Download - Bergdietikon
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INFOBLATT DER GEMEINDE BERGDIETIKON<br />
Ziitig<br />
Umzug mit Gesang und Brezeln<br />
Für den traditionellen Anlass bastelten die Kinder ihre Laternen selbst – Seite 14<br />
Grosser Einsatz an der Hauptübung der Feuerwehr Seite 22<br />
Der Bergler Bike Club löst sich nach 13 Vereinsjahren auf Seite 29<br />
Der Männerchor stimmt in die Weihnachtszeit ein Seite 35<br />
4 | 2013
EDITORIAL<br />
Ein Meilenstein<br />
für unser Dorf<br />
2<br />
Titelbild:<br />
Lichterumzug der<br />
Schule <strong>Bergdietikon</strong><br />
vom 7. November<br />
(siehe Seite 14)<br />
Ein Meilenstein im 2013 war der Beginn<br />
des Baus für das Mehrzweckgebäude<br />
Schule (MGS), das unerlässlich ist für<br />
die dringend notwendige Erweiterung des<br />
Schulraum- und Kinderbetreuungs-Angebots<br />
ab dem Schuljahr 14/15: Dann erfolgt<br />
im Kanton Aargau die Umstellung<br />
auf sechs Jahre Primar- und drei Jahre<br />
Oberstufe. Die stark wachsende Nachfrage<br />
nach Kinderbetreuungsraum (Krippe<br />
und Mittagstisch) erhöhte den Bedarf<br />
ebenfalls. Es ist sehr erfreulich, dass wir<br />
mit dem MGS nicht nur exakt im Zeitplan,<br />
sondern immer noch unter der Kreditlimite<br />
liegen!<br />
Viel Aufregung brachte die Diskussion<br />
um die Verbesserung des Mobilfunkempfangs<br />
im oberen Teil <strong>Bergdietikon</strong>s.<br />
Es war dem Gemeinderat ein Anliegen,<br />
allen zu zeigen, wie gross die dazu notwendige<br />
Mobil funk antenne sein müsste.<br />
Dass sie in dieser Grösse nicht zumutbar<br />
ist, verstand die Swiss com, und die<br />
Antenne wurde nicht realisiert. Der Gemeinderat<br />
bedauert, dass offensichtlich<br />
einige Missverständnisse zu Unstimmigkeiten<br />
geführt haben.<br />
Im Zusammenhang mit dem Seniorenzentrum<br />
in Kindhausen wurde eine kleine<br />
Gruppe von Bergdietikern aktiv, was<br />
absolut legitim ist. Aus Sicht des Gemeinderats<br />
wurde die Bevölkerung aber<br />
teilweise mit unrichtigen Aussagen und<br />
Berechnungen verunsichert und verärgert,<br />
zudem wurden Partikularinteressen<br />
und nicht das Wohl der Menschen<br />
in unserer Gemeinde und der Region in<br />
den Mittelpunkt gestellt. Unsere derzeit<br />
knapp dreis sig pfl egebedürftigen Einwohner<br />
müssen in Pfl egeheimen anderer Gemeinden,<br />
vor allem Spreitenbach, untergebracht<br />
werden, zu deren Infrastruktur<br />
wir nie beigetragen haben. Wohin hätten<br />
diese Pfl egebedürftigen gehen müssen,<br />
wenn jede Gemeinde nur an sich denken<br />
würde?<br />
Sehr gefreut hat uns die Einladung,<br />
an der Jahreskonferenz des Schweizerischen<br />
Gemeindeverbandes im November<br />
das Kommunikations- und Informations<br />
verhalten <strong>Bergdietikon</strong>s zu präsentieren.<br />
Dem Verband ist aufgefallen, dass<br />
sich <strong>Bergdietikon</strong> betreffend Kommunikation<br />
und Information in den letzen Jahren<br />
stark verbessert hat und sich die Behörden<br />
nach aussen geöffnet haben. Das<br />
fängt mit der seit 2010 neu gestalteten<br />
Bergdietiker Ziitig an. Sie kommt gefällig<br />
und modern daher, bietet ein breites Themenspektrum,<br />
ist umfangreich und informativ,<br />
weshalb sie gerne gelesen wird,<br />
auch ännet der Gemeindegrenze. Die immer<br />
zahlreicheren Inserenten sorgen dafür,<br />
dass unsere «Ziitig» kostenmässig gut<br />
dasteht. Weiter fi el die Image-Broschüre<br />
über <strong>Bergdietikon</strong> und das völlig neu gestaltete<br />
Heft zu den Gemeindeversammlungen<br />
auf. Aber auch die Homepage der<br />
Gemeinde wird als sehr gut bezeichnet.<br />
Für all diese Neuerungen und Verbesserungen<br />
braucht es Ideen – aber dann vor<br />
allem auch gute Mitarbeiter, die diese<br />
Ideen richtig und kritisch umsetzen. Über<br />
diese verfügen wir hier im kleinen Team,<br />
und gerne danke ich ihnen an dieser Stelle<br />
wieder einmal für den hohen Einsatz in<br />
einer hektischen Zeit.<br />
Schon jetzt wünsche ich Ihnen im Namen<br />
des Gemeinderates eine besinnliche Adventszeit<br />
und dann einen ganz guten<br />
Rutsch im 2014, das für unsere Gemeinde<br />
mit der Eröffnung des neuen MGS im<br />
Frühsommer einen weiteren Höhepunkt<br />
bringen wird.<br />
Freundliche Grüsse<br />
Gerhart Isler<br />
Gemeindeammann <strong>Bergdietikon</strong><br />
i<br />
www.bergdietikon.ch
GEMEINDEVERWALTUNG<br />
UNTERSUCHUNGSBERICHT TRINKWASSER<br />
«Hahnenburger» ist in Ordnung<br />
Trinkwasser muss von Gesetzes wegen<br />
hohe Mindestanforderungen erfüllen. Für<br />
das Einhalten der von der Lebensmittelgesetzgebung<br />
vorgegebenen Werte sind<br />
in erster Linie die Unternehmen verantwortlich,<br />
welche Versorgungsanlagen betreiben,<br />
wobei Hausinstallationen nicht<br />
dazugehören. Die eidgenössische Verordnung<br />
über Trink-, Quell- und Mineralwasser<br />
(Art. 5) verpfl ichtet die Wasserversorgungen,<br />
ihre Konsumenten über die Qualität<br />
des Trinkwassers zu informieren. Die<br />
Wasserqualität wird periodisch kontrolliert.<br />
Nachfolgend die Ergebnisse der letzten<br />
Untersuchung:<br />
Alle Wasserproben entsprachen den chemischen<br />
und mikrobiologischen Anforderungen<br />
der Lebensmittelgesetzgebung.<br />
NEUER WEBDIENST: EASYFIND.CH<br />
Die Gesamthärte des Wassers in französischen<br />
Härtegraden beträgt 30–34° fH<br />
(in deutschen Härtegraden 17–19° dH<br />
oder 3,2–3,5 mmol/Liter)<br />
Das Wasser stammt aus verschiedenen<br />
Quellen und Grundwasservorkommen<br />
von <strong>Bergdietikon</strong>. Zusätzlich wird bei Bedarf<br />
Grundwasser von Dietikon und vom<br />
Wasserverbund Mutschellen bezogen.<br />
Vor der Einspeisung ins Leitungsnetz wird<br />
das Trinkwasser mittels UV-Anlage behandelt.<br />
Weitere Auskünfte erteilt gerne der Brunnenmeister,<br />
Martin Bräm, Tel. 044 740<br />
65 04<br />
Fundgegenstände online abrufen<br />
i<br />
www.bergdietikon.ch/wasser<br />
ARBEITSJUBILÄEN 2013<br />
Gemeinderat dankt für<br />
langjährigen Einsatz<br />
Die Gemeinde <strong>Bergdietikon</strong> konnte als<br />
Arbeitgeberin im vergangenen Jahr zwei<br />
Mitarbeitern zu ihrem Dienstjubiläum gratulieren:<br />
■ Margrit Meier, Leiterin Finanzen, wurde<br />
am 1. Januar 2004 vom Gemeinderat<br />
eingestellt und darf Ende 2013 ihr<br />
10-jähriges Dienstjubiläum feiern.<br />
■ Patrick Geissmann, Gemeindeschreiber,<br />
hat am 1. Oktober 2008 seine Stelle<br />
in <strong>Bergdietikon</strong> angetreten und darf<br />
nun auf eine 5-jährige Tätigkeit zurückblicken.<br />
Der Gemeinderat dankt den Jubilaren an<br />
dieser Stelle für die Treue und für den<br />
persönlichen Einsatz zugunsten der Gemeinde<br />
und der Bevölkerung von <strong>Bergdietikon</strong>.<br />
Er hofft, auch weiterhin auf ihre<br />
guten Dienste zählen zu können, und<br />
wünscht ihnen weiterhin viel Befriedigung<br />
am Arbeitsplatz.<br />
i<br />
www.bergdietikon.ch/abteilungen<br />
Per 1. Januar 2013 haben sich die beiden<br />
Regionalpolizeien Spreitenbach und<br />
Wettingen zur neuen Repol Wettingen-<br />
Limmattal zusammengeschlossen. Im<br />
neuen Vertrag ist die Übernahme des<br />
Fundbüros nicht mehr enthalten, weshalb<br />
die der Regionalpolizei Wettingen-<br />
Limmattal angeschlossenen Gemeinden<br />
die Fundbüros in eigener Regie zu führen<br />
haben.<br />
In Zusammenarbeit mit der Fachstelle<br />
E-Government des Kantons Aargau und<br />
den Gemeinden des Kantons Aargau wurde<br />
nun eine Plattform geschaffen, auf<br />
welcher Fundgegenstände erfasst, aber<br />
auch verlorene Gegenstände gesucht<br />
werden können. Die Verwaltung der Fundgegenstände<br />
wird durch die neue Plattform<br />
einfacher und übersichtlicher.<br />
Das Portal befi ndet sich unter www.easy<br />
fi nd.ch. Die Liste der in <strong>Bergdietikon</strong> abgegeben<br />
Fundgegenstände fi nden Sie<br />
aber auch direkt unter www.bergdieti kon.<br />
ch/fundbuero – laufend aktualisiert.<br />
i<br />
www.bergdietikon.ch/fundbuero<br />
Öffnungszeiten der Gemeinde<br />
über die Festtage<br />
3<br />
Wünsche des Gemeinderats<br />
und des Verwaltungspersonals<br />
Das Jahr 2013 neigt sich dem Ende zu<br />
und Weihnachten steht vor der Tür. Wir<br />
möchten diese Gelegenheit nutzen und<br />
uns bei allen Einwohnern, die durch ihre<br />
Mitarbeit – sei es in Kommissionen, Arbeitsgruppen,<br />
der Feuerwehr usw. – mitgeholfen<br />
haben, die angefallenen Arbeiten<br />
zu bewältigen, bedanken. Wir hoffen,<br />
auch im kommenden Jahr wieder auf diese<br />
unentbehrliche, uneigennützige Mithilfe<br />
zählen zu können.<br />
Gemeinderat und Verwaltungspersonal<br />
wünschen den Einwohnerinnen und Einwohnern<br />
eine besinnliche Adventszeit,<br />
frohe Weihnachten und für das neue Jahr<br />
alles Gute, Gesundheit und Zufriedenheit!<br />
Es freut uns, auch im neuen Jahr<br />
im Dienste der Bevölkerung stehen zu<br />
können!<br />
i<br />
www.bergdietikon.ch/gemeinderat<br />
i<br />
Zwischen Weihnachten und Neujahr<br />
bleiben Verwaltung, Bauamt<br />
und die Schulhäuser vom Montag,<br />
23. Dezember 2013, bis und mit<br />
Freitag, 3. Januar 2014, geschlossen.<br />
Das Team der Gemeindeverwaltung<br />
<strong>Bergdietikon</strong> bedient Sie<br />
gerne wieder ab dem 6. Januar<br />
2014 zu den ordentlichen Schalterstunden.<br />
Todesfälle: 044 746 31 50 (Auskunft<br />
über Notfallnummer)<br />
Regionalpolizei Wettingen-Limmattal:<br />
056 402 00 44<br />
www.bergdietikon.ch/onlineschalter<br />
Bild: Jeanette Dietl / Fotolia.com
4<br />
Brigitte Diggelmann<br />
verlässt die FDP<br />
Mit diesem Schreiben informiere ich Sie<br />
über meinen sofortigen Austritt aus der<br />
FDP. Für mich ist Gemeindepolitik reine<br />
Sachpolitik. Man kann aus guten Gründen<br />
für oder gegen ein Projekt sein. Leider haben<br />
verschiedene Einwohner, unter anderem<br />
auch einige meiner Partei kollegen, in<br />
letzter Zeit mit teilweise höchst unsachlichen<br />
und persönlichen Angriffen eine<br />
Grenze überschritten: die Grenze von Anstand<br />
und Respekt. Dies sind für mich<br />
Grundpfeiler der Demokratie. Einer Partei,<br />
die nicht reagiert und sich nicht von<br />
solchen Angriffen distanziert, möchte ich<br />
nicht mehr angehören.<br />
Ich bedanke mich bei allen Wählerinnen<br />
und Wählern, welche mich unterstützen<br />
und welche mit mir auf der sachpolitischen<br />
Ebene kommunizieren. Das<br />
ist die grosse Mehrheit, und dieser fühle<br />
ich mich verpfl ichtet. Meine Position in<br />
der Politik ist nach drei Amtsperioden sicherlich<br />
bekannt, und so werde ich mich<br />
in Zukunft parteilos für die Gemeinde engagieren.<br />
Brigitte Diggelmann<br />
Gemeinderätin <strong>Bergdietikon</strong><br />
Strassenbeleuchtung:<br />
Defekte bitte melden!<br />
Je länger und dunkler die Nächte zu dieser<br />
Jahreszeit werden, umso mehr schätzen<br />
wir eine funktionierende Strassenbeleuchtung.<br />
Die Beleuchtung von Kantonsund<br />
Gemeindestrassen steht in der Zuständigkeit<br />
der Gemeinde. Der Gemeinderat<br />
ersucht die Einwohnerschaft, defekte<br />
Strassenlampen der Abteilung Bau<br />
und Planung – wenn möglich unter Angabe<br />
der Kandelaber-Nummer – zu melden.<br />
Die Abteilung Bau und Planung wird umgehend<br />
die Reparatur in die Wege leiten.<br />
TAG DER FREIWILLIGEN<br />
Freiwillige im Mittelpunkt<br />
Üblicherweise machen die<br />
zahllosen Freiwilligen keine<br />
Schlagzeilen. Am 5. Dezember,<br />
dem UNO-Tag der Freiwilligen,<br />
soll dies anders sein. Obwohl der<br />
5. Dezember bereits vorüber ist,<br />
darf durchaus auch nach diesem<br />
Tag gedankt werden!<br />
25% aller Menschen in der Schweiz arbeiten<br />
freiwillig in Institutionen und Organisationen.<br />
Freiwillige übernehmen den<br />
Fahrdienst, besuchen alte und kranke<br />
Menschen, erstellen Budgets und Rechnungen,<br />
organisieren das Jubiläumsfest<br />
oder stehen hinter Grill, Infostand und<br />
Kuchenbuffet – selbstverständlich (und)<br />
unentgeltlich. Freiwilligenarbeit macht<br />
alle zu Gewinnern: Der Mitmensch erhält<br />
Zuneigung und zusätzliche Dienstleistungen.<br />
Die Gesellschaft gewinnt an unbezahlbaren<br />
sozialen Kontakten. Gemeinden,<br />
Vereine und Organisationen können<br />
ein vielfältiges Angebot machen. Und der<br />
Lohn für die Freiwilligen sind persönliche<br />
Begegnungen und bereichernde Erfahrungen.<br />
Sie gestalten mit an einer solidarischen<br />
Gesellschaft.<br />
ELTERNSCHAFTSBEIHILFE<br />
Die Amtsperiode 2010/2013 läuft Ende<br />
Jahr aus, und damit verbunden haben<br />
auch einige Mitglieder der Behörden und<br />
Kommissionen, welche sich in dieser Zeit<br />
für unsere Gemeinde eingesetzt haben,<br />
ihren Rücktritt erklärt.<br />
Der Gemeinderat nutzt die Gelegenheit<br />
und spricht allen in <strong>Bergdietikon</strong> engagierten<br />
Menschen ein herzliches Dankeschön<br />
aus. Das ehrenamtliche und<br />
freiwillige Engagement vieler Menschen<br />
ist die Basis für unseren gesellschaftlichen<br />
Zusammenhalt. Dieser zusätzliche<br />
Einsatz ist zwar oft unscheinbar, aber<br />
doch nicht selbstverständlich. Denn als<br />
Lohn winken insbesondere in der Freiwilligenarbeit<br />
teilweise nicht viel Geld und<br />
manchmal auch keine öffentliche Anerkennung.<br />
Entschädigt werden Freiwillige<br />
vielmehr durch die persönliche Befriedigung<br />
und die zusätzliche Herausforderung,<br />
die ihnen ihre Tätigkeit bietet. Am<br />
5. Dezember standen die Freiwilligen und<br />
Ehrenamtlichen im Rampenlicht. Der Gemeinderat<br />
dankt allen Bergdietikerinnen<br />
und Bergdietikern, die sich im Interesse<br />
und zum Wohl der Gemeinschaft freiwillig<br />
einsetzen – sei es in der Politik, in der<br />
Kultur, im Sport oder im sozialen Bereich.<br />
Schutz für Neugeborene<br />
Für wirtschaftlich schwache Eltern bzw.<br />
Elternteile besteht ein Anspruch auf Elternschaftsbeihilfe.<br />
Damit soll gesichert<br />
werden, dass das neugeborene Kind<br />
während sechs Monaten durch einen Elternteil<br />
betreut werden kann.<br />
Die Ausrichtung der Elternschaftsbeihilfe<br />
ist an folgende Bedingungen geknüpft:<br />
■ Ein Elternteil muss sich zur Hauptsache<br />
der Betreuung des Kindes widmen.<br />
■ Der betreuende Elternteil muss seit mindestens<br />
einem Jahr vor der Geburt und<br />
während der Bezugsdauer im Kanton<br />
Aargau zivilrechtlichen Wohnsitz haben.<br />
■ Während der Bezugsdauer müssen sich<br />
der betreuende Elternteil und das Kind<br />
im Kanton Aargau aufhalten.<br />
■ Die voraussichtlichen Jahreseinkünfte<br />
ab Geburt sowie das steuerbare Vermögen<br />
gemäss letzter rechtskräftiger Steuerveranlagung<br />
dürfen gewisse Grenzbeträge<br />
nicht übersteigen.<br />
Der Anspruch entsteht mit der Geburt<br />
des Kindes. Berechtigt zum Bezug sind<br />
die im gleichen Haushalt lebenden Eltern<br />
oder ein alleinerziehender Elternteil. Im<br />
gleichen Haushalt lebende, nicht miteinander<br />
verheiratete Eltern werden dabei<br />
den Ehepaaren gleichgestellt.<br />
Zuständig für die Elternschaftsbeihilfe ist<br />
die Gemeinde am zivilrechtlichen Wohnsitz<br />
der anspruchsberechtigten Eltern<br />
bzw. des anspruchsberechtigten Elternteils.<br />
Weitere Informationen erhalten die<br />
Eltern beim Fürsorgeamt der Gemeinde<br />
<strong>Bergdietikon</strong>, Tel. 044 746 31 50.<br />
i<br />
www.bergdietikon.ch/eltern
GEMEINDEVERWALTUNG<br />
AMTLICHE VERMESSUNG (GABMO)<br />
Eindeutige Adresse für alle Gebäude<br />
galgoczygabriel / Fotolia.com<br />
Die flächendeckende Verfügbarkeit<br />
von offiziellen und aktuellen<br />
Adressen ist ein grosses Bedürfnis<br />
von vielen Anwendern.<br />
Eine lückenlose und harmonisierte Adressierung<br />
bewirkt, dass jedes Gebäude,<br />
in dem Menschen wohnen oder arbeiten,<br />
eine eigene unverwechselbare Anschrift<br />
hat. Sie hilft nicht nur den Rettungsdiensten,<br />
die Personen in Gefahrensituationen<br />
fi nden und retten müssen, der Feuerwehr,<br />
der Polizei, der Post, den Transportunternehmen<br />
die Waren anliefern,<br />
sondern erleichtert auch die Aufgabenerfüllung<br />
von Bund, Kantonen und Gemeinden.<br />
Sie hilft zudem jedem von uns,<br />
sei es als Tourist oder Besucher eines Gebäudes,<br />
wenn wir uns als Ortsunkundige<br />
zurecht fi nden wollen.<br />
Auch für den Aufbau von elektronischen<br />
Ortsplänen, geografi schen Informationssystemen<br />
und für den Einsatz der genauen<br />
Navigation und Positionierung mittels<br />
GPS (Fahrzeugnavigation), sind eindeutige<br />
georeferenzierte Gebäudeadressen<br />
erforderlich.<br />
Die Einführung des Datenmodells 2001<br />
der amtlichen Vermessung «Bund» auf<br />
der Basis der Schweizer Norm SN612040<br />
für Gebäudeadressen, hat das Bundesamt<br />
für Landestopografi e (swisstopo) veranlasst,<br />
das Projekt GABMO (Gestion des<br />
adresses de bâtiments par la mensuration<br />
offi cielle) für die Verwaltung der Gebäudeadressen<br />
in der amtlichen Vermessung<br />
zu initiieren.<br />
Das Projekt «Gebäudeadressen Kanton<br />
Aargau» (GABMO AG) beinhaltet den Adressabgleich<br />
zwischen den Datensätzen<br />
der GeoPost, dem GWR (Gebäude- und<br />
Wohnungsregister) des Bundesamtes<br />
für Statistik und der amtlichen Vermessung,<br />
sowie die Erfassung der Gebäudeeingänge.<br />
Dazu ist es erforderlich, die Lage der Gebäudeeingänge<br />
im Rahmen einer Feldbegehung<br />
aufzunehmen. Die Mitarbeiter<br />
des Kreisgeometers Baden, Beat Steinmann,<br />
Bahnhofstrasse 40, 5401 Baden,<br />
werden die Arbeiten demnächst in Angriff<br />
nehmen. Anschliessend werden die<br />
Daten in das amtliche Vermessungswerk<br />
eingearbeitet und somit den Datennutzern<br />
zur Verfügung gestellt. Die Arbeiten<br />
werden durch das kantonale Vermessungsamt<br />
verifi ziert.<br />
Mit dem abgeschlossenen und kontrollierten<br />
Projekt liegen somit vollständige<br />
und zwischen den verschiedenen Verwaltungen<br />
abgeglichene Gebäudeadressen<br />
vor.<br />
GESCHWINDIGKEITSKONTROLLEN<br />
226 Übertretungen in 16 Stunden<br />
Die Regionalpolizei Wettingen-Limmattal<br />
hat in der Gemeinde <strong>Bergdietikon</strong> folgende<br />
Geschwindigkeitskontrollen teilweise<br />
mit dem Radargerät sowie dem Lasergerät<br />
durchgeführt:<br />
■ Baltenschwilerstrasse, 4 Kontrolltage –<br />
98 Übertretungen<br />
■ Kindhauserstrasse, 4 Kontrolltage – 43<br />
Übertretungen<br />
■ Bergstrasse, 3 Kontrolltage – 85 Übertretungen<br />
An den elf Tagen wurde insgesamt gut 16<br />
Stunden lang gemessen.<br />
5<br />
Falls Anwohner feststellen, dass in gewissen<br />
Strassen sehr schnell gefahren<br />
wird, ist die Regionalpolizei Wettingen-<br />
Limmattal für eine entsprechende Meldung<br />
dankbar.<br />
i<br />
www.bergdietikon.ch/polizei<br />
ZVG
FREIZEIT<br />
Patrizia Bleiker<br />
Rein ins coole, warme Nass!<br />
6<br />
Wieder einmal wirbt die Gemeinde<br />
für das reduzierte Jahresabo<br />
für das Frei- und Hallenbad<br />
Fondli, von dem wir Bergdietiker<br />
profitieren können. Hey, Leute!<br />
Packt die Badehose ein – es ist<br />
ein super Erlebnis.<br />
Jeden Montagmorgen beginne ich so die<br />
Woche: im ersten Aquafi t-Kurs, der schon<br />
vor der offi ziellen Hallenbadöffung um<br />
8.15 Uhr stattfi ndet. Die zweite Gruppe<br />
startet dann um 9.15 Uhr. Stellt euch vor:<br />
Spiegelblank liegt das Wasser am frühen<br />
Morgen da, lädt ein zum Eintauchen. Fast<br />
eine Stunde strampeln wir nach der Anleitung<br />
unserer Aquafi t-Leiterin. Mit dem<br />
Aquafi t-Gurt, der «Nudel» oder sonstigen<br />
Hilfsmitteln, die die Sache anstrengender<br />
machen. Ich kann euch sagen: Das<br />
ist nicht nur «bädele», man trainiert Kreislauf,<br />
Kraft und Koordination. Da man immer<br />
auf eine gewisse Körperspannung<br />
achten muss, damit man nicht kippt, ist<br />
schon das allein Training. Danach fühlt<br />
man sich fi t und kann gut in die Woche<br />
starten. Nach dem Kurs sitzen wir zusammen<br />
in der Cafeteria des Hallenbads<br />
oder im Sommer draussen, trinken einen<br />
Kaffee und pfl egen den Kontakt untereinander.<br />
Anderer Tag und anderes Szenario<br />
Mittwochmorgen, 6.45 Uhr: Gedämpftes<br />
Licht, das Wasser im Bad ist recht bewegt.<br />
Ausser den Wassergeräuschen der<br />
Schwimmer herrscht Ruhe. Auch wenn<br />
man miteinander redet, ist alles wie gedämpft.<br />
Trotzdem steht der Sport an erster<br />
Stelle. Es gibt die Plantschenden/<br />
Spritzenden, die Eiligen, die vor der Arbeit<br />
noch rasch einen Kilometer bewältigen<br />
wollen, die Gemütlichen, die leise<br />
schwatzend hin und her schwimmen und<br />
die Aquafi tter, so wie ich eine bin. Dann,<br />
nach und nach, erhellt sich draussen<br />
der Himmel, die Baumsilhouetten werden<br />
immer deutlicher. Manchmal sieht<br />
man rot die Sonne über der Badi aufgehen.<br />
Eine Oase der Ruhe, die Körper und<br />
Seele erfreut.<br />
Am Mittwoch ist das Hallenbad jeweils<br />
ab 6 Uhr geöffnet, und bis um 9 Uhr bekommt<br />
man auf Wunsch ein feines Zmorge.<br />
Ein rundum guter Start in den Tag.<br />
Versuchen Sie es doch auch mal!<br />
Pack die Badehose ein – und ab ins Fondli!<br />
Für mich jedes Mal ein Erlebnis.<br />
Patrizia Bleiker<br />
Fit durch den Winter – günstiger ins «Fondli»<br />
Seit einigen Jahren profi tieren Einwohnerinnen<br />
und Einwohner von <strong>Bergdietikon</strong><br />
beim Bezug eines Abonnements für das<br />
Hallen- und Freibad Fondli (Dietikon) vom<br />
Einheimischen-Tarif. Dies dank eines Abkommens<br />
zwischen der Stadt Dietikon<br />
und der Gemeinde <strong>Bergdietikon</strong>.<br />
Jeder Kunde bezieht das «Fondli-Abo» gemäss<br />
der allgemein gültigen Tarifstruktur.<br />
Bei Einwohnern von <strong>Bergdietikon</strong> wird<br />
die Quittung mit einem Stempel sowie mit<br />
Name und Vorname versehen. Mit dieser<br />
Quittung können Einwohnerinnen und<br />
Einwohner die Differenz zwischen dem<br />
Normaltarif und dem Einheimischen-Tarif<br />
bei der Finanzverwaltung der Gemeinde<br />
<strong>Bergdietikon</strong> zurückverlangen. Profi tieren<br />
Sie von diesem Angebot und halten<br />
Sie sich auch in den Wintermonaten fi t!<br />
i<br />
www.dietikon.ch > Kultur/Freizeit
KULTUR<br />
ORTSMUSEUM BERGDIETIKON<br />
Das Ortsmuseum<br />
sucht historische Fotos<br />
Gegenwärtig ist die dritte Themen-Ausstellung<br />
im Untergeschoss des Gemeindehauses<br />
zu sehen. Unter dem Titel «Vom<br />
Feld zum Herd» wird die Geschichte der<br />
Bergdietiker Landwirtschaft von ihren Anfängen<br />
bis heute gezeigt. Sie dauert noch<br />
bis Ende April 2014.<br />
Bereits hat die Museumskommission die<br />
Arbeit für die nächste Ausstellung in Angriff<br />
genommen. Die Vernissage wird am<br />
Samstag, 24. Mai 2014, um 11 Uhr,<br />
stattfi nden.<br />
Das Ortsmuseum verfügt bereits heute<br />
über eine beträchtliche Anzahl von Fotos,<br />
die freundlicherweise von Einwohnerinnen<br />
und Einwohnern, aber auch von auswärtigen<br />
Personen geschenkt oder geliehen<br />
wurde. Die Aufnahmen aus früheren<br />
Zeiten bilden einen wichtigen Bestandteil<br />
der Ausstellungen, sind aber auch Zeitzeugnisse<br />
für das Archiv. Die Bilder werden<br />
mit moderner Technik hochaufl ösend<br />
eingescannt und liegen schliesslich im<br />
elektronischen Archiv des Museums abrufbereit<br />
vor.<br />
Haben Sie Fotos unserer Gemeinde aus<br />
früheren Zeiten? Wir danken Ihnen für<br />
die Kontaktnahme via E-Mail (ortsmuse<br />
um@bergdietikon.ch) oder Ihre telefonische<br />
Mitteilung an die nachstehenden<br />
Mitglieder der Museumskommission:<br />
■ Lotti Locher, Tel. 044 740 43 94<br />
■ Urs Spörri, Tel. 044 740 79 09<br />
Ihre Fotos werden nach der Bearbeitung<br />
in jedem Fall wieder zurückgegeben. Besten<br />
Dank für Ihre Mitarbeit.<br />
Museumskommission<br />
i<br />
www.bergdietikon.ch/museum<br />
7<br />
Oben das Restaurant Bergli, wie es früher war. Unten, wie es sich im heutigen Zustand präsentiert.
KULTUR<br />
KUNST IM GEMEINDEHAUS<br />
Ausstellungen 2014<br />
Es geht rasant dem 30. Ausstellungsjahr<br />
entgegen: 2015 wird die Institu tion<br />
«Kunst im Gemeindehaus» 30 Jahre alt.<br />
Aber noch ist es nicht so weit. Ab 2014<br />
werden alle Haushaltungen über jede<br />
Ausstellung mit einem Flyer bedient. Die<br />
auswärtigen Besucherinnen und Besucher<br />
werden weiterhin eine adressierte<br />
Einladung erhalten.<br />
Unter dem Titel «Querschnitte» werden<br />
im nächsten Jahr die nachstehenden<br />
Künstler Einblicke in das weite Feld ihres<br />
jahrelangen Schaffens geben:<br />
■ Marta Oppikofer, Rudolfstetten, Bilder<br />
in Öl, Pastell, Acryl, 15. Januar bis 28.<br />
Februar; Vernissage: Mittwoch, 15. Januar,<br />
19.30 Uhr<br />
■ Piero Lagonigro, Bilder in verschiedenen<br />
Techniken, 12. März bis 30. April;<br />
Vernissage: Mi., 12. März, 19.30 Uhr<br />
■ Bruno Müller, <strong>Bergdietikon</strong>, Bilder in<br />
Öl, Acryl, 7. Mai bis 27. Juni; Vernissage:<br />
Mittwoch, 7. Mai, 19.30 Uhr<br />
■ Bruno Domenico Grüniger, Urdorf, Bilder<br />
auf Seide, 3. September bis 31. Oktober;<br />
Vernissage: Mittwoch, 3. September,<br />
19.30 Uhr<br />
■ Hans Ulrich Näf, Schlieren, Bilder in Acryl<br />
mit Modellierungen, 5. November bis<br />
13. Dezember; Vernissage: Mittwoch, 5.<br />
November, 19.30 Uhr<br />
Einzelheiten entnehmen Sie auch der Tagespresse<br />
und dem Internet: www.berg<br />
dietikon.ch/kunst<br />
Organisation und Anschrift: Kunst im Gemeindehaus,<br />
Urs Spörri, Baltenschwilerstrasse<br />
42, 8962 <strong>Bergdietikon</strong><br />
Tel. 044 740 79 09, kunstimgemeinde<br />
haus@bergdietikon.ch<br />
i www.bergdietikon.ch/kunst<br />
Bild von Gaby Vetter (Frühling 2013)<br />
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Sie träumen vom Eigenheim? Wir sorgen für das solide Fundament.<br />
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GESUNDHEIT<br />
Schnarchen Sie?<br />
Gelegentlich schnarcht wohl jeder einmal, v. a. wenn man sehr müde ist oder nach übermässigem<br />
Alkoholgenuss. Selbst merkt man sein eigenes Schnarchen (Sägewerk) selten oder<br />
nur manchmal beim Einschlafen, meistens jedoch ist der Partner im Schlaf gestört, so dass<br />
dadurch bedingte Streitigkeiten absehbar sind, vor allem wenn man bedenkt, dass mehr als die<br />
Hälfte der über fünfzigjährigen Männer schnarcht (bei den Frauen schnarcht jede Dritte nach<br />
dem fünfzigsten Lebensjahr).<br />
Was kann ich dagegen tun?<br />
Wer etwas gegen sein Schnarchen tun<br />
will, sollte möglichst vieles ausprobieren.<br />
Oft helfen schon einfache Hilfsmittel, um<br />
den nächtlichen Lärm zu reduzieren. Eine<br />
Schnarch-Operation ist selten nötig.<br />
1. Gewicht reduzieren<br />
Übergewicht ist der häufi gste Grund fürs<br />
Schnarchen. Das Fett setzt nicht nur am<br />
Bauch an, sondern auch im Rachenbereich,<br />
was zu einer Änderung des Luftstroms<br />
und zu einer mechanischen Einengung<br />
führt, wodurch das Schnarchen<br />
begünstigt wird. Wer schnarcht, sollte somit<br />
abnehmen!<br />
2. Alkohol abends reduzieren<br />
Die Rachenmuskulatur wird durch Alkohol<br />
entspannt, und je entspannter wir<br />
sind, desto mehr schnarchen wir.<br />
3. Nicht auf dem Rücken schlafen!<br />
Suchen Sie die Seitenlage beim Schlafen.<br />
Schnarchen wird durch die Rückenlage<br />
begünstigt. Nähen Sie einen Tennisball<br />
am Pyjama an, damit Sie sich nicht mehr<br />
auf den Rücken drehen können bzw. davon<br />
erwachen.<br />
nigstens probiert!»), und man signalisiert<br />
dem/der Partner/in die Bereitschaft, etwas<br />
zu unternehmen.<br />
6. Hals-Nasen-Ohren-Arzt aufsuchen<br />
Er kann endoskopisch Ihren Nasen-Rachen-Raum<br />
untersuchen, um Einengungen<br />
krankhafter Art zu entdecken (Entzündungen,<br />
Tumore etc.).<br />
Wann ist Schnarchen krankhaft?<br />
Sollte Ihr Partner bzw. Ihre Partnerin feststellen,<br />
dass Sie während des Schnarchens<br />
längere Atempausen von rund 20<br />
bis 30 Sekunden Dauer haben, besteht<br />
der Verdacht auf ein sogenanntes Schlaf-<br />
Apnoe-Syndrom. («Apnoe» bedeutet Aussetzen<br />
der Atmung. Als Schlafapnoe-Syndrom<br />
bezeichnet man häufi ge kurze Unterbrechungen<br />
der Atmung während des<br />
Schlafs. Schläfrigkeit und Herz-Kreislauf-<br />
Krankheiten sind die hauptsächlichen<br />
Folgen des Schlafapnoe-Syndroms.)<br />
Weitere Symptome des Schlafapnoe-<br />
Syndroms<br />
■ Müdigkeit, bedingt durch Sauerstoff-Untersättigungen<br />
während den Atempausen<br />
■ nächtliches Schwitzen<br />
■ Konzentrationsstörungen<br />
■ Kopfschmerzen<br />
■ Depression<br />
■ sexuelle Funktionsstörungen<br />
Rund drei Prozent der Bevölkerung leiden<br />
darunter. Sollte dies bei Ihnen zutreffen,<br />
so suchen Sie bitte einen Arzt Ihres Vertrauens<br />
auf, um weitere Abklärungen einleiten<br />
zu können.<br />
Beste Grüsse<br />
Dr.med.Claudio Lorenzet<br />
i<br />
www.bergdietikon.ch/arzt<br />
9<br />
4. Getrennte Schlafzimmer!<br />
Die einfachste Art, seinen Partner (Partnerin)<br />
vor dem eigenen Sägewerk zu<br />
schonen. Empfehlenswert, falls räumlich<br />
möglich, wenn auch andere Dinge zu kurz<br />
kommen sollten. Retten Sie Ihre Ehe/<br />
Partnerschaft! Schnarchen hat schon zu<br />
mancher Trennung geführt …<br />
5. Hilfsmittel<br />
Es gibt unzählige Hilfsmittel gegen das<br />
Schnarchen. Meistens helfen sie zwar<br />
nichts, doch man kann sein schlechtes<br />
Gewissen beruhigen («Ich habe es we-<br />
Maridav / Fotolia.com
SCHULE & BETREUUNG<br />
EXPERIMENTIER-WOCHEN DER 3. KLASSEN<br />
Cola-Fontäne auf<br />
dem Pausenplatz<br />
10<br />
Ausprobieren, beobachten und Vermutungen anstellen – damit befassten sich die beiden dritten<br />
Klassen während einiger Wochen. Interesse und Experimentierfreude waren deutlich spürbar.<br />
Im Zentrum stand die Neugierde der Kinder, physikalische Phänomene zu wecken und gemeinsam<br />
Experimente aufzubauen, durchzuführen und Beobachtungen zu notieren. Einige dieser Versuche<br />
haben die Kinder im Rahmen der Computerwoche in kurzen Texten zusammengefasst.<br />
Wir hoffen, auch bei Ihnen die Experimentierlust<br />
zu wecken, so dass Sie vielleicht<br />
das eine oder andere Experiment<br />
zu Hause ausprobieren. Viel Spass dabei<br />
wünschen Ihnen die 3.-Klässler.<br />
Experiment Postkarte<br />
So geht es: Zuerst nehmen wir ein Glas<br />
mit einem glatten Rand. Dann füllen wir<br />
es mit Wasser. Wir legen eine Postkarte<br />
mit dem Bild nach unten (oder einen Karton)<br />
auf das Glas und halten die Hand auf<br />
die Postkarte. Zuletzt drehen wir das Glas<br />
um und lassen die Karte vorsichtig los.<br />
Beobachtung: Die Postkarte fällt nicht hinunter.<br />
Das Wasser läuft nicht hinaus.<br />
Erklärung: Die Postkarte fällt nicht hinunter,<br />
weil die Luft von unten darauf drückt.<br />
Und die Luft ist so stark, dass das Wasser<br />
im Glas bleibt.<br />
Elisabeth, Nicole, Shirel und Victoria<br />
Experiment Serviette<br />
So geht es: Füllt ein durchsichtiges Gefäss<br />
mit Wasser. Dann nehmt ihr ein Glas<br />
und stopft eine Papierserviette fest hinein.<br />
Ihr dreht das Glas um und stellt es<br />
senkrecht in das Gefäss mit Wasser.<br />
Beobachtung: Die Serviette bleibt trocken<br />
im Glas.<br />
Erklärung: Am Anfang ist das Glas nicht<br />
leer, weil Luft darin ist. Die Luft verhindert,<br />
dass Wasser in das Glas kommt. Darum<br />
wird die Serviette nicht nass.<br />
Emanuela, Jim, Leandro, Sacha und<br />
Sandro<br />
Experiment Schnurtelefon<br />
So geht es: Man braucht zwei Becher<br />
und eine 4 Meter lange Schnur. In die<br />
beiden Becher macht man ein Loch hinein.<br />
Man fädelt die Schnur ein, knotet<br />
an den Enden feste Knöpfe, und schon<br />
ist man bereit.<br />
Beobachtung: Wenn die Schnur gespannt<br />
ist, kann der zweite Schüler das Gesprochene<br />
deutlich hören. Wenn man das Seil<br />
anfasst, dann hört man nichts.<br />
Erklärung: Beim Sprechen wird die Luft<br />
im Becher in Schwingungen versetzt. Diese<br />
werden von der Luft auf den Boden<br />
des Bechers und über diesen auf die<br />
Schnur übertragen. In der Schnur breiten<br />
sich die Schwingungen als Wellen aus<br />
und werden an den zweiten Becherboden
1: Postkarte<br />
2: Serviette<br />
3: Schnurtelefon<br />
4: Teelicht im Glas<br />
5+6: Verzögerter Start<br />
1 2<br />
weitergegeben. Dieser überträgt sie wiederum<br />
an die Luft. Der Becher verstärkt<br />
die Luftschwingungen, so dass das Gesprochene<br />
deutlich gehört werden kann.<br />
Wenn man die Schnur berührt, kann die<br />
Schwingung nicht weiter. Es gibt einen<br />
Unterbruch und man hört am anderen<br />
Ende nichts.<br />
Diana, Jorin, Livia, Livio und Sven<br />
Experiment Teelicht im Glas<br />
So geht es: Man braucht eine Kerze und<br />
ein Glas. Dann muss man die Kerze anzünden<br />
und das Glas darüber stellen.<br />
Beobachtungen: Als das Glas über der<br />
Kerze ist, erlöscht die Kerze nach kurzer<br />
Zeit.<br />
Erklärung: Wenn man ein Glas über eine<br />
Kerze stülpt, hat es darin nur eine begrenzte<br />
Menge Sauerstoff, den die Kerze<br />
zum Brennen braucht. Wenn die Kerze<br />
den Sauerstoff aufgebraucht hat, kann<br />
sie nicht mehr brennen und erstickt.<br />
Cédric, Kilian und Seraina<br />
Experiment verzögerter Start<br />
So geht es: Ein Kind stellt sich mit der<br />
Startklappe an ein Ende der Laufbahn.<br />
Alle anderen Schüler stellen sich an das<br />
andere Ende der Laufbahn. Der Schüler<br />
mit der Startklappe gibt das Startzeichen:<br />
«Auf die Plätze (Klappe geöffnet),<br />
fertig (Klappe halb zusammenführen), los<br />
(Klappe schliessen)!»<br />
Beobachtung: Man sieht zuerst, dass die<br />
Startklappe geschlossen ist. Erst nach<br />
einer kurzen Verzögerung hört man den<br />
Knall vom Schliessen der Klappe.<br />
Erklärung: Schall breitet sich in der Luft<br />
aus. Erst wenn er die Strecke bis zu den<br />
Kindern zurückgelegt hat, können sie das<br />
Geräusch auch hören. Das Auge sieht die<br />
geschlossene Klappe ohne Verzögerung.<br />
Angelo, Daphne, Layla, Luc, Marnie und<br />
Noemi<br />
3<br />
4<br />
1<br />
11<br />
i<br />
www.schule-bergdietikon.ch<br />
5 6
SCHULE & BETREUUNG<br />
Mäusejagd im Mühlerama<br />
Am 31. Oktober 2013 unternahm die Kindergartenklasse<br />
A von Frau Marti und<br />
Frau Horber einen Ausfl ug ins Mühlerama<br />
in Zürich. Dort durften die Kinder als<br />
Mäuse den Mühlegeist austricksen und<br />
erhielten am Schluss einen Mäuseschatz.<br />
Dafür mussten sie drei Aufgaben lösen:<br />
■ 1. durch eine Mäusefalle kriechen, ohne<br />
dass diese zuschnappt;<br />
■ 2. etwas Getreide zu Mehl mahlen, indem<br />
sie in die Fahrradpedalen stiegen<br />
und so das Mahlwerk betrieben;<br />
■ 3. dreimal die Mühlerutschbahn auf einem<br />
Getreidesack herunter ruts chen.<br />
Bei der letzten Aufgabe erlebten die Kinder,<br />
wie es wohl für den kleinen Wassermann<br />
sein musste, wenn er durch das<br />
Mühlerad düste. Und die vergnügten Rufe<br />
der Kinder hörten sich wahrscheinlich<br />
nicht viel anders an als die des kleinen<br />
Wassermannes … Die Kinder waren den<br />
Erlebnissen aus der Geschichte des kleinen<br />
Wassermanns von Otfried Preussler<br />
plötzlich ganz nah und staunten nicht nur<br />
über die grossen Räder, welche die Mühle<br />
Getreide zu Mehl verarbeiten liessen,<br />
sondern auch darüber, wie alt diese Mühle<br />
doch schon war.<br />
Die Kinder erlebten einen tollen Tag im<br />
Mühlerama und konnten Einblick in die<br />
Mehlproduktion mit einer über hundertjährigen<br />
Mühle erleben. Sie nahmen<br />
nicht nur einen kleinen Mäuseschatz<br />
nach Hause, sondern auch viele tolle Erlebnisse<br />
und Erinnerungen.<br />
Christine Marti<br />
i<br />
www.schule-bergdietikon.ch<br />
12<br />
Bergler Kids gewinnen zum 4. Mal<br />
Alessandro, 5. Klässler<br />
Beim Aluwettbewerb in Rapperswil konnten<br />
alle Schüler und Schülerinnen der<br />
5. Klasse ihre Kreativität ausleben. Die<br />
tolle Preisverleihung mit Rolf Knie war<br />
sehr spassig. Wir dachten nicht, dass wir<br />
noch gewinnen, denn eine andere Schule<br />
hatte vier Preise erhalten. Doch dann,<br />
als wir als letzte Klasse aufgerufen wurden,<br />
waren alle überglücklich. Zum vierten<br />
Mal haben wir gewonnen. Das hatten<br />
wir nicht erwartet.<br />
In verschiedenen Kategorien hatten alle<br />
eine Chance: Erwachsene, einzelne Kinder<br />
und ganze Klassen. Die Preisverleihung<br />
begann mit den einzelnen Kindern,<br />
dann kamen die Schulen und dann die<br />
Erwachsenen. Am Schluss verkauften ein<br />
paar Erwachsene ihre Kunstwerke, um<br />
Spenden zu sammeln.<br />
Tom, Silvian und Timo, 5. Klasse<br />
Angefangen hat es mit Alu sammeln, von<br />
Schokoladenpapier bis zu Alu-Dosen.<br />
Dann machten wir eine Skizze und suchten<br />
die beste der Klasse aus. Als wir sie<br />
gefunden hatten, mussten wir unser Lieblingsessen<br />
zeichnen. Nun konnten wir in<br />
den Werkraum. Jeder bekam ein Holzbrett,<br />
aus dem wir Stücke in Form von unserem<br />
Lieblingsessen ausschnitten, oder<br />
wir machten sie nur aus Alu. Wenn die<br />
Form aus Holz war, klebten wir Alu-Stücke<br />
auf das Lieblings essen, bis man kein<br />
Holz mehr sah. Nachher bestimmten wir,<br />
wie wir unser Alu-Essen einschicken wollten.<br />
Wir beschlossen, es auf grosse Kartontablare<br />
zu kleben. Nachdem wir sie<br />
dann eingeschickt hatten, luden sie uns<br />
in den Kinderzoo in Rapperswil ein, wo<br />
wir den dritten Platz gewannen.<br />
Vivienne Meyer, 5. Klässlerin<br />
Die diesjährigen 5.-Klässler von <strong>Bergdietikon</strong><br />
hatten am Alu-Kreativ-Wettbewerb<br />
mitgemacht. Die Preisverleihung fand am<br />
14. 9. 2013 in der Winterreithalle der Familie<br />
Knie statt. Die Kinder überzeugten<br />
die Jury. Karin Lanz, die Moderatorin,<br />
führte durch den Anlass. Alle haben sehr<br />
schöne Kunstwerke gemacht.<br />
Wir haben 350 Franken und ein Sparschwein<br />
gewonnen. Als Letztes fand die<br />
Versteigerung zu Gunsten der Pro Infi rmis<br />
statt. Insgesamt wurden 12 000 Franken<br />
mit zehn versteigerten Kunstwerken gesammelt!<br />
Anschliessend gab es gratis<br />
Mittagessen. Danach durften wir mit der<br />
Alu-Kreativ-Karte in den Knie Kinderzoo<br />
in Rapperswil. Alle, die an der Preisverleihung<br />
gewesen waren, schauten die Seelöwen-Show.<br />
Es war ein sehr toller Tag!
KiTi im katholischen<br />
Pfarreizentrum<br />
Während der Bauzeit des neuen<br />
Mehrzweckgebäudes darf das KiTi<br />
(Kindertisch und Nachmittagsbetreuung)<br />
die Räumlichkeiten<br />
im katholischen Pfarreizentrum<br />
nutzen. Eine ideale Übergangslösung,<br />
denn wir haben dort eine<br />
Küche mit Grossgeräten und eine<br />
schöne Aula für den Mittagstisch.<br />
Am Nachmittag können die Kinder<br />
dann den Jugendraum im Untergeschoss<br />
benutzen.<br />
Der Umzug brachte einige organisatorische<br />
Änderungen mit sich. Die Kinder<br />
können aktuell nicht mehr einfach nur<br />
kurz über den Schulhof gehen, um ins<br />
KiTi zu gelangen. Der Weg vom Schulhaus<br />
bis zum Pfarreizentrum bietet für<br />
die Kinder einige Gelegenheiten zum Verweilen<br />
und um die Zeit zu vergessen. Aus<br />
diesem Grund wurde vom Elternbeirat in<br />
den ersten Wochen nach dem Umzug ein<br />
Begleitservice von der Schule zum KiTi<br />
organisiert. Pünktlich zum Mittagessen<br />
wurden die jüngeren Kinder von freiwilligen<br />
Eltern zum provisorischen KiTi im<br />
Pfarreizentrum begleitet. Der restliche<br />
Abhol- und Bring-Service wurde von den<br />
KiTi-Betreuerinnen übernommen. Seit<br />
den Herbstferien bewältigen die Kinder<br />
den Weg nun alleine.<br />
Täglich auch Gemüse und Salat<br />
Aufgrund des längeren und steileren<br />
Schulwegs haben sich die Aufenthaltszeiten<br />
nach dem Mittagessen gegenüber<br />
früher etwas verkürzt. Die Kinder treffen<br />
zwischen 11.55 und 12.10 Uhr im KiTi<br />
ein. Bis jedes seine Jacke und seine sieben<br />
Sachen aufgehängt hat, dauert es<br />
nochmals etwa fünf Minuten. Von 12.15<br />
bis 12.40 Uhr wird dann das Mittag essen<br />
eingenommen. Die Kinder dürfen etappenweise<br />
in die Aula. Die Plätze können<br />
sich die Kinder selber aussuchen. Jedes<br />
Kind darf sich sein Essen selber nehmen.<br />
Die Betreuungspersonen unterstützen<br />
die Kinder unter anderem beim Einschenken<br />
und beim Fleischschneiden.<br />
Damit auch die Vitamine nicht zu kurz<br />
kommen, werden die Kinder immer ermuntert,<br />
Gemüse oder Salat zu sich zu<br />
nehmen. Zu diesem Zweck hat es auf<br />
den Tischen immer Teller mit rohem Gemüse,<br />
und es wird täglich frischer Salat<br />
zubereitet.<br />
Ab 13 Uhr kehrt Ruhe ein<br />
Nach dem Essen werden die Kinder aufgefordert,<br />
die Zähne zu putzen. Am alten<br />
Ort konnten sich die Kinder dann auf<br />
dem Spielplatz kurz austoben. Da dieser<br />
aktuell leider fehlt, ist das nicht möglich.<br />
Nachdem um 13 Uhr einige Kinder das<br />
KiTi Richtung Schule wieder verlassen<br />
haben, wird es ruhiger für die verbleibenden<br />
Kinder. Damit die Jüngsten (4-jährig)<br />
sich etwas erholen können, wurde<br />
für alle eine Ruhepause eingeführt (von<br />
13.30 bis 14 Uhr). Die Kinder können ein<br />
Büechli anschauen oder etwas zeichnen,<br />
die Schulkinder in Ruhe ihre Aufgaben<br />
machen. Um etwa 14 Uhr hat das restliche<br />
Betreuungsteam die Küche gereinigt<br />
und aufgeräumt und die Aula wieder in<br />
ihren ursprünglichen Zustand gebracht.<br />
Kreatives Spiel, aber eher drinnen<br />
Am Nachmittag können die Kinder selber<br />
entscheiden, ob s ie zum Beispiel<br />
Lego spielen, basteln oder «Ketteli» machen<br />
möchten. Der Kreativität sind fast<br />
keine Grenzen gesetzt. Das KiTi-Betreuungsteam<br />
bietet immer wieder Aktivitäten<br />
und Unterstützung an. Natürlich können<br />
die Kinder auch draussen spielen.<br />
Da es vor dem KiTi nur einen kleinen betonierten<br />
Platz zum Spielen hat, sind die<br />
Spielmöglichkeiten leider eingeschränkt.<br />
Pünktlich zum Zvieri treffen die Kinder,<br />
welche die Spätnachmittagsbetreuung<br />
besuchen, im KiTi ein. Bis 18 Uhr wird<br />
dann wieder gebastelt oder auch draussen<br />
gespielt.<br />
Nun sind wir schon einige Wochen im<br />
katholischen Pfarreizentrum, haben uns<br />
gut eingewöhnt und geniessen die Gastfreundschaft.<br />
Trotz der tollen Übergangslösung<br />
freuen wir uns sehr darauf, im<br />
nächsten Jahr die neuen Räumlichkeiten<br />
im Mehrzweckgebäude beziehen zu<br />
können.<br />
Gabriela Zandah<br />
Leiterin KiTi<br />
i<br />
www.bergdietikon.ch/kiti<br />
NEUE KINDERGÄRTNERIN<br />
«Die Reise hat<br />
spannend begonnen!»<br />
Mitte September begann ich meine neue<br />
Stelle als Kindergärtnerin im Kindergarten<br />
in <strong>Bergdietikon</strong>. Heute, 13 Wochen<br />
später, sind mir die Kinder alle fest ans<br />
Herz gewachsen und ich durfte bereits<br />
viele wunderbare Abenteuer mit ihnen<br />
erleben. Ich unterrichte mit einem Pensum<br />
von vierzig Prozent im Jobsharing<br />
mit Christine Marti. Gleichzeitig studiere<br />
ich an der Pädagogischen Hochschule<br />
in Brugg im Lehrgang Kindergarten/<br />
Primarstufe.<br />
Aufgewachsen bin ich in Berikon und<br />
wohne nun seit längerem mit meinem<br />
Partner in Zürich, wo ich mich sehr wohlfühle.<br />
Meine Eltern wohnen noch im Haus<br />
meiner Kindheit, und wenn ich sie von<br />
Zeit zu Zeit besuche, dann geniesse ich<br />
dies in vollen Zügen.<br />
Neben Studium und Arbeit verbringe ich<br />
meine freie Zeit am liebsten mit Freunden<br />
und Familie. Reisen gehört zu meinen<br />
grössten Leidenschaften – am liebsten<br />
mit dem Rucksack quer durch die<br />
Welt!<br />
Ich freue mich nun auf diese neue Reise<br />
zusammen mit den zwanzig Kindergartenkindern<br />
des Kindergartens A von <strong>Bergdietikon</strong>.<br />
Sie hat bereits sehr spannend<br />
begonnen, und ich bin gespannt auf alles,<br />
was noch kommt.<br />
Sabrina Horber<br />
i<br />
www.schule-bergdietikon.ch/kiga<br />
13
SCHULE & BETREUUNG<br />
14<br />
Lichterumzug mit<br />
Gesang und Brezeln<br />
Am Donnerstag, 7. November 2013, fand der traditionelle Lichterumzug der Schule <strong>Bergdietikon</strong><br />
statt. Mit viel Begeisterung und Eifer hatten die Kindergärtner und Primarschüler im Voraus die<br />
unterschiedlichsten Laternen gebastelt.<br />
Von der sinnlichen bis zur ausgefl ippten<br />
Laterne – alles war mit dabei. Mit Stolz<br />
wurden diese durch die dunkle Nacht getragen.<br />
Der Umzug startete dieses Jahr<br />
im Schlittental, wo die Schülerschar den<br />
Anlass mit den geübten Liedern eröffnete.<br />
Erneut wurde der Umzug von Trychlern<br />
und Geislechlöpfern angeführt und<br />
zog durch den Ortsteil Baltenschwil. Die<br />
Kinder freuten sich über die schön dekorierten<br />
Häuser und Wegränder und<br />
staunten über den mit zahlreichen Kerzen<br />
geschmückten Brunnen. Zurück beim<br />
Schulhaus wurde der Lichterumzug mit<br />
Gesang abgeschlossen. Im Anschluss<br />
konnten sich die Kinder, Eltern und Angehörigen<br />
mit heissem Tee, Punsch und<br />
Brezeln stärken, und natürlich durfte<br />
auch eine Wurst vom Grill nicht fehlen.<br />
Ein grosses Dankeschön gilt der Feuerwehr,<br />
welche wiederum für die Sicherheit<br />
während des Umzugs sorgte. Nicht zu vergessen<br />
die engagierte Mithilfe der Schulpfl<br />
ege und Schulleitung sowie der wertvolle<br />
Einsatz von Angi und Dani Haller,<br />
welche zum Gelingen des Anlasses beigetragen<br />
haben.<br />
Auch dieses Jahr war der Lichterumzug<br />
wieder ein Erfolg und hat viele Kinderherzen<br />
und bestimmt auch diejenigen<br />
der Eltern erfreut.<br />
C. Habermacher, D. Frattini, S. Schuler<br />
i<br />
www.schule-bergdietikon.ch
ELTERNRAT SCHULE BERGDIETIKON<br />
Ansprechpartner für<br />
Eltern und Kinder<br />
In der letzten Ausgabe der Bergdietiker<br />
Ziitig haben wir Mütter und Väter aufgerufen,<br />
am Elternrat teilzunehmen.<br />
Aber was ist der Elternrat eigentlich?<br />
Und wer macht da mit?<br />
Schulleitung, Lehrpersonen und Eltern<br />
sind Partner bei der Erziehung der Kinder.<br />
Ein harmonisches und lebendiges<br />
Miteinander an der Schule ist wichtig,<br />
denn ein angenehmes Schulklima führt<br />
zu guten Lernbedingungen. Der Elternrat<br />
fördert die offene und konstruktive<br />
Kommunikation und Zusammenarbeit<br />
zwischen Eltern, Lehrkräften und anderen<br />
an der Schule tätigen Personen zum<br />
Wohle der Kinder. Ausserdem trägt der<br />
Elternrat mit eigenen Aktivitäten und Projekten<br />
zu einer attraktiven Schulzeit bei.<br />
Als Brücke zwischen Eltern und Schule ist<br />
der Rat auch ein Ansprechpartner für Anliegen<br />
der Eltern und Kinder. Idealerweise<br />
sind pro Schulklasse ein bis zwei Elterndelegierte<br />
im Rat mit dabei, um die<br />
Anliegen der gesamten Klasse zu vertreten.<br />
Im Dialog mit Lehrpersonen, Schulleitung<br />
und Schulpfl ege wird dann eine<br />
Lösung gesucht.<br />
Zu den Aktivitäten, die durchgeführt werden,<br />
gehören die Organisation von Vorträgen,<br />
die Hütedienste für Kleinkinder<br />
während der Besuchstage der Schule, die<br />
Lauskontrolle und die Mithilfe bei der Veloprüfung.<br />
Zudem organisiert der Elternrat<br />
den jährlich wiederkehrenden Kinderfl<br />
ohmarkt und, zusammen mit dem OK,<br />
den beliebten Ferienspass.<br />
Der Elternrat trifft sich zweimonatlich am<br />
Abend, um sich auszutauschen, die aktuellen<br />
Themen zu besprechen und festzulegen,<br />
welche Inhalte mit der Schulleitung<br />
oder einzelnen Lehrpersonen aufgenommen<br />
werden.<br />
Wer aktuell im Elternrat mitmacht, sehen<br />
Sie unter www.bergdietikon.ch/elternrat.<br />
Haben Sie auch Lust, sich aktiv am Elternrat<br />
zu beteiligen? Léonie van de Vijfeijken<br />
freut sich über Ihre Anmeldung unter<br />
der Telefonnummer 044 741 77 76 oder<br />
per Mail an vijfeijken@hispeed.ch.<br />
15<br />
Wir freuen uns auf Sie!<br />
Ihr Elternrat<br />
i<br />
www.bergdietikon.ch/elternrat
KIRCHE<br />
16<br />
Abwechslung am Lago Maggiore<br />
Konfirmationsweekend vom<br />
25. bis 27. Oktober 2013 in der<br />
Casa Moscia, Ascona<br />
Nach einer angenehmen Zugreise trafen<br />
wir am Freitagnachmittag in Locarno<br />
ein. Der gut gefüllte Bus brachte uns<br />
bis nach Moscia, einem Vorort von Ascona.<br />
Schmale Wege und steile Treppenabschnitte<br />
führten uns zur Rezeption der<br />
Casa Moscia. Die Zimmer waren noch<br />
nicht bereit, so hatten wir Zeit, uns etwas<br />
umzusehen. Die Anlage liegt direkt<br />
am See – Bootssteg, Strand, Volleyballplatz,<br />
Bänkli und Mäuerchen laden zum<br />
Verweilen und Träumen ein; und dahinter<br />
ein wunderschöner Garten – im Frühling<br />
muss das eine Blütenpracht sein!<br />
Unsere Jungs und Mädels hatten den<br />
schönen Platz am Seestrand schnell gefunden<br />
und genossen die Sonnenstrahlen,<br />
bis die Zimmer bezugsbereit waren.<br />
Wenn die Tischglocke ruft<br />
Nach einer ersten Konf-Einheit und der<br />
Begrüssung durch die Leiterin, Frau Bieri,<br />
die uns Informationen über die Hausordnung<br />
gab, rief uns die Tischglocke<br />
in den schönen Speisesaal zum Nachtessen.<br />
Nach einem kurzen gemeinsamen<br />
Gebet wurde das Buffet eröffnet:<br />
Ein wunderbares Salatbuffet, gebratene<br />
Lachs-Tranchen mit Wildreis, diverse Gemüse,<br />
die auch das Herz eines Vegetariers<br />
höher schlagen lassen, erwarteten<br />
uns. Einfach fein!<br />
Am Abend zeigte uns Emanuel Memminger<br />
einen Kurzfi lm, über den wir danach<br />
diskutierten. Am Ende dieser Konf-Einheit<br />
konnte ich ein riesengrosses Messer<br />
schwingen, das ich zum Kuchenschneiden<br />
aus der Küche bekommen hatte. Jeder<br />
packte sich ein Stück, und schon waren<br />
sie verschwunden, unsere Konfi rmanden.<br />
Um 23 Uhr stellten wir mit Freude<br />
fest, dass in den zwei Zimmern, wie von<br />
uns gewünscht, alles so ziemlich auf Zimmerlautstärke<br />
gedämpft war. So konnten<br />
auch wir uns beruhigt zurückziehen.<br />
Könfler geraten ins Rudern<br />
Der Samstag begann vom Wetter her vielversprechend.<br />
Ein paar wenige Schleierwolken<br />
zogen über den spiegelglatten<br />
See und färbten sich nach und nach mit<br />
dem Sonnenaufgang.<br />
Kurz vor halb neun trafen wir uns zu einer<br />
kurzen Einstimmung in den Tag, bevor wir<br />
gemeinsam zum reichhaltigen Zmorgebuffet<br />
gingen. Danach gab es eine eineinhalbstündige<br />
Konf-Einheit. Um den Hunger<br />
vor dem Mittagessen anzukurbeln<br />
(sprich anzurudern), hatte Emanuel die<br />
beiden Ruderboote reserviert. Ich bekam<br />
alle Smartphones zum Hüten und sie ruderten<br />
los. Nach anfänglichem Zickzack<br />
ging es bald schon ziemlich geradeaus.<br />
Das Mittagessen war auch fein, und kurze<br />
Zeit später spazierten wir zusammen<br />
nach Ascona, wo die Jungen freie Zeit<br />
zum Bummeln bekamen. Treffpunkt für<br />
den Rückweg war um 16 Uhr. Emanuel<br />
und ich spazierten durch die farbenfrohe<br />
Altstadt und der Seepromenade entlang<br />
und genossen ein Gelato.<br />
Zu kalt zum Baden<br />
Im Zug hatten die Jungs und Mädels gesagt,<br />
auch sie hätten die Badehosen dabei<br />
und gar keine Probleme, ins 19 Grad<br />
kalte Wasser zu gehen. Tja, die einen hatten<br />
schon geduscht und die Haare gewaschen,<br />
die anderen hatten das Programm<br />
geändert … so blieb nur ich übrig. Ich<br />
wagte ein kurzes, erfrischendes Bad –<br />
kühl, aber sehr angenehm, so alleine im<br />
Wasser zu schwimmen!<br />
Das Nachtessen war wiederum eine Gaumenfreude<br />
– traditionsgemäss gab es<br />
Spaghettiplausch und dazu verschiedene<br />
Salate.<br />
Um 20 Uhr versammelten wir uns im<br />
Gruppenraum, um den Film «Stationspiraten»<br />
anzuschauen. Da der Film unter<br />
die Haut geht und sicher jeder emotional<br />
selber damit beschäftigt ist, den<br />
Film zu verarbeiten, gab es keine Gruppenbesprechung<br />
darüber. Die Jungen begannen<br />
von selbst, miteinander über den<br />
Film zu reden. Wegen einem Fussballspiel<br />
hatten viele beim Nachtessen das<br />
Dessert ausfallen lassen. So nahmen sie<br />
nochmals ein Stück Kuchen mit und verschwanden<br />
in die Nacht, in die Zimmer –<br />
später waren sie wieder im Gruppenraum<br />
anzutreffen.<br />
Ein nasser Abgang<br />
Am Sonntag konnten wir eine Stunde<br />
länger schlafen, was beim Thema Ausgeruht-Sein<br />
kein grosses Plus war, denn die<br />
Jungs und Mädels waren einfach (dank<br />
Energydrinks?) länger wach geblieben.<br />
Nach dem Morgenessen besuchten wir<br />
den Gottesdienst.<br />
Um 13.25 Uhr standen wir alle an der<br />
Bushaltestelle im Regen und warteten<br />
auf den etwas verspäteten Bus. Der Rest<br />
der Reise verlief gut. Es war wieder eine<br />
Freude, mit tollen Jungs und Mädels ein<br />
Wochenende zu verbringen!<br />
Patrizia Bleiker<br />
i<br />
ungekürzter Text und weitere Bilder:<br />
www.bergdietikon.ch/a1067
KIRCHE<br />
KATHOLISCHE KIRCHGEMEINDE<br />
«Advent – mal wieder»<br />
Alle Jahre wieder gibt es nicht nur die<br />
Weihnacht, sondern auch die Adventszeit,<br />
um sich darauf vorzubereiten. Zu<br />
einer persönlichen Auszeit steht Ihnen<br />
die Kapelle des Pfarreizentrums Bergli<br />
zur Verfügung. Zu unterschiedlichen<br />
spirituellen Impulsen – über den Advent<br />
verteilt – laden wir herzlich ein.<br />
Der Advent wurde am Samstag, 30. November,<br />
um 16.30 Uhr ökumenisch mit<br />
unseren Jüngsten beim «Fiire mit de Chliine»<br />
eröffnet. Um 18.30 Uhr waren alle<br />
herzlich zum Vorabendgottesdienst im<br />
Pfarreizentrum und dem an schlies senden<br />
Adventsabend willkommen. Eine<br />
Adventsvesper wurde am Donnerstag,<br />
5. Dezember, um 19 Uhr in der Kapelle<br />
gefeiert. Das ökumenische Abend gebet<br />
am Freitag, 6. Dezember, um 19 Uhr<br />
in der Kapelle gab einen Adventsimpuls<br />
über die Konfessionsgrenzen hinweg.<br />
REFORMIERTE KIRCHGEMEINDE<br />
Am Morgen des 11. Dezember feierten<br />
wir um 7 Uhr den Rorategottesdienst, von<br />
Schülern mitgestaltet. Im Anschluss gab<br />
es ein kleines Frühstück. Am Nachmittag<br />
luden wir zum ökumenischen Seniorenadvent<br />
ab 14.30 Uhr ins Pfarreizentrum<br />
ein. Und ab Sonntag, 15. Dezember, wird<br />
das Friedenslicht von Bethlehem in der<br />
Kapelle brennen.<br />
Am Heiligen Abend, dem 24. Dezember,<br />
haben wir dann das Ziel unserer Vorbereitung<br />
erreicht: Wir feiern um 17 Uhr in der<br />
Kirche unseren festlichen Weihnachtsgottesdienst.<br />
Alt und Jung sind eingeladen,<br />
die Geburt Jesu mitzufeiern. Danach gilt<br />
es wieder, ein Jahr zu warten, bis es wieder<br />
heisst: Advent – mal wieder. Doch<br />
diese Wartezeit dürfen wir Ihnen mit einigen<br />
interessanten Veranstaltungen im<br />
kommenden Jahr verkürzen.<br />
i<br />
www.bergdietikon.ch/kath<br />
Weihnachts-Anlässe<br />
Familien-Weihnachtsfeier<br />
mit Weihnachtsspiel<br />
Talentshows sind in Mode, und da sich<br />
die Kirche modernen Trends nicht verschliessen<br />
soll, machen auch wir mit.<br />
Oder zumindest tun wir so mit unserem<br />
diesjährigen Weihnachtsspiel: Was wäre,<br />
wenn sich die Figuren der Weihnachtsgeschichte<br />
in einer Fernsehshow als Supertalente<br />
verkaufen müssten? Wer verbreitet<br />
am meisten Weihnachtsstimmung?<br />
Wer schafft es, die gestrenge Jury zu<br />
überzeugen? Ist es der Hirte, der Engel,<br />
einer der drei Könige oder gar der Weihnachtsstern?<br />
Lassen Sie sich überraschen!<br />
Sonntag, 15. Dezember, 17 Uhr,<br />
Kirche <strong>Bergdietikon</strong><br />
Christnachtfeier mit Abendmahl<br />
Dienstag, 24. Dezember, 23 Uhr, Kirche<br />
<strong>Bergdietikon</strong>; Mitwirkung des Kirchenund<br />
Gospelchors<br />
Weihnachtsgottesdienst<br />
mit Abendmahl<br />
Mittwoch, 25. Dezember, 10 Uhr, Kirche<br />
<strong>Bergdietikon</strong>; mit Musik von Orgel<br />
und Violine<br />
i<br />
www.bergdietikon.ch/ref<br />
Ein Blick zurück ist<br />
auch einer nach vorn<br />
Immer wieder sind an dieser Stelle<br />
Berichte über Anlässe der katholischen<br />
Kirche zu lesen. Grosse und<br />
besondere Ereignisse finden hier<br />
gern Erwähnung. Am Jahresende<br />
lohnt jedoch auch ein Rückblick auf<br />
die kirchenalltäglichen Anlässe.<br />
Fast hundert Gottesdienste wurden über<br />
das Jahr verteilt gefeiert. In Taufgottesdiensten<br />
konnten neue Mitglieder in die<br />
Kirche aufgenommen werden, in Trauergottesdiensten<br />
verabschiedeten sich<br />
Menschen von ihren verstorbenen Angehörigen.<br />
Am Samstag tankten die Pfarreimitglieder<br />
im Vorabendgottesdienst Kraft<br />
für die Woche, am Donnerstag hielten sie<br />
mitten im Alltag einmal inne. Gemeinsam<br />
mit den reformierten Glaubensgeschwistern<br />
konnten auch in diesem Jahr wieder<br />
die Gottesdienste zur Fastenkampagne,<br />
zur Auffahrt, zum Bettag und zum Erntedank<br />
ökumenisch gefeiert werden. Ebenso<br />
luden die beiden Kirchen die Jüngsten<br />
zum gemeinsamen «Fiire mit de Chliine»<br />
ein. Und natürlich darf auch das ökumenische<br />
Abendgebet am ersten Freitag im<br />
Monat nicht vergessen werden.<br />
Darüber hinaus wurde auch die Geselligkeit<br />
gepfl egt. Im Januar kamen die Tauffamilien<br />
des Vorjahres zusammen und<br />
konnten sich in gemütlicher Runde austauschen.<br />
Im Mai und September wurden<br />
die Senioren am ökumenischen Senioren<br />
nach mittag auf den Kilimandscharo<br />
und die Grabeskirche in Jerusalem entführt.<br />
Vor dem Palmsonntag gestalteten<br />
die Kinder die traditionellen Palmen,<br />
Palmkränze und -körbe. Im Mai fl og die<br />
Pfarrei aus ins Kloser Muri. Im September<br />
hatte dann das Pfarreizentrum Geburtstag,<br />
Anlass für die diesjährige Ministranten-Aufnahme,<br />
und wurde mit einem<br />
Pfarreiabend gefeiert. In den Advent<br />
startete die Pfarrei mit einem gemütlichen<br />
Pfarreiabend. Rorategottesdienst,<br />
ökumenischer Seniorenadvent und Friedenslicht<br />
beschlies sen dann den Reigen<br />
der diesjährigen Veranstaltungen.<br />
Natürlich gab es da auch noch die Erstkommunion,<br />
diverse Anlässe des Pastoralraums<br />
und der Kirchgemeinde. Aber<br />
diesmal soll hier das andere eine Würdigung<br />
erfahren. Denn: Ein Rückblick ist<br />
auch stets ein Ausblick auf das, was kommen<br />
könnte!<br />
i<br />
www.bergdietikon.ch/kath<br />
Bild: iren_lo / Fotolia.com<br />
17
KIRCHE<br />
ÖKUMENISCHER ABEND ZUM THEMA «AUFWACHSEN IN DER MEDIENGESELLSCHAFT»<br />
«Womit fülle ich meinen Tag?»<br />
Medien sind Teil unseres Alltags<br />
geworden. Fast in jeder Familie finden<br />
sich PCs, Smartphones, Spielekonsolen<br />
und andere moderne<br />
Medienträger. Das bringt auch stets<br />
wieder neue Herausforderungen für<br />
Eltern und Erziehende, letztlich aber<br />
für uns alle.<br />
18<br />
Thomas Merz, Professor für Medienbildung an der Pädagogischen Hochschule Thurgau<br />
Sind Sie die neue Gastgeberin oder der neue Gastgeber in unserer Kirche?<br />
Unser langjähriger Sigrist tritt 2014 in den wohlverdienten Ruhestand. Deshalb<br />
suchen wir<br />
eine Sigristin /einen Sigristen<br />
ca. 40% (Stelle kann geteilt werden), Stellenantritt nach Vereinbarung<br />
■ Fühlen Sie sich wohl in der Gastgeberrolle?<br />
■ Sind Sie handwerklich und technisch begabt?<br />
■ Sind Sie fl exibel und teamfähig?<br />
■ Sind Sie Mitglied einer christlichen Kirche und haben Sie Freude an der<br />
Begleitung von Gottesdiensten und kirchlichen Handlungen?<br />
Ihre Aufgaben umfassen:<br />
■ Umgebungsarbeiten Kirche und Pfarrhaus<br />
■ Unterhalt und Reinigung der Kirche<br />
■ Gastgeber/in bei Gottesdiensten und anderen kirchlichen Anlässen<br />
Feinfühlig und humorvoll hat uns Thomas<br />
Merz durch den Dschungel der modernen<br />
Medienwelt begleitet. Manche im<br />
Saal haben darüber gestaunt, wie viel<br />
zum Beispiel «Google earth» über unsere<br />
Gemeinde weiss oder wie einfach sich ein<br />
Durchschnittsmensch per «Photoshop» zu<br />
einem Model stylen lassen kann.<br />
Dass dieses Erstaunen auch eine dunkle<br />
Seite hat, versteht sich von selbst. Doch<br />
Thomas Merz hat die neuen Medien nicht<br />
etwa verteufelt. Seine Zentrale Anfrage<br />
an unseren Medienkonsum hat er mit<br />
einem eindrücklichen Bild symbolisiert.<br />
Wenn ich meinen Tag nur mit Medienkonsum<br />
zuschütte, dann sieht er aus wie<br />
ein Glas voller Sand. Am Abend geht daraus<br />
nicht hervor, was an jenem Tag wirklich<br />
wichtig und wertvoll war. Wenn ich<br />
mir jedoch bewusst Zeit nehme zur Beziehungspfl<br />
ege, mir bewusst überlege,<br />
was ich heute tun will, dann ist das, wie<br />
wenn ich ein paar Kieselsteine in ein Glas<br />
lege.<br />
Zwischen diesen Steinen ist noch viel<br />
Platz für meinen Medienkonsum, für<br />
Google, Facebook etc. Aber die Steine,<br />
die Highlights des Tages, bleiben sichtbar<br />
und machen meinen Tag zu einem<br />
wertvollen Tag. Dieses Bild werden wohl<br />
viele von uns mit nach Hause genommen<br />
haben.<br />
Wir bieten:<br />
■ Abwechslungsreiches, selbstständiges Arbeiten<br />
■ Zeitgemässe Entlohnung gemäss der Reformierten Landeskirche Aargau<br />
■ Eine gut funktionierende Kirchenpfl ege<br />
Fühlen Sie sich angesprochen? Dann erwarten wir Ihre schriftliche Bewerbung<br />
an: Reformierte Kirchenpfl ege <strong>Bergdietikon</strong>, Silvia Ruch, Rosenweg 7, 8962 <strong>Bergdietikon</strong>.<br />
Auskunft geben Ihnen gerne: Emanuel Memminger, Pfarrer, Tel. 044 740 02 56,<br />
Silvia Ruch, Präsidentin, Tel. 044 740 04 85. Weitere Infos zur Stelle sowie den<br />
ausführlichen Stellenbeschrieb fi nden Sie unter: www.bergdietikon.ch/ref-sigrist
VEREINSSPLITTER<br />
TRACHTENGRUPPE<br />
Fondue Chinoise<br />
auf dem Zürichsee<br />
Für einmal war es keine Singprobe,<br />
auch keine Tanzprobe: Unsere Präsidentin,<br />
Sibylle, hatte etwas ganz anderes<br />
vor. Wir standen alle erwartungsvoll<br />
auf dem Kai am Bürkliplatz, und da<br />
kam ein stolzes Schiff auf uns zu gefahren:<br />
die Panta Rei!<br />
TRACHTENGRUPPE<br />
Musikalische «Moschtete»<br />
mit em Örgelimaa<br />
Der neue Most ist im Fass oder in der Flasche,<br />
aber auch manches Glas getrunken.<br />
Die feine Kürbissuppe, die Würste<br />
und der Käse sind gegessen, ebenso sind<br />
die leckeren Kuchen und der Kaffee verschwunden.<br />
Die «Moschtete» der Trachtengruppe<br />
<strong>Bergdietikon</strong> ist vorbei.<br />
Es war ein schöner Tag, auch wenn am<br />
Morgen der Wettergott nicht so recht mitgespielt<br />
hat. Dafür sandte er uns am<br />
Nachmittag doch noch ein paar Sonnenstrahlen.<br />
Viele Besucher sassen bei uns<br />
und haben mit Hans gesungen, der sein<br />
Örgeli mitgenommen hatte. Die Stimmung<br />
war gut, und wir alle freuen uns auf<br />
ein (hoffentlich) nächstes Mal bei Fredy<br />
und Roger in der Scheune in Gwinden.<br />
Theres Baumgartner<br />
i<br />
weitere Bilder:<br />
www.bergdietikon.ch/a1079<br />
Wir durften mit diesem prachtvollen<br />
Schiff eine Abendrundfahrt machen und<br />
währenddessen ein feines Fondue Chinoise<br />
geniessen. Es war wirklich ein Genuss.<br />
Das feine Fleisch, gute Zutaten, ein<br />
köstlicher Wein und natürlich das schöne<br />
Gefühl des Zusammengehörens. Alles<br />
wurde aus unserer Vereinskasse offeriert.<br />
Danke! Glücklich, satt und müde<br />
kamen wir nach etwa drei Stunden wieder<br />
in Zürich an und reisten zurück nach<br />
Hause. Es war der zweite Ausfl ug in diesem<br />
Jahr, den unser Vorstand für die Vereinsmitglieder<br />
organisierte.<br />
«Wenn’s am schönsten ist …»<br />
Im August trafen wir uns oberhalb von<br />
Weiningen zu einer einstündigen Wanderung<br />
auf den Altberg. Aber auch für jene,<br />
die nicht so gut zu Fuss waren, war gesorgt<br />
worden: Sie durften fahren. In der<br />
Steinhütte wurden wir von Ueli, dem Hüttenwart,<br />
und etlichen Helfern bereits erwartet.<br />
Während wir uns am feinen Apéro<br />
und den sehr erwünschten Getränken<br />
gütlich taten, brutzelte Ueli bereits<br />
Fleisch auf dem Grill. Langsam dunkelte<br />
es, und wir setzten uns in der gemütlichen<br />
Hütte an die schön gedeckten Tische.<br />
Zum «gluschtigen» Fleisch wurden<br />
uns verschiedene Salate serviert. Auch<br />
der Wein von Brigitte passte vorzüglich.<br />
Es war herrlich. Irgendwann holte der<br />
Hüttenwart sein Örgeli hervor und wir begannen<br />
zu singen. Die Stimmung war fantastisch.<br />
Aber leider galt, wie es so schön<br />
heisst: «Wenn’s am schönsten ist, dann<br />
muss man gehen.» Wir hatten ja noch<br />
eine Stunde zu laufen, bis wir bei unseren<br />
Autos waren, und das auch noch in<br />
stockdunkler Nacht! Einige hatten vorsorglich<br />
eine Taschenlampe mitgenommen.<br />
Adieu, Altberg – hoffentlich können<br />
wir ein anderes Jahr wieder kommen!<br />
19<br />
Theres Baumgartner<br />
i<br />
www.bergdietikon.ch/trachten
VEREINSSPLITTER<br />
FEUERWEHR<br />
Eine Party mit Folgen<br />
22<br />
Eine eindrückliche Hauptübung<br />
2013 der Feuerwehr <strong>Bergdietikon</strong><br />
und der Betriebslöschgruppe<br />
Soudronic.<br />
«In der Scheune der Familie Schärer auf<br />
dem Herrenberg brennt es. Die Familie<br />
hält sich zu der Zeit im angrenzenden<br />
Partyraum auf. Der Vater der Familie<br />
versucht, die Familie zu retten, und erleidet<br />
eine Rauchvergiftung. Gleichzeitig<br />
nähert sich ein Personenwagen aus Richtung<br />
Kindhausen und wird so abgelenkt,<br />
dass die Fahrerin mit einer Elektro-Verteilkabine<br />
zusammenstösst. Soweit die<br />
Ausgangslage.» Vizekommandant Gérard<br />
Lüchinger stimmte wie immer die zahlreichen<br />
Besucher gekonnt in den Ablauf der<br />
bevorstehenden Übung ein.<br />
Gebündelte Kräfte<br />
Eine Übung, bei der viele Aspekte miteinander<br />
zusammentrafen und höchst anspruchsvoll<br />
für die Bewältigung waren.<br />
Eine Übung, die aber auch aufzeigte, wie<br />
sich die Ausbildung und Ausrüstung der<br />
Feuerwehren permanent verändern. Dem<br />
Einsatzleiter, Stefan Ackermann, stand<br />
die gesamte Feuerwehr <strong>Bergdietikon</strong> zur<br />
Verfügung und wurde durch die Betriebslöschgruppe<br />
Soudronic verstärkt. Für den<br />
Rettungsdienst stand die Intermedic zur<br />
Verfügung. Das Elektro-Corps machte als<br />
Erstes die Stromverteilung stromlos, damit<br />
anschliessend das verunfallte Fahrzeug<br />
pioniermässig vorbereitet werden<br />
konnte. Ein dreifacher Brandschutz sicherte<br />
die Unfallstelle ab, so dass die verletzten<br />
Personen durch Intermedic fachgerecht<br />
geborgen werden konnten. Im<br />
Stall wurden die Rettungen unter Atemschutz<br />
ausgeführt, während die Rettungen<br />
im Partyraum von aussen vorgenommen<br />
werden konnten. Es galt dann, einen<br />
Übergriff auf das Nachbargebäude und<br />
die weitere Ausbreitung im Stall zu verhindern.<br />
Die anschliessende Tierrettung<br />
gestaltete sich nicht ganz so einfach,<br />
zeigten doch die Geissen eine erhebliche<br />
Sprungkraft.<br />
Grosser Applaus für grosse Leistung<br />
Der Übungsleiter, Ralf Dörig, konnte dem<br />
Einsatzleiter für diese in allen Bereichen<br />
hervorragend abgelaufene Übung ein grosses<br />
Kompliment aussprechen. Die Feuerwehr<br />
<strong>Bergdietikon</strong>, zusammen mit der<br />
Betriebslöschgruppe Soudronic, zeigte<br />
einmal mehr, auf welch hohem Ausbildungsstand<br />
sie steht und über welche<br />
Einsatzfreude sie verfügt. Das Intermedic-Team<br />
rund um Bruno Nägeli arbeitete<br />
kompetent und schnell. Auch da spürte<br />
man die langjährige Zusammenarbeit mit<br />
der Feuerwehr in <strong>Bergdietikon</strong>.<br />
Bei der anschliessenden Besammlung<br />
der Kompanie fand Gemeinderat Urs Vogel<br />
zu recht anerkennende Worte – nicht<br />
nur während dieser Übung, sondern für<br />
das ganze Jahr 2013. Die vielen anwesenden<br />
Zuschauer quittierten diese Worte<br />
mit grossem Applaus. Befördert wurden<br />
Stefan Ackermann zum Leutnant,<br />
Marcel Bögli zum Korporal und Kay Guggenmoos<br />
zum Gefreiten.<br />
Der folgende Apéro für die Zuschauer und<br />
das Korps boten dann Gelegenheit, die<br />
Hauptübung nochmals Revue passieren<br />
zu lassen. Anschliessend fand im Herrenberg<br />
das Nachtessen für die Kompanie<br />
und die geladenen Gäste statt. Wie gewohnt,<br />
wurden wir ausgezeichnet bewirtet.<br />
Eine gelungene Hauptübung 2013 –<br />
eine tolle Stimmung – eine tolle Feuerwehr!<br />
Vielen Dank an alle!<br />
Werner Weibel<br />
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www.feuerwehr-bergdietikon.ch
23<br />
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VEREINSSPLITTER<br />
GEWERBE<br />
LANDFRAUEN<br />
Kerzenwerkstatt<br />
NEU IN UNSERER GEMEINDE<br />
Innovativer Schutz vor<br />
Einbruch und Wetter<br />
Wenn sich im gelben Schulhaus der<br />
Wachsduft ausbreitet, ist die «Kerzenwerkstatt»<br />
für zwei Wochen geöffnet.<br />
Mit Freude und Geduld sind auch dieses<br />
Jahr wieder viele schöne Kerzen entstanden.<br />
Wir haben zusätzlich vier neue<br />
Wachsfarben zur Auswahl angeboten und<br />
so konnte sich Jung und Alt von zwölf Farben<br />
inspirieren lassen.<br />
Wir haben uns gefreut über die vielen<br />
kreativen Besucher wie auch über das Interesse<br />
am Workshop «Engel-Kerze». Nun<br />
sind die Tore bereits wieder geschlossen,<br />
das Schulhaus ist gelüftet und den Erlös<br />
haben wir der Stiftung «Kind und Autismus»<br />
in Urdorf gespendet.<br />
Für die Landfrauen, Bea Brändli<br />
Seit über zwanzig Jahren ist die ZFB AG<br />
im Grossraum Zürich und in der ganzen<br />
Schweiz aktiv. Sie hat sich als Partner für<br />
Sicherheits-, Sonnen- und Wetterschutz-<br />
Lösungen einen Namen gemacht – speziell<br />
mit ihren Lösungen für Sicherheitsfaltläden,<br />
die einen sehr hohen Einbruchschutz<br />
gewähren und nebenbei auch<br />
noch schön aussehen. Sichere Falt läden<br />
gehören bei der Einbruchprävention einfach<br />
zum Programm. Lassen Sie sich<br />
überzeugen!<br />
Agenda der Landfrauen<br />
Alpenrock<br />
Fr, 17. Januar 2014. Bist du auch dabei?<br />
Wir gehen ins Alpenrock nach Dietikon.<br />
Zuerst schlemmen wir ein feines<br />
Käsefondue, danach schwingen wir das<br />
Tanzbein.<br />
Treffpunkt: 18.30 Uhr vor dem Alpenrock.<br />
Anmeldungen bis 10. Jan. an Ursi Russo,<br />
Tel. 043 321 12 53.<br />
Bezirksversammlung in Ehrendingen<br />
Am Mi, 19. Februar, beginnt um 14 Uhr<br />
die Versammlung, anschliessend gibt es<br />
ein Zvieri und einen geselligen Teil.<br />
Anmeldungen bis 1. Feb. an Barbara<br />
Eichenberger, Tel. 044 741 38 32.<br />
Generalversammlung<br />
Di, 25. Februar 2014, 18.30 Uhr im Pfarreizentrum<br />
Kafitreff<br />
Do, 6. März 2014. Im Pfarreizentrum fi n-<br />
det wie gewohnt der Landfrauen- Kafi t-<br />
reff statt. Öffnungszeit von 14 bis 17 Uhr.<br />
Alle sind herzlich willkommen!<br />
Kinderfasnacht mit Maskenball<br />
Sa, 8. März 2014. Die Teilnehmer besammeln<br />
sich um 10.45 Uhr beim Parkplatz<br />
Kindhausen zur Nummernausgabe. Um<br />
ca. 11.15 Uhr startet der Umzug in Richtung<br />
Turnhalle. Dieses Jahr begleitet neu<br />
die bekannte Guggenmusik «Reppischfäger»<br />
aus Dietikon das bunte Fasnachtstreiben.<br />
Wichtiger Hinweis: Die Route ist im Vergleich<br />
zum letzten Umzug verkürzt. Start<br />
beim Parkplatz Kindhausen – Kindhauserstrasse<br />
– Hinterweidstrasse – Eichholz<br />
– Schulstrasse – Schulhaus. Im Anschluss<br />
an den Umzug gibt es eine Mittagsverpfl<br />
egung in der Turnhalle, und<br />
alle kostümierten Kinder erhalten einen<br />
Gratis imbiss (Hotdog). Für musikalische<br />
Unterhaltung sorgt der Bergdietiker<br />
DJ Pete-G zusammen mit den zwei<br />
Animatorinnen und den Reppischfägern.<br />
Nach der Prämierung der Kostüme ist um<br />
15 Uhr Veranstaltungsende. Wir freuen<br />
uns erneut auf eine grosse Kostümvielfalt<br />
und viele neugierige Zuschauer!<br />
ZUMBA-Workshop<br />
6./13./20./27. März 2014. Tanz- und fi t-<br />
nessbegeisterte Landfrauen aufgepasst:<br />
Unter der Leitung von Carlo Eichenberger<br />
vom Ladies Gym Dietikon fi ndet im<br />
März 2014 in <strong>Bergdietikon</strong> ein spezieller<br />
ZUMBA-Workshop statt! Wer schon immer<br />
einmal wissen wollte, was ZUMBA ist,<br />
ZUMBA vielleicht schon kennt oder einfach<br />
nur Freude am Tanzen und an der<br />
Bewegung hat, der ist hier genau richtig!<br />
Lasst uns zu lateinamerikanischen Klängen<br />
wie Salsa, Samba, Mambo, Cha-Cha-<br />
Cha und Merengue die Hüften schwingen.<br />
Es wird ein Riesenspass!<br />
Gelbes Schulhaus <strong>Bergdietikon</strong>, 19.30–<br />
20.30 Uhr, Kosten: Fr. 40.– für Mitglieder,<br />
Fr. 50.– für Nichtmitglieder. Anmeldung<br />
bis 28. 2. 2014 an Barbara Eichenberger,<br />
barbara@eichenberger-angus.ch<br />
oder 044 741 38 32.<br />
Beratung, Verkauf, Montage und Wartung<br />
von Anlagen, das ist das konsequente<br />
Geschäftsmodell. Ob es sich um Standardprodukte<br />
handelt, die auch in den<br />
Geschäftslokalen als Modell besichtigt<br />
werden können, oder ob eine Sonderanfertigung<br />
gefragt ist – Qualität und einwandfreie<br />
Montage sind die Schlüssel<br />
zum Erfolg.<br />
Sonnenstoren mit fl exiblem Neigungswinkel<br />
sind ebenfalls ein wichtiger Bestandteil<br />
des Verkaufssortiments, ebenso die<br />
Wintergärten. Dass die ZFB-Wintergärten<br />
mit einer integrierten Dach- und Vertikalbeschattung<br />
– die übrigens eine Weltneuheit<br />
darstellt! – auch optisch durchaus<br />
eine gute Falle machen, ist für den<br />
Besitzer Robert Wenger eine Selbstverständlichkeit.<br />
Die Firma ZFB ist vor gut einem Jahr von<br />
ihrem ursprünglichen Standort in Schlieren<br />
nach <strong>Bergdietikon</strong> umgezogen. Ein<br />
Besuch lohnt sich! Melden Sie sich zu einem<br />
persönlichen Gespräch an und lassen<br />
Sie sich von der Qualität der Produkte<br />
überzeugen.<br />
ZFB AG, Höckler 60, 8962 <strong>Bergdietikon</strong><br />
Tel. 044 432 82 83, Fax 044 432 33 87,<br />
info@zfbag.ch oder www.zfbag.ch<br />
25
SENIOREN<br />
26<br />
Anlauf- und Beratungsstelle<br />
Seniorinnen und Senioren Aargau<br />
Die Anlauf- und Beratungsstelle dient älteren<br />
Personen und ihren Angehörigen<br />
zur Information über das Angebot der vorhandenen<br />
Dienste, zur Beratung und zur<br />
Vermittlung der benötigten Dienstleistungen.<br />
Die Sozialarbeiterinnen und Sozialarbeiter<br />
der Pro Senectute Aargau erteilen<br />
fachkundig und umfassend Auskünfte<br />
zu Themen wie Zuständigkeiten, Wohnen,<br />
ambulante Dienste, Ferien, Sozialversicherungen,<br />
Spitalaustritt, Krankheit/Demenz,<br />
präventive Angebote, Beziehungsfragen,<br />
Selbsthilfegruppen, Hilfsmittel, Finanzen,<br />
Tod oder verweisen an die entsprechenden<br />
Fachstellen.<br />
Ratsuchende haben die Möglichkeit, über<br />
die Internetseite www.info-ag.ch selber<br />
Informationen und Adressen zu allen Altersfragen<br />
abzurufen oder bei der nachfolgenden<br />
Telefonnummer anzurufen:<br />
Pro Senectute Aargau, 0848 40 80 80<br />
oder E-Mail beratung@info-ag.ch<br />
Senioren-Turnen<br />
Mo, 19–20 Uhr, Turnhalle Schulhaus 1<br />
Wir trainieren unser Herz-Kreislaufsystem,<br />
kräftigen die Muskulatur, verbessern<br />
die Gelenk-Beweglichkeit, schulen<br />
Koordination und Gleichgewicht und haben<br />
viel Spass zusammen.<br />
Turnleiterinnen: Karin Jäggi, Tel. 044 741<br />
50 51, Monica Oertli, Tel. 044 740 50 25,<br />
Erika Rüegsegger, Tel. 044 740 46 25<br />
Di, 14–15 Uhr, Pfarreizentrum Bergli<br />
Wir turnen vorwiegend auf Stühlen oder<br />
stehend mit Stuhlstütze, halten unsere<br />
Gelenke, Muskeln und Sehnen von Kopf<br />
bis Fuss geschmeidig, lachen viel, und<br />
auch unser Gedächtnis kommt nicht zu<br />
kurz.<br />
Turnleiterin: Erika Rüegsegger, Tel. 044<br />
740 46 25<br />
Spiel- und Kaffeetreff, die Gemeinde<br />
lädt ein!<br />
Die nächsten Spiel- und Kaffeetreffs im<br />
Altersgerechten Wohnen im Schlittental<br />
fi nden jeweils am Montag um 14 Uhr an<br />
den folgenden Daten statt: 6. Januar,<br />
3. Februar und 3. März 2014. Alle Bergdietiker<br />
Seniorinnen und Senioren sind<br />
herzlich zur Teilnahme eingeladen. Nähere<br />
Auskünfte erteilt Monica Oertli, Tel.<br />
044 740 50 25.<br />
Mitarart / Fotolia.com<br />
PFLEGE UND BETREUUNG<br />
Demenz – wie helfen?<br />
Bei kaum einer anderen Krankheit<br />
spielen die Angehörigen eine so<br />
wichtige Rolle wie bei Demenz.<br />
Nach und nach übernehmen sie<br />
immer mehr Aufgaben, welche die<br />
kranke Partnerin bzw. der kranke<br />
Partner oder Elternteil nicht mehr<br />
selber ausführen kann.<br />
Die Angehörigen vertreten die erkrankte<br />
Person bei administrativen Angelegenheiten,<br />
führen Gespräche mit Arzt und Pfl e-<br />
genden oder übernehmen später gar die<br />
gesamte Pfl ege und Betreuung. Dabei<br />
stehen sie immer wieder vor den Fragen:<br />
«Was darf ich tun? Was muss ich tun?»<br />
Administrative und finanzielle<br />
Angelegenheiten<br />
Handeln ohne Vollmacht: Das neue Erwachsenenschutzrecht,<br />
gültig seit Januar<br />
2013, verbessert die Stellung der<br />
Ehegatten, indem es ausdrücklich regelt,<br />
dass diese das Recht haben, für ihre urteilsunfähigen<br />
Partnerinnen oder Partner<br />
die Post zu öffnen, das Einkommen und<br />
Vermögen zu verwalten und alle Rechtshandlungen<br />
vorzunehmen, die zur Deckung<br />
des Unterhaltsbedarfs üblicherweise<br />
erforderlich sind. Es braucht für<br />
diese Handlungen also keine spezielle<br />
Vollmacht, sondern das Recht der Ehepartner<br />
(nicht aber der Nachkommen!)<br />
entsteht automatisch. Bei weitergehenden<br />
Geschäften muss allerdings die Zustimmung<br />
der Erwachsenenschutzbehörde<br />
eingeholt werden.<br />
Vorteile einer umfassenden Vorsorge<br />
Ehegatten, eine Tochter bzw. ein Sohn<br />
oder eine andere Vertrauensperson können<br />
dann umfassend handeln, wenn ihnen<br />
rechtzeitig eine Vollmacht oder ein<br />
Vorsorgeauftrag (im Docupass enthalten:<br />
wurde in der letzten Bergdietiker Ziitig<br />
vorgestellt) erteilt wurde. Eine «normale»<br />
(General-)Vollmacht wird unter Umständen<br />
in Frage gestellt, wenn der Vollmachtgeber<br />
(z. B. der Vater) urteilsunfähig<br />
geworden ist. Eine solche Vollmacht<br />
kann sich also als nutzlos erweisen, weil<br />
eine normale Vollmacht von Gesetzes wegen<br />
bei der Urteilsunfähigkeit oder beim<br />
Tod des Vollmachtgebers dahinfällt, wenn<br />
nichts anderes bestimmt wurde oder sich<br />
aus der Natur des Geschäfts ergibt. Im<br />
Gegensatz dazu ist ein Vorsorgeauftrag<br />
speziell für diesen Fall vorgesehen: Die<br />
bevollmächtigte Person, z. B. der Sohn,<br />
soll gerade (und erst dann) anstelle des<br />
Vaters handeln können, wenn dieser urteilsunfähig<br />
geworden ist.<br />
Vormundschaftsverfahren<br />
Menschen mit Demenz verlieren, wie erwähnt,<br />
im Verlauf der Krankheit die Fähigkeit,<br />
ihre fi nanziellen und administrativen<br />
Angelegenheiten zu regeln. Vielleicht<br />
haben Sie sich als Angehörige bzw.<br />
Angehöriger in einem solchen Fall schon<br />
gefragt, ob Sie vielleicht auch weitergehende<br />
Massnahmen in Gang setzen können,<br />
um Ihren Parter, Ihre Partnerin oder<br />
Ihre Eltern zu schützen. Angehörige haben<br />
das Recht, eine problematische Situation<br />
der zuständigen Behörde zu melden.<br />
Diese wird dann den Fall prüfen und<br />
entscheiden, ob eine vormundschaftliche<br />
Massnahme, eine Beistandschaft angeordnet<br />
werden muss. Falls eine Massnahme<br />
getroffen werden muss, wird es nur<br />
eine sein, die nicht weiter geht als absolut<br />
notwendig.
Adressen & Angebote<br />
■ Pro Senectute Baden, 056 203 40 80,<br />
www.ag.pro-senectute.ch: Reinigungs-,<br />
Mahlzeiten-, Steuererklärungsdienst,<br />
Administrative Dienste<br />
■ Spitex Mutschellen, Bahnhofstr. 4, 8965<br />
Berikon, Tel. 056 648 24 80: Krankenpfl<br />
ege, Hauspfl ege, Haushilfe<br />
■ Röm.-kath. Kirchgemeinde <strong>Bergdietikon</strong>,<br />
Michael Jablonowsky, Tel. 044 740<br />
33 16<br />
■ Reformierte Kirchgemeinde <strong>Bergdietikon</strong>,<br />
Pfr. Emanuel Memminger, Tel. 044<br />
740 02 56<br />
Wohnen im Alter<br />
■ Altersgerechtes Wohnen <strong>Bergdietikon</strong>,<br />
im Schlittental 3, Werner Locher, 044<br />
774 11 88, www.agw-bergdietikon.ch<br />
■ Wohn- und Pfl egeheim Egelsee, Kindhauserstr.<br />
50, 8962 <strong>Bergdietikon</strong>, 044<br />
745 60 60, www.altersheimegelsee.ch<br />
■ Altersheim «Im Brühl», untere Dorf strasse<br />
10, 8952 Spreitenbach, Tel. 056 418<br />
54 54, www.im-bruehl.ch<br />
Besichtigungen<br />
Polizeikommando des Kt. Aargau<br />
Kurs-Nummer 2014.01.002<br />
Bernhard Graser, Mediensprecher des<br />
Polizeikommandos des Kantons Aargau,<br />
vermittelt einen Einblick in die Einsatzzentrale<br />
und in die Kriminaltechnik. Besichtigung<br />
von Schiesskeller und Polizeimuseum.<br />
Mi, 19. Februar 2014, 14–16 Uhr, Polizeikommando<br />
Aargau, Aarau, Kursleitung:<br />
Werner Lanz, Tel. 062 837 50 40, E-Mail<br />
info@ag.pro-senectute.ch, Preis: Fr. 20.–<br />
STIFTUNG ALTERSGERECHTES WOHNEN<br />
Grillplausch mit Salaten<br />
und Dessertbuffet<br />
Am Samstag, 21. September 2013, fand<br />
in den Räumen des katholischen Pfarreizentrums<br />
Bergli der traditionelle Grillplausch<br />
des Altersgerechten Wohnens<br />
statt. Wie immer offerierte der Stiftungsrat<br />
feine Bratwürste und Cervelats mit<br />
verschiedenen Salaten und einem feinen<br />
Dessertbuffet. Es freut den Stiftungsrat<br />
sehr, dass so viele Schlittentalerinnen<br />
und Schlittentaler sowie unsere beiden<br />
neuen Mieterinnen, Cornelia Gasser-Polman<br />
und Ursula van Dusseldorp, unserer<br />
Einladung gefolgt sind. Es war wie jedes<br />
Jahr ein gemütlicher Anlass, der von unseren<br />
Mieterinnen und Mietern sehr geschätzt<br />
wird.<br />
Der Stiftungsrat wünscht allen eine wunderschöne<br />
Adventszeit und ein gutes neues<br />
Jahr mit vielen schönen Begegnungen.<br />
Ein Formular für die Anmeldung sowie<br />
die Wohnungspreise fi nden Sie auf unserer<br />
Homepage www.agw-bergdietikon.ch<br />
Nähere Auskünfte erteilt gerne auch Werner<br />
Locher, Tel. 044 740 43 94.<br />
i<br />
www.agw-bergdietikon.ch<br />
27<br />
Grossratsgebäude Aargau<br />
mit Urs Hofmann<br />
Kurs-Nummer 2014.01.003<br />
Bei dieser Führung können Sie einen<br />
Blick hinter die Kulissen des Grossratsgebäudes<br />
werfen. Sie verfolgen während einer<br />
Stunde den Ratsbetrieb. Danach berichtet<br />
Regierungsrat Urs Hofmann in einem<br />
Sitzungszimmer des Gebäudes aus<br />
seiner Tätigkeit. Er beantwortet gerne<br />
Ihre Fragen. Mit Getränk und Gipfeli.<br />
Für die Eintrittskontrolle sind eine ID oder<br />
ein Pass erforderlich.<br />
Di, 18. März 2014, 9–12 Uhr, Grossratsgebäude<br />
Aarau, Kursleitung: Peter Oscar<br />
Schibli, Tel. 062 837 50 40, E-Mail info@<br />
ag.pro-senectute.ch, Preis: Fr. 20.– (inkl.<br />
Getränk und Gipfeli)<br />
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Industriestrasse 40c | 8962 <strong>Bergdietikon</strong><br />
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geniessen Sie mit uns die<br />
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in Schlieren<br />
28<br />
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■ Notausgang-Systeme<br />
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VEREINSSPLITTER<br />
tikon ein fester Bestandteil des Vereinangebots.<br />
Der Verein wuchs in den ersten<br />
Jahren kontinuierlich an, auch über<br />
die Grenzen von <strong>Bergdietikon</strong> hinaus.<br />
Die Bike-Rennen, welche zusammen mit<br />
dem Familienverein rund ums Schützenhaus<br />
durchgeführt wurden, waren ebenfalls<br />
erfolgreich und lockten jeweils zahlreiche<br />
Zuschauer an. Dank guten Sponsoren<br />
konnten immer tolle Preise verlost<br />
werden und es musste niemand<br />
mit leeren Händen nach Hause gehen.<br />
Die Kids konnten sogar ihre Startnummer<br />
behalten, was sie sehr stolz machte.<br />
Das Highlight war dann das Bike-Rennen<br />
am Dorffest 2009. Das Festgelände<br />
wurde Teil der Rennstrecke. Es herrschte<br />
eine tolle Stimmung und das «Pfüdirennen»<br />
war der abschliessende Höhepunkt.<br />
Leider ist es in den darauffolgenden Jahren<br />
nicht mehr wie erhofft weitergegangen,<br />
und so kam es, wie es kommen<br />
musste.<br />
BERGLER BIKE CLUB<br />
Aufl ösung nach 13<br />
tollen Vereinsjahren<br />
Am 1. Januar 2001 wurde der<br />
Bergler Bike Club in <strong>Bergdietikon</strong><br />
ins Leben gerufen. Per Ende 2013<br />
wird der Verein aufgelöst.<br />
Nach mehreren leider erfolglosen Versuchen,<br />
den Verein zu retten, wurde der<br />
Entscheid zur Vereinsaufl ösung an der<br />
ausserordentlichen Generalversammlung<br />
vom 24. September einstimmig gefällt. Da<br />
der zurücktretende Vorstand nicht ersetzt<br />
werden konnte, war dieser Entscheid unumgänglich.<br />
Ein kleiner Rückblick<br />
Bald nach der Gründung war der Bergler<br />
Bike Club in der Gemeinde Bergdie-<br />
Hoffnungsschimmer für Jugendliche<br />
Einen kleinen Hoffnungsschimmer für<br />
die Jugendlichen gibt es aber trotzdem:<br />
Während bei den Aktiven die Trainings<br />
immer weniger besucht wurden, stieg die<br />
Zahl bei den Jugendlichen nämlich stetig<br />
an. Auch das schlechteste Wetter konnte<br />
diese nicht abhalten, am Mittwoch zum<br />
Training zu erscheinen. Das war und ist<br />
der alleinige Verdienst von Stefan Biffi -<br />
ger, Hans Boll und den vielen zusätzlichen<br />
Helfer n und Helferinnen. Ohne die<br />
vielen Mütter und Väter hätten die bis zu<br />
34 Kinder nie betreut werden können.<br />
Ihnen ist es zu verdanken, dass die Bergdietiker<br />
Jugend immer noch am wunderschönen<br />
Berg trainieren kann. Schwerpunkte<br />
des Trainings sind Fahrtechnik,<br />
Geschicklichkeit und das Verhalten in der<br />
Natur und gegenüber den Mitbenützenden<br />
des Berges.<br />
Es wäre schade, wenn dies im neuen Jahr<br />
nicht fortgesetzt werden könnte. Es wurde<br />
also nach Lösungen gesucht. Eine davon<br />
sieht vor, dass die Jugendlichen in<br />
den Sportverein <strong>Bergdietikon</strong> integriert<br />
werden. Dazu braucht es aber noch einen<br />
regionalen Verbandsentscheid und<br />
der Sportverein muss an der nächsten<br />
Generalversammlung zustimmen. Martin<br />
Bräm, der Präsident des Sportvereins, ist<br />
aber sehr zuversichtlich und befürwortet<br />
dieses Begehren in allen Belangen. Auch<br />
ich wünsche mir, dass dieses Vorgehen<br />
umgesetzt werden kann.<br />
Somit sage ich mit einem lachenden und<br />
einem weinenden Auge: «Goodbye, Bergler<br />
Bike Club!»<br />
Der Präsident, Markus Schlatter<br />
29<br />
DORFGEMEINSCHAFT<br />
Raclette-Plausch – Members only<br />
Am 18. Januar 2014 fi ndet unser Raclette-Plausch<br />
im Pfarreizentrum statt.<br />
Dieser Anlass ist reserviert für Mitglieder.<br />
Essen und alkoholfreie Getränke sind<br />
gratis, für Alkoholika wird ein bescheidener<br />
Beitrag verlangt. Falls Sie noch nicht<br />
Mitglied sind und es werden möchten,<br />
freuen wir uns natürlich auf Ihre Anmeldung<br />
(www.dorfgemeinschaft-berg dieti<br />
kon.ch)!<br />
Der Vorstand dankt allen Mitgliedern und<br />
Dorfbewohnern für die Unterstützung in<br />
diesem Jahr und wünscht allen eine frohe<br />
Weihnachtszeit und einen guten Rutsch<br />
ins neue Jahr. Möge es allen viel Freude,<br />
Zufriedenheit und vor allem gute Gesundheit<br />
bringen!<br />
Der Vorstand<br />
i<br />
www.dorfgemeinschaft-bergdietikon.ch
VEREINSSPLITTER<br />
NATURSCHUTZGRUPPE<br />
Ist eine Winterfütterung<br />
sinnvoll?<br />
30<br />
Gruppe mit Kochleiter Ruedi Gisler (im<br />
Vordergrund)<br />
KOCHEN FÜR MÄNNER, DIE ZEIT HABEN<br />
Gesellige Pensionäre<br />
kochen bei Nachbarn<br />
Vor mehr als zwanzig Jahren entstand die<br />
Kochgruppe für Männer auf Initiative einiger<br />
Pensionierter, die bei der damaligen<br />
Hauswirtschaftslehrerin Pia von Rohr in<br />
der Kochschule anklopften. Diese war<br />
sofort bereit und erteilte daraufhin jahrelang<br />
Kochunterricht, in dem auch Anspruchsvolles<br />
zubereitet wurde. Wichtig<br />
war immer die Geselligkeit. So entstanden<br />
Freundschaften, die bis heute anhalten.<br />
Bald musste der Unterricht in zwei<br />
Gruppen geteilt werden: die etwas älteren<br />
Semester (heute teilweise über 90!) am<br />
Mittag, die «Jungen» am Abend. Seit der<br />
Pensionierung von Pia von Rohr vor mehreren<br />
Jahren schwingt nun Ruedi Gisler<br />
den Kochlöffel. Er ist eidg. dipl. Bäckerund<br />
Konditormeister, sammelte wertvolle<br />
Erfahrung bei Mövenpick und gibt nun<br />
seine Kenntnisse gerne weiter.<br />
Nun wurde kürzlich der Kindergarten<br />
samt Kochschule abgebrochen und es<br />
hätte bis zum Bezug der neuen Räumlichkeiten<br />
im Mehrzweckgebäude Schule<br />
einen etwas gar langen Unterbruch gegeben.<br />
Die kochenden Männern suchten<br />
ein anderes Lokal – und bekamen vom<br />
Ehepaar Carmen und Carlo Triacca einen<br />
Freizeitraum zur Verfügung gestellt.<br />
Als Anerkennung installierten sie dort in<br />
unermüdlicher Fronarbeit eine Küchengarnitur<br />
aus der abgebrochenen Kochschule.<br />
Der Unterricht fi ndet nun bis zum<br />
Bezug des neuen Gebäudes an der Baltenschwilerstrasse<br />
2 in Dietikon statt.<br />
Das nennt man «freundnachbarschaftliche<br />
Beziehungen».<br />
Herzlichen Dank, Carmen und Carlo!<br />
Interessenten wenden sich an unseren<br />
Koch-Guru Ruedi Gisler, 044 740 28 69<br />
oder ruhe_f_thal@bluewin.ch<br />
Die Winterfütterung verschiedener<br />
Vogelarten wird von vielen als<br />
aktiver Beitrag für den Tier- und<br />
Artenschutz angesehen. Viele<br />
streuen Vogelfutter und Körner<br />
aus oder hängen sogenannte<br />
«Meisenknödel» oder «Meisenringe»<br />
auf. Weshalb eine Winterfütterung<br />
eher den Menschen<br />
nützt als den Vögeln.<br />
Eine sachgemässe Fütterung erreicht<br />
zwar nur eine geringe Zahl von Vogelarten,<br />
doch sie schadet auch nicht. Zudem<br />
bieten Futterstellen eine gute Gelegenheit,<br />
Vögel aus der Nähe zu beobachten,<br />
und ermöglichen somit schöne<br />
Naturerlebnisse. Deshalb ist gegen ein<br />
massvolles Füttern nichts einzuwenden,<br />
wenn wir uns gleichzeitig auch für die<br />
dringenden Natur- und Vogelschutzprobleme<br />
einsetzen.<br />
Sonnenblumenkerne und Hanfsamen<br />
Bei Dauerfrost, bei Eisregen oder wenn<br />
eine geschlossene Schneedecke liegt,<br />
kann die Fütterung eine Überlebens hilfe<br />
sein. Der Futterbedarf ist morgens am<br />
grössten, weil die Vögel nach der langen<br />
Nacht hungrig sind. Allenfalls füllen wir<br />
im Verlauf des Nachmittags das Futter<br />
erneut auf, weil die Vögel gegen Abend<br />
nochmals «auftanken», um für die Nacht<br />
vorzusorgen.<br />
Achten Sie grundsätzlich auf natur nahes,<br />
qualitativ einwandfreies Futter. Dieses<br />
sollte weder gesalzen noch aufbereitet<br />
sein und auch keine chemischen Zusatzstoffe<br />
enthalten. Brot ist nicht empfehlenswert.<br />
Es ist ratsam, Mischungen zu<br />
verwenden, die ganz oder grösstenteils<br />
aus Sonnenblumenkernen und Hanfsamen<br />
bestehen. Dunkle Sonnenblumenkerne<br />
haben eine weichere Schale<br />
und können von den Vögeln besser geöffnet<br />
werden.<br />
Bieten Sie das Futter so dar, dass es<br />
nicht nass wird oder vereist (Häuschen<br />
mit witterungsgeschütztem Futtervorrat,<br />
Futtersäckchen oder Fettring bzw. -kugel).<br />
In der Nähe des Futterhauses sollten<br />
Bäume und Gebüsche stehen, die<br />
bei Gefahr als Zufl uchtsort dienen. (Quelle:<br />
Netzwissen.com und Vogelwarte Sempach)<br />
Am Futterbrett werden Sie vor allem die<br />
folgenden Gäste antreffen: Amsel, Bergfi<br />
nk, Blaumeise, Buchfi nk, Buntspecht,<br />
Erlenzeisig, Gimpel, Grünfi nk, Haussperling,<br />
Kernbeisser, Kleiber, Kohlmeise,<br />
Rohtkehlchen, Sumpfmeise, Tannenmeise,<br />
Türkentaube.<br />
Die Naturschutzgruppe wünscht Ihnen<br />
schöne und erholsame Wintertage und<br />
viel Spass beim Bestimmen der Vögel am<br />
Futterbrett.<br />
Voranzeige: Unsere Mitgliederversammlung<br />
fi ndet am 28. Februar 2014 statt!<br />
i<br />
www.naturschutzgruppe-berdietikon.ch
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HOFSTETTER & PARTNER IMMOBILIEN-TREUHAND AG<br />
Bodenständig und ehrlich<br />
Motiviert, schnell, kundenorientiert<br />
und höchst professionell<br />
– die Hofstetter & Partner<br />
Immobilien-Treuhand AG positioniert<br />
sich als kompetente und<br />
verlässliche Ansprechpartnerin<br />
für Immobiliendienstleistungen<br />
im Grossraum Zürich mit<br />
Schwerpunkt Limmattal.<br />
Die Firma Hofstetter & Partner Immobilien-Treuhand<br />
AG ist in erster Linie eine<br />
Dienstleisterin; und so treten die engagierten<br />
Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter<br />
auch auf. Jeder Kunde wird direkt, sachlich<br />
und lösungsorientiert beraten. Das<br />
ganze Team strahlt Vertrauenswürdigkeit,<br />
Professionalität, Erfahrung und vor allem<br />
Freude an der täglichen Arbeit mit Kunden<br />
und Immobilien aus. «Unsere Kunden<br />
stehen im Mittelpunkt unseres Wirkens»,<br />
sagt Dominik Pfi ster, Geschäftsleiter<br />
und Firmenmitinhaber (im Bild hinten<br />
Mitte). «Wir begleiten und beraten<br />
unsere Ansprechpartner nachhaltig und<br />
wertschöpfend – in allen Bereichen rund<br />
um die Immobilie.»<br />
Verwaltung ist seit jeher das Kerngeschäft<br />
der Firma. Mit dem Eintritt von<br />
Dominik Pfi ster im Jahr 2012 wurde insbesondere<br />
der Verkaufsbereich ausgebaut<br />
und so ein weiterer Mehrwert für<br />
die Kunden geschaffen. Das heute neunköpfi<br />
ge Team wurde über die letzten<br />
zwölf Monate gezielt verstärkt. Die Mitarbeiter<br />
der Firma Hofstetter & Partner Immobilien-Treuhand<br />
AG können mit Stolz<br />
von sich behaupten, dass sie sowohl über<br />
ein fundiertes Fachwissen verfügen, als<br />
auch einen breiten und soliden Erfahrungsschatz<br />
mitbringen – und zwar in der<br />
Immobilienbewirtschaftung, der Bewertung<br />
sowie im Verkauf.<br />
Das erfahrene Team geht auf seine Kunden ein – zielgerichtet und individuell<br />
Sichtbare Werte schaffen<br />
Geschäftsführer Dominik Pfi ster war viele<br />
Jahre in der Finanzbranche tätig. Nach einer<br />
Weiterbildung in St. Gallen hat er bewusst<br />
ins Immobiliengeschäft gewechselt.<br />
«Es ist eine bodenständige und ehrliche<br />
Branche. Ein Dach über dem Kopf gehört<br />
zu unseren Grundbedürfnissen», begründet<br />
er seinen Schritt. Bei seiner vielseitigen<br />
Arbeit fasziniert ihn besonders,<br />
wie professionelle Dienstleistungen rund<br />
um die Immobilie allen Beteiligten Freude<br />
bereiten und sichtbare Werte schaffen.<br />
Die Firma Hofstetter & Partner Immobilien-Treuhand<br />
AG hat auch Regionen übergreifenden<br />
Rückhalt. Im Rahmen einer<br />
Nachfolgeregelung wurde vor vier Jahren<br />
die damalige Einzelfi rma Immobilien<br />
Treuhand A. Hofstetter in eine Aktiengesellschaft<br />
überführt. Federführend war<br />
dabei die seit zehn Jahren im Immobilienund<br />
Finanzbereich tätige Meilenstein Finanz<br />
& Beratungs AG mit Sitz in Meilen.<br />
«Im Verbund mit der Meilenstein-Gruppe<br />
(www.meilensteinag.ch) werden wertvolle<br />
Synergien mobilisiert», so Dominik Pfi ster.<br />
Markterfahrung und Wissen werden ausgetauscht<br />
und ständig vertieft.<br />
Während die Meilenstein-Gruppe insbesondere<br />
in der Zürichsee-Region und in<br />
der Stadt Zürich tätig ist, liegt bei der<br />
Firma Hofstetter der Schwerpunkt im<br />
Limmattal. Mit ihrem breiten Angebotsspektrum<br />
und den erfahrenen Mitarbeiterinnen<br />
und Mitarbeitern will die Firma<br />
in dieser Region bevorzugte Ansprechpartnerin<br />
für Immobilienfragen sein. Dabei<br />
hat die Nähe zum Kunden selbstverständlich<br />
immer erste Priorität. Bei<br />
der Hofstetter & Partner Immobilien-Treuhand<br />
AG sind Sie und Ihre Werte bestens<br />
aufgehoben.<br />
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Hofstetter & Partner<br />
Immobilien-Treuhand AG<br />
Grindlenstrasse 5<br />
8954 Geroldswil<br />
Tel. 044 749 33 33<br />
Fax 044 749 33 30<br />
E-Mail info@immob-hofstetter.ch<br />
www.immob-hofstetter.ch<br />
31
32<br />
Ressourcenschonung<br />
ist unser Versprechen an die Zukunft.<br />
Bei Weishaupt arbeitet man ständig daran, alle Produkte noch energiesparender und umweltschonender<br />
zu machen. Aber auch die sinnvolle Nutzung natürlicher Ressourcen stellt einen<br />
wesentlichen Aspekt bei Weishaupt dar. So können Sie dank der ausgereiften Wärmepumpentechnik<br />
bis zu 75 % der benötigten Heizenergie aus der Luft, dem Erdreich oder dem Grundwasser<br />
beziehen. Oder Sie ergänzen Ihre bestehende Heizanlage durch eine Weishaupt Solaranlage<br />
und nutzen so die Energie der Sonne.<br />
Weishaupt AG, Brenner und Heizsysteme, Chrummacherstrasse 8, 8954 Geroldswil,<br />
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Das ist Zuverlässigkeit.<br />
Kurt und Devi Zimmermann<br />
Bergstrasse 44, 8953 Dietikon<br />
Telefon 044 740 64 64<br />
Telefax 044 740 66 13<br />
Öffnungszeiten:<br />
Di–Fr 10.00–12.00/14.30–18.30<br />
Sa 10.00–12.00/13.00–16.00<br />
Impressum<br />
Herausgeberin<br />
Gemeinde 8962 <strong>Bergdietikon</strong><br />
Redaktionskommission<br />
Christoph Weiller, Werner Weibel,<br />
Patrizia Bleiker, Patrick Geissmann<br />
Vorsitz<br />
Gerhart Isler<br />
Satz<br />
Christoph Weiller, Antonietta Moles<br />
(Picture-Planet GmbH)<br />
Redaktionsadresse<br />
Picture-Planet GmbH<br />
Gertrudstrasse 17, 8400 Winterthur<br />
Tel. 052 202 69 44<br />
E-Mail redaktion@bergdietikon.ch<br />
Internet<br />
www.bergdietikon.ch/bz<br />
Inserate<br />
www.bergdietikon.ch/werbung<br />
Werner Weibel, Tel. 044 740 25 50<br />
Kassier<br />
Werner Weibel; Konto: Raiffeisenbank<br />
an der Limmat, IBAN<br />
CH15 8066 6000 0011 6424 1<br />
Druck<br />
Bühler Druck AG, Schwerzenbach<br />
Das verwendete Papier «Balance<br />
Silk» besteht zu 60 % aus Recyclingpapier,<br />
zu 40 % aus FSC-Fasern.<br />
Sanitär Heizung<br />
Alternavsysteme<br />
Umbauten<br />
Beratung<br />
Planung<br />
Ausführung<br />
Bauleitung<br />
Peter Vollenweider<br />
Ahornstrasse 11<br />
CH-8962 Bergdieon<br />
Telefon: 044 740 43 67<br />
Fax: 044 740 63 27<br />
Natel: 079 285 01 20<br />
E-Mail: info@orotec.ch<br />
internet: www.oekotec.ch<br />
Auflage, Verteiler<br />
1400 Exemplare; gratis an alle Haushaltungen<br />
von <strong>Bergdietikon</strong><br />
Termine für die Ausgabe 1/2014<br />
■ Inserateschluss: 21. Feb. 2014<br />
■ Redaktionsschluss: 21. Feb. 2014<br />
■ Ausgabe: 14. März 2014
POLITIK<br />
SVP BERGDIETIKON<br />
Wunschzettel eines<br />
Ortsparteipräsidenten<br />
Klar, das Jahr neigt sich dem Ende zu<br />
und wir alle segnen und überhäufen uns<br />
gegenseitig mit guten Wünschen fürs<br />
neue Jahr. Eigentlich richtig langweilig,<br />
denn niemand unterscheidet sich wirklich.<br />
«Und jetzt schliesst auch er noch das<br />
Jahr mit den besten Wünschen für mich<br />
ab», werden Sie denken. Genau, das mache<br />
ich jetzt und wünsche Ihnen ein gesegnetes<br />
Weihnachtsfest, einen guten<br />
Start, allen Erfolg und Zufriedenheit im<br />
neuen Jahr. Kurz und bündig, aber von<br />
Herzen.<br />
Gleichzeitig drehe ich den Spiess um und<br />
sage ebenso, was ich mir denn wünsche.<br />
Ja, genau: Was sind denn meine Wünsche<br />
als Ortsparteipräsident? Ich wünsche<br />
mir, dass es uns gelingt, unsere<br />
höchst attraktive Gemeinde auch künftig<br />
den Anforderungen anzupassen. Attraktiv<br />
für Jung und Alt. Sowohl zum Wohnen<br />
und Leben, wie auch als Standort für Gewerbe<br />
und Arbeitsplätze. Dies setzt insbesondere<br />
voraus, dass wir weiterhin umsichtig<br />
agieren und die hervorragende Finanzlage<br />
zwar nutzen, aber auch langfristig<br />
festigen. Ich wünsche mir Auseinandersetzungen<br />
mit diesen Themen, aktive<br />
und faire Debatten. Für die Verwaltung,<br />
Räte und Kommissionen wünsche ich mir<br />
konstruktives Schaffen. Und zum Schluss<br />
noch ein ganz grosser Wunsch: möglichst<br />
viele Mitbürger, welche nicht nur ihre demokratischen<br />
Rechte und Pfl ichten wahrnehmen,<br />
sondern auch aktiv mittun. Für<br />
sämtliche Gremien, Räte, Kommissionen,<br />
Parteien und auch Vereine benötigen wir<br />
jüngeren und jung gebliebenen Nachwuchs,<br />
damit unsere Gemeinde prosperieren<br />
kann. Beteiligen Sie sich aktiv! Wie<br />
heisst es doch: «Nach den Wahlen ist<br />
vor den Wahlen.» In etwas mehr als drei<br />
Jahren wählen wir bereits wieder für die<br />
übernächste Legislatur. Tragen Sie dazu<br />
bei, dass wir nicht zu einer Gemeinde<br />
mutieren, welche allenfalls freiwerdende<br />
Sitze nicht mehr besetzen kann.<br />
Das wärs, bis bald!<br />
Urs Emch, Präsident SVP <strong>Bergdietikon</strong><br />
i<br />
www.svp-bergdietikon.ch<br />
FDP. DIE LIBERALEN<br />
Wir wünschen eine<br />
schöne Adventszeit<br />
Wir danken allen Bergdietikerinnen und<br />
Bergdietikern herzlich für das Vertrauen<br />
und für die Unterstützung über das ganze<br />
Jahr und im Speziellen bei den Gemeinderatswahlen.<br />
Werden Sie Mitglied und gestalten Sie<br />
mit uns die Zukunft unserer schönen Gemeinde!<br />
Die FDP <strong>Bergdietikon</strong> engagiert<br />
sich für eine hohe Standort-Attraktivität,<br />
für gesunde Gemeindefi nanzen mit einem<br />
attraktiven Steuerfuss, für eine gute<br />
Qualität unserer Schulen, für die familienergänzende<br />
Kinderbetreuung und für<br />
eine umweltschonende Energienutzung.<br />
Allen Bergdietikerinnen und Bergdietikern<br />
wünschen wir eine besinnliche Adventszeit,<br />
frohe Festtage und einen guten<br />
Rutsch ins neue Jahr!<br />
Ihre FDP <strong>Bergdietikon</strong>, der Vorstand<br />
i<br />
www.fdp-bergdietikon.ch<br />
33<br />
Täglich aktuelle Berichte, Veranstaltungen und<br />
News – informieren Sie sich direkt an der Quelle!<br />
www.bergdietikon.ch
VEREINSSPLITTER<br />
SCHÜTZENGESELLSCHAFT BERGDIETIKON<br />
Neue Schützenstube<br />
feierlich eingeweiht<br />
Wir führten im Herbst verschiedene<br />
Anlässe im Schützenhaus<br />
durch. Ein Highlight war natürlich<br />
die Einweihung der frisch umgebauten<br />
Schützenstube.<br />
Am letzten Augustsamstag fand bei wunderschönem<br />
Wetter und mit guter Beteiligung<br />
unser Jugendschiessen statt. Dank<br />
unserer Sponsoren konnten wir allen Teilnehmenden<br />
einen Preis überreichen.<br />
Ebenfalls grosses Interesse bei der Bevölkerung<br />
weckte unser diesjähriges<br />
Sie & Er-Endschiessen im September. Die<br />
guten Resultate und die Stimmung in der<br />
Schützenstube waren genial!<br />
Und: Der Umbau der Schützenstube ist<br />
fertig! Wir haben nicht kaschiert, wir haben<br />
erneuert: die Fenster, den Boden und<br />
vor allem die Küche. Ende November haben<br />
wir sie nach einer kurzweiligen Ansprache<br />
unseres Präsidenten mit Helfern<br />
und Umbausponsoren bei einem feinen,<br />
geselligen Nachtessen eingeweiht!<br />
Ich möchte mich bei allen Sponsoren,<br />
Helfern, Schützenfreunden und Kollegen<br />
für die Hilfe und Unterstützung übers<br />
ganze Jahr recht herzlich bedanken!<br />
Wenn Täg jetzt scho chli chürzer sind<br />
Und s Wetter bringt e chalte Wind.<br />
Wenn scho de erschti Schnee<br />
am Bode lyt,<br />
De weiss jede do be öis, es esch bald<br />
wieder Wiehnachtsziit.<br />
Wenn d Muetter die erschte Guezli<br />
bachet<br />
D Chind eis stibize und dezue lachet,<br />
Wenn vor em Fescht keis übrig blybt,<br />
De weiss jede do be öis, es esch bald<br />
wieder Wiehnachtsziit.<br />
Wünsche im Namen der Schützengesellschaft<br />
allen eine schöne Adventszeit .<br />
Susanne Ritter<br />
i<br />
www.bergdietikon.ch/schuetzen<br />
34
MÄNNERCHOR RUDOLFSTETTEN-FRIEDLISBERG UND BERGDIETIKON<br />
Gesangliche Einstimmung in die<br />
Weihnachtszeit<br />
Wir 36 Sänger vom Männerchor<br />
Rudolfstetten-Friedlisberg und<br />
<strong>Bergdietikon</strong> freuen uns sehr,<br />
Sie zu unserem Advents singen im<br />
Gottesdienst einladen zu dürfen:<br />
am Samstag, 21. Dezember, um<br />
18.30 Uhr in der Reformierten<br />
Kirche <strong>Bergdietikon</strong>.<br />
Seit gut einem Jahr stehen wir unter der<br />
musikalischen Leitung von Frau Liuba<br />
Chu chrova. Für diesen feierlichen Anlass<br />
proben wir beliebte und bekannte<br />
Advents- und Vorweihnachtslieder wie<br />
«Machet die Tore weit», «Lobt den Herrn<br />
der Welt», «Herbei, o ihr Gläub’gen» und<br />
«Hymne an die Nacht», um nur die wichtigsten<br />
zu nennen. Begleitet werden wir<br />
an der Orgel von Franziska Zeltner, und<br />
unsere Dirigentin wird unsere Lieder mit<br />
Solis umrahmen. Nach dem Gottesdienst<br />
werden wir Sie mit einem Ständchen auf<br />
die Fest tage einstimmen.<br />
Wir Sänger danken Ihnen ganz herzlich<br />
für Ihr Kommen und Ihr Interesse an unserem<br />
Chorgesang und wünschen eine<br />
gesegnete Weihnachtszeit.<br />
Und sollte jemand am Samstag unseren<br />
Auftritt nicht besuchen können: am<br />
Sonntag, 22. Dezember, stimmen wir um<br />
10 Uhr in der Kirche Rudolfstetten die<br />
gleichen Adventslieder an.<br />
ANZEIGE<br />
Fühlen Sie sich als Sänger angesprochen?<br />
Wir proben jeweils am Dienstagabend von<br />
20.15 bis 22 Uhr im Singsaal der Schule<br />
Rudolfstetten, und auch die gemütliche<br />
Geselligkeit kommt beim anschliessenden<br />
Bier oder Schluck Wein nicht zu<br />
kurz.<br />
Unser nächster musikalischer Anlass wird<br />
das Frühlingskonzert im Mai 2014 sein,<br />
wir werden sowohl in <strong>Bergdietikon</strong> als<br />
auch in Rudolfstetten auftreten. Wir freuen<br />
uns sehr auf jede Verstärkung, und<br />
als neuer Sänger sind Sie ganz herzlich<br />
willkommen!<br />
i<br />
www.bergdietikon.ch/maennerchor<br />
Jeder<br />
Einkauf<br />
zählt!<br />
Es Dorf ohni Lade<br />
isch wie e Schuel ohni Chind<br />
35<br />
Bergli Immobilien Dorfgemeinschaft Kindhausen Gemeinde <strong>Bergdietikon</strong>
CH-8952 Schlieren Tel. 044 500 33 77<br />
Zürcherstrasse 68 Fax 044 500 33 78<br />
www.elektroweberag.ch E-Mail info@elektroweberag.ch<br />
Ihre Meinung<br />
ist uns wichtig!<br />
Haben Sie eine Idee, ein Anliegen<br />
oder eine Kritik, welche Sie an den<br />
Gemeinderat richten möchten?<br />
Der Gemeinderat wird Ihre Anfragen<br />
gerne beantworten.<br />
36<br />
www.bergdietikon.ch/forum<br />
GARAGE EGGER AG<br />
8953 Dietikon<br />
Telefon 044 745 17 17<br />
www.egger-dietikon.ch
NATUR & GARTEN<br />
Winter- und Frühjahrspfl<br />
ege für Rosen<br />
Die Königin der Blumen hatte<br />
dieses Jahr besonders gute klimatische<br />
Bedingungen. Entgegen<br />
anderer Pflanzen lag die Notwendigkeit<br />
des Pflanzenschutzes<br />
unter ihrem Durchschnitt, und<br />
der prächtige Herbst bescherte<br />
ihr eine lange Blütezeit. Damit<br />
unsere Rosen auch das nächste<br />
Jahr wieder in voller Pracht<br />
erblühen, bedarf es über die<br />
Winterzeit und den Frühlingsstart<br />
einiger Vorkehrungen.<br />
Winterschnitt/Entlastungsschnitt<br />
Im Dezember entlasten wir unsere Bodendecker-,<br />
Strauch- und Edelrosen. Das<br />
heisst, wir schneiden die Triebe zur Hälfte<br />
oder auf fünf Augen (= schlafende Austriebansätze,<br />
vom Haupttrieb her gezählt)<br />
zurück, damit sie unter der Schneelast<br />
nicht zusammenbrechen. Bei den Rosenhochstämmen<br />
zählen wir die fünf Augen<br />
vom Kronenansatz oder von den Haupttrieben<br />
her. Bei den Kletterrosen entlastet<br />
man die Seitentriebe. Wenn man sich<br />
den Winterschnitt sparen möchte und<br />
gleich auf drei Augen schneidet, sind im<br />
Falle von Erfrierungen keine Puffer zum<br />
Rückschnitt mehr vorhanden.<br />
Wieso Winterschutz?<br />
Den Winterschutz bei Rosen erstellt man<br />
in erster Linie nicht wegen den tiefen<br />
Temperaturen, sondern vor allem zum<br />
Schutz vor der Wintersonne. Wenn die<br />
Sonne im Januar/Februar, wo sie am<br />
Morgen noch fast waagerecht am Himmel<br />
steht, auf die gefrorenen, lichtungeschützten<br />
Rosentriebe trifft, tauen die<br />
Stoffl eitungsbahnen sonnenseitig auf<br />
und die Rinde kann aufplatzen. Dies ist<br />
während der Vegetationsperiode eine Angriffsfl<br />
äche für Pilzkrankheiten und kann<br />
bei Verletzungen der Veredelungsstellen<br />
sogar zum Absterben führen. Aus diesem<br />
Grund schützen wir vor allem die Haupttriebe<br />
und die Veredelungsstellen.<br />
Beet-Rosen schützen wir grossfl ächig mit<br />
Tannästen, die wir nach dem Entlastungsschnitt<br />
über die Rosen legen, so dass die<br />
Haupttriebe gedeckt sind. Trieb-Enden<br />
dürfen also noch oben herausschauen.<br />
Da sich bei den Stammrosen die Veredelungsstelle<br />
im Kronenansatz befi n-<br />
det, binden wir diesen mit Holzwolle ein.<br />
Den Stamm umwickelt man mit Juteband<br />
vom Ansatz bis zur Veredelungsstelle. Zusätzlich<br />
kann man ein leichtes Vlies über<br />
die Krone ziehen oder ebenfalls Tannäste<br />
in die Krone binden. Achten Sie aber<br />
hierbei darauf, dass Sie dann nach Niederschlägen<br />
konsequent den schweren<br />
Schnee vom Vlies schütteln, damit dieser<br />
die Pfl anze nicht umdrückt.<br />
forelle66 / Fotolia.com<br />
Häufeln Sie Ihre Rosen im Winter zusätzlich<br />
mit Stallmist leicht an. Dieser gibt etwas<br />
Wärme ab, isoliert den Wurzelraum<br />
und kann im Frühjahr als Bodenverbesserer<br />
und Dünger eingearbeitet werden.<br />
Frühjahrsschnitt<br />
Ende März/Anfang April schneiden wir<br />
die Beet-Rosen und die Seitentriebe bei<br />
Stamm- und Kletterrosen auf drei bis fünf<br />
Augen zurück: starke Triebe etwas weniger,<br />
schwache Triebe stärker, damit sie<br />
kräftiger austreiben. Mehrmals blühende<br />
Strauchrosen kürzt man etwa um ein Drittel;<br />
einmalblühende Strauchrosen lichtet<br />
man nur aus. Triebe mit Frostschäden,<br />
dürre und kranke Triebe schneidet man<br />
aus den Rosen heraus. Wichtig ist, dass<br />
man nach dem Frühjahrsschnitt das verbliebene<br />
Rosenlaub komplett zusammennimmt<br />
und entsorgt, weil Pilzkrankheiten<br />
und Schädlinge vom Laub wieder auf die<br />
Pfl anze überspringen könnten.<br />
Düngung<br />
Den Stallmist können Sie nach dem Frühjahrsschnitt<br />
vorsichtig in die Erde einarbeiten.<br />
Sie sparen sich so den organischen<br />
Dünger. Falls Sie keinen Stallmist<br />
verwendet haben, können Sie handelsüblichen<br />
mineralischen oder organischen<br />
Rosen- oder Langzeitdünger einarbeiten.<br />
Eine zweite und letzte Düngung darf noch<br />
vor Ihren Sommerferien erfolgen, danach<br />
düngt man Rosen nicht mehr.<br />
Sommerschnitt<br />
Schneiden Sie im Sommer die abgeblühten<br />
Rosenblüten zusammen mit zwei<br />
Blättern weg, um die Blühwilligkeit der<br />
Pfl anzen zu steigern.<br />
37<br />
Eine besinnliche Weihnachtszeit wünscht<br />
Ihnen<br />
Stefan Häusermann<br />
Eidg. Dipl. Gärtnermeister<br />
i<br />
www.häusermann-gartenbau.ch
AGENDA<br />
Kurse in und um <strong>Bergdietikon</strong><br />
38<br />
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Anmeldung für alle diese Kurse: Volkshochschule<br />
Spreitenbach, Tel. 062 892<br />
07 70 oder spreitenbach@vhs-aargau.ch<br />
i<br />
www.vhs-aargau.ch/spreitenbach<br />
Di, 14.–28. Jan., 3-mal, 19.30–21.30 Uhr<br />
Kreativ Schreiben à la carte<br />
Kursleitung: Marc Roland Oberer, Lic.<br />
phil., dipl. Mittelschullehrer<br />
Entscheiden Sie selbst: Lieben Sie Biographien?<br />
Dann verfassen Sie ein Erinnerungsstück<br />
in diesem Schreibkurs. Entspricht<br />
Ihnen das Detektivische? Dann<br />
versuchen Sie sich am Kurzkrimi. Wenn<br />
das verdichtete Fabulieren Ihr Ding ist,<br />
entscheiden Sie sich für die Kurzgeschichte.<br />
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und helfen beim Handwerk. In<br />
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erproben und Ihr kreatives Potential zu<br />
entwickeln. Denn Sie schreiben besser<br />
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Schulhaus Haufl ändli, Spreitenbach, Gebühr:<br />
Fr. 180.– (Mitglieder VHS: Fr. 170.–)<br />
Mi, 22. und 29. Januar, 2-mal, 19–22 Uhr<br />
Vegetarische Küche<br />
Kursleitung: Marcello Caruso, Koch<br />
Sie möchten neue Ideen für schmackhafte,<br />
vegetarische Gerichte? Wenn Sie<br />
einige Grundlagen dieser speziellen Küche<br />
kennen, so können Sie immer wieder<br />
neue Gerichte kreieren. Sie kochen<br />
attraktive und vollwertige Gerichte, erfahren<br />
Wissenswertes über Gemüse und<br />
die wichtigsten Garmethoden für eine<br />
schonende Zubereitung. Sie lernen neue<br />
Rezepte kennen, erhalten Ideen für Dekorationen<br />
und Tipps rund um die vegetarische<br />
Ernährung.<br />
Schulküche Althau, Spreitenbach, Kursgebühr:<br />
Fr. 110.– inkl. Rezeptmappe<br />
(Mitglieder VHS: Fr. 100.–)<br />
Sa, 25. Januar, 10–12 Uhr<br />
Reise durch die globalisierte<br />
Welt der Nahrung<br />
Kursleitung: Bea Stalder, Naturama<br />
Spezialführung durch die Ausstellung «Wir<br />
essen die Welt» im Naturama Aargau. Die<br />
Weltreise beginnt in einer Schweizer Küche.<br />
Am Zoll gibt es einen Reisepass<br />
für acht Länder. Von der Kakaobäuerin<br />
in Honduras bis zum Rohstoffhändler in<br />
den USA bekommen die Zusammenhänge<br />
zwischen Genuss, Geschäft und Globalisierung<br />
von Lebensmitteln ein Gesicht.<br />
Die Reise geht weiter in die Zukunft:<br />
Wie werden 9 Milliarden Menschen<br />
im Jahr 2050 ernährt, und wie verändert<br />
sich die Ernährung bei uns? Zurück in die<br />
Gegenwart tauschen wir die Reise-Erlebnisse<br />
aus: Was heisst das alles nun für<br />
uns hier und heute?<br />
Naturama Aargau in Aarau, Kursgebühr:<br />
Fr. 20.– (inkl. Eintritt Fr. 10.–; Mitglieder<br />
VHS: Eintritt Fr. 10.–)<br />
Do, 20. Feb., 19.30–21.00 Uhr, Theorie<br />
Sa, 22. Feb., 9.00–11.30 Uhr, Praxis<br />
Obstbäume schneiden<br />
Kursleitung: Anton Möckel jun., dipl. Gärtnermeister<br />
Obstbäume und Beerensträucher richtig<br />
schneiden will gelernt sein. Eine fachmännische<br />
Pfl ege ist zwingend, um eine<br />
gute Ernte zu erzielen. In einem theoretischen<br />
Teil werden Ihnen Grundlagen gegeben<br />
und erklärt, wie Sie mit der Baumschere<br />
und der Säge fachgerecht umgehen.<br />
Am Samstag wird das Gelernte in die<br />
Tat umgesetzt. In einem Kursteilnehmer-<br />
Garten wird das Praktische unter fachlicher<br />
Leitung durchgeführt. Erstellen Sie<br />
danach Ihre eigene Obsthecke anstelle<br />
einer Buschhecke. Lernen Sie den richtigen<br />
Umgang mit Obst- und Beerenpfl anzen<br />
in Ihrem Garten.<br />
Gärtnerei Möckel, Würenlos, Buech strasse<br />
10, Kursgebühr: Fr. 75.– (Mitglieder<br />
VHS: Fr. 70.–)<br />
Do, 13. März, 19.30–21.00 Uhr, Theorie<br />
Sa, 15. März, 9.00–11.30 Uhr, Praxis<br />
Rosen und Sträucher schneiden<br />
Kursleitung: Anton Möckel jun., dipl. Gärtnermeister<br />
Um sich jedes Jahr von neuem an den<br />
Rosen, Wildgehölzen, Blütensträuchern<br />
usw. zu erfreuen, brauchen diese die<br />
richtige Pfl ege. Am Donnerstag werden<br />
Sie mit der Theorie vertraut gemacht.<br />
Am Samstag folgt der praktische Teil mit<br />
konkreten Arbeiten, wenn möglich in einem<br />
Kursteilnehmer-Garten. Profi tieren<br />
Sie auch von den in der Runde gestellten<br />
Fragen rund um den Garten.<br />
Gärtnerei Möckel, Würenlos, Buechstrasse<br />
10, Kursgebühr: Fr. 75.– (Mitglieder<br />
VHS: Fr. 70.–)<br />
Sa/So, 29./30. März, 13.30–15.30 Uhr<br />
Golf Schnupperkurs<br />
In einer freundlichen Atmosphäre werden<br />
Sie in die faszinierende Welt des<br />
Golfspielens eingeführt. In kleinen Gruppen<br />
werden Sie nach Ihren individuellen<br />
Bedürfnissen gefördert. Kursinhalt: Einführung<br />
ins Golfspielen inklusive Erläuterung<br />
von Golfausdrücken und dem Nutzen<br />
der verschiedenen Schläger. Die Basis<br />
des Golfschwungs, Puttens, Chippens,<br />
Pitchens, des langen Spiels und Grundtechniken.<br />
Golfpoint, Urdorf, Riedmatten, Kursgebühr:<br />
Fr. 90.–<br />
Für innere und äussere Schönheit.<br />
Wir wünschen Ihnen frohe Festtage.<br />
Lesen Sie mehr über uns in der ersten Ausgabe 2014<br />
und lernen Sie uns näher kennen. Wir freuen uns auf Sie!<br />
Veranstaltungen für<br />
Senioren finden Sie auf<br />
Seite 27.<br />
Ihr Beautyclass Team, Honerethof 3, <strong>Bergdietikon</strong>
AGENDA<br />
Nächste Anlässe (Auszug)<br />
Samstag, 14. Dezember<br />
Kiki-Treff<br />
Ref. Kirchgemeinde<br />
Samstag, 14. Dezember<br />
Waldweihnacht<br />
Pfadi<br />
Sonntag, 15. Dezember<br />
Abstimmung<br />
(Gemeindewahlen)<br />
Gemeinde<br />
Sonntag, 15. Dezember<br />
Familien-Weihnachtsfeier<br />
Ref. Kirchgemeinde<br />
Sonntag, 15. Dezember<br />
Friedenslicht<br />
Kath. Kirchgemeinde<br />
Mittwoch, 18. Dezember<br />
Ökum. Spielnachmittag<br />
beide Kirchgemeinden<br />
Sonntag, 22. Dezember<br />
Gottesdienst zum 4. Advent<br />
Ref. Kirchgemeinde<br />
Dienstag, 24. Dezember<br />
Gottesdienst<br />
am Heiligen Abend<br />
Kath. Kirchgemeinde<br />
Dienstag, 24. Dezember<br />
Christnachtfeier<br />
mit Abendmahl<br />
Ref. Kirchgemeinde,<br />
Gospelchor, Kirchenchor<br />
Mittwoch, 25. Dezember<br />
Weihnachtsgottesdienst<br />
Ref. Kirchgemeinde<br />
Sonntag, 29. Dezember<br />
Kein Gottesdienst<br />
Ref. Kirchgemeinde<br />
2014<br />
Sonntag, 12. Januar<br />
Kant. Tanzsonntag<br />
in Birmenstorf<br />
Trachtengruppe<br />
Mittwoch, 15. Januar<br />
Vernissage Marta Oppikofer<br />
Kunst<br />
Freitag, 17. Januar<br />
Tanzen im Alpenrock<br />
Landfrauen (siehe Seite 25)<br />
Samstag, 18. Januar<br />
Kolibri-Treff<br />
Ref. Kirchgemeinde<br />
Dienstag, 21. Januar<br />
Generalversammlung<br />
Trachtengruppe<br />
Mittwoch, 22. Januar<br />
Kartellsitzung<br />
Gemeinde<br />
Samstag, 25. Januar<br />
Nachwuchsorchester<br />
Konzert JMS<br />
Jugendmusik<br />
Montag, 3. Februar<br />
Spiel- und Kaffeetreff<br />
AGW, Senioren<br />
Mittwoch, 19. Februar<br />
Blickpunkt Chileturm<br />
Ref. Kirchgemeinde<br />
Samstag, 22. Februar<br />
Kolibri-Treff<br />
Ref. Kirchgemeinde<br />
Dienstag, 25. Februar<br />
Generalversammlung<br />
Landfrauen<br />
Freitag, 28. Februar<br />
Generalversammlung<br />
Naturschutzgruppe<br />
i<br />
Samstag, 21. Juni 2014<br />
Bergdietiker<br />
Holzerfäscht<br />
Samstag, 8. März<br />
Kinderfasnacht/Maskenball<br />
Landfrauen (siehe Seite 25)<br />
Mittwoch, 12. März<br />
Vernissage Piero Lagonigro<br />
Kunst<br />
Samstag, 15. März<br />
Kolibri-Treff<br />
Ref. Kirchgemeinde<br />
Samstag, 22. März<br />
Fiire mit de Chliine<br />
beide Kirchgemeinden<br />
Donnerstag, 27. März<br />
Ökum. Gesprächskreis<br />
beide Kirchgemeinden<br />
Sonntag, 30. März<br />
Frühlingskonzert<br />
Jugendmusik<br />
Donnerstag, 3. April<br />
Bergler Kafi-Treff<br />
Landfrauen<br />
Mittwoch, 7. Mai<br />
Vernissage Bruno Müller<br />
Kunst<br />
Samstag, 10. Mai<br />
Muttertagskonzert<br />
Jugendmusik<br />
Samstag, 10. Mai<br />
Kolibri-Treff<br />
Ref. Kirchgemeinde<br />
www.holzerfäscht.ch<br />
Donnerstag, 5. Juni<br />
Bergler Kafi-Treff<br />
Landfrauen<br />
Donnerstag, 12. Juni<br />
Ökum. Gesprächskreis<br />
beide Kirchgemeinden<br />
Samstag, 14. Juni<br />
Kolibri-Treff<br />
Ref. Kirchgemeinde<br />
Mittwoch, 18. Juni<br />
Generalversammlung<br />
SVP<br />
Donnerstag, 19. Juni<br />
Fronleichnamskonzert<br />
Jugendmusik<br />
Montag, 23. Juni<br />
Gemeindeversammlung<br />
Gemeinde<br />
Sonntag, 29. Juni<br />
Zmorge im Grüene<br />
Dorfgemeinschaft<br />
Samstag, 9. August<br />
14. Bergdietiker<br />
Grümpelturnier<br />
Dorfgemeinschaft<br />
Donnerstag, 4. Dezember<br />
Gemeindeversammlung<br />
(Budget)<br />
Gemeinde<br />
39<br />
Montag, 6. Januar<br />
Spiel- und Kaffeetreff<br />
AGW, Senioren<br />
Freitag, 28. Februar<br />
35. Generalversammlung<br />
Jugendmusik<br />
Samstag, 10. Mai<br />
Muttertagskonzert (prov.)<br />
Dorfgemeinschaft<br />
Freitag, 10. Januar<br />
Winterversammlung<br />
Schützen<br />
Samstag, 11. Januar<br />
Fiire mit de Chliine<br />
beide Kirchgemeinden<br />
Montag, 3. März<br />
Spiel- und Kaffeetreff<br />
AGW, Senioren<br />
Donnerstag, 6. März<br />
Bergler Kafi-Treff<br />
Landfrauen (siehe Seite 25)<br />
Dienstag, 13. Mai<br />
Musikschulfest<br />
Musikschule u. Jugendmusik<br />
Mittwoch, 21. Mai<br />
Blickpunkt Chileturm<br />
Ref. Kirchgemeinde<br />
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