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PDF-Datei - Öko-Institut eV

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Treibhauspotenzial (GWP) in kg CO2-Äq./a<br />

PROSA Elektroherde und elektrische Kochstellen<br />

ökologischen Vorteil der Induktionskochfelder und Glaskeramikkochfelder mit Infrarotheizwendel<br />

in Bezug auf das Treibhausgaspotenzial auf.<br />

Die vorangegangene orientierende Ökobilanz zeigt, dass die Treibhausgasemissionen durch<br />

die Herstellung und Entsorgung der Kochstellen deutlich unter 5 kg CO 2 -Äq. pro Jahr liegen.<br />

Der Einbezug dieser Emissionen würde damit an der in Abbildung 8 dargestellten Reihenfolge<br />

nichts ändern.<br />

180<br />

Wasser erwärmen Essen erwärmen Essen warmhalten<br />

160<br />

140<br />

120<br />

100<br />

80<br />

60<br />

40<br />

20<br />

0<br />

Kochmulde:<br />

Gußeisen<br />

Kochfeld:<br />

Infrarot<br />

Kochfeld:<br />

Infrarot + Sensor<br />

Kochfeld:<br />

Induktion<br />

Abbildung 8 Treibhauspotenzial (GWP) verschiedener Elektrokochstellen in kg CO 2-Äq./a [StiWa 2004;<br />

Berechnungen des Öko-<strong>Institut</strong>s]<br />

4.2 Analyse der Lebenszykluskosten<br />

Bei der Berechnung der Lebenszykluskosten werden die Anschaffungs-, die Installations-,<br />

Nutzungs- und (prinzipiell auch) die Entsorgungskosten berücksichtigt.<br />

Die Analyse der Lebenszykluskosten wird exemplarisch an jeweils miteinander vergleichbaren<br />

Geräten eines Herstellers durchgeführt. Als Anschaffungspreise wurde der günstigste<br />

verfügbare Preis inklusive der Versandkosten bei verschiedenen Preisvergleichsportalen<br />

herangezogen.<br />

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