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Nachhaltige<br />

Prioritäten setzen<br />

v.l.n.r.: Manfred Ergott, Ing. Angelika Moser, Christian Löschenbrand und Nadine Koppensteiner<br />

Die Janetschek-<br />

Nachhaltigkeitsberichterstattung<br />

Nachhaltigkeit hat als klar definiertes strategisches Thema<br />

bei Janetschek oberste Priorität. Dem entsprechend<br />

wurden nach dem ersten Nachhaltigkeitsbericht 2010<br />

auch für die Erarbeitung dieses zweiten Nachhaltigkeitsberichtes<br />

inklusive Umwelterklärung von der Geschäftsführung<br />

Ressourcen und Rahmenbedingungen bereitgestellt,<br />

die sowohl organisatorisch als auch inhaltlich ideale<br />

Voraussetzungen bieten.<br />

Für die Erstellung des Nachhaltigkeitsberichtes 2013<br />

wurde aus den Reihen des Öko-Kompetenz-Teams ein<br />

Redaktionsteam nominiert, welches regelmäßig mit der<br />

Geschäftsleitung und im Rahmen der Öko-Kompetenz-<br />

Team-Sitzungen den Fortschritt der Berichterstellung abstimmte<br />

und koordinierte.<br />

Das Redaktionsteam setzte sich<br />

zusammen aus:<br />

Manfred Ergott<br />

(Verkaufs-, Marketing- und Öko-Kompetenz-Teamleiter)<br />

Ing. Angelika Moser<br />

(Qualitäts- und Umweltmanagerin)<br />

Nadine Koppensteiner<br />

(Assistentin der Verkaufs- und Marketingleitung)<br />

Christian Löschenbrand<br />

(Agenturleiter und Werbekonzeption Zwettl)<br />

in der Visualisierung unterstützt durch<br />

Michaela Thaler (Grafikerin)<br />

Von diesem Team wurden der Berichtsinhalt und die Systemgrenzen<br />

bestimmt. Durch die Aufteilung der Kapitel<br />

auf einzelne Redaktionsteam-Mitglieder ergaben sich unterschiedliche<br />

Schreibstile, die ganz bewusst beibehalten<br />

wurden.<br />

Klare Vorgabe für den neuen Bericht war es, der Vorreiterstellung<br />

<strong>zum</strong> Thema Nachhaltigkeit gerecht zu werden.<br />

Die Einbeziehung der Umwelterklärung und die<br />

Orientierung an GRI G4 stellten somit die ideale Basis<br />

für die Identifikation und Priorisierung der wesentlichen<br />

Inhalte, die Überprüfung der Gültigkeit und Vollständigkeit<br />

sowie Identifikation und Bewertung der Stakeholder<br />

dar. Grundlage für das Zahlenmaterial des Berichtes sind<br />

die Jahresabschlüsse 2011/2012 und 2012/2013 und die<br />

Datenbank für das integrierte Managementsystem (IMS).<br />

Die Systemgrenzen blieben <strong>zum</strong> ersten Bericht unverändert<br />

– es geht um volle Transparenz.<br />

Der Berichtsaufbau nach GRI G4 ist auch der wesentlichste<br />

Unterschied <strong>zum</strong> ersten Nachhaltigkeitsbericht<br />

von 2010. Um dem Bericht ein unverkennbares Janetschek-Konzept-Design<br />

zu geben, wurden die GRI-Indikatoren<br />

in das Janetschek-Nachhaltigkeitsmodell eingebettet.<br />

Diese Kombination stellt die Inhalte für den Leser<br />

noch übersichtlicher dar und wird dem Anspruch moderner<br />

Nachhaltigkeitsberichterstattung gerecht.<br />

Selbstverständlich wenden wir uns in unseren Ausführungen<br />

an beide Geschlechter gleichermaßen, obwohl wir<br />

uns zugunsten der besseren Lesbarkeit für die männliche<br />

Form entschieden haben.<br />

G4-17 bis G4-23<br />

6<br />

Nachhaltigkeitsbericht 2013

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