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Jahrgang23 Montag, den 9. Dezember2Dl3 Nummer,<strong>278</strong><br />
Stille Nacht<br />
,,Stille Nacht" - ob ein Lied mit diesem Titel heute noch so<br />
berühmt werden könnte, wenn es nicht låingst so berühmt<br />
wåire? Vielleicht ist es ein besonderer Schatz, dass wir dieses<br />
Lied haben: ein ganz eigenes Ritual mitten im Vy'eihnachtsfest,<br />
das, mit seiner ruhigen Bedächtigkeit einen Moment<br />
musikalischen Innehaltens schafft. Stille Nacht. Heilige<br />
Nacht. Alles schlâft - und doch...<br />
,,Stille Nacht" - da mirss ich unweigerlich<br />
an meine ersten Nächte im dörflichen<br />
Pfarrhaus denken. Diese ungewohnte<br />
Stille! In all den Nächten davor kamen<br />
Geräusche aus allen Richtungen, von der<br />
Straße, aus den Naclibarwohnungen, oft<br />
lästig, aber doch vertraut. Wie viel Sicherheit<br />
einem die gewohnten Geräusche<br />
geben! Und wie ungewöhnlich, wenn es<br />
auf einmal so still ist in der Nacht.<br />
,,Stille Nacht" - auch an jedem Weihnachtsfest<br />
gibt es diesen Moment. Wenn<br />
der laute Trubel vorweihnachtlicher Betriebsamkeit<br />
auf einmal verebbt, wenn<br />
nach dem großen Familienfest eine müde<br />
Ruhe einkehrt, wenn die vertrauten Weihnachtsgeräusche<br />
verstummt sind und die<br />
Nacht wirklich still wird. Vielleicht ist<br />
das der Moment, wo Gott wirklich ankommt bei mir? Wo<br />
ich, ganz erfüllt von der Weihnacht, in die Stille horchen<br />
kann und seine Stimme in meinem Herzen höre? Diese ungewohnte<br />
Stimme eines menschgewordenen Gottes, der<br />
nicht mehr nur aus der Ferne donnert und kündet, sondern in<br />
meine Welt, seine Welt gekommen ist? Der mich jetzt auch<br />
mit ganz leisen Worten erreicht, ganz aus der Nähe?<br />
Vor Gott stille zu sein ist gar nicht so einfach. Meistens ist<br />
das Herz so voll, dass der Mund übergeht. Oder der Kopf<br />
ist so voll, dass die Gedanken Achterbahn fahren. Und vielleicht<br />
ist wie ja unter Menschen auch: Mit jemandem gemeinsam<br />
stille zu sein, fällt mir leichter, wenn wir mitêinander<br />
vertraut sind. Sonst kann Stille auch ein drückendes<br />
Schweigen sein. Oder die Ratlosigkeit, was ich eigentlich<br />
sagen soll. Vor Gott darf es eigentlich anders sein. Da reicht<br />
es, stille zu sein vor ihm. Vielleicht wird er das Schweigen<br />
brechen, vielleicht ich. Aber es ist ein gutes, ein geborgenes<br />
Schweigen, eine heilige Stille.<br />
,,Stille Nachtl' - auch die allerercte, die<br />
heilige Nacht, hat laut und hell begonnen.<br />
Ein Stern am Himmel, die leuchtende<br />
Klarheit Gottes, die Heerscharen der Engel<br />
und itir Gesang, und dann die [Iifen,<br />
die aus der Stalltür laufen und es in dip<br />
Gassen rufen: Der Heiland ist geboren!<br />
Hier, in Betlehem, in der Davidsstadt!<br />
Vy'ie es die Alten gesagt haben, wie die<br />
Prophetên künden!' Die Betriebsamkeit<br />
derer, die sie damit von ihrem Nachtlager<br />
geholt haben, die selbst nach dem. Kind<br />
sehen wollten. Kann ich da so hin? Muss<br />
man etwas mitbringen? Habe ich was im<br />
Haus? Soll ich mir lieber noch wen suchen,<br />
der mitgeht? Und dann im strahlenden<br />
Licht des Sterns hin zu dem Stall.<br />
Leise und ruhig wird es auch da nicht zugsgangen<br />
sem.<br />
Aber ich stelle mir den Moment vor, wo dann die Stalltür<br />
aufgeht. Den Schritt durch diese Tür, aus dem Strahlen des<br />
Sterns hinein ins Dunkel des Stalles, wo nur noch warmes<br />
Glück auf den Gesichtern leuchtet. Die Betriebsamkeit, das<br />
Rufgn, das alles bleibt draußen. Hier ist nur noch Ruhe, eine<br />
heilige, dankbare Ruhe. Und ich bin da: da, wo Gott zu uns<br />
Menschen gekommen ist. Endlich.<br />
,,Stille Nacht": Einen solchen Moment wünsche ich Ihnen zu<br />
weihnachtent<br />
*icore chibici-Revneanu<br />
Sie lesen in dieser Ausgabe:<br />
auf Seite 3:<br />
auf Seite 6:<br />
auf Seite 8:<br />
Eine kleine Geschichte zum Weihnachtsfest<br />
Martinstag in Kandelin<br />
Wie verlief das Schwalbenj ahr 2013
<strong>Süderholz</strong><br />
Nr.<strong>278</strong>12O13<br />
DER BÜNCERA/TEISTER HÃT DÄS WORT<br />
Liebe <strong>Süderholz</strong>erinnen und <strong>Süderholz</strong>er,<br />
das Weihnachtsfest und das Ende diesen und damit auch der Beginn eines neuen Jahres rücken immer näher.<br />
Ich möchte dieses zum Anlass nehmen<br />
und allen Untersttitzem und Sponsoren<br />
der Freiwilligen Feuerwehr <strong>Süderholz</strong><br />
und der Jugendabteilung unserer Freiwilligen<br />
Feuerweh¡ den herzlichsten Dank<br />
von den Mädchen und Jungen der Jugendfeuerwehr<br />
und den Kameraden aussprechen.<br />
Nur durch diese Unterstützung<br />
haben wir zum Beispiel ein Brandschutzmobil<br />
mit 'Brandtrainer und Rauchhaus<br />
erhalten, um das uns einige andere<br />
Wehren beneiden. lnsbesondere unseren<br />
jungen angehenden Kameradinnen und Kameraden konnten die<br />
Jugendwarte deshalb einiges bieten, was ohne diese finanzielle Unterstützung<br />
nicht möglich gewesen wåire. Wer sich einmal über die<br />
Unterstützer informieren möchte, kann dieses zum Beispiel auf der<br />
Internetseite des Löschzuges tun. Unter www.loeschzug-suederholz.de<br />
f,nden Sie auch Informationen i.iber unsere Freiwillige Feuerwehr<br />
wie zum Beispiel die aktuelle Ausbildung oder die letzten<br />
Einsätze.<br />
Der Breitbandausbau der Ortsteile Schmietkow, Bretwisch und<br />
Poggendorf ist durch die Telekom nun abgeschlossen worden.<br />
Voraussichtlich am 10.12. soll um 19 Uhr eine Informationsveranstaltung<br />
in der Verwaltung ftir interessierte Einwohner dieser<br />
Ortsteile stattfinden. Dass ein Ausbau des Glasfasernetzes auch in<br />
anderen Orten noch notwendig wäre, ist uns allen bewusst. Aber<br />
leider erfolgt der Ausbau im ländlichen Raum durch viele Netzbetreiber<br />
nur noch, wenn.sie eine entsprechende Förderung erhalten.<br />
Diese versuchen wir auch für weitere Ortsteile zu erhalten, aber die<br />
Förderbedingungen sind noch sehr restriktiv. In Neubrandenburg<br />
gab es deshalb am l9.ll. eine wichtige Veranstaltung der Industrie-<br />
und Handelskammer und der Breitbandkoordinierungs stelle.<br />
Hier wurde, gemeinsam mit kommunalen Vertretern, die V/ichtigkeit<br />
des Glasfaserausbaus auch für die Betriebe und Unternehmen<br />
im ländlichen Raum aufgezeigt und diese Förderung auch an die<br />
anwesenden Vertreter der Landesregierung weiter gegeben. Der<br />
LTE- Ausbau (Breitband über des Mobilfunknetz) hat hier schon<br />
für etwas<br />
Verbesserung gesorgt und bleibt auch für die immer größere Zahl<br />
von mobilen Diensten eine wichtige Größe. Aber der Ausbau<br />
von Glasfasemetzen ist eine zusätzliche wichtige Komponente<br />
flir zukunftssicheren Breitbandausbau, denn selbst mobiles Internet<br />
benötigt eine gute und schnelle Kabelanbindung der Mobilfunktürme,<br />
sonst können sie nur eingeschrânkt LTE-Anbindung<br />
bieten. Hier wäre auch zu überlegen, welche Synergien der sowieso<br />
notwendige Breitbandanschluss der Mobilfunktürme liefert.<br />
Hier werden wir auch im kommenden Jah¡ noch einiges zu tun haben.<br />
Aktuell sind wir in der Verwaltung auch mit dem Haushaltsplan<br />
für das Jafu 2014 beschäftigt. In der Sitzung am 12.12. wollen wir<br />
den Gemeindevertretern den Entwurf zur weiteren Beratung in den<br />
Ausschüssen vorlegen. Nach aktuellen Prognosen müssen wi¡ leider<br />
davon ausgehen, dass die Umlagen weiter steigen und uns so<br />
wieder weniger Geld zur Verfügung stehen wird.<br />
Der Kita-Ersatzneubau in Kandelin wird für uns natürlich ein<br />
Schwerpunkt in 2014 sein. Die erneute Ausschreibung soll noch in<br />
diesem Jahr beginnen Im Februar hoffen wir dann auf gute Preise,<br />
die wir ja leider in diesem Jahr nicht bekommen hatten. Vor Beginn<br />
von Eis und Schnee möchte ich alle noch einmal auf unsere<br />
Straßenreinigungssatzung aufmerksam machen. Darin sind auch<br />
die Räum- und Streupflichten der Anlieger geregelt. 'Wer dazu Fragen<br />
hat, kann sich im Internet informieren oder sich einfach in der<br />
Verwaltung melden. Am Schluss möchte ich Ihnen im Namen der<br />
Gemeindevertretung, aller Mitarbeiter der Gemeinde und auch persönlich<br />
ein besinnliches W'eihnachtsfest und einen guten Rutsch in<br />
das neue Jahr2014 wünschen.<br />
Ihr Alexander Benkert<br />
DORF,\KTUEI-'L<br />
Die fledaktion des Suderholzer B.lattes nunscht<br />
ihren Lesern und allø¡t Schteiben ein frohes<br />
und besinniiches leihnachtsfest und fur das<br />
Jahr 2014 GesundheÍt und viel Glnck !<br />
Redaktion<br />
Die nächste Ausgabe (Nr.279) erscheint am 20. Januar 2014.<br />
Der Termin der Manusk¡iptabgabe ist der 07. Januar 2014. Die<br />
Redaktionssitzung findet am 09. Jawar 2014 um 17:00 Uhr im<br />
,,Alten Pfarrhaus" in Groß Bisdorf statt.<br />
Artikelabsabe oer Post an:<br />
Christina Markwardt, 18516 <strong>Süderholz</strong>, OT Zamewanz,<br />
Kastanienweg I - Tel. 038332 310<br />
Jeannine Riske, 18516 <strong>Süderholz</strong>, OT Zamewanz,<br />
Kastanienweg 4 - Tel. 038332 7 l8l5<br />
oder an: suederholzer-blatt@ gmx.de<br />
Weitere Redaktionsmitglieder:<br />
Kerstin Notzke 038332 319<br />
Edmund Hetze 038326'83811<br />
Wolfgang Stübe 0383221204<br />
Klaus Manthe 038326 405490<br />
Zur Sitzung sind weitere Schreiber herzlich eingeladen. Die Verfasser<br />
aller Artikel sind der Redaktion bekannt.<br />
Hinweis:<br />
Das <strong>Süderholz</strong>er Blatt wird auch im Internet auf der Seite der Gemeinde<br />
veröffentlicht. Die Verfasser von,Beiträgen mit Bilder,<br />
die an die Redaktion zur Veröffentlichung im <strong>Süderholz</strong>er Blatt<br />
übersandt werden, erklären sich damit einverstanden, dass diese<br />
Bilder auch (wie benannt) im Intemet veröffentlicht werden.
DI\STHEMÄ<br />
Eine kleine Geschichte zum Weihnachtsfest<br />
vom Spatz auf der Tenne und seinen drei Wünschen<br />
Im Dezember 2012 núzten wir die Gelegenheit und nahmen an einem kleinen Nachmittagskonzert im Theater Greifswald teil. Dort spielt<br />
an solchen Tagen jeweils am Sonntag von 15.00 bis 17.00 Uhr das Salonorchester ,,Blauer Pavillion" und damals also ein kleines Weihnachtskonzert.<br />
Das Orchester besteht aus sechs bis sieben Geigern (måinnlich und weiblich), ein Kollege am Klavier oder Flügel und eine Sängerin, die<br />
auch die Ansage erledigt und auch nette Gedichte o.ä. vorträgt. In diesem Fall war es die Sopranistin Frau Anette Gerhardt, die neben<br />
dem herrlichen Gesang die kleine Weihnachtsgeschichte vorgetragen hat und worüber sich die Theaterbesucher sehr gefreut und mit viel<br />
Beifall belohnt haben. Die kleine Geschichte könnte direkt aus der früheren Landwirtschaft zur Vorweihnachtszeit stammen.<br />
Nun die kleine Geschichte:<br />
Drei Wünsche<br />
von Erika Täuber<br />
Der Spatz auf der Tenne<br />
hörte, wie Hans und Grete<br />
sich etwas zu Weihnachten<br />
wünschten. Da darf ich auch<br />
nicht zurtick stehen, dachte er<br />
und begab sich zum Herrgott.<br />
,,Na was nöchtest du denn?"<br />
fragte del hohe Herr und<br />
schmunzelte. ,,Ich möchte ein<br />
Adler sein; denn der ist der<br />
König der Lüfte!"<br />
,,Gut" sagte del Herrgott. ,,Weil bald Weihnachten ist, will ich dir<br />
deinen Wunsch erfüllen. Flieg dort zum Felsenriff!" Ach, das war<br />
ein herrliches Leben! Del Adlel war der Sonne am nächsten und<br />
hatte keine Feinde. Doch bald merkte er, dass alle Tiere sich vor<br />
ihm fürchteten. Mit niemandem konnte er schwatzen, Neuigkeiten<br />
austauschen oder sich herum balgen. Es war sterbenslangweilig.<br />
,,Wenn ich das vorher gewusst hätte", rief er aus, ,,Wäre ich doch<br />
lieber Zaunkönig geworden..Ich bin ja sooo traurig!"<br />
,,Na, weil Weihnachtszeit ist", sagte der Herrgott, ,,will ich dir diesen<br />
Wunsch efüllen!" Und er setzte ihn in die Weißdornhecke.<br />
,,König bin ich!" rief der Kleine den ganzen Tag. Er fand eine liebe<br />
Frau und bald hatten sie drei kleine Königskinder. ,,So gefällt mir<br />
das Leben!" rief der Vogel vergnügt und schleppte Futter herbei.<br />
Später merken sie aber, dass der Kuckuck ihnen ein Kuckucksei<br />
ins Nest gelegt hatte. Nun schrie der gefräßige Kuckucksjunge den<br />
Ét&¡æÃy;lË+1-:<br />
.ganzen Tag, warf seine Geschwister aus dem Nest und wurde nie<br />
satt. ,,Das halte ich einfach nicht aus, ich muss mich ja zu Tode<br />
schuften!" jammerte er. ,,Ja hattest du dir das anders vorgestellt?'.<br />
fragte der Herrgott. ,,Aber du hast noch einen Wunsch frei!" ,,Ach<br />
lieber Herr, ich möchte wohl eine Nachtigall sein und dir zu Ehren<br />
Tag und Nacht jubilieren."<br />
,,Gut" sagte der Herr. Vorsichtig setzte er ihn ins Vy'eidengebüsch<br />
am Bach. Dort sang und tirilierte er. Es waren die schönsten Melodien.<br />
Doçh alle Menschen liefen achtlos vorbei. Niemand blieb stehen<br />
und lauschte dem Gesang. Zuletzt schwieg der Vogel in tiefer<br />
Trauer. So fand ihn der Herrgott.<br />
,,Na, magst du nicht mehr singen?"<br />
,,Ach lieber Her, kein Mensch hört mich. Alle sind so laut und<br />
jagen anderen Dingen nach." ,,Ja hast du das denn nicht gewusst?<br />
Nur alle hundert Jah¡e einmal lauscht ein Mensch deinen Melodien.<br />
Ztletzt war es der Märchendichter Andersen!" ,,Was, so lange<br />
soll ich noch warten? Das halte ich nicht aus. Viel lieber wollte<br />
ich wieder ein Spatz sein!" Er hatte den Satz kaum ausgesprochen,<br />
da hockte er auf der Tenne und die alte Magd streute dem Federvieh<br />
reichlich Körnerfutter. Da ließ der Spatz sich nicht lange bitten.<br />
Die Tür zur Diele stand offen. Hans und Grete und alle die<br />
dazu gehörten, waren um den Tannenbaum versammelt. Draußen<br />
fielen dicke Flocken; aber auf der Tenne war es warm. ,,Schiep!,<br />
Schiep!, Schiep! Ich hab euch lieb!" piepste der Sparz.<br />
So dankt er den Menschen dadurrh, dass er auch im bitterkalten<br />
Winter bei ihnen bleibt und alizeit vergnügt ist.<br />
Und niemals vergisst er, dass der Herrgott ihm zu Weihnachten<br />
drei Wünsche gewährt hat.<br />
SPORT<br />
Sponsorentreffen beim SV Kandelin<br />
Am 01.11"2O13 war es soweit. Der Sporlverein Kandelin hatte zum ersten Sponsorentreffen eingeladen: Viele der eingeladenen<br />
Sponsoren vom Vel'ein sind der Einladung gefolgt und verbrachten zusammen mit dem Vorstand einen gemütlichen Abend. So<br />
konnte der Vorstand Henn Torsten Zahn zusammen mit Thomas Hildebrandt von der Agrargesellschaft Kandelin, vom Landgut<br />
Bretwisch Henn Frank Ehlert, Herrn Noack von der Elekrofirma Noack, von der Firma Wandt Bau Henn Wandt, Herrn Albe vom<br />
Hammerfachmat'kt aus Greifswald, vom M+L-Küchenstudio Frau Müller, Sven Peck vom Forstbetrieb Peck, Reinhard Baase von<br />
der Filma Baase Landtnaschinen aus Holthof, von der Garten und Landschaftspflege Henn Zillmann, Mario Schade vom Schweißerservice<br />
Schade, vom Landwirtschaftsbetrieb Notzke, Henn Notzke und Wotan Drescher begrüßen. Der Abend wurde durch den Vereinsvorsitzenden<br />
Reinhard Rahn eröffnet. In seiner Begrüßung bedankte er sich bei den Sponsoren, für die Unterstützung und Hilfe.<br />
Die aktuellen Saisonplätze der einzelnen Mannschaften wurden bekannt gegeben.<br />
Zun.r Schluss eröffnete er das Buffet, was von den Frauen aus dem Verein vorbereitet wurde. Zusammen verbrachte man in geselliger<br />
Runde ein paal schöne Stunden.<br />
Der SV Kandelin möchte sich gleichzeitig bei den Eltem bedanken, die uns so zahlreich unterstützen und sich bereit erklären, die<br />
oftmals langen Fahrten zu den Auswärtsspielen anzutreten.<br />
Gleichzeitig wünschen wir eine schöne und besinnliche Vorweihnachtszeit sowie ein gesundes Weihnachtsfest, einen guten Rutsch<br />
ins neue Jahr und freuen uns auf die Rückrunde der Saison, mit vielen weiteren Erfolgen.
<strong>Süderholz</strong> -4- Nr.<strong>278</strong>l2ol3<br />
SPORT<br />
Am 9.11.2013 war in Grimmen ein Sportfest für ausgewählte<br />
Schüler unserer Schule.<br />
Klasse 2: Sebastian Schulz, Max Schonschadowski, Alina<br />
Kienast, Charlize Eke<br />
Klasse 3: Helene Wolf, Anna Wessel, Hermann Prax, Lukas<br />
Krüger, Julian Wegner<br />
Klasse 4: Jonas Berndt, Alvin Bogatke, Mathias Böttcher, Michelle<br />
Schulz<br />
Alle absolvierten die Wettbewerbe im 3Om-Lauf, Dreierhopp,<br />
Schockwurf, Rundenlauf und im Staffellauf. Es hat uns allen viel<br />
Spaß gemacht. Besonders erfolgreich waren Jonas Bernd und<br />
Helene Wolf, Beide konnten sich sogar über Medaillen freuen. Jonas<br />
erkämpfte sich zwei Medaillen in den Disziplinen 30m-Lauf<br />
und Rundenlauf, Helene war beim Schockwurf in topform. Wir<br />
danken Frau K,rüger-Bellmann für das Bereitstellen von Fotos.<br />
Michelle Schulz<br />
Sportfest in Grimmen<br />
So sieht doch kein Pferd aus...<br />
Mensch Herr Helwig, so sieht doch kein Pferd aus, war die Begri.ißung der jüngsten Reiter, als sie ihr neues Trainingspferd 1ür schlechtes<br />
Wetter in Augenschein nahmen.<br />
Der ausrangierte Sprungbock aus Schulzeiten hatte sich kurzer Hand in eine lila Kuh verwandelt. Trotz der auffälligen Farbe wurde das<br />
Trainingsgerät dankend entgegengenommen und auch schon eingeweiht. So können die begeisterten Kinder bei schlechtem Wetter ihre<br />
åilillitirîi: lliiill; her rür unser neues pferd, rieren die Kinder. Der wird sich bestimmr bald finden, sò die Auskunrt der beiden<br />
Reitlehrer Frau K. Söder und Frau L. Horn, die ihre Reitgruppe zwei Mal die Woche betreuen. Jetzt f,ebem alle dem Monat Dezember<br />
entgegnen, wo die Weihnachtsfeier und derWeihnachtsumritt vom Reit- und Fahrverein Griebenow e. V. stattfinden wird.<br />
Lisa Söder<br />
So síeht doch kein Pferd aus..<br />
lmpressum<br />
<strong>Süderholz</strong>er Blatt Blirgerzeitung mit amtlichem Bekanntmachungsteil<br />
Verlag + Satzl<br />
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Für Anzeigenverôffentlichungen und Fremdbeilagen gelten unsere allgemeinen Geschäftsbedingungen.<br />
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[ordert werden. We¡tergehende Ansprüche, insbesondere auf Schadensersatz, sìnd ausdrücklich<br />
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Namentlich gekennze¡chnete Artikel geben die Meinung des Verfassers wieder, der auch veranlwortlich<br />
¡st. Vom Kunden vorgebene HKS-Farben bzw. Sondelarben werden von uns aus 4C-<br />
Farben gem¡scht. Öabei kônnen Farbabweichungen auftreten, genauso wie bei unterschiedlicher<br />
Papierbeschaffenheit.<br />
Das ist ein Pferd. Stolz zeigen die Kinder auf die Pony Stute ,,Nandos<br />
Lady"<br />
Deshalb können wir für e¡ne genaue Farbwiedergabe keine Carantie úbernehmen, Diesbezügliche<br />
Beanstandungen verpflichten uns zu keiner Ersatzleistung. Die Veruielfälti8ungsund<br />
Nutzungsrechte der hier verôffentlichten Fotos, B¡lder, Gral¡ken, Texte und auch Cestaltung<br />
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Der Bürgermeister<br />
Mike Groß (V. i S d. P )<br />
Jan Cohlke<br />
monatlich<br />
2.000 Exemplare<br />
VERILAG o DRYÎñ<br />
us wrrilcH KG<br />
Heimat- und Bürgerzeitungen<br />
VERTAC<br />
tu<br />
WITTICH
Nr.<strong>278</strong>/2013<br />
SCHUI,E<br />
<strong>Süderholz</strong><br />
L,ust auf Besuch?<br />
Lateinamerikanische Schüler suchen Gastfamilien!<br />
Die Schüler der Andenschule Bogota (Kolumbien) wollen gerne<br />
einmal den Verlauf von Jahreszeiten erleben. Dazu sucht das<br />
Humboldteum deutsche Familien, die offen sind, einen lateinamerikanischen<br />
Jugendlichen (15 bis 17 Jahre alt) als ,,Kind auf<br />
Zeit" atfzunehmen. Spannend ist es, mit und durch das ,,Kind<br />
attf Zett" den eigenen Alltag neu zu erleben und gleichzeitig<br />
ein Fenster zu Shakiras fantastischem Heimatland aufzustoßen.<br />
Wer erinnert sich nicht an ihren Fußball-WM-Hit ,,Waka Waka"?<br />
Erfahren Sie aus erster Hand, dass das Bild der Welt yon<br />
Kolumbien nichts mit der'Wirklichkeit dieses sanften Landes zu<br />
tun hat. Die kolumbianischen Jugendlichen lernen Deutsch als<br />
Fremdsprache, so dass eine Grundkommunikation gewährleistet<br />
ist. Ihr potentielles ,,Kind auf Zeit" ist schulpflichtig und soll<br />
die zu ih¡er Wohnung nächstliegende Schule besuchen (Gymnasium<br />
oder Realschule). Der Aufenthalt bei Ihnen ist gedacht<br />
von Samstag, den26. April bis zum Sonntag, den 13. Juli2014.<br />
Wenn Ihre Kinder Kolumbien entdecken möchten, besteht die<br />
Möglichkeit flir einen Gegenbesuch. Für Fragen und weitergehende<br />
Infos kontaktieren Sie bitte die intemationale Servicestelle'<br />
für Auslandsschulen Humboldteum e.V., Geschtiftsstelle, Königstraße<br />
20, 70173 Stuttgart, Tel. 07II-22 21 401, Fax 07 ll-22<br />
27 402, e-mail: ute.borger@humbof dteum,com<br />
1/Æ/rU7L.<br />
D¿r A,,r,aú'rlnø
<strong>Süderholz</strong><br />
-6- Nr.<strong>278</strong>/2O13<br />
Halloween<br />
Tfollorrruen íeúfi)r nícË eín<br />
ocËöneo Feot. ln n"6"Ëuí"<br />
Ëa6en rrír am t,ttge¡feíeú.<br />
Zu Tfotío*"en vetri øgt møn 6iíoe<br />
peíeter.<br />
{orrr,ín<br />
HexenFcnËgr<br />
ZU<br />
Hallou¡ecn<br />
åfü fþeiöcrg.<br />
derOl-Itorrenrber ÊOI3, u¡cr¡. irr der<br />
Gþ¡mdsehale Sùtdephols eiüe Haltoureen¡rcueËgr.<br />
Þr dcr S.lSlcraoe gcrÞ es nras<br />
¿rnt Essen,irt delp P-lSl¿sse<br />
u¡crr eine Þiseo,¡rr der lßl¿sse ï-cr lcortrËe fücrrt<br />
sich seltneirrlcen l¿eserr.<br />
irr {er lSlcrsse 1.Þ gcrb es<br />
Spiele,bei der? IrrÉeßcilcÉi¡rren Gcrßel gcrÞ es<br />
eirren F¡fíd- Þer. hiefS ..Apr¡te rrtõernn<br />
Eiesenr.crd* ¿nrd irr derp A.Klcrsse gerÞ es Aars-<br />
ncrlþilder-<br />
.åIrVIn EOGABISE<br />
DORFI,EBEI\<br />
Martinstag in Kandelin<br />
Kandelin - Wie auch in den vergangenen Jahren veranstaltete der<br />
Feuerwehrstandort Kandelin des Löschzuges <strong>Süderholz</strong> zusammen<br />
mit dem Kindergarten in Kandelin abermals einen Umzug zum<br />
Martinstag. Los ging es am 15.11.2013 um 17:00 Uhr am Kindergarten.<br />
Begleitet vom blitzenden Blaulicht des TSF-Ws aus Kandelin<br />
und des ELWs vom Feuerwehrstandort Klevenow bewegte sich<br />
der aus ca. 90 Kindern und Erwachsenen bestehende Umzug in<br />
Richtung Gerätehaus. Während sich die Kinder am Latemenumzug<br />
erfreuten; wurde am Umzugsziel mittels Lagerfeuer eine warme<br />
Atmosphäre geschaffen. Dort angekommen bot sich für alle Gäste<br />
die Chance, sich bei einem Imbiss zu stärken und am Feuer zu<br />
wärmen. Zusammen mit weiteren Gästen versammelten sich so ca.<br />
120 Personen vor dem Feuerwehrstandort. Selbstverständlich durften<br />
auch die fast schon obligatorischen Rundfahrten mit den Feuerwehrfahrzeugen<br />
nicht fehlen. Zusammenfassend ergab sich ein<br />
Abend, der hoffentlich allen - den Großen wie den Kleinen - gefallen<br />
hat. Wir hoffen, Sie und weitere Gäste am 18. Januar 2014 ab<br />
15:00 tlhr wieder vor der Feuerwehr in Kandelin begrüßen zu dürfen.<br />
Dann jedoch nlcht mit der Laterne in der Hand, sondern mit<br />
den ausgedienten Tannenbäu*"n i- Schlepptau; zum alljährlichen<br />
Tannenbaumverbrennen, Bei Fragen zu Veranstaltungen sowie<br />
bei Fragen zur Einsatz- oder Jugendabteilung stehen wir Ihnen gerne<br />
über die Kontaktfunktion unserer Intemetseite www.loeschzugsuederholz.com<br />
zur Verfügung.<br />
Ihr Löschzug <strong>Süderholz</strong> - Standort Kandelin -
Nr.<strong>278</strong>12O13 1<br />
Ein Jahr mit schönen Veranstaltungen<br />
Das Jahr 2013 ist nun schon bald Geschichte. Wie viele andere<br />
hat auch der Vorstand der Volkssolidaritäts-Ortsgruppe Griebenow<br />
seine letzte Zusammenkunft genutzt, um allen Helfern für<br />
die fleißige Arbeit im Jahr zt danken.<br />
Hier nur einige Höhepunkte des Jahles zur Erinnerung:<br />
- Kaffeenachmittage im April und September mit sehr unte¡-<br />
haltsamen Programmen,<br />
- Eisbeinessen und Vy'eihnachtsfeier, zu denen auch das Tanzbein<br />
geschwungen wurde.<br />
Für diese Veranstaltungen nutzen wir gern das Barockschloss,<br />
wo wir stets zuvorkommend und freundlich aufgenomrnen und<br />
bedient werden.<br />
Die K¡emserfahrt führte uns durch die Gemeinde mit einem<br />
Zwischenstopp im neu elbauten Sportgebäude des SV Kandelin.<br />
Viele unserer Mitfahrer waren noch nicht dolt gewesen<br />
und konnten so diese neue Einrichtung kennen lernen. Wil bedanken<br />
uns bei den Sutschern Henn Herbert Lüder und Herrn<br />
Helmut Gebner und ftir die nette Bewirtung bei Frau Kathleen<br />
Stolz. Auch die Fahrradtour und unsere Busreise sind schon zur'<br />
Tradition geworden.<br />
In bewährter 'Weise reisten wir mit dem Busuntemehmen<br />
Woigk. In diesem Jahr führte unsere Fahrt nach Barth und<br />
weiter über den Bodden - allerdings nicht mit dem Bus! - nach<br />
Zingst. Abendessen hatte die Firma Woigk in Negast organisiert.<br />
Alle diese Veranstaltungen werden f,nanziell untersttitzt von<br />
dem Zuschuss, den unsere Ortsgruppe anteilig aus den Mitgliedsbeiträgen,<br />
der Listensammlung und von der Gemeinde<br />
erhält. Sicher zahlt auch jeder Teilnehmer noch seinen Anteil<br />
gern, um mit anderen Gleichgesinnten ein paar schöne Stunden<br />
zu verbringen statt allein zu Hause zu sitzen. Diesem Ziel<br />
sollen auch die monatlichen Zusammenkünfte im Cafe des<br />
Barockschlosdes dienen. Hier treffen sich Interessierte jeden<br />
ersten Dienstag zum Kaffee und dem immer leckeren Kuchen.<br />
Diese Zusammenkünfte sind vor Jahren vom Frauenbund organisiert<br />
worden, seit dieser aber nicht mehr nach Griebenow<br />
kommt, hat die Ortsgruppe der Volkssolidarität in Zusammenarbeit<br />
mit dem Schloss Griebenow die Organisation übernommen.<br />
Das soll heißen: Es sind auch Männer willkommen.<br />
Wir treffen uns von 14.00 Uhr bis 16.00 Uhr und würden uns<br />
über viele neue Mitstreiter freuen. Meist gewinnen wir zu bestimmten<br />
Themen auch nette Menschen, die uns Intetessantes<br />
vermitteln. Hier nur einige Beispiele aus der Vergangenheit:<br />
Gesunde Ernährung, Modenschau mit anschließendem Verkauf,<br />
Vortrag eines Rangers über seinen Aufenthalt in Malawi,<br />
Vortrag über eine Hunde-Schlittenfahrt in Norwegen, Grillnachmittag<br />
- das Schlosspeqsonal verwöhnt uns -, gemeinsames<br />
Singen, Aufführung del Krippenspiels, Gymnastik, Porzellanmalerei-Workshop,<br />
Seifenherstellung, Vorträge über Möglichkeiten<br />
des Betreuten Wohnens und der Tagespflege oder auch<br />
von einem Kriminalisten zu möglichen Betrügereien und deren<br />
Verhinderung.<br />
Wir sind für alle Gebiete offen únd fi'euen uns über Anregungen<br />
und Vorschläge und natürlich viele Mitstreiter im kommenden<br />
Jahr. Das beginnt ausnahmsweise mit dem 2. Dieustag<br />
(14.01.2014 um 14.00 Uhr rnit der Vorstellung von Reiseangeboten<br />
für 2014). Alle, die Zeit und Lust auf Gemeinsamkeit<br />
haben sind gern gesehen.<br />
Übrigens findet immer am 2. Dienstag im Monat ein Spielenachmittag<br />
statt - Spiele sind mitzubringen - Ort: Ebefalls das<br />
Schlosscafe!<br />
I\ÃTUR<br />
arJa(E@.f-e:iti¡* ¡¡5::#..F!-:É:11-:¡s::-'¿çã,/-!ùl t¡ ¡; .! :!. -:. I .- ri:î--l<br />
Herbstnebel<br />
Grausig ists, durch den Schlosspark zu gehn,<br />
wenn es neblig und halbdunkel ist.<br />
Nach wenigen Schritten kommt es dir vor,<br />
als ob du im Måirchenwald bist.<br />
Man entdeckt dorl eine andere Welt,<br />
wenn der Herbstnebel drückt im Gehölz.<br />
Dunstschwaden sich wie Trugbilder drehn<br />
Der Mond hinter grauem Gewölk.<br />
Schleicht dort ein Räuber, ein Bandit?<br />
Denn das Unterholz knistert verdächtig<br />
Ich ducke hinter dem Strauche mich,<br />
das Herz pocht schnell und heftig.<br />
Ich geh ein Stück weiter und frage mich,<br />
was raschelt vorne am Graben?<br />
Vor meinen Füßen Schlangengewirr,<br />
oder bluffen mich Nebelschwaden?<br />
Eine Nebeldecke senkt sich herab<br />
und droht mich zu erdrücken.<br />
An einer Mooreiche halt ich mich fest,<br />
kann im Nebelkleid Riesen erblicken.<br />
Aus dunklen Wolken ein greller Blitz,<br />
Entsetzen hält mich im Banne.<br />
Ein Riesenvogel mit bohrendem Blick,<br />
oder täuscht mich nut eine Tanne?<br />
Es dringen bekannte Geräusche ans Ohr,<br />
kommen näher mit deutlichem Schrei.<br />
Gen Süden lenken sie ihren Flug<br />
und fliegen in Keilform volbei.<br />
Von der Insel weht ein Lied herüber,<br />
es klingt von Liebe und Schmerz.<br />
Im sprudelnden Wasser an warmen Quellen<br />
tummeln Nymphen mit fröhlichem Herz.<br />
Schaurig ists, durch den Park zu gehn,<br />
wenn sich Nebel und Dunkelheit mengen.<br />
Ich finde den Ausgang mit Mühe und Not,<br />
kann den Weg kaum noch erkennen.<br />
Vom Türmchen des Schlosses ein Glockenton,<br />
Laternen spenden nebligen Schein.<br />
Beeindruckt tret ich den Heimweg an.<br />
In den Park zieht Stille ein.<br />
<strong>Süderholz</strong><br />
Der Vorstand der Ortsgruppe Griebenow der Volkssolidarität<br />
Griebenow<br />
E. Just
NIITTJR<br />
Dass die Schwalben, die'Weißstörche und auch die Klaniche irn Frlihjaht<br />
immerrecht sehrrstichtig elwartet werden, ist kein Geheirnnis. Viele andele<br />
Zugvögel konmen zul gleichen Zeitatch aus dern wal'men Sliden zu uns<br />
in den Nor-den, aber besonders die Schwalben werden bei clen Bewohnetn<br />
in den Dötfern trnd zum Teil auch in den Städten sehr erwartet. Keine<br />
andere Vogelart ist mit den Menschen so verbunden wie die Rauch- oder<br />
Mehlschwalben. Die Schwalben mögen die Urngebung der Merrschen<br />
sehr und so liegt es auch nahe, dass sie sich sofolt dort niedellassen oder<br />
einquartielen, wo die Menschen wohnen, arbeiten und in Sichtweite sind.<br />
Das hat zurFoìge, dass die Schwalben vor allem recht bald die Stallanlagen<br />
der velschiedenen Tielarten aufsuchen, weil dort von fi'üh bis abends die<br />
arbeitenden Menschen in ihrer Umgebung sind. Davon leitet sich wohl<br />
auch eine ganz alte Redewendung ab, die<br />
ganz einfach lautet: ,,Schwalben lieben die<br />
Menschen"!<br />
Nun wollen wil'mal schauen, wie das Eintreffen<br />
der Schwalben in unseler Region im<br />
Jahr 2Ol3 so aussah.<br />
Wenn ich gleich mit dern Standort in Klevenow<br />
beginne, dann kamen die Schwalben<br />
hier', nach Aussagen von Frau Ute Körte vom<br />
Milchproduktionsunternehmen Jörn und Ute<br />
Köfte, soumden 15. Aplil20l3 an derMilchviehanlage<br />
eingeflogen und begaruren dolt<br />
auch zügig mit dem Nestbau. In der Anlage<br />
sind es hier immer so bei 15 bis 20 Brutpaale<br />
und am unweit davon gelegenen Wohnhaus<br />
und den Nebengebäuden so etwa 3 bis 4 BrLrr<br />
paare. Die Ankunftszeit dauelte dann etwa<br />
so bis zurn 25.04. aber oft kommer-r einige<br />
Nachzüglel auch noch paar Tage spâtel hier'<br />
t<br />
I<br />
I<br />
Wie verlief das Schwalbenjahr 2013?<br />
an 01. Oktober. Insgesamt konnte irr diesem Jaht im allgemeinen ein recht<br />
spätel bzw. verzögerter Rückflug festgestellt werden, was sicher u.a. auch<br />
die guten Bedingungen für die Brut im etwas spâteren Sonr¡rel noch die<br />
Ursachen haben kann. Auch bei Köpkes gab es reichlich Nachwuchs beì<br />
den Schwalben.<br />
Am clritten Beobachtungsstandort bei Karstaedts in Neuendolf arl Lehmberg<br />
wu'de e1'st am 04. Mai die erste Schwalbe gesichtet. Sicher wal es<br />
eine Schwalbe von einem spätel eintleffenden Trupp, die dann auch am<br />
Lehmberg ihre Nestel bauten und belegten. Dulch den vorhandenen Stall<br />
und der Scheune liatten sechs Rauchschwalben und 15 Mehlschwalben<br />
Nester gebaut und danu auch geblütet. Alle Nester wurden mindestens<br />
zweimal bebrütet. Auch bei Karstaedts sind die Schwalben dann vorwiegend<br />
,elst Ende September in den Süden abgeflogen.<br />
Du¡ch ein tèhlendes Gewässer in del Nähe des<br />
Gehöftes haber es die Schwalben an diesem<br />
Standort vol alìem in Tlockenheitsperioden<br />
schon etwas schwerer, die Nachzucht am Leben<br />
zu erhalten und dann noch weitere Bruten<br />
zu er'ledigen. Beim Bau von neuen Nestern ist<br />
Teichschlamm selrl wichtig und alle diese Matelialien<br />
sind eben nicht bei allen Standorten<br />
so optimal vol'handen.<br />
Beim vierten Beobachtungsstandort, bei der<br />
Autobahnmeistelei zwischen Kandelin und<br />
Gliebenow, wo vor einigen Jahren nach dem<br />
Bau und Inbetriebnahme des Untelnehrnens<br />
so etwa 40 Schwalbennestel bebrütet wurden,<br />
gibt es in den einzelnen Jahren immer wieder<br />
nral einige Abweichungen bei der Anzahl der<br />
vorhandenen Schwalben und Nester. Nach<br />
Auskunft vom Platzwalt Herr Koska am 12.<br />
imNordenan.DieweitenFlugstreckenwer- EinfrühzeitigerGutenntorgengntJ3vortdenMehlsclt.v,a/- NovenrberwalenesindiesenrJahrwohletwas<br />
denjameistensingroßenGruppenbewältigt, benun30.05.20l3antHotel ,,Badehaus"díchÍantTol- wenigerSchwalbenalsindenVorjahren,diean<br />
aberkurzvordemZielwerdendanndieneuen lettsesee in Ner.úrandenburg Foto: Edmund Hetze denHallengebrütethaben.Eswurdenaberkei-<br />
lle gerìauen Zâhlungen vorgenommen. Beim<br />
Die Schwalben bei Körtes haben sich i¡n Jalrr' 2013 auch mit der Blut ganz Untelnehnen ist es immer sehr wichtig, dass die großen Tore immer gut<br />
fleißig beeilt, denn schon recht bald nahrn die Zahl der Schwalben sichtbar velschlossen welclen, damit die Fahlzeuge nicht verschmutzt werden und die<br />
zu ulrd es wal fúldie Kollegen im Stall schon lecht angenehnr, ständig von Sicherheitstechnik nicht beeinträchtigt wird. Durch dìe geringe Entfenung<br />
so vielen Schwalben umgeben zu sein. Der Standolt hier in Klevenow ist zurn Aglarbetrieb Noske-GbR arn Bisdolfer Weg haben die Schwalben<br />
durch die Milchviehanlage, durch den volhandenen Feuellöschteich und bei del Autobahnrneistelei auch ein günstiges Umfeld für den Aufenthalt<br />
Standorte in kleinelen Gruppen angeflogen.<br />
durch die Vr'eideflächen für'die Schwalben ein wichtiger Vorzugsstandort. und für die Nahrungssuche in der dortigen Region, denn überall wo Tiele<br />
AuchdelanliegendeFußballplatzeignetsichfürdieSchwalbengutfürden gehalten \¡/el'den sind auch die urìterschiedlichsten Fliegen und Mücken<br />
ungehinderten Insektenfang irn Tiefflug. Diese Vorteile für die Schwalben vorhanden und sorrit ein leichlich gedecktel Tisch für' die Schwalben.<br />
sichem den Tieren gnte Uber-lebenschancen, wenrÌ es mal nicht so gut nrit Mit dem fünften Standolt, dern Islandpferdezuchtbetrieb von Bersters in<br />
dem Wetter und den Tempelaturen klappt.<br />
HolslWendolf konnte ich in diesem Jahr keinen Kontakt für ein Gespr'äch<br />
Der Abflug der Schwalben begann wie sonst auch üblich schon Anfang herstellen. Del Pfeldezuchtbetlieb war intner ein gilrstiger Aufenthalts-<br />
September, aber die größte Anzahl startete dann so um den 25. bis 28. und Brutstandort ftû clie Schwalben und somit auch lecht interessant für'<br />
Septembel in den walmen Süden, wobei selbst zurn Monatswechsel noch die Entwicklung del Schwalbenbestände in den unterschiedlichen Jahren.<br />
einige wenige Schwalben ftir den Abflug zu sehen waren. Einige Tage vor Zur genannten Redewendung ,,Schwalben lieben die Menschen" konnten<br />
dem Monatswechsel Septenrber'/Oktober wurde vom Energiebetlieb E.ON wir im Monat Mai bei einem Kulzaufenthalt in Neubrandenburg, wo wir<br />
dergloßeHochspannungsgittermastunddieFreileitungensüdlichvonden zwei bis drei Tage übelnachteten in-r Hotel ,,Badehaus" arn Tollensesee,<br />
Wohnblöcken in Klevenow zur'ück gebaut. Bis dahin walen die Freilei- die morgendliche Beglüßung dulch die Schwalben vour Balkongeländer<br />
tungen als Sarnmelstelle für' den Schwalbenlückflug an diesem Standort miterleben. Unsele Unterhaltung im Zimnrer wal für die Schwalben wohl<br />
täglich mit etwa 150 bis 200 Schwalben besetzt, d.h. auch vom Umfeld z.B. eine recht intercssante Saclte und für beide Seiten ein seltenes Erlebnis.<br />
Barkow und Boltenhagen stellten sich die Schwalbeir hier in Klevenow ftil Nicht vergessen möchte ich noch ein seltenes Erlebnis, welches Körtes eines<br />
den Abflug ein. Das wal doch schon eiu recht seltenes Ellebnis. Molgens rlicht mit den Schwalben, sondern mit ca. l0 bis 15 Jungstörchen<br />
Beim zweiten Standoú der Schwalbenbeobaclrtung, d.h. bei Christa, Gudrun hatten. Diese Jungstörche hatten sich wohl aus Nengier odel einen andelen<br />
und Rudi Köpke in Bar'kow trafèn die Schwalben in der Zeit vorn 14.04. Glund anr Stallausgang, von wo aus die Kühe nach dem Melken auf die<br />
bis zunr l7 .04. ein. Bei Köpkes in Barkow brüten jälrrlich so etwa 30 bis Weidefläche gehen, postiert und die Kühe dort nicht weiter auf die Weide<br />
35 Schwalbenpärchen. Dulch den anliegenden Feuerlcjschteich und die gelassen. Erst dulclr die Hilfe des StaÌlpersonals gaben die Weißstörche<br />
vorhandeneu Grünlandflächen sind die Bedingungen für die Inbektenjagd den Weg zur Weidefläche fi'ei. Das ist zwar kaum zu glauben, abel so war<br />
der Schwalben auch hier recht günstig. Am 15.08. gab es irÌ Stall eine es wilklich!<br />
wenig gute Uberraschung, denn da wurden 9 tote Sclìwalben im Stall Wollen wir hoffen, dass all unsere Zugvögel im Fr'ühjahr'2014 wieder'<br />
festgestellt. Die Ursache ist nicht sichel geklärt worden, vielleicht wal es reichìich und wohlbehalten bei uns hier im Nolden eintreffen und wir alle<br />
ein Marder odel ein anderes Raubtier'. Schon am 23.08. begann der Abfl ug wieder unsere Freude daran haben.<br />
der Schwalben bei Köpkes, del sich dann aber übereinige Etappen hinzog,<br />
z.B: zweifer Trupp anr 30.08., der 3. Trupp am 15.09. und der'4. Trupp Edmund Hetze
N¡.2'7812O13<br />
-9- <strong>Süderholz</strong><br />
KLtI,TUR<br />
Unterstützung für unsere Kirchen - Förderverein will sich gründen<br />
In der Kirchengemeinde Groß Bisdorf steht ein großes Projekt an:<br />
Die Bisdorfer Kirche muss umfassend saniert werden! Dabei ist<br />
eines der größten Probleme die Feuchtigkeit im Innenfußboden der<br />
Kirche und im Altarraum. Noch vordringlicher sind die Außenarbeiten<br />
rund um die Kirche. Da um die Kirche herum Fundamentsteine<br />
liegen, kann die Feuchtigkeit aus dem Inneren nicht entweichen.<br />
Außerdem ist der Kirchturm stark sanierungsbedürftig.<br />
'Was ist Glück?, wurde kürzlich eine Woche lang mitten im tristen<br />
November in den Medien gefragt. Ein Mediziner, der mehr auf der<br />
BühneZuhause ist, hat ein ganzes Buch darübergeschrieben, empfehlenswert,<br />
weil nicht nur unterhaltend... Und jetzt gibt auch noch das<br />
SB seinen Senf dazu, denkt vielleicht ein kritischer Leser, denn was<br />
Glück ist, hat wohl noch keiner in eine letztgültige, alles umfassende<br />
Definition zu bringen vermocht. Zt facettenreich ist der Begriff,<br />
schwer begreiflich der Zustand, den wir als glücklich beZeichnen,<br />
zu'ma| was wir als Glücksmomente beschreiben, sich oft erst im<br />
Rückblickerweist. Ja, wovonhängtab, dass wiruns glücklich fühlen?<br />
Patentrezepte gibt es ja keine, zumal so unterschiedlich wie die Menschen<br />
auch das Glück empfunden wird. Jeder hat schon gehört von<br />
unglücklichen Leuten, denen all ih¡ Geld und Vy'ohlstand kein Glück<br />
gebracht hat, Auch der Traum vieler junger Menschen, berühmt zu<br />
werden, ein cooler Typ zu sein, als gefeiertes Modell die Laufstege<br />
der Modewelt zu erobern erweist sich als trügerisch. Wer erinnert<br />
sich nicht der Tragödien gefeierter Stars, wie z.B. Michael Jackson<br />
und Amy Whinhouse?<br />
So waren es die Glücksmomente der ,,einfachen Leute", die in besagter<br />
Woche geme zitiert wurden: der freie Tag mit dem Enkel, die gute<br />
Note in der Klausur, eine befreiende Diagnose...<br />
Glück, das nicht zu greifen ist- nicht als vierblâttriges Kleeblatt, nicht<br />
als gefundenes Hufeisen und nicht als Glücks(-Fliegen-)pilz. Wohl<br />
auch ein Schornsteinfeger ist nicht Glücksgarantie, aber seine Arbeit<br />
kann den Ausbruch eines Brandes im Haus verhindern, Glück ist<br />
vielleicht ebenTalls, das Rehwild in der Dämmerung am Straßenrand<br />
noch rechtzeitig benerkt und damit den Zusammenstoß vermieden<br />
zu haben. Glück gehabt, sagt man, wenn im Alltag Unbilt und Ärger<br />
abgewendet wurden- dulch Aufmerksamkeit, beherztes Handeln.. .<br />
Die Kosten für die auf die nächsten Jahre angelegten Sanierungsarbeiten<br />
sind nach Worten von Pastorin Nicole Chibici-Revneanu<br />
noch nicht exakt zu beziffem, werden aber vermutlich zwischen<br />
150.000 und 200.000 Euro liegen.<br />
Doch nicht nur die Kirche in Bisdor.f braucht Unterstützung: In der<br />
Kapelle in Griebenow muss dringend die barocke Innenausstattung<br />
gerettet werden. Und auch in Kreutzmannshagen stehen wegen<br />
Abflussproblemen Sanierungsarbeiten auf dem Programm.<br />
Um die Kirchengemeinde bei den anstehenden Vorhaben zu unterstützen,<br />
will sich nun ein FÖRDERVEREIN gründen. Dieser hat<br />
die Möglichkeit, Spenden von Privatpersonen und von Stiftungen,<br />
wie beispielsweise der Deutschen Stiftung Denkmalsschutz (DSD)<br />
einzuwerben. Für die Unterstützung von Seiten der Stifhrngen ist<br />
aber Voraussetzung, dass es vor Ort ein ehrenamtliches Engagement<br />
für die zu fördernden Projekte gibt.<br />
Der Anfang soll gemacht werden mit der Gründung eines FöR-<br />
DERVEREINS!<br />
Jeder undjede, der und die sich dafür einsetzen möchten, dass bei<br />
uns die Kirche im Dorf bleibt, ist her4ich eingeladen zu einem<br />
Info-Abend mit anschließender Gründungsversammlung am Donnerstag,<br />
den 16. Januar 2014, tm 19 Uhr im Alten Pfarrhaus in<br />
Groß Bisdorf.<br />
Nicole Kiesewetter-Müllej ans<br />
VERSCHIEDEI\ES<br />
Glück<br />
,,Glück gehabt!", sagt man, wenn gerade noch 'was gut ging. Jeder<br />
kennt seine persönlichen Glücicsmomente und erinnert sich gerne<br />
daran: an das Treffen mit den weit verstreut lebenden Familienangehörigen<br />
anlässlich einer Jubiläumsfeie¡, dass der Urgroßvater seinen<br />
Urenkel noch erleben durfte, an die Urlaubsreise durch eine traurqhafte<br />
Landschaft, die Begegnung mit einem besonderen Menschen.- Jeder<br />
Lebenslauf hat seine Highligths, sicher im positiven wie auch im<br />
negativen Sinn.<br />
Und da zeigt sich, dass das Glück selbst noch in Abgründen anwesend<br />
sein kann- als ein Aufblitzen von Trost, in einem Lächeln,<br />
einer zustimmenden Geste. Glück scheint ein Geschwisterteil auch<br />
von Ungewissheit und Angst.- Noch ist der Ausgang unklar: Der<br />
medizinische Eingriff kann so oder so ausgehen, die Untersuchung<br />
kann diese oderjene Diagnose erbringen. Beides entscheidet unter<br />
Umständen über Leben und Tod.. . Wer einen solchen Moment erlebt<br />
hat, weiß, dass das Glück nicht auf Wolkenkratzem thront.<br />
In solchen Augenblicken erinnert åu werden,,dass man respektiert<br />
wird - nicht wegen Titel undProfession, nicht als nurleidenderPatient<br />
(bzw. dessen zu behandelndes Körperteil), sondern als Mensch, als<br />
Person (mit Passionen und Schwächen), kann schon einen Glücksmoment<br />
erzeugen!<br />
Der zwischen Apparaten Liegende, an Schläuchen Hängende, welcher<br />
dieberuhigende Handeiner Schwester spürt, dieihm übe¡die Schulter<br />
streicht, der erlebt üþerraschend den Wärmestrom Mitmenschlichkeit<br />
in einer eher sachlich- distanzierten Atmosphäre. - Er fühlt sich nicht<br />
mehr so ausgeliefert, wo er es de facto ist; er fühlt sich gehalten, nicht<br />
nur von einem Bettgestell...<br />
Glück ist da, wo neues Leben auf die Weltkommt, wo Schmerz und<br />
Leiden gelindert und geheilt werden können. In K¡ankenhäusern und<br />
Kliniken liegen oft Anfang und Ende von Leben, erfahrbares Glück<br />
und Leid so nah wie nirgends beieinander. Dort ist unmittelbar e¡lebbar,<br />
wie flüchtig Glück sein kann und wie vergänglich. ... Gli.icklich<br />
zu sein heißtimEinklang sein mit demLebensganzeq. Daran erinnern<br />
als Glücksbotschafter manchmal Ärzte, Schwestern, Pfleger. Darum<br />
ihnen 'mal Dank, speziell: Danke, Schwester Anke! B. Hohmann
<strong>Süderholz</strong><br />
VERSCHIEDENES<br />
Nr.<strong>278</strong>12O13<br />
Das Alter<br />
Im Alter hat man schon vieles mitgemacht,<br />
man hat geweint, man hat gelacht,<br />
auch ist nicht immer alles so gekommen,<br />
wie man es sich in der Jugend hat vorgenommen.<br />
Manch einer machte einem einen Strich durchs Leben.<br />
Man hat auch so manche Falten mit den Jahren bekommen,<br />
davon blieb keiner ausgenoûLrnen.<br />
Die Haare wurden mit der Zeit atch grau und lichter,<br />
auch braucht man für manche Dinge etwas länger.<br />
In der Jugend suchte man sich einen Freund,<br />
der fürs weitére Leben da und parat war,<br />
wenn man ihn brauchte.<br />
Worauf man sich in der Jugend schon gefreut.<br />
KIRCHE<br />
Man hat dann zusammen gesungen, gelacht und geweint,<br />
und immer wieder war man zusammen vereint .<br />
Man raufte sich immer wieder zusammen,<br />
egal wie es auch kam.<br />
Wenn man sich trennte und nach Hause ging,<br />
war der Streit vergessen.<br />
Man war sich nicht mehr böse, und man stand wieder auf.<br />
Und war eirier mal nicht da, da merkte man, er fehlt dir seh¡.<br />
Der Partner an deiner Seite fehlt dir doch so sehr.<br />
So hat man's im Alter auch manchmal schwer!<br />
Klaus Manthe, Grimmen<br />
Termine Kirchengemeinde<br />
Groß Bisdorf<br />
Donnerstag, 12. Dezember<br />
20.00 Krippenspielprobe (Erwachsene),<br />
Pfarrhaus Groß Bisdorf<br />
n<br />
Samstag, 14. Dezember<br />
16.00 Konzert des ,,Collegium Musicum<br />
Vocale" in der Kirche Kreutzmannshagen<br />
Sonntag, 15, Dezember<br />
10.00 Gottesdienst in Kreutzmannshagen<br />
Mittwoch, 18. Dezember<br />
19.30 Chorprobe in Groß Bisdod<br />
Donnerstag, 19. Dezember<br />
14.30 Seniorenkaffee im Alten Pfarrhaus Groß Bisdorf<br />
19.30 Bibelabend im Plarrhaus Groß Bisdorf<br />
Samstagr 2l. Dezember<br />
10.00 Generalprobe Krippenspiel (Kinder)<br />
Sonntag, 22.Dezember<br />
9.00 Jungbläsergottesdienstin Neuendorf<br />
Heili gabend, 24. D ezember<br />
10.00 Weihnachtsgottesdienst im Pflegeheim Griebenow<br />
15.00 Krippenspielgottesdienst in Kreutzmannshagen<br />
17.00 Christvesper in Groß Bisdorf<br />
22.00 Christnacht in Groß Bisdorf<br />
Zw eiter Feiertag, 26, D ez.<br />
9.00 Gottesdienst in Kandelin<br />
Silvester, 31. Dezember<br />
18.00 Altjahrsabend in Groß Bisdorf, mit Abendmahl<br />
Sonntag, 5. Januar<br />
9.00 Gottesdienst in Kandelin<br />
10.30 Gottesdienst in Groß Bisdorf, mit Krippenspiel der<br />
Erwachsenen; anschließend Kirchenkaffee<br />
Freitag, 10. Januar<br />
18.30 Ehrenamtlichen-Dank<br />
Sonntag, 12. Januar<br />
10.00 - Gottesdienst in Kreutzmannshagen, mit Abendmahl<br />
Mittwoch, 15. Januar<br />
19.30 Chorprobe in Groß Bisdorf<br />
Donnerstag, 16. Januar<br />
19.00 Gründungssitzung Förderverein KGM Groß Bisdorf<br />
Sonntag, 19. Januar<br />
09.00 Gottesdienst in Neuendorf<br />
10.30 Gottesdienst in Groß Bisdorf<br />
Christenlehre in der Grundschule Kandelin<br />
dienstags 13.30-14.30<br />
Konfi-Kurs: freitags 15.00-16.00<br />
VE RILNST,\I,TUNGE N IN DE N GEAII.E INDE N<br />
Datum Uhlzelt Vèranstaltung<br />
Veranstaltungen in der Gemeinde <strong>Süderholz</strong><br />
OrvTreffpunkt<br />
Veranstalter<br />
11 12. 1 4.00 Kaflêenachmittaq Vereinshaus,zum Torfstechef Râkow Volkssolidaritãt Rakow<br />
14i2. 20.15 Tãnze aus aller Welt<br />
Schloss Grieb6now<br />
Tanzkre¡s unter der Leilung von<br />
Frâr, llr FlflñÂnn<br />
21.'12. 09.00 Tischtennisturnier Jahn-Gymnas¡um Gre¡fswald<br />
1 1.01.2014 16 00 Tannenbaumverbrennen Sporlplalz im Park Klevenow FSV Klevenow<br />
1't.01.2014<br />
r700<br />
Gemeinsames Verbrennen der<br />
Tannenbäuma We¡hnachtsfest 201 3<br />
13.01 2014 20.'t5 Tänze aus aller Wêlt Sòhloss Griebenow<br />
31.01.2014 19 00 Jahreshauptversammlung<br />
Tsrmln Uhrzelt V€ranstallung<br />
Prívatgelãnde Fam. Mackowski Griebenow Feuerwehrkameradschatt Griebenow o. V.<br />
FFw Gr¡ebênow<br />
wiederkehrende Termine:<br />
Ort<br />
Tanzkreis untêr der Leitung von<br />
Frau Dr- Elftmann<br />
Feuerwehrkameradschall Gr¡ebenow. e. V<br />
Veranâtaltor<br />
ieden Montag 14.30 Seníorensport Sporthalle Kandelin Volkssolidâritãt Kandelin<br />
ieden Montag 16.00 - 18.00 Vereinstraining Kinder und Jugendl¡che bel Helwig, Kreltzmannshagen<br />
¡eden Montag r9.00 - 21.00 Fußballtraining Männer Sporthalls Kandelin SV Kandelin<br />
Reit- und Fahilerein Griêbenow e. V.
Nr.<strong>278</strong>l2ol3 - 1t - <strong>Süderholz</strong><br />
Termln<br />
Uhr¿elt<br />
Ort<br />
VsranÊtaltêr<br />
19.30 Frauensportgruppe<br />
Grüner Salon Klevenow<br />
¡eden erston Montag<br />
im qeraden Monat<br />
19.30 Vereinsversammlung<br />
Reìt- und Fahrverein Griebenow e. V<br />
ieden Dienstaq 15 30 - 18.00 Vere¡nstrain¡ng K¡nder bei Pllugradl, Griebenow<br />
Reit- und Fahruere¡n eV.<br />
i€den D¡enstag 17 00 Vere¡nslrâininq Erwachsene<br />
bei Helwiq, Kreutzmannshagen<br />
Reit- und Fahrvere¡n Griebenow e. V<br />
ieden Dienstag<br />
'16 30 - 17 30 Fußballlraininq Bambinis Sporlhalle Kandelin SV Kandelìn<br />
ieden Dienstag 17.30 - 19.00 Fußballlraining D l.Junioren Sporthalle Kandel¡n SV Kandel¡n<br />
jeden Dienstag 1900-20.00 Gymnastik<br />
Sporlhalle Rakow<br />
Sportgruppe Rakow<br />
jeden ersten Dienstag<br />
Kattôênachmìttag m¡t Vorlrãgen zu<br />
1400-1600<br />
im Monal<br />
verschied€nen Thêmen<br />
Schloss Griebenow<br />
Volkssolidar¡tåt Gri6b€now<br />
Jeden zweiten<br />
Diênslâô im Môñât<br />
r400-16,00 Spielenâchmittag Schloss Griebenow Volkssolidar¡låt Grlebenow<br />
D¡enstag 14-táglich<br />
losrade KWI<br />
19 30 Probe (Tanz) K¡ta Kandelin <strong>Süderholz</strong>er lanzkreis<br />
O¡enstag 14-täglich<br />
lunoerårte KWì<br />
19.30 Probe (ïanz und Gesang) G0sselstuv Neuendorf<br />
Sûderholzer Tanzkreis<br />
jeden Mittwoch<br />
16.00 - 18,00 Vereinstralninq Kinder und Juqendliche bei Helwig, Kreutzmannshagen Reiþ und Fahrverein Gr¡ebenow e. V<br />
jeden Mitlwoch 16.30 - 18 00 FußÞalltrâlning E-Junioren Sporlhalle Kandel¡n SV Kandelin<br />
jeden Donnerstag 14.00 - 16.00 Hand- und Bastêlarb€iten<br />
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¡eden Donnerstaq 16.30 -'18.00 Fußballtraininq F.Junioren Sponhallê Kandelin SV Kandôl¡n<br />
jeden Donnerstag 't8.00 - 19.30 Fußballkain¡ng D I l-.,unioren<br />
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SV Kandelin<br />
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ieden Freltag 15.30 - 18.00 Vere¡nstraining Kinder<br />
FSV Klevenow<br />
be¡ Plluqradt, Grieb€now Reit- und Fahrvêrein Gr¡ebenow e. V.<br />
ieden Fre¡tao 15.30 - 18 30 Vereinsùalninq Klndei und Juqendliche bei Helwig, Kreutzmannshagen Rell- und Fahrvere¡n Grlebenow e. V.<br />
jeden<br />
Vôrelnstraining Erwachsene und Kindêr<br />
Samslag<br />
14.00 - 16.00<br />
be¡<br />
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Pflugradt, Grieþenow Reiþ und Fahrvere¡n Griebênow e. V.<br />
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Ansprechpartner in der Gemeindever\üaltung <strong>Süderholz</strong><br />
ZnnÍaIe',<br />
Fax:<br />
E-Mail:<br />
'Website:<br />
(038331) 61-0<br />
(038331) 6r-125<br />
eemeinde @ suederholz.de<br />
www.suederholz.de<br />
Sprechzeiten:<br />
Montag<br />
Dienstag<br />
Donnerstag<br />
8.00 - 12.00 Uhr<br />
8.00 - 12.00 LIhr<br />
13.00 - 17.00 LIhr<br />
13.00 - 18.00 Uhr<br />
Name Telefon E-Mail Bereich<br />
Herr Benkert 6r-t22 benkert@ suederholz.de Bürgermeister<br />
Herr Kunath 6r-rt3 kunath@ suederholz.de<br />
1. Stellv. Bürgermeister<br />
Leiter Bau- und Sozialamt<br />
Frau Glawe 6I-I12 slawe@suqdç{haþJþ B auleitplanung/Liegenschaften<br />
Frau Moderow 61-115 moderow @ suederholz.de B auverwaltung/Pachtwesen<br />
Herr Schmidt 61-116 schmidt @ suederholz. de Wohngeld, Schulen<br />
Hen'Stübe 6t-t24 stuebe@suederholz.de<br />
2. Stellv. Bürgermeister<br />
Rechtsamt<br />
Einwohnermelde amVS tandes amt<br />
Frau Lucius 6l-rt7 lucius @ suederholz.de<br />
Hauptamtsleiterin, FFw,<br />
Ordnungsamt<br />
Frau Remter 6t-2t7 remter@ suederholz.de Personal, Beschaffung, Gewerbe<br />
Frau Bässler 6r-r23 baessler @ suederholz.de Sitzungsdienst<br />
Frau Gebert 61-1 18 gebert@suederholz.de Kasse<br />
Frau Korn 6t-120 korn@ suederhclz.de<br />
Steuern<br />
Frau Hausdörfer 6r-126 hausdoerfer @ suederholz. de<br />
Kåimmerin<br />
Ei genbetrieb Wohnungswirtschaft<br />
Frau Nowinski 6t-r27 nowinski @ suederholz.de Ei eenbetrieb Wohnungswirtschaft<br />
Herr Karstaedl 038332/ 3 56 karstaedt @ suederholz.de Bauhof
<strong>Süderholz</strong><br />
Kontakt zurm Landkreis Vorpommern-Rügen<br />
Nr.<strong>278</strong>l2Ol3<br />
Landkrei s Vorpommern- Rügen<br />
Der Landrat<br />
Carl- Heydemann-Ring 67<br />
18437 Stralsund<br />
Tel.: (03831) 357-1000<br />
E-Mail: service@ lk-vr.de<br />
Web: www.lk-vr.de<br />
Allgemeine Sprech- und Servicezeiten:<br />
Dienstag 9.00 - 12.00 Uhr und 13.30 - 18.00 LJhr<br />
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Tel. : 03 833 1/61 127, F ax: 03833 I I 61125<br />
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Besichtigungen sind jederzeit möglich !<br />
Veränderte Offnungszeiten zu den Feiertagen!<br />
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Zt¡ den Feiertagen sind folgende veränderte Öffnungszeiten der<br />
Gemeindeverwaltung <strong>Süderholz</strong> zu beachten:<br />
Montag 23.12.2013 13:00 - 17:00 Uhr<br />
Freitag 27.12.2013 geschlossen<br />
Montag 30.12.2013 08:00 - 12:00 Uhr<br />
A. Benkert<br />
Bürgermeister<br />
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. Bekanntmachung<br />
Aufstellung der 1. Änderung des Bebauungsplans Nr. 4.2<br />
für das Industriegebiet,,Pommerndreieck, 2. Teilabschnitt"<br />
nördlich der Autobahn A 20, südlich der Ortslage Kaschow<br />
im vereinfachten Verfahren nach $ 13 BauGB ohne Durchführung<br />
einer Umweltprüfung.<br />
Die Gemeinde <strong>Süderholz</strong> hat die Absicht, den Bebalrungsplan Nr. 4.2<br />
für das Industriegebiet,,Pommemdreieck, 2. Teiìabschnitt", nördlich<br />
der Autobahn A 20, südlich der Ortslage Kaschow und östlich der<br />
Gemeindegrenze zu Grimmen zu ändern.<br />
Planungsziel ist die Verringerung der festgesetzten Baumassenzahl<br />
(BMZ) von l0auf 6indenBaugebietenGl 4.1 undGI 4.2nördlich<br />
der A 20 und südlich der Planstraße D. Der Bebauungsplan soll im<br />
vereinfachten Verfahren nach $ 13 BauGB ohne Durchführung einer<br />
Umweltprüfung nach $ 2 Abs. 4 BauGB geändert werden.<br />
Die beabsichtigte 1. Anderung des Bebauungsplans Nr, 4.2 im vereinfachten<br />
Verfahren ohne Durchführung einer Umweltprüfung wird<br />
hiermit bekanntgemacht.<br />
A. Benkert<br />
Bürgermeister
Nr.21812013<br />
Bekanntmachung<br />
Aufstellung der 2. Änderung des Bebauungsplans Nr. 4.1<br />
für das Industriegebiet,,Pommerndreieck, 1. Teilabschnitt"<br />
nördlich der Autobahn A 20, südlich de,r Ortslage Kaschow und<br />
östlich der Gemeindegrenze zt Gnmmen im vereinfachten Verfahren<br />
nach $ 13 BauGB ohne Durchführung einer Umweltprüfung.<br />
Die Gemeinde <strong>Süderholz</strong> hat die Absicht, den Bebauungsplan Nr.<br />
4.1 für das Industriegebiet ,,Pommemdreieck, l. Teilabschnitt",<br />
nördlich der Autobahn A 20, südlich der Ortslage Kaschow und<br />
östlich der Gemeindegrenze zu Grimmen zu ändern.<br />
Planungsziel ist die Veningerung der festgesetzten Baumassenzahl<br />
(BMZ) von 10 auf 6 in allen Baugebieten. Der Bebauungsplan soll<br />
im vereinfachten Verfahren nach $ 13 BauGB ohne Durchführung<br />
einer Umweltprüfung nach $ 2 Abs. 4 BauGB geändert werden.<br />
Die beabsichtigte 2. Änderung des Bebauungsplans Nr. 4rl im vereinfachten<br />
Verfahren ohne Durchführungr einer Umweltprüfung<br />
wi¡d hiermit bekanntgemacht.<br />
A. Benkert<br />
Bürgermeister<br />
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Jede Sucht entsteht im Gehirn. Wer Sucht heilen will,<br />
muss zuerst die gesunde Biochemie im Gehirn<br />
wieder herstellen. Durch jahrelangen Alkoholkonsum<br />
ist das Botenstoffsystem stark beschädigt. Ohne<br />
Alkohol erscheint das Leben kalt und grau, nichts<br />
macht mehr Freude. Erst wenn Glücksbote¡stoffe<br />
vom Gehirn wieder selbst produziert werden, hat<br />
eine Alkoholtherapie Aussicht auf Erfolg.<br />
Der Schlüssel dazu heißt Neuro- Elektrische<br />
Stimulation (NES) - eine Art Elekiroakupunktuç mit<br />
Elektroden hinter dem,Ohr, anstatt Nadeln.<br />
ln zahlreichen Studien wurde bewiesen, dass durch<br />
dieses Verfahren die Ausschüttung von Dopamin,<br />
Serotonin und Endorphin angeregt wird. Eie Folgen<br />
für den Süchtigen im Alkoholentzug sind erstaunlich.<br />
Durch NES sind seine Entzugssymptome stark<br />
reduziert. Seine Stimmung ist schon nach wenigen<br />
Tagen gut und motiviert. Jetzt entfalten die nach den<br />
neuesten Methoden angewandten, psychologischen<br />
Therapiemassnahmen ihre volle Wirkung.<br />
Was im klassischen Entzug ó Wochen und länger<br />
dauert, erreicht die NESCURE@- Therapie bereits<br />
nach dreiWocheh.<br />
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LJnd wenn du dich getröstet hast,<br />
wirst du froh sein, mich gekannt zu haben.<br />
Du wirst Lust haben, mit mir zu lachen.<br />
Und du wirst manchmal dein Fenster öffnen,<br />
gerade so zrrm Vergnügen ...<br />
Und deine Freunde werden sehr erstaunt sein,<br />
wenn sie sehen, dass du den Himmel anblickst<br />
und lachst.<br />
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von uns gegangen ist. Wir haben uns am<br />
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mil einem sogenonnlen Dolch. Anfong<br />
der 50erJohre kommt sie donn<br />
noch Deutschlond - ebenfolls ols<br />
Bierdose. Ab l9ó3 gibl es mil Coco-<br />
Colo ouch den ersten Softdrink in der<br />
Gehönkedose, der domit oktuell einen<br />
runden Geburtstog feiert. Kontinuierlich<br />
weilerentwickelt, ist sie mit<br />
den Johren zu einem wohren Kuhobiekl<br />
geworden, dos viel mehr ist<br />
ols eine reine Getrönkeverpockung.<br />
Wer erinnerl sich nicht on Liebes-<br />
ols Sommelobiekte Ehrenplötze in<br />
der heimischen Vihine bekomen?<br />
Noch heute isl die Dose überoll dorl<br />
dobei, wo es sponnend ist: ouI dem<br />
Festivol, bei Portys oder ouf dem<br />
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Produkt hot sich die Dose bewohrt.<br />
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Damit das Hauptaugenmerk auf<br />
die Zubereitung des Fleisches gerichtet<br />
werden kann,empfìehltes sich, in Sachen<br />
Kartoffelklöße auf Nummer sicher zu<br />
gehen. Mit dem Kloßteig halb & halb<br />
von Burgi's 2.8., hergestellt aus frisch<br />
geriebenen Kartoffeln, machen schon<br />
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oder Klöße, le nach Landstrich anders<br />
genannt, werden genauso, wie sie sein<br />
sollen:fest und doch zart, mit einem perfekt<br />
abgerundeten Kartoffelgeschmack.
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Teig schnell, einfach und immer in<br />
der gleichen Größel<br />
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Portionierer. Und so einfach geht's:<br />
Mit dem Portionierer den Teig aufnehmen<br />
und überschüssigenTeig am<br />
Schüsselrand abstreifen. Eine Backoblate<br />
auflegen und leicht andrücken.<br />
Den Schieber hin- und herschieben,<br />
und das Plätzchen fällt immer in<br />
der gleichgn Größe genau auf die<br />
gewünschte Stelle. Uberraschen Sie<br />
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raffìnierten Rezept. Dazu brauchen<br />
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M), I Spritzer Zitronensaft,3 gestrichene<br />
TL Lebkuchengewürz, 200 g<br />
gemahlene Mandeln (mit Haut),<br />
50 g Orangenmarmelade,30 Küchle<br />
Backoblaten, I 00 g weiße Schokolade,<br />
Goldflitter.<br />
Zubereitung: Marzipan raspeln. Eiwei<br />
ß und Zitronensaft steif schlagen.<br />
Gewürz und Mandeln einrieseln lassen<br />
und unterrühren. Marzipan und<br />
Marmelade zugeben und unterrühren.<br />
Mit dem Pläechen-Portionierer<br />
Teig aufnehmen, am Schüsselrand<br />
glatt abstreifen und jeweils auf eine<br />
Backoblate drücken. Kekse auf ein<br />
mit Backpapier ausgelegtes Backblech<br />
legen. lm vorgeheizten Backofen<br />
(E-Herd: 175 Grad/Umluft:<br />
l50Grad) zirka l3 Minuten backen.<br />
Kekse herausnehmen, auskühlen lassen.<br />
Schokolade hacken, über einem<br />
warmen Wasserbad schmelzen und<br />
abkühlen lassen, bis die Schokolade<br />
dicker wird. Kekse mit der Spitze<br />
in die Schokolade tauchen und mit<br />
Gold bestreuen. (spp.o)<br />
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Farbvarianten fìnden allerdings traditionell nur bis zum<br />
Beginn der Adventszeit ihre Abnehmer. Danach ist der<br />
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