkassen angeboten und sehr gut nachgefragt. 

Gleichzeitig war das Kompetenzcenter Pfandbrief von Anfang an Mitinitiator und bis heute Förderer des nun 

entstehenden bundesweiten zentralen Angebots. Insofern kann das Kompetenzcenter zu Recht als "Nukleus" des 

Zentralen Pfandbriefbüros bezeichnet werden, dessen erfolgreiche Arbeit nun fortgeführt wird. 


Das Pfandbriefbüro berät die Sparkassen bei der Erlangung und dem Erhalt der Pfandbrieffähigkeit und bietet 

Veranstaltungen wie die „Pfandbrief-Dialoge“ hierzu an. Sowohl für die etablierten als auch für die neuen 

Pfandbriefsparkassen wird die koordinierte Förderung einer gemeinsamen und strukturierten Vermarktung von 

Pfandbriefen immer wichtiger. Die Etablierung des -Pfandbriefs bei den Investoren und damit die Herausstellung 

von Besonderheiten wie dem Haftungsverbund der Sparkassen-Finanzgruppe ist insofern ein wesentliches 

Themenfeld des Pfandbriefbüros. Zudem wird zentraler Research und die kommunikationsgerechte Aufarbeitung 

die Sparkassen wesentlich entlasten. 

Die Arbeitsweise des Pfandbriefbüros hat zum Ziel, Themen sehr praxisnah und umsetzungsorientiert anzugehen. 

In den Arbeitskreisen zu aktuellen Themen (zum Beispiel Definition und Umsetzung von Anforderungen an 

die Pfandbriefprozesse bei der Finanz Informatik, dem Rechenzentrum der Sparkassen) wird insofern Wert darauf 

gelegt, dass die Praktiker der Sparkassen-Finanzgruppe mitarbeiten. 

Haben Sie Fragen oder Anregungen? Dann schreiben Sie am besten eine E-Mail an die Mitarbeiter des Pfandbriefbüros: 

Kontakt 

pfandbriefbuero@dsgv.de 

Alexander Aulibauer 

Claudia Bergmann 

Gabriela Hellwig 

Krisztian Kocka 

Jürgen Robbes 


3. Überblick Sparkassen-Pfandbrief 

Per Ende des ersten Kalenderhalbjahres 2013 stehen rund 22 Milliarden Euro Deckungsmasse 13,2 Milliarden 

Euro emittierte Pfandbriefe gegenüber. Verglichen mit dem Jahresende 2012 ist der Markt damit um knapp 

16% gewachsen. 11,3 Milliarden Euro sind als Hypothekenpfandbrief im Umlauf, die übrigen knapp 1,9 Milliarden 

Euro als öffentliche Pfandbriefe. 

Nachdem der erste Sparkassen-Hypothekenpfandbrief 2003 von der Sparkasse Südholstein emittiert wurde, 

beträgt der Anteil der Sparkassen-Hypothekenpfandbriefe am Gesamtmarkt knapp sechs Prozent. Bei den öffentlichen 

Pfandbriefen sind die Sparkassen nicht ganz so rege. Hier beträgt der Anteil knapp ein Prozent des 

gesamten Marktes. 

Um das Marktwachstum weiter zu beschleunigen, organisierte das Kompetenzcenter Pfandbrief zusätzliche Veranstaltungen, 

um weitere Sparkassen in die Lage zu versetzen, Pfandbriefe zu begeben beziehungsweise ihr Interesse 

für diesen Weg der langfristigen Finanzierung zu gewinnen. Im Februar 2013 wurde zum zweiten Mal gemeinsam 

mit der DekaBank und dem DSGV der bundesweite Pfandbrief-Dialog der Treasurer ausgerichtet, zu 

dem 60 Teilnehmer erschienen. 

Zudem organisierte die HSH Nordbank im Mai diesen Jahres gemeinsam mit der Sparkasse Holstein, der Förde 

Sparkasse und der Nassauischen Sparkasse ihren zweiten Emittententag Sparkassen-Pfandbrief, der diesmal in 

Düsseldorf stattfand. Die Veranstaltung diente dazu, Investoren und Emittenten zusammenzuführen und das 

Verständnis auf beiden Seiten weiter zu schärfen. Wie schon bei der ersten Veranstaltung kam es zu einer regen 

Diskussion. Bei der zweiten Auflage war zudem der DSGV vertreten, der seine Aktivitäten und die des kurz vor 

dem Start stehenden zentralen Pfandbriefbüros näher erläuterte. Die Investoren nutzten die Gelegenheit, ihre 

Wünsche bezüglich des Sparkassen-Pfandbriefes (zum Beispiel einheitliche Dokumentation, einheitliche Qualitätsstandards 

bis hin zu einem möglichen Rating) dem Vertreter des DSGV mit auf den Weg zu geben. 

Neben der Emission von eigenen Pfandbriefen kann sich eine Sparkasse auch an einem der Pfandbrief-Pooling 

Angebote beteiligen, die von einigen Landesbanken angeboten werden. Bei diesen wird die Deckungsmasse 

grundsätzlich in einen Pool der Landesbank eingeliefert. Dieser Pool kann der Landesbank anschließend als 

Deckungsmasse für einen Landesbank-eigenen Pfandbrief dienen. Erfahrungen in diesem Bereich sind allerdings 

weiterhin rar. 

Aus unserer Sicht ist die Emission von eigenen Pfandbriefen nach wie vor die geeignetste Lösung, um den Herausforderungen 

hinsichtlich der langfristigen Beschaffung von Refinanzierungsmitteln gerecht zu werden. Vom 

Ressourcenaufwand macht es keinen großen Unterschied, die Darlehen für ein Pooling-Angebot oder für die 

Aufnahme in den Deckungsstock vorzubereiten. Dieser Arbeitsschritt dürfte ca. 80% des gesamten Refinanzierungsaufwandes 

ausmachen. Der große Vorteil der eigenen Pfandbrieflizenz ist hierbei unter anderem der Erhalt 

der Unabhängigkeit. Dennoch ist es sinnvoll, sich beide Refinanzierungsquellen offen zu halten, insbesondere 

um das Potential der Deckungsmasse vollends ausschöpfen zu können. 

Per Ende des ersten Halbjahres 2013 besaßen laut Bundesbank und eigener Recherche 37 Sparkassen die rechtliche 

Möglichkeit, Pfandbriefe zu begeben. 22 Institute sind dabei in der Lage sowohl öffentlich als auch hypothekarisch 

besicherte Pfandbriefe zu begeben. Zwei weitere Institute emittieren ausschließlich öffentliche 

Pfandbriefe beziehungsweise haben diese im Umlauf. Andererseits emittieren 13 Sparkassen ausschließlich Hypothekenpfandbriefe. 

13 Institute sind derzeit in der Lage, ihre Emission auch in Form von Inhaberpapieren zu begeben. 12 von ihnen 

haben in dieser Form rund 3,8 Milliarden Euro Pfandbriefe in 148 einzelnen Gattungen per Ende des ersten 

Halbjahres 2013 ausstehen (eine detaillierte Übersicht zu allen ausstehenden Inhabergattungen findet sich im 

Anhang ab Seite 67). 

Gegenüber dem Jahresende 2012 waren dies noch einmal 21 Gattungen die mehr ausstanden. Gegenüber dem 

Jahresende steigerte sich das umlaufende Volumen noch einmal um 700 Millionen Euro. Treiber waren dabei 

eine Emission der Kreissparkasse Köln in Höhe von 250 Millionen Euro, die hiermit ihre Fälligkeit in gleicher 

Höhe erfolgreich ersetzte, sowie die viel beachtete Benchmark Transaktion der Sparkasse KölnBonn in Höhe von 


500 Millionen Euro, die sehr gut vom Markt aufgenommen wurde. Dem gegenüber stand eine Fälligkeit im Juni 

von 250 Millionen Euro eines öffentlichen Pfandbriefes der Stadtsparkasse München. 

In Summe sank das ausstehende Volumen von öffentlichen Pfandbriefen um 250 Millionen Euro und der Umlauf 

der als Inhaber emittierten Hypothekenpfandbriefe stieg um knapp 1,2 Milliarden Euro. 

Abbildung 4: Sparkassen mit Pfandbriefprivileg (die Auflistung gibt lediglich Auskunft über die rechtliche 

Möglichkeit -nicht über die Emissionstätigkeit bzw. einen Pfandbriefumlauf) 

Institut 

Art der Lizenz Ausstehende Art der Lizenz Ausstehende 

hypothekarisch Pfandbriefe (Mio) öffentlich Pfandbriefe (Mio) 

Die Sparkasse Bremen AG Ja 215 - - 

Förde Sparkasse Ja 354 - - 

Hamburger Sparkasse Ja 3.181 Ja 0 

Kreissparkasse Göppingen Ja 60 Ja 10 

Kreissparkasse Herzogtum Lauenburg Ja 170 Ja 0 

Kreissparkasse Köln Ja 1.908 Ja 410 

Kreissparkasse Ludwigsburg Ja 85 - - 

Landessparkasse zu Oldenburg Ja 30 - - 

Nassauische Sparkasse Ja 145 - - 

Nord-Ostsee Sparkasse Ja 125 Ja 0 

Sparkasse Aachen Ja 0 Ja 140 

Sparkasse Bremerhaven Ja 31 - - 

Sparkasse Dinslaken-Voerde-Hünxe Ja 0 - - 

Sparkasse Elmshorn Ja 2 Ja 0 

Sparkasse Essen Ja 267 Ja 0 

Sparkasse Hanau Ja 47 Ja 218 

Sparkasse Hannover Ja 55 Ja 396 

Sparkasse Harburg Buxtehude Ja 60 Ja 0 

Sparkasse Holstein Ja 277 Ja 25 

Sparkasse KölnBonn Ja 1.716 Ja 167 

Sparkasse Krefeld Ja 225 Ja 0 

Sparkasse Leverkusen Ja 115 - - 

Sparkasse Mittelthüringen Ja 17 Ja 20 

Sparkasse Münsterland Ost Ja 371 - - 

Sparkasse Neuss Ja 180 Ja 20 

Sparkasse Paderborn-Detmold Ja 0 Ja 16 

Sparkasse Pforzheim Calw Ja 235 - - 

Sparkasse Südholstein Ja 20 Ja 0 

Sparkasse Westholstein Ja 0 Ja 0 

Sparkasse Westmünsterland Ja 190 - - 

Sparkasse zu Lübeck AG Ja 165 Ja 0 

Stadtsparkasse Düsseldorf Ja 602 Ja 195 

Stadtsparkasse Mönchengladbach - - Ja 151 

Stadtsparkasse München - - Ja 100 

Stadtsparkasse Wuppertal Ja 207 Ja 25 

Taunus Sparkasse Ja 271 - - 

Verbands-Sparkasse Wesel Ja 30 - - 

Summe 35 11.355 24 1.893 

Die Mehrheit der Sparkassen emittiert ausschließlich endfällige Gattungen. Nur einige Institute sind in der Lage, 

leicht strukturierte Pfandbriefe zu begeben. In der Regel handelt es sich um Papiere mit einfachen oder mehrfachen 

Kündigungsrechten, für die es eine rege Nachfrage gibt. 


Abbildung 5: Mögliche Dokumentations-Arten und Fähigkeit Strukturen zu emittieren 

Institut 

Emission von 

Strukturen 

Inhaberpapieren Namenspapieren Möglich Art 

Die Sparkasse Bremen AG n/a Ja n/a n/a 

Förde Sparkasse - Ja - - 

Hamburger Sparkasse Ja Ja Ja Callables 

Kreissparkasse Göppingen Ja - n/a n/a 

Kreissparkasse Herzogtum Lauenburg Ja Ja n/a n/a 

Kreissparkasse Köln Ja Ja Ja Zeros 

Kreissparkasse Ludwigsburg Ja Ja n/a n/a 

Landessparkasse zu Oldenburg n/a Ja n/a n/a 

Nassauische Sparkasse - Ja n/a n/a 

Nord-Ostsee Sparkasse - Ja - - 

Sparkasse Aachen Ja Ja n/a n/a 

Sparkasse Bremerhaven - Ja n/a n/a 

Sparkasse Dinslaken-Voerde-Hünxe n/a - n/a n/a 

Sparkasse Elmshorn - Ja n/a n/a 

Sparkasse Essen Ja Ja n/a n/a 

Sparkasse Hanau - Ja n/a n/a 

Sparkasse Hannover n/a n/a n/a n/a 

Sparkasse Harburg Buxtehude - Ja - - 

Sparkasse Holstein - Ja Ja Zeros 

Sparkasse KölnBonn Ja Ja Ja Callables 

Sparkasse Krefeld n/a Ja n/a n/a 

Sparkasse Leverkusen n/a Ja n/a n/a 

Sparkasse Mittelthüringen - Ja n/a n/a 

Sparkasse Münsterland Ost - Ja n/a n/a 

Sparkasse Neuss n/a Ja n/a n/a 

Sparkasse Paderborn-Detmold - Ja n/a n/a 

Sparkasse Pforzheim Calw Ja Ja Ja Callables 

Sparkasse Südholstein Ja Ja n/a n/a 

Sparkasse Westholstein - Ja n/a n/a 

Sparkasse Westmünsterland - Ja - - 

Sparkasse zu Lübeck AG - Ja n/a n/a 

Stadtsparkasse Düsseldorf Ja Ja Ja Callables 

Stadtsparkasse Mönchengladbach - - - - 

Stadtsparkasse München - - - - 

Stadtsparkasse Wuppertal Ja Ja n/a n/a 

Taunus Sparkasse Ja Ja n/a n/a 

Verbands-Sparkasse Wesel n/a nur n/a n/a 

Summe 13 31 6 

Die emissionsfähigen Sparkassen kommen unverändert hauptsächlich aus dem Rheinischen Sparkassen- und 

Giroverband und dem Sparkassen- und Giroverband Schleswig-Holstein: 

Der Anteil von Sparkassen aus dem Verbandsgebiet des SGVSH und des RSGV ist wie oben beschrieben historisch 

bedingt. Mit Ausnahme des SV Saar und des SV Berlin emittieren aus jedem Verband Institute, wobei 

aus dem SVB mit der Stadtsparkasse München bislang nur ein Institut aktiv ist. 

Aktuell sind rund 13 Milliarden Euro Sparkassen-Pfandbriefe im Umlauf. Diesem Umlauf stehen knapp 22 Milliarden 

Euro Deckungsmasse gegenüber. 


Abbildung 6: Aufteilung der Sparkassen mit Pfandbriefprivileg nach Verbänden (emissionsfähige Institute 

(links) und Nennwert ausstehende Pfandbriefe (rechts)) 

SVWL:2 

HSGV:3 

SVBW: 

390 

SVN: 541 SVWL: 

561 

SVB: 100 

SVB:1 

SVN:3 

SVBW:3 

RSGV:13 

SGVSH: 

1.138 

SGVHT: 

718 

HSGV: 

3.396 

SGVSH:8 

SGVHT:4 

RSGV: 

6.374 

Gut 11 Milliarden Euro wurden als Hypothekenpfandbriefe begeben, während die übrigen knapp 2 Milliarden 

Euro als öffentliche Pfandbriefe im Umlauf sind. Die gegenüberstehenden Deckungsmassen machen hier 17 Milliarden 

Euro respektive 4 Milliarden Euro aus. Knapp 30% der Hypothekenpfandbrief-Emissionen sind als Inhaberpapiere 

im Umlauf, während es bei den öffentlichen Pfandbriefen gut 25% sind. 

Abbildung 7: Ausstehende Pfandbriefe/ Gegenüberstehende Deckungsmassen (aggregiert) 

Hypothekenpfandbriefe 

Öffentlicher Pfandbrief 

8.089 

17.569 

4.178 

1.404 

3.266 

489 

Dokumentation 

Masse 

Dokumentation 

Masse 

Emittierte Inhaber 

Emittierte Namenstitel 

Emittierte Inhaber 

Emittierte Namenstitel 

Wird die Laufzeitenstruktur betrachtet, so lässt sich erkennen, dass die meisten sich im Umlauf befindlichen 

Pfandbriefe eine Restlaufzeit zwischen fünf und 10 Jahren haben. 

Die Laufzeitenstruktur ist geprägt von langfristige Refinanzierungsmittel suchenden Sparkassen und den Zielen 

der Investoren, die möglichst große Duration gepaart mit hohem Kupon/ Rendite wünschen. Da die Investoren 

aus dem Versicherungsbereich in der Regel sogar Laufzeiten von mehr als 15 Jahren präferieren, führt dies dazu, 

dass einige Sparkassen bewusst Inkongruenzen - allerdings unter Beachtung der Vorgaben des Pfandbriefgesetzes 

im Laufzeitband - von mehr als 10 Jahren eingehen, um diese Wünsche zu erfüllen. Dies müssen sie, da die 

Deckungsmasse über 10 Jahre eher knapp verfügbar ist (2,4 Milliarden Euro.). Mit dieser Flexibilität haben sich 


die Sparkassen allerdings ein Alleinstellungsmerkmal erarbeitet, da ansonsten kaum ein Institut in der Lage ist, 

mit seinem Deckungsstock langlaufende Emissionen zu begeben. 

Abbildung 8: Laufzeitenprofil von hypothekarisch (links) und öffentliche (rechts) besicherten Pfandbriefen. 

Nennwerte in EUR Mio 

Hypothekenpfandbriefe 

7.543 

Öffentlicher Pfandbrief 

1.153 

5.952 

849 

689 

670 

1.867 

1.290 1.749 1.765 1.676 

1.678 

2.387 

417 

485 

294 

365 

448 

400 

234 

644 672 726 740 

29 

75 

81 

166 

bis 1 

Jahr 

1 bis 2 

Jahre 

2 bis 3 

Jahre 

3 bis 4 

Jahre 

4 bis 5 

Jahre 

5 bis 10 

Jahre 

über 10 

Jahre 

bis 1 

Jahr 

1 bis 2 

Jahre 

2 bis 3 

Jahre 

3 bis 4 

Jahre 

4 bis 5 

Jahre 

5 bis 10 

Jahre 

über 10 

Jahre 

Deckungsmasse 

Pfandbriefumlauf 

Deckungsmasse 

Pfandbriefumlauf 

Wird die Zusammensetzung und Granularität der hypothekarischen Deckungsmasse betrachtet, so fällt die stark 

wohnwirtschaftliche Prägung (über 75 Prozent) und die hohe Granularität der Darlehen auf. Diese Ausprägung 

reflektiert die Geschäftsmodelle der Sparkassen und macht die Besicherung im Vergleich mit anderen Hypothekenpfandbriefen 

extrem wertvoll. 

Abbildung 9: Zusammensetzung und Granularität hypothekarische Deckungsmasse (Nennwerte) 

1.313:8% 

897:6% 

432:3% 

15:0% 16:0% 

1.862:11% 

968; 6% 

1.095:7% 

4.651:28 

% 

6.136:37% 

5.350; 

33% 

10.100; 

61% 

Wohnungen 

Einfamilienhäuser 

Mehrfamilienhäuser 

Bürogebäude 

Handelsgebäude 

Industriegebäude 

sonstige gewerblich genutzte Gebäude 

unfertige und noch nicht ertragsfähige Neubauten 

Bauplätze 

bis TEUR 300 

bis EUR 5 Mio 

> EUR 5 Mio 


Auch die öffentlichen Deckungsstöcke sind durch die Geschäftsaktivitäten der Sparkassen geprägt. Häufig sind 

Darlehen an kommunale Zweckgesellschaften aus dem Geschäftsgebiet enthalten, bei denen es sich zum Beispiel 

um Kliniken und gesetzliche Krankenversicherungen handeln kann. In der Regel sind auch keine Darlehen ausserhalb 

Deutschlands enthalten. Es bleibt abzuwarten, ob der Paradigmenwechsel bei der kommunalen Finanzierung 

zukünftig auch in der Zusammensetzung der Deckungsmassen reflektiert wird. 

Abbildung 10: Zusammensetzung öffentliche Deckungsmasse (Nennwerte) 

110: 3% 

1.614: 39% 

888: 21% 

1.572: 37% 

Staat 

Regionale Gebietskörperschaften 

Örtliche Gebietskörperschaften 

Sonstige Schuldner 


3.1. Überblick Sparkassenhypothekenpfandbriefe 

Bevor jeder einzelne Emittent portraitiert wird, sollen in zwei Kapiteln alle Deckungsstöcke miteinander verglichen 

und ins Verhältnis zu den Durchschnittswerten der vdp-Mitgliedsinstitute gesetzt werden. Hier ist allerdings 

zu beachten, dass die Zahlen von Hamburger Sparkasse, Sparkasse KölnBonn und Kreissparkasse Köln 

nicht aus den Durchschnittswerten heraus gerechnet wurden. Diese verbessern den vdp-Durchschnitt leicht 

nach oben. 

Die Überdeckung der Deckungsstöcke lag zum ersten Halbjahr 2013 bei der weit überwiegenden Mehrheit über 

dem Durchschnitt der vdp-Mitgliedsinstitute. Die sehr hohe Überdeckung ist zum Teil mit den gerade gestarteten 

Emissionsaktivitäten zu erklären (z.B. Bremerhaven, Oldenburg, Elmshorn): 

Abbildung 11: Vergleich der Überdeckung bei den Hypothekendeckungsstöcken 

Ø vdp-Mitgliedsinstitute 

Stadtsparkasse Wuppertal 

Sparkasse Münsterland Ost 

Nassauische Sparkasse 

Sparkasse Krefeld 

Sparkasse Hanau 

Hamburger Sparkasse 

Sparkasse Leverkusen 

Förde Sparkasse 

Taunus Sparkasse 

Kreissparkasse Ludwigsburg 

Stadtsparkasse Düsseldorf 

Sparkasse Holstein 

Kreissparkasse Köln 

Sparkasse Mittelthüringen 

Sparkasse KölnBonn 

Sparkasse zu Lübeck AG 

Verbands-Sparkasse Wesel 

Kreissparkasse Herzogtum Lauenburg 

Sparkasse Harburg Buxtehude 

Sparkasse Südholstein 

Sparkasse Pforzheim Calw 

Kreissparkasse Göppingen 

Sparkasse Essen 

Sparkasse Neuss 

Sparkasse Hannover 

Sparkasse Westmünsterland 

Die Sparkasse Bremen AG 

Sparkasse Elmshorn 

Nord-Ostsee Sparkasse 

Sparkasse Bremerhaven 

Landessparkasse zu Oldenburg 

34% 

13% 

15% 

23% 

31% 

31% 

32% 

34% 

37% 

44% 

45% 

46% 

47% 

51% 

52% 

52% 

58% 

82% 

93% 

94% 

95% 

96% 

98% 

111% 

112% 

139% 

150% 

162% 

225% 

316% 

342% 

600% 


Die Analyse der Deckungsmassen nach Objektarten zeigt, dass die Deckungsmassen der Sparkassen mehrheitlich 

von wohnwirtschaftlichen Objekten geprägt sind. Während der Durchschnitt der vdp-Mitgliedsinstitute 

knapp 50% wohnwirtschaftlich geprägt ist, wird diese Quote von fast allen Sparkassen übertroffen: 

Abbildung 12: Verteilung der Deckungsmasse wohnwirtschaftlicher und gewerblicher Nutzung 

vdp 
































48% 

39% 

47% 

51% 

54% 

55% 

66% 

71% 

74% 

78% 

80% 

80% 

81% 

81% 

82% 

82% 

84% 

84% 

85% 

90% 

90% 

94% 

94% 

95% 

97% 

99% 

100% 

100% 

100% 

100% 

100% 

100% 

52% 

61% 

53% 

49% 

46% 

45% 

34% 

29% 

26% 

22% 

20% 

20% 

19% 

19% 

18% 

18% 

16% 

16% 

15% 

10% 

10% 

6% 

6% 

5% 

3% 

1% 

wohnwirtschaftlich genutzt 

gewerblich genutzt 


Auch bei der Verteilung der Deckungsmasse nach Größe der eingebrachten Deckungswerte macht sich das für 

Sparkassen charakteristische Geschäft bemerkbar, das in der Regel kleinteilig ist. Auch hier liegen die Deckungsstöcke 

der Sparkassen mehrheitlich über dem Durchschnitt der vdp-Mitgliedsinstitute, deren Deckungsmassen 

lediglich zu knapp 30% durch Deckungswerte kleiner als 300 TEUR geprägt sind: 

Abbildung 13: Verteilung der Deckungsmasse nach Größe der eingebrachten Deckungswerte 

































32% 

18% 

51% 

100% 

100% 

100% 

100% 

96% 

96% 

90% 

88% 

88% 

83% 

80% 

80% 

77% 

77% 

77% 

76% 

73% 

73% 

72% 

60% 

56% 

56% 

50% 

44% 

42% 

40% 

35% 

27% 

25% 

18% 

15% 

4% 

4% 

10% 

12% 

11% 1% 

17% 

20% 

18% 3% 

20% 2% 

23% 

18% 5% 

24% 

24% 3% 

25% 2% 

24% 4% 

40% 

38% 6% 

44% 

48% 

3% 

43% 

13% 

51% 

7% 

48% 

12% 

50% 

15% 

66% 

6% 

70% 

5% 

82% 

85% 

bis TEUR 300 bis EUR 5 Mio > EUR 5 Mio 


Abbildung 14: Laufzeitenstruktur – Verteilung der Deckungsmassen und des Pfandbriefumlaufs nach Fälligkeit 

in Mio EUR (1/2) 

Die Sparkasse Bremen AG Pfandbriefe 

93 

122 

Die Sparkasse Bremen AG Deckungsmasse 

52 

36 

42 

65 

67 

250 

52 

Förde Sparkasse Pfandbriefe 

15 

249 

80 

Förde Sparkasse Deckungsmasse 

61 

42 

35 

24 

33 

237 

50 

Hamburger Sparkasse Pfandbriefe 

173 242 

379 

1.336 

802 

Hamburger Sparkasse Deckungsmasse 

414 

361 

617 

570 

465 

1.418 

342 

Kreissparkasse Göppingen Pfandbriefe 

10 

20 

30 

Kreissparkasse Göppingen Deckungsmasse 

10 

8 

13 

12 

7 

51 

17 

Kreissparkasse Herzogtum Lauenburg Pfandbriefe 

15 

10 

10 

130 

Kreissparkasse Herzogtum Lauenburg Deckungsmasse 

23 

36 

40 

29 

24 

153 

23 

Kreissparkasse Köln Pfandbriefe 

141 

396 

249 

82 

202 

774 

63 

Kreissparkasse Köln Deckungsmasse 

195 174 181 

228 

340 

1.526 

246 

Kreissparkasse Ludwigsburg Pfandbriefe 

85 

Kreissparkasse Ludwigsburg Deckungsmasse 

6 

6 

7 

6 

6 

86 

6 

Landessparkasse zu Oldenburg Pfandbriefe 

30 

Landessparkasse zu Oldenburg Deckungsmasse 

11 

2 

4 

3 

45 

16 

Nassauische Sparkasse Pfandbriefe 

90 

55 

Nassauische Sparkasse Deckungsmasse 

9 

7 

20 

19 

9 

115 

Nord-Ostsee Sparkasse Pfandbriefe 

25 

20 

10 

60 

10 

Nord-Ostsee Sparkasse Deckungsmasse 

69 

41 

47 

59 

43 

223 

36 

Sparkasse Bremerhaven Pfandbriefe 

31 

Sparkasse Bremerhaven Deckungsmasse 

10 

10 

14 

10 

10 

77 

6 

Sparkasse Elmshorn Pfandbriefe 

Sparkasse Elmshorn Deckungsmasse 

2 

5 

Sparkasse Essen Pfandbriefe 

25 

232 

10 

Sparkasse Essen Deckungsmasse 

55 

27 

52 

43 

54 

287 

45 

Sparkasse Hanau Pfandbriefe 

10 

37 

Sparkasse Hanau Deckungsmasse 

24 

7 

5 

2 

7 

14 

2 

Sparkasse Hannover Pfandbriefe 

1 

41 

14 

Sparkasse Hannover Deckungsmasse 

25 

10 

12 

10 

8 

58 

10 

Sparkasse Harburg Buxtehude Pfandbriefe 

60 

Sparkasse Harburg Buxtehude Deckungsmasse 

8 

5 

8 

7 

8 

66 

14 

bis 1 Jahr 1 bis 2 Jahre 2 bis 3 Jahre 3 bis 4 Jahre 4 bis 5 Jahre 5 bis 10 Jahre über 10 Jahre 


Abbildung 15: Laufzeitenstruktur – Verteilung der Deckungsmassen und des Pfandbriefumlaufs nach Fälligkeit 

in Mio EUR (2/2) 

Sparkasse Holstein Pfandbriefe 

55 

191 

31 

Sparkasse Holstein Deckungsmasse 

25 

16 

34 

36 

21 

225 

51 

Sparkasse KölnBonn Pfandbriefe 

5145 

98 

962 

532 

Sparkasse KölnBonn Deckungsmasse 

375 

252 

266 

336 

307 

788 

287 

Sparkasse Krefeld Pfandbriefe 

20 

30 

130 

40 

Sparkasse Krefeld Deckungsmasse 

9 

20 

14 

21 

11 

154 

66 

Sparkasse Leverkusen Pfandbriefe 

95 

20 

Sparkasse Leverkusen Deckungsmasse 

5 3 

11 

4 5 

99 

27 

Sparkasse Mittelthüringen Pfandbriefe 

17 

Sparkasse Mittelthüringen Deckungsmasse 

2 

1 

1 

4 

4 

10 

4 

Sparkasse Münsterland Ost Pfandbriefe 

10 

30 

64 

130 

137 

Sparkasse Münsterland Ost Deckungsmasse 

45 

28 

61 

28 

28 

201 

34 

Sparkasse Neuss Pfandbriefe 

5 

10 

5 

145 

15 

Sparkasse Neuss Deckungsmasse 

18 

30 

27 

27 

23 

169 

88 

Sparkasse Pforzheim Calw Pfandbriefe 

10 

50 

120 

55 

Sparkasse Pforzheim Calw Deckungsmasse 

51 

44 

56 

35 

50 

209 

16 

Sparkasse Südholstein Pfandbriefe 

20 

Sparkasse Südholstein Deckungsmasse 

1 

2 

3 

4 

1 

21 

6 

Sparkasse Westmünsterland Pfandbriefe 

150 

40 

Sparkasse Westmünsterland Deckungsmasse 

48 

33 

42 

43 

33 

208 

67 

Sparkasse zu Lübeck AG Pfandbriefe 

10 

10 

20 

10 

10 

60 

45 

Sparkasse zu Lübeck AG Deckungsmasse 

26 

20 

25 

28 

35 

101 

26 

Stadtsparkasse Düsseldorf Pfandbriefe 

25 

40 

336 

201 

Stadtsparkasse Düsseldorf Deckungsmasse 

198 

32 

54 

62 

39 

434 

61 

Stadtsparkasse Wuppertal Pfandbriefe 

20 

25 

5 

127 

30 

Stadtsparkasse Wuppertal Deckungsmasse 

26 

14 

14 

16 

8 

121 

35 

Taunus Sparkasse Pfandbriefe 

216 

55 

Taunus Sparkasse Deckungsmasse 

72 

21 

39 

26 

24 

172 

37 

Verbands-Sparkasse Wesel Pfandbriefe 

5 

10 

10 

5 

Verbands-Sparkasse Wesel Deckungsmasse 

5 

4 

7 

5 

3 

20 

10 



3.2. Überblick Öffentliche Sparkassen-Pfandbriefe 

Bei den öffentlichen Deckungsstöcken lag die Überdeckung auch zum 1. Halbjahr 2013 durchweg über dem 

Durchschnitt der vdp-Mitgliedsinstitute: 

Abbildung 16: Vergleich der Überdeckung bei den öffentlichen Deckungsstöcken 




Stadtsparkasse Mönchengladbach 



Sparkasse Paderborn-Detmold 


Sparkasse Aachen 




Stadtsparkasse München 



25% 

23% 

49% 

53% 

62% 

93% 

93% 

107% 

118% 

147% 

244% 

260% 

370% 

465% 

1098% 

Hinsichtlich der Zusammensetzung der Deckungsmasse nach Kreditnehmertyp überwiegen bis auf wenige Ausnahmen 

weiterhin die regionalen und örtlichen Gebietskörperschaften im Vergleich mit dem Durchschnitt der 

vdp-Mitgliedsinstitute. Zudem handelt es sich bis auf sehr wenige Ausnahmen um Kreditnehmer aus Deutschland. 

Dies ist insbesondere bei vielen vdp-Mitgliedern nicht der Fall: 

Abbildung 17: Vergleich der Deckungsmassen nach Kreditnehmertyp 

Ø vdp-Mitgliedsinstitute 12% 

36% 

Sparkasse Aachen 25% 

33% 

Sparkasse Hannover 2% 10% 

Sparkasse KölnBonn 2% 35% 

Stadtsparkasse Düsseldorf 2% 

89% 


38% 

Stadtsparkasse München 30% 

Kreissparkasse Göppingen 11% 

61% 

Kreissparkasse Köln 3% 

67% 

Sparkasse Holstein 10% 30% 

Sparkasse Mittelthüringen 27% 

Sparkasse Neuss 4% 

67% 

Sparkasse Paderborn-Detmold 6% 

Stadtsparkasse Mönchengladbach 

44% 

Stadtsparkasse Wuppertal 2% 30% 

33% 

58% 

94% 

23% 

63% 

70% 

60% 

56% 

68% 

30% 

43% 

15% 

9% 1% 

29% 

29% 

31% 

15% 

29% 

Staat Regionale Gebietskörperschaften Örtliche Gebietskörperschaften Sonstige Schuldner 


Abbildung 18: Laufzeitenstruktur – Verteilung der Deckungsmassen und des Pfandbriefumlaufs nach 

Fälligkeit in Mio EUR 

Kreissparkasse Göppingen Pfandbriefe 

10 

Kreissparkasse Göppingen Deckungsmasse 

3 

2 

1 

8 

21 

Kreissparkasse Köln Pfandbriefe 

25 

61 

15 

61 

129 

118 

Kreissparkasse Köln Deckungsmasse 

2296 

7 

267 

293 

Sparkasse Aachen Pfandbriefe 

10 

40 

90 

Sparkasse Aachen Deckungsmasse 

170 

60 

125 

Sparkasse Hanau Pfandbriefe 

35 

10 

30 

123 

20 

Sparkasse Hanau Deckungsmasse 

62 

41 

32 

25 

25 

82 

2 

Sparkasse Hannover Pfandbriefe 

010 

240 

146 

Sparkasse Hannover Deckungsmasse 

151 

96 

66 

65 

40 

224 

179 

Sparkasse Holstein Pfandbriefe 

15 

10 

Sparkasse Holstein Deckungsmasse 

23 

21 

29 

27 

19 

130 

50 

Sparkasse KölnBonn Pfandbriefe 

18 

23 

51 

75 

Sparkasse KölnBonn Deckungsmasse 

170 

88 

87 

39 

43 

124 

22 

Sparkasse Mittelthüringen Pfandbriefe 

20 

Sparkasse Mittelthüringen Deckungsmasse 

4 

8 

5 

21 

Sparkasse Neuss Pfandbriefe 

5 

5 

10 

Sparkasse Neuss Deckungsmasse 

21 

20 

8 

4 3 

33 

25 

Sparkasse Paderborn-Detmold Pfandbriefe 

16 

Sparkasse Paderborn-Detmold Deckungsmasse 

2 

1 

2 

0 

14 

11 

Stadtsparkasse Düsseldorf Pfandbriefe 

165 

30 

Stadtsparkasse Düsseldorf Deckungsmasse 

30 

200 

58 

28 

Stadtsparkasse Mönchengladbach Pfandbriefe 

25 

25 

51 

45 

5 

Stadtsparkasse Mönchengladbach Deckungsmasse 

20 

30 

52 

50 

47 

32 

Stadtsparkasse München Pfandbriefe 

100 

Stadtsparkasse München Deckungsmasse 

70 

30 

179 

80 

60 

51 

Stadtsparkasse Wuppertal Pfandbriefe 

25 

Stadtsparkasse Wuppertal Deckungsmasse 

19 

24 

19 



ANHANG: Überblick ausstehende Inhaberpapiere 

Sparkasse ISIN Kupon Emissiondatum Fälligkeit Nominal Deckung 

Kreissparkasse Koeln DE000A1DAE79 1,160 17.01.2011 20.12.2013 50.000.000 Hypotheken 

Kreissparkasse Koeln DE000A1C9SR8 2,400 29.01.2010 29.01.2014 10.000.000 Hypotheken 

Kreissparkasse Koeln DE000A1C9S04 0,000 21.07.2010 30.06.2014 21.000.000 Hypotheken 

Kreissparkasse Koeln DE000A0Z2QT7 3,100 31.07.2009 31.07.2014 1.800.000 Hypotheken 

Kreissparkasse Koeln DE000A1C9SS6 2,590 29.01.2010 29.08.2014 5.000.000 Hypotheken 

Kreissparkasse Koeln DE000A1A6C09 2,875 07.10.2009 07.10.2014 232.500.000 Hypotheken 

Kreissparkasse Koeln DE000A1KQYU9 1,830 27.10.2011 27.10.2014 5.000.000 Hypotheken 

Stadtsparkasse Wuppertal DE000A1A6QP4 2,750 12.11.2009 12.11.2014 25.000.000 Öffentlich 

Stadtsparkasse Wuppertal DE000A1CR0R5 2,750 10.12.2009 10.12.2014 20.000.000 Hypotheken 

Kreissparkasse Koeln DE000A1CRU89 0,499 22.12.2009 22.12.2014 30.000.000 Hypotheken 

Kreissparkasse Koeln DE000A1R0089 0,020 22.01.2013 15.01.2015 50.000.000 Hypotheken 

Kreissparkasse Koeln DE000A1C9SX6 2,500 29.03.2010 29.01.2015 45.000.000 Hypotheken 

Kreissparkasse Koeln DE000A1E89C9 2,750 14.02.2011 30.04.2015 25.000.000 Öffentlich 

Kreissparkasse Koeln DE000A1A58N9 0,000 24.09.2009 29.05.2015 5.000.000 Hypotheken 

Hamburger Sparkasse AG DE000A1K0DV1 2,700 09.06.2011 09.06.2015 20.000.000 Hypotheken 

Kreissparkasse Koeln DE000A0Z2P23 0,000 04.08.2009 30.07.2015 5.000.000 Öffentlich 

Kreissparkasse Koeln DE000A1E87G4 3,125 02.03.2011 02.09.2015 20.000.000 Öffentlich 


Kreissparkasse Koeln DE000A1A6C25 0,000 08.10.2009 30.09.2015 21.000.000 Öffentlich 



Stadtsparkasse Duesseldorf DE000A1CRM63 3,125 12.11.2009 12.11.2015 5.000.000 Hypotheken 

Kreissparkasse Koeln DE000A1A6C66 3,160 13.11.2009 13.11.2015 200.000 Hypotheken 


Stadtsparkasse Muenchen DE000A1MA7L0 1,900 09.12.2011 09.12.2015 100.000.000 Öffentlich 

Kreissparkasse Koeln DE000A1R01A0 0,020 30.01.2013 15.01.2016 10.000.000 Hypotheken 

Kreissparkasse Koeln DE000A1DAFA9 2,875 15.02.2011 15.02.2016 62.000.000 Hypotheken 

Sparkasse KoelnBonn DE000SK00537 0,526 27.03.2012 27.03.2016 10.000.000 Hypotheken 

Kreissparkasse Koeln DE000A1C9SY4 0,000 12.05.2010 29.04.2016 50.000.000 Hypotheken 

Sparkasse Pforzheim Calw DE000A1KQ5U9 3,125 03.05.2011 03.05.2016 10.000.000 Hypotheken 

Hamburger Sparkasse AG DE000A1MLPY6 1,500 05.04.2012 05.05.2016 25.000.000 Hypotheken 

Hamburger Sparkasse AG DE000A1KQ7E9 3,125 17.05.2011 17.05.2016 100.000.000 Hypotheken 

Sparkasse KoelnBonn DE000SK00628 0,630 23.11.2012 15.06.2016 20.000.000 Hypotheken 

Kreissparkasse Koeln DE000A1DAE38 0,000 31.08.2010 31.08.2016 33.300.000 Hypotheken 

Kreissparkasse Koeln DE000A1KQYR5 0,619 30.09.2011 30.09.2016 20.000.000 Hypotheken 

Sparkasse KoelnBonn DE000SK00420 0,586 28.10.2011 28.10.2016 5.000.000 Hypotheken 


Hamburger Sparkasse AG DE000A1PGNW8 1,625 25.04.2012 25.11.2016 30.000.000 Hypotheken 

Sparkasse Pforzheim Calw DE000A1CSEP4 3,250 30.11.2009 30.11.2016 50.000.000 Hypotheken 

Kreissparkasse Koeln DE000A1REX76 0,640 13.12.2012 13.12.2016 10.000.000 Öffentlich 

Hamburger Sparkasse AG DE000A1MA9R3 1,750 01.03.2012 01.03.2017 10.000.000 Hypotheken 

Kreissparkasse Goeppingen DE000A1MLTB6 1,750 27.03.2012 27.03.2017 10.000.000 Hypotheken 

Kreissparkasse Koeln DE000A1E87L4 0,000 14.04.2011 31.03.2017 5.000.000 Öffentlich 

Hamburger Sparkasse AG DE000A1PGQK6 1,375 01.06.2012 01.06.2017 50.000.000 Hypotheken 

Kreissparkasse Koeln DE000A1KQYM6 0,540 01.07.2011 03.07.2017 20.000.000 Öffentlich 

Kreissparkasse Koeln DE000A1E87M2 3,500 14.04.2011 14.07.2017 20.000.000 Öffentlich 

Sparkasse Essen DE000A1RETQ8 1,280 26.07.2012 26.07.2017 5.000.000 Hypotheken 

Hamburger Sparkasse AG DE000A1A5756 3,375 17.09.2009 18.09.2017 15.000.000 Hypotheken 

Hamburger Sparkasse AG DE000A1K02E5 1,780 07.10.2011 29.09.2017 5.000.000 Hypotheken 

Hamburger Sparkasse AG DE000A1K0ZX0 1,720 10.11.2011 29.09.2017 5.000.000 Hypotheken 

Kreissparkasse Koeln DE000A1MA2R8 1,660 13.01.2012 29.09.2017 6.000.000 Hypotheken 

Hamburger Sparkasse AG DE000A1MA284 1,710 10.11.2011 31.10.2017 33.000.000 Hypotheken 

Kreissparkasse Koeln DE000A1KQYV7 1,810 15.11.2011 31.10.2017 45.000.000 Hypotheken 



Kreissparkasse Koeln DE000A1A6C41 3,500 04.11.2009 06.11.2017 2.000.000 Hypotheken 

Kreissparkasse Koeln DE000A1REX35 1,020 05.11.2012 06.11.2017 30.000.000 Hypotheken 

Hamburger Sparkasse AG DE000A1K0ZH3 2,250 21.11.2011 21.11.2017 10.000.000 Hypotheken 


Kreissparkasse Koeln DE000A1REX92 0,210 27.12.2012 15.12.2017 50.000.000 Hypotheken 

Stadtsparkasse Duesseldorf DE000A1PG128 1,375 21.08.2012 18.12.2017 40.000.000 Hypotheken 

Kreissparkasse Koeln DE000A1R01B8 1,250 08.02.2013 08.02.2018 10.000.000 Hypotheken 

Sparkasse Essen DE000A1KQ2Z5 3,295 23.03.2011 23.03.2018 20.000.000 Hypotheken 

Kreissparkasse Goeppingen DE000A1PGR17 1,750 18.05.2012 18.05.2018 10.000.000 Hypotheken 

Kreissparkasse Goeppingen DE000A1PGR09 1,750 18.05.2012 18.05.2018 20.000.000 Hypotheken 

Kreissparkasse Koeln DE000A1DAE20 0,000 21.07.2010 29.06.2018 15.900.000 Hypotheken 





Stadtsparkasse Duesseldorf DE000A1PG1X9 1,625 24.07.2012 21.12.2018 35.000.000 Hypotheken 

Kreissparkasse Koeln DE000A1DAFB7 3,500 14.02.2011 14.02.2019 5.000.000 Öffentlich 

Kreissparkasse Koeln DE000A0XFEZ8 4,000 13.03.2009 13.03.2019 1.750.000 Hypotheken 

Kreissparkasse Koeln DE000A0XFNN5 4,000 18.03.2009 18.03.2019 1.550.000 Hypotheken 

Kreissparkasse Koeln DE000A0XYKE1 4,000 13.05.2009 13.05.2019 15.000.000 Hypotheken 

Sparkasse Aachen DE000A1KQ9B1 3,500 30.05.2011 24.05.2019 50.000.000 Öffentlich 

Stadtsparkasse Duesseldorf DE000A1PGZU6 2,000 05.06.2012 05.06.2019 25.000.000 Hypotheken 

Sparkasse KoelnBonn DE000SK00735 1,375 20.06.2013 19.06.2019 50.000.000 Hypotheken 

Stadtsparkasse Duesseldorf DE000A1PG318 0,616 30.07.2012 30.07.2019 50.000.000 Öffentlich 

Hamburger Sparkasse AG DE000A1R1C24 1,005 10.05.2013 01.08.2019 5.000.000 Hypotheken 

Kreissparkasse Koeln DE000A0Z2FK9 3,950 20.08.2009 20.08.2019 3.000.000 Öffentlich 

Hamburger Sparkasse AG DE000A1MAVL4 2,500 10.11.2011 11.11.2019 10.000.000 Hypotheken 


Kreissparkasse Koeln DE000A1A6C74 3,710 13.11.2009 13.11.2019 200.000 Hypotheken 

Kreissparkasse Goeppingen DE000A1TM2Y3 1,550 18.02.2013 18.02.2020 30.000.000 Hypotheken 

Kreissparkasse Koeln DE000A1TM3F0 1,125 12.04.2013 14.04.2020 250.000.000 Hypotheken 

Sparkasse KoelnBonn DE000SK00644 1,125 30.04.2013 30.04.2020 500.000.000 Hypotheken 

Sparkasse Pforzheim Calw DE000A1R1CB6 1,125 30.04.2013 30.04.2020 10.000.000 Hypotheken 

Stadtsparkasse Duesseldorf DE000A1PG2A5 1,125 29.05.2013 29.05.2020 50.000.000 Hypotheken 


Stadtsparkasse Duesseldorf DE000A1EWHK6 3,125 10.08.2010 10.08.2020 100.000.000 Öffentlich 

Sparkasse Essen DE000A1EWTE4 2,790 08.10.2010 08.10.2020 5.000.000 Hypotheken 

Sparkasse Essen DE000A1E8RX8 2,843 13.10.2010 13.10.2020 25.000.000 Hypotheken 

Sparkasse Essen DE000A1EWRL3 2,800 19.10.2010 19.10.2020 20.000.000 Hypotheken 

Kreissparkasse Koeln DE000A1KQYT1 2,800 27.10.2011 27.10.2020 10.000.000 Hypotheken 

Sparkasse Essen DE000A1E8YK1 3,200 25.11.2010 25.11.2020 25.000.000 Hypotheken 

Sparkasse Essen DE000A1E8JZ0 3,280 06.12.2010 04.12.2020 5.000.000 Hypotheken 

Sparkasse Essen DE000A1E8TS4 3,347 06.12.2010 04.12.2020 15.000.000 Hypotheken 

Sparkasse Essen DE000A1H3FS1 3,505 17.01.2011 23.12.2020 17.000.000 Hypotheken 

Kreissparkasse Koeln DE000A1R01D4 0,449 20.02.2013 19.02.2021 10.000.000 Hypotheken 

Kreissparkasse Koeln DE000A1TM3H6 1,375 23.05.2013 23.04.2021 15.000.000 Hypotheken 

Hamburger Sparkasse AG DE000A1PGUK8 1,750 11.06.2012 11.06.2021 10.000.000 Hypotheken 

Kreissparkasse Koeln DE000A1MA2X6 2,000 14.06.2012 14.06.2021 7.000.000 Hypotheken 

Sparkasse Pforzheim Calw DE000A1K0GJ9 3,375 04.08.2011 04.08.2021 10.000.000 Hypotheken 

Kreissparkasse Ludwigsburg DE000A1K0F35 2,750 27.09.2011 27.09.2021 10.000.000 Hypotheken 

Sparkasse Essen DE000A1MBCF4 2,486 20.01.2012 30.09.2021 10.000.000 Hypotheken 

Sparkasse Essen DE000A1K0ZS0 3,028 04.11.2011 04.11.2021 10.000.000 Hypotheken 

Sparkasse Essen DE000A1MARM0 3,075 19.10.2011 15.11.2021 10.000.000 Hypotheken 

Kreissparkasse Lauenburg DE000A1MA5A7 3,000 15.11.2011 15.11.2021 10.000.000 Hypotheken 

Sparkasse Pforzheim Calw DE000A1MA5B5 2,800 15.11.2011 15.11.2021 10.000.000 Hypotheken 




Sparkasse Essen DE000A1TNAH4 1,755 20.06.2013 15.11.2021 10.000.000 Hypotheken 

Kreissparkasse Ludwigsburg DE000A1K0ZW2 2,750 25.11.2011 25.11.2021 10.000.000 Hypotheken 

Sparkasse KoelnBonn DE000SKB0278 1,725 27.11.2012 29.11.2021 20.000.000 Öffentlich 

Kreissparkasse Koeln DE000A1R0063 0,464 24.01.2013 24.01.2022 10.000.000 Hypotheken 

Kreissparkasse Ludwigsburg DE000A1MLR21 2,600 26.01.2012 26.01.2022 10.000.000 Hypotheken 

Stadtsparkasse Duesseldorf DE000A1MLS04 2,750 02.02.2012 02.02.2022 25.000.000 Hypotheken 

Sparkasse Essen DE000A1TM3Z8 1,760 21.03.2013 21.03.2022 10.000.000 Hypotheken 

Kreissparkasse Ludwigsburg DE000A1MLPZ3 2,500 19.04.2012 19.04.2022 10.000.000 Hypotheken 

Hamburger Sparkasse AG DE000A1PGR33 2,310 23.05.2012 23.05.2022 10.000.000 Hypotheken 

Sparkasse Pforzheim Calw DE000A1PGT98 2,000 01.06.2012 01.06.2022 10.000.000 Hypotheken 

Sparkasse Essen DE000A1R0Y03 1,780 06.12.2012 15.06.2022 10.000.000 Hypotheken 

Kreissparkasse Koeln DE000A1KQYN4 0,000 14.07.2011 30.06.2022 8.800.000 Hypotheken 

Kreissparkasse Ludwigsburg DE000A1PG1E9 2,000 02.08.2012 02.08.2022 10.000.000 Hypotheken 

Sparkasse Essen DE000A1RETN5 2,015 18.07.2012 15.08.2022 10.000.000 Hypotheken 


Sparkasse Essen DE000A1REU79 2,090 02.08.2012 15.09.2022 10.000.000 Hypotheken 



Kreissparkasse Ludwigsburg DE000A1RE1L4 1,875 17.10.2012 17.10.2022 10.000.000 Hypotheken 

Stadtsparkasse Wuppertal DE000A1RE525 0,570 25.10.2012 25.10.2022 10.000.000 Hypotheken 

Kreissparkasse Koeln DE000A1TM3J2 1,970 27.06.2013 15.11.2022 10.000.000 Hypotheken 


Sparkasse KoelnBonn DE000SKB0286 1,880 27.11.2012 28.11.2022 10.000.000 Öffentlich 


Kreissparkasse Koeln DE000A1R0071 0,470 23.01.2013 23.01.2023 10.000.000 Hypotheken 

Sparkasse Essen DE000A1R01T0 1,960 30.01.2013 30.01.2023 10.000.000 Hypotheken 

Sparkasse Pforzheim Calw DE000A1R08F4 2,125 08.02.2013 08.02.2023 20.000.000 Hypotheken 

Kreissparkasse Koeln DE000A1R01C6 2,000 20.02.2013 20.02.2023 10.000.000 Hypotheken 

Stadtsparkasse Wuppertal DE000A1R0659 1,842 27.02.2012 27.02.2023 15.000.000 Hypotheken 

Hamburger Sparkasse AG DE000A1TM3V7 1,875 06.03.2013 06.03.2023 10.000.000 Hypotheken 

Kreissparkasse Ludwigsburg DE000A1R02Y8 1,875 07.03.2013 07.03.2023 10.000.000 Hypotheken 

Sparkasse Essen DE000A1R1BS2 1,817 15.04.2013 17.04.2023 30.000.000 Hypotheken 

Kreissparkasse Ludwigsburg DE000A1R1CD2 1,625 03.05.2013 03.05.2023 10.000.000 Hypotheken 

Sparkasse Essen DE000A1TMBA9 1,770 15.05.2013 16.10.2023 10.000.000 Hypotheken 

Stadtsparkasse Wuppertal DE000A1TNGE8 2,010 26.06.2013 16.10.2023 10.000.000 Hypotheken 

Hamburger Sparkasse AG DE000A1R07B5 2,000 25.03.2013 25.03.2024 10.000.000 Hypotheken 

Stadtsparkasse Duesseldorf DE000A1PG2B3 2,000 18.06.2013 18.06.2024 5.000.000 Hypotheken 

Quelle: Bloomberg 


ANHANG: Abkürzungsverzeichnis 

HSGV 

RSGV 

SGVHT 

SGVSH 

SVB 

SVBW 

SVN 

SVWL 

Hanseatischer Sparkassen- und Giroverband 

Rheinischer Sparkassen- und Giroverband 

Sparkassen- und Giroverband Hessen-Thüringen 

Sparkassen- und Giroverband für Schleswig-Holstein 

Sparkassenverband Bayern 

Sparkassenverband Baden-Württemberg 

Sparkassenverband Niedersachsen 

Sparkassenverband Westfalen-Lippe 


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Fokus Sparkassen-Pfandbrief 06-2013 - HSH Nordbank AG

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