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N i e d e r s c h r i f t - Gemeinde Beilrode

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<strong>Gemeinde</strong>rat <strong>Beilrode</strong><br />

Niederschrift der öffentlichen Sitzung vom 21.05.2013<br />

Öffentliche Sitzung<br />

Seite 6 von 6<br />

Herr Köhler wollte den Weiterbestand der Sportlerklause <strong>Beilrode</strong> im <strong>Gemeinde</strong>rat besprechen. Frau<br />

Schmidt brachte an, dass diese Angelegenheit im Nachgang an den öffentlichen Teil dieser Sitzung<br />

diskutiert werden kann.<br />

i)<br />

Herr Reinboth schlug eine Rundfahrt der <strong>Gemeinde</strong>räte der <strong>Gemeinde</strong> <strong>Beilrode</strong> am 26.06.2013 in der<br />

Zeit von 16.00 Uhr bis 19.00 Uhr vor.<br />

j)<br />

Frau Müller informierte die <strong>Gemeinde</strong>räte darüber, dass sie heute einen Brief durch persönliche<br />

Übergabe von Frau Greulich erhalten hat, in welchem die Familie Greulich erklärt, sich durch die<br />

<strong>Gemeinde</strong> <strong>Beilrode</strong> zu Unrecht behandelt fühlen würde und sich u. a. wie „Freiwild“ aufgrund von<br />

Schießmanövern seitens der <strong>Gemeinde</strong> vorkommen würde.<br />

Zunächst erklärte Frau Schmidt gegenüber der anwesenden Presse, dass es sich bei der ganzen<br />

Angelegenheit nicht nur um einen „popligen Grünstreifen“ handele, sondern um Eigentum. Jeder hat<br />

das Recht, sein Eigentum zu schützen. Wenn die Presse solche Wertungen trifft, empfinde sie dies<br />

wie den Aufruf zur Beschädigung. Dies wird generell abgelehnt.<br />

Frau Schmidt erklärte weiter, dass ein Eil-Verfahren durch Familie Greulich beantragt wurde. Dem 1.<br />

Antrag wurde nicht stattgegeben. Durch die <strong>Gemeinde</strong> <strong>Beilrode</strong> wurden Poller aufgrund des<br />

Zerfahrens des Grünstreifens gesetzt. Vor-Ort-Termine hatte es 2-fach gegeben. Damals wurde<br />

vereinbart, dass die Flächenbefestigung durch Familie Greulich und die Materialkosten durch die<br />

<strong>Gemeinde</strong> <strong>Beilrode</strong> übernommen würde. Weiterhin ergänzte Frau Schmidt, dass das Verfahren läuft<br />

und man über den weiteren Verlauf abwarten müsste. Das Schießen mit dem Luftgewähr, welches der<br />

<strong>Gemeinde</strong> durch Familie Greulich unterstellt wird, müsste durch das Kriminalamt untersucht werden.<br />

Herr Dierkes meinte, dass bereits in 2011 ein Vor-Ort-Termin mit dem Ortschaftsrat stattfand, welches<br />

der <strong>Gemeinde</strong>art in Kenntnis genommen hat.<br />

Das Versetzen der Laterne wurde auch damals festgelegt. Herr Dierkes versicherte, dass Herr Löwe<br />

und er damals vor Ort gewesen waren.<br />

Frau Brähler machte nochmals deutlich, dass solche üblen Nachreden gegenüber der <strong>Gemeinde</strong><br />

durch die Fam. Greulich zu unterbinden sind<br />

Frau Müller appellierte an die Presse, auch in diesem Fall von Familie Greulich bitte neutral zu bleiben<br />

und die <strong>Gemeinde</strong> nicht als „Schwarzen Peter“ darzustellen.<br />

Zu 9.)<br />

Es gab keine Bürgeranfragen<br />

……………………… ………………………… …………………………… …………………………..<br />

Heike Schmidt Grit Krieg Bettina Heinrich Nancy Leitritz<br />

Bürgermeisterin <strong>Gemeinde</strong>rätin <strong>Gemeinde</strong>rätin Protokollführerin<br />

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