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Jahrgang23 Montag, den 11. November 2013 Nummer <strong>277</strong><br />
Benefizkonzert fi¡r Rumänien mit dem Enserqble ,rSonata seriosa'r<br />
Jemand, der vor einigen Jahren in der Kaschower Kapelle die musizierenden<br />
Physiotherapeuten,,Tunnbrass" erleben konnte, durfte<br />
sich wiederum auf einen Nachmittag in dieser4 einfach schönen<br />
Raum freuen. Damals durfte die Kapelle. quasi im Rohzustand benutzt<br />
werden. Nun hatte die Rumänieninitiative der Kirchgemeinden<br />
Groß Bisdorf und Horst wiederum zum 26, Oktober zu einem Benefrzkonzert<br />
nach Kaschow eingeladen. Aus verschiedenen Gründen<br />
konnte das Konzert erst zu diesem relativ späten Zeitpunkt stattfinden,<br />
so dass man mit einiger Spanngng diesem Termin entgegensah.<br />
Letztendlich erschienenjedoch alle äußeren Bedingungen für diesen<br />
Nachmittag wie bestellt: Die Sonne schien, ein spätsommerlicher<br />
Tag lockte frirmlich vor die Tür und auch etliche Besuchel in die<br />
Kapelle. Wer schon etwas früher da war, hörte. schon durch die offene<br />
Kirchentür wohlklingende Flötentöne. Das Ensemble blies sich<br />
ein.<br />
Um 16 Uhr, die Kamera des <strong>Süderholz</strong>er TV wæ platøierr" begrüßte<br />
Pastor Dr. K¡ummacher alle, die gekommen waren: Die Musikanten,<br />
denen flir diesen Tag der Name ,,Sonata seriosa" gegeben<br />
worden war und die sonst eher als der Flötenkreis der Grimmener<br />
Marienkirche bekannt sind, die Ka¡rtorin Frau Dr. Ina Altripp, die<br />
zahlreichen Zrthörer, die als Unterstützer der Rumänienhilfe dieses<br />
Konzert nun als Dank zu Gehör bekommen sollten. Pastor K¡ummacher<br />
bedankte sich auch bei der Grimmener Kirchgemeinde daftit,<br />
dass uns dieser Raum zur Verfúgung stehen konnte. Dann folgte<br />
eine Stunde lang ein auf den Flöten in Soprirn, Alt, Tenor und Bass<br />
i-l<br />
ríl<br />
gespielter Melodienreigen. Musikstticke von so bekannten Komponisten<br />
wie Mozart, Händel und Vivaldi. Von letzterem erklang aus<br />
den ,,Vier Jahreszeiten" ,,Frühling" und ,,Herbst". Tanzartige Stücke<br />
ließen die Zuhorcr und wohl auch die Musizierenden im Gemüt<br />
fröhlich werden. Die drei Choräle, die gem mitgesungen wurden,<br />
mochten daran e¡innem, wem an dieser Stelle der Da¡rk wirklich<br />
gelten konnte: Gott des llirnmelb und der Erde ....<br />
Die Kantorin hatte selbst für di'e acht Mitwirkenden Flötisten eine<br />
Über¡aschung mitgebracht. Sie selbst begleitete auf dem Keybord,<br />
welchgs ein Cembalo oder Spinett imitierte, eine Flötistin aus<br />
Greifswald, die auf ihrer Altblockflöte mit einem Musikstück in vier<br />
Sätzen brillierte. Zuschauer und Zuhörer im Altar- und Gemeinderaum<br />
\ilaren gleichermaßen beschenkt.<br />
Während einer kurzen Pause fand Ingrid Steinmeier, die seit vielen<br />
Ja.tren unsere rumänisch sprechende Vermittlerin in das Land auf<br />
dem Balkan'ist, Worte des Dankes und der Schilderung der aktuellen<br />
Situation, wie sie in Lunca Tirnavei und Schäßburg auch wåihrend<br />
der Fabf im Sommgr wahrgenommen wurde. Der diesjåihrige<br />
Transport ist Ende September nach Rumänien abgegangen urrd die<br />
Spenden sind bei ihren Empfängem dort angekommen.<br />
Bei abschließendem Kaffee und Kuchen blieben alle noch eine Vy'eile<br />
gern zus¿üìmen und fanden so Zeit für dên Austausch von Gedanken,<br />
aber auch um einfach sich einander seirle Freude mitzuteilen,<br />
die dieses Konzert uns allen brachte.<br />
In der OZ stand: ,,ein þhantastisches Konzert", So war es vielleicht<br />
wirklich und auch deshalb, weil der wunderbare Rahmen, der nuri<br />
instandgesetzten vorsichtig renovierten Kapelle, die dieser Musik<br />
auf meist acht Blockflöten Raum gab.<br />
Dieses Konzert besuchte: K.G. für die Rumänieninitiative<br />
Sie lesen in diesejr Ausgabe:<br />
Hinweis Abfallentsorgung<br />
Projektwoche ,,Herbst" in der Grundschule<br />
4<br />
Der Toten gedenken
<strong>Süderholz</strong><br />
DER BURGERAITEISTER HÃT DÄS WORT<br />
Liebe <strong>Süderholz</strong>erinnen und <strong>Süderholz</strong>er,<br />
Nr.<strong>277</strong>/2013<br />
der noch ,"nön. Oktober hat nun dem Novemb er Platzgemacht,<br />
der mit Regen und ordentlich Wind seinen Einstand gab.<br />
In unserer ,,Mehrgenerationengemeinde" hatten wir im Oktober<br />
ebenfalls einiges an Bewegung auf dem Tisch.<br />
peim dringend notwendigen Kitaersatzneubau in Kandelin haben<br />
wir nun gemeinsam mit der Gemeindevertretung entschieden, eine<br />
neue öffentliche Ausschreibung durchzuführen. Die erste Ausschreibung<br />
lag wesentlich über dem gemeindlichen Budget. Nun<br />
hoffen wir auf eine breite Beteiligung der Untemehmen und auf<br />
gute Preise. Wir haben neben der Aufteilung in Fachlose in Abstimmung<br />
mit dem Familiensozialprojekt Vorpommern e. V. als<br />
Träger der Kita auch einige Vereinfachungen des Ersatzneubau-<br />
Projektes vorgenommen. Nicht nur der bauliche Zustand sondern<br />
auch der fehlende Platz macht den Ersatzneubau der Kita in Kandelin<br />
erforderlich. V/ir wollen aber natürlich den finanziellen Rahmen<br />
sowohl für den Träger als auch für die Gemeinde nicht überspannen.<br />
Ich denke, mit der nun geplanten Ausschreibung sind wir<br />
hier auf einem guten Weg.<br />
Die ldee der Landwerke <strong>Süderholz</strong> beschäftigt uns seit einiger<br />
Zeit. AtÍ unseren Vorschlag hin hat die Gemeindevertretung den<br />
Beschluss gefasst, sich in einer Sitzung mit Gründung der Landwerke<br />
<strong>Süderholz</strong> zu befassen. Auch wenn die Vorbereitung der<br />
Sitzung einiges an Aufwand bedeutet, ist jedoch gerade das Thema<br />
regionale Energien nicht nur aktuell sondern gerade zukünftig<br />
derart wichtig, dass sich der Aufwand nach meiner Ansicht auf<br />
jeden Fall lohnt. Allein die aktuelle Diskussion über den weiteren<br />
Ausbau der Windenergie in Mecklenburg- Vorpommem stellt die<br />
wichtige Frage nach der kommunalen Teilhabe und Partizipation.<br />
Die Landwerke <strong>Süderholz</strong> wären hier ein ideales Instrument für die<br />
Gemeinde. Dass dies wohl auch andere Gemeinden als interessante<br />
Lösung sehen konnte ich auf einer Veranstaltung zu Bioenergiedörfern<br />
in Mecklenburg-Vorpommern feststellen. Neben anderen<br />
Bürgermeistem wurde auch ich nach Bergen eingeladen, um über<br />
die aktuellen Uberlegungen und Ideen von<br />
Gemeinden zur kommunalen Teilhabe und<br />
Beteiligung im Bereich (Bio)Energie zu<br />
berichten.<br />
Gerne nahm ich diese Einladung an und<br />
stellte unsere Idee zu den Landwerken vor.<br />
Die Gespräche in der Pause zeigten, dass<br />
sich auch viele andere Gemeinden Gedanken<br />
in diesem Bereich machen und einige<br />
Überlegungen und Hinweise gerne aufnahmen.<br />
Bereits Mitte Oktober hatten wir<br />
uns mit mehreren anderen Kommunen zu<br />
den rechtlichen,,Fallstricken" bei der Gründung ausgetauscht und<br />
selbst wichtige Ratschläge bekommen Wi¡ werden hier, auch in<br />
enger Abstimmung mit dem Städte- und Gemeindetag MV, zügig<br />
weiter an unserer Idee arbeiten.<br />
Mit dem ,,Pommerndreieck" waren wir in diesem Jahr wieder<br />
auf dem Deutschen Logistikkongress vertreten. Wie auch im vergangenen<br />
Jahr waren wir wieder Logopartner auf der Hanselounge.<br />
Dort präsentierte sich Norddeutschland als Logistikstandort und<br />
wir bekamen über die Logistikinitiative wieder die wichtige Möglichkeit<br />
der Teilnahme<br />
Bei den Investitionen in der Gemeinde ging es auch im Oktober<br />
straff weiter. Die Straße in Dönnie, die uns schon lange unter den<br />
Nägeln brannte, ist nun so gut wie fertig. Auch wenn wir zunächst<br />
nicht an erster Stelle bei den Fördermitteln standen, hatten unsere<br />
Bemühungen dann doch Erfolg und so konnten wir die Maßnahme<br />
im Oktober umsetzen.<br />
Sie sehen, wir sind für Sie und unsere Gemeinde immer dabei,<br />
wichtige Vorhaben umzusetzen und neue Ideen zu entwickeln. Ich<br />
wünsche Ihnen noch einige sonnige Spätherbsttage.<br />
Ihr Alexander Benkert<br />
DORFÄKTUEI_,L<br />
Hinweis<br />
Abfallentsorgung<br />
Wer die Behältergröße oder die Behälterzahl fnr 2014 umstellen<br />
möchte, sollte dieses bis zum 15.11.2013 formlos per Mail,<br />
Post oder Fax tun.<br />
Nur dann können die Anderungen zum 01.0L2014 auf den Abfallgebührenbescheiden<br />
Berücksichtigung finden.<br />
Postanschrift LandkreisVorpommern-Rügen<br />
Ei genbetrieb Abfallwirtschaft<br />
Fax 03831 2788290<br />
Mail<br />
Karmen Wiechman<br />
Rostocker Chaussee 46a, 18437 Stralsund<br />
ei genbetriebeawi-vr. de<br />
Landkreis Vorpommern-Rügen<br />
Eigenbetrieb Abfallwirtschaft<br />
Migrationsberatung in Grimmen<br />
und Umgebung<br />
Die Zuwanderung von Menschen mit Migrationshintergrund<br />
steigt immer mehr an. Daher wird die Integration der Menschen,<br />
die nach Deutschland einwandern zu einer wichtigen<br />
Zukunftsaufgabe. Da die Integration bereits im Kindes- und Jugendalter<br />
anfängt, besteht hier besonderer Bedarf.<br />
Diese Aufgabe stellt sich bereits seit vielen Jahren der Jugendmigrationsdienst<br />
Greifswald.<br />
Seit Januar dieses Jahres bietet er nun auch im Bereich Grimmen<br />
und Umgebung die Beratung an. Jeden zweiten Donnerstag<br />
begleitet eine Mita¡beiterin Jugendliche im Alter zwischen<br />
l2 und 27 Jahren kostenlos und mit vielfältigen Angeboten bei<br />
der sprachlichen, schulischen, beruflichen und sozialen Integration.<br />
Hier wird bereits der Grundstein auch für eine berufliche<br />
Integration gelegt. Dieses Angebot wird auch im nächsten Jahr<br />
weitelgeführt. Die Beratungen finden in den Diensträumen, der<br />
Kreisverwaltung des Landkreises Vorpommern-Rügen, Bahnhofstr.<br />
12l13, 18507 Grimmen, Haus 5 statt. Die Termine erfahren<br />
Sie beim Jugendmigrationsdienst unter der Telefonnummer:<br />
03834 896 3115 oder bei der Migrationsbeauftragten des Landkreises,<br />
Kati Bischoff, Telefonnummer:03831 357 1231.
Nr.271/2013 -3- <strong>Süderholz</strong><br />
DÄSTHEM,\<br />
Das Erntedankfest von Mecklenburg-Vorpommern am 6. Oktober in der Kleinstadt Loitz<br />
Große Ereignisse werfen ilu'e Schatten voraus und so köunte man<br />
es vielleicht für den Sonntag, den 03.10.2013 nennen, denn das<br />
Wetter sah am frähen Morgen erst gar nicht so hoffnungsvoll aus.<br />
Aber das änderte sich dann im Laufe des Volrnittags und als ab<br />
9:00 Uhr das Malkttreiben begann, velzogen sich die Wolken bald<br />
und einem schönen Wettertag stand nichts mehl im Vy'ege.<br />
Das offizielle Festtagsproglamm begann um 9:00 Uhr mit dern<br />
Beginn des Markttleibens, zu um 10:00 Uhr dann der Festgottesdienst<br />
in der Loitzq Sankt Marienkirche und um 1 1:30 Ulu' dann<br />
der Festumzug. Ab 13:30 Uhr war dann das Bühnenprogrann mit<br />
einer Vielzahl von Auftritten velschiedener Gluppen und kulturellen<br />
Einlagen<br />
geplant und das<br />
wurde dann auch<br />
in vollen Z:)gen<br />
dargeboten. Nicht<br />
unerwähnt lassen<br />
möchte ich eingangs<br />
noch die<br />
wichtigsten Persönlichkeiten,<br />
die<br />
man sicherlich<br />
nur zum Beginn<br />
des Festes sehen<br />
konnte, aber ich<br />
will sie doch kurz<br />
nennen. Da wären<br />
der Bür'germeister<br />
von Lottz Hen<br />
Michael Sack, der<br />
Präsident des Bauernverbandes<br />
von<br />
M/V Herr Rainer<br />
Tietböhl, die<br />
Justizministerin<br />
Frau Kuder und<br />
der Landesbischof<br />
Herr Dr. Hans-Jürgen<br />
Abromeit von Greifswald zu nennen. Ich denke schon, dass es<br />
sicher ein besonderes Verdienst von unserem Präsident des Bauemverbandes<br />
Herrn Rainer Tietböhl ist, dass in der kleinen und<br />
schon etwas ältel'en AckerbürgelstadtLoitz für das Jahr 2013 das<br />
Erntedankfest von M/V hiel statt fand. Es ist ja so, dass del Bauernpräsident<br />
seinen Wohnsitz und seinen Landwirtschaftsbetlieb<br />
unweit von Loitz hat und da wollte er nun die vielleicht einmalige<br />
Chance nutzen und der Stadt Loitz und dem ländlichen Raum<br />
um Loitz herurn, diese hohe Ehrung und Anerkennung zukommen<br />
lassen. Dafür kann man ihm und den vielen anderen Akteuren und<br />
fleißigen Helfern heute irn nachhinein auch mit etwas Stolz und<br />
Hochachtung einen herzlichen Dank aussprechen!<br />
Als wir am 06.10.2013 erst arn Nachmittag so gegen 14:30 Uhr in<br />
Loitz eintrafen, dachten wir, dass inLoítz wohl die Chaostage ausgeblochen<br />
wären. Das war aber sehr gefehlt, denn die Parkplätze<br />
in Richtung Sportanlage und am ehemaligen Trockenwerk wurden<br />
von sachkundigen und freundlichen Oldnern angezeigt und die<br />
nötigen Auskünfte erteilt. Da das Hauptzentrum der Veranstaltungen<br />
im Hafenbereich konzentriert war, konnte die Wegstrecke<br />
bis dahin dann mit einem Zubringer-Bus zurückgelegt werden und<br />
das wal schon eine gute Idee von den Organisatoren, die hierfi.ir<br />
die Verantwortung hatten. Als wir dann dort am Hafen zum Bühnenprogramm<br />
hinkamen, war gerade mit del Versteigerung von<br />
Agrarprodukten, Gartengeräten u. a. Dingén begonnen worden.<br />
Man kann mit gutem Gewissen sagen, dass dieser Programmteil<br />
wohl alle Gäste begeisterte und wie man oft so schön sagt, vom<br />
Hocker gerissen hat. Diese beiden Kollegen und die eine Kollegin,<br />
die dort die Produkte und Geräte über eine so humorvolle Versteigerung<br />
angeboten haben, wurden am Schluss der Versteigerung<br />
mit einem unüberhörbaren Beifall für'ihle netten und unterhaltsarren<br />
Einlagen reichlich belohnt. Sicher haben Presseleute und<br />
Foto-Experten über diesen so reichlich gedeckten Erntedankfesttag<br />
für'Mecklenbulg-Vorpommern Vieles in Wort und Bild festgehalten,<br />
denn nran kann gar nicht alles aufzählen, was an diesem Tag<br />
in Loitz von so vielen fleißigen Menschen auf die Beine gestellt<br />
' ich, dass auch die<br />
schöne Erntekrone,<br />
die von unseren<br />
Landfrauen hier<br />
aus unserer Region<br />
von Südelholz<br />
und Grìmmen gebunden<br />
wulde, in<br />
Loitz mit präsentiert<br />
und bewundert<br />
wulde. Am großen<br />
Umzug durch<br />
die Stadt nahmen<br />
auch Schaubilder<br />
aus vielen umliegenden<br />
Orten von<br />
Loitz teil. Unter<br />
anderem war auch<br />
ein sehr schön geschmückter<br />
Pferdegespannwagen<br />
von<br />
Rudi Buske aus unserem<br />
Boltenhagen<br />
dabei und so wurde<br />
auch der ländliche Raum um die Kleinstadt Loitz in vielen Ereignissen<br />
an diesern Tag mit einbezogen. Als die etwas älteren Traktoren<br />
dann am Spätnachmittag für die Fahrt in ihle Heimatorte<br />
gestartet wurden, traute man seinen Otu'en kaum, als auf einmal<br />
einLanz Bulldog Traktor gestartet wurde und dieser wunderschöne<br />
Klang des Motors im Peenetal erschallte. Der Landmaschinenbaner<br />
HeinrichLanz lebte vorn 09.03.1838 bis zum 01.02.1905. In<br />
dieser Zeit gründete Heinrich Lanz im Jahre 1859, also schon mit<br />
2l Jahlen das Landlnaschinenbauunternehmen, wo dann auch der<br />
Lanz Bulldog geplant und erfolgreich gebaut wurde.<br />
Das Landeserntedankfest 2013, welches sicher auch dazu beigetragen<br />
hat, dass das kleine Städtchen Loitz wieder etwas mehr<br />
bekannt gernacht wurde, war rundum ein großer Erfolg und wird<br />
allen Bürgem von Loitz und den vielen Gästen bestimmt lange in<br />
Erinnerur.rg bleiben. Etwa 10.000 Menschen sollen am 06. Oktober<br />
in Loitz auf den Beinen gewesen sein und das ist sicher der<br />
schönste Dank dafür, dass so viele fleißige Menschen, viele Betriebe<br />
und Institutionen diesen Tag so großartig vorbereitet haben<br />
und so viele Menschen den Weg nach Loitz nicht gescheut und so<br />
zu diesem schönen Tag und Erlebnis beigetragen haben. Das Landeserntedankfest<br />
2014 f,ndet in Neu Kaliß, Landkreis Ludwigslust-Parchim<br />
statt.<br />
Hoch atf dent Versteigerutrysanhcinger werden die Prodttkte angeboten und das Bieten und<br />
Uberbieten beginnt.<br />
Foto: Ednrund Hetze<br />
Edmund Hetze
<strong>Süderholz</strong> -.4 - Nr.<strong>277</strong>12013<br />
SCHUI,E<br />
Projektwoche,,Herbst66 in der Grundschule<br />
Traditionell befossen sich aIIe Klassen in der Woche vor dèn<br />
Herbstferten mit Projekten zurn Thema ,,Herbst". Die erste Klasse<br />
hatte den ,,Apfel* zum Thema, in der zweiten Klasse war der Besuch<br />
auf dem Landwerthof in Stahlbrode ein Höhepuitkt, die dritte<br />
Klasse besuchte die Gärtnerei in Griebenow, die vierte Klasse befasste<br />
sich mit der ,,Kar1offel". Ganz herzlich rnöchten wír uns bei<br />
den Elternfíir die Unterstützung bedanken<br />
Besuch {n der Gärtnerei Griebenow<br />
Meine Klasse und ich haben uns die Gewächshäuser mit Gurken<br />
und Tomaten angeschaut. Herr Schuldt und Elisa Rakow haben<br />
uns alles erklärt. Auch über Kräuter haben wir etwas erfah¡en. Am<br />
Ende haben alle eine Sonnenblume bekommen.<br />
Herrmann Prax<br />
Schüler und Lehrer der Grunilschule<br />
Afrika-Tag<br />
Zu Beginn der Projektwoche gab es verschiedene<br />
Stationen: Spendenlauf, Trommeln,<br />
Malen, Reisen mit Medien oder<br />
Kochen und Backen. Ich habe am Computer<br />
Afrika zusammengeptzzelt rnd<br />
einen Film äber den Kontinent geschaut.<br />
Manche haben auch eine Trommel gebastelt.<br />
Alvin Bogatke<br />
Waldtag in Bremerhagen<br />
Die ganze Schule war am Dienstag in Bremerhagen. Es gab 5 Stationen:<br />
Baumartenkenntnisse, Eichhörnchenspiel, Weitsprung,<br />
lValdmobil und Waldtiere. Der Spieþlaø ist dort ganz toll. Am<br />
Ende haben alle noch eine Grillwurst bekommén.<br />
Norwin Kraft<br />
Bunter Kartoffelsalat mit Frau Fissel<br />
' Unsere dritte Klasse war mit Frau Fis'sel, Emährungsberaterin, im<br />
Essemaum. Wir haben bunten Kartoffelsalat und Obstspieße zubêreitet.<br />
Es war sehr lecker. Ich hoffe, Frau Fissel kommt bald wieder<br />
uhd kocht mit uns.<br />
Paul Behrns<br />
Das Kartoffelprojekt<br />
Waldtiere in der Schule<br />
Am Mittwoch hat Herr<br />
Peck Tierpräparate mit in<br />
die Schule gebracht. Zum<br />
Beispiel waren ein Eichhärnchen<br />
und eine Dachsfamilie,<br />
die vom Hund<br />
angegriffen wurde, dabei.<br />
Auch ein Rothirsch, ein<br />
Keiler mit Frischlingen,<br />
ein Biber, zwei Füchse<br />
und einige Eulen standen<br />
zur A¡sicht bereit. Herr Peck hat noch interessante Bilder gezeigt<br />
und einen Naturfilm. Es war sehr lehrreich.<br />
Malte Hafenstein<br />
In der 4. Klasse geht alles in der Projektwoche rund um die Kartoffel.<br />
Wir haben ein Kartoffelbuch angefertigt mit wichtigen<br />
Informationen. Schöne Halloweenkarten gestalteten wir mit Kartoffeldruck.<br />
Der Höhepunkt in der Woche war am Freitag unsere<br />
selbst gemachte Kartoffelsuppe. Nicht allen flel das Kartoffelschälen<br />
leicht. Aber geschmeckt hat die Suppe.<br />
Celina Pingel<br />
Klassenfahrt nach Stahlbrode<br />
Unsere 2. Klasse war in Stahlbrode.<br />
Ich fand toll, dass wir die Ziegen füttem durften. Wir haben in<br />
Stahlbrode Pferdeäpfel eingesammelt. Am besten war die Kissenschlacht<br />
rnit den Jungen.<br />
Alina Kienast, Emily Ihm<br />
Ich fand das Striegeln der Pferde gut. Wir sind auch mit der Fähre<br />
gefahren.<br />
Ernely-Jolie Weiß
l3 -5-<br />
KINDER<br />
Hummelnestnachrichten<br />
Tiger-Kids Sportfest war toll<br />
Zum Abschluss des Tiger-Kids Projektes waren Vertreter der<br />
AOK zu uns in den Kindergarten gekommen, uni an einem Sportfest<br />
teilzunehmen.<br />
Drei Jahre standen Gesunde Ernährung, Bewegung und Entspannung<br />
im Vordergrund des Projektes.<br />
Viel konnten wir über verschiedenste Aktivitäten berichten. Die<br />
Kinder bewiesen dem Maskottchentiger, der sie während dieser<br />
Zeit begTeitete und den Vertretem der AOK dass sie ganz genau<br />
bescheid wussten, welche Lebensmittel gesund sind und von welchen<br />
man nicht zu viel essen sollte. -<br />
Dank einiger Eltem und Großeltern konnte ein großer Obst und<br />
Gemüsetisch die Kinder zwischen den sportlichen Übungen auffordern<br />
einen Snack zu sich zu nehmen. Vielen Dank an dieser<br />
Stelle.<br />
Es gab kleine Geschenke, und Urkunden zum Abschluss. Alle versprachon,<br />
auch in Zukunft auf viel Bewegung und gesunde Ernlihrung<br />
zu achten.<br />
Kinder und Erzieher der Integrativen Kindertagesstätte<br />
,rHummelnest" Kandelin<br />
Elterntheatergruppe,,Hummelhexen"<br />
bereiten sich auf den neuen Auftritt vor<br />
In der Integrativen Kindertagesstätte ,,Hummelnest" Kandelin treiben<br />
die Hummelhexen wieder ihr Unwesen.<br />
Nur noch einige Vy'ochen und dann steht die Adventszeit vor der<br />
Tür. Einige Eltern, die Freude am Theaterspiel haben, gründeten<br />
vor zwei Jahren die Theatergruppe ,,Hummelhexen". Ausgerechnet<br />
der einzige Mann in der Gruppe, Herr Radis, kam auf diesen<br />
Namen. Da er aber hauptsächlich garstige oder weibliche Rollen<br />
übernimmt, passt der Name.<br />
Auf den Sommerfesten der Kita standen schon die Märchenspiele<br />
,,Aschenputtel" und ,,Rotkäppchen" auf dem Programm. Zur<br />
'Weihnachtsfeier im Dezember hat sich ,,Frau Holle" angemeldet.<br />
Schon jetzt fallen die Proben wieder sehr lustig aus. Es wird vieles<br />
ausprobiert, umgeworfen und gelacht. Die ersten Kostlime und<br />
Requisiten sind fefig. Kontakt zum Frauenbund in Grimmen soll<br />
aufgenommen werden, um die restlichen Kostüme auszuleihen.<br />
Schon jetzt können sich Kinder, Eltem und Großeltem auf das lustige<br />
Weihnachtsmärchen ,,Frau Holle" freuen und wir möchten<br />
einfach einmal Danke sagen bei Frau Preuß, Frau'Wehmeier, Frau<br />
Hartwig, Frau Abs, Frau Sachs; Herrn Radis und bei Maike Wehmeier<br />
fùr das große Engagement.<br />
Kinder und Erzieherinnen der Kita,,Hummelnest" Kandelin<br />
Redaktion<br />
Die náchste Ausgabe (Nr. 278) erscheint am 9. Dezember 2013.<br />
Der Termin der Manuskriptabgabe ist der 26. November 2013.<br />
Die Redaktionssitzung findet am 28. November um 17 Uhr im<br />
Alten Pfar¡haus statt.<br />
A¡tikelabgabe per PoSt an:<br />
Christina Ma¡kwardt' I 85 I 6 <strong>Süderholz</strong>, OT Zamew anz, Kastanienweg<br />
I - Tel. 038332 310<br />
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oder an: suederholzer-blatt@ gmx.de<br />
'Weiteie Redaktionsmitglieder:<br />
Kerstin Notzke 038332319<br />
Edmuird Hetze 038326 83811<br />
Wolfgang Sttibe 0383321204<br />
Klaus Manthe<br />
Zu allen Sitzungen sind weitere Schreiber herzlich eingeladen,<br />
Die Verfasser aller A¡tikel sind der Redaktion bekannt.<br />
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Drucklaus WITTICH, An den S¡einenden 10,<br />
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www wittich.de, E-Mail: info@wittich-sietow de<br />
Der Búrgeme¡ste¡<br />
Mike Groß (V. i. S. d. P.)<br />
Jan Gohlke<br />
monatlich<br />
2.000 Exemp¡ùe<br />
VERLAC<br />
tu<br />
WITTICH
<strong>Süderholz</strong><br />
SPORT<br />
Nr.<strong>277</strong>12013<br />
Erwachsenenreitlager des Reit- und Fahrvereins Griebenow e.V.<br />
Am 5. und 6. Oktober fand auch flir uns Erwachsene wieder ein Reitwochenende<br />
statt. Treffpunkt war um 10:00 Uhr an den jeweiligen<br />
Reitst¿illen in Griebenow und Kreutzmannshagen. Die Pferde wurden<br />
von der Weide geholt und geputzt. Zum ,,warm werden" wurde jeder<br />
Reiter in den 3 Grundgangarten Schritt, Trab und Galopp longiert. Und<br />
je nach Geschick ritten wir beidhåindig, einhändig oder fieihändig verschiedene<br />
Übungen. Dann machte uns der Regen allerdings einen Strich<br />
durch die Rechnung und der geplante gemeinsame Ausritt fiel Wort<br />
wörtlich ins Wasser. Also war erst einmal Stallarbeit angesagt und anschließend<br />
gab es dank des Computerzeitalters per Laptop einen Fotozusammenschnitt<br />
der letzten Reiweranstaltrngen (Ausritæ, Reitlager,<br />
Burgwallritt). Da der Regen nicht nachließ, trafen wir uns um 17:00 Uhr<br />
bei Familie Hom, im Trockenen, zum gemütlichen Beisammensein am<br />
Grill und ließen den Tag entspannt ausklingen. Sonntagvormittag um<br />
10:00 tlhr, diesmal bei besserem Wetter, stårteten wi¡ zum 2. Teil des<br />
Reitwochenendes. Der Sonntag machte seinem Namen alle Ehre. Nach<br />
dem Dressurfaining auf dem ReiþlaE bei Familie Helwig machten<br />
wir einen Ausritt in Richtung Willershusen. Bei Schritt und Trab durch<br />
Wald und Flur konnte jeder der Reiter den herrlichen Herbsttag auf seine<br />
Weise genießen. Die anschließende Stallarbeit wa¡ schnell erledigt<br />
tndkurzeTnit später saßen wir alle am gedeckten Tisch und holten das<br />
verspätete Mittagessen nach. Es gab selbst gemachtes Brot, Salate, Obsg<br />
gegrilltes Fleisch und Bratwuisl Jeder von uns freut sich auf das nächste<br />
Erwachsenenreitwochenende im Frühjah 2014.<br />
K. Säder<br />
Burgwallritt<br />
Ein herrlicher Spätsommertag. Strahlend blauer Himmel, Sonne satt,<br />
kaum ein Windhauch. Es hätte nicht schöner sein können, als am 7.<br />
September 2013 der 12. Burgwallritt des Reit- und Fah¡vereins Griebenow<br />
e. V. statfand.<br />
Diesmal waren eher kalte Getr¿inke, an Stelle der sonst so gem genommenen<br />
warmen Köstlichkeiten, gefragt. Dazu gab es Kuchen<br />
von Müttem, selbst gebackenes Brot von Frau Horn, Obst und Grillwurst,<br />
Die erfahrenen Reitkinder und Jugendlichen trafen sich um 07:30<br />
Uhr am Stall, putzten und sattelten die Plerde, um sie dann nach<br />
Willershusen zu reiten. Die jüngeren und jüngsten Reiter fanden sich<br />
gegen 10:00 Uh¡ am Burgwall ein. Der Vereinsinterne Wettkampf<br />
fand in 4 Gruppen statt.<br />
Die kleinsten durften beginnen. Für sie wa¡ es besonders aufregend<br />
und fÌir einige von ihnen war es auch der 1. Wettkampf. Sie wurden<br />
von den erfahrenen Reitern geführt und kåimpften an folgenden Stationen<br />
úm Punkte: theoretisches \Vissen zur Reitausrüsfung, Fragen<br />
zum Pferd und dessen Gesundheit und praktisches reiterliches Geschick<br />
(alles nati.irlich aú Znir) wie z. B. Slalomreiten, eine Gerte<br />
von einem Kegel in einen 10 Meter entfemten anderen Kegel stecken<br />
und mindestens genau so kompliziert war das Umstecken von<br />
Bechern. Diese hingen auf einem Stock, man musste sie greifen, mit<br />
dem Pferd ca. 10 Meter reiten und dann den Becher auf den nächsten<br />
Stock stecken und zurück um den nächsten Becher zu holen und<br />
auch noch ein dridter Becher musste auf das Türmchen am Ende der<br />
Strecke gesteckt werden. Kompliziert deshalb, weil das Pferd meistens<br />
nicht wie ve¡steinert da steht und das macht, was der Reiter<br />
gern hätte oder sich so denkt.<br />
Die 2. Gruppe musste die gleichen Aufgaben meistem, aber mit erhöhtem<br />
Schwierigkeitsgrad. Sie wurden nicht mehr gefúhrt, sondern<br />
ritten die einzelnen Stationen rund um den Burgwall alleine ab. Hier<br />
gab es keinen Helfer, der das Pferd mal festhielt damit es still steht<br />
und man die kleine Öffnung im Kegel für die Gerte trifft oder es ein<br />
wenig zurück schiebt, weil das Plerd zu weit gegangen ist und man<br />
nicht an den Becher kommt.<br />
Die erfah¡enen Reiter hatten gleich 2 Anforderun9eÍr zv meistern.<br />
Da war zum einen die Gelassenheitsprüfung. Die Reiter mussten mit<br />
ihrem Pferd eine Brücke überqueren, durch Luftballons hindurch<br />
und an geöffneten Regenschirmen vorbei reiten (eine Herausforderung<br />
für die Reiter, weil die Pferde diese Gegenståinde, die sich<br />
auch noch ständig bewegten sehr scheu und misstrauisch beäugten<br />
und sich nicht jedes Pferd so ohne weiteres in die gewünschte Richtung<br />
lenken ließ), ein Tor musste vom Pferd aus geöffnet und durchritten<br />
werden, das Pferd sollte fickw¿ifs gerichtet werden und eine<br />
knistemde, glåinzende, sich ståindig bewegende Plane musste überquert<br />
werden, Die zweite Herausforderung war ein Distanzritt, der<br />
in Zweiergruppen über eine Strecke von etwa 4 Kilometem absolviert<br />
werden musste. Hierbei durfte eine vorgegebne Zeit nicht unterschritten<br />
werden und am Ziel musste der Puls de¡ Pferde unter 64<br />
Schlägen pro Minute liegen.<br />
Dann gab es einen Springwettbewerb. Die Gewinnerin schaffte eine<br />
Höhe von 1, 05 Metem.<br />
Zum Schluss ritten die Erwachsenen die Burgwallrunde mit ihrem<br />
Hindernisparcour ab und diesmal waren es die Kinder, die strenge<br />
Richter wa¡en und die'Punkte vergeben durften.<br />
Vielen Dank an alle für die Untersttitzung und Hilfe! Ein besonderer<br />
Dank gilt Familie Helwig ftir die Organisation dieses Tages, dem<br />
Grillmeister Herm Schwarte und d.en vielen Eltern, die sich um die<br />
Versorgung und die Stationen gekümmef haben.<br />
Ergebnissë und Platzierungen:<br />
kleine Reiter ( geflihrt)<br />
1. Sophie Petrowski<br />
2. Rebecca Ziepke<br />
3. KimberþHundt<br />
kleine Reiter<br />
Lisa Siider<br />
l.<br />
2.<br />
3.<br />
K.Säder<br />
Joharura KühVRosa'Wilke<br />
1,05 m<br />
1,00m<br />
0,95 m
Nr.217/2013 -7- <strong>Süderholz</strong><br />
DORFI,EBEN<br />
Am 3. Oktober nutzten zwölf mutige Vereinsanhänger das schöne<br />
Wetter fi.iLr eine Paddeltour von Trittelvitz bis zum Kummerower<br />
See. Schnell fanden sich für die vier Bootejeweils drei Paddler, und<br />
auch die Besetzung der Steuermann-Positionen war schnell geklärt.<br />
So konnte es wie geplant ganz entspannt um I 1 Uhr in der schönsten<br />
Mittagssonne losgehen. Ohne übertriebenen sportlichen Ehrgeiz<br />
ging es auf der ruhigen Peene entlang. Trotz der Jahreszeit konnten<br />
wi¡ noch einige Vögel ganz nah beobachten, z.B. einen Kormoran,<br />
der direkt neben unseren Booten aus dem Wasser startete. Auf halber<br />
Strecke machten wir Halt, Versorgung in fester und auch in flüssiger<br />
Form war reichlich vorhanden und eigentlich hätte man dolt<br />
in der warmen Herbstsonne noch ewig liegen können ... Aber die<br />
leckere Küche in Aalbude wartete auf uns, und so ging es weiter.<br />
Alle reden über das Wetter - der NABU natürlich auch. Ein Wintertag<br />
mit Schnee und Sonne macht einfach mehr Freude als ein grauer,<br />
regnerischer. Unseren heimischen Vögeln ist es vergleichsweise einerlei,<br />
ob sich nun der Himmel gar nicht, halb oder komplett in Wolken<br />
zeigt. Erfreulicherweise lassen sich auch die meisten Vogelfreunde bei<br />
Schmuddelwetter nicht von ihrem hrteresse an den gefiederten Gartenbesuchern<br />
abhalten. Die enorme Zall von mehr als 93.0ü) Teilnehmem<br />
bei derle;tzen,,Stunde der Wintervögel" zeigt das eindrucksvoll.<br />
Am Wochenende vom 3. bis 6. Januar ruft der NABU emeut zur<br />
,,Stunde der Wintervögel" auf.<br />
Zum vierten Mal gilt es, eine Stunde lang die Vögel am Futterhäuschen,<br />
im Garten, auf dem Balkon oder im Pa¡k zu zählen und zu melden.<br />
Wer bereits in den Vorjalnen mitgemacht hat, darf gem wieder<br />
dabei sein und ruhig auch noch ein paar Verwandte, Bekannte oder<br />
Nachbam zur Teilnahme ermuntem. Je mehr Menschen bei dieser<br />
Forschung von und flir Jedermann ihre Beobachfungen zusanìmentragen,<br />
desto aussagekräftiger sind die Ergebnisse. Anders als bei der<br />
Bekassine 2013 lohnt sich 2014 auch ein gesonderter Blick auf den<br />
Vogel des Jalnes. Der Grünspecht bleibt nåinrlich im Winter hier und<br />
ist dann regelmäßig auch in Gåirten und Parks zu finden. Bei der lerzten<br />
Aktion wurde er immerhin in sieben Prozent der Gäfen gesichtet<br />
und landete damit nur knapp hinter Stieglitz, Bergfink und Heckenbraunelle.<br />
Übersehen lässt sich der farbenprächtige und taubengroße<br />
Grünspecht kaum. Er wird aber nur ausnahmsweise ans Futterhäuschen<br />
kommen, denn als Ameisenspezialist sucht er eher auf dem Boden<br />
nach Nahrung.<br />
Doppelzählungen vermeÍden<br />
Gezählt werden kann in einer beliebigen Stunde. Dabei wird von jeder<br />
Art die höchste Zalf'no¡eft, die sich gleichzeitig beobachten ließ. Das<br />
vermeidet Doppelzählungen. Übrigens gelten auch Vögel, die sich<br />
im Garten nicht niederlassen, sondern ihn nur überfliegen. Begleiten<br />
lassen kann man sich vo¡ ZàItl- und Bestimmungshilfen vnter www.<br />
stundedetwintewoegel.de. Hier gibt es auch Steckbriefe der häufigsten<br />
Arten und Tipps zur winterlichen Vogelhilfe.<br />
Drekt nach der Eingabe werden die Daten auf interaktiven Karten<br />
online dargestellt. Auch die Vorjahresresultate sind so abrufbar und<br />
können verglichen werden. Für den Austausch der Vogelfreunde untereinander<br />
gibt es die Seitn www.faceboolccom./Vogelfreund, dre inzwischen<br />
schon 17.000 Fans zZihlt.<br />
Paddeltour des Dorfvereins Neuendorf<br />
NATUR<br />
Zwei Boote hatten inzwischen einen Katamaran gebildet, der war<br />
zwar nicht ganz so schnell, aber daflir wa¡ der Spaßfaktor enorm. Angekommen<br />
in Aalbude gab es fi.ir alle ein leckeres spätes Mittagessen.<br />
Der Appetit war groß und auch das Bierchgn schmeckte nach der Anstrengung<br />
sehr gut. So gestärkt musste noch einmal über die Peene gesetzt<br />
werden, um die Boote wohlbehalten wieder abzugeben. Schön,<br />
dass wi¡ nach zweijähriger Pause die Tradition unserer Paddeltouren<br />
wieder aufleben lassen konnten. 'Wenn es nach den Teilnehmem geht,<br />
gibt es im nächsten Jahr sicher eine Wiederholung - dazu sind auch<br />
,Nicht-Vereinsmitglieder" herzlich eingeladen.<br />
Für den Dorfv€re¡n Neuendorf e.V.<br />
Marion Quaas<br />
Wer kommt ans Futterhaus?<br />
>4\<br />
Vierte bundesweite Stunde der Wintervögel vom 3. bis 6. Januar<br />
{ruaeu<br />
Am besten online melden<br />
Die Beobachtungen können an den NABU per Post mit dem unten abgedruckten<br />
Coupon oder einfach online unter www.stundederwintervoegel.de<br />
gemeldet werden. Am 4. und 5. Januar ist außerdem von 10<br />
bis l8 Uhr unter 08fi) I157-115 wieder eine kostenlose Telefonnummer<br />
geschaltet.<br />
Meldeschluss ist der 14. Januat 2014. Unter allen Teilnehmern werden<br />
zahlreiche Preise ausgelost, für die Online-Teilnehmer stehen zusätzlich<br />
Handyklingeltöne von zur Verfiigung.<br />
NABU/H. May<br />
Kontakt:<br />
Ulf Bähker<br />
NABU Mecklenburg-Vorpommem<br />
A¡senalstr. 2, 19053 Schwerin, Tel. : 0385/2003609<br />
oder<br />
NABU-Kreisgeschäftsstelle NVP<br />
B ah¡hofstr. 2, 183 5 6 B arth, lTel. : 03823 I 1 7 7 93<br />
Mef debog6n W¡nleruogelzåhlung<br />
frg6 slo hkr bl(¿ dl¿ zah I dor blob¡ól.þ¡ vog.l a<br />
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Tel.for¡<br />
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.Siiderholz -8- Nr.211/2013<br />
KUI_,TUR<br />
Der Toten gedenken<br />
Blitzlicht eins: Ich bin aufgewachsen im katholischen Osterreich.<br />
Im Jahreslauf gab es bestimnte Tage, da ging man auf den Friedhof.<br />
Allerseelen natúrlich, aber anch etliche andere persönliche<br />
und kirchliche Festtage. Wil Kindel waren selbstverständlich mit<br />
dabei, haben Kerzen angezündet, Blumen gebracht, am Glab gebetet,<br />
oder in der Stille mit den Verstorbenen geledet, wenn wil sie<br />
noch gekannt hatten. Wil wussten anch, dass da Verstolbene waren,<br />
clie wir gal nicht mehl kennengelernt hatten - und auch an deren<br />
Gräber sind wir gegaugen. Meine Kindel wachsen ganz anders<br />
auf. An den Gräbern rÌnserer Falnilie sind wil selten. Liegt das an<br />
der weiten Entfelnung zur Familie? Odel an den unterschiedlichen<br />
Traditionen? Oder ist ganz einfach eine andere Zeit? Ich sehe<br />
kaum je Kinder an den Gräbern, auch nicl.rt auf Tlauerfeiern. Wie<br />
lernen Kinder heute, der Toten zu gedenken? Wahrscheinlich erinner¡<br />
wir uns heute anders: mit Geschichten, Erinnerungsstücken,<br />
Fotos. Das ruft einem den Menschen wiedel vol Augen, wie el<br />
gewesen ist - andels als ein Nan.re auf dem Glabstein. Und doch<br />
markiel't diesel Stein den Ort, wo ein Mensch zur Ruhe gebettet<br />
worden ist. Ist vielleicht gelade das das Schlimme? Dass uns von<br />
diesem'Menschen nichts mehl bleibt als ein Name auf dem Glabstein?<br />
Blitzlicht zwei: In der Kirchengemeinde denken wil dat'übel nach,<br />
eine Gedenktafel für die Opfer des Zweiten Vy'eltkrieges anfertigen<br />
zu lassen. Aus Gründen der'Geschichte ist es nach clem Zweiten<br />
Vy'eltkrieg, anders als nach dem Ersten, nie zu so einer Tafel<br />
gekommen. Und nun, siebzig Jahre nach Kriegsende? Das wirft<br />
Fragen auf. Wie könnte eine solche Tafel in unserer Zeit aussehen?<br />
Der Vorwurf, dass del Krieg darnit verherrlicht wlirde, steht<br />
schnell im Raum. Und zu einel solchen Verherrlichung besteht<br />
nun wahrlich kein Anlass. Abel es geht ja nicht um den Krieg. Es<br />
geht um die, die darin ihl Leben lassen inussten. Darurn, dass sie<br />
gewürdigt werden. Bloß: Wel kennt sie denn noch, all diese Namen?<br />
Sicher wird der eine oder andere dabei sein, an den man sich<br />
noch erinnert, aber was ist rnit all jenen, von denen nur der Name<br />
bleibt? Ist das nicht ein leeres Gedenken? Oder ist vielleicht gerade<br />
dort, wo nur noch der Name bleibt, das Gedenken besonders<br />
wichtig?<br />
Drittes Blitzlicht: die Kirchenbtìcher. Es ist faszinierend, in unseren<br />
alten Kirchenbüchern zu blättern, wo seit Jahrhunderten jede<br />
Taufe, jede Trauung, jede kirchliche Bestattur.rg aufgezeichnet<br />
worden ist. Aber es ist nicht nur faszinielend, es ist auch beklernmend.<br />
All diese Menschenleben, von denen nichts weitel gleifbar<br />
ist als eine kleine Notiz, ein paar Leber.rsdaten, im besten Fall<br />
noch ein Hinweis auf den Beruf. Dass ein Menschenleben rnit all<br />
seinem Reichtum, seiner Mi.ihe, seiner Besonderheit, mit all dem,<br />
was darin geliebt und gelitten worden ist, auf ein paal kleine Einträge<br />
zusarnmenschlumpfen kann - das berühlt mich irnmer wieder<br />
anf seltsame Vy'eise.<br />
Vy'o ist das aufbewahrt, was dieses Leben unvel'wechselbar und besonders<br />
gemacht hat? Als Christin bin ich in der guten Lage, dass<br />
ich das Gott anvertrauen kann. Dass dieser Reichtum des Lebens,<br />
das, was einen Menschen einzigartig rnacht, bei ihm aufgehoben<br />
ist. Das entlastet rnich. Das hilft mir erheblich, damit urnzugehen,<br />
dass - von uns aus gesehen - von all der Fülle eines Menschenlebens<br />
irgendwann nichts weitel bleibt als ein Name und ein paar<br />
Lebensdaten.<br />
Es ist gut und wichtig, der Toten zu gedenken. Aber gerade darin<br />
sehen wir, wie weit die Grenze des Lebens, überbaupt die Begrenztheit<br />
des Lebens, in unser Leben selbst hineinragt. Auch unser<br />
Gedenken ist begrenzt.<br />
Ein Beispiel aus dem Mittelalter': Zumir.rdest fi.ir die, die es sich<br />
leisten konnten, war es üblich, ein Gedächtnis zu stiften - eine<br />
Stiftung zurn Beispiel oder eine Schenkung. Der Zweck dessen<br />
war ein zweifacher: Einmal sollte das Andenken des Stifters bewahrt'werden,<br />
zum anderen sollten mit dieser Stiftung die Velfehlungen<br />
des Verstorbenen getilgt welden. Viele Kirchen und Klöstel<br />
konntþn auf diese Weise erbaut und erhalten werden. ÜUtic¡<br />
war es, beim Hochgebet in del Euchalistiefeier die Narnen der<br />
Stifter zu ve¡lesen und auf diese Weise das ,,Gedächtnis" konkret<br />
welden zn lassen. Aber natürlich walen das bald viel zu viele Namen.<br />
So hat man sich mit Memorialbüchern beholfen, in die die<br />
Namen geschlieben wulden und die dann beim Hochgebet auf den<br />
Altar gelegt wurden. Ob das noch im ulsprlinglichen Sinne des<br />
Ganzen war?<br />
Unser Gedenken ist begrenzt. Und nicht nur das: Auch in allen<br />
möglichen Formen des Gedenkens stoßen wir immer wieder an<br />
die unübelwindliche Glenze des Todes. An die Grenze, an der wir<br />
uns fi'agen müssen: Ist es für die Toten überhaupt wichtig, ihrer<br />
zu gedenken? Odel geht es dabei nur um uns, die Lebenden, für<br />
die es wichtig ist? Und für die auch der Gedanke wichtig ist, dass<br />
sich später einmal jemand an mich erinnern wild, wenn ich einmal<br />
nicht mehr bin?<br />
Es gibt viele verschiedene Formen des Totengedenkens. In Mexiko<br />
feiert man üppige Festrnähler auf den Friedhöfen, ,,gemeinsam"<br />
nrit den Verstorbenen. Auch in vielen anderen Ländern sind die<br />
Friedhöfe von weitaus rnehr Betliebsamkeit geprâgt als hielzulande.<br />
Es gibt Gedenktafeln und Denktnäler, aber das sind meist<br />
Ausnahmefälle. Eine rührende Art und Weise des Toteugedenkens<br />
habe ich in der Altmark kennen gelemt. Dort wurden die ,,Totenkronen"<br />
der Verstorbenen autbewahrt - der Kopfschmuck, mit<br />
dem sie bei ihrel Aufbahrung und Trauelfeiel'bela'änzt waren. Die<br />
traditionelle Weise del' Aufbewahrung sieht dabei so aus, dass jede<br />
Familie ihre eigene Kirchenbank hat - ur.rd über der Kirchenbank<br />
hängen die Kronen derer, die aus dieser.Familie schon verstolben<br />
sind. Ich finde, viel schöner kann man es nicht ausdrücken, dass<br />
die Lebenden von den Toten zwal getl'ennt sind, aber in Gottes<br />
Liebe zusammengehalteu werden.<br />
Heute wäre das kaum noch denkbar. Wo hat noch eine Familie<br />
übe¡ Genelationen hinweg eine feste Kirchenbar.rk? Heute leben<br />
wir so mobil, dass die Grabpflege fül die Dauer einer nonnalen<br />
Liegezeit flir viele zum Ploblem wird - bis ein Grab ausgelegen<br />
ist, ist man längst anderswohin $ezogen. Friedhöfe irn Internet haben<br />
bisher nicht daftir gesorgt, dass sich das Totengedenkeu allzu<br />
sehr in die virtuelle Welt vellagert - und bei allel Aufgeschlossenheit<br />
dern Internet gegenüber bin ich dartiber doch ganz fi'oh. Denn<br />
so mobil wir sind: Es bleibt wohl wichtig, dass die Tlauer einen<br />
Olt hat. Dass es einen Ort gibt, wo ein Mensch zur: Ruhe gelegt<br />
worden ist. Auch wenn dort schon seit Jahren und Jahrzehnten<br />
kein Grabstein mehr steht. Auch wenn dieser Olt weit entfernt sein<br />
rnag. Frühele Generationen haben das gewusst, und die heutige<br />
Trauellolschung sagt es nicht anders: Ein solcher Oft ist unverzichtbar'!<br />
Unverzichtbar? Darüber wird man sich natürlich stleiten können.<br />
Der heutige Trencl zu anonylnen Bestattungsformen spricht da eine<br />
andele Splache. Ich gebe zu, dafür kann ich mich nicht erwärmen.<br />
Ich möchte auch, dass es diesen Olt gibt, wo ein Name steht und<br />
vielleicht auch noch ein paar Daten, ein Spruch, ein Symbol. Aber<br />
dennoch: Letztlicll ist all das nicht mehr als ein Zeichen. Ein Zeichen<br />
fûr etwas, für das am Ende nnl Gott einstehen kann - dass<br />
tursere Narnen im Hirnmel geschrieben sind.<br />
Nicole Chibici- Revneanu
Nr.<strong>277</strong>l2Ol3 -9- <strong>Süderholz</strong><br />
Der pommerschen Sappho:<br />
Sibylla Schwarz 162l - 1638<br />
Aus: Ein Gesang wieder den Neidt<br />
Hatt zvvar die MitJgunst tausendt Zungen/Und<br />
mehr dan tausend ausgestreckt/Und<br />
kompt mit ruacht auf mich<br />
gedrungen/So werd ich dennoclt nicht<br />
erschreckt; Wer Gott vertrawt in allen<br />
din gen/lV ird We ldt/w ird Ne i dt/wi rd To dt<br />
bezwingen.<br />
Hör ich gleich umb wtd umb mich síngen<br />
Die selr vergffiete Siren; So soll<br />
mich dennoch nicltt bezwitrgen lhr lieb-<br />
Iichs Giffi/und hell gethön; Ich will die<br />
Ohren mir verkleben/Und für sie frey<br />
fürüber schweben<br />
Ü b e rs c h.r e itun g e nfÜ b e r s ch re ib u n g e n<br />
Unter diesem Titel fand zum Werk der<br />
Sibylla Schwarz vom 10. - 12. Oktober<br />
2013 im Alfried-Krupp-Wissenschaftskolleg<br />
Greifswald eine Internationale<br />
Fachtagung statt.<br />
Auf das Leben dieses ungewöhnlichen<br />
Mädchens aufrnerksam wurden wir bei<br />
einem abendlichen Rundgang durch<br />
Greifswald in,,Rubenow-Zeiten". Un-<br />
ser Begleiter, Nachtwächter in der Hansestadt, e¡zählte vor dem<br />
breiten Giebel in der Bader Straße 2 über die Bürgermeisterfamilie<br />
Schwarz, die im 17. Jh. hìer Zuhause war.<br />
Zwar mag man an diesem noch unsanierten Haus in Fischmarktnähe<br />
öfter vorbei gelaufen sein, hat vielleicht auf den vemagelten<br />
Ztgàngen die Zellenfragmente in der altertümlichen Orthografie<br />
gelesen, auch evenhrell überlegt, was sie bedeuten mögen - aber:<br />
wer ist Sibylla Schwarz?<br />
Die ,,pommersche Sappho" liest man auf einem Schild und ihre<br />
Lebensdaten: 162l - 1638. Sappho aber war eine Dichterin<br />
der Antike, deren Liebeslyrik bis heute als bedeutsam gilt, sagt<br />
Meyers Lexikon. - Was an DichtLrng aber kennt man von dieser<br />
Sibylla, deren Leben so früh endete?<br />
)-<br />
l<br />
I<br />
)<br />
I<br />
i,<br />
(Quelle: http ://pommerscher-greif.de)<br />
; Thematik<br />
Während Gelehrte und Interessierte an drei Tagen u. a. über kulturelle<br />
Austauschprozesse in Greifswald, über Epigonalitât und<br />
Originalität in der Dichtung der Sibylla S. und über die Grenzen<br />
und Möglichkeiten weiblicher Dichtung im 17. Jahrhundert debattierten,<br />
erhielten Gäste die Gelegenheit, übeí einen Lichtbildvortrag<br />
von Andre Lutze Einblick in Haus und Grundstück der<br />
ehemaligerr Bürgermeisterfamilie zu nehmen. Ein anschließender<br />
Rundgang mit Dr. Felix Schönrock führte in die Architektur des<br />
hanseatischen Greifswald vom 14. - 17. Jh. ein.<br />
Sibylla Schwarz hatte zu,r Zeit des Dreißigjährigen Krieges in<br />
Greifswald das Licht der Welt erblickt und war noch vor Ende<br />
desselben in Stralsuild an einer Dysenterie verstorben, gerade 17<br />
Jahre alt. Eine Zeit lang war sie auf ihrem Landgut in Fraetow; der<br />
Name taucht auch in ih¡em Werk auf. Ihre Dichtungen haben einen<br />
,,beträchtlichen Umfang, sind von großer Stilsicherheit" und<br />
haben eine ,,hohe poetische Qualität" (l) eneicht, die den Vergleich<br />
mit dem Werk späterer Dichtergrößen nicht scheuen brauchen,<br />
jene vielleicht hätten gar überfli.igeln mögen, wenn Sibylla S.<br />
mehr Schaffenszeit vergönnt gewesen wäre.<br />
Indes schien mit den kommenden Generationen die ,,pommersche<br />
Sappho" hinter den Greifswalder Literaturgrößen Hans Fallada<br />
und Vy'olfgang Koeppen vergessen. Vy'åihrend meines Germanistik-<br />
Studiums 1915 - 1979 spielte Sibylla Schwarz keine Rolle. Ihre<br />
'Werke gehörten in den USA, England und Frankreich zum Kanon<br />
barocker Lyrik. Doch inzwischen erscheinen auch in Deutschland<br />
ihre Gedichte in Anthologien. Der Greifswalder Autor Hans-Jürgen<br />
Schumacher hat ihr in einem seiner<br />
Romane ein Denkmal Eesetzt. Aber immer<br />
noch kennen nur wenige Menschen<br />
in Vorpommern den Namen Sibylla<br />
Schwarz ... Da auch mir bis dahin kaum<br />
etwas von dieser Dichterin bekannt war,<br />
besuchte ich das Abend-Konzert im<br />
Rahmen o. g. Tagung. In der Aula der<br />
Universität wurden, begleitet vom Ensemble<br />
,,Almatea" unter dem Titel ,,Gerne<br />
schryb ich weiter fort ..." Lieder und<br />
Texte von Sibylla Schwarz vorgetragen.<br />
Peter Tenhaef hatte einige ihrer Gedichte<br />
irn barocken Stil vertont, Sopranistin<br />
Mechthild Kornow brachte diese zu<br />
Gehöl, Hannes Ritting rezifierte aus der<br />
Sonetten-Sammlung. Ein nachhaltiges<br />
Erlebnis,. welches die ausdrucksstarke<br />
Dichtkunst einer,,verschollenen Poetin"<br />
eindrucksvoll in Erinnerung brachte. Für<br />
einen Moment erstand sprachmächtig<br />
mit ihren Versen wieder die pommersche<br />
Sappho.<br />
Bärbel Hohmann<br />
1) zitiert aus dem Programmflyer des A. Krupp-Kollegs zu o. g.<br />
Die pommersche Sappho<br />
Sibylla Schwarz zum Gedächtnis<br />
(Greifswald 162l - 1638)<br />
Sibylla Schwarz, des Bürgermeisters Tochter<br />
mit krâftig wallendem, langem Haar ...<br />
schön war sie wohl nicht, eine pommersche Jungfràu -<br />
die starb vor der Zeit, gerade jung I 7 Jahr.<br />
Der Krieg wurde älter, an die dreißig Lenze,<br />
da warrd man den Toten kaum meh¡ noch Ktänze ...<br />
Sibylla - das Mädchen hätt' gern geschrieben<br />
,,weiter fort": Verse über Glauben, den Krieg,<br />
über Feiern auf Fraetow, Musik und das Lieben ..<br />
Ihrer ward zu Lebtagen kein Ruhm und kein Sieg .<br />
Sie starb an der Ruh¡, fast noch ein Kind nur. -<br />
Ubrig sind ihre Gedichte geblieben<br />
Gesegnet mit Geist, gebildet und klug.<br />
Manch' Dichterfürsten wäre das nicht bekommen. -<br />
Sie hätt' manchen Herren den Glanz wohl genommen<br />
War diesem Frauenzimmer ihr Heim nicht genug?<br />
So reife Verse, heißt es, sind's<br />
von einem Weibe nur - aus der Provinz!<br />
... und deren Worte nun zieren<br />
. heut' blinde Fenster und Türen<br />
an einem alten, lädierten Giebelhaus.<br />
- Baderstraße Zwei, man geht dran vorbei. -<br />
Sie aber ging damals hier ein und aus,<br />
ward hier geboren, ist in Kriegsleid verloren -<br />
... oh, Sibylla, oh ... du pommersche Sappho!
<strong>Süderholz</strong><br />
POESIE<br />
Nr.<strong>277</strong>l2jl3<br />
Den Himmel berühren<br />
Del Geigenbogen gleitet sanft über die Saiten.<br />
Schuhmanns Träumerei oder Mozarts Serenade<br />
erklingt festlich in den Raum.<br />
Noten schwingen sich in die Lüfte,<br />
Gedanken fliehen in ferneZeiten.<br />
Es kreuzt ein Zeesenboot auf dem Meer.<br />
Der Bug taucht in das Wasser ein,<br />
bäumt sich auf - reitet auf den Wellen.<br />
Die Segel berühren den Himmel, grüßen den Horizont.<br />
Möwen, vom Wind getragen, fliegen mit dem Schiff einher.<br />
Der Kirchturm reckt sich empor.<br />
Die Orgel ertönt, es elklingt, das Ave Maria.<br />
Herr Bach es einst komponierte.<br />
Es ist ein Lied, eine Hymne für die Menschen,<br />
ein We Shall Overcome.<br />
ein Händefalten und ein Händefassen,<br />
geöffnet wird ein großes Tor.<br />
Thomas Pätow<br />
Sehnsucht nach Frieden<br />
Oktober 1813 Völkerschlacht bei Leipzig<br />
Kugeln und Granaten fanden oflzttmZiel<br />
in dichten Schützenlinien<br />
und breiten Reiterverbänden.<br />
Zielwæ der Gegner in Uniform<br />
Oktober 1943 Stadt A¡klam Luftangriff<br />
Die Bomben fanden nicht genau zumZiel<br />
Deshalb watZiel, was die Bombe fand.<br />
Wohnhäuser, Arado-Werke, Schule<br />
St. -Marien-Kirche, Krankenhaus<br />
Oktober 2013 Naher Osten Bürgerkrieg<br />
Die Lenkbombe findet präzise ntmZiel.<br />
Deshalb istZiel, was anvisiert wird.<br />
Pass auf dich auf und suche Schutz,<br />
obdach-loser Ahmet.<br />
Groß ist die Auswahl nicht<br />
im Trümmerfeld der Stadt.<br />
Kinderaugen<br />
Ein Kind wurde geboren, die Mutti weint vor Glück.<br />
Es macht sich auf die Welt zu Besuchen.<br />
Seh¡ klein, verletzbar, hält sie es fest an ihrer Brust.<br />
Der erste Schutz es nicht zu zerbrechen.<br />
Den Regenbogen in seinen bunten Farben,<br />
wollen sie erstürmen.<br />
Sehen hohe Stufen die sie erklimmen müssen.<br />
Muttis Liebe gehört zu den schönen Gaben,<br />
Augen schauen auf die Steme und die Meteoriten.<br />
Kleine Wünsche werden groß.<br />
Zdhlen die Gi.iterwaggons, fragen nach dem Wohin.<br />
Lemen schreiben und die Mathematik.<br />
Grimms Märchen entwachsen, schauen aus dem Schloss,<br />
auf die Erde,<br />
suchen nach der Wahrheit.<br />
Thomas Pätow<br />
KIRCHE<br />
Werde ich dann sicher sein?<br />
Nein, aber deine Hoffnung wächst,<br />
dass du überlebst.<br />
Ich will den Krieg nicht,<br />
sagt der hungemde Zwölfjährige.<br />
Das zählt nicht.<br />
V/eil der Bombenlenker anders denkt.<br />
!Varum<br />
schaffen die Menschen<br />
den Krieg nicht ab?<br />
Sie wollen es. Sie wollen es.<br />
Aber<br />
sie wissen nicht,<br />
wie sie es tun müssen.<br />
E, Just<br />
Kirche in Poggendorf<br />
20.11.2013<br />
l8:00 Uhr Abendmahlsandacht zum Buß- und Bettag<br />
30.11.2013<br />
l8:00 Uhr @nderer Gottesdienst<br />
Das Thema ,,Womit hab ich das verdient?"<br />
Der nächste @ndere Gottesdienst findet wieder in der ,Gaststätte<br />
,,Zw alten Krug" in Poggendorf statt. Gestaltet wird der Gottesdienst<br />
von einem Mitarbeiterteam von 20 Personen. Es gibt unter<br />
anderem Musik mit der Band, ein lebensnahes Theaterstück und<br />
eine situationsbezogene Predigt. Danach ist 7.eit um miteinander<br />
ins Gespräch zu kommen. Eine Kinderbetreuung wird.angeboten.<br />
14.12.2013<br />
15:00 Uhr Gottesdienst in der Kapelle<br />
Seniorennachmittag<br />
am 18.11.2013 um 14:00 Uhr in Gülzowshof<br />
am09.12.2013 um 14:00 Uhr in Sassen (mit Adventsfeier)<br />
Zur Situation auf dem Friedhof in Poggendorf<br />
Es ist zur Unsitte geworden auf dem Platz flir Friedhofsmüll, Pflanzenabfiille<br />
von privaten Grundstlicken abzuladen (Grasschnitt, Blätter,<br />
Blumenzwiebeln, Kastanien usw.) Die Kirchgemeinde, der dieser<br />
Platz gehört (nicht der Kommune) bittet, dies zu unterlassen. Ausgenommen<br />
davon ist das Laub von den Friedhofsbäumen, das auf benachba¡te<br />
Grundstücke oder Straßen fÌillt. Jeder ist für die Entsorgung<br />
seiner Pflanzenabfldlle selbst verantwortlich!! Ebenso ist es<br />
nicht schön, Abfülle auf der Friedhofsmauer abzulegen. Dafür gibt es<br />
den Abfallhaufen. Plaste wie Blumentöpfe und Kisten aber auch Gläser<br />
und Glableuchten gehören nicht auf den Abfallhaufen. Das Einebnen<br />
von ausgelegenen Gräbem sollte mit dem Pastor abgesprochen<br />
werden. Die Grabsteine und Umrandungen sind selbst zu entsorgen,<br />
sie dürfen nicht auf dem Friedhof liegen bleiben. Ein Ablegen der<br />
Grabsteine (ohne Sockel) unter dem Holzkreuz ist nur mit Genehmigung<br />
durch den Pastor möglich. In Zukunft wollen wir überlegen, wie<br />
wir den Friedhofin Poggendorfschöner gestalten können.<br />
II. Glawe
Nr.27112013 - 1l - <strong>Süderholz</strong><br />
Termine Kirchengemeinde Groß Bisdorf<br />
M<br />
Freitag, 15. November<br />
18:30 Krippenspielprobe in der Kirche Kreutzmannshagen<br />
Samstag, 16. November<br />
09:30 Christenlehresamstag im Alten Pfarrhaus Groß Bisdorf<br />
Sonntag, 17. November<br />
09:00 Gottesdienst in Neuendorf;<br />
10:30 Gottesdienst in Groß Bisdorf<br />
Mittwoch,20. November<br />
17:00 Andacht zum Buß- und Bettag in Neuendorf;<br />
19:30 Chorprobe im Alten Pfarrhaus Groß Bisdorf<br />
Freitag,22. November<br />
10:00 Kirchenliedersingen im Pflegeheim Griebenow;<br />
18:30 Krippenspielprobe in der Kirche Kreutzmannshagen<br />
Freitag, 22 J Samstag, 23. Noyember<br />
Geocaching-Wochenende für Kinder und Jugendliche<br />
auf der Insel Usedom (Restplätze noch vorhan-<br />
, den, Anmeldung über das Pfarramt)<br />
Sonntag,24. November<br />
11:00 Gottesdienst zum Ewigkeitssonntag in Groß Bisdorf;<br />
14:00 Andacht zum Ewigkeitssonntag<br />
im Pflegeheim Griebenow<br />
Donnerstag, 28. November<br />
14:30 Seniorenkaffee im Alten Pfanhaus Groß Bisdorf;<br />
l8:30 Krippenspielprobe in der Kirche Kreutzmannshagen<br />
(n.v.)<br />
Sonntag, 1. Dezember<br />
10:00 Familiengottesdienst mit Taufgedächtnis Groß Bisdorf<br />
Mittwoch,4. Dezember<br />
nachmittags Voraufführungen des Krippenspiels in Griebenow<br />
Sonntag, S. Dezember<br />
14''30 Gemeindeadvent, Andacht Schlosskapelle Griebenow,<br />
anschließend Feier im Schloss<br />
Christenlehre in der Grundschule Kandelin jeweils dienstags,<br />
13:30 - 14:30 Uhr<br />
Konfi-Kurs im Pfanhaus Groß Bisdorf jeweils freitags, 15:00 -<br />
16:00 Uh¡<br />
VE R,\NST,\ITUNGEN IN DEN GEA/I.E INDEN<br />
Veranstaltungen in der Gemeinde <strong>Süderholz</strong><br />
Datum Uhrzeit Veranstaltung<br />
OrVTreffpunkt<br />
Veransta¡ter<br />
13.11. 14.00 Kalieenachmittag Vere¡nshaus,Zum Torfstechef Rakow Volkssol¡daritåt Rakow<br />
13.11. 19.30 Tr€ffen der Romisêgruppe Remlsè Griebenow Bômis€gruppo<br />
18,1 1. 20.15 Tänzê aus allsr Wêlt Schloss Grlêbênow<br />
Tanzkreis unter der Leitung von<br />
Frâil flr Flflmânn<br />
so'.t r 10.00 - 17.00 Adventsmarld Remise und Schloss Grlebenow<br />
Remlsegruppe und Barockschloss zu<br />
Griebenowe V.<br />
01.12. 10.00 - 17 00 Advenlsmarkt Remise und Schloss G¡iebenow<br />
Rem¡segruppe und Barockschloss zu<br />
Griebenow e V<br />
02.12. 20. t5 Tånzê aus allêr Welt Schloss Gilebênow<br />
Tanzlçeis unter-dêr Leilung von<br />
Frau Dr. Elftmann<br />
o4.12- 14.30 We¡hnachtsfoier VolkssolÌdaritât KlovenoÌv<br />
06.'12- 19.00 Skattum¡er Sportgebâude Klevenow FSV Klevenow<br />
07 12. 14.00 We¡hnachtsleier Schloss Griebenow Volkssolidarilät Griebenow<br />
11.12. '14.00 Kaffaênachmlttag Vereinshaus .Zum TorfstechêÉ Râkow Volkssolidârität Rakow<br />
wiederkehrende Termine:<br />
Termln Uhr¿elt Veranslâltung Ort Veranstâltgr<br />
Jeden Montag 14.30 Senlorensport Sporthallo Kandelin Volkssolldar¡tål Kandelin<br />
jeden Montag 1 6.00 - 18.00 Veroin6lra¡ning K¡ndsr und Juqendliche bei Helwig, Krsutzmannshaoen Reil- und Fahrv€rein Griebenow e. V.<br />
Jeden Montag 16.30 - 18.00 Fußballt¡ainlng E-Junioron SportplaE Kand6lin<br />
jeden Montag I 9.30 Frauênsporlgruppe Gr0ner Salon Klevenow FSV Klevenow<br />
SV Kandelin<br />
AnsDrechDarlner: Herr Dünow 1038í1321 6 93 32<br />
Jeden ersten Montag<br />
im oeraden Monal<br />
19.30 Vefeinsveßammlung Reil- und FahNerein Griebenow e. V.<br />
jeden D¡enstag 1 5.30 - 18.00 Vereinslralning Kínder bei Pfl uqradl, Griebenow Reit- und Fahrverein Griebenow ê. V.<br />
ieden Dienslaq 17.00 Vereinstraining Erwachsene bei Helwig, KreuEmannshagen Reit- und Fahrvereln Grlebenow e. V.<br />
jeden Dienslag 17.00 - 1 8.30 FuBbalttraining D-Junioren SportplaÞ Kandelln<br />
jeden Dienslag 1 9-00 - 20.00 Gymnastik Sporthalle Rakow Sportgruppe Rakow<br />
SV Kandelin<br />
AnsorechDarlner: Heil Di¡now 1038332ì 6 93 32<br />
Dienstâg 14-tåglich<br />
lderâdê KWì<br />
19.30 Probe (fanz) Kita Kandelin <strong>Süderholz</strong>er Tanzkreis<br />
Diênstag 14-lãglich<br />
lunoerade KW)<br />
19.30 Probe (Tanz und Gesang) Gösselstuv N€usndof <strong>Süderholz</strong>er Tanzkrals<br />
jed6n Mittwoch '16.00 - 18.00 Vereinst¡'alnlnq Kindêr und Juqândlichs bol Helwiq, Kreutzmannshaqen Rell- und Fahrvereln Griebenow e, V.<br />
jeden Mittwoch 1 6.30 - 18.00 Fußballtraining E-Junioren Sportplalz Kandelin<br />
SV Kandelin<br />
AnsDrechDarlner: Herr Diinow 1038Í1321 6 93 32<br />
Jeden Donnerstag 1 4.00 - 16.00 Hand- und Bastelarbelten Rakow, Düvler Chaussee 3 Handarbeitsgruppe "Fllnke<br />
Nadel' Rakow<br />
Jeden Donnerstag 1 7-00 - 18.00 Fußballtraining F-Junloren Sporlplatz Kandelln<br />
jeden Donnerstag 1 7.00 - 18.30 Fußballtraining DJunioren Sportplatz Kandelin<br />
Jêden felzten<br />
Donn€rstao ¡m Monel<br />
SV Kandelln<br />
Ansorechoafner: Herr Dünow 1038332ì 6 93 32<br />
SV Kandelin<br />
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iedon Freitaq 1 5.30 - t8 00 Veroinstrain¡ng Kinder be¡ Plluoradt. Griobanow<br />
Reil- und Fahrvorein Gri€benow o. V.<br />
jeden Freitag 1 6.30 - 18.30 Vereinstralning Kínder und Jugendliche beí Helwig, Kreutzmannshagen Reil- und Fahrvere¡n Griebenow o. V.<br />
jeden Samstag 14.00 - 16.00<br />
Vorelnsfalnlng Erwachsens und Klnder<br />
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bai Pllugradt, Griebenow Reil- und Fahrvere¡n Griebenow o. V.
<strong>Süderholz</strong> -12- Nt.<strong>277</strong>/2O17<br />
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Ansprechpartner in der Gemeindever\ryaltung Säderholz<br />
7-entrale:<br />
Fax:<br />
E-Mail:<br />
IVebsite:<br />
(038331) 61-0<br />
(03833 t) 6r-r2s<br />
@suederholz.<br />
www^suederholz.de<br />
Sprechzeiten:<br />
Montag<br />
Dienstag<br />
Donnustag<br />
8.00 - 12.00 Uhr<br />
8.00 - 12.00 Uhr<br />
13.00 - 17.00 Llhr<br />
13.00 - 18.00 Uhr<br />
Name Telefon E-Mail<br />
Bereich<br />
Hen Benkert 6t-t22 benkert @ suederholz.de Bürgermeister<br />
Hen Kunath 61-113 kunath@suederholz.de<br />
1. Stellv. Bürgermeister<br />
Leiter Bau- und Sozialamt<br />
Frau Glawe 6r-n2 glawe@suederholz.de B auleitplanung/Liegenschaften<br />
Frau Moderow 61-115 moderow @ suederholz.de B auverwaltunglPachtwesen<br />
Hen Schmidt 61-116 de Wohngeld, Schulen<br />
2. Stellv. Bürgermeister<br />
Hen Stübe 6r-t24 stuebe@<br />
r,.de Rechtsamt<br />
Einwohnermeldeamt/S tandes amt<br />
Frau Lucius 6I-IT7 lucius@suederholz.de<br />
Hauptruntsleiterin, FFw,<br />
Ordnungsamt<br />
Frau Remter 6L-2r7 remter@suederholz.de Personal, Beschaffung, Gewerbe<br />
Frau Bässler 6t-r23 baessler @ suederholz.de Sitzungsdienst<br />
Frau Gebert 61-118 gebert@ suederholz.de Kasse<br />
Frau Korn 6t-r20 korn@ suederhoz.de Steuern<br />
Frau Hausdörfer 6t-126 hausdoerfer @ suedelholz. de<br />
Kämmerin<br />
Eigenbetrieb tilohnungswirtschaft<br />
Frau Nowinski 6t-127 nowinski @ suederholz.de Eigenbetrieb Wohnungswirtschaft<br />
Hen Karstaedt 0383321 3 s6 karstaedt @ suederholz.de Bauhof<br />
Kontakt zum Landkreis Vorpommern-Rügen<br />
Landkei s Vorpommern-Rügen<br />
Der Landrat<br />
Carl-Heydemann-Ring 67<br />
18437 Stralsund<br />
Tel.: (03831) 357-1000<br />
Fax: (03831)357-M4001<br />
E-Mail: service@ lk-vr.de<br />
Web: www.lk-vr.de<br />
Allgemeine Sprech- und Servicezeiten:<br />
Dienstag 9.00 - 12.00 Uhr und 13.30 - 18.00 Uhr<br />
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Wir suchgn nach verdienten Bürgern<br />
für den Neujahrsempfang 2014<br />
Wie in den vergangenen Jahren auch beginnen nun langsam die<br />
Vorbereitungen für den Neujahrsempfang des Gemeindevertretervorstehers<br />
und des Bürgermeisters der Gemeinde <strong>Süderholz</strong>. Und<br />
auch 2014 möchten wir wieder Einwohnern im Rahmen dieses<br />
Neujahrsempfanges für ihr Engagement, sei es im Verein, in einer<br />
Initiativgruppe oder einfach im privaten Bereich, danken.<br />
Kennen Sie jemanden, der Ihrer Meinung nach für sein Wirken ein<br />
Dankeschön verdient hat, dann teilen Sie bitte Frau Lucius bis zum<br />
2.Dezember 2013 seinen Namen mit einer karzen Begründung Ihrer<br />
Entscheidung mit. Dies kann schriftlich, telefonisch (038331<br />
6l-l 17) oder per E-Mail (lucius @suederholz.de) erfolgen.<br />
Alle eingegangenen Vorschläge werden dann gesichtet und ausgewertet<br />
sowie eine Entscheidung über die Auszuzeichnenden getroffen.<br />
A. Benkert<br />
Bürgermeister<br />
AMTLICHE BEKAN NTMÄCHUNGE N<br />
Die Gemeindevertretung fasste auf ihrer Sitzung<br />
am 10.10.2013 folgende Beschlüsse:<br />
1. Beschluss 53/13<br />
Bestätigung der Dringlichkeitentscheidung<br />
zum Antrag auf Breitbandausbau<br />
des Bürgermeisters<br />
2. Beschluss 54113<br />
Stellungnahme der Gemeinde <strong>Süderholz</strong> zlm Entwurf der<br />
2. Anderung des Flächennutzungsplanes der Stadt Grimmen<br />
(Stand: 30.08.2013)<br />
3. Beschluss 55/13<br />
Stellungnahme der Gemeinde <strong>Süderholz</strong> zum Entwurf des Bebauungsplanes<br />
Nr. 22,,Sondergebiet Einzelhandel Kaschower<br />
Damm" der Stadt Grimmen (Stand: 30.08.2013)<br />
4. Beschluss 56/13<br />
Bestätigung der Dringlichkeitsen!.scheidung des Bürgermeisters<br />
zum Antrag auf ìùy'esentliche Anderung einer Anlage<br />
5. Beschluss 57113<br />
Verkauf und Ankauf Grundstticke in Bartmannshagen<br />
6. Beschluss 58/13<br />
Beendigung freihändige Vergabe der Baumaßnahme Neubau<br />
Kita Kandelin<br />
7. Beschluss 59/13<br />
Öffentliche Ausschreibung Neubau Kita Kandelin<br />
8. Beschluss 60/13<br />
Geltendmachung von Forderungen bei Verkauf eines Grundstlickes<br />
Die Gemeindevertretung fasste auf ihrer Sitzung<br />
am 24.10.2013 folgende Beschlüsse :<br />
1. Beschluss 61/13<br />
Abschluss eines Nutzungsvertrag im Bereich Griebenow<br />
2. Beschluss 62113<br />
Ergänzung von Ingenieurvertrâgen zum Ersatzneubau Kita
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Obstböume<br />
Rosen<br />
louÞ u. Nodelgehölze<br />
Heidekrqul<br />
Alleeböume'<br />
Blumenzwiebeln<br />
Johqnni+ u. Slochelbeeren<br />
Heidelbee¡en - Edelwein<br />
Heckenfichlen<br />
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Straßen - Wege - Pflasterarbeiten<br />
Regenentwässerung - Schmutzentwässerung<br />
Kläranlagen - Schächte Außenan lagen - Erdbau<br />
Zaunbau - Rohrleitungen - Natursteinarbe¡ten<br />
Jens Kerstan<br />
10'18513<br />
Tpl.:038325/65557 . Fax: 038325/65554 0171/9457173<br />
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innerhalb und außerhalb des Hauses<br />
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* Wartung und Einbau von.<br />
Kleinkläranlagen, Abscheideranlagen<br />
und Pumpenschächten<br />
' Dichtheitspnifung mit Luff und Wasser<br />
' W-Kanalinspektion und Ortung<br />
* Pflege von ParkplaÞ und Grünanlagen<br />
* Pflasterarbeiten<br />
' Straßeninstandhaltung mittels<br />
Blow Patcher und Asphalt aus<br />
Thermocontainer<br />
' Erdarbeiten<br />
" Winterdienst<br />
Hagen Oehlckers<br />
Neues Dorf I, 18320 Altenwillershagen<br />
Tel.: (0 38 21) 71 35 38, Fax: 71 35 39, Funk (01 71) I 02 56 28<br />
E-Mail: info@fi rma-oehlckers.de,<br />
Webseite: www.fi rma-oehlckers.de<br />
Helfer in schweren<br />
Ribnitr-llamgartener<br />
Bestattungshaus<br />
(Mbv<br />
Gänsestraße 27<br />
1 831 1 Ribnitz-Damgarten<br />
Telefon (03821) 2571<br />
Telefax (03821) Bg 57 02<br />
. Einholen der Sterbeurkunde<br />
. Abmeldung LVA (Rente)<br />
o Beantragung<br />
des Sterbegeldes<br />
. Redner, Blumenschmuck,<br />
Zeitungsannoncen<br />
. Aufnehmen von Sterbefällen<br />
an Sonn- und Feiertagen<br />
¡ Absprache mit<br />
Friedhofsvenraltung<br />
. Überführung<br />
im ln- und Ausland<br />
Bestattungen<br />
Richard Rehberg<br />
Lange Straße 13<br />
18334 Breesen<br />
Telefon (038320) 479 47<br />
Mobil (0172) I 01 27 66<br />
So0tnttmg0Ímr0 0rhmrcn<br />
(dìem.SHtwürdHncfnülcrilnnsì) ffi!Ël<br />
Lange Sta0e 46' 18507 Gdmmsr<br />
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Tel, 03 $ 26n5 17, hx t3 83 2ü8 ô7 10
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Anl. möglich . Tel. 01731986591<br />
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