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CULTNATURE - beim Institut Arbeit und Technik

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flächen <strong>und</strong> ihrer Nutzung nach Flächennutzungskartierung (FNK), ggf. Prüfung der kommunalen<br />

FNP <strong>und</strong>/oder B-Planungen.<br />

Dritter Schritt: Überprüfung der ersten beiden Schritte <strong>und</strong> ggf. Ergänzung der Informationen,<br />

Anfertigen von Datenblättern, Ergänzung weiterer Nutzungsarten (qualitativ), Festlegung<br />

von Flächen, die für CN-Nutzung geeignet erscheinen.<br />

Vierter Schritt: Erfassung der Datenblätter in einer Datenbank.<br />

Fünfter Schritt: Auswertung nach Kommunen <strong>und</strong> Siedlungszonen <strong>und</strong> Interpretation der Ergebnisse.<br />

Damit sind Umfang, Reichweite <strong>und</strong> spezifische Merkmalsausprägungen festgelegt, die das für die<br />

BBF-Recherche entwickelte Datenmodell beschreiben <strong>und</strong> die Gr<strong>und</strong>lage für die Datenbank bilden,<br />

die jetzt zur Auswertung ansteht. Dieses Datenmodell wird zurzeit um einige Parameter erweitert,<br />

die eine zeitlich differenzierende Auswertung der Datenbank erleichtern, das heißt Abfragen möglich<br />

machen wie beispielweise: „Welche <strong>und</strong> wie viele Schächte, Kokereien usw. wurden zwischen 1880<br />

<strong>und</strong> 1900 in Betrieb genommen?“ oder „Wie werden die Betriebsflächen von Schachtanlagen heute<br />

genutzt, die zwischen 1970 <strong>und</strong> 1990 stillgelegt worden sind?“.<br />

Abb. 2: Ablaufplan der BBF-Recherche<br />

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