Amtsblatt Nr. 05 vom 21. März 2013 (1.60 MB) - Gemeinde Salzatal

Amtsblatt 

der Gemeinde Salzatal 

mit den Ortschaften Beesenstedt, Bennstedt, 

Fienstedt, Höhnstedt, Kloschwitz, Lieskau, 

Salzmünde, Schochwitz und Zappendorf 

Kostenlos 

an alle privaten Haushalte 


Jahrgang 04 Donnerstag, 21. März 2013 Nummer 05 

voraussichtlich nächste Ausgabe: Donnerstag, 4. April 2013 

„Wer so gewirkt im Leben, 

wer so erfüllte seine Pflicht 

und stets sein Bestes hat gegeben, 

für immer bleibt er uns ein Licht.“ 

Tief erschüttert erhielten wir die traurige und unfassbare Nachricht, dass 

Herr Michael Geithe 

am 13. März 2013 für immer von uns gegangen ist. 

Herr Michael Geithe war unter anderem als Gemeinderatsmitglied der Gemeinde 

Salzatal, als Ortsbürgermeister der Ortschaft Beesenstedt und früher 

im Gemeinderat der ehemaligen Gemeinde Zappendorf ehrenamtlich 

tätig. Er war immer bereit, sich für andere einzusetzen und stand immer 

mit einem offenen Ohr in der Öffentlichkeit der Gemeinde Salzatal. 

Wir danken ihm für seine Leistungen und werden ihm ein ehrendes Gedenken 

bewahren. 

Unser Mitgefühl gilt seinen hinterbliebenen Familienangehörigen. 

Salzatal, im März 2013 

+ Amtliche Bekanntmachungen 

Inhaltsverzeichnis 

Gemeinde Salzatal 

Gefahrenabwehrverordnung in der Fassung vom 

13. Februar 2013 betreffend die Abwehr von Gefahren 

bei Verkehrsbehinderungen und -gefährdungen, 

Tierhaltung, offenen Feuern im Freien, Betreten 

und Befahren von Eisflächen und mangelhafter 

Hausnummerierung ............................................... 2 

Beschluss des Amtsgerichts Halle (Saale).............. 3 

Bürgermeisterin, Ortsbürgermeister, Gemeinderatsmitglieder, Ortschaftsräte, 

sachkundige Einwohner/-innen, Mitarbeiter/-innen und Personalrat 


WECKweiser Demografie Salzatal erhält ein Logo 

das neue Logo des Projektes 

WECKweiser Demografie 

Die Salza, als namensgebender Fluss, der 

seit 2010 bestehenden Einheitsgemeinde, 

ist das prägende Element in dem neuen 

Logo des Projektes WECKweiser Demografie. 

Entworfen haben es die beiden in 

Lieskau wohnenden Diplom-Grafikdesigner 

Else und Ronald Kobe. 

Bunt ist es geworden, das neue Erkennungszeichen 

des Projektes und das nicht 

ohne Grund. „Gelb und grün sind die prägenden 

Farben der Salzataler Landschaft, farbig die Punkte, die alle neun Ortschaften 

als vielfältige und damit bunte Dorfgemeinschaften symbolisieren“, 

erklärt Ronald Kobe seine Inspiration. „Ein Logo als Erkennungszeichen ist 

enorm wichtig, um dem Projekt WECKweiser Demografie neben dem einzigartigen 

Namen auch ein einzigartiges Bild zur Seite zu stellen“, so die Leiterin 

des begleitenden Projektmanagements, Isabel Schauer von der Landgesellschaft 

Sachsen-Anhalt mbH. Bewusst habe man dabei auf die Kooperation mit ortsansässigen 

Künstlern gesetzt. Insofern dürfen die Einwohner auch gespannt sein 

auf die Einladungen für die Auftaktveranstaltung am 29. April 2013. 

Forsetzung auf Seite 8 

Impressum 

Impressum............................................................... 6 

Die nächste Ausgabe erscheint 

voraussichtlich am 

Donnerstag, den 4. April 2013 

Annahmeschluss für redaktionelle 

Beiträge und Anzeigen 

Montag, der 25. März 2013, 

12:00 Uhr


Öffentliche 

Bekanntmachungen 


Gefahrenabwehrverordnung 

in der Fassung vom 13. Februar 2013 

betreffend die Abwehr von Gefahren bei Verkehrsbehinderungen 

und -gefährdungen, Tierhaltung, offenen 

Feuern im Freien, Betreten und Befahren von Eisflächen 

und mangelhafter Hausnummerierung 

Aufgrund der §§ 1 und 94 Abs. 1 Nr. 1 und Absatz 2 des Gesetzes 

über die öffentliche Sicherheit und Ordnung des Landes 

Sachsen-Anhalt (SOG-LSA) in der Fassung der Bekanntmachung 

vom 23.09.2003 (GVBl. LSA S. 214) hat der Gemeinderat 

der Gemeinde Salzatal in seiner Sitzung am 13. Februar 2013 

für das Gemeindegebiet folgende Gefahrenabwehrverordnung 

erlassen: 

§ 1 Begriffsbestimmung 

Im Sinne dieser Verordnung sind: 

a) Straßen: 

alle Straßen, Wege, Plätze, Brücken, Durchfahrten, Tunnel, 

Über- und Unterführungen, Durchgänge sowie Treppen, soweit 

sie für den öffentlichen Verkehr genutzt werden, auch 

wenn sie durch Grünanlagen führen oder im Privateigentum 

stehen; zu den Straßen gehören Rinnsteine (Gossen), 

Straßengräben, Böschungen, Stützmauern, Trenn-, Seiten-, 

Rand- und Sicherheitsstreifen neben der Fahrbahn sowie 

Verkehrsinseln und Grünstreifen; 

b) Fahrbahnen: 

diejenigen Teile der Straßen, die dem öffentlichen Verkehr 

dienen; 

f) Fahrzeuge: 

Schienenfahrzeuge, Kraftfahrzeuge, Arbeitsmaschinen, bespannte 

Fahrzeuge, Krankenfahrstühle und Fahrräder; 

g) Anlagen: 

alle der Öffentlichkeit zur Verfügung stehenden Parks, 

Grünflächen, Sport-, Park-, Spiel- und sonstigen Plätze. 

- 2 - Nr. 05/13 

§ 2 Verkehrsbehinderungen und -gefährdungen 

(1) An Gebäudeteilen, die unmittelbar an der Straße liegen, 

sind Eiszapfen, Schneeüberhänge und auf den Dächern liegende 

Schneemassen, die den Umständen nach eine Gefahr 

für Personen oder Sachen bilden, unverzüglich zu entfernen 

oder Sicherheitsmaßnahmen durch Absperrungen bzw. Aufstellen 

von Warnzeichen zu treffen. 

(2) Stacheldraht, scharfe Spitzen, andere scharfkantige Gegenstände 

sowie Vorrichtungen, durch die im Straßenverkehr 

Personen verletzt oder Sachen beschädigt werden können, 

dürfen entlang von Grundstücken nur in einer Höhe von 

mindestens 2,50 Meter über dem Erdboden angebracht werden. 

(3) Frisch gestrichene Gegenstände, Wände und Einfriedungen, 

die sich auf oder an den Straßen befinden, müssen durch auffallende 

Warnschilder kenntlich gemacht werden, solange 

sie abfärben. 

(4) Es ist verboten, Straßenlaternen, Lichtmasten, Masten der 

Fernmeldeleitungen, Pfosten von Straßennamenschildern, 

Verkehrszeichen und Lichtzeichenanlagen, Feuermelder, 

Brunnen, Denkmäler, Bäume, deren Stamm, Äste oder 

Zweige, die sich nicht ausschließlich auf oder über Privatgrundstücken 

befinden, Kabelverteilerschränke oder sonstige 

oberirdische Anlagenteile und Gebäude, die der Wasserund 

Energieversorgung dienen, zu erklettern. 

(5) Kellerschächte und Luken, die in den öffentlichen Verkehrsraum 

hineinragen, dürfen nur geöffnet sein, solange es die 

Benutzung erforderlich macht; in diesem Fall sind sie abzusperren 

oder zu bewachen oder in der Dunkelheit so zu 

beleuchten, dass sie von Verkehrsteilnehmern unmittelbar 

erkannt werden können. 

§ 3 Tierhaltung 

(1) Haustiere und andere Tiere müssen so gehalten werden, dass 

die Allgemeinheit nicht gefährdet wird. Insbesondere ist darauf 

zu achten, dass Tiere nicht durch langandauerndes Bellen, 

Heulen oder ähnliche Geräusche die Nachbarn stören. 

Die besonderen Belange der Landwirtschaft bleiben hiervon 

unberührt. 

(2) Tierhalter und die mit der Führung oder Pflege Beauftragten 

sind verpflichtet, zu verhüten, dass ihr Tier auf Straßen und 

in Anlagen unbeaufsichtigt umherläuft, Personen oder Tiere 

anspringt oder anfällt. 

(3) Hunde müssen auf der Straße und an allen anderen öffentlich 

zugänglichen Orten innerhalb der bebauten Ortslage 

zum Schutz von Mensch und Tier stets an der Leine geführt 

werden. Bissige Hunde müssen einen Maulkorb tragen, der 

das Beißen sicher verhindert. 

(4) Tierhalter und die mit der Führung oder Pflege Beauftragten 

sind verpflichtet zu verhüten, dass ihr Tier Straßen und 

Anlagen verunreinigt. Bei Verunreinigungen sind der Tierhalter 

und die mit der Führung oder Pflege Beauftragten zur 

Säuberung verpflichtet. Die Straßenreinigungspflicht der 

Anlieger bleibt unberührt. 

(5) Hunde sind von Kinderspielplätzen fernzuhalten. 

§ 4 Offene Feuer im Freien 

(1) Das Anlegen und Unterhalten von Oster-, Lager- und anderen 

offenen Feuern sowie das Flämmen ohne Genehmigung 

sind verboten. 

(2) Genehmigte Feuer sind ständig zu überwachen. Bevor die 

Feuerstelle verlassen wird, ist sie abzulöschen. 

(3) Die Genehmigung ersetzt nicht die Zustimmung des Grundstückseigentümers 

oder sonstigen Verfügungsberechtigten. 

(4) Andere Rechtsvorschriften, nach denen offene Feuer gestattet 

oder verboten sind, insbesondere nach dem Abfallrecht, 

bleiben unberührt. 

§ 5 Eisflächen 

(1) Das Betreten und Befahren der Eisflächen von Gewässern 

ist verboten. 

(2) Es ist verboten, Löcher in Eisflächen von Gewässern zu 

schlagen oder zu bohren sowie Eis zu entnehmen. 

§ 6 Hausnummern 

(1) Die Eigentümer oder sonst Verfügungsberechtigten haben 

ihre bebauten Grundstücke mit der von der Gemeinde 

festgesetzten Hausnummer zu versehen, sie zu beschaffen, 

anzubringen sowie zu unterhalten und im Bedarfsfall 

zu erneuern. Dies gilt auch bei einer notwendig werdenden 

Umnummerierung. 

(2) Als Hausnummer sind arabische Ziffern zu verwenden. Bei 

Hausnummern mit zusätzlichen Buchstaben sind kleine 

Buchstaben zu verwenden. Die Hausnummer ist so am Gebäude 

oder Grundstück anzubringen, dass sie von der Fahrbahnmitte 

der Straße aus, der das Grundstück zugeordnet 

ist, jederzeit sicht- und lesbar ist. 

(3) Wird für ein Grundstück eine neue Hausnummer festgelegt,

Nr. 05/13 

- 3 - Gemeinde Salzatal 

darf die alte Hausnummer während einer Übergangszeit von 

einem Jahr neben der neuen Hausnummer angebracht sein. 

Die alte Nummer ist rot zu durchkreuzen, so dass sie noch 

zu lesen ist. 

(4) Sind mehrere Gebäude, für die von der Gemeinde unterschiedliche 

Hausnummern festgesetzt sind, nur über einen 

Privatweg von der Straße aus zu erreichen, so ist von den 

Eigentümern oder sonst Verfügungsberechtigten der anliegenden 

Grundstücke ein Hinweisschild mit Angabe der 

betreffenden Hausnummern an der Einmündung des Weges 

anzubringen. Das Anbringen der Hinweisschilder ist von 

den Vorderliegern zu dulden. 

§ 7 Ausnahmen 

Ausnahmen von den Ver- und Geboten dieser Verordnung können 

im Einzelfall auf schriftlichen Antrag oder allgemein über 

das Amtsblatt der Gemeinde Salzatal genehmigt werden, wenn 

hieran ein berechtigtes Interesse besteht. 

§ 8 Ordnungswidrigkeiten 

(1) Ordnungswidrig im Sinne des § 98 Abs. 1 des Gesetzes über 

die öffentliche Sicherheit und Ordnung des Landes Sachsen- 

Anhalt handelt, wer vorsätzlich oder fahrlässig entgegen: 

1. § 2 Abs. 1 Eiszapfen, Schneeüberhänge und auf Dächern 

liegende Schneemassen nicht unverzüglich entfernt oder 

keine Sicherungsmaßnahmen durch Absperrung oder 

Aufstellen von Warnzeichen trifft, 

2. § 2 Abs. 2 Stacheldraht, scharfe Spitzen, andere scharfkantige 

Gegenstände sowie Vorrichtungen, durch die im 

Straßenverkehr Personen verletzt oder Sachen beschädigt 

werden können, entlang von Grundstücken in einer 

Höhe unterhalb von 2,50 Meter über dem Erdboden anbringt, 

3. § 2 Abs. 3 frisch gestrichene Gegenstände, Wände oder 

Einfriedungen nicht durch auffallende Warnschilder 

kenntlich gemacht, 

4. § 2 Abs. 4 Lichtmasten, Masten der Fernmeldeleitungen, 

Pfosten von Straßennamenschildern, Lichtzeichenanlagen 

oder Verkehrszeichen, Feuermelder, Brunnen, 

Denkmäler, Bäume, deren Stamm, Äste oder Zweige, 

die sich nicht ausschließlich auf oder über Privatgrundstücken 

befinden, Kabelverteilerschränke oder sonstige 

oberirdische Anlagenteile und Gebäude, die der Wasserund 

Energieversorgung dienen, erklettert, 

5. § 2 Abs. 5 Kellerschächte und Luken bei Benutzung nicht 

absperrt, bewacht oder in der Dunkelheit beleuchtet, 

6. § 3 Abs. 1 Haustiere und andere Tiere so hält, dass die 

Allgemeinheit gefährdet wird, 

7. § 3 Abs. 2 nicht verhütet, dass Tiere auf Straßen oder 

in Anlagen unbeaufsichtigt umherlaufen oder Personen 

anspringen oder anfallen, 

8. § 3 Abs. 3 Hunde nicht an der Leine führt oder bissigen 

Hunden keinen Maulkorb umlegt, der das Beißen sicher 

verhindert, 

9. § 3 Abs. 4 nicht verhütet, dass Tiere Straßen und Anlagen 

verunreinigen, und bei Verunreinigungen die Verpflichtung 

zur Säuberung nicht erfüllt, 

10. § 3 Abs. 5 Hunde nicht vom Kinderspielplatz fernhält, 

11. § 4 Abs. 1 Oster-, Lager und andere offene Feuer ähnlicher 

Größe anlegt oder flämmt, 

12. § 4 Abs. 2 Satz 1 genehmigte Feuer nicht ständig überwacht, 

13. § 4 Abs. 2 Satz 2 die Feuerstelle vor dem Verlassen nicht 

ablöscht, 

14. § 5 Abs. 1 Eisflächen von Gewässern betritt oder befährt, 

15. § 5 Abs. 2 Löcher in Eisflächen von Gewässern schlägt 

oder bohrt oder Eis entnimmt, 

16. § 6 Abs. 1 sein bebautes Grundstück nicht mit der festgesetzten 

Hausnummer versieht oder diese nicht beschafft, 

nicht anbringt, nicht unterhält oder nicht erneuert, 

17. § 6 Abs. 2 unzulässige Ziffern oder Buchstaben verwendet 

oder die Hausnummer so am Gebäude oder Grundstück 

anbringt, dass sie von der Fahrbahnmitte der Straße 

aus, der das Grundstück zugeordnet ist, nicht jederzeit 

sicht- und lesbar ist, 

18. § 6 Abs. 3 die alte Hausnummer länger als ein Jahr neben 

der neuen Hausnummer anbringt, 

19. § 6 Abs. 4 ein Hinweisschild mit Angaben der entsprechenden 

Hausnummern nicht anbringt, sofern das Gebäude 

nur über einen Privatweg von der Straße aus zu 

erreichen ist, oder als Vorderlieger das Anbringen des 

Hinweisschildes nicht duldet, 

(2) Die Ordnungswidrigkeit kann mit einer Geldbuße von bis zu 

5.000 Euro geahndet werden. 

§ 9 In-Kraft-Treten, Außer-Kraft-Treten 

(1) Diese Gefahrenabwehrverordnung tritt eine Woche nach 

ihrer Verkündung im Amtsblatt der Gemeinde Salzatal in 

Kraft. 

(2) Diese Gefahrenabwehrverordnung tritt spätestens zehn Jahre 

nach ihrem In-Kraft-Treten außer Kraft. 

Salzatal, 13. Februar 2013 

gez. Sperling-Lippmann 

Bürgermeisterin 

Dienstsiegel 

Ausfertigung 

Amtsgericht Halle (Saale) 

Geschäfts-Nr.: 55 K 35/12-3 Halle, 13.02.2013 

BESCHLUSS 

Im Wege der Zwangsvollstreckung sollen am 06.06.2013, 

10:00 Uhr, im Saal 2.047 des Amtsgerichts Halle (Saale), Thüringer 

Straße 16, Halle 

die folgenden Miteigentumsanteile an dem vereinigten Grundstück 

der Gemarkung Salzmünde jeweils der Flur 4 

Flurstück 184/102 Schillerplatz 9 GF zu 887 m², 

Flurstück 184/103 Schillerplatz 11-23 GF zu 5.133 m², 

Flurstück 184/107 Schillerplatz 12 zu 705 m², 


Flurstück 184/109 Schillerplatz 22-26 GF zu 829 m², 



Flurstück 178/105 Schillerplatz 10 GF zu 675 m², 


Flurstück 184/105 Schillerplatz 2-8 GF zu 71 m², 

Flurstück 184/106 Schillerplatz 10 GF zu 404 m², 

Flurstück 178/8 zu 13 m², Flurstück 178/9 zu 13 m², Flurstück 

178/10 zu 13 m², Flurstück 178/11 zu 12 m², Flurstück 178/12 

zu 12 m², Flurstück 178/13 zu 12 m², Flurstück 178/14 zu 13 m², 



zu 12 m², Flurstück 178/20 zu 13 m², Flurstück 178/21 zu 12 m 

Flurstück 178/22 zu 12 m², Flurstück 178/23 zu 12 m², Flurstück






178/31 zu 12 m², Flurstück 178/32 zu 12 m², Flurstück 178/33 zu 

13 m², Flurstück 178/34 zu 12 m², Flurstück 178/35 zu 13 m², 















































184/160 zu 13 m², Flurstück 184/161 zu 13 m², Flurstück 


zu 13 m², Flurstück 184/165 zu 13 m², Flurstück 184/166 zu 



184/171 zu 13 m², Flurstück 184/172 zu 13 m², Flurstück 


zu 13 m², Flurstück 184/176 zu 13 m², Flurstück 184/177 zu 


Flurstück 184/180 zu 13 m² 

1.) 47,69/10.000 Miteigentumsanteil 

verbunden mit dem Sondereigentum an der auf Wohninsel 4, im 

Haus A, im Erdgeschoss gelegenen Wohnung Nr. 1 des Aufteilungsplanes. 

Zur Wohnun gehört der Keller Nr. 1 im Kellergeschoss. 

Dem Miteigentumsanteil ist das Sondernutzungsrecht 

an der Terrasse Nr. 1 zugeordnet. 

(Grundbuch von Salzmünde Blatt 1583) 



Haus B, im Erdgeschoss gelegenen Wohnung Nr. 1des Aufteilungsplanes. 

Zur Wohnung gehört der Keller Nr. 1 im Kellergeschoss. 






Haus C, im Erdgeschoss gelegenen Wohnung Nr. 1des Aufteilungsplanes. 

Zur Wohnung gehört der Keller Nr. 1 im Kellergeschoss. 





verbunden mit dem Sondereigentum an den auf Wohninsel 4, 

im Haus A, im Erdgeschoss gelegenen Gewerberäumen G 1des 

Aufteilungsplanes. Zu den Räumen gehört der Lagerraum G1 

im Kellergeschoss. Dem Miteigentumsanteil ist das Sondernutzungsrecht 

an dem mit S 84 bezeichneten Kfz-Stellplatz zugeordnet. 




im Haus A, im Erdgeschoss gelegenen Gewerberäumen G 2 des 







im Haus A, im Erdgeschoss gelegenen Gewerberäumen G 3des 







im Haus B, im Erdgeschoss gelegenen Gewerberäumen G 1des 







im Haus B, im Erdgeschoss gelegenen Gewerberäumen G 2 des 


im Kellergeschoss. 




im Haus B, im Erdgeschoss gelegenen Gewerberäumen G 3 des





an den mit S 180 und S 181 bezeichneten Kfz- 

Stellplätzen zugeordnet. 




im Haus C, im Erdgeschoss gelegenen Gewerberäumen G 1des 







im Haus C, im Erdgeschoss gelegenen Gewerberäumen G 2 des 







im Haus C, im Erdgeschoss gelegenen Gewerberäumen G 3des 





13.) 2/10.000 Miteigentumsanteil 

verbunden mit dem Sondereigentum an dem in der Tiefgarage 

der Wohninsel 2 gelegenen Kfz-Stellplatz Nr. TG 1des Aufteilungsplanes. 




der Wohninsel 2 gelegenen Kfz-Stellplatz Nr. TG 2 des Aufteilungsplanes. 
























der Wohninsel 2 

gelegenen Kfz-Stellplatz Nr. TG 8 des Aufteilungsplanes. 


21.) 2/10.000 Miteigentumsanteil 


der Wohninsel 2 

gelegenen Kfz-Stellplatz Nr. TG 9 des Aufteilungsplanes. 


versteigert werden. 

Laut Gutachten handelt es sich um Eigentumswohnungen und 

Gewerbeeinheiten im Erdgeschoss der Gebäude Schillerplatz 9, 

10 und 12 in Salzmünde sowie 9 Tiefgaragenstellplätze innerhalb 

der Eigentumsanlage „Seepark Salzmünde“ in 06198 Salzmünde. 

Die Grundrissgestaltung weicht teilweise von der Teilungserklärung 

ab. 

Schillerplatz 10 (Haus A): 

Die Wohnung Nr. 1 (Blatt 1583) bildet mit Gewerbe G 1 (Blatt 

1622) eine wirtschaftliche Einheit mit einer gemeinsamen 

Nutzfläche von ca. 136 m² und war zum Zeitpunkt der Besichtigung 

des Sachverständigen als Arztpraxis vermietet. Gewerbe 

G 2 (Blatt 1623) und G 3 (Blatt 1624) wurden zum Zeitpunkt 

der Besichtigung durch den Sachverständigen gemeinschaftlich 

als Arztpraxis genutzt. Die Nutzfläche beträgt hier insgesamt 

105 m². 

Schillerplatz 12 (Haus B): 

Die Wohnung Nr. 1 (Blatt 1596) und die Gewerbe G 1 (Blatt 

1625), G 2 (Blatt 1626) und G 3 (Blatt 1627) bilden eine untrennbare 

wirtschaftliche Einheit mit ca. 241 m² Nutzfläche und 

waren zum Zeitpunkt der Besichtigung durch den Sachverständigen 

als eine Arztpraxis vermietet. 

Schillerplatz 9 (Haus C): 

Die Gewerbeeinheiten G 1 (Blatt 1628), G 2 (Blatt 1629), G 3 

(Blatt 1630) und die Wohnung Nr. 1 (Blatt 1609) bilden eine 

untrennbare wirtschaftliche Einheit mit ca. 241 m² Nutzfläche 

und waren zum Zeitpunkt der Besichtigung durch den Sachverständigen 

als eine Arztpraxis vermietet. 

Die Tiefgarage befindet sich am westlichen Rand der Eigentumswohnanlage 

auf dem Flurstück 184/103. Alle betroffenen 

Stellplätze waren zum Zeitpunkt der Erstellung des Verkehrswertgutachten 

vermietet und den Arztpraxen zugeordnet. 

Die Versteigerungsvermerke sind jeweils am 16.07.2012 in die 

Grundbücher eingetragen worden. 

Der Verkehrswert des Grundbesitzes nebst Zubehör ist wie 

folgt festgesetzt: 

Grundbuch von Salzmünde Blatt 1583 auf 37.000 € 








Grundbuch von Salzmünde Blatt 1627 auf 28.000 €














Grundbuch von Salzmünde Blatt 1639 auf 5.100 €. 

Ist ein Recht im Grundbuch nicht vermerkt oder wird ein Recht 

später als der Versteigerungsvermerk eingetragen, so muss der 

Berechtigte es spätestens im Versteigerungstermin vor der Aufforderung 

zur Abgabe von Geboten anmelden. Er muss es auch 

glaubhaft machen, wenn der Gläubiger oder der Antragsteller 

widerspricht. Das Recht wird sonst im geringsten Gebot nicht 

berücksichtigt und bei der Verteilung des Versteigerungserlöses 

dem Anspruch des Gläubigers und den übrigen Rechten 

nachgesetzt. 

Es ist zweckmäßig, schon 2 Wochen vor dem Termin eine Berechnung 

des Anspruchs - getrennt nach Hauptbetrag, Zinsen 

und Kosten - einzureichen und den beanspruchten Rang mitzuteilen. 

Der Berechtigte kann die Erklärungen auch zur Niederschrift 

der Geschäftsstelle abgeben. 

Wer ein Recht hat, das der Versteigerung des Grundstücks oder 

des nach § 55 ZVG mithaftenden Zubehörs entgegensteht, wird 

aufgefordert, die Aufhebung oder einstweilige Einstellung des 

Verfahrens zu erwirken, bevor das Gericht den Zuschlag erteilt. 

Geschieht dies nicht, tritt für das Recht der Versteigerungserlös 

an die Stelle des versteigerten Gegenstandes. 

In einem früheren Termin ist der Zuschlag aus den Gründen 

des § 74 a oder § 85 a ZVG versagt worden. In dem nunmehr 

anberaumten Termin kann der Zuschlag auch auf ein Gebot erteilt 

werden, das weniger als die Hälfte des Grundstückswertes 

beträgt. 

Häßler 

Rechtspflegerin 

Ende der amtlichen Bekanntmachungen 

Impressum: 

Herausgeber: Gemeinde Salzatal, 

Am Rathaus 31, 06198 Salzatal OT Salzmünde 

verantwortlich: Bürgermeisterin, 

Frau Juliane Sperling-Lippmann 

Ansprechpartner: Frau Wild, E-Mail: info@gemeinde-salzatal.de 

Gesamtauflage: 6350 Exemplare 

kostenfrei an alle Haushalte der Gemeinde 

Druck: 

Schäfer Druck & Verlag GmbH (SdV), 

Köchstedter Weg 3, 06179 Teutschenthal OT Langenbogen, 

Tel. 034601 25519, Fax: 25520, 

E-Mail: schaeferdruck@web.de 

verantwortlich 

für d. Anzeigenteil: Geschäftsführer SdV GmbH, Herr Jörg Schäfer 

Anzeigenannahme: - Hauptamt der Gemeinde, Frau Kron, 

Tel. 034609 28-104 

- gewerbliche Anzeigen direkt bei der SdV GmbH 

Verteilung: 

Es gilt die Anzeigenpreisliste Nr. 02 vom 01.05.2011. 

Mitteldeutsche Zeitungszustell-Gesellschaft mbH, 

Delitzscher Straße 65, 06112 Halle, Tel. 0345 565-2014 

Sollten Sie kein Amtsblatt erhalten, können Sie sich unter der Servicenummer 

0345 5652233 direkt an das Call-Center der MZZ GmbH wenden. 

Verschiedenes 

Die Einwohnermeldebehörde informiert 

Datenwiderspruch 

Die Einwohnermeldebehörde macht darauf aufmerksam, dass 

alle Bürger die Möglichkeit haben, gegen die Weitergabe ihrer 

Daten in bestimmten Fällen einen Widerspruch einzulegen. 

Dies ist grundsätzlich ohne terminliche Begrenzung möglich. 

Personen, die mit einer oder sämtlichen in der Bekanntmachung 

aufgeführten Auskünften nicht einverstanden sind, können 

dies in der Einwohnermeldebehörde Am Rathaus 31, in 06198 

Salzatal OT Salzmünde, schriftlich oder zur Niederschrift geltend 

machen. Einwohner/innen, die bereits in den Vorjahren 

eine derartige Erklärung abgegeben haben, brauchen diese 

nicht zu erneuern. 

Nach § 34 Abs. 4 des Meldegesetzes des Landes Sachsen-Anhalt 

(MG LSA) in der Fassung vom 11.08.2004 kann jede(r) 

Einwohner(in) in nachstehenden Fällen ohne Angabe von 

Gründen der Erteilung einer Gruppenauskunft über seine Daten 

widersprechen: 

l. an die öffentlich-rechtliche Religionsgesellschaft als Familienangehörige 

eines Mitgliedes, (Daten von Ehegatten, minderjährigen 

Kindern und die Eltern minderjähriger Kinder: 

Vor- und Familienname, Tag der Geburt, Geschlecht, Anschrift, 

Zugehörigkeit /und einer öffentlich-rechtlichen Religionsgesellschaft, 

Übermittlungssperren und Sterbetag); 

2. an Antragsteller auf eine einfache Melderegisterauskunft 

über das Internet (Ausgabe von Daten nur, wenn die Identität 

des Antragstellers feststeht und Vor- und Familienname 

sowie mindestens zwei weitere gespeicherte Daten, wie z. B. 

Geburtsdatum, frühere Wohnanschriften etc. vom Betroffenen 

angegeben werden können, damit seine Identität eindeutig 

festgestellt werden kann. (Daten: Vor- und Familienname, 

Doktorgrad und Anschriften); 

3. an Träger von Wahlvorschlägen (Parteien, Wählergruppen 

und Einzelbewerber aus Anlass von Wahlen), (Daten: Vorund 

Familiennamen, Doktorgrad und Anschriften); 

4. an Träger von verfassungsrechtlich vorgesehenen Initiativen, 

Begehren und Entscheidungen des Volkes, (Daten: Vorund 

Familiennamen, Doktorgrad und Anschriften) 

5. an Presse und Rundfunk sowie Mitglieder parlamentarischer 

und kommunaler Vertretungskörperschaften über 

Alters- und Ehejubiläen, (Daten: Vor- und Familiennamen, 

Doktorgrad und Anschriften sowie zusätzlich Tag und Art 

des Jubiläums) 

6. an Adressbuchverlage, (Daten: Vor- und Familiennamen, 

Doktorgrad und Anschriften von Einwohnern/innen, die das 

18. Lebensjahr vollendet haben). 

7. an das Bundesamt für Wehrverwaltung gemäß § 18 Absatz 7 

Melderechtsrahmengsetz. Zum Zwecke der Übersendung 

von Informationsmaterial über die Streitkräfte an eventuell 

Freiwillige erfolgt die Datenübermittlung. Dieser Datenübermittlung 

können Sie widersprechen, wenn Sie die Zusendung 

von Informationsmaterial nicht wünschen. 

Sawetzki 

Sachgebietsleiterin Einwohner- und Gewerbeamt



Erklärung 

Hiermit lege ich, 

Name ........................................................ Vorname ................................................................... 

Geburtsdatum ......................................... Geburtsort ................................................................ 

Wohnanschrift (Straße, Nr., PLZ, Ort) .................................................................................................... 

gemäß Meldegesetz des Landes Sachsen-Anhalt (MG LSA) Widerspruch gegen die Weitergabe von Daten zu meiner Person ein: 

• an die öffentlich-rechtliche Religionsgesellschaft als Familienangehörige eines Mitgliedes (§ 30 Abs. 2 MG LSA); 

• an Antragsteller auf eine einfache Melderegisterauskunft (Name, Vorname, Doktorgrad, Anschriften) über das Internet (§ 33 

Abs. l a MG LSA); 

• an Träger von Wahlvorschlägen (Parteien, Wählergruppen und Einzelbewerber) aus Anlass von Wahlen (§ 34 Abs. 4 MG LSA); 

• an Träger von verfassungsrechtlich vorgesehenen Initiativen, Begehren und Entscheidungen des Volkes (§ 34 Abs. 4 MG LSA): 

• an Presse und Rundfunk sowie Mitglieder parlamentarischer und kommunaler Vertretungskörperschaften über Alters- und 

Ehejubiläen (§ 34 Abs. 4 MG LSA); an Adressbuchverlage (§ 34 Abs. 4 MG LSA). 

• Widerspruch gegen Melderegisterauskunft im Wege automatisierten Abrufs über das Internet (§ 33 Abs.1a MG LSA) 

• Widerspruch gegen die Datenübermittlung an das Bundesamt für Wehrverwaltung gemäß § 18 Abs. 7 Melderechtsrahmgesetz. 

Diese Datenübermittlung erfolgt zum Zwecke der Übersendung von Informationsmaterial über die Streitkräfte an eventuell 

zukünftige Freiwillige. 

Diese Erklärung gilt auch für die unter meiner Vormundschaft stehende Person (Bestallungsurkunde ist vorzulegen): 

1. Name ..................................................... Vorname ................................................................... 

Geburtsdatum ......................................... Geburtsort ................................................................ 

Wohnanschrift (Straße, Nr., PLZ, Ort) .................................................................................................... 

Dieser Widerspruch hat solange Bestand, wie ich mit Haupt- oder Nebenwohnung in der Gemeinde gemeldet bin, bzw. ich ihn 

widerrufe. Der Widerspruch gilt als von der Meldebehörde angenommen und ich verzichte auf einen schriftlichen Bescheid. 

............................................................. ............................................................. 

Datum 

Unterschrift 

angenommen: Gemeinde Salzatal, Einwohnermeldebehörde OT Salzmünde 

............................................................. ............................................................. 

Datum 

Unterschrift 

Wahl der Schöffen für die Strafgerichtsbarkeit 

des Amtsgerichts Halle 

und des Landgerichts Halle für die 

Amtsperiode 2014 bis 2018 

Im ersten Halbjahr 2013 werden bundesweit die Schöffen für 

die Amtszeit von 2014 bis 2018 gewählt. 

Gesucht werden in der Gemeinde Salzatal insgesamt 16 Bürger, 

die am Amtsgericht oder Landgericht als Vertreter des 

Volkes an der Rechtsprechung in Strafsachen teilnehmen. 

Die Gemeindevertretung schlägt doppelt so viele Kandidaten, 

wie an Schöffen benötigt werden, dem Schöffenwahlausschuss 

beim Amtsgericht vor, der in der zweiten Jahreshälfte 2013 aus 

diesen Vorschlägen die Haupt- und Hilfsschöffen wählen wird. 

Gesucht werden Bewerberinnen und Bewerber, die in der Gemeinde 

wohnen und am 1. April 2014 zwischen 25 und 69 Jahre 

alt sein werden. Wählbar sind deutsche Staatsangehörige, die 

die deutsche Sprache ausreichend beherrschen müssen. Wer 

zu einer Freiheitsstrafe von mehr als sechs Monaten verurteilt 

wurde oder gegen wen ein Ermittlungsverfahren wegen einer 

schweren Straftat schwebt, die zum Verlust der Übernahme 

von Ehrenämtern führen kann, ist von der Wahl ausgeschlossen. 

Auch hauptamtlich in oder für die Justiz Tätige (Richter, 

Rechtsanwälte, Polizeivollzugsbeamte, Bewährungshelfer, 

Strafvollzugsbedienstete usw.) und Religionsdiener sollen nicht 

zu Schöffen gewählt werden. 

Diejenigen Bürger, die bereits zwei Amtsperioden als Schöffe 

tätig waren, können nicht wieder gewählt werden. 

Schöffen sollten über soziale Kompetenz verfügen, d. h. das 

Handeln eines Menschen in seinem sozialen Umfeld beurteilen 

können. Von ihnen werden Lebenserfahrung und Menschenkenntnis 

erwartet. 

Interessenten für das Schöffenamt bewerben sich bitte bis zum 

4. April 2013 bei der 


Am Rathaus 31 

06198 Salzatal OT Salzmünde. 

Die Bewerbung soll schriftlich unter Angabe des Familien- und 

Vornamens, Tag und Ort der Geburt, Wohnanschrift sowie des 

Berufes erfolgen. Ein Bewerbungsformular kann von der Inter-



netseite der Gemeinde Salzatal www.gemeinde-salzatal.de oder 

www.schoeffenwahl.de heruntergeladen werden. Das Formular 

kann aber auch direkt bei der Gemeinde Salzatal (Hauptamt) 

abgeholt werden. 

WECKweiser Demografie Salzatal 

erhält ein Logo 

Forsetzung von Seite 1 

Bürgermeisterin Juliane Sperling-Lippmann gefällt die Arbeit 

des weithin bekannten Illustrators so gut, dass sie sich eine weitere 

Verwendung als Logo, neben dem amtlichen Wappen, auch 

nach Ende des Projektes sehr gut vorstellen kann. 

Doch bevor es so weit ist, tourt das Projektmanagement bis 

Ende März durch alle neun Ortschaften, um diese mit den Augen 

der Einwohner zu sehen. In Zappendorf findet dieses Ereignis, 

anders wir bereits angekündigt, nicht am Donnerstag, 

den 28. März, sondern schon am Montag, den 25. März statt. 

Es bleibt jedoch beim Start um 16:00 Uhr am Landwirtschaftsund 

Heimatmuseum. 

Ziel der Ortsrundgänge ist es, die Themen zu finden, die die 

Ortschaften bewegen, prägen, und ausmachen, um daraus das 

Gemeinsame untereinander zu entdecken. Zusammen mit der 

externen Analyse durch das begleitende Projektmanagement 

können so Themenschwerpunkte für ein künftiges Leitbild der 

Einheitsgemeinde Salzatal ans Licht geholt werden. 

Ansprechpartnerin Gemeinde Salzatal: 

Bürgermeisterin Juliane Sperling-Lippmann 


Telefon: 034609 28-0 Telefax: 034609 28-100 

E-Mail: info@gemeinde-salzatal.de 

Ansprechpartnerin Projektmanagement: 

Landgesellschaft Sachsen-Anhalt mbH 

Projektleiterin Isabel Schauer 

Große Diesdorfer Str. 56/57, 39110 Magdeburg 

Telefon: 0391 7361720 Telefax: 0391 7361788 

Email: schauer.i@lgsa.de 

WECKweiser Demografie Salzatal 

Berichtigung des Artikels in der Ausgabe der 

Mitteldeutschen Zeitung vom 7. März 2013 

Der Artikel der MZ-Mitarbeiterin, Frau Privenau, zu dem bereits 

begonnen Projekt WECKweiser, muss im Hinblick auf die 

fehlerhaften Zahlen und Daten leider im Nachhinein richtig gestellt 

und korrigiert werden. 

Es handelt sich dabei um folgende Fehler: 

1. Das Projekt ist eine Initiative der Gemeinde Salzatal und 

nicht der Landgesellschaft Sachsen-Anhalt mbH. 

Die Gemeinde ist Antragstellerin für Zuwendungen aus dem 

Programm „Demografie –Wandel gestalten“ des Ministeriums 

für Landesentwicklung und Verkehr. Die Landgesellschaft 

ist für das Projektmanagement zuständig. Unter anderem 

hat sie als Referenzen zahlreiche Projekte begleitet, als 

Grundlage für Fördermittel. Insbesondere arbeitet sie eng 

mit dem Leadermanagement „Naturpark Unteres Saaletal“ 

zusammen, in welchem die Gemeinde wichtige Fördervorhaben 

angemeldet hat. 

2. Am 29. April 2013 findet nicht, wie falsch dargestellt, bereits 

eine Abschlussveranstaltung statt, sondern am 29. April 

soll das Projekt zur Konzepterstellung für die Gemeinde 

Salzatal mit der Auftaktveranstaltung erst einmal beginnen. 

Es läuft dann noch bis Ende November 2013. Die zuvor im 

März begonnen Ortsbegehungen sollen sich als wichtige 

Vorarbeit mit der Lebenssituation der Menschen unserer 

Orte beschäftigen. 

3. Die getroffene Kernaussage, die Konzepterstellung beziffere 

sich auf 100.000 Euro für eine Arbeitsleistung der Landgesellschaft 

von nur 6 Wochen, ist grundlegend zu berichtigen. 

Mit den umfangreichen Arbeiten an dem Vorhaben ist die 

Landgesellschaft, einschließlich der Vorbereitungen, fast 

ein gesamtes Jahr betraut. 

Das Projekt kostet nicht 100.000 Euro, sondern 83.400 Euro. 

Dementsprechend ist auch der Gemeindeanteil geringer, 

nämlich 16.680 Euro. 

Bitte beachten Sie daher auch weiterhin die regelmäßigen Veröffentlichungen 

im Amtsblatt der Gemeinde zu diesem Thema. 

Das Ordnungsamt informiert 

Sehr geehrte Einwohnerinnen und Einwohner, 

die diesjährige Gewässerschau des Unterhaltungsverbandes 

„Untere Saale“ findet in Salzatal 

am Montag, den 8. April 2013, 

statt. Treffpunkt an diesem Tag ist 09:00 Uhr vor dem Rathausgebäude, 

Am Rathaus 31, in Salzatal OT Salzmünde. 

Brusch 

Sachgebietsleiter Ordnungsaufgaben 

Was ist zu tun beim Betreiben einer 

Straußwirtschaft 

Der Ausschank von selbsterzeugtem Wein stellt keine gewerbliche 

Tätigkeit dar, sondern lediglich eine Form der Vermarktung. 

Die Straußwirtschaft ist demzufolge erlaubnisfrei, dennoch ist 

eine Straußwirtschaft gemäß § 2 der Gaststättenverordnung des 

Landes Sachsen-Anhalt anzeigepflichtig. 

Der Ausschank von selbsterzeugtem Wein bedarf für die Dauer 

von vier zusammenhängenden Monaten oder zwei zusammenhängenden 

Zeitabschnitten von insgesamt vier Monaten 

im Jahr, gemäß Gaststättenverordnung des Landes Sachsen- 

Anhalt, keiner Erlaubnis. 

Wer eine Straußwirtschaft in der Gemeinde Salzatal betreiben 

will, hat sie mindestens zwei Wochen vor Beginn des Betriebes 

in der: 

anzuzeigen. 


OT Salzmünde 

Sachgebiet Gewerbe 

Am Rathaus 31 

06198 Salzatal



Die Anzeige muss enthalten: 

1. Den Zeitraum, währenddessen der Ausschank stattfinden soll. 

2. Hinsichtlich des zum Ausschank vorgesehenen Weines, Ort 

und Lage, aus denen die zur Herstellung des Weines verwendenden 

Trauben stammen sowie den Ort an dem die Trauben 

gekeltert worden sind und der Wein angebaut worden ist. 

3. Die zum Betrieb der Straußenwirtschaft bestimmten Räumen. 

Es dürfen ferner nur kalte und einfach zubereitet warme Speisen 

verabreicht werden. 

Sawetzki 

Sachgebietsleiterin Einwohner- und Gewerbeamt 

Die Kreisvolkshochschule 

Saalekreis informiert 

Außenstelle für die Region Salzatal 

Das neue Programmheft beider Volkshochschulen der Region 

ist erschienen. Hier und auf der Internetseite www.kvhs-saalekreis.de 

sind alle Informationen zu den Angeboten zu finden. 

Auch die Anmeldung kann online vorgenommen werden. Gern 

senden wir Ihnen auch ein Programmheft zu. 

Spanisch für die Reise A1.1 Anfänger ohne Vorkenntnisse 

Wenn Sie noch nie Spanisch gelernt haben und sich zielgerichtet 

wichtige Wörter und Wendungen für die Reise sowie Kenntnisse 

über Land und Leute aneignen wollen, sind Sie hier richtig. 

Themen werden sein: Hotel, Restaurant, Einkaufen, Touristen- 

Information u. a. Der Kursleiter ist Muttersprachler. 

Dienstag, 19:00 – 20:30 Uhr, Christian Ahrens, Teutschenthal, 

Sekundarschule, 48,00 Euro – Beginn ist möglich sobald Mindestteilnehmerzahl 

erreicht wird – Interessenten werden gebeten, 

sich umgehend zu melden! 

Windspiele für den Frühling 

Selbst angefertigte Windspiele - auf dem Balkon und im Garten 

sind sie ein echter Hingucker! Wir fertigen und gestalten 

Windspiele mit zahlreichen Naturmaterialien, aber auch aus 

PET-Flaschen. Das wird ein Spaß für Jung und Alt. 

10.04.2013, Mittwoch, 18:00 – 21:00 Uhr, Mandy Hollweg, 

Salzatal, OT Schochwitz, Natur schafft Wissen gGmbH, 

10,00 Euro Die Materialkosten (ca. 7,00 EUR pro Kursabend) 

sind direkt an die Kursleiterin zu bezahlen. 

Papierschöpfen 

Aus verschiedenen Pflanzenfasern werden in Kombination mit 

Recyclingpapieren zunächst Papierbögen geschöpft, die im 

nächst folgendem Schritt zur Gestaltung von Ostergrußkarten 

verwendet werden. Zahlreiche Naturmaterialien stehen zur 

Verfügung für die ganz individuelle Gestaltung der Grußkarten. 

Diese können aber auch selbst mitgebracht werden. 

06.05.2013, Montag, 18:00 – 21:00 Uhr, Mandy Hollweg, 

Salzatal, OT Schochwitz, Natur schafft Wissen gGmbH, 

10,00 Euro. Die Materialkosten (ca. 7,00 EUR pro Kursabend) 

sind direkt an die Kursleiterin zu bezahlen. 

Information und Anmeldung: 

Geschäftsstelle Tel.: 03461 2590880, www.kvhs-saalekreis.de 

oder direkt bei der Außenstellenleiterin, Kathrin Mertens, Talstraße 

26, 06198 Salzatal OT Gorsleben, Tel. 034609 23172 

Kreisvolkshochschule Saalekreis 

Entlastung für die Seele – Ratgeber für 

pflegende Angehörige wieder verfügbar! 

Die körperlichen und seelischen Belastungen, denen Menschen, 

die – oft über mehrere Jahre hinweg – ihre pflegebedürftigen 

Angehörigen zu Hause versorgen, sind enorm. Dies hat auch die 

starke Nachfrage nach dem Ratgeber gezeigt, den die Bundesarbeitsgemeinschaft 

der Senioren-Organisationen e V. (BAGSO) 

und die Deutsche PsychotherapeutenVereinigung (DPtV) gemeinsam 

erarbeitet und erstmalig im Februar 2012 den Hilfesuchenden 

zur Verfügung gestellt hat. Die Erstauflage und die 

beiden Nachdrucke waren innerhalb kurzer Zeit vergriffen. 

„Wir freuen uns, dass durch die Unterstützung von COMPASS 

Private Pflegeberatung GmbH eine 4. Auflage gedruckt werden 

konnte und wir jetzt die lange Vormerkliste abarbeiten 

können“, so die BAGSO-Vorsitzende und Psychologin Prof. Dr. 

Ursula Lehr. 

Dr. Sibylle Angele, Geschäftsführerin der COMPASS Private 

Pflegeberatung, kennt die Schwierigkeiten der Angehörigen: 

„Viele unserer Klientinnen und Klienten sind pflegende Angehörige. 

Der Beratungsbedarf ist sehr groß, die Situation der 

pflegenden Angehörigen ist besonders häufig Thema in den Beratungsgesprächen. 

Die Broschüre der BAGSO trägt dazu bei, 

dass sich die Menschen frühzeitig informieren und Hinweise 

für Unterstützungsangebote erhalten, damit eine Überlastung 

in der Pflegesituation möglichst gar nicht entsteht.“ 

Der Ratgeber kann bei der BAGSO – auch in einer größeren 

Anzahl – bestellt werden: 

BAGSO, Bonngasse 10, 53113 Bonn 

Tel.: 0228 249993-0 Fax: 0228 249993-20 

E-Mail: wittig@bagso.de 

Außerdem kann er über die Internetseiten der Deutschen PsychotherapeutenVereinigung 

(www.dptv.de) und der BAGSO 

(www.bagso.de) heruntergeladen werden. 

Bundesarbeitsgemeinschaft der Senioren-Organisationen e. V. 

Skatclub Teutschenthal e. V. 

Preisskat 

Der Preisskat im Monat März endete nach Januar 

2012 wieder mit einer Gesamtpunktzahl von 

über 3000 Punkten (damals der Skatfreund Karl- 

Heinz Jaksch mit 3065 Punkten). So siegte der Skatfreund Lothar 

Starke im März mit insgesamt 3062 Punkten. Er erreichte 

in der ersten Spielserie 1273 Punkte und mit dem weitbesten Ergebnis 

in der zweiten Spielserie von 1789 Punkten dieses Superergebnis. 

Mit weiten Abstand von 800 Punkten belegte der Skatfreunde 

Ottmar Peter mit insgesamt 2258 Punkten den zweiten 

Platz (erste Serie 1216 und zweite Serie 1042 Punkte). Den dritten 

Platz mit insgesamt 2210 Punkten belegte der Skatfreund 

Fredi Brandt. Mit dem besten Ergebnis von 1301 Punkten in der 

ersten Spielserie legte er dafür die Basis. Somit reichten in der 

zweiten Serie die erspielten 907 Punkte zum dritten Platz. 

nächster Spieltermin: 12. April 2013 

Spielort: 

Feldschlösschen Teutschenthal 

Einsatz: 

10,00 Euro 

Beginn: 

18:00 Uhr 

Heinz Reinicke



Bei „Floristisches zur Osterzeit“ finden viel natürliches Material 

und reichlich Frischblumen Verwendung. Die eingearbeiteten 

nicht floralen Objekte werden von der Firma „Rosenrot“ 

in verschiedenen Techniken selbst hergestellt. Auch diese Ausstellung 

wird am Eröffnungswochenende, am Karfreitag und 

an den drei Ostertagen wieder von einem Handwerkermarkt 

begleitet. Auf ihre Kosten kommen die Liebhaber sorbischer 

Ostereiergestaltung. Wenn die Verkäufer trotz des erwarteten 

Besucherandranges dazu Gelegenheit finden, führen Sie das 

Gestalten der zerbrechlichen Kostbarkeiten auch vor und beantworten 

dazu gerne die verschiedenen Fragen. An den Wochenenden 

ist in der Bauernstube wieder das beliebte Basteln 

mit Kindern angesagt. Schafe, Hühner, Kaninchen, Meerschweinchen 

geben sich – insbesondere zur Freude der kleineren 

Besucher – im Museum ein Stelldichein. Gestecke, Blumen 

und Pflanzen kommen durch die Fa. Lang in einem Raum des 

Museums zur Veräußerung. Auf dem Handwerkermarkt sind 

weiterhin u. a. Keramik-, Korb-, Bürsten- und Imkerwaren, 

Kunstgewerbe- und Geschenkerzeugnisse, individuell gestaltete 

Stricksachen sowie Silber- und Modeschmuck im Angebot. 

Das Familienunternehmen Hädicke aus Teicha bietet eine Palette 

seiner bekannten kulinarischen Spezialitäten an. Wer es 

lieber süß mag, dem sei ein Besuch am Stand der Bäckerei Hermann 

aus Langenbogen empfohlen. Am 24./30. und 31. März 

sowie am 1. April wird ab ca. 14:30 Uhr frisches Brot aus dem 

altdeutschen Ofen verkauft. 

Nach Beendigung der Osterausstellung können sich dann am 2. 

und 3. April Schnäppchenjäger am „Ausverkauf“ der Exposition 

beteiligen. Das Museum Petersberg ist täglich, außer montags 

sowie am 1. April von 10:00 bis 17:00 Uhr geöffnet. 

Förderverein Erholungsgebiet Petersberg e. V. 

Museum Petersberg, 

Alte Hallesche Straße 28, 06193 Petersberg 

Schulaufenthalte in der Südsee sowie 

in Kanada, Australien und Neuseeland 

23. März bis 1. April 2013 

„Floristisches zur Osterzeit“ im Museum 

Petersberg 

Die Ausstellung wird umrahmt von den Expositionen 

„Porzellanwelten“ und „Mitteldeutsche Stadt- und 

Flusslandschaften“ 

Viele Freunde der traditionellen Petersberger Osterausstellung 

sind sicher bereits gespannt darauf, welche Überraschungen für 

die Zeit vom 23. März bis zum 1. April 2013 für sie vorbereitet 

werden. Dieses Mal wird die Ausstellung vom halleschen Blumenfachgeschäft 

„Rosenrot“ gestaltet. Den Besuchern des Museums 

sind die Inhaberin, Floristikmeisterin Diana Lang und ihr 

Team über dies als mehrfache Teilnehmer an den Floristik-Wettbewerben 

des Hauses bestens bekannt. Passend umrahmt wird 

die Ausstellung durch die am 2. März eröffnete Sonderausstellung 

„Porzellanwelten“ und die verlängerte Exposition „Mitteldeutsche 

Stadt- und Flusslandschaften“. Diese integrativ verbundenen 

Ausstellungen werden bis zum 14. April zu sehen sein. 

High School Aufenthalt auf den Cook Islands in der Südsee 

Neben dem Schulwahlprogramm in Kanada, Australien oder 

Neuseeland bietet TREFF die Möglichkeit, einen Schulaufenthalt 

auf den Cook Islands in der Südsee zu verbringen. Die 

Cook Islands sind ein unabhängiger Inselstaat im Südpazifik, 

mit sehr engen Bindungen an Neuseeland, daher orientiert 

sich das Schulsystem sehr stark am neuseeländischen System. 

In diesem, größtenteils von Korallenriffen umgebenen, tropischen 

Pradies findet man türkisblaue Lagunen und schneeweiße 

Sandstrände, unzählige Kokospalmen und ganzjährig warme 

Temperaturen. TREFF ist der einzige Anbieter, der High 

School Aufenthalte in der Südsee anbietet. 

High School Kanada, Australien und Neuseeland - Bewerbung 

für Sommer 2013 noch möglich 

Wer ab Sommer 2013 in Kanada, Australien oder Neuseeland 

zur Schule gehen möchte, für den wird es höchste Zeit, sich 

bei TREFF für einen High School Aufenthalt zu bewerben. Die 

Bewerbungsfristen enden bald. Neu im Programm bei TREFF 

sind Aufenthalte in der kanadischen Atlantikprovinz New 

Brunswick. Hier ist ein Aufenthalt an einer französischsprachigen 

Schule mit Unterkunft bei einer französischsprachigen 

Gastfamilie möglich. 

Auf der Website www.treff-sprachreisen.de kann man sich online 

bewerben und weitere interessante Informationen wie z B. 

Beschreibungen der Regionen und Schulen, Schülerberichte 

oder Fotos von Teilnehmern sehen. 

Kostenloses Informationsmaterial zu den Schulaufenthalten in 

den USA, in Kanada, Australien, Neuseeland und Cook Islands 

sowie zu Sprachreisen für Schüler (z. B. begleitete Gruppenreise 

nach England im Sommer 2013) und Erwachsene weltweit 

erhalten Sie bei: 

TREFF - International Education e. V.,



Herzlichen Glückwunsch den Jubilaren 

vom 21. März 2013 bis 4. April 2013 

Leider können wir nur die Seniorinnen und 

Senioren ab dem 65. Lebensjahr 

namentlich aufführen 

Die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Gemeinde Salzatal sowie die Bürgermeisterin, die Gemeinderatsmitglieder, die 

Ortsbürgermeister und die Mitglieder der Ortschaftsräte wünschen allen Jubilaren Gesundheit und persönliches Wohlergehen. 

Ortschaft Beesenstedt 

Am 29.03. Frau Lang, Irmgard zum 71. 

Am 01.04. Herr Schick, Joachim zum 71. 

Am 02.04. Frau Werner, Christa zum 71. 

Ortschaft Bennstedt 

Am 21.03. Frau Hirsch, Edith zum 77. 

Am 21.03. Frau Weiß, Katarina zum 87. 

Am 22.03. Herr Schrader, Hanns-Ulrich zum 69. 

Am 24.03. Herr Dr. Röder, Andreas zum 75. 

Am 25.03. Herr Linkersdörfer, Uwe zum 67. 

Am 25.03. Frau Schröder, Regina zum 72. 

Am 26.03. Frau Schulze, Grete zum 89. 

Am 27.03. Herr Köllner, Heiner zum 66. 

Am 28.03. Frau Kühn, Marlis zum 73. 

Am 29.03. Herr Fischer, Karl zum 71. 

Am 29.03. Frau Wolf, Roswitha zum 75. 

Am 30.03. Frau Zimmermann, Emmi zum 79. 

Am 31.03. Herr Bösenberg, Franz zum 67. 

Am 02.04. Herr Stoller, Karl-Heinz zum 79. 

Am 03.04. Frau Kopsch, Gisela zum 71. 

Ortschaft Fienstedt 

Am 23.03. Herr Rost, Jürgen zum 72. 

Am 30.03. Frau Müller, Rosemarie zum 75. 

Am 02.04. Herr Groß, Ernst zum 93. 

Ortschaft Höhnstedt 

Am 21.03. Frau Rost, Maritta zum 74. 

Am 21.03. Frau Schütze, Jutta zum 65. 

Am 23.03. Frau Kunze, Margit zum 68. 

Am 25.03. Herr Siering, Rudolf zum 78. 

Am 27.03. Frau Ringleb, Elly zum 78. 

Am 28.03. Frau Glaser, Wilhelmine zum 89. 

Am 28.03. Herr Thieme, Werner zum 84. 

Am 29.03. Frau Kresin, Henriette zum 76. 

Am 30.03. Herr Weiß, Günther zum 80. 

Am 31.03. Herr Renner, Paul zum 83. 

Am 03.04. Herr Schleitzer, Manfred zum 69. 

Ortschaft Zappendorf 

Am 22.03. Herr Müller, Karl-Heinz zum 69. 

Am 22.03. Frau Uhlmann, Marianne zum 75. 

Am 24.03. Herr Erlebach, Alfred zum 77. 

Am 25.03. Herr Linge, Heinz zum 94. 

Am 27.03. Frau Kaseler, Christel zum 65. 

Am 28.03. Herr Tauer, Wolfgang zum 73. 

Am 29.03. Herr Böbenroth, Kurt zum 73. 

Am 29.03. Frau Kirchmeier, Brigitta zum 77. 

Am 29.03. Herr Weniger, Hans Joachim zum 68. 

Am 30.03. Frau Koetzsch, Gisela zum 77. 

Am 02.04. Herr Wagner, Rudi zum 79. 

Am 03.04. Frau Spannberg, Leonore zum 73. 

Am 03.04. Frau Ziolkowski, Erika zum 84. 

Ortschaft Kloschwitz 

Am 23.03. Frau John, Rigarda zum 72. 

Am 25.03. Herr Bachmann, Fred zum 80. 

Am 26.03. Herr Leitz, Horst zum 71. 

Am 27.03. Frau Richter, Rosalinde zum 67. 

Am 31.03. Frau Brinkmann, Ingrid zum 75. 

Am 03.04. Frau Rebentisch, Christine zum 75. 

Ortschaft Lieskau 

Am 21.03. Herr Müller, Hartmut zum 71. 

Am 21.03. Herr Pfau, Gerd zum 72. 

Am 22.03. Frau Temel, Helga zum 75. 

Am 24.03. Frau Hoffmann, Ingrid zum 70. 

Am 24.03. Herr Pfau, Jürgen zum 70. 

Am 27.03. Frau Wagner, Brigitte zum 76. 

Am 28.03. Herr Neidhardt, Hans-Jürgen zum 69. 

Am 28.03. Frau Räthe, Dorothea zum 65. 

Am 29.03. Herr Sachs, Erich zum 77. 

Am 29.03. Frau Zeithaml, Christine zum 65. 

Am 30.03. Frau Güls, Christel zum 68. 

Am 30.03. Herr Matthäi, Ulrich zum 66. 

Am 30.03. Herr Parakenings, Peter zum 66. 

Am 01.04. Frau Hesselbarth, Christa zum 67. 

Am 02.04. Herr Karl, Eckard zum 71. 

Ortschaft Salzmünde 

Am 21.03. Herr Thimm, Jürgen zum 70. 

Am 23.03. Frau Keller, Solweig zum 66. 

Am 25.03. Herr März, Erich zum 66. 

Am 25.03. Frau Zenner, Anita zum 72. 

Am 26.03. Herr Klemke, Richard zum 68. 

Am 26.03. Herr Wende, Günter zum 65. 

Am 28.03. Frau Böhme, Karin zum 71. 

Am 28.03. Frau Hegele, Elfriede zum 76. 

Am 28.03. Frau Dr. Tittel, Barbara zum 69. 

Am 29.03. Frau Becker, Annelies zum 75. 

Am 30.03. Frau Kriegel, Brigitte zum 83. 

Am 30.03. Herr Landmann, Günther zum 66. 

Am 01.04. Frau Walter, Elfriede zum 75. 

Am 02.04. Herr Schulze, Gerhard zum 88. 

Am 03.04. Frau Ulrich, Margitta zum 73. 

Ortschaft Schochwitz 

21.03. Frau Faßhauer, Monika zum 69. 

22.03. Herr Potzner, Horst zum 65. 

22.03. Frau Zander, Erna zum 89. 

24.03. Frau Herzer, Helga zum 80. 

29.03. Frau Beyer, Heidemarie zum 69. 

29.03. Herr Süß, Alfred zum 88. 

02.04. Herr Glitscher, Goetz-Michael zum 73. 

02.04. Herr Gründler, Dieter zum 77. 

02.04. Frau Hesse, Dora zum 83. 

03.04. Frau Wengler, Anita zum 75.



Ortschaft Beesenstedt 

Baby- und Kinderbörse 

mit Kaffee und Kuchen 

am 23. März 2013, von 09:00 bis 13:00 Uhr 

im „Weißen Haus“ in Beesenstedt 

- CD‘s, Baby-Erstausstattung, Bücher, 

- Schuhe, Baby- und Kindersachen, ab Größe 50 

- Spielzeug, Kinderwagen, Autositze, u.v.m. 

Wir freuen uns auf viele Besucher! 

Babybörse Beesenstedt und Kindergarten Taubenhaus 

babyboerse-beesenstedt@freenet.de 

Einladung zur Versammlung der 

Beesenstedter Jagdgenossenschaft 

Versammlungsort: Gemeindehaus Beesenstedt 

Termin: 27. März 2013 

Beginn: 

18:00 Uhr 

Zur Versammlung sind alle Grundstückseigentümer der Gemarkung 

Beesenstedt eingeladen. 

1. Begrüßung 

2. Kassenbericht 

3. Entlastung des Vorstandes 

4. Beratung zur Satzung bzw. Satzungsänderung 

5. Wahl des Kassen- und Schriftführers 

6. Wahl von zwei Kassenprüfern 

7. Beschlussfassung über den Reinertrag 

8. Sonstiges 

Der Vorstand 

Der Ortschronist informiert 

Der nächste Vortrag aus der Reihe „Vorunserer 

Zeit“ findet 

am Mittwoch, dem 10. April 2013, 

um 19:00 Uhr 

im „Weißen Haus“ Beesenstedt/Saal statt. 

Die Themen des Abends sind: 

1. Markgraf Konrad von Wettin und die erste 

urkundliche Erwähnung von Beesenstedt 

im Jahr 1156 

2. Die Schlacht bei Beesenstedt vor 750 Jahren 

im Oktober 1263 und das Ende des Thüringer 

Erbfolgestreites zwischen Sophie von 

Brabant und Heinrich dem Erlauchten von 

Wettin. 

Zu diesem Abend sind alle geschichtsinteressierten 

Bürger wieder herzlich eingeladen. 

Ortschronist Beesenstedt 

Eberhard Rackwitz 

Konrad 

von Wettin 

Sophie von Brabant 

- Briefmarke 

Mitgliederversammlung/ Jahreshauptversammlung 

des BVC e. V. 

Die Mitgliederversammlung/Jahreshauptversammlung findet 

am 19. April 2013, um 19:30 Uhr im „Weißen Haus“, 

Eschenweg, 06198 Beesenstedt statt. 

Tagesordnung: 

1. Begrüßung Präsident 

2. Bekanntgabe Protokollführer 

3. Beschließung der Tagesordnung 

4. Bericht Präsident 

5. Bericht Kassenwart 

6. Diskussion zu den Berichten 

7. Verschiedenes/Informationen/Anfragen 

8. Schlusswort 

Vorstand des Beesenstedter Carnevalsverein e. V. 

Steffen Nowag 

Präsident des BCV e. V. 

Amtsblattverteilung 

Das Amtsblatt erscheint in der Regel im 14-tägigen Rhythmus und wird 

durch die Mitteldeutsche Zeitungszustell-Gesellschaft mbH an alle Haushalte 

verteilt. Der genaue Erscheinungstermin wird auf der ersten Seite genannt. 

Sollten Sie mal kein Amtsblatt erhalten, können Sie sich unter der Servicenummer 

0345 5652233 direkt an das Call-Center der Mitteldeutschen 

Zeitungszustell-Gesellschaft mbH wenden. 

Das Call-Center ist zu erreichen: 

Montag bis Freitag von 06:00 bis 20:00 und Samstag von 06:00 bis 16:00 Uhr.



Ortschaft Bennstedt 

Hundetoiletten 

Liebe Hundebesitzer unserer Ortschaft, 

bei einem Spaziergang durch den Ort stößt man immer wieder auf 

einen „Haufen“ mitten auf dem Gehweg und auf angrenzenden 

Grünflächen, demzufolge gibt es immer wieder Beschwerden. 

Unsere Gemeindehandwerker werden zusätzlich zu den bereits 

im Park der Brandwende, großer Park und jetzt in der Neustädter 

Straße und Eislebener Straße, Hundetoiletten aufstellen. 

Wir bitten alle Hundehalter die Hundetoiletten zu nutzen und 

den Kot ihrer Tiere zu entsorgen. 

Werner Uhlmann 

Ortsbürgermeister 

2. Großes Autorennen in der 

Grundschule Bennstedt 

Unter dem Motto „Werkunterricht einmal anders“ starteten 

in diesem Jahr wieder die beiden 4. Klassen der Grundschule 

Bennstedt ein Projekt: „Das Bauen von Elektroautos“. 

Als Sieger ging durch das Ziel Luca mit seinem „Black Shadow“, 

dicht gefolgt von „Green Angel“ von Lucy. Den stolzen 

3. Platz belegte Patricia mit ihrem Flitzer „The Dog“. 

Auch wenn nicht alle siegen konnten, war es doch ein riesiger 

Spaß und wird für alle Kinder unvergessen bleiben. Vielleicht 

ist dies ein neuer Ansporn für das Bauen größerer Elektroautos? 

Klasse 4a und 4b mit Frau Lieberam 

Auf in den Frühling mit einer 

BLUTSPENDE in BENNSTEDT 

Wann: Freitag, 22. März 2013 

Zeit: 16:00 bis 19:30 Uhr 

Wo: Grundschule Bennstedt 

Geben Sie Ihrem Herzen einen Ruck und 

helfen Sie Leben zu retten – als Blutspenderin bzw. Blutspender 

beim DRK. 

Interessengemeinschaft Blutspende Salzmünde 

Hier wurde den Kindern der einfache Stromkreis auf interessante 

und spannende Art und Weise nähergebracht. Kleine 

rasante Flitzer wurden von jedem Schüler mühevoll aufgebaut 

und liebevoll gestylt, so dass jeder Flitzer am Ende Batterie, 

Motor, Schalter, Drähte, eine individuell gestaltete Karosse sowie 

einen lustigen Namen erhielt. 

Am Donnerstag, dem 28. Februar 2013 gingen alle 26 Flitzer 

zum abschließenden Wettrennen an den Start. Alle Kinder waren 

aufgeregt und jeder war darauf bedacht, sein Auto so gut 

wie möglich durch das Rennen zu bringen. 

Einladung der Jagdgenossenschaft 

Bennstedt 

Zur diesjährigen Jagdgenossenschaftsversammlung werden 

alle Jagdgenossen (Landeigentümer) und Jäger (Jagdberechtigte) 

der Ortschaft Bennstedt recht herzlich eingeladen. 

Die Veranstaltung findet: 

Am Mittwoch, dem 3. April 2013, 19:00 Uhr 

im Gemeindezentrum Bennstedt 

statt. 

Tagesordnung: 

TOP 1. Begrüßung 

TOP 2. Feststellung der Ordnungsmäßigkeit der Ladung 

TOP 3. Feststellung der anwesenden Jagdgenossen und vertretenen 

Flächen 

TOP 4. Neuwahl des Vorstandes 

TOP 5. Rechenschaftsbericht/Kassenbericht 2012/2013 

TOP 6. Wahl von 2 Kassenprüfern 

TOP 7. Beschluss zur Entlastung des Vorstands 

TOP 8. Beschluss zur Verwendung des Pachtertrags 2012/2013 

TOP 9. Sonstiges 

Der Jagdvorstand



Ein besonderer Dank gilt Dieter Uhlmann, welcher die Ausstattung 

des Turniers gesponsert hat und somit erneut dafür gesorgt 

hat, dass diese besondere Veranstaltung für den Altherrenfußball 

stattfinden konnte. 

Die „Alten Herren“ des FSV Bennstedt sowie seine Gäste, freuen 

sich schon heute auf das nächste Jahr und bedanken sich für 

das gelungene Turnier. 

Mit sportlichem Gruß 

Thiemo Gerth (Alte Herren) 

FSV Bennstedt 

Veranstaltungstermine in der Gemeinde Salzatal 

Datum Uhrzeit Ortschaft Wo? Was? 

März 2013 

21.03.2013 19:30 Uhr Lieskau Gemeindehaus, Kirchstr. 7 offener Gesprächsabend mit der ev. Kirchgem. 

Lieskau, Bibelwoche – Das Markus-Evangelium 

23.03.2013 

09:00 bis 

13:00 Uhr 

Beesenstedt „Weißes Haus“ Baby- und Kinderbörse 

23.03.2013 10:00 Uhr Höhnstedt Touristikgebäude öffentlicher Rebschnitt mit dem Weinbauverein 

Höhnstedt – 034601 20242 

28.03.2013 18:00 Uhr Höhnstedt Lehmhohle Osterfeuer der OFW Höhnstedt mit Ostereiersuche 

für die Kinder 

April 2013 

08.04.2013 17:30 Uhr Lieskau Gemeindehaus, Kirchstr. 7 Lesen in Lieskau mit der ev. Kirchgemeinde Lieskau, 

Winter im Sommer – Frühling im Herbst – 

Erinnerungen von Joachim Gauck, vorgestellt von 

Charlotte Hoenen 

12.04.2013 17:00 Uhr Zappendorf Heimatmuseum Vortrag: Arzneimittelvergiftungen und Fälschungen 

„Dosis facit vevenum“ – Die Dosis macht das 

Gift 

18.04.2013 19:30 Uhr Lieskau Gemeindehaus, Kirchstr. 7 Offener Gesprächsabend: Interessantes rund um 

den Zucker, Herr Siegfried Ackmann, ev. Kirchgemeinde 

Lieskau 

19.04.2013 19:30 Uhr Beesenstedt „Weißes Haus“ Beesenstedter Carnevalsverein e. V. lädt zur Jahreshauptversammlung 

ein 

24.04.2013 20:00 Uhr Lieskau Gemeindehaus, Kirchstr. 7 Chorkonzert: Wach auf, mein Herz, und singe, Benefizkonzert 

für die Lieskauer Kirche – Leitung: 

Dorothea Köhler 

26.04.2013 19:30 Uhr Höhnstedt Touristikgebäude Die Kiebitzensteiner zu Gast in Höhnstedt mit ihrem 

Programm: „Neue Kinder braucht das Land“ 

– Anmeldung unter: 034601 20242 

27.04.2013 10:00 Uhr Höhnstedt Touristikgebäude Frühlingswanderung des Weinbauverein Höhnstedt 

durch die reizvolle Wein- und Obstlandschaft – 

Anmeldung unter: 034601 20242 

27.04.2013 14:00 Uhr Höhnstedt Festplatz Frühlingsfest des BIKS-Höhnstedt e. V. 

27.04./ Kloschwitz Festwiese 122. Kloschwitzer Blütenfest mit Wahl der Blüten- 

28.04.2013 königin 

30.04.2013 17:30 Uhr Lieskau Café Liesegang Walpurgisfeuer 

Fehlt eine gemeinnützige Veranstaltung? Wollen Sie eine gemeinnützige Veranstaltung für die nächsten Monate 

melden? Senden Sie Ihre Termine an: veranstaltung@salzatal.eu – Ansprechpartnerin: Frau Liebing 

Schul-, Kultur- und Sozialausschuss der Gemeinde Salzatal



Frühlingswanderung des Weinbauvereins 

27. April 2013 10:00 Uhr 

Treffpunkt: Touristikgebäude 

Lassen Sie sich durch die reizvolle Wein- und Obstlandschaft 

von den Winzern führen. 

14:00 Uhr Frühlingsfest der BIKS Höhnstedt e. V. 

Vinoinfo Wein & Touristikinformation 

Ortschaft Fienstedt 

Einladung zur Mitgliederversammlung 

der Jagdgenossenschaft 

Am 11. April 2013, 18:30 Uhr findet im Ortschaftsbüro 

Fienstedt die Versammlung der Jagdgenossenschaft Fienstedt 

statt. Dazu sind alle Mitglieder der Jagdgenossenschaft eingeladen. 

Tagesordnung: 

1. Begrüßung und Feststellung der ordnungsgemäßen Ladung 

2. Feststellung der anwesenden Jagdgenossen 

3. Rechenschaftsbericht und Diskussion 

4. Kassenbericht und Ergebnis der Prüfung 

5. Wahl von 2 Kassenprüfern 

6. Beratung und Beschlussfassung zur Auskehr des Reinertrages 

2012/2013 

7. Sonstiges 

Jagdvorstand 

Ortschaft Höhnstedt 

13. Höhnstedter Osterfeuer 

Am 28. März 2013, um 18:00 Uhr 

findet wieder unser jährliches Osterfeuer in der Lehmhohle 

statt. Bei Getränken und Gegrilltem können Sie am Feuer 

verweilen. 

Für die Kinder sind wieder zahlreiche 

Ostereier versteckt, die gefunden 

werden wollen. 

Ihre Freiwillige Feuerwehr Höhnstedt 

Förderverein der FFW Höhnstedt 

Die VinoInfo informiert 

Öffentlicher Rebschnitt des Weinbauvereins Höhnstedt e. V. 

23. März 2013 10:00 Uhr 

Treff: Touristikgebäude 

Schauen Sie dem Winzer beim Rebschnitt über die Schulter und 

nehmen Sie Anregungen mit. 

Die Kiebitzensteiner 

26. April 2013 19:30 Uhr 

Die Kiebitzensteiner sind wieder zu Gast in Höhnstedt mit dem 

Programm „Neue Kinder braucht das Land“, Kartenvorbestellung 

unter 034601 20242 

Ortschaft Kloschwitz 

Wer wird die Kloschwitzer 

Blütenkönigin 2013? 

In Kloschwitz steht nunmehr zum 

122. Mal das Blütenfest an. 

Auch in diesem Jahr soll wieder eine 

neue Blütenkönigin gewählt werden. 

Wer also die neue Blütenkönigin werden 

möchte, kann sich bis zum 31. März 2013 

als Anwärterin für den Titel bewerben. Melden 

können sich Bewerberinnen ab 16 Jahre. 

Besondere Voraussetzungen und Fähigkeiten 

sind nicht notwendig. Die Bewerberinnen sollen nur Humor 

haben und Spaß daran haben, sich dem Publikum bzw. der Blütenfestjury 

zur Wahl zu stellen. 

Melden könnt ihr euch unter 034607 21175 (Frau Papendieck) 

oder ihr schreibt kurz an 


OT Kloschwitz 

Saalestraße 4 

06198 Salzatal 

Wir freuen uns auf eure Meldungen. 

Die Kloschwitzer Blüten



Der Antikhof „Kloschwitz“ öffnet zu Ostern, in der Zeit vom 

29. März bis 1. April 2013, von 10:00 bis 18:00 Uhr für eine: 

Kabinettausstellung 

zu „Dosen von Künstlern des 20. Jhd. – Schmuck-, Vorrats-, 

Butter-, Zucker-, Keks-, Tee- und Bonbondosen – Dosen aller 

Art“ im Antikhof bei Birgit Barnieck – Unter dem Nußberg 2 in 

Trebitz (bei Kloschwitz). 

Zu Ostern will der Antikhof 

Kloschwitz in Trebitz 

seine Besucher traditionsgemäß 

mit einer neuen 

Keramikausstellung überraschen 

und zum Osterspaziergang 

verleiten. Diesmal 

ist das Thema „Dosen des 

20. Jhd.– Dosen aller Art“. 

Irdenware, Steinzeug, Steingut 

und Porzellan waren bis 

in die 60ziger Jahre das häufigste 

Material aus dem sie Antikhof Kloschwitz 

gefertigt wurden; auch aus Glas und Metall, bevor dann der Siegeszug 

der Plastik und Elastik, häufig auch als Tupperware nach 

der Art der Vertreibung genannt, sich durchsetzte. Das sind Dosen 

die zweckmäßig, stapelbar, teils formschön und gut zu säubern 

sind. Trotzdem hat sich die Dose aus keramischem Material 

nicht verdrängen lassen. Viele Keramikkünstler und Designer 

fertigten oder entwarfen Dosen mit individuellem Kennzeichen, 

oft bemalt und vielfach Unikate. Meist fanden sie originelle Lösungen, 

so dass Liebhaber von besonderen Formen sehr angetan 

sind, diese zu sammeln. 

In den Kunstschulen experimentierten die Studenten, denn das 

Herstellen von Dosen war komplizierter als das Drehen oder 

Gießen einer Vase oder eines Tellers. Es reizte sie jedoch, besondere 

Formen zu finden. Als Beispiel sei die Kunstschule 

„Burg Giebichenstein“ aus Halle genannt. Der Metaller und 

Keramiker Karl Müller (1888 bis 1972) formte in den 60ziger 

Jahren seine Keramiken und gab ihnen oft Figuren als Handhabungen. 

Dadurch angeregt wurden von vielen Keramikern auch 

die Dosengriffe z. B. als Tiere, Blüten oder mit bizarren Formen 

gestaltet. Die klassisch runde oder zylindrische Form der Dosen 

wurde oft durch gebaute zum Teil eckige Formen ersetzt. 

Der Antikhof zeigt aus seiner Sammlung Dosen u. a. von: 

• Wächtersbach (Christian Neureuther) 

• Steingutwerk Velten-Vordamm 

• Hedwig Bollhagen, Merwitz 

• Fayencemanufaktur Kupfermühle ( Siegfried Möller) 

• Burg-Absolventen Helge Lassig; Carla Pinkert; Marlis 

Lischka; Harald Röhrich; Carla Kruger und Sybille Bittner 

• Hans und Renate Heckmann 

• Keramik-Werkstatt Otto Hohlt, Katzbach 

• Uwe Schellbach 

• und viele andere mehr. 

Mit dieser Ausstellung will der Antikhof zu Ostern Freude 

schenken und Anregungen vermitteln, sich diesem Sammelgebiet 

zuzuwenden. Außerdem sind viele Objekte auch käuflich 

zu erwerben. 

Antikhof „Kloschwitz“ 

Unter dem Nußberg 2, 06198 Salzatal OT Trebitz 

Telefon 034607 20688 

Ortschaft Lieskau 

IG Waldheil informiert zum 

19. Gesundheitstag 

Am 12. März 2013 fand in der HNO Praxis von Herrn Dipl.-med. 

Torsten Kettmann im Steinbruchweg 16 der 19. Gesundheitstag 

statt zum Thema: Vitalfeldtherapeutische Behandlung. 

Herr Kettmann führte die Teilnehmer in das Thema ein, beantwortete 

eine Vielzahl von Fragen und bat dann, dass ein 

Anwesender sich dem Test „stellt“. Frau Gudrun Waurick war 

bereit für den völlig schmerzfreien Test, bei dem über zwei 

Elektroden an den Füßen der Körper mit dem Diagnostic-Gerät 

verbunden wird. 

Der Messvorgang wird im Liegen durchgeführt, nach 8 Minuten 

hat das Diagnostic-Gerät eine präzise Messung und Auswertung 

von über 550 verschiedenen Messobjekten des Körpers 

durchgeführt. Die Messergebnisse, die sich auf Systeme, 

Funktionen, Organe usw. beziehen, werden sofort bildlich auf 

dem Computer dargestellt und Herr Kettmann erläuterte – im 

Einverständnis mit Frau Waurick – einige davon und erläuterte 

sehr verständlich, was sie bedeuten. 

Die IG Waldheil bedankt sich bei Herrn Kettmann sehr herzlich 

für seine umfangreichen Ausführungen. Informationen finden 

Interessierte im Internet unter www.unserhnoarzt.de. 

Dr. Werner Hannemann 

Interessengemeinschaft Waldheil e. V.


Ortsgruppe der Volksolidarität e. V. 

Lieskau 


Ortschaft Salzmünde 

Am Donnerstag, den 11. April 2013 

lädt die Ortsgruppe der Volksolidarität Lieskau sehr herzlich 

zu unserer Modenschau, auch Nichtmitglieder der Ortsgruppe, 

ein. 

Die Firma Grünbein-Moden stellt die neue Frühjahrs-Sommer- 

Kollektion für das Jahr 2013 vor. Nach der Modenschau können 

die Modelle, mit den dazu gehörigen Assessoires, käuflich erworben 

werden. 

Ort: Bürgerhaus OS Lieskau 

Beginn: 14:00 Uhr 

Wir freuen uns auf Sie! 

Im Namen des Vorstandes 

Ingrid Portius 

Vorsitzende 

Einladung zur Jahreshauptversammlung 

Liebe Mitglieder, 

hiermit lädt euch das Präsidium der 1. Großen Karnevalsgesellschaft 

von 2011 e. V. zu unserer Jahreshauptversammlung 

am Freitag, den 19. April 2013, um 19:00 Uhr 

in das Café Liesegang, Teichstr. 21 in Salzatal OT Lieskau recht 

herzlich ein. 

Tagesordnung 

TOP 1 Begrüßung 

TOP 2 Feststellung der Ordnungsmäßigkeit der Einladung 

TOP 3 Wahl des Versammlungsleiters 

TOP 4 Verlesung und Bestätigung der Tagungsordnung 

TOP 5 Bericht des Präsidenten 

TOP6 Bericht der Schatzmeisterin 

TOP 7 Bericht der Revisionskommission 

TOP 8 Diskussion zu den Berichten 

TOP 9 Entlastung des Präsidiums und der Schatzmeisterin 

TOP 10 Neuwahl des Präsidiums 

TOP 11 Sonstiges 

Wir bitten euch Vorschläge zur Tagesordnung oder Anträge bis 

zum 5. April 2013 beim Präsidenten einzureichen. Über eine 

rege Teilnahme würden wir uns freuen. 

Mit freundlichen Grüßen 

Ulrich Liesegang 

Präsident 

Amtsblattverteilung 

Das Amtsblatt erscheint in der Regel im 14-tägigen Rhythmus und wird 

durch die Mitteldeutsche Zeitungszustell-Gesellschaft mbH an alle Haushalte 

verteilt. Der genaue Erscheinungstermin wird auf der ersten Seite genannt. 

Sollten Sie mal kein Amtsblatt erhalten, können Sie sich unter der Servicenummer 

0345 5652233 direkt an das Call-Center der Mitteldeutschen 

Zeitungszustell-Gesellschaft mbH wenden. 

Das Call-Center ist zu erreichen: 

Montag bis Freitag von 06:00 bis 20:00 und Samstag von 06:00 bis 16:00 Uhr. 

Baustellen- und Verkehrsinformation 

Fußgängerbrückenbauwerk über die Salza, 

Sandweg Salzmünde 

Sehr geehrte Einwohnerinnen und Einwohner, 

insbesondere in der Ortschaft Salzmünde, 

an der Fußgängerbrücke über die Salza im Sandweg Salzmünde 

wird demnächst der Belag gewechselt. Der exakte Baubeginn 

kann aufgrund der Witterung momentan nicht benannt 

werden, die Arbeiten sollen jedoch möglichst noch im Monat 

April beginnen und werden voraussichtlich ca. 1 bis 2 Wochen 

andauern. Während dieser Zeit kann die Brücke nicht benutzt 

werden, Fußgänger nutzen während dieser Zeit bitte den Sportlerweg 

oder den Gehweg in der Straße der Einheit. 

Wir bitten weiterhin um Ihr Verständnis sowie um erhöhte Aufmerksamkeit. 

Vielen Dank. 

Ossig 

Sachgebietsleiter Bau 

Brusch 

Sachgebietsleiter Ordnungsaufgaben 

Frauentag 2013 in Salzmünde 

Wir Senioren und die, die noch keine sind, möchten sich für 

die schöne Frauentagsfeier bei der Aktiv-Gruppe rechtherzlich 

bedanken. Es war wieder einmal ein schöner, gemütlicher und 

fröhlicher Nachmittag bei Kaffee und Kuchen, was uns sehr 

lecker geschmeckt hat. Es wurde getanzt und gelacht, was uns 

allen Spaß gemacht hat. Unserem treuen Begleiter Horst, mit 

Musik und Witz, sagen wir auch vielen Dank für die schönen 

Stunden. Die Tombola hat uns alle überrascht, es gab schöne 

Preise. 

Wir möchten den Organisatoren noch mal Danke sagen und 

freuen uns schon auf die nächste Seniorenveranstaltung. Es war 

sehr schön, macht weiter so, wir freuen uns darauf. 

Die treuen Senioren Salzmünde



Herzlichen Dank an die Sponsoren 

Die Aktiv-Gruppe möchte sich bei allen Sponsoren, die uns bei 

der Frauentagsfeier unterstützt haben, recht herzlich bedanken. 

Denn ohne diese Unterstützung wäre es nicht möglich gewesen. 

Wir sagen Danke an: 

- Frau Peinhardt – Salza Apotheke 

- Frau Koch – Physiotherapie 

- Frau Hackert – Frisör 

- Herrn Gabriel – Edeka Markt Salzmünde 

- Herrn Andreas Thimm – Auto-Service 

- Firma Hillger – Tischlerei 

- Frau Monika Walter 

- Der Gaststätte Saale-Blick 

- Schokoladenfabrik Halloren für die süße Überraschung 

- und PDS für die Nelken für unsere Frauen 

Die Aktiv-Gruppe wünscht den Sponsoren alles Gute und das 

Sie uns im nächsten Jahr auch unterstützen. 

Die Aktiv-Gruppe 

Ortschaft Schochwitz 

Großes Osterfeuer am Ostersamstag 

in Schochwitz! 

Wann? Samstag, 30. März 2013 

Zeit? 18:00 Uhr 

Wo? Feuerwehrübungsplatz, Elbitzer Weg 

Die Ortsfeuerwehr Schochwitz und der Feuerwehrverein 

Schochwitz e. V. laden Sie auch 

in diesem Jahr zum traditionellen Osterfeuer auf unseren 

Feuerwehrübungsplatz ein. 

Wir begrüßen den Frühling mit reichlich 

Würstchen und Steaks sowie heißen und kalten 

Getränken bei gemütlicher Lagerfeueratmosphäre 

und Musik für Jung und Alt. 

Natürlich werden wieder Spiele rund ums Osterei für unsere 

kleinen Besucher durchgeführt. 

Ihre OFw Schochwitz 

Ihr Feuerwehrverein Schochwitz e. V. 

Freiwilliges Ökologisches Jahr 

(FÖJ) in der Naturwerkstatt 

Schochwitz 

Die Natur- und Lernwerkstatt wurde von der Stiftung 

Umwelt, Natur- und Klimaschutz des Landes Sachsen-Anhalt 

als offizielle Einsatzstelle für ein Freiwilliges Ökologisches 

Jahr anerkannt. 

Wenn ihr zwischen 16 und 27 Jahre alt seid, ein ausgeprägtes 

Interesse an ökologischen Themen und die Bereitschaft zu 

konkreter Natur- und Umweltarbeit mitbringt, dann könnt ihr 

euch für ein Freiwilliges Ökologisches Jahr bewerben. Durch 

Teamarbeit und das Bewältigen unterschiedlichster Aufgaben 

im Bereich Umwelt- und Naturschutz bietet dir das Freiwillige 

Ökologische Jahr eine gute Möglichkeit, dich persönlich weiter 

zu entwickeln und beruflich zu orientieren. Das Freiwillige 

ökologische Jahr beginnt in der Regel mit dem 1. September 

und endet am 31. August des Folgejahres. 

Deine Bewerbung kannst du bei der Stiftung einreichen. Folgende 

Unterlagen sollten enthalten sein: 

• ein ausführliches Bewerbungsschreiben, aus dem die 

Motivation für die Teilnahme am FÖJ klar hervorgeht, 

• ein Lebenslauf mit Adresse und Telefonnummer, 

• eine einfache Kopie des letzten Zeugnisses. 

Die Bewerbung kann an folgende Adresse gerichtet werden: 

Stiftung Umwelt, Natur- und Klimaschutz 

des Landes Sachsen-Anhalt 

Steubenallee 2 

39104 Magdeburg 

Bitte sendet alles in loser Papierform oder per E-Mail an post@ 

foej-Lsa.de. Zusätzliche Hefter oder Fotos sind nicht notwendig. 

Ausführliche Informationen erhaltet ihr unter http://www. 

foej-lsa.de. Ihr könnt auch in unserer Naturwerkstatt vorbeischauen 

und euch vor Ort ein Bild machen. Wir freuen uns auf 

ein spannendes Jahr. 

Jana und Mandy vom Team der NsW 

Natur schafft Wissen gGmbH 

Ansprechpartnerin: Frau Hollweg 

Schlossplatz 2, 06198 Salzatal 

www.nsw-ggmbh.de, Tel.: 0177 9647864 

Natur- und Lernwerkstatt in 

Schochwitz 

Kurse März 2013 

Offene Naturwerkstatt 

Termin: dienstags von 14:30 bis 16:30 Uhr 

Kosten: 2,00 €/Kind 

Beschreibung: Kinder und Jugendliche im Alter von 7 bis 15 Jahren 

können bei uns spannende Stunden in und um Schochwitz 

erleben. Der Frühling naht - wir entdecken ihn in der Natur. 

Osterwerkstatt 

Termin: 25. und 26. März 2013, von 09:00 bis 15:00 Uhr 

Kosten: 2,00 €/Teilnehmer, 

zzgl. 2,50 € Verpflegungspauschale/Tag 

Beschreibung: Alles rund um das Ei. Wir basteln, werkeln und 

entdecken den Frühling in der Natur. Wir färben Ostereier einmal 

ganz anders und erfahren einiges zur Ostergeschichte. 

Vorschau: 

Ferienwerkstatt Pfingsferien 2013- Spielewerkstatt 

In dieser Woche dreht sich alles um Spiele: Gruppenspiele, 

Memo, Geduldsspiele, Brettspiele, Quiz, Ballspiele, Geschicklichkeitsspiele 

und kein Ende. Wir möchten nicht nur bekannte 

Spiele spielen, sondern uns eigene ausdenken und vor allem 

bauen. Wir werden vor allem unsere Natur nutzen – als „Spielplatz“ 

und Materiallager. 

Termin: 13. bis 17. Mai 2013, von 09:00 bis 15:00 Uhr 

Kosten: 2,00 €/Teilnehmer, 

zzgl. 2,50 € Verpflegungspauschale/Tag 

Individuelle Zuckertüten gestalten 

Hier sind der eigenen Kreativität keine Grenzen gesetzt: eine 

von Ihnen liebevoll gestaltete Zuckertüte ist in jedem Fall ein 

Unikat und erhöht die Vorfreude Ihres Kindes auf die Schule!



Der Kurs ist für Anfänger und Fortgeschrittene geeignet. 

Kosten: 40,00 Euro (inklusive Schultütenrohling und Bastelmaterial) 

Dauer: 2 bis 3 Stunden 

Individuelle Terminabsprache - maximal 5 TeilnehmerInnen 

Bitte melden Sie sich rechtzeitig an! Wir freuen uns auf eine 

schöne Frühlingszeit! 

Natur schafft Wissen gGmbH 

Ansprechpartnerin: Frau Hollweg 

Schlossplatz 2, 06198 Salzatal 

www.nsw-ggmbh.de, Tel.: 0177 9647864 

Das Team der NSW gGmbH 

Einladung der Jagdgenossenschaft 

Schochwitz 

Am Mittwoch, den 10. April 2013, um 19:00 Uhr 

findet in der Gaststätte „An der Feuerwache“ in Schochwitz die 

jährliche Versammlung der Jagdgenossen und Eigentümer der im 

Jagdbezirk Schochwitz liegenden Flächen statt. Dazu sind alle 

Mitglieder der Jagdgenossenschaft recht herzlich eingeladen. 

Tagesordnung: 

1. Begrüßung und Feststellung der Beschlussfähigkeit 

2. Bericht des Vorstandes 

3. Bericht des Kassenprüfers 

4. Entlastung des Vorstandes 

5. Wahlen zum Vorstand 

6. Beschluss zur Verwendung des Pachtertrages 

7. Sonstiges 

Um eine rege Teilnahme wird gebeten. 

Der Vorstand 


der Freiwilligen Feuerwehr Schochwitz 

Sehr geehrte Kameradinnen und Kameraden, 

hiermit laden wir euch zu unserer diesjährigen Jahreshauptversammlung 

am 

Freitag, den 12. April 2013, um 18:30 Uhr 

in das Gerätehaus der Freiwilligen Feuerwehr Schochwitz ein. 

Tagesordnung: 

1. Begrüßung und Eröffnung durch den Wehrleiter 

2. Feststellung der Tagesordnung 

3. Jahresbericht 2012 Ortswehrleiter 

4. Jahresbericht 2012 Jugendfeuerwehrwart und Kinderfeuerwehrwart 

5. Termine 2013 

6. Aussprache zu den Berichten 

7. Grußworte der Gäste 

8. Beförderungen, Ehrungen und Auszeichnungen 

9. Neuwahl Ortswehrleiter 

10. Neuwahl Stellvertretender Ortswehrleiter 

11. Anfragen und Anregungen 

Hans-Jochen Rost 

Ortswehrleiter 


des Feuerwehrverein Schochwitz e. V. 

Sehr geehrte Mitglieder, 

hiermit lade ich euch zu unserer diesjährigen Jahreshauptversammlung 

am 

Freitag, den 12. April 2013, um 20:00 Uhr 

in das Gerätehaus der Freiwilligen Feuerwehr Schochwitz ein. 

Tagesordnung: 

1. Begrüßung und Eröffnung 

2. Feststellung der ordnungsgemäßen Ladung 

3. Feststellung der Tagesordnung 

4. Bericht des Vorsitzenden 

5. Bericht der Kassenwarte 

6. Kassenprüfbericht und Entlastung des Vorstandes 

7. Festlegung des Mitgliedsbeitrages für das Jahr 2013 

8. Vereinsfahrt 

9. Anschaffungen des Feuerwehrvereins 2013 

10. Fragen und Anregungen 

Wagner 

Vorsitzender 

Rückblick auf das Jubiläum des SCC 

Narren aus dem Laweketal, Jeck wie anno dazumal. Unter diesem 

Motto feierte der SCC sein 55. Bestehen. 

Am Freitag, den 1. Februar 2013, ging die Party in der Gotthardtscheune 

los. Der SCC feierte mit seinen Sponsoren, Ehrenmitgliedern 

und zahlreichen befreundeten Vereinen die 

Festsitzung. Die Stimmung war riesig und die Band Kaeselight 

heizte den Saal so richtig ein. Das spektakuläre Karnevalswochenende 

ging dann am 8. Februar 2013 so richtig los. Alle warteten 

gespannt auf das streng geheime Jubiläumsprinzenpaar. 

Endlich war es soweit. Prinzessin Dana die I. und Prinz Thomas 

„genannt Bommel der I.“ betraten den Festsaal. Prinz Bommel 

ist aktives Mitglied im Elferrat und seit seiner Kindheit mit dem 

SCC vertraut. 

Nun ein kurzer Rückblick vom Jubiläumswochenende: 

Von Tag zu Tag begeisterten Prinzessin Dana die I. und Prinz 

Bommel der I. die Narren mit ihren wunderbaren Prinzenreden. 

Emily tanzte sich mit ihrem furiosen Tanzmariechen-Tanz 

in die Herzen des Publikums. 

Die Mädels begeisterten mit ihren Tänzen und Kostümen die 

Narren auf höchstem Niveau. Ob mit ihrem Hüttengaudi „Rosamunde“, 

ihrem „Medley“ oder mit ihrem „Can Can“. Jedes 

Mal brachten sie den Saal so richtig zum Kochen. Die Jungs 

zeigten extra Klasse Darbietungen, welches bis ins kleinste Detail 

durchgedacht wurde. Beim „Lichtertanz“ bekam man regelrecht 

Gänsehaut pur. Bei der „Bütt“, „Magic“, „Eis am Stiel“ 

und „Schochwitz sucht das Supertalent“ konnte man sich vor 

Lachen kaum auf den Stühlen halten. 

Grazil und mit gestreckten Beinen machte der Elferrat eine 

bomben Figur auf der Tanzfläche und sorgten mit ihrem „Paso 

Doble“ für super Stimmung. Beim „Luppholztrio“ schunkelte 

der ganze Saal mit. Mit neuem Pepp klatschte sich das Schauorchester 

„Ungelenk“ ein. Als die „10 Gebote“ vorgetragen 

wurden, blieb keine Auge trocken. Prinz Bommel überraschte 

mit seiner großartigen Darbietung das ganze Publikum. Ganz



in „Weiß“, mit einer perfekten „Pantomime“ und einer wundervollen 

„Melodie“, da schmolz man einfach nur dahin. 

Natürlich gab‘s dieses Jahr auch wieder einen Kinderfasching, 

bei dem die Kinder die Herrschaft über den Saal ergriffen. Dort 

konnten die Tanzmäuse ihr kleines buntes Programm zur Schau 

stellen. 

Anlässlich seines Jubiläums veranstaltete der Schochwitzer 

Carnevals Club einen Festumzug, wobei mehr als zwanzig 

Wagen und hunderte Zuschauer mitwirkten. Unter dem Motto: 

Narren holt die Deko raus, schmückt am 10.02. euer Haus“ 

konnte man so, schön geschmückte Häuser erblicken. 

Mit einem kleinen Rahmenprogramm gingen dann alle im Saal 

in die nächste Runde. Dort wurde mit anderen Vereinen, Gästen 

und Freunden weiter gefeiert. Wie auch bei den anderen Festtagen, 

bewirtete Sitta von der Gaststätte „An der Feuerwache“ die 

Menschenschaaren mit Speis & Trank. Musikalisch begleitete 

die HIT-EXPRESS-BAND dieses karnevalistische Wochenende 

und sorgte immer dafür, dass das Tanzbein geschwungen 

werden konnte. 

Am Samstag nach dem Karnevalswochenende wurde zum Seniorenfasching 

bei Kaffee und Pfannkuchen der Nachmittag 

durch die Kliebigtaler Blasmusikanten umrahmt, wobei der 

SCC und die Schochwitzer Tanzmäuse auch für die Senioren 

ein buntes Programm aufführten. 

Für die Jugendlichen und Junggebliebenen veranstalteten die 

weibliche und männliche Garde, wie in den letzten 3 Jahren, ihren 

Jugendfasching. Dies war ein super toller Abend mit einem 

dufte Programm, unterstützt durch die Band Kaeselight und DJ 

Mike. Da brodelte der Saal und es wurde weit bis in die frühen 

Morgenstunden gefeiert. 

Das war nur ein kurzer Rückblick der Session. Wer mehr über 

den Verein, Bilder, Darbietungen aller Mitwirkenden erfahren 

möchte, schaut einfach unter www.scc-helau.de nach. Auch Fotos 

von Frau Gisela Saray liegen zum Nachbestellen in der Schochwitzer 

Filiale der Volksbank bereit. Wir alle zählen schon die 

Tage bis zur Eröffnungsveranstaltung, am 16. November 2013, 

denn dann heißt es wieder: Narren aus dem Laweketal, Jeck wie 

anno dazumal. 

Es grüßt der SCC 1955 e. V., 

darauf ein dreifach SCHOCHWITZ HELAU. 

Newsletter Frühjahr 2013 

Ab 1. April 2013 erwacht das Schloss aus dem Winterschlaf mit 

neuen Angeboten. 

Yoga und Meditation 

ab 3. April, jeden Mittwochabend 19:30 Uhr 

Energiebalance für jedes Alter. Wohlfühlen und in Form bleiben. 

Sie sind herzlich eingeladen. 

Yoga für Übergewichtige jeden Mittwoch 17:30 Uhr 

nur nach Anmeldung unter Tel. 034609 23438 

Unser neues Projekt „Leben(s)-Erfahrungen“ 

Sie fühlen sich zu jung für ein betreutes Wohnen oder Altersheim, 

wollen noch gebraucht werden und ihre Lebens- und Arbeitserfahrungen 

weitergeben oder mitarbeiten? Mehr Informationen 

gibt es im Schloss. Wir freuen uns auf Sie. 

Healingcastle Schloss Schochwitz 

Ortschaft Zappendorf 

Terminänderung zum Ortsrundgang 

WECKweiser 

Der vorgesehene Ortsrundgang, der über die Landgesellschaft 

Sachsen-Anhalt organisiert wird, findet nicht wie im letzten 

Amtsblatt ausgewiesen am 28. März 2013, sondern schon vorgezogen 

am Montag, dem 25. März 2013 statt. 

Treffpunkt und Uhrzeit bleiben wie angekündigt; Beginn ist 

16:00 Uhr im Landwirtschafts- und Heimatmuseum Müllerdorf. 

Witkowsky 

Ortsbürgermeister 

Kinder- und Jugendcamp 

Am Steinbruch 16a 

06198 Salzatal OT Köllme 

www.jugendcamp-zappendorf.de 

camp_steinbruch@t-online.de 

Liebe Kinder und Jugendliche, 

liebe Einwohner, 

Viele fleißige Helfer gesucht! 

der Winter hat sich nun nochmal mit all seiner Pracht gezeigt! 

Nach den langen kalten Monaten muss unser Camp aber auch 

wieder „fitter“ für den Ansturm der Gäste im Frühling und 

Sommer gemacht werden. Schließlich wollen demnächst wieder 

viele Besucher das Camp in den Ferienspielen, zu Kindergeburtstagen, 

zu Schulprojekten, am „Tag der offenen Tür“, zur 

Kindertagsfeier, zu Familienfeiern und all den anderen zahlreichen 

täglichen Aktivitäten nutzen! 

Am Samstag, den 13. April 2013, veranstalten wir deshalb ab 

10:00 Uhr im Camp einen Subbotnik. Wir möchten gemeinsam 

mit vielen fleißigen Händen kleine Verschönerungsarbeiten 

durchführen. Dazu suchen wir noch freiwillige Helfer und 

Unterstützer, die uns an diesem Tag tatkräftig zur Seite stehen 

wollen. Natürlich können sich alle Teilnehmer bei uns auch mit 

Getränken und leckerer Bratwurst stärken. 

Für eine bessere Planung ist es notwendig, wenn ihr euch vorher 

bei uns im Camp persönlich oder telefonisch (034609 25466) 

kurz anmeldet. Und danach gilt es wieder, in einem frisch gestalteten 

Camp, die warmen Tage zu genießen. Wir würden 

uns natürlich sehr freuen, wenn auch weiterhin zum Spielen, 

Quatschen, Treffen, Spaß haben und zur Teilnahme an unseren 

vielen Projekten das Kinder- und Jugendcamp so zahlreich und 

kreativ wie bisher von euch genutzt wird! 

Wer bäckt Kuchen für unseren „Tag 

der offenen Tür“? 

Auch in diesem Jahr findet wieder am 1. Mai im Kinder- und 

Jugendcamp der „Tag der offenen Tür“ statt. Alle Besucher, 

Freunde, Interessierte, Unterstützer und Helfer des Camps 

sind dazu herzlich eingeladen! An diesem Tag können sich alle 

einen Einblick in die Arbeit und die vielfältigen Projekte des 

Camps verschaffen.



Zur Vorbereitung und Durchführung brauchen wir Ihre und 

eure Unterstützung. Damit wir auch wieder einen so abwechslungsreichen, 

großen und vor allem leckeren Kuchenbasar wie 

im letzten Jahr anbieten können, möchten wir dazu aufrufen, 

uns mit vielen selbstgebackenen Kuchen oder Torten dabei zu 

unterstützen! Alle, die Lust haben, ein wenig in ihren Küchen 

und Backstuben zu zaubern, können sich schon mal bei uns im 

Camp persönlich oder per Telefon (034609 25466) melden! 

Schon im Voraus vielen herzlichen Dank an all unsere tatkräftigen 

Unterstützer und Helfer! 

Unsere erfolgreichen Fußballer vom 

Camp! 

Am Samstag, den 23. Februar 

2013, fand in der 

Sporthalle „Robert-Koch- 

Straße“ in Halle (Saale) 

ein hochkarätig besetztes 

Fußball-Nachtturnier 

statt. Unser Fußball-Team, 

welches seit vielen Jahren 

schon erfolgreich das 

Camp im und über den 

Saalekreis hinaus vertritt, 

Ein großartiger 2. Platz! 

nahm wieder hochmotiviert 

und auch mit viel Spaß an diesem Turnier teil. Insgesamt 

16 Mannschaften traten dabei an. Die Gruppenphase wurde 

siegreich gestaltet und so konnten sie sich bis ins Finale kämpfen! 

Im Finalspiel wurde es nochmal richtig spannend. Nach anfänglicher 

Führung und Ausgleich quasi erst in letzter Minute 

musste das 9 Meter Schießen entscheiden. Am Ende schafften 

unsere Jungs einen tollen 2. Platz! Wir freuen uns mit ihnen und 

sind sehr stolz auf diese Leistung! 

Euer Team vom Kinder- und Jugendcamp 

Frauentagsfeier mit kulinarischen und 

musikalischen Leckerbissen 

…und wir wurden verwöhnt, verwöhnt, verwöhnt! 

Schüttle mich schüttle mich - 

Frau Holle-Märchenspiel der KITA Max Moritz 

Großer Andrang 

herrschte zur Frauentagsfeier 

im Museum, 

denn es gab 

in diesem Jahr viel 

zu sehen und zu hören: 

ein wunderschönes 

Märchen- 

Programm mit 

17 (!) Kindern der 

Kita „Max & Moritz“ 

mit Liedern, 

aufwendigen Kulissen 

und bezaubernden Kostümen (großes Dankeschön!!!), ein 

Gitarrensolo von Emily (Toll!) und die Präsentation des neuen 

Zappendorfer Museumschores „Die Museumssänger“. Schon 

der Anblick war eine wahre Augenweide. 

Die Museumssänger 

Mit Martin Feudel am Klavier sangen die Herren einige Lieder 

von „Hoch auf dem gelben Wagen“ bis „Wochenend‘ und Sonnenschein“. 

Gleich im Anschluss schnürten sich die sangesfreudigen 

Männer die Schürzen um und bewirteten über 80 Gäste 

bis in den Abend hinein. 

Vielen Dank an alle fleißigen Helfer, die das Fest mit vorbereitet 

und zum Gelingen beigetragen haben. 

Besonderer Dank auch an Lieselotte Zakschewski, die liebevoll 

über 80 Geschenke für die traditionelle Tombola eingepackt 

und an Sonnhild Grenz, die für alle Gäste eine farbenfrohe Blume 

zum Anstecken hergestellt hatte. 

Im Namen aller Gäste 

Ulrike Dietrich 

Leiterin des Heimatmuseums Zappendorf 

Ostertraditionsfeuer 

am Ostersamstag, 30. März 2013 in Zappendorf 

für Jung und Alt 

Es ist wieder soweit: Das traditionelle Osterfeuer in Zappendorf 

wird angezündet. Dazu lädt die Feuerwehr Zappendorf am Ostersamstag 

alle großen und kleinen Gäste und Einwohner der 

Gemeinde Salzatal recht herzlich ein. 

Für Unterhaltung gibt es gegen 17:00 Uhr 

Musik von der Schalmeienkapelle Köllme 

und für das leibliche Wohl wird mit Leckerem 

vom Grill sowie warmen und kalten 

Getränken gesorgt. 

Unseren kleinen Gästen bieten wir Kinderschminken, 

Hüpfburg, spannende Spiele, 

Ostereiersuche und Knüppelkuchen an. 

Die Veranstaltung beginnt am 

Samstag, den 30. März 2013, 16:00 Uhr 

am Gerätehaus der Freiwilligen Feuerwehr Zappendorf. Im 

Laufe des Abends entfachen wir das traditionelle Osterfeuer. 

Die FF Zappendorf würde sich freuen, Sie am Gerätehaus begrüßen 

zu dürfen. 

Freiwillige Feuerwehr Zappendorf



Katholische Kirche 

Katholische Gemeinden „St. Elisabeth“ Zappendorf 

und „Maria Königin Dölau“ 

Palmsonntag 

Samstag, 23.03. 17:00 Uhr Heilige Messe in Zappendorf mit 

Beichtgelegenheit 

Karfreitag 

Freitag, 29.03. 15:00 Uhr Karfreitagsliturgie in Zappendorf 

Ostern 

Sonntag, 31.03. 10:30 Uhr Heilige Messe in Zappendorf 

Montag, 01.04. 10:30 Uhr Heilige Messe in Zappendorf danach 

Osterspaziergang 

Ostern 

Montag, 01.04. 10:30 Uhr Heilige Messe in Zappendorf danach 

Osterspaziergang 

Weißer Sonntag 

Samstag, 06.04. 17:00 Uhr Heilige Messe in Zappendorf 

Hochfest der Verkündigung des Herrn (Mariä Verkündigung) 

Montag, 08.04. 09:00 Uhr Heilige Messe in Dölau 

3. Sonntag der Osterzeit 

Samstag, 13.04. 17:00 Uhr Wort-Gottes-Feier in Zappendorf 





Ostern, liebe Leserinnen und Leser, steht wohl ganz konkret in 

unseren Kalendern, jedoch feiern wir, was wir selbst uns nicht 

ausgedacht oder gar gemacht haben: Auferstehung unseres 

Herrn Jesus Christus. Er, der auch für uns gestorben ist, erstand 

zum Neuen Leben und hat den Tod besiegt. Dieses Geschenk 

Gottes gilt auch uns. Seitdem gilt auch uns Jesu Zusage: „Ich 

gebe ihnen ewiges Leben. Sie werden niemals zugrunde gehen, 

und niemand wird sie meiner Hand entreißen.“ (Joh 10,28). Was 

Jesus hier sagt, ist der Grund für den Glauben der Christen und 

die Ermutigung für das Leben, für das Alltagsleben. Denn seit 

Ostern ist deutlich, daß wir mehr sind als bloß menschliche Wesen, 

die leben von der Wiege bis zur Bahre, daß unser Leben 

mehr wert ist als die Höhe unserer Sparbücher, daß wir mehr 

bedeuten als wir in unserem Leben leisten können. Wir dürfen 

uns von Gott beschenken lassen mit der Zusage, daß wir seine 

Kinder sind und berufen sind zu mehr: Hoffnung, Vertrauen – 

und Leben über den irdischen Tod hinaus. Diese Osterbotschaft 

möge unser Leben immer mehr prägen und bestimmen, so daß 

sie ausstrahlen möge in unserer Zeit und auf unsere Mitmenschen, 

unsere Nachbarn und Kollegen und auf alle, denen wir 

begegnen. 

Möge Ostern und die österliche Zeit Sie erfüllen und bestärken 

und Ihnen ermöglichen, die Wirklichkeit in diesem neuen Licht 

zu sehen, zu verstehen und zu gestalten. Dies wünscht Ihnen 

allen Pfarrer Johannes Werner 

Pfarrer Johannes Werner 

Dr. Hans-Litten-Straße 5, 06128 Halle (Saale), 

Telefon 0345 5504629, pfr.j.werner@web.de 

Evangelische Kirche 

Die evangelischen Kirchen laden 

herzlich ein. 

Ev. Kirchengemeinde St. Lucia und Ottilie Höhnstedt 

Gottesdienst 

Sonntag, 24.03. 09:00 Uhr 

Freitag, 29.03. 09:00 Uhr Abendmahlsgottesdienst 

am Karfreitag 

Sonntag, 31.03. 09:00 Uhr Ostergottesdienst 

Sonntag, 07.04. 09:00 Uhr 

Gebetskreis 

sonnabends, 19:30 Uhr 

Kirchenchor 

mittwochs, 18:30 Uhr 

Ev. Landeskirchliche Gemeinschaft Höhnstedt 

Bibelstunde: mittwochs, 19:30 Uhr 

Gebetsstunde: sonntags, 13:00 Uhr 

Evangelisationsstunde: sonntags, 14:00 Uhr 

Ev. Kirchengemeinde St. Petrus Müllerdorf 

Sonntag, 24.03. 10:30 Uhr Gottesdienst 

Montag, 25.03. 18:30 Uhr Ökumenisches Kreuzwegsgebet 

Kathol. Kirche Zappendorf 

Freitag, 29.03. 10:30 Uhr Abendmahlsgottesdienst am 

Karfreitag 

Sonntag, 31.03. 14:00 Uhr Ostergottesdienst 

Ev. Kirchengemeinde Salzmünde 

Donnerstag, 28.03. 17:00 Uhr Abendmahlsgottesdienst am 

Gründonnerstag 

Ev. Kirchengemeinde St. Helena Schiepzig 

Montag, 01.04. 09:00 Uhr Ostergottesdienst 

Ev. Kirchengemeinde St. Marien Köllme 

Montag, 01.04. 10:30 Uhr Ostergottesdienst mit Hlg. 

Abendmahl 

Donnerstag, 11.04. 14:30 Uhr Gesprächskreis 

Ev. Kirchengemeinde Unserer liebe Frauen Räther 

Donnerstag, 28.03. 15:00 Uhr Abendmahlsgottesdienst am 

Gründonnerstag 

Pfarrer Martin Bröker, Ev. Pfarramt Müllerdorf 

Am Brunnen 8, 06198 Salzatal OT Müllerdorf 

Telefon/Fax: 034609 20424 

Evangelische Kirchengemeinde Lieskau 

Do. 21.03. 19:30 Uhr 

Offener Gesprächsabend, Kirchstr. 

7, Bibelwoche 2013 zum Markusevangelium. 

Wer ist Jesus? Referent: 

Pfarrer Eichner 

Fr. 29.03. 11:00 Uhr Abendmahlsgottesdienst zum 

Karfreitag, Kirche Lieskau, Pfarrer 

Eichner 

So. 31.03. 11:00 Uhr Osterfestgottesdienst, Kirche 

Dölau, Pfarrer Eichner 

Mo. 01.04. 11:00 Uhr Familiengottesdienst, Gemeindehaus 

Dölau mit anschließendem Ostereiersuchen 

und Kaffee. 

Regelmäßig findet statt: 

Bibliothek: 

Die Öffnungszeit der Bibliothek in Lieskau, Kirchstr. 7 ist mittwochs 

von 15:00 bis 18:00 Uhr für Lesecafé und kostenlose 

Ausleihe. 

Christenlehre für Schuljahr 1 bis 4: 

donnerstags 15:30 bis 16:45 Uhr in Lieskau, Kirchstr. 7 

Alle Kinder sind eingeladen! 

Krabbelgruppe: 

donnerstags 10:00 bis 11:00 Uhr in Lieskau, Kirchstr. 7



Pfarrer Martin Eichner 

Franz-Mehring-Str. 9 b, 06120 Halle (Saale) 

Tel.: 0345 5504107, martin.eichner@kirche-doelau-lieskau.de 

homepage: www.kirche-doelau-lieskau.de 

Termine des Pfarrbereiches Schochwitz 

Beesenstedt 

Donnerstag, 21.03. 14:30 Uhr Gesprächskreis 

Karfreitag, 29.03. 09:00 Uhr Gottesdienst mit Abendmahl 

Ostersonntag, 31.03. 10:00 Uhr Gottesdienst (Pfr. Stengel) 

Fienstedt 

Ostermontag, 01.04. 09:00 Uhr Gottesdienst 

Gorsleben 

Karfreitag, 29.03. 10:30 Uhr Gottesdienst mit Abendmahl 

Krimpe 

Ostersonntag, 31.03. 6.00 Uhr Ostermette 

Schochwitz 

Ostermontag, 01.04. 14:00 Uhr Gottesdienst mit Taufe 

Christenlehre 1. bis 6. Klasse 

montags 16:30 Uhr im Pfarrhaus Schochwitz (Schlossplatz 4) 

dienstags 14:30 Uhr im Pfarrhaus Beesenstedt (Kirchplatz 1) 

Pfarrer Heiner Urmoneit 

Schlossplatz 4, 06198 Salzatal OT Schochwitz 

Tel.: 034609 21371, pfarramt.schochwitz@t-online.de 

Homepage: www.kirchenkreis-halle-saalkreis.de 

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Verwaltungsgebäude: Am Rathaus 31, 06198 Salzatal OT Salzmünde 

Zentrale 034609 28-0 

Fax Zentrale 28-100 

Fax Einwohner/Gewerbe/Standesamt 28-200 

Hauptamt 28-102 /-103 /-104 /-105 

Einwohnermeldebehörde 28-109 /-110 

Gewerbe 28-107 /-110 

Standesamt 28-108 

Kämmerei/Kasse 28-202 /-203 /-206 

Vollstreckung 28-202 / 274-515 

Steuern 28-206 

Liegenschaften 28-204 /-205 

Verwaltungsgebäude: Schulstraße 3, 06198 Salzatal OT Salzmünde 

Zentrale 034609 274-0 

Fax Sachgebiet Bau 274-522 

Fax Sachgebiet Ordnungsaufgaben 274-555 

Ordnungsaufgaben 274-509 /-510 /-511 

Wohnungswesen/Bewirtschaftungskosten 274-506 

Bauleitplanung 274-503 /-516 

Hochbau 274-507 /-513 

Tiefbau, Straßenbau, Grünflächen 274-505 /-508 

Straßenausbaubeiträge, Erschließungsbeiträge 274-504 

Gewässerumlage 274-521 

Bauhof 274-523 

Sprechzeiten: dienstags 09:00 - 12:00 Uhr und 13:00 - 18:00 Uhr 

donnerstags 09:00 - 12:00 Uhr und 13:00 - 17:00 Uhr 

Internet: 

E-Mail: 



www.gemeinde-salzatal.de 

info@gemeinde-salzatal.de 

hauptamt@gemeinde-salzatal.de 

kaemmerei@gemeinde-salzatal.de 

bau.ordnung@gemeinde-salzatal.de 

einwohner.gewerbe@gemeinde-salzatal.de 

standesamt@gemeinde-salzatal.de 

Kontoverbindungen der Gemeinde Salzatal 

Kto-Nr. 385 30 20 10 Kto-Nr. 81 31 39 

BLZ 800 537 62 BLZ 120 300 00 

Saalesparkasse 

Deutsche Kreditbank AG 

Schiedsstelle 

1. Dienstag im Monat 18:00 - 19:00 Uhr 

Ort: Ortschaftsverwaltung Zappendorf, 

Ortsteil Müllerdorf, Lawekestraße 1 

Tel.: 034609 20917 (zu o. g. Sprechzeiten) 

Tel.: 034609 28-0 (außerhalb der Sprechzeiten) 

Bereitschaftsdienst für den Notfall 

Feuerwehr 112 kostenfrei 

Rettungsdienst 112 kostenfrei 

Polizei 110 kostenfrei 

Kassenärztlicher Notdienst 0345 681000 

envia Mitteldeutsche Energie AG 0800 2305070 

Stadtwerke Halle GmbH 

Störungsmeldung Wasser 0345 581-6111 

Störungsmeldung Erdgas 0345 581-1444 

Wasser- und Abwasserzweckverband 

Saalkreis 

0170 2117405 

MITGAS Störungsmeldungen 01802 2009 

TELEKOM Entstörungsdienst 0800 3302000 

Polizeirevier Saalkreis 0345 224-6500 

Krankenhaus 

Dölau 0345 559-1684 

Freiwillige Feuerwehren 

Gemeindewehrleiter Stephan Ossig 0173 8614676 

Ortschaft Beesenstedt Bernd Berger 034773 20449 

Ortschaft Bennstedt Mirko Stoller 0170 5278479 

Ortschaft Fienstedt Andreas Kamenka 0174 3161939 

Ortschaft Höhnstedt Hans-Werner Rost 0175 1601175 

Ortschaft Kloschwitz Jan Papendieck 034607 21175 

Ortschaft Lieskau Frank Kittel 0345 5504228 

Ortschaft Salzmünde Peggy Schlegelmilch (amtierend) 

Ortschaft Schochwitz Hans-Jochen Rost 034609 21262 

Ortschaft Zappendorf Mirko Werge 0172 3650895 


Ortsbürgermeister/Ansprechpartner der Ortschaften 

Beesenstedt 

Ortsbürgermeister: Herr Dr. Papendieck Tel./Fax: 034773 20236 

erster und letzter Mittwoch im Monat 16:00 - 18:00 Uhr 

Bennstedt 

Ortsbürgermeister: Herr Uhlmann Tel.: 034601 22222 

Fax: 034601 39455 

jeden 1. und 3. Mittwoch im Monat 14:30 - 17:00 Uhr 

Ansprechpartnerin: Frau Uhlmann-Böse 

Internet: www.bennstedt.de E-Mail: bennstedt.gemeinde@freenet.de 

Fienstedt 

Ortsbürgermeister: Herr Thomas Tel./Fax: 034609 20281 

dienstags 

17:00 - 18:00 Uhr 

Höhnstedt 

Ortsbürgermeister: Herr Ringleb Tel.: 034601 22427 

Fax: 034601 23265 

dienstags 

09:00 - 12:00 Uhr und 13:00 - 18:00 Uhr 

Ansprechpartnerin: Frau Schrodke 

Internet: www.weindorf-hoehnstedt.de 

E-Mail: info@weindorf-hoehnstedt.de oder gem.hoehnstedt@t-online.de 

Kloschwitz 

Ortsbürgermeister: Herr Papendieck Tel.: 034607 20209 

Fax: 034607 34195 

jeden 1. Donnerstag im Monat 16:30 - 18:00 Uhr 

Internet: www.kloschwitz.de 

Lieskau 

Ortsbürgermeister: Herr Schubert Tel.: 0345 5504473 

Fax: 0345 5400522 

Mobil: 0170 3102325 

jeden 1. und 3. Dienstag im Monat 

Ansprechpartnerin: Frau Herrmann 

Internet: www.gemeinde-lieskau.de 

16:00 - 18:00 Uhr und jederzeit 

nach telefonischer Vereinbarung 

E-Mail: info@gemeinde-lieskau.de 

Salzmünde 

Ortsbürgermeister: Herr Kalbitz Tel.: 034609 22211 

jeden 2. und 4. Dienstag im Monat 16:00 - 18:00 Uhr 

Ansprechpartnerin: Tel.: 034609 21117 

Internet: www.salzmuende.de Fax: 034609 22212 

E-Mail: Gemeindeamt_Salzmuende@t-online.de 

Schochwitz 

Ortsbürgermeister: Herr Bernas Tel./Fax: 034609 20258 

jeden 1. und 3. Dienstag im Monat 16:00 - 18:00 Uhr 

Andere Termine können telefonisch oder per Fax unter o. g. Telefonnummer 

vereinbart werden. 

Zappendorf 

Ortsbürgermeister: Herr Witkowsky Tel.: 034609 20254 

Fax: 034609 20492 

jeden 1. Dienstag im Monat 

16:00 - 18:00 Uhr 

Internet: www.zappendorf.de E-Mail: zappendorf@aol.com 

Abwasserentsorgung 

Für die Ortschaften Beesenstedt, Bennstedt, Fienstedt, Kloschwitz, 

Salzmünde, Schochwitz, Zappendorf; für die Ortschaft Höhnstedt - nur 

Niederschlagswasser: 

Wasser- und Abwasserzweckverband Saalkreis (WAZV Saalkreis) 

Anschrift: Straße der Einheit 12a, 06198 Salzatal OT Salzmünde 

Telefon: 034609 2331-0 

Fax. 034609 2331-20 

E-Mail: 

Sprechzeiten: 

info@wazv-saalkreis.de Internet: www.wazv-saalkreis.de 

dienstags 09:00 - 12:00 Uhr und 13:00 - 18:00 Uhr 

bzw. nach telefonischer Vereinbarung 

Für die Ortschaft Lieskau: 

Hallesche Wasser- und Stadtwirtschaft GmbH (HWS) 

Anschrift: Bornknechtstraße 5, 06108 Halle (Saale) 

Telefon: 0345 581-0 

Fax: 0345 581-6767 

Für die Ortschaft Höhnstedt: 

Abwasserzweckverband „Eisleben - Süßer See“ 

Anschrift: Landwehr 9, 06295 Lutherstadt Eisleben 

Telefon: 03475 667780 

Havarietelefon: 03475 6769115

Amtsblatt Nr. 05 vom 21. März 2013 (1.60 MB) - Gemeinde Salzatal

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