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278 - Süderholz

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Jahrgang23 Montag, den 9. Dezember2Dl3 Nummer,<strong>278</strong><br />

Stille Nacht<br />

,,Stille Nacht" - ob ein Lied mit diesem Titel heute noch so<br />

berühmt werden könnte, wenn es nicht låingst so berühmt<br />

wåire? Vielleicht ist es ein besonderer Schatz, dass wir dieses<br />

Lied haben: ein ganz eigenes Ritual mitten im Vy'eihnachtsfest,<br />

das, mit seiner ruhigen Bedächtigkeit einen Moment<br />

musikalischen Innehaltens schafft. Stille Nacht. Heilige<br />

Nacht. Alles schlâft - und doch...<br />

,,Stille Nacht" - da mirss ich unweigerlich<br />

an meine ersten Nächte im dörflichen<br />

Pfarrhaus denken. Diese ungewohnte<br />

Stille! In all den Nächten davor kamen<br />

Geräusche aus allen Richtungen, von der<br />

Straße, aus den Naclibarwohnungen, oft<br />

lästig, aber doch vertraut. Wie viel Sicherheit<br />

einem die gewohnten Geräusche<br />

geben! Und wie ungewöhnlich, wenn es<br />

auf einmal so still ist in der Nacht.<br />

,,Stille Nacht" - auch an jedem Weihnachtsfest<br />

gibt es diesen Moment. Wenn<br />

der laute Trubel vorweihnachtlicher Betriebsamkeit<br />

auf einmal verebbt, wenn<br />

nach dem großen Familienfest eine müde<br />

Ruhe einkehrt, wenn die vertrauten Weihnachtsgeräusche<br />

verstummt sind und die<br />

Nacht wirklich still wird. Vielleicht ist<br />

das der Moment, wo Gott wirklich ankommt bei mir? Wo<br />

ich, ganz erfüllt von der Weihnacht, in die Stille horchen<br />

kann und seine Stimme in meinem Herzen höre? Diese ungewohnte<br />

Stimme eines menschgewordenen Gottes, der<br />

nicht mehr nur aus der Ferne donnert und kündet, sondern in<br />

meine Welt, seine Welt gekommen ist? Der mich jetzt auch<br />

mit ganz leisen Worten erreicht, ganz aus der Nähe?<br />

Vor Gott stille zu sein ist gar nicht so einfach. Meistens ist<br />

das Herz so voll, dass der Mund übergeht. Oder der Kopf<br />

ist so voll, dass die Gedanken Achterbahn fahren. Und vielleicht<br />

ist wie ja unter Menschen auch: Mit jemandem gemeinsam<br />

stille zu sein, fällt mir leichter, wenn wir mitêinander<br />

vertraut sind. Sonst kann Stille auch ein drückendes<br />

Schweigen sein. Oder die Ratlosigkeit, was ich eigentlich<br />

sagen soll. Vor Gott darf es eigentlich anders sein. Da reicht<br />

es, stille zu sein vor ihm. Vielleicht wird er das Schweigen<br />

brechen, vielleicht ich. Aber es ist ein gutes, ein geborgenes<br />

Schweigen, eine heilige Stille.<br />

,,Stille Nachtl' - auch die allerercte, die<br />

heilige Nacht, hat laut und hell begonnen.<br />

Ein Stern am Himmel, die leuchtende<br />

Klarheit Gottes, die Heerscharen der Engel<br />

und itir Gesang, und dann die [Iifen,<br />

die aus der Stalltür laufen und es in dip<br />

Gassen rufen: Der Heiland ist geboren!<br />

Hier, in Betlehem, in der Davidsstadt!<br />

Vy'ie es die Alten gesagt haben, wie die<br />

Prophetên künden!' Die Betriebsamkeit<br />

derer, die sie damit von ihrem Nachtlager<br />

geholt haben, die selbst nach dem. Kind<br />

sehen wollten. Kann ich da so hin? Muss<br />

man etwas mitbringen? Habe ich was im<br />

Haus? Soll ich mir lieber noch wen suchen,<br />

der mitgeht? Und dann im strahlenden<br />

Licht des Sterns hin zu dem Stall.<br />

Leise und ruhig wird es auch da nicht zugsgangen<br />

sem.<br />

Aber ich stelle mir den Moment vor, wo dann die Stalltür<br />

aufgeht. Den Schritt durch diese Tür, aus dem Strahlen des<br />

Sterns hinein ins Dunkel des Stalles, wo nur noch warmes<br />

Glück auf den Gesichtern leuchtet. Die Betriebsamkeit, das<br />

Rufgn, das alles bleibt draußen. Hier ist nur noch Ruhe, eine<br />

heilige, dankbare Ruhe. Und ich bin da: da, wo Gott zu uns<br />

Menschen gekommen ist. Endlich.<br />

,,Stille Nacht": Einen solchen Moment wünsche ich Ihnen zu<br />

weihnachtent<br />

*icore chibici-Revneanu<br />

Sie lesen in dieser Ausgabe:<br />

auf Seite 3:<br />

auf Seite 6:<br />

auf Seite 8:<br />

Eine kleine Geschichte zum Weihnachtsfest<br />

Martinstag in Kandelin<br />

Wie verlief das Schwalbenj ahr 2013


<strong>Süderholz</strong><br />

Nr.<strong>278</strong>12O13<br />

DER BÜNCERA/TEISTER HÃT DÄS WORT<br />

Liebe <strong>Süderholz</strong>erinnen und <strong>Süderholz</strong>er,<br />

das Weihnachtsfest und das Ende diesen und damit auch der Beginn eines neuen Jahres rücken immer näher.<br />

Ich möchte dieses zum Anlass nehmen<br />

und allen Untersttitzem und Sponsoren<br />

der Freiwilligen Feuerwehr <strong>Süderholz</strong><br />

und der Jugendabteilung unserer Freiwilligen<br />

Feuerweh¡ den herzlichsten Dank<br />

von den Mädchen und Jungen der Jugendfeuerwehr<br />

und den Kameraden aussprechen.<br />

Nur durch diese Unterstützung<br />

haben wir zum Beispiel ein Brandschutzmobil<br />

mit 'Brandtrainer und Rauchhaus<br />

erhalten, um das uns einige andere<br />

Wehren beneiden. lnsbesondere unseren<br />

jungen angehenden Kameradinnen und Kameraden konnten die<br />

Jugendwarte deshalb einiges bieten, was ohne diese finanzielle Unterstützung<br />

nicht möglich gewesen wåire. Wer sich einmal über die<br />

Unterstützer informieren möchte, kann dieses zum Beispiel auf der<br />

Internetseite des Löschzuges tun. Unter www.loeschzug-suederholz.de<br />

f,nden Sie auch Informationen i.iber unsere Freiwillige Feuerwehr<br />

wie zum Beispiel die aktuelle Ausbildung oder die letzten<br />

Einsätze.<br />

Der Breitbandausbau der Ortsteile Schmietkow, Bretwisch und<br />

Poggendorf ist durch die Telekom nun abgeschlossen worden.<br />

Voraussichtlich am 10.12. soll um 19 Uhr eine Informationsveranstaltung<br />

in der Verwaltung ftir interessierte Einwohner dieser<br />

Ortsteile stattfinden. Dass ein Ausbau des Glasfasernetzes auch in<br />

anderen Orten noch notwendig wäre, ist uns allen bewusst. Aber<br />

leider erfolgt der Ausbau im ländlichen Raum durch viele Netzbetreiber<br />

nur noch, wenn.sie eine entsprechende Förderung erhalten.<br />

Diese versuchen wir auch für weitere Ortsteile zu erhalten, aber die<br />

Förderbedingungen sind noch sehr restriktiv. In Neubrandenburg<br />

gab es deshalb am l9.ll. eine wichtige Veranstaltung der Industrie-<br />

und Handelskammer und der Breitbandkoordinierungs stelle.<br />

Hier wurde, gemeinsam mit kommunalen Vertretern, die V/ichtigkeit<br />

des Glasfaserausbaus auch für die Betriebe und Unternehmen<br />

im ländlichen Raum aufgezeigt und diese Förderung auch an die<br />

anwesenden Vertreter der Landesregierung weiter gegeben. Der<br />

LTE- Ausbau (Breitband über des Mobilfunknetz) hat hier schon<br />

für etwas<br />

Verbesserung gesorgt und bleibt auch für die immer größere Zahl<br />

von mobilen Diensten eine wichtige Größe. Aber der Ausbau<br />

von Glasfasemetzen ist eine zusätzliche wichtige Komponente<br />

flir zukunftssicheren Breitbandausbau, denn selbst mobiles Internet<br />

benötigt eine gute und schnelle Kabelanbindung der Mobilfunktürme,<br />

sonst können sie nur eingeschrânkt LTE-Anbindung<br />

bieten. Hier wäre auch zu überlegen, welche Synergien der sowieso<br />

notwendige Breitbandanschluss der Mobilfunktürme liefert.<br />

Hier werden wir auch im kommenden Jah¡ noch einiges zu tun haben.<br />

Aktuell sind wir in der Verwaltung auch mit dem Haushaltsplan<br />

für das Jafu 2014 beschäftigt. In der Sitzung am 12.12. wollen wir<br />

den Gemeindevertretern den Entwurf zur weiteren Beratung in den<br />

Ausschüssen vorlegen. Nach aktuellen Prognosen müssen wi¡ leider<br />

davon ausgehen, dass die Umlagen weiter steigen und uns so<br />

wieder weniger Geld zur Verfügung stehen wird.<br />

Der Kita-Ersatzneubau in Kandelin wird für uns natürlich ein<br />

Schwerpunkt in 2014 sein. Die erneute Ausschreibung soll noch in<br />

diesem Jahr beginnen Im Februar hoffen wir dann auf gute Preise,<br />

die wir ja leider in diesem Jahr nicht bekommen hatten. Vor Beginn<br />

von Eis und Schnee möchte ich alle noch einmal auf unsere<br />

Straßenreinigungssatzung aufmerksam machen. Darin sind auch<br />

die Räum- und Streupflichten der Anlieger geregelt. 'Wer dazu Fragen<br />

hat, kann sich im Internet informieren oder sich einfach in der<br />

Verwaltung melden. Am Schluss möchte ich Ihnen im Namen der<br />

Gemeindevertretung, aller Mitarbeiter der Gemeinde und auch persönlich<br />

ein besinnliches W'eihnachtsfest und einen guten Rutsch in<br />

das neue Jahr2014 wünschen.<br />

Ihr Alexander Benkert<br />

DORF,\KTUEI-'L<br />

Die fledaktion des Suderholzer B.lattes nunscht<br />

ihren Lesern und allø¡t Schteiben ein frohes<br />

und besinniiches leihnachtsfest und fur das<br />

Jahr 2014 GesundheÍt und viel Glnck !<br />

Redaktion<br />

Die nächste Ausgabe (Nr.279) erscheint am 20. Januar 2014.<br />

Der Termin der Manusk¡iptabgabe ist der 07. Januar 2014. Die<br />

Redaktionssitzung findet am 09. Jawar 2014 um 17:00 Uhr im<br />

,,Alten Pfarrhaus" in Groß Bisdorf statt.<br />

Artikelabsabe oer Post an:<br />

Christina Markwardt, 18516 <strong>Süderholz</strong>, OT Zamewanz,<br />

Kastanienweg I - Tel. 038332 310<br />

Jeannine Riske, 18516 <strong>Süderholz</strong>, OT Zamewanz,<br />

Kastanienweg 4 - Tel. 038332 7 l8l5<br />

oder an: suederholzer-blatt@ gmx.de<br />

Weitere Redaktionsmitglieder:<br />

Kerstin Notzke 038332 319<br />

Edmund Hetze 038326'83811<br />

Wolfgang Stübe 0383221204<br />

Klaus Manthe 038326 405490<br />

Zur Sitzung sind weitere Schreiber herzlich eingeladen. Die Verfasser<br />

aller Artikel sind der Redaktion bekannt.<br />

Hinweis:<br />

Das <strong>Süderholz</strong>er Blatt wird auch im Internet auf der Seite der Gemeinde<br />

veröffentlicht. Die Verfasser von,Beiträgen mit Bilder,<br />

die an die Redaktion zur Veröffentlichung im <strong>Süderholz</strong>er Blatt<br />

übersandt werden, erklären sich damit einverstanden, dass diese<br />

Bilder auch (wie benannt) im Intemet veröffentlicht werden.


DI\STHEMÄ<br />

Eine kleine Geschichte zum Weihnachtsfest<br />

vom Spatz auf der Tenne und seinen drei Wünschen<br />

Im Dezember 2012 núzten wir die Gelegenheit und nahmen an einem kleinen Nachmittagskonzert im Theater Greifswald teil. Dort spielt<br />

an solchen Tagen jeweils am Sonntag von 15.00 bis 17.00 Uhr das Salonorchester ,,Blauer Pavillion" und damals also ein kleines Weihnachtskonzert.<br />

Das Orchester besteht aus sechs bis sieben Geigern (måinnlich und weiblich), ein Kollege am Klavier oder Flügel und eine Sängerin, die<br />

auch die Ansage erledigt und auch nette Gedichte o.ä. vorträgt. In diesem Fall war es die Sopranistin Frau Anette Gerhardt, die neben<br />

dem herrlichen Gesang die kleine Weihnachtsgeschichte vorgetragen hat und worüber sich die Theaterbesucher sehr gefreut und mit viel<br />

Beifall belohnt haben. Die kleine Geschichte könnte direkt aus der früheren Landwirtschaft zur Vorweihnachtszeit stammen.<br />

Nun die kleine Geschichte:<br />

Drei Wünsche<br />

von Erika Täuber<br />

Der Spatz auf der Tenne<br />

hörte, wie Hans und Grete<br />

sich etwas zu Weihnachten<br />

wünschten. Da darf ich auch<br />

nicht zurtick stehen, dachte er<br />

und begab sich zum Herrgott.<br />

,,Na was nöchtest du denn?"<br />

fragte del hohe Herr und<br />

schmunzelte. ,,Ich möchte ein<br />

Adler sein; denn der ist der<br />

König der Lüfte!"<br />

,,Gut" sagte del Herrgott. ,,Weil bald Weihnachten ist, will ich dir<br />

deinen Wunsch erfüllen. Flieg dort zum Felsenriff!" Ach, das war<br />

ein herrliches Leben! Del Adlel war der Sonne am nächsten und<br />

hatte keine Feinde. Doch bald merkte er, dass alle Tiere sich vor<br />

ihm fürchteten. Mit niemandem konnte er schwatzen, Neuigkeiten<br />

austauschen oder sich herum balgen. Es war sterbenslangweilig.<br />

,,Wenn ich das vorher gewusst hätte", rief er aus, ,,Wäre ich doch<br />

lieber Zaunkönig geworden..Ich bin ja sooo traurig!"<br />

,,Na, weil Weihnachtszeit ist", sagte der Herrgott, ,,will ich dir diesen<br />

Wunsch efüllen!" Und er setzte ihn in die Weißdornhecke.<br />

,,König bin ich!" rief der Kleine den ganzen Tag. Er fand eine liebe<br />

Frau und bald hatten sie drei kleine Königskinder. ,,So gefällt mir<br />

das Leben!" rief der Vogel vergnügt und schleppte Futter herbei.<br />

Später merken sie aber, dass der Kuckuck ihnen ein Kuckucksei<br />

ins Nest gelegt hatte. Nun schrie der gefräßige Kuckucksjunge den<br />

Ét&¡æÃy;lË+1-:<br />

.ganzen Tag, warf seine Geschwister aus dem Nest und wurde nie<br />

satt. ,,Das halte ich einfach nicht aus, ich muss mich ja zu Tode<br />

schuften!" jammerte er. ,,Ja hattest du dir das anders vorgestellt?'.<br />

fragte der Herrgott. ,,Aber du hast noch einen Wunsch frei!" ,,Ach<br />

lieber Herr, ich möchte wohl eine Nachtigall sein und dir zu Ehren<br />

Tag und Nacht jubilieren."<br />

,,Gut" sagte der Herr. Vorsichtig setzte er ihn ins Vy'eidengebüsch<br />

am Bach. Dort sang und tirilierte er. Es waren die schönsten Melodien.<br />

Doçh alle Menschen liefen achtlos vorbei. Niemand blieb stehen<br />

und lauschte dem Gesang. Zuletzt schwieg der Vogel in tiefer<br />

Trauer. So fand ihn der Herrgott.<br />

,,Na, magst du nicht mehr singen?"<br />

,,Ach lieber Her, kein Mensch hört mich. Alle sind so laut und<br />

jagen anderen Dingen nach." ,,Ja hast du das denn nicht gewusst?<br />

Nur alle hundert Jah¡e einmal lauscht ein Mensch deinen Melodien.<br />

Ztletzt war es der Märchendichter Andersen!" ,,Was, so lange<br />

soll ich noch warten? Das halte ich nicht aus. Viel lieber wollte<br />

ich wieder ein Spatz sein!" Er hatte den Satz kaum ausgesprochen,<br />

da hockte er auf der Tenne und die alte Magd streute dem Federvieh<br />

reichlich Körnerfutter. Da ließ der Spatz sich nicht lange bitten.<br />

Die Tür zur Diele stand offen. Hans und Grete und alle die<br />

dazu gehörten, waren um den Tannenbaum versammelt. Draußen<br />

fielen dicke Flocken; aber auf der Tenne war es warm. ,,Schiep!,<br />

Schiep!, Schiep! Ich hab euch lieb!" piepste der Sparz.<br />

So dankt er den Menschen dadurrh, dass er auch im bitterkalten<br />

Winter bei ihnen bleibt und alizeit vergnügt ist.<br />

Und niemals vergisst er, dass der Herrgott ihm zu Weihnachten<br />

drei Wünsche gewährt hat.<br />

SPORT<br />

Sponsorentreffen beim SV Kandelin<br />

Am 01.11"2O13 war es soweit. Der Sporlverein Kandelin hatte zum ersten Sponsorentreffen eingeladen: Viele der eingeladenen<br />

Sponsoren vom Vel'ein sind der Einladung gefolgt und verbrachten zusammen mit dem Vorstand einen gemütlichen Abend. So<br />

konnte der Vorstand Henn Torsten Zahn zusammen mit Thomas Hildebrandt von der Agrargesellschaft Kandelin, vom Landgut<br />

Bretwisch Henn Frank Ehlert, Herrn Noack von der Elekrofirma Noack, von der Firma Wandt Bau Henn Wandt, Herrn Albe vom<br />

Hammerfachmat'kt aus Greifswald, vom M+L-Küchenstudio Frau Müller, Sven Peck vom Forstbetrieb Peck, Reinhard Baase von<br />

der Filma Baase Landtnaschinen aus Holthof, von der Garten und Landschaftspflege Henn Zillmann, Mario Schade vom Schweißerservice<br />

Schade, vom Landwirtschaftsbetrieb Notzke, Henn Notzke und Wotan Drescher begrüßen. Der Abend wurde durch den Vereinsvorsitzenden<br />

Reinhard Rahn eröffnet. In seiner Begrüßung bedankte er sich bei den Sponsoren, für die Unterstützung und Hilfe.<br />

Die aktuellen Saisonplätze der einzelnen Mannschaften wurden bekannt gegeben.<br />

Zun.r Schluss eröffnete er das Buffet, was von den Frauen aus dem Verein vorbereitet wurde. Zusammen verbrachte man in geselliger<br />

Runde ein paal schöne Stunden.<br />

Der SV Kandelin möchte sich gleichzeitig bei den Eltem bedanken, die uns so zahlreich unterstützen und sich bereit erklären, die<br />

oftmals langen Fahrten zu den Auswärtsspielen anzutreten.<br />

Gleichzeitig wünschen wir eine schöne und besinnliche Vorweihnachtszeit sowie ein gesundes Weihnachtsfest, einen guten Rutsch<br />

ins neue Jahr und freuen uns auf die Rückrunde der Saison, mit vielen weiteren Erfolgen.


<strong>Süderholz</strong> -4- Nr.<strong>278</strong>l2ol3<br />

SPORT<br />

Am 9.11.2013 war in Grimmen ein Sportfest für ausgewählte<br />

Schüler unserer Schule.<br />

Klasse 2: Sebastian Schulz, Max Schonschadowski, Alina<br />

Kienast, Charlize Eke<br />

Klasse 3: Helene Wolf, Anna Wessel, Hermann Prax, Lukas<br />

Krüger, Julian Wegner<br />

Klasse 4: Jonas Berndt, Alvin Bogatke, Mathias Böttcher, Michelle<br />

Schulz<br />

Alle absolvierten die Wettbewerbe im 3Om-Lauf, Dreierhopp,<br />

Schockwurf, Rundenlauf und im Staffellauf. Es hat uns allen viel<br />

Spaß gemacht. Besonders erfolgreich waren Jonas Bernd und<br />

Helene Wolf, Beide konnten sich sogar über Medaillen freuen. Jonas<br />

erkämpfte sich zwei Medaillen in den Disziplinen 30m-Lauf<br />

und Rundenlauf, Helene war beim Schockwurf in topform. Wir<br />

danken Frau K,rüger-Bellmann für das Bereitstellen von Fotos.<br />

Michelle Schulz<br />

Sportfest in Grimmen<br />

So sieht doch kein Pferd aus...<br />

Mensch Herr Helwig, so sieht doch kein Pferd aus, war die Begri.ißung der jüngsten Reiter, als sie ihr neues Trainingspferd 1ür schlechtes<br />

Wetter in Augenschein nahmen.<br />

Der ausrangierte Sprungbock aus Schulzeiten hatte sich kurzer Hand in eine lila Kuh verwandelt. Trotz der auffälligen Farbe wurde das<br />

Trainingsgerät dankend entgegengenommen und auch schon eingeweiht. So können die begeisterten Kinder bei schlechtem Wetter ihre<br />

åilillitirîi: lliiill; her rür unser neues pferd, rieren die Kinder. Der wird sich bestimmr bald finden, sò die Auskunrt der beiden<br />

Reitlehrer Frau K. Söder und Frau L. Horn, die ihre Reitgruppe zwei Mal die Woche betreuen. Jetzt f,ebem alle dem Monat Dezember<br />

entgegnen, wo die Weihnachtsfeier und derWeihnachtsumritt vom Reit- und Fahrverein Griebenow e. V. stattfinden wird.<br />

Lisa Söder<br />

So síeht doch kein Pferd aus..<br />

lmpressum<br />

<strong>Süderholz</strong>er Blatt Blirgerzeitung mit amtlichem Bekanntmachungsteil<br />

Verlag + Satzl<br />

Druck:<br />

Telefon und Fax:<br />

Anze¡genannahme:<br />

Redaktion:<br />

lnternet und E-Mail:<br />

Verlag + Druck LINUS WITTICH KC<br />

Röbeler Straße 9, 1 7209 Sietow<br />

Druckhaus WITTICH<br />

An den Steinenden 1 0, 0491 6 Herzberg/Elster<br />

Tel. 03535/489-0<br />

Tel.: 03993 1/57 90, Faxt 03993115 79-30<br />

r el.'. 039931 /57 9-1 6, Faxt 039931 /57 9-45<br />

ww-wittich,de, E-Mail: info@wittich-sietow.de<br />

Für Anzeigenverôffentlichungen und Fremdbeilagen gelten unsere allgemeinen Geschäftsbedingungen.<br />

Es gilt die zurze¡t gült¡ge Anzeigenpreisliste. Fûr nichl gelieferte Zeitungen inlolge<br />

höherer Cewalt oder anderer Ere¡gnisse kann nur Ersatz des Betrages fûr ein Einzelexemplar ge-<br />

[ordert werden. We¡tergehende Ansprüche, insbesondere auf Schadensersatz, sìnd ausdrücklich<br />

ausgeschlossen.<br />

Namentlich gekennze¡chnete Artikel geben die Meinung des Verfassers wieder, der auch veranlwortlich<br />

¡st. Vom Kunden vorgebene HKS-Farben bzw. Sondelarben werden von uns aus 4C-<br />

Farben gem¡scht. Öabei kônnen Farbabweichungen auftreten, genauso wie bei unterschiedlicher<br />

Papierbeschaffenheit.<br />

Das ist ein Pferd. Stolz zeigen die Kinder auf die Pony Stute ,,Nandos<br />

Lady"<br />

Deshalb können wir für e¡ne genaue Farbwiedergabe keine Carantie úbernehmen, Diesbezügliche<br />

Beanstandungen verpflichten uns zu keiner Ersatzleistung. Die Veruielfälti8ungsund<br />

Nutzungsrechte der hier verôffentlichten Fotos, B¡lder, Gral¡ken, Texte und auch Cestaltung<br />

liegen beim Verlag. Verv¡ellält¡gung nur mit schriftlicher Cenehmigung des Urhebere.<br />

Verantwortlich:<br />

Amtlicher Teil:<br />

Außeramtlicher Teil¡<br />

Anzeigenteill<br />

Erscheinungsweise:<br />

Auflage:<br />

Der Bürgermeister<br />

Mike Groß (V. i S d. P )<br />

Jan Cohlke<br />

monatlich<br />

2.000 Exemplare<br />

VERILAG o DRYÎñ<br />

us wrrilcH KG<br />

Heimat- und Bürgerzeitungen<br />

VERTAC<br />

tu<br />

WITTICH


Nr.<strong>278</strong>/2013<br />

SCHUI,E<br />

<strong>Süderholz</strong><br />

L,ust auf Besuch?<br />

Lateinamerikanische Schüler suchen Gastfamilien!<br />

Die Schüler der Andenschule Bogota (Kolumbien) wollen gerne<br />

einmal den Verlauf von Jahreszeiten erleben. Dazu sucht das<br />

Humboldteum deutsche Familien, die offen sind, einen lateinamerikanischen<br />

Jugendlichen (15 bis 17 Jahre alt) als ,,Kind auf<br />

Zeit" atfzunehmen. Spannend ist es, mit und durch das ,,Kind<br />

attf Zett" den eigenen Alltag neu zu erleben und gleichzeitig<br />

ein Fenster zu Shakiras fantastischem Heimatland aufzustoßen.<br />

Wer erinnert sich nicht an ihren Fußball-WM-Hit ,,Waka Waka"?<br />

Erfahren Sie aus erster Hand, dass das Bild der Welt yon<br />

Kolumbien nichts mit der'Wirklichkeit dieses sanften Landes zu<br />

tun hat. Die kolumbianischen Jugendlichen lernen Deutsch als<br />

Fremdsprache, so dass eine Grundkommunikation gewährleistet<br />

ist. Ihr potentielles ,,Kind auf Zeit" ist schulpflichtig und soll<br />

die zu ih¡er Wohnung nächstliegende Schule besuchen (Gymnasium<br />

oder Realschule). Der Aufenthalt bei Ihnen ist gedacht<br />

von Samstag, den26. April bis zum Sonntag, den 13. Juli2014.<br />

Wenn Ihre Kinder Kolumbien entdecken möchten, besteht die<br />

Möglichkeit flir einen Gegenbesuch. Für Fragen und weitergehende<br />

Infos kontaktieren Sie bitte die intemationale Servicestelle'<br />

für Auslandsschulen Humboldteum e.V., Geschtiftsstelle, Königstraße<br />

20, 70173 Stuttgart, Tel. 07II-22 21 401, Fax 07 ll-22<br />

27 402, e-mail: ute.borger@humbof dteum,com<br />

1/Æ/rU7L.<br />

D¿r A,,r,aú'rlnø


<strong>Süderholz</strong><br />

-6- Nr.<strong>278</strong>/2O13<br />

Halloween<br />

Tfollorrruen íeúfi)r nícË eín<br />

ocËöneo Feot. ln n"6"Ëuí"<br />

Ëa6en rrír am t,ttge¡feíeú.<br />

Zu Tfotío*"en vetri øgt møn 6iíoe<br />

peíeter.<br />

{orrr,ín<br />

HexenFcnËgr<br />

ZU<br />

Hallou¡ecn<br />

åfü fþeiöcrg.<br />

derOl-Itorrenrber ÊOI3, u¡cr¡. irr der<br />

Gþ¡mdsehale Sùtdephols eiüe Haltoureen¡rcueËgr.<br />

Þr dcr S.lSlcraoe gcrÞ es nras<br />

¿rnt Essen,irt delp P-lSl¿sse<br />

u¡crr eine Þiseo,¡rr der lßl¿sse ï-cr lcortrËe fücrrt<br />

sich seltneirrlcen l¿eserr.<br />

irr {er lSlcrsse 1.Þ gcrb es<br />

Spiele,bei der? IrrÉeßcilcÉi¡rren Gcrßel gcrÞ es<br />

eirren F¡fíd- Þer. hiefS ..Apr¡te rrtõernn<br />

Eiesenr.crd* ¿nrd irr derp A.Klcrsse gerÞ es Aars-<br />

ncrlþilder-<br />

.åIrVIn EOGABISE<br />

DORFI,EBEI\<br />

Martinstag in Kandelin<br />

Kandelin - Wie auch in den vergangenen Jahren veranstaltete der<br />

Feuerwehrstandort Kandelin des Löschzuges <strong>Süderholz</strong> zusammen<br />

mit dem Kindergarten in Kandelin abermals einen Umzug zum<br />

Martinstag. Los ging es am 15.11.2013 um 17:00 Uhr am Kindergarten.<br />

Begleitet vom blitzenden Blaulicht des TSF-Ws aus Kandelin<br />

und des ELWs vom Feuerwehrstandort Klevenow bewegte sich<br />

der aus ca. 90 Kindern und Erwachsenen bestehende Umzug in<br />

Richtung Gerätehaus. Während sich die Kinder am Latemenumzug<br />

erfreuten; wurde am Umzugsziel mittels Lagerfeuer eine warme<br />

Atmosphäre geschaffen. Dort angekommen bot sich für alle Gäste<br />

die Chance, sich bei einem Imbiss zu stärken und am Feuer zu<br />

wärmen. Zusammen mit weiteren Gästen versammelten sich so ca.<br />

120 Personen vor dem Feuerwehrstandort. Selbstverständlich durften<br />

auch die fast schon obligatorischen Rundfahrten mit den Feuerwehrfahrzeugen<br />

nicht fehlen. Zusammenfassend ergab sich ein<br />

Abend, der hoffentlich allen - den Großen wie den Kleinen - gefallen<br />

hat. Wir hoffen, Sie und weitere Gäste am 18. Januar 2014 ab<br />

15:00 tlhr wieder vor der Feuerwehr in Kandelin begrüßen zu dürfen.<br />

Dann jedoch nlcht mit der Laterne in der Hand, sondern mit<br />

den ausgedienten Tannenbäu*"n i- Schlepptau; zum alljährlichen<br />

Tannenbaumverbrennen, Bei Fragen zu Veranstaltungen sowie<br />

bei Fragen zur Einsatz- oder Jugendabteilung stehen wir Ihnen gerne<br />

über die Kontaktfunktion unserer Intemetseite www.loeschzugsuederholz.com<br />

zur Verfügung.<br />

Ihr Löschzug <strong>Süderholz</strong> - Standort Kandelin -


Nr.<strong>278</strong>12O13 1<br />

Ein Jahr mit schönen Veranstaltungen<br />

Das Jahr 2013 ist nun schon bald Geschichte. Wie viele andere<br />

hat auch der Vorstand der Volkssolidaritäts-Ortsgruppe Griebenow<br />

seine letzte Zusammenkunft genutzt, um allen Helfern für<br />

die fleißige Arbeit im Jahr zt danken.<br />

Hier nur einige Höhepunkte des Jahles zur Erinnerung:<br />

- Kaffeenachmittage im April und September mit sehr unte¡-<br />

haltsamen Programmen,<br />

- Eisbeinessen und Vy'eihnachtsfeier, zu denen auch das Tanzbein<br />

geschwungen wurde.<br />

Für diese Veranstaltungen nutzen wir gern das Barockschloss,<br />

wo wir stets zuvorkommend und freundlich aufgenomrnen und<br />

bedient werden.<br />

Die K¡emserfahrt führte uns durch die Gemeinde mit einem<br />

Zwischenstopp im neu elbauten Sportgebäude des SV Kandelin.<br />

Viele unserer Mitfahrer waren noch nicht dolt gewesen<br />

und konnten so diese neue Einrichtung kennen lernen. Wil bedanken<br />

uns bei den Sutschern Henn Herbert Lüder und Herrn<br />

Helmut Gebner und ftir die nette Bewirtung bei Frau Kathleen<br />

Stolz. Auch die Fahrradtour und unsere Busreise sind schon zur'<br />

Tradition geworden.<br />

In bewährter 'Weise reisten wir mit dem Busuntemehmen<br />

Woigk. In diesem Jahr führte unsere Fahrt nach Barth und<br />

weiter über den Bodden - allerdings nicht mit dem Bus! - nach<br />

Zingst. Abendessen hatte die Firma Woigk in Negast organisiert.<br />

Alle diese Veranstaltungen werden f,nanziell untersttitzt von<br />

dem Zuschuss, den unsere Ortsgruppe anteilig aus den Mitgliedsbeiträgen,<br />

der Listensammlung und von der Gemeinde<br />

erhält. Sicher zahlt auch jeder Teilnehmer noch seinen Anteil<br />

gern, um mit anderen Gleichgesinnten ein paar schöne Stunden<br />

zu verbringen statt allein zu Hause zu sitzen. Diesem Ziel<br />

sollen auch die monatlichen Zusammenkünfte im Cafe des<br />

Barockschlosdes dienen. Hier treffen sich Interessierte jeden<br />

ersten Dienstag zum Kaffee und dem immer leckeren Kuchen.<br />

Diese Zusammenkünfte sind vor Jahren vom Frauenbund organisiert<br />

worden, seit dieser aber nicht mehr nach Griebenow<br />

kommt, hat die Ortsgruppe der Volkssolidarität in Zusammenarbeit<br />

mit dem Schloss Griebenow die Organisation übernommen.<br />

Das soll heißen: Es sind auch Männer willkommen.<br />

Wir treffen uns von 14.00 Uhr bis 16.00 Uhr und würden uns<br />

über viele neue Mitstreiter freuen. Meist gewinnen wir zu bestimmten<br />

Themen auch nette Menschen, die uns Intetessantes<br />

vermitteln. Hier nur einige Beispiele aus der Vergangenheit:<br />

Gesunde Ernährung, Modenschau mit anschließendem Verkauf,<br />

Vortrag eines Rangers über seinen Aufenthalt in Malawi,<br />

Vortrag über eine Hunde-Schlittenfahrt in Norwegen, Grillnachmittag<br />

- das Schlosspeqsonal verwöhnt uns -, gemeinsames<br />

Singen, Aufführung del Krippenspiels, Gymnastik, Porzellanmalerei-Workshop,<br />

Seifenherstellung, Vorträge über Möglichkeiten<br />

des Betreuten Wohnens und der Tagespflege oder auch<br />

von einem Kriminalisten zu möglichen Betrügereien und deren<br />

Verhinderung.<br />

Wir sind für alle Gebiete offen únd fi'euen uns über Anregungen<br />

und Vorschläge und natürlich viele Mitstreiter im kommenden<br />

Jahr. Das beginnt ausnahmsweise mit dem 2. Dieustag<br />

(14.01.2014 um 14.00 Uhr rnit der Vorstellung von Reiseangeboten<br />

für 2014). Alle, die Zeit und Lust auf Gemeinsamkeit<br />

haben sind gern gesehen.<br />

Übrigens findet immer am 2. Dienstag im Monat ein Spielenachmittag<br />

statt - Spiele sind mitzubringen - Ort: Ebefalls das<br />

Schlosscafe!<br />

I\ÃTUR<br />

arJa(E@.f-e:iti¡* ¡¡5::#..F!-:É:11-:¡s::-'¿çã,/-!ùl t¡ ¡; .! :!. -:. I .- ri:î--l<br />

Herbstnebel<br />

Grausig ists, durch den Schlosspark zu gehn,<br />

wenn es neblig und halbdunkel ist.<br />

Nach wenigen Schritten kommt es dir vor,<br />

als ob du im Måirchenwald bist.<br />

Man entdeckt dorl eine andere Welt,<br />

wenn der Herbstnebel drückt im Gehölz.<br />

Dunstschwaden sich wie Trugbilder drehn<br />

Der Mond hinter grauem Gewölk.<br />

Schleicht dort ein Räuber, ein Bandit?<br />

Denn das Unterholz knistert verdächtig<br />

Ich ducke hinter dem Strauche mich,<br />

das Herz pocht schnell und heftig.<br />

Ich geh ein Stück weiter und frage mich,<br />

was raschelt vorne am Graben?<br />

Vor meinen Füßen Schlangengewirr,<br />

oder bluffen mich Nebelschwaden?<br />

Eine Nebeldecke senkt sich herab<br />

und droht mich zu erdrücken.<br />

An einer Mooreiche halt ich mich fest,<br />

kann im Nebelkleid Riesen erblicken.<br />

Aus dunklen Wolken ein greller Blitz,<br />

Entsetzen hält mich im Banne.<br />

Ein Riesenvogel mit bohrendem Blick,<br />

oder täuscht mich nut eine Tanne?<br />

Es dringen bekannte Geräusche ans Ohr,<br />

kommen näher mit deutlichem Schrei.<br />

Gen Süden lenken sie ihren Flug<br />

und fliegen in Keilform volbei.<br />

Von der Insel weht ein Lied herüber,<br />

es klingt von Liebe und Schmerz.<br />

Im sprudelnden Wasser an warmen Quellen<br />

tummeln Nymphen mit fröhlichem Herz.<br />

Schaurig ists, durch den Park zu gehn,<br />

wenn sich Nebel und Dunkelheit mengen.<br />

Ich finde den Ausgang mit Mühe und Not,<br />

kann den Weg kaum noch erkennen.<br />

Vom Türmchen des Schlosses ein Glockenton,<br />

Laternen spenden nebligen Schein.<br />

Beeindruckt tret ich den Heimweg an.<br />

In den Park zieht Stille ein.<br />

<strong>Süderholz</strong><br />

Der Vorstand der Ortsgruppe Griebenow der Volkssolidarität<br />

Griebenow<br />

E. Just


NIITTJR<br />

Dass die Schwalben, die'Weißstörche und auch die Klaniche irn Frlihjaht<br />

immerrecht sehrrstichtig elwartet werden, ist kein Geheirnnis. Viele andele<br />

Zugvögel konmen zul gleichen Zeitatch aus dern wal'men Sliden zu uns<br />

in den Nor-den, aber besonders die Schwalben werden bei clen Bewohnetn<br />

in den Dötfern trnd zum Teil auch in den Städten sehr erwartet. Keine<br />

andere Vogelart ist mit den Menschen so verbunden wie die Rauch- oder<br />

Mehlschwalben. Die Schwalben mögen die Urngebung der Merrschen<br />

sehr und so liegt es auch nahe, dass sie sich sofolt dort niedellassen oder<br />

einquartielen, wo die Menschen wohnen, arbeiten und in Sichtweite sind.<br />

Das hat zurFoìge, dass die Schwalben vor allem recht bald die Stallanlagen<br />

der velschiedenen Tielarten aufsuchen, weil dort von fi'üh bis abends die<br />

arbeitenden Menschen in ihrer Umgebung sind. Davon leitet sich wohl<br />

auch eine ganz alte Redewendung ab, die<br />

ganz einfach lautet: ,,Schwalben lieben die<br />

Menschen"!<br />

Nun wollen wil'mal schauen, wie das Eintreffen<br />

der Schwalben in unseler Region im<br />

Jahr 2Ol3 so aussah.<br />

Wenn ich gleich mit dern Standort in Klevenow<br />

beginne, dann kamen die Schwalben<br />

hier', nach Aussagen von Frau Ute Körte vom<br />

Milchproduktionsunternehmen Jörn und Ute<br />

Köfte, soumden 15. Aplil20l3 an derMilchviehanlage<br />

eingeflogen und begaruren dolt<br />

auch zügig mit dem Nestbau. In der Anlage<br />

sind es hier immer so bei 15 bis 20 Brutpaale<br />

und am unweit davon gelegenen Wohnhaus<br />

und den Nebengebäuden so etwa 3 bis 4 BrLrr<br />

paare. Die Ankunftszeit dauelte dann etwa<br />

so bis zurn 25.04. aber oft kommer-r einige<br />

Nachzüglel auch noch paar Tage spâtel hier'<br />

t<br />

I<br />

I<br />

Wie verlief das Schwalbenjahr 2013?<br />

an 01. Oktober. Insgesamt konnte irr diesem Jaht im allgemeinen ein recht<br />

spätel bzw. verzögerter Rückflug festgestellt werden, was sicher u.a. auch<br />

die guten Bedingungen für die Brut im etwas spâteren Sonr¡rel noch die<br />

Ursachen haben kann. Auch bei Köpkes gab es reichlich Nachwuchs beì<br />

den Schwalben.<br />

Am clritten Beobachtungsstandort bei Karstaedts in Neuendolf arl Lehmberg<br />

wu'de e1'st am 04. Mai die erste Schwalbe gesichtet. Sicher wal es<br />

eine Schwalbe von einem spätel eintleffenden Trupp, die dann auch am<br />

Lehmberg ihre Nestel bauten und belegten. Dulch den vorhandenen Stall<br />

und der Scheune liatten sechs Rauchschwalben und 15 Mehlschwalben<br />

Nester gebaut und danu auch geblütet. Alle Nester wurden mindestens<br />

zweimal bebrütet. Auch bei Karstaedts sind die Schwalben dann vorwiegend<br />

,elst Ende September in den Süden abgeflogen.<br />

Du¡ch ein tèhlendes Gewässer in del Nähe des<br />

Gehöftes haber es die Schwalben an diesem<br />

Standort vol alìem in Tlockenheitsperioden<br />

schon etwas schwerer, die Nachzucht am Leben<br />

zu erhalten und dann noch weitere Bruten<br />

zu er'ledigen. Beim Bau von neuen Nestern ist<br />

Teichschlamm selrl wichtig und alle diese Matelialien<br />

sind eben nicht bei allen Standorten<br />

so optimal vol'handen.<br />

Beim vierten Beobachtungsstandort, bei der<br />

Autobahnmeistelei zwischen Kandelin und<br />

Gliebenow, wo vor einigen Jahren nach dem<br />

Bau und Inbetriebnahme des Untelnehrnens<br />

so etwa 40 Schwalbennestel bebrütet wurden,<br />

gibt es in den einzelnen Jahren immer wieder<br />

nral einige Abweichungen bei der Anzahl der<br />

vorhandenen Schwalben und Nester. Nach<br />

Auskunft vom Platzwalt Herr Koska am 12.<br />

imNordenan.DieweitenFlugstreckenwer- EinfrühzeitigerGutenntorgengntJ3vortdenMehlsclt.v,a/- NovenrberwalenesindiesenrJahrwohletwas<br />

denjameistensingroßenGruppenbewältigt, benun30.05.20l3antHotel ,,Badehaus"díchÍantTol- wenigerSchwalbenalsindenVorjahren,diean<br />

aberkurzvordemZielwerdendanndieneuen lettsesee in Ner.úrandenburg Foto: Edmund Hetze denHallengebrütethaben.Eswurdenaberkei-<br />

lle gerìauen Zâhlungen vorgenommen. Beim<br />

Die Schwalben bei Körtes haben sich i¡n Jalrr' 2013 auch mit der Blut ganz Untelnehnen ist es immer sehr wichtig, dass die großen Tore immer gut<br />

fleißig beeilt, denn schon recht bald nahrn die Zahl der Schwalben sichtbar velschlossen welclen, damit die Fahlzeuge nicht verschmutzt werden und die<br />

zu ulrd es wal fúldie Kollegen im Stall schon lecht angenehnr, ständig von Sicherheitstechnik nicht beeinträchtigt wird. Durch dìe geringe Entfenung<br />

so vielen Schwalben umgeben zu sein. Der Standolt hier in Klevenow ist zurn Aglarbetrieb Noske-GbR arn Bisdolfer Weg haben die Schwalben<br />

durch die Milchviehanlage, durch den volhandenen Feuellöschteich und bei del Autobahnrneistelei auch ein günstiges Umfeld für den Aufenthalt<br />

Standorte in kleinelen Gruppen angeflogen.<br />

durch die Vr'eideflächen für'die Schwalben ein wichtiger Vorzugsstandort. und für die Nahrungssuche in der dortigen Region, denn überall wo Tiele<br />

AuchdelanliegendeFußballplatzeignetsichfürdieSchwalbengutfürden gehalten \¡/el'den sind auch die urìterschiedlichsten Fliegen und Mücken<br />

ungehinderten Insektenfang irn Tiefflug. Diese Vorteile für die Schwalben vorhanden und sorrit ein leichlich gedecktel Tisch für' die Schwalben.<br />

sichem den Tieren gnte Uber-lebenschancen, wenrÌ es mal nicht so gut nrit Mit dem fünften Standolt, dern Islandpferdezuchtbetrieb von Bersters in<br />

dem Wetter und den Tempelaturen klappt.<br />

HolslWendolf konnte ich in diesem Jahr keinen Kontakt für ein Gespr'äch<br />

Der Abflug der Schwalben begann wie sonst auch üblich schon Anfang herstellen. Del Pfeldezuchtbetlieb war intner ein gilrstiger Aufenthalts-<br />

September, aber die größte Anzahl startete dann so um den 25. bis 28. und Brutstandort ftû clie Schwalben und somit auch lecht interessant für'<br />

Septembel in den walmen Süden, wobei selbst zurn Monatswechsel noch die Entwicklung del Schwalbenbestände in den unterschiedlichen Jahren.<br />

einige wenige Schwalben ftir den Abflug zu sehen waren. Einige Tage vor Zur genannten Redewendung ,,Schwalben lieben die Menschen" konnten<br />

dem Monatswechsel Septenrber'/Oktober wurde vom Energiebetlieb E.ON wir im Monat Mai bei einem Kulzaufenthalt in Neubrandenburg, wo wir<br />

dergloßeHochspannungsgittermastunddieFreileitungensüdlichvonden zwei bis drei Tage übelnachteten in-r Hotel ,,Badehaus" arn Tollensesee,<br />

Wohnblöcken in Klevenow zur'ück gebaut. Bis dahin walen die Freilei- die morgendliche Beglüßung dulch die Schwalben vour Balkongeländer<br />

tungen als Sarnmelstelle für' den Schwalbenlückflug an diesem Standort miterleben. Unsele Unterhaltung im Zimnrer wal für die Schwalben wohl<br />

täglich mit etwa 150 bis 200 Schwalben besetzt, d.h. auch vom Umfeld z.B. eine recht intercssante Saclte und für beide Seiten ein seltenes Erlebnis.<br />

Barkow und Boltenhagen stellten sich die Schwalbeir hier in Klevenow ftil Nicht vergessen möchte ich noch ein seltenes Erlebnis, welches Körtes eines<br />

den Abflug ein. Das wal doch schon eiu recht seltenes Ellebnis. Molgens rlicht mit den Schwalben, sondern mit ca. l0 bis 15 Jungstörchen<br />

Beim zweiten Standoú der Schwalbenbeobaclrtung, d.h. bei Christa, Gudrun hatten. Diese Jungstörche hatten sich wohl aus Nengier odel einen andelen<br />

und Rudi Köpke in Bar'kow trafèn die Schwalben in der Zeit vorn 14.04. Glund anr Stallausgang, von wo aus die Kühe nach dem Melken auf die<br />

bis zunr l7 .04. ein. Bei Köpkes in Barkow brüten jälrrlich so etwa 30 bis Weidefläche gehen, postiert und die Kühe dort nicht weiter auf die Weide<br />

35 Schwalbenpärchen. Dulch den anliegenden Feuerlcjschteich und die gelassen. Erst dulclr die Hilfe des StaÌlpersonals gaben die Weißstörche<br />

vorhandeneu Grünlandflächen sind die Bedingungen für die Inbektenjagd den Weg zur Weidefläche fi'ei. Das ist zwar kaum zu glauben, abel so war<br />

der Schwalben auch hier recht günstig. Am 15.08. gab es irÌ Stall eine es wilklich!<br />

wenig gute Uberraschung, denn da wurden 9 tote Sclìwalben im Stall Wollen wir hoffen, dass all unsere Zugvögel im Fr'ühjahr'2014 wieder'<br />

festgestellt. Die Ursache ist nicht sichel geklärt worden, vielleicht wal es reichìich und wohlbehalten bei uns hier im Nolden eintreffen und wir alle<br />

ein Marder odel ein anderes Raubtier'. Schon am 23.08. begann der Abfl ug wieder unsere Freude daran haben.<br />

der Schwalben bei Köpkes, del sich dann aber übereinige Etappen hinzog,<br />

z.B: zweifer Trupp anr 30.08., der 3. Trupp am 15.09. und der'4. Trupp Edmund Hetze


N¡.2'7812O13<br />

-9- <strong>Süderholz</strong><br />

KLtI,TUR<br />

Unterstützung für unsere Kirchen - Förderverein will sich gründen<br />

In der Kirchengemeinde Groß Bisdorf steht ein großes Projekt an:<br />

Die Bisdorfer Kirche muss umfassend saniert werden! Dabei ist<br />

eines der größten Probleme die Feuchtigkeit im Innenfußboden der<br />

Kirche und im Altarraum. Noch vordringlicher sind die Außenarbeiten<br />

rund um die Kirche. Da um die Kirche herum Fundamentsteine<br />

liegen, kann die Feuchtigkeit aus dem Inneren nicht entweichen.<br />

Außerdem ist der Kirchturm stark sanierungsbedürftig.<br />

'Was ist Glück?, wurde kürzlich eine Woche lang mitten im tristen<br />

November in den Medien gefragt. Ein Mediziner, der mehr auf der<br />

BühneZuhause ist, hat ein ganzes Buch darübergeschrieben, empfehlenswert,<br />

weil nicht nur unterhaltend... Und jetzt gibt auch noch das<br />

SB seinen Senf dazu, denkt vielleicht ein kritischer Leser, denn was<br />

Glück ist, hat wohl noch keiner in eine letztgültige, alles umfassende<br />

Definition zu bringen vermocht. Zt facettenreich ist der Begriff,<br />

schwer begreiflich der Zustand, den wir als glücklich beZeichnen,<br />

zu'ma| was wir als Glücksmomente beschreiben, sich oft erst im<br />

Rückblickerweist. Ja, wovonhängtab, dass wiruns glücklich fühlen?<br />

Patentrezepte gibt es ja keine, zumal so unterschiedlich wie die Menschen<br />

auch das Glück empfunden wird. Jeder hat schon gehört von<br />

unglücklichen Leuten, denen all ih¡ Geld und Vy'ohlstand kein Glück<br />

gebracht hat, Auch der Traum vieler junger Menschen, berühmt zu<br />

werden, ein cooler Typ zu sein, als gefeiertes Modell die Laufstege<br />

der Modewelt zu erobern erweist sich als trügerisch. Wer erinnert<br />

sich nicht der Tragödien gefeierter Stars, wie z.B. Michael Jackson<br />

und Amy Whinhouse?<br />

So waren es die Glücksmomente der ,,einfachen Leute", die in besagter<br />

Woche geme zitiert wurden: der freie Tag mit dem Enkel, die gute<br />

Note in der Klausur, eine befreiende Diagnose...<br />

Glück, das nicht zu greifen ist- nicht als vierblâttriges Kleeblatt, nicht<br />

als gefundenes Hufeisen und nicht als Glücks(-Fliegen-)pilz. Wohl<br />

auch ein Schornsteinfeger ist nicht Glücksgarantie, aber seine Arbeit<br />

kann den Ausbruch eines Brandes im Haus verhindern, Glück ist<br />

vielleicht ebenTalls, das Rehwild in der Dämmerung am Straßenrand<br />

noch rechtzeitig benerkt und damit den Zusammenstoß vermieden<br />

zu haben. Glück gehabt, sagt man, wenn im Alltag Unbilt und Ärger<br />

abgewendet wurden- dulch Aufmerksamkeit, beherztes Handeln.. .<br />

Die Kosten für die auf die nächsten Jahre angelegten Sanierungsarbeiten<br />

sind nach Worten von Pastorin Nicole Chibici-Revneanu<br />

noch nicht exakt zu beziffem, werden aber vermutlich zwischen<br />

150.000 und 200.000 Euro liegen.<br />

Doch nicht nur die Kirche in Bisdor.f braucht Unterstützung: In der<br />

Kapelle in Griebenow muss dringend die barocke Innenausstattung<br />

gerettet werden. Und auch in Kreutzmannshagen stehen wegen<br />

Abflussproblemen Sanierungsarbeiten auf dem Programm.<br />

Um die Kirchengemeinde bei den anstehenden Vorhaben zu unterstützen,<br />

will sich nun ein FÖRDERVEREIN gründen. Dieser hat<br />

die Möglichkeit, Spenden von Privatpersonen und von Stiftungen,<br />

wie beispielsweise der Deutschen Stiftung Denkmalsschutz (DSD)<br />

einzuwerben. Für die Unterstützung von Seiten der Stifhrngen ist<br />

aber Voraussetzung, dass es vor Ort ein ehrenamtliches Engagement<br />

für die zu fördernden Projekte gibt.<br />

Der Anfang soll gemacht werden mit der Gründung eines FöR-<br />

DERVEREINS!<br />

Jeder undjede, der und die sich dafür einsetzen möchten, dass bei<br />

uns die Kirche im Dorf bleibt, ist her4ich eingeladen zu einem<br />

Info-Abend mit anschließender Gründungsversammlung am Donnerstag,<br />

den 16. Januar 2014, tm 19 Uhr im Alten Pfarrhaus in<br />

Groß Bisdorf.<br />

Nicole Kiesewetter-Müllej ans<br />

VERSCHIEDEI\ES<br />

Glück<br />

,,Glück gehabt!", sagt man, wenn gerade noch 'was gut ging. Jeder<br />

kennt seine persönlichen Glücicsmomente und erinnert sich gerne<br />

daran: an das Treffen mit den weit verstreut lebenden Familienangehörigen<br />

anlässlich einer Jubiläumsfeie¡, dass der Urgroßvater seinen<br />

Urenkel noch erleben durfte, an die Urlaubsreise durch eine traurqhafte<br />

Landschaft, die Begegnung mit einem besonderen Menschen.- Jeder<br />

Lebenslauf hat seine Highligths, sicher im positiven wie auch im<br />

negativen Sinn.<br />

Und da zeigt sich, dass das Glück selbst noch in Abgründen anwesend<br />

sein kann- als ein Aufblitzen von Trost, in einem Lächeln,<br />

einer zustimmenden Geste. Glück scheint ein Geschwisterteil auch<br />

von Ungewissheit und Angst.- Noch ist der Ausgang unklar: Der<br />

medizinische Eingriff kann so oder so ausgehen, die Untersuchung<br />

kann diese oderjene Diagnose erbringen. Beides entscheidet unter<br />

Umständen über Leben und Tod.. . Wer einen solchen Moment erlebt<br />

hat, weiß, dass das Glück nicht auf Wolkenkratzem thront.<br />

In solchen Augenblicken erinnert åu werden,,dass man respektiert<br />

wird - nicht wegen Titel undProfession, nicht als nurleidenderPatient<br />

(bzw. dessen zu behandelndes Körperteil), sondern als Mensch, als<br />

Person (mit Passionen und Schwächen), kann schon einen Glücksmoment<br />

erzeugen!<br />

Der zwischen Apparaten Liegende, an Schläuchen Hängende, welcher<br />

dieberuhigende Handeiner Schwester spürt, dieihm übe¡die Schulter<br />

streicht, der erlebt üþerraschend den Wärmestrom Mitmenschlichkeit<br />

in einer eher sachlich- distanzierten Atmosphäre. - Er fühlt sich nicht<br />

mehr so ausgeliefert, wo er es de facto ist; er fühlt sich gehalten, nicht<br />

nur von einem Bettgestell...<br />

Glück ist da, wo neues Leben auf die Weltkommt, wo Schmerz und<br />

Leiden gelindert und geheilt werden können. In K¡ankenhäusern und<br />

Kliniken liegen oft Anfang und Ende von Leben, erfahrbares Glück<br />

und Leid so nah wie nirgends beieinander. Dort ist unmittelbar e¡lebbar,<br />

wie flüchtig Glück sein kann und wie vergänglich. ... Gli.icklich<br />

zu sein heißtimEinklang sein mit demLebensganzeq. Daran erinnern<br />

als Glücksbotschafter manchmal Ärzte, Schwestern, Pfleger. Darum<br />

ihnen 'mal Dank, speziell: Danke, Schwester Anke! B. Hohmann


<strong>Süderholz</strong><br />

VERSCHIEDENES<br />

Nr.<strong>278</strong>12O13<br />

Das Alter<br />

Im Alter hat man schon vieles mitgemacht,<br />

man hat geweint, man hat gelacht,<br />

auch ist nicht immer alles so gekommen,<br />

wie man es sich in der Jugend hat vorgenommen.<br />

Manch einer machte einem einen Strich durchs Leben.<br />

Man hat auch so manche Falten mit den Jahren bekommen,<br />

davon blieb keiner ausgenoûLrnen.<br />

Die Haare wurden mit der Zeit atch grau und lichter,<br />

auch braucht man für manche Dinge etwas länger.<br />

In der Jugend suchte man sich einen Freund,<br />

der fürs weitére Leben da und parat war,<br />

wenn man ihn brauchte.<br />

Worauf man sich in der Jugend schon gefreut.<br />

KIRCHE<br />

Man hat dann zusammen gesungen, gelacht und geweint,<br />

und immer wieder war man zusammen vereint .<br />

Man raufte sich immer wieder zusammen,<br />

egal wie es auch kam.<br />

Wenn man sich trennte und nach Hause ging,<br />

war der Streit vergessen.<br />

Man war sich nicht mehr böse, und man stand wieder auf.<br />

Und war eirier mal nicht da, da merkte man, er fehlt dir seh¡.<br />

Der Partner an deiner Seite fehlt dir doch so sehr.<br />

So hat man's im Alter auch manchmal schwer!<br />

Klaus Manthe, Grimmen<br />

Termine Kirchengemeinde<br />

Groß Bisdorf<br />

Donnerstag, 12. Dezember<br />

20.00 Krippenspielprobe (Erwachsene),<br />

Pfarrhaus Groß Bisdorf<br />

n<br />

Samstag, 14. Dezember<br />

16.00 Konzert des ,,Collegium Musicum<br />

Vocale" in der Kirche Kreutzmannshagen<br />

Sonntag, 15, Dezember<br />

10.00 Gottesdienst in Kreutzmannshagen<br />

Mittwoch, 18. Dezember<br />

19.30 Chorprobe in Groß Bisdod<br />

Donnerstag, 19. Dezember<br />

14.30 Seniorenkaffee im Alten Pfarrhaus Groß Bisdorf<br />

19.30 Bibelabend im Plarrhaus Groß Bisdorf<br />

Samstagr 2l. Dezember<br />

10.00 Generalprobe Krippenspiel (Kinder)<br />

Sonntag, 22.Dezember<br />

9.00 Jungbläsergottesdienstin Neuendorf<br />

Heili gabend, 24. D ezember<br />

10.00 Weihnachtsgottesdienst im Pflegeheim Griebenow<br />

15.00 Krippenspielgottesdienst in Kreutzmannshagen<br />

17.00 Christvesper in Groß Bisdorf<br />

22.00 Christnacht in Groß Bisdorf<br />

Zw eiter Feiertag, 26, D ez.<br />

9.00 Gottesdienst in Kandelin<br />

Silvester, 31. Dezember<br />

18.00 Altjahrsabend in Groß Bisdorf, mit Abendmahl<br />

Sonntag, 5. Januar<br />

9.00 Gottesdienst in Kandelin<br />

10.30 Gottesdienst in Groß Bisdorf, mit Krippenspiel der<br />

Erwachsenen; anschließend Kirchenkaffee<br />

Freitag, 10. Januar<br />

18.30 Ehrenamtlichen-Dank<br />

Sonntag, 12. Januar<br />

10.00 - Gottesdienst in Kreutzmannshagen, mit Abendmahl<br />

Mittwoch, 15. Januar<br />

19.30 Chorprobe in Groß Bisdorf<br />

Donnerstag, 16. Januar<br />

19.00 Gründungssitzung Förderverein KGM Groß Bisdorf<br />

Sonntag, 19. Januar<br />

09.00 Gottesdienst in Neuendorf<br />

10.30 Gottesdienst in Groß Bisdorf<br />

Christenlehre in der Grundschule Kandelin<br />

dienstags 13.30-14.30<br />

Konfi-Kurs: freitags 15.00-16.00<br />

VE RILNST,\I,TUNGE N IN DE N GEAII.E INDE N<br />

Datum Uhlzelt Vèranstaltung<br />

Veranstaltungen in der Gemeinde <strong>Süderholz</strong><br />

OrvTreffpunkt<br />

Veranstalter<br />

11 12. 1 4.00 Kaflêenachmittaq Vereinshaus,zum Torfstechef Râkow Volkssolidaritãt Rakow<br />

14i2. 20.15 Tãnze aus aller Welt<br />

Schloss Grieb6now<br />

Tanzkre¡s unter der Leilung von<br />

Frâr, llr FlflñÂnn<br />

21.'12. 09.00 Tischtennisturnier Jahn-Gymnas¡um Gre¡fswald<br />

1 1.01.2014 16 00 Tannenbaumverbrennen Sporlplalz im Park Klevenow FSV Klevenow<br />

1't.01.2014<br />

r700<br />

Gemeinsames Verbrennen der<br />

Tannenbäuma We¡hnachtsfest 201 3<br />

13.01 2014 20.'t5 Tänze aus aller Wêlt Sòhloss Griebenow<br />

31.01.2014 19 00 Jahreshauptversammlung<br />

Tsrmln Uhrzelt V€ranstallung<br />

Prívatgelãnde Fam. Mackowski Griebenow Feuerwehrkameradschatt Griebenow o. V.<br />

FFw Gr¡ebênow<br />

wiederkehrende Termine:<br />

Ort<br />

Tanzkreis untêr der Leitung von<br />

Frau Dr- Elftmann<br />

Feuerwehrkameradschall Gr¡ebenow. e. V<br />

Veranâtaltor<br />

ieden Montag 14.30 Seníorensport Sporthalle Kandelin Volkssolidâritãt Kandelin<br />

ieden Montag 16.00 - 18.00 Vereinstraining Kinder und Jugendl¡che bel Helwig, Kreltzmannshagen<br />

¡eden Montag r9.00 - 21.00 Fußballtraining Männer Sporthalls Kandelin SV Kandelin<br />

Reit- und Fahilerein Griêbenow e. V.


Nr.<strong>278</strong>l2ol3 - 1t - <strong>Süderholz</strong><br />

Termln<br />

Uhr¿elt<br />

Ort<br />

VsranÊtaltêr<br />

19.30 Frauensportgruppe<br />

Grüner Salon Klevenow<br />

¡eden erston Montag<br />

im qeraden Monat<br />

19.30 Vereinsversammlung<br />

Reìt- und Fahrverein Griebenow e. V<br />

ieden Dienstaq 15 30 - 18.00 Vere¡nstrain¡ng K¡nder bei Pllugradl, Griebenow<br />

Reit- und Fahruere¡n eV.<br />

i€den D¡enstag 17 00 Vere¡nslrâininq Erwachsene<br />

bei Helwiq, Kreutzmannshagen<br />

Reit- und Fahrvere¡n Griebenow e. V<br />

ieden Dienstag<br />

'16 30 - 17 30 Fußballlraininq Bambinis Sporlhalle Kandelin SV Kandelìn<br />

ieden Dienstag 17.30 - 19.00 Fußballlraining D l.Junioren Sporthalle Kandel¡n SV Kandel¡n<br />

jeden Dienstag 1900-20.00 Gymnastik<br />

Sporlhalle Rakow<br />

Sportgruppe Rakow<br />

jeden ersten Dienstag<br />

Kattôênachmìttag m¡t Vorlrãgen zu<br />

1400-1600<br />

im Monal<br />

verschied€nen Thêmen<br />

Schloss Griebenow<br />

Volkssolidar¡tåt Gri6b€now<br />

Jeden zweiten<br />

Diênslâô im Môñât<br />

r400-16,00 Spielenâchmittag Schloss Griebenow Volkssolidar¡låt Grlebenow<br />

D¡enstag 14-táglich<br />

losrade KWI<br />

19 30 Probe (Tanz) K¡ta Kandelin <strong>Süderholz</strong>er lanzkreis<br />

O¡enstag 14-täglich<br />

lunoerårte KWì<br />

19.30 Probe (ïanz und Gesang) G0sselstuv Neuendorf<br />

Sûderholzer Tanzkreis<br />

jeden Mittwoch<br />

16.00 - 18,00 Vereinstralninq Kinder und Juqendliche bei Helwig, Kreutzmannshagen Reiþ und Fahrverein Gr¡ebenow e. V<br />

jeden Mitlwoch 16.30 - 18 00 FußÞalltrâlning E-Junioren Sporlhalle Kandel¡n SV Kandelin<br />

jeden Donnerstag 14.00 - 16.00 Hand- und Bastêlarb€iten<br />

Rakow, Dûvier Chaussee 3<br />

¡eden Donnerstaq 16.30 -'18.00 Fußballtraininq F.Junioren Sponhallê Kandelin SV Kandôl¡n<br />

jeden Donnerstag 't8.00 - 19.30 Fußballkain¡ng D I l-.,unioren<br />

Sporthalle Kandel¡n<br />

SV Kandelin<br />

Handarbe¡tsgruppe "Flinke<br />

Nadel' Rakow<br />

ieden Donnerslaq 19.30 - 21.00 FußballVainins Alte Heren Sporlhâlle Kandel¡n SV Kandelin<br />

jeden lelaen<br />

Donnerstao im Monat<br />

ab 18.00 Sp¡eleabend<br />

Gösselstuv Neuendorf<br />

Dorfverein Neuendorf e. V<br />

¡eden Freitaq 1530-1700 Fußbailtraininq E-Junioren Sporthalle Kandelin SV Kandelin<br />

ieden Freltag 15.30 - 18.00 Vere¡nstraining Kinder<br />

FSV Klevenow<br />

be¡ Plluqradt, Grieb€now Reit- und Fahrvêrein Gr¡ebenow e. V.<br />

ieden Fre¡tao 15.30 - 18 30 Vereinsùalninq Klndei und Juqendliche bei Helwig, Kreutzmannshagen Rell- und Fahrvere¡n Grlebenow e. V.<br />

jeden<br />

Vôrelnstraining Erwachsene und Kindêr<br />

Samslag<br />

14.00 - 16.00<br />

be¡<br />

ilnlar 7.|âhra<br />

Pflugradt, Grieþenow Reiþ und Fahrvere¡n Griebênow e. V.<br />

ÄMTI-,ICHER TEII,<br />

Ansprechpartner in der Gemeindever\üaltung <strong>Süderholz</strong><br />

ZnnÍaIe',<br />

Fax:<br />

E-Mail:<br />

'Website:<br />

(038331) 61-0<br />

(038331) 6r-125<br />

eemeinde @ suederholz.de<br />

www.suederholz.de<br />

Sprechzeiten:<br />

Montag<br />

Dienstag<br />

Donnerstag<br />

8.00 - 12.00 Uhr<br />

8.00 - 12.00 LIhr<br />

13.00 - 17.00 LIhr<br />

13.00 - 18.00 Uhr<br />

Name Telefon E-Mail Bereich<br />

Herr Benkert 6r-t22 benkert@ suederholz.de Bürgermeister<br />

Herr Kunath 6r-rt3 kunath@ suederholz.de<br />

1. Stellv. Bürgermeister<br />

Leiter Bau- und Sozialamt<br />

Frau Glawe 6I-I12 slawe@suqdç{haþJþ B auleitplanung/Liegenschaften<br />

Frau Moderow 61-115 moderow @ suederholz.de B auverwaltung/Pachtwesen<br />

Herr Schmidt 61-116 schmidt @ suederholz. de Wohngeld, Schulen<br />

Hen'Stübe 6t-t24 stuebe@suederholz.de<br />

2. Stellv. Bürgermeister<br />

Rechtsamt<br />

Einwohnermelde amVS tandes amt<br />

Frau Lucius 6l-rt7 lucius @ suederholz.de<br />

Hauptamtsleiterin, FFw,<br />

Ordnungsamt<br />

Frau Remter 6t-2t7 remter@ suederholz.de Personal, Beschaffung, Gewerbe<br />

Frau Bässler 6r-r23 baessler @ suederholz.de Sitzungsdienst<br />

Frau Gebert 61-1 18 gebert@suederholz.de Kasse<br />

Frau Korn 6t-120 korn@ suederhclz.de<br />

Steuern<br />

Frau Hausdörfer 6r-126 hausdoerfer @ suederholz. de<br />

Kåimmerin<br />

Ei genbetrieb Wohnungswirtschaft<br />

Frau Nowinski 6t-r27 nowinski @ suederholz.de Ei eenbetrieb Wohnungswirtschaft<br />

Herr Karstaedl 038332/ 3 56 karstaedt @ suederholz.de Bauhof


<strong>Süderholz</strong><br />

Kontakt zurm Landkreis Vorpommern-Rügen<br />

Nr.<strong>278</strong>l2Ol3<br />

Landkrei s Vorpommern- Rügen<br />

Der Landrat<br />

Carl- Heydemann-Ring 67<br />

18437 Stralsund<br />

Tel.: (03831) 357-1000<br />

E-Mail: service@ lk-vr.de<br />

Web: www.lk-vr.de<br />

Allgemeine Sprech- und Servicezeiten:<br />

Dienstag 9.00 - 12.00 Uhr und 13.30 - 18.00 LJhr<br />

Donnerstag 9.00 - 12.00 Uhr und 13.30 - 16.00 LIhr<br />

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Tel. : 03 833 1/61 127, F ax: 03833 I I 61125<br />

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Besichtigungen sind jederzeit möglich !<br />

Veränderte Offnungszeiten zu den Feiertagen!<br />

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Zt¡ den Feiertagen sind folgende veränderte Öffnungszeiten der<br />

Gemeindeverwaltung <strong>Süderholz</strong> zu beachten:<br />

Montag 23.12.2013 13:00 - 17:00 Uhr<br />

Freitag 27.12.2013 geschlossen<br />

Montag 30.12.2013 08:00 - 12:00 Uhr<br />

A. Benkert<br />

Bürgermeister<br />

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Darüber hinaus bieten wi¡ in vielen weiteren Ortsteilen Baugrundstücke<br />

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Ansprechpartner: Petra Lucius<br />

Telefon: 038331 - 6 ll l7<br />

Fax: 038331 -61125<br />

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www. suederholz. de/grundslbauland/uebersicht.htm<br />

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10<br />

. Bekanntmachung<br />

Aufstellung der 1. Änderung des Bebauungsplans Nr. 4.2<br />

für das Industriegebiet,,Pommerndreieck, 2. Teilabschnitt"<br />

nördlich der Autobahn A 20, südlich der Ortslage Kaschow<br />

im vereinfachten Verfahren nach $ 13 BauGB ohne Durchführung<br />

einer Umweltprüfung.<br />

Die Gemeinde <strong>Süderholz</strong> hat die Absicht, den Bebalrungsplan Nr. 4.2<br />

für das Industriegebiet,,Pommemdreieck, 2. Teiìabschnitt", nördlich<br />

der Autobahn A 20, südlich der Ortslage Kaschow und östlich der<br />

Gemeindegrenze zu Grimmen zu ändern.<br />

Planungsziel ist die Verringerung der festgesetzten Baumassenzahl<br />

(BMZ) von l0auf 6indenBaugebietenGl 4.1 undGI 4.2nördlich<br />

der A 20 und südlich der Planstraße D. Der Bebauungsplan soll im<br />

vereinfachten Verfahren nach $ 13 BauGB ohne Durchführung einer<br />

Umweltprüfung nach $ 2 Abs. 4 BauGB geändert werden.<br />

Die beabsichtigte 1. Anderung des Bebauungsplans Nr, 4.2 im vereinfachten<br />

Verfahren ohne Durchführung einer Umweltprüfung wird<br />

hiermit bekanntgemacht.<br />

A. Benkert<br />

Bürgermeister


Nr.21812013<br />

Bekanntmachung<br />

Aufstellung der 2. Änderung des Bebauungsplans Nr. 4.1<br />

für das Industriegebiet,,Pommerndreieck, 1. Teilabschnitt"<br />

nördlich der Autobahn A 20, südlich de,r Ortslage Kaschow und<br />

östlich der Gemeindegrenze zt Gnmmen im vereinfachten Verfahren<br />

nach $ 13 BauGB ohne Durchführung einer Umweltprüfung.<br />

Die Gemeinde <strong>Süderholz</strong> hat die Absicht, den Bebauungsplan Nr.<br />

4.1 für das Industriegebiet ,,Pommemdreieck, l. Teilabschnitt",<br />

nördlich der Autobahn A 20, südlich der Ortslage Kaschow und<br />

östlich der Gemeindegrenze zu Grimmen zu ändern.<br />

Planungsziel ist die Veningerung der festgesetzten Baumassenzahl<br />

(BMZ) von 10 auf 6 in allen Baugebieten. Der Bebauungsplan soll<br />

im vereinfachten Verfahren nach $ 13 BauGB ohne Durchführung<br />

einer Umweltprüfung nach $ 2 Abs. 4 BauGB geändert werden.<br />

Die beabsichtigte 2. Änderung des Bebauungsplans Nr. 4rl im vereinfachten<br />

Verfahren ohne Durchführungr einer Umweltprüfung<br />

wi¡d hiermit bekanntgemacht.<br />

A. Benkert<br />

Bürgermeister<br />

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Der sanfte Entzug<br />

Alkoholtherapie in 3 Wochen<br />

Jede Sucht entsteht im Gehirn. Wer Sucht heilen will,<br />

muss zuerst die gesunde Biochemie im Gehirn<br />

wieder herstellen. Durch jahrelangen Alkoholkonsum<br />

ist das Botenstoffsystem stark beschädigt. Ohne<br />

Alkohol erscheint das Leben kalt und grau, nichts<br />

macht mehr Freude. Erst wenn Glücksbote¡stoffe<br />

vom Gehirn wieder selbst produziert werden, hat<br />

eine Alkoholtherapie Aussicht auf Erfolg.<br />

Der Schlüssel dazu heißt Neuro- Elektrische<br />

Stimulation (NES) - eine Art Elekiroakupunktuç mit<br />

Elektroden hinter dem,Ohr, anstatt Nadeln.<br />

ln zahlreichen Studien wurde bewiesen, dass durch<br />

dieses Verfahren die Ausschüttung von Dopamin,<br />

Serotonin und Endorphin angeregt wird. Eie Folgen<br />

für den Süchtigen im Alkoholentzug sind erstaunlich.<br />

Durch NES sind seine Entzugssymptome stark<br />

reduziert. Seine Stimmung ist schon nach wenigen<br />

Tagen gut und motiviert. Jetzt entfalten die nach den<br />

neuesten Methoden angewandten, psychologischen<br />

Therapiemassnahmen ihre volle Wirkung.<br />

Was im klassischen Entzug ó Wochen und länger<br />

dauert, erreicht die NESCURE@- Therapie bereits<br />

nach dreiWocheh.<br />

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Nachhaltig<br />

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Was bleibt, sind dankbare Erinnerungen,<br />

die niemand nehmen kann.<br />

Voller Trauer teilen wir mit, dass mein Mann,<br />

unser Vater und Großvater<br />

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Es wird aussehen, als wäre ich tot,<br />

ur.-d das wird nicht wahr sein ...<br />

LJnd wenn du dich getröstet hast,<br />

wirst du froh sein, mich gekannt zu haben.<br />

Du wirst Lust haben, mit mir zu lachen.<br />

Und du wirst manchmal dein Fenster öffnen,<br />

gerade so zrrm Vergnügen ...<br />

Und deine Freunde werden sehr erstaunt sein,<br />

wenn sie sehen, dass du den Himmel anblickst<br />

und lachst.<br />

A¡toine de Saint-Exupér.y<br />

Familienangehörige, Freunde<br />

oder Bekannte eines<br />

Verstorbenen haben unter<br />

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am 05.11.2013,<br />

k,urzvor Vollendung seines 78. Lebensjahres,<br />

von uns gegangen ist. Wir haben uns am<br />

74.77.2073 in Friedland von ihm verabschiedet.<br />

die Möglichkeit, eine<br />

Traueranzeige sowie eine<br />

spätere Danksagung<br />

selbst zu gestalten.<br />

Seine Ehefrau Gerda,<br />

seine Kinder Bärbel, Carsten, Rocco und<br />

Roman mit ihren Ehepartnern und Kindern<br />

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schwer wie heute. Geöffnel wird sie<br />

mil einem sogenonnlen Dolch. Anfong<br />

der 50erJohre kommt sie donn<br />

noch Deutschlond - ebenfolls ols<br />

Bierdose. Ab l9ó3 gibl es mil Coco-<br />

Colo ouch den ersten Softdrink in der<br />

Gehönkedose, der domit oktuell einen<br />

runden Geburtstog feiert. Kontinuierlich<br />

weilerentwickelt, ist sie mit<br />

den Johren zu einem wohren Kuhobiekl<br />

geworden, dos viel mehr ist<br />

ols eine reine Getrönkeverpockung.<br />

Wer erinnerl sich nicht on Liebes-<br />

ols Sommelobiekte Ehrenplötze in<br />

der heimischen Vihine bekomen?<br />

Noch heute isl die Dose überoll dorl<br />

dobei, wo es sponnend ist: ouI dem<br />

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wúnschen sich viele Deutsche<br />

nach wie vor einen Br¿ten oder die traditionel<br />

leWeihnachtsgans mit Kartoffelknödel.<br />

Damit das Hauptaugenmerk auf<br />

die Zubereitung des Fleisches gerichtet<br />

werden kann,empfìehltes sich, in Sachen<br />

Kartoffelklöße auf Nummer sicher zu<br />

gehen. Mit dem Kloßteig halb & halb<br />

von Burgi's 2.8., hergestellt aus frisch<br />

geriebenen Kartoffeln, machen schon<br />

die Zubereitung und das Knödelformen<br />

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werden wahre Klassiker und eignen sich<br />

hervorragend als Beilagezu den bekannten<br />

Soßengerichten wie Schweinebraten,Wild,<br />

Geflügel und Sauerbraten.<br />

SpannendeAnregungen undTipps fìnden<br />

Sie unter www.burgis.de. Das Beste aber<br />

ist die Gélingsicherheit,denn die Knödel<br />

oder Klöße, le nach Landstrich anders<br />

genannt, werden genauso, wie sie sein<br />

sollen:fest und doch zart, mit einem perfekt<br />

abgerundeten Kartoffelgeschmack.


<strong>Süderholz</strong> -16- Nr.<strong>278</strong>12013<br />

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saftige Makronen schmecken am<br />

besten selbstgebacken. Doch wie<br />

portioniert der Hobbybäcker den<br />

Teig schnell, einfach und immer in<br />

der gleichen Größel<br />

Für dieses Problem gibt es einen cleveren<br />

kleinen Helfer:den Plätzchen-<br />

Portionierer. Und so einfach geht's:<br />

Mit dem Portionierer den Teig aufnehmen<br />

und überschüssigenTeig am<br />

Schüsselrand abstreifen. Eine Backoblate<br />

auflegen und leicht andrücken.<br />

Den Schieber hin- und herschieben,<br />

und das Plätzchen fällt immer in<br />

der gleichgn Größe genau auf die<br />

gewünschte Stelle. Uberraschen Sie<br />

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lhre Lieben mit diesem besonders<br />

raffìnierten Rezept. Dazu brauchen<br />

Sie folgende Zutaten: 100 g Marzipan-Rohmasse,<br />

3 Eiweiß (Größe<br />

M), I Spritzer Zitronensaft,3 gestrichene<br />

TL Lebkuchengewürz, 200 g<br />

gemahlene Mandeln (mit Haut),<br />

50 g Orangenmarmelade,30 Küchle<br />

Backoblaten, I 00 g weiße Schokolade,<br />

Goldflitter.<br />

Zubereitung: Marzipan raspeln. Eiwei<br />

ß und Zitronensaft steif schlagen.<br />

Gewürz und Mandeln einrieseln lassen<br />

und unterrühren. Marzipan und<br />

Marmelade zugeben und unterrühren.<br />

Mit dem Pläechen-Portionierer<br />

Teig aufnehmen, am Schüsselrand<br />

glatt abstreifen und jeweils auf eine<br />

Backoblate drücken. Kekse auf ein<br />

mit Backpapier ausgelegtes Backblech<br />

legen. lm vorgeheizten Backofen<br />

(E-Herd: 175 Grad/Umluft:<br />

l50Grad) zirka l3 Minuten backen.<br />

Kekse herausnehmen, auskühlen lassen.<br />

Schokolade hacken, über einem<br />

warmen Wasserbad schmelzen und<br />

abkühlen lassen, bis die Schokolade<br />

dicker wird. Kekse mit der Spitze<br />

in die Schokolade tauchen und mit<br />

Gold bestreuen. (spp.o)<br />

Wir bedanl


Nr.<strong>278</strong>12013<br />

<strong>Süderholz</strong><br />

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und schenken sie diese guten Freunden zum Fest.<br />

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Die Beratung erfolgt nur im Rahmen einer Mitgliedschaft.<br />

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fröhliche Weihnachten,<br />

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deutschen Gärtnereien stehen dieWeihnachtssternfflanzen<br />

jetzt in voller Farbenpracht, denn die Hauptblütezeit<br />

ist von November bis Januar/Februar. Mit fast<br />

80 Prozent dominieren die Rottöne, Hier liegt seitJahren<br />

Dunkel rot im Trend. Jedoch fìndet man die Winterblüher<br />

auch in Weiß, zweifarbig und rosa angeboten, Diese<br />

Farbvarianten fìnden allerdings traditionell nur bis zum<br />

Beginn der Adventszeit ihre Abnehmer. Danach ist der<br />

klassisch roteWeihnachtstern nicht nur seinem Namen<br />

nach ein unverzichtbares Symbol für die Advents- und<br />

Weihnachtszeit.


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