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Diplomarbeit - Konvertierung des DIP nach XPlanGML

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Digitales Informationssystem Planrecht<br />

Bebauungsplan festgelegt werden können. Die zeichnerische Umsetzung der Planinhalte<br />

<strong>nach</strong> Baunutzungsverordnung erfolgt <strong>nach</strong> der Planzeichenverordnung, die die<br />

notwendigen Darstellungsmittel genau definiert (SCHMIDT-EICHSTAEDT, 2005).<br />

Abb. 4: Ausschnitt aus dem Bebauungsplan Eimsbüttel 34<br />

3.2 Entwicklung <strong>des</strong> <strong>DIP</strong> - Von der analogen Karte zum<br />

Informationssystem<br />

In den 1990ziger Jahren erfuhren die Geographischen Informationssysteme zur<br />

Verarbeitung raumbezogener Daten einen großen Aufschwung. Das Spektrum der<br />

Funktionalitäten eines GIS umfasst die Erfassung, Verwaltung, Analyse und<br />

Präsentation von raumbezogenen Daten (BILL, 1999).<br />

Mitte der 1990er fiel die Entscheidung zur Einführung eines GIS in der<br />

Stadtentwicklungsbehörde der Freien und Hansestadt Hamburg zur Realisierung der<br />

Anwendungen Flächennutzungsuntersuchung (FNU), Flächennutzungsplan (FNP) und<br />

Landschaftsprogamm (LaPro). Bis Ende 1994 wurden daher die analogen Karten der<br />

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