Amtsblatt Nr. 09 vom 16. Mai 2013 (3.26 MB) - Gemeinde Salzatal

AMTSBLATT 

der Gemeinde Salzatal 

mit den Ortschaften Beesenstedt, Bennstedt, 

Fienstedt, Höhnstedt, Kloschwitz, Lieskau, 

Salzmünde, Schochwitz und Zappendorf 

Kostenlos 

an alle privaten Haushalte 


Jahrgang 04 Donnerstag, 16. Mai 2013 Nummer 09 

voraussichtlich nächste Ausgabe: Donnerstag, 30. Mai 2013 

+ Amtliche Bekanntmachungen 

Inhaltsverzeichnis 

Gemeinde Salzatal 

Sitzung des Bau- und Vergabeausschusses .......... 2 

Sitzung des Ortschaftsrates Lieskau ..................... 2 

Bekanntmachung über die öffentliche Auflegung 

der Vorschlagsliste ................................................. 3 

Bekanntmachung des Landesverwaltungsamtes; 

7. Änderungsbeschluss .......................................... 3 

Bekanntmachung des Finanzamtes Merseburg; 

Nachschätzung ....................................................... 5 

Bekanntgabe der Jagdgenossenschaft 

Beesenstedt ............................................................ 5 


Bennstedt ................................................................ 6 


Schochwitz ............................................................. 6 

Impressum 

Impressum .............................................................. 2 

Die nächste Ausgabe erscheint 

voraussichtlich am 

Donnerstag, den 30. Mai 2013 

Annahmeschluss für redaktionelle 

Beiträge und Anzeigen 

Donnerstag, den 23. Mai 2013, 

12:00 Uhr


Öffentliche 

Bekanntmachungen 


Sitzung des 

Bau- und Vergabeausschusses 

am: 21. Mai 2013 um: 18:00 Uhr 

in OT Salzmünde, Schulstraße 3, 

Versammlungsraum (Bauamt) 

Ablauf: 

• Begrüßung und Eröffnung 

• Feststellung der ordnungsgemäßen Ladung und Beschlussfähigkeit 

• Feststellung der Tagesordnung 

- 2 - Nr. 09/13 

Sitzung des 

Ortschaftsrates Lieskau 

am: 22. Mai 2013 um: 19:00 Uhr 

in OT Lieskau, Hallesche Straße 5 a, Bürgerhaus 

Ablauf: 

• Begrüßung und Eröffnung 

• Feststellung der ordnungsgemäßen Ladung und Beschlussfähigkeit 

• Feststellung der Tagesordnung 

• Genehmigung der Niederschrift der Sitzung vom 27. 

Februar 2013 und des nichtöffentlichen Teiles der Sitzung 

vom 27. Februar 2013 

Tagesordnung 

I. öffentlicher Teil: 

1. Beratung und Beschlussfassung zum Abbruch und 

Wiederaufbau der Scheune 

2. Beratung und Beschlussfassung zum Anbau an ein 

Wohnhaus in Zappendorf 

3. Beratung und Beschlussfassung zur Änderung der 

Dachform eines freistehenden Einfamilienhauses in 

Müllerdorf 

4. Beratung und Beschlussfassung zur Voranfrage zur Errichtung 

eines Einfamilienhauses in Lieskau 

5. Beratung und Beschlussfassung zur Voranfrage um 

Neubau eines Einfamilienhauses in Lieskau 

6. Beratung und Beschlussfassung zum Antrag zur Errichtung 

einer Terrassenüberdachung in Bennstedt 

7. Beratung und Beschlussfassungen zu Genehmigungsanträgen 

der Fa. Fehr zur Lagerung und Behandlung 

von Abfällen 

8. Beratung und Beschlussfassung zu Bauanträgen und 

Voranfragen 

9. Beratung und Beschlussfassung für Bebauungspläne, 

Vorhaben und Erschließungspläne 

10. Anfragen, Anregungen und Informationen 

II. nichtöffentlicher Teil: 

11. Beratung und Beschlussfassungen zu Auftragsvergaben 

Jugendclub Beesenstedt 

12. Beratung und Beschlussfassung zu einer Auftragsvergabe 

Kindereinrichtung Höhnstedt 

13. Beauftragung Ingenieurbüro IPRO Sachsen-Anhalt zur 

Fortsetzung Konzepterarbeitung zur Grundlagenplanung 

Vernässung Bennstedt 

14. Beauftragung WAS GmbH zur Fortsetzung der Arbeiten 

zur Konzepterarbeitung zur Grundlagenplanung 


15. Beauftragung Ingenieurbüro Spillmann GmbH zur 

Fortsetzung Konzepterarbeitung zur Grundlagenplanung 


16. Beratung und Vergabe von kommunalen Bauaufträgen 

17. Anfragen, Anregungen und Informationen 

Tagesordnung 

I. öffentlicher Teil: 

1. Einwohnerfragestunde 

2. Informationen des Ortsbürgermeisters 

3. Anhörung zum Haushaltsplan 2013 

4. Beratung und Empfehlung zur einheitlichen Sportund 

Vereinsförderrichtlinie 

5. Beratung zu Baumaßnahmen/Ordnungsaufgaben 

6. Anträge und schriftliche Anfragen von Fraktionen 

und Ortschaftsräten 

7. Mündliche Anfragen und Anregungen von Ortschaftsräten 

8. Mitteilungen 

II. nichtöffentlicher Teil: 

9. Beratung und Empfehlung Festsetzung der Hebesätze 

10. Anträge von Fraktionen und Ortschaftsräten 

11. Anfragen von Ortschaftsräten 

12. Mitteilungen 

Impressum: 

Herausgeber: Gemeinde Salzatal, 

Am Rathaus 31, 06198 Salzatal OT Salzmünde 

verantwortlich: Bürgermeisterin, 

Frau Juliane Sperling-Lippmann 

Ansprechpartner: Frau Kohlberg, E-Mail: info@gemeinde-salzatal.de 

Gesamtauflage: 6350 Exemplare 

kostenfrei an alle Haushalte der Gemeinde 

Druck: 

Schäfer Druck & Verlag GmbH (SdV), 

Köchstedter Weg 3, 06179 Teutschenthal OT Langenbogen, 

Tel. 034601 25519, Fax: 25520, 

E-Mail: schaeferdruck@web.de 

verantwortlich 

für d. Anzeigenteil: Geschäftsführer SdV GmbH, Herr Jörg Schäfer 

Anzeigenannahme: - Hauptamt der Gemeinde, Frau Kron, 

Tel. 034609 28-104 

- gewerbliche Anzeigen direkt bei der SdV GmbH 

Verteilung: 

Es gilt die Anzeigenpreisliste Nr. 02 vom 01.05.2011. 

Mitteldeutsche Zeitungszustell-Gesellschaft mbH, 

Delitzscher Straße 65, 06112 Halle, Tel. 0345 565-2014 

Sollten Sie kein Amtsblatt erhalten, können Sie sich unter der Servicenummer 

0345 5652233 direkt an das Call-Center der MZZ GmbH wenden.

Nr. 09/13 

- 3 - Gemeinde Salzatal 

Bekanntmachung über die öffentliche 

Auflegung der Vorschlagsliste 

Wahl der Schöffinnen und Schöffen der Gemeinde 

Salzatal für die Amtszeit vom 01.01.2014 bis 31.12.2018 

in den Schöffengerichten des Amtsgerichts Halle / Saale 

und den Strafkammern des Landgerichts Halle. 

Der Gemeinderat der Gemeinde Salzatal hat in der Sitzung 

am 24. April 2013 den Beschluss über die Vorschlagsliste 

zur Wahl der Schöffinnen und Schöffen für das Landgericht 

Halle / Saale und das Amtsgericht Halle gefasst. 

Die Liste liegt gemäß § 36 Abs. 3 Gerichtsverfassungsgesetz 

(GVG) in der Zeit 

vom 21. Mai 2013 bis 28. Mai 2013 

zu jedermanns Einsicht im Hauptamt der Gemeinde Salzatal, 

Am Rathaus 31 in 06198 Salzatal OT Salzmünde in den Zeiten 

von 

Montag 09:00 Uhr bis 12:00 Uhr und 13:00 bis 14:30 Uhr 

Dienstag 09:00 Uhr bis 12:00 Uhr und 13:00 bis 18:00 Uhr 

Mittwoch 09:00 Uhr bis 12:00 Uhr und 13:00 bis 14:30 Uhr 

Donnerstag 09:00 Uhr bis 12:00 Uhr und 13:00 bis 17:00 Uhr 

öffentlich aus. 

Gegen die Vorschlagslisten kann gemäß § 37 GVG binnen einer 

Woche nach Schluss der Auslegung schriftlich oder zu Protokoll 

bei der Gemeinde Salzatal, Salzmünde, Am Rathaus 31, 

06198 Salzatal Einspruch mit der Begründung erhoben werden, 

dass in die Listen Personen aufgenommen wurden, die nach §§ 

32 bis 34 GVG nicht aufgenommen werden durften oder sollten. 

Salzatal, 16. Mai 2013 

Sperling-Lippmann 

Bürgermeisterin 

Landesverwaltungsamt Halle, 11.04.2013 

Obere Flurbereinigungsbehörde 

Ernst-Kamieth-Straße 2 

06112 Halle (Saale) 

Landkreis: 

Flurbereinigung: 

Verfahrens-Nr.: 

Saalekreis 

Gimritz A14/A143 

611-47 SK0230 

- Öffentliche Bekanntmachung - 

7. Änderungsbeschluss 

A. Verfügender Teil 

I. Entscheidung 

Auf das durch das Landesverwaltungsamt, Obere Flurbereinigungsbehörde, 

mit Änderungsbeschluss vom 17.04.2012 

aus dem ursprünglichen Flurbereinigungsverfahren Wallwitz 

(A14) durch Teilung entstandene Flurbereinigungsverfahren 

Gimritz A14/A143 wird hiermit gemäß § 8 Abs. 2 in Verbindung 

mit den §§ 4 bis 6 des Flurbereinigungsgesetzes (FlurbG) 

i. d. F. vom 16.03.1976 (BGBl. I S. 546 ff.), zuletzt geändert 

durch Gesetz vom 19.12.2008 (BGBl. I S. 2794), folgende Änderung 

angeordnet: 

Zum Flurbereinigungsverfahren werden die folgenden Flurstücke 

hinzugezogen: 

Gemarkung Flur Flurstücke 

Gimritz 1 2, 4/10, 4/11, 4/12, 4/13, 4/14, 4/15, 

4/16, 4/17, 4/33, 4/34, 6, 8, 15, 20, 

21, 23, 25/1, 25/2, 26, 29, 30/1, 

42, 44/1, 44/4, 48/1, 48/2, 96/5, 

97/5, 98/5, 100/11, 127/36, 128/36, 

129/36, 135/41, 136/47, 155/41, 

156/41, 157/41, 170/33, 178/47, 

183/7, 184/7, 185/13, 186/16, 187/19, 

188/33, 189/35, 203/38, 210, 217, 

221 

Gimritz 2 57/9, 126/1, 164 

Gimritz 3 3, 4, 5, 6, 7, 11, 15/1, 165, 290/9 

Gimritz 6 1/1, 8, 9/1, 9/3, 9/4, 9/5, 9/6, 9/7, 11, 

13, 26, 33, 34, 35, 37/2, 37/3, 37/4, 

37/5, 38/1, 38/2, 43, 72/39, 73/1, 

74/27, 75/30, 85/3, 89/1, 93/6, 94/6, 

95/6, 103/31, 127, 131, 132/1, 136/1, 

136/2, 137, 138, 139/1, 141, 142/1, 

144/3, 144/4, 144/5, 144/8, 144/10, 

144/13, 155, 156/1, 156/2, 156/7, 

156/12, 156/13, 156/15, 156/16, 

156/17, 164, 171/1, 173, 174, 175, 

177/1, 178, 179, 180, 181, 184/1, 185, 

186, 187, 188, 191, 192, 193, 250, 

262, 279 

Morl 4 39/1 

Morl 5 71, 131/12 

Morl 6 21/3, 21/4, 26 

Neutz-Lettewitz 8 1, 81, 119/12 

Neutz-Lettewitz 10 49/1, 50, 51, 52, 53/1, 53/2, 53/3 

Neutz-Lettewitz 12 2, 22/1, 28/1, 29, 30/1, 32, 33/5, 

33/6, 34, 46/1, 47/1, 53/1, 53/5, 53/8, 

53/9, 72/35, 73/35 

Als Anlagen dieses Beschlusses sind die Gebietskarte, in der 

die Grenze des Flurbereinigungsgebietes dargestellt ist, sowie 

die Begründung dieses Beschlusses beigefügt. 

II. Aufforderung zur Anmeldung von Rechten 

Rechte, die aus dem Grundbuch nicht ersichtlich sind, aber zur 

Beteiligung am Flurbereinigungsverfahren berechtigen können, 

sind innerhalb von 3 Monaten beim Amt für Landwirtschaft, 

Flurneuordnung und Forsten Süd, Müllnerstr. 59, 06667 

Weißenfels, oder in der Außenstelle des Amtes für Landwirtschaft, 

Flurneuordnung und Forsten Süd, Mühlweg 19, 06114 

Halle (Saale), anzumelden (§ 14 Abs. 1 FlurbG). 

Es kommen in Betracht: 

a) Inhaber von Rechten an den zum Flurbereinigungsgebiet 

gehörenden Grundstücken oder von Rechten an solchen 

Rechten oder von persönlichen Rechten, die zum Besitz 

oder zur Nutzung solcher Grundstücke berechtigen oder die 

Benutzung solcher Grundstücke beschränken, z. B. Pacht-, 

Miet- und ähnliche Rechte (§ 10 Nr. 2d FlurbG); 

b) Im Grundbuch einzutragende Rechte an den zum Flurbereinigungsgebiet 

gehörenden Grundstücken, insbesondere 

Hütungsrechte oder andere Dienstbarkeiten, wie Wasserlei-



tungsrechte, Wege-, Wasser- oder Fischereirechte usw. die 

vor dem 01.01.1900 begründet sind und deshalb der Eintragung 

in das Grundbuch nicht bedurften; 

c) Rechte an Grundstücken, die noch nicht in das Grundbuch 

oder das Liegenschaftskataster übernommen sind. 

Diese Rechte sind auf Verlangen der Flurbereinigungsbehörde 

innerhalb einer von dieser zu setzenden weiteren Frist nachzuweisen. 

Nach fruchtlosem Ablauf der Frist ist der Anmeldende 

nicht mehr zu beteiligen. 

Werden Rechte nach Ablauf dieser Frist angemeldet oder nachgewiesen, 

so kann die Flurbereinigungsbehörde die bisherigen 

Verhandlungen und Festsetzungen gelten lassen (§ 14 Abs. 2 

FlurbG). 

Der Inhaber eines gem. § 14 Abs. 1 FlurbG bezeichneten Rechtes 

muss die Wirkung eines vor der Anmeldung eingetretenen 

Fristablaufes ebenso gegen sich gelten lassen wie der Beteiligte, 

demgegenüber die Frist durch Bekanntgabe des Verwaltungsaktes 

zuerst in Lauf gesetzt worden ist (§ 14 Abs. 3 FlurbG). 

Soweit Eintragungen im Grundbuch durch Rechtsübertragung 

außerhalb des Grundbuches (z. B. Erbfall) unrichtig geworden 

sind, werden die Beteiligten darauf hingewiesen, im eigenen 

Interesse beim Grundbuchamt auf eine baldige Berichtigung 

des Grundbuches hinzuwirken bzw. den Auflagen des Grundbuchamtes 

zur Beschaffung der Unterlagen für die Grundbuchberichtigung 

möglichst ungesäumt nachzukommen. 

III. Einschränkungen 

Von der Bekanntgabe des Flurbereinigungsbeschlusses bis zur 

Unanfechtbarkeit des Flurbereinigungsplanes gelten gem. § 34 

Abs. 1 FlurbG folgenden Einschränkungen: 

1. In der Nutzungsart der Grundstücke dürfen ohne Zustimmung 

der Flurbereinigungsbehörde nur Änderungen 

vorgenommen werden, die zum ordnungsmäßigen Wirtschaftsbetrieb 

gehören. 

2. Bauwerke, Brunnen, Gräben, Einfriedungen, Hangterrassen 

u. ä. Anlagen dürfen nur mit Zustimmung der Flurbereinigungsbehörde 

errichtet, hergestellt, wesentlich verändert 

oder beseitigt werden. 

3. Obstbäume, Beerensträucher, Rebstöcke, Hopfenstöcke, 

einzelne Bäume, Hecken, Feld- und Ufergehölze dürfen 

nur in Ausnahmefällen, soweit landeskulturelle Belange, 

insbesondere des Naturschutzes und der Landschaftspflege 

nicht beeinträchtigt werden, mit Zustimmung der Flurbereinigungsbehörde 

beseitigt werden. Andere gesetzliche 

Vorschriften über die Beseitigung von Reb- und Hopfenstöcken 

bleiben unberührt. 

Sind entgegen den Vorschriften zu 1. und 2. Änderungen vorgenommen 

oder Anlagen hergestellt oder beseitigt worden, so 

kann dieses im Flurbereinigungsverfahren unberücksichtigt 

bleiben. Die Flurbereinigungsbehörde kann den früheren Zustand 

gem. § 137 FlurbG wiederherstellen lassen, wenn dieses 

der Flurbereinigung dienlich ist (§ 34 Abs. 2 FlurbG). 

Sind Eingriffe entgegen der Vorschrift zu 3. vorgenommen 

worden, so muss die Flurbereinigungsbehörde Ersatzpflanzungen 

anordnen (§ 34 Abs. 3 FlurbG). 

Von der Bekanntgabe des Flurbereinigungsbeschlusses bis zur 

Ausführungsanordnung bedürfen Holzeinschläge, die den Rahmen 

einer ordnungsgemäßen Bewirtschaftung übersteigen, der 

Zustimmung der Flurbereinigungsbehörde im Einvernehmen 

mit der Forstaufsichtsbehörde (§ 85 Ziff. 5 FlurbG). 

Sind Holzeinschläge vorgenommen worden, so kann die Flurbereinigungsbehörde 

anordnen, dass derjenige, der das Holz 

gefällt hat, die abgeholzte oder verlichtete Fläche nach den 

Weisungen der Forstaufsichtsbehörde wieder ordnungsgemäß 

in Bestand zu bringen hat (§ 85 Ziff. 6 FlurbG). 

Gemäß § 35 FlurbG sind die Beauftragten der Flurbereinigungsbehörde 

berechtigt, zur Vorbereitung und zur Durchführung 

der Flurbereinigung Grundstücke zu betreten und die 

nach ihrem Ermessen erforderlichen Arbeiten auf ihnen vorzunehmen. 

B. Auslegung 

Dieser Beschluss mit Begründung und Gebietskarte liegt gemäß 

§ 6 FlurbG nach seiner öffentlichen Be-kanntmachung in 

den Flurbereinigungsgemeinden und den angrenzenden Gemeinden 

- für die Gemeinde Petersberg in der Verwaltung der Gemeinde 

Petersberg, Götschetalstraße 15, 06193 Petersberg, OT 

Wallwitz, 

- für die Stadt Wettin-Löbejün am Sitz der Stadt Wettin-Löbejün, 

Markt 1, 06193 Wettin-Löbejün, OT Löbejün, 

- für die Gemeinde Salzatal am Sitz der Gemeindeverwaltung 

der Einheitsgemeinde Salzatal, Am Rathaus 31, 06198 

Salzatal, OT Salzmünde, 

- für die Stadt Landsberg im Bürgerservice der Stadt Landsberg, 

Köthener Straße 28, 06188 Landsberg, 

- für die Stadt Halle (Saale) in der Stadt Halle (Saale), Fachbereich 

Planen, im Technischen Rathaus, 5. Etage, Zimmer 

519, Hansering 15, 06108 Halle (Saale), 

- für die Stadt Gerbstedt im Dienstgebäude der Stadt 

Gerbstedt, Markt 1, 06347 Gerbstedt, 

- für die Stadt Könnern im Rathaus der Stadt Könnern, Liegenschaften, 

Markt 1, 06420 Könnern, 

- für die Stadt Südliches Anhalt in den Diensträumen der 

Stadt Südliches Anhalt, Hauptstraße 31, 06369 Südliches 

Anhalt, OT Weißandt-Gölzau, 

- für die Stadt Zörbig im Rathaus Zörbig, dem Sitz der Stadtverwaltung 

Zörbig, Markt 12, 06780 Zörbig 

zwei Wochen lang zur Einsichtnahme für die Beteiligten während 

der Dienststunden aus. 

Darüber hinaus kann dieser Beschluss auch 

- im Landesverwaltungsamt, Referat 409, Dessauer Straße 70, 

Zimmer 212, 06118 Halle (Saale), und 

- in der Außenstelle des Amtes für Landwirtschaft, Flurneuordnung 

und Forsten Süd, Mühlweg 19, 06114 Halle (Saale), 

während der Dienststunden eingesehen werden. 

Die Wirkungen dieses Beschlusses treten am Tag nach seiner 

Bekanntgabe in der betreffenden Gemeinde ein. 

C. Rechtsbehelfsbelehrung: 

Gegen diesen Beschluss kann innerhalb eines Monats nach Bekanntgabe 

schriftlich oder zur Niederschrift Widerspruch beim 

Landesverwaltungsamt in Halle (Saale) erhoben werden.



Die Rechtsbehelfsfrist beginnt mit dem ersten Tag der Bekanntmachung. 

Für die Wahrung der Frist ist das Datum des Eingangs 

des Widerspruches beim Landesverwaltungsamt in Halle 

(Saale) maßgebend. 

Im Auftrag 

DS 

gez. Wöckener 

Anlage 1 

solange die im § 1 FlurbG genannten Ziele nicht im Vordergrund 

stehen. Mit dem Instrument der Flurbereinigung sind neben 

der Neueinteilung der Wald- und Feldmark Wege, Straßen 

und Gewässer zu schaffen und sonstige Maßnahmen durchzuführen, 

durch welche die Grundlagen der Wirtschaftsbetriebe 

verbessert, der Arbeitsaufwand optimiert und die Bewirtschaftung 

erleichtert werden. 

Das Amt für Landwirtschaft, Flurneuordnung und Forsten Süd 

hat die voraussichtlich beteiligten Grund-stückseigentümer 

gem. § 5 Abs. 1 FlurbG über die beabsichtigte Änderung, den 

Ablauf und den besonderen Zweck des Flurbereinigungsverfahrens, 

über den Einwirkungsbereich der Unternehmen und 

über die voraussichtlich entstehenden Kosten und deren Finanzierung 

am 16.01.2013 in geeigneter Weise aufgeklärt. 

Die im § 5 Abs. 2 und 3 FlurbG bezeichneten Behörden, Körperschaften 

und Organisationen sind gehört und unterrichtet 

worden. Einwendungen, die geeignet gewesen wären von der 

Änderung Abstand zu nehmen, wurden nicht vorgebracht. 

Die Voraussetzungen für die für die oben getroffenen Entscheidungen 

liegen somit vor und die obere Flurbereinigungsbehörde 

hat das ihr nach § 8 Abs. 2 FlurbG zustehende Ermessen 

bei der Änderung des Flurbereinigungsgebietes pflichtgemäß 

ausgeübt. 

Anlage 2 

Begründung zum 7. Änderungsbeschluss des Flurbereinigungsverfahrens 

Das Regierungspräsidium Halle, obere Flurbereinigungsbehörde, 

hatte mit Beschluss vom 06.06.1996 das ursprüngliche Flurbereinigungsverfahren 

Wallwitz (A14) angeordnet. 

Mit Änderungsbeschluss vom 17.04.2012 ist aus dem ursprünglichen 

Flurbereinigungsverfahren Wallwitz (A14) durch Teilung 

das Flurbereinigungsverfahren Gimritz A14/A143 entstanden. 

Der Unternehmensträger hat mit der Überarbeitung und Ergänzung 

seiner Planfeststellungsunterlagen für die A 143 seine 

Kompensationsflächen erheblich erweitert, um den Anforderungen 

des europäischen Naturschutzrechtes besser gerecht 

zu werden. Durch die zusätzlichen Kompensationsmaßnahmen 

werden land- und forstwirtschaftliche Grundstücke in großem 

Umfang in Anspruch genommen. 

Daher ist es geboten, auch das Flurbereinigungsgebiet auf dieses 

Gebiet zu erweitern. Es handelt sich dabei um eine erhebliche 

Änderung des Flurbereinigungsgebietes nach § 8 Abs. 2 

FlurbG, da das Verfahrensgebiet mehr als 40 % verändert wird. 

Durch die Erweiterung ist es auch möglich die Betroffenheit 

auf einen größeren Kreis von Eigentümern zu verteilen. Des 

Weiteren ist die Erschließung der land- und forstwirtschaftlichen 

Flächen neu zu regeln, da das vorhandene Wege- und 

Gewässernetz in Mitleidenschaft gezogen wird. Derartige für 

die allgemeine Landeskultur entstehende Nachteile können nur 

durch eine Neueinteilung der Grundstücke vermieden werden. 

Diese Änderungen sind unternehmensbedingt. Den daraus resultierenden 

Anteil an den Ausführungskosten hat der Unternehmensträger 

nach § 88 Nr. 8 FlurbG an die Teilnehmergemeinschaft 

zu zahlen. 

Darüber hinaus sind im Erweiterungsgebiet des Flurbereinigungsverfahren 

nach § 87ff FlurbG auch Maßnahmen zulässig, 

die nur vom Handlungsrahmen des § 37 FlurbG gedeckt sind, 

gez. Wöckener 

Finanzamt Merseburg 23.04.2013 

Bekanntmachung 

über die Nachschätzung 

(§ 11 BodSchätzG) 

In der Gemarkung Kloschwitz wird im Jahr 2013 eine Nachschätzung 

durchgeführt, um wesentliche Änderungen bezüglich 

der Ertragsbedingungen von landwirtschaftlichen Flächen 

zu erfassen. 

Hierzu führt der Schätzungsausschuss des Finanzamtes unter 

Leitung des Amtlichen Landwirtschaftlichen Sachverständigen 

(ALS) eine örtliche Besichtigung der Flächen durch. 

Die Eigentümer und die Nutzer der Grundstücke sind verpflichtet, 

den Beauftragten jederzeit das Betreten der Flächen 

zu gestatten und die von ihnen als notwendig erachteten Maßnahmen, 

wie Aufgrabungen, zuzulassen. Ein Anspruch auf 

Schadensersatz besteht nicht (§ 15 BodSchätzG). 

Dr. Moritz 

Amtlicher Landwirtschaftlicher Sachverständiger 


Beesenstedt 

In der Versammlung vom 27. März 2013 wurde Folgendes beschlossen: 

1. Der Reinertrag verbleibt in der Jagdgenossenschaft. Alle 

Jagdgenossen, die diesem Beschluss nicht zugestimmt 

haben, können binnen eines Monats nach Bekanntgabe 

die Auszahlung ihres Anteils verlangen. 

2. Die Mustersatzung des Landes Sachsen-Anhalt wurde 

als Satzung der Jagdgenossenschaft Beesenstedt angenommen. 

Der Vorstand




Bennstedt 

In der Versammlung der Jagdgenossenschaft Bennstedt am 

3. April 2013 wurde die Auszahlung der Jagdpacht für das Jahr 

2012/2013 beschlossen. 

Die Mitglieder der Jagdgenossenschaft (Landeigentümer) haben 

bis zum 30. Juni 2013 die Möglichkeit, ihren Anspruch 

auf Auszahlung der Jagdpacht beim Kassenführer der Jagdgenossenschaft, 

Herrn Klaus Hennig, Neustädter Str. 1, 06198 

Salzatal OT Bennstedt, unter Angabe der Flur, Flurstücksnummer 

und Fläche der pachtfähigen Grundstücke, geltend zu machen. 

Bitte Kreditinstitut, Bankleitzahl und Kontonummer für die 

Überweisung nicht vergessen. 

K. Hennig 

Jagdgenossenschaft 


Schochwitz 

1. Auf der am 10. April 2013 stattgefundenen Jagdgenossenschaftsversammlung 

der Jagdgenossenschaft Schochwitz 

wurde von den Jagdgenossen einstimmig beschlossen, den 

Jagdpachtreinertrag für das Geschäftsjahr 2011/12 nicht an 

die Jagdgenossen auszuzahlen, sondern je zur Hälfte als 

Spende an den Kindergarten Schochwitz und zur Sanierung 

des Schochwitzer Kirchturms auszureichen. 

2. Die Jagdgenossen beschließen auf der Jagdgenossenschaftsversammlung 

am 10. April 2013 einstimmig den Jagdpachtreinertrag 

für das Jagdjahr 2012/13 nicht an die Jagdgenossen 

auszuzahlen. 

Der Jagdpachtreinertrag soll je zur Hälfte für die Anschaffung 

von Raubwildfallen und für den Wegebau im Bereich 

der Jagdgenossenschaft Schochwitz verwendet werden. 

Jeder Jagdgenosse kann 4 Wochen nach Bekanntmachung Einspruch 

gegen die Beschlüsse erheben und seine Ansprüche anmelden. 

Entsprechende Anträge sind an den Jagdvorstand: 

Herrn Betker, Str. des Friedens 1 in 06198 Salzatal OT Krimpe 

zu richten. 

Der Vorstand 

Ende der amtlichen Bekanntmachungen 

Verschiedenes 

Kämmerei geschlossen 

Die Bereiche Kasse und Steuern bleiben am 

Dienstag, den 28. Mai 2013, 

sowie nur der Bereich Steuern am 

Donnerstag, den 6. Juni 2013 

aus organisatorischen Gründen geschlossen. 

Grunwald 

Kämmerin 

Fünf europäische Partnerschulen 

zu Gast am Burg- 

Gymnasium Wettin 

Vor gut zwei Jahren nutzten einige Lehrer des Burg-Gymnasiums 

Wettin die Chance, sich für ein COMENIUS-Projekt 

zu bewerben. Dies ist ein von der Europäischen Union gefördertes 

Austauschprojekt (siehe auch http://www.kmk-pad.org/ 

comenius). Solche Begegnungen mit den Jugendlichen anderer 

Länder sind daher größtenteils kostenlos. Über einen Zeitraum 

von zwei Jahren arbeiten Schulen aus unterschiedlichen Regionen 

Europas unter einer gemeinsamen Zielstellung zusammen. 

Das Thema lautete „Nationalparks und Naturparks in Europa 

(NNPE)“ und wurde für unser Gymnasium genehmigt! Vor allem 

die Fächer Geographie und Biologie stehen im Mittelpunkt 

und natürlich Englisch, denn die Verständigung in einer gemeinsamen 

Sprache ist die Basis der Zusammenarbeit. 

Unser Gymnasium liegt im Mitteldeutschen Raum, welcher 

geprägt wurde durch die Förderung zahlreicher Bodenschätze, 

besonders der Braunkohle. Heute ist man bestrebt, die beim 

Abbau entstandenen Wunden in der Natur durch Umgestaltung 

und Renaturierung zu heilen und Naturparks für eine nachhaltige 

Nutzung zu schaffen. Ein eindrucksvolles Beispiel dafür ist 

der ehemalige Tagebau Geiseltal. Dessen Flutung und Umbau 

zum künftigen Geiseltalsee bietet eine Menge von Aspekten 

und Informationen, die wir in unserem COMENIUS- Beitrag 

erfassen, aufbereiten und präsentieren wollten. 

Nachdem unsere Schüler in kleinen Delegationen von jeweils 

sechs Schülern bereits die Partnerschulen in Aluksne (Lettland), 

in Lunde (Norwegen), in Huelva (Spanien) und in Belfort 

(Frankreich) besucht hatten, hieß es vom 8. bis 12. April 2013 

selbst Gastgeber für 25 Schüler und 13 Lehrer aus diesen Ländern 

und der Türkei zu sein. 

Langfristig wurde dieser Besuch in Projektwochen und an 

Nachmittagen von Schülern und Lehrern vorbereitet. Hauptanliegen 

dabei war es, den Naturpark Geiseltalsee aus biologischen 

und geographischen, aber auch historischen Sichtweisen 

den Gästen vorzustellen. Dafür wurden Vorträge, kleine Experimente 

und Arbeitsblätter in englischer Sprache erarbeitet, die 

bei der Hauptexkursion am Mittwoch, den 10. April 2013 zum 

Einsatz kamen. Auch der Tagebau Amsdorf sowie Fossilien-, 

Steinkohlen- und Heimatkunde im Wettiner Raum wurden so 

den Gästen näher gebracht. 

Die dabei von unseren Schülern geleistete Arbeit, ihr Engagement 

und ihr Auftreten wurde von den Gästen mehrfach ausdrücklich 

gelobt.



Interessant war in dieser Woche zu sehen, dass sich sowohl die 

Schülergemeinschaft, als auch die der Lehrer durch viele gemeinsame 

Aktivitäten (auch feiern!) zu einer regelrechten „CO- 

MENIUS-Familie“ entwickelt haben. Schwierigkeiten oder gar 

Hemmungen mit dem Gebrauch der englischen Sprache traten 

dabei immer mehr in den Hintergrund. 

Aber auch die Beherbergung der Gastschüler in den Familien 

unserer Jugendlichen trug maßgeblich für das Gelingen dieser 

Besuchswoche bei. Dabei wurden nicht nur Unterkunft und 

Verpflegung von den Eltern gewährleistet, sondern auch viele 

kulturelle Aktivitäten privat in Eigenregie organisiert. So war 

man gemeinsam beim Bowling oder bestieg die Hausmannstürme 

auf dem Halleschen Marktplatz. 

Ein weiterer Höhepunkt für viele war der Empfang beim Landrat 

des Saalekreises Herrn Frank Bannert im Merseburger 

Schloss. Er überraschte uns nicht nur mit einer interessanten 

Ansprache, sondern auch mit attraktiven Gastgeschenken für 

unsere Partner. 

Mit einer großen Farewell-Party, zu der Schüler, Lehrer und 

Eltern geladen waren, wurde diese Erlebniswoche gemeinsam 

beendet. Es gab neben Teilnehmerzertifikaten und Dankesurkunden 

ein üppiges und leckeres Abendbuffet, aber auch viele 

herzliche Gespräche in allerlei Sprachen und freilich eine zünftige 

Diskothek für die Jugend. 

Der Abschied am Freitag fiel allen nicht leicht. Für manche war 

er jedoch nur auf Zeit, denn es gibt in der Woche vor Pfingsten 

ein letztes Treffen an der türkischen Partnerschule in Ankara. 

Darüber werden die Schüler im Juni berichten. 

Abschließend sei an dieser Stelle noch einmal ALLEN herzlich 

gedankt, die dazu beigetragen haben, dass sich das Burg-Gymnasium 

als würdiger Gastgeber präsentieren konnte. 

H. Schönlein 

3 neue Kreisrekorde durch WLT 

Der Werfertag des HLF am 20. April war ein voller Erfolg für 

die Athletinnen und Athleten des WLT. Bei schönsten Wetter 

und optimalen Bedingungen gab es reihenweise neue Bestleistungen 

ja sogar Kreisrekorde. Mit 12 Jahren sind die ersten 

Hammerwurfwettkämpfe möglich. Wer aber schon zeitiger anfängt, 

der hat genügend Zeit, sich auf diese Disziplin und auf 

Wettkämpfe vorzubereiten. 

So ist Jonas Schmidt mit dem Hammer schon sehr vertraut. Er 

stellte den ersten neuen Kreisrekord auf. Mit 32,02 m ist es auch 

gleich ein neuer Vereinsrekord. Die ersten 3 Plätze im Hammerwerfen 

der M12 gingen an das Wurf- und Laufteam Teutschenthal. 

Michelle Bursee erzielte den nächsten Kreisrekord 

mit 30,72 m im Hammerwurf und gewann. Der 2. Platz mit 

neuer Bestleistung ging an Celine Schwabe mit 21,68 m und 

auf den 3. Platz kam Lucy Heuchert. Auch sie konnte ihre Leistungen 

auf 18,51 m verbessern. In der W13 stellte Julia Deckert 

einen weiteren Kreisrekord im Hammerwerfen mit dem 2-kg 

Hammer auf, 32,83 m. Auch im Diskuswurf stellte sie eine neue 

Bestweite auf und siegte mit 21,41 m. Dritte in der W13 wurde 

Marie Hertzsch mit 24,98 m. Der Hammerwerfernachwuchs ist 

gesichert! Wer mit solchen „Hammerweiten“ beginnt, dem ist 

noch viel mehr zuzutrauen. 

Die Jungen der M14 zeigten auch, was sie so drauf haben. Giuliano 

Rösler siegte im Hammerwurf mit 44,74 m und wurde im 

Diskuswurf mit 29,14 m Zweiter in persönlicher Bestleistung. 

Dritter im Hammerwurf wurde Max Jäger mit 23,38 m. Weitere 

Bestleistungen folgten in der M15. So warf Elias Voigt über 50 

m mit dem Hammer! Seine Siegesweite beträgt 50,35 m. Ronny 

Obenhaupt kam mit 39,37 m auf den 2. Platz. Im Diskus wurde 

er Dritter. Endlich hat er die 30-m-Marke geknackt. Seine 

neue Bestweite ist nun 30,04 m. Hendrik Grothe siegt zweimal 

in der MJA. Erstens in seiner Lieblingsdisziplin Hammerwurf 

mit 50,91 m und zum Zweiten im Diskus mit 40,36 m. Franz 

Lattauschke wurde Zweiter im Hammerwurf. 

D. Schröder 

26 Medaillen zum Start in die Freiluftsaison 

Am 28. April fand in Merseburg der erste Freiluftwettkampf 

der neuen Saison statt. Viele Vereine nutzten die Chance, um 

den Ergebnisstand der Athletinnen und Athleten zu testen. Das 

Wurf- und Laufteam Teutschenthal holte mit 12 Teilnehmern 

26 Medaillen. Dabei wurden 2 neue Vereinsrekorde aufgestellt. 

Eines unserer jüngsten Mitglieder trug auch zur erfolgreichen 

Medaillenbilanz bei: Charlotte Margraf. Sie holte in der W7 

über die Stadionrunde von 400 m den 3. Platz. Dabei ist sie 

erst 6 Jahre. Jette Sonderhoff konnte sich im Weitsprung über 

eine neue Bestleistung von 3,23 m freuen. Das bedeutete den 

Sieg in der W8 und die Goldmedaille. Unser Allrounder Sandro 

Kaiser, M9, sahnte gleich 4 Medaillen ab. Eine Goldmedaille 

in neuer Bestleistung im Ballwurf mit 37,02 m, und 3 Silbermedaillen 

im Weitsprung (3,31 m), im 50-m-Lauf und über die 

600 m. Celina Bruhn erhielt für ihre Leistung im Weitsprung 

der W10 den 2. Platz mit 3,75 m und den 3. Platz über die 50 

m. Martin Engelke warf in seinem ersten Ballwurfwettkampf 

über 30 m! Das ist ein guter Einstieg. In seiner Altersklasse 

der M10 kam er auf den 4. Platz. Vincent Korte (M11) sicherte 

sich einen kompletten Medaillensatz: Die Goldmedaille holte 

er im Ballwurf nach einer Steigerung im Finale auf 42,10 

m, die Silbermedaille erhielt er für seine Hochsprungleistung 

von 1,30 m und die Bronzemedaille gab es für die Weitsprungleistung 

von 4,21 m. Im Kugelstoßen der M12 erreichte Jonas 

Schmidt den 2. Platz. Beim ewigen Weitsprungduell Pöhlitz-



Schödel lag diesmal Paul Pöhlitz vorn. Er erreichte den 3. Platz 

und für Claudius Schödel blieb nur der undankbare 4. Platz. 

Die ehrgeizigen Mädchen der M12 konnten weitere Erfolge für 

sich und das Wurf- und Laufteam verbuchen. Michelle Bursee 

siegte im Kugelstoßen und kam auf den 3. Platz über die 75 

m. Unser Goldmädchen Emma Spengler holte 2x Gold, über 75 

m in 11,11 s und im Weitsprung mit neuem Vereinsrekord von 

4,51 m. Im Hochsprung kam noch eine Silbermedaille dazu. 

Ihre übersprungenen 1,40 m sind ebenfalls Vereinsrekord. Die 

Jungen der M15 holten 4 Medaillen, Eric Tomczak die Bronzene 

über 800 m und Ronny Obenhaupt schienen die Silbernen 

am besten zu gefallen, denn er bekam gleich 3: im Kugelstoßen, 

im Diskuswurf und im Hochsprung mit neuer Bestleistung 

von 1,55 m. Unser Allrounder Leon Heuchert unterstrich seine 

Vielseitigkeit und erhielt für seine Leistungen mehr als einen 

Medaillensatz. Gold gab es über die 800 m, Silber im Diskus 

und Weitsprung und Bronze im Kugelstoßen. 

Das Wurf- und Laufteam hat in vielen Altersklassen hoffnungsvolle 

Athletinnen und Athleten am Start. Wenn auch ihr dazugehören 

wollt, dann kommt mal zum Probetraining. Für Kinder 

ab 6, die gern laufen, springen und/oder gern werfen ist hier 

noch Platz. 

Infos unter www.wlt-teutschenthal.de 

Bläsermusik in der Naundorfer Kirche 

Am Pfingstmontag spielt der Evangelische Posaunenchor aus 

Heddesheim ein Konzert im Kirchhof der Naundorfer Kirche. 

Bei hoffentlich schönen Wetter erwartet die Besucher ein Programm 

mit instrumentaler als auch liedgebundener Musik aus 

verschiedenen Epochen sowie heiter bis besinnlich vorgetragene 

Texte. (bei Schlechtwetter in der Kirche) 

Termin: 

Pfingstmontag, 20. Mai 2013 ab 11:00 Uhr 

Der Bürgerverein Naundorf e. V. sorgt in bewährter Weise für 

das leibliche Wohl und lädt zum geselligen Miteinander ein. 

Der Eintritt ist frei. Jeder noch so kleine Spendenbeitrag dient 

dem Erhalt und der weiteren Sanierung unserer Naundorfer 

Dorfkirche. 

Der Bürgerverein Naundorf e. V. 

D. Schröder 

VEREIN der HUNDEFREUNDE 

„HALLE – GIEBICHENSTEIN“ e. V. 

09. Juni 2013 

TAG des HUNDES 

Tag der offenen Tür - auf dem Hundesportplatz des Vereins in 

Schiepzig, am Kilitzsch / Salzatal 

11:00 Uhr Beurteilung der Nachzucht unserer 

Terrierzüchter (NZB) 

- Standard u. Verfassung / Wesensund 

Arbeitsanlagen 

auch Beurteilung von nicht gemeldeten 

Hunden möglich 

13:00 Uhr - Offizieller Start des „Tages der offenen Tür“ 

ganze Zeit: Tombola / Lose 

Wettkämpfe: ca. - Zeiten 

13:00 Uhr Schubkarren - Rennen 

14:00 Uhr Hundewettlauf 

- Training auf den Agility-Parcours 

- Wettkampf auf „Agility-Parcours- 

Strecke“ 

15:00 Uhr Kind und Hund / Teilnahme offen 

für alle 

16:00 Uhr Wettfressen / Wer schafft´s am 

schnellsten? 

16:00 bis 17:00 Uhr Auswertungen und Preisvergabe 

der Sieger 

Tombola - Ausgabe der Gewinne 

Selbstverständlich können auch Sie mit Ihren Hunden teilnehmen 

und mal schnuppern, was bezüglich „Abrichtung und 

Spiel“ so alles geboten wird. 

Unter Leitung von Dr. Gerd Villwock wird die interessante von 

artenreichen Trockenrasen, Felsstrukturen und historischem 

Bergbau geprägte Landschaft erwandert. 

Treffpunkt ist um 09:30 Uhr am Schulumweltzentrum Halle- 

Franzigmark (Franzigmark 6, OT Morl, 06193 Petersberg). 

Route: Franzigmark – Fuchsberg – Brachwitz – Franzigmark 

(Länge: ca. 8 km, Dauer: 3 – 3,5 Stunden).



Förderverein Erholungsgebiet Petersberg e. V. 

Museum Petersberg 

Alte Hallesche Straße 28, 06193 Petersberg 

Ein neues Luchsgehege wurde eingeweiht. 

Das größte Bauvorhaben seit 

Bestehen der Einrichtung ist vollendet. 

Am 08. Mai um 14:30 Uhr war es soweit: Das von den vielen 

Freunden des Tierparkes Petersberg seit langem erwartete neue 

Luchsgehege wurde eingeweiht. Damit geht das bislang größte 

und teuerste im Tierpark realisierte Bauvorhaben mit einer Investitionssumme 

von ca. 60.000 Euro in Betrieb. Es handelt sich 

dabei um ein Teilprojekt der LEADER Aktionsgruppe „Unteres 

Saaletal und Petersberg“. Das Amt für Landwirtschaft, Flurneuordnung 

und Forsten Süd Halle unterstützte das Projekt und 

förderte es mit ca. 13.000 Euro aus dem Fonds der Europäischen 

Union. Die Lotto-Toto GmbH Sachsen-Anhalt sponserte 

das Vorhaben mit 27.000 Euro. Den noch ausstehenden Finanzierungsbedarf 

erbrachte der Förderverein Erholungsgebiet Petersberg 

e. V. Das Garten-Center Dehner in Halle-Bruckdorf 

spendete Pflanzen und Sträucher zur Verschönerung der Anlage. 

Eigentlich ist das Gehege bereits seit längerem fertig - seine 

Bauzeit war Juli bis November 2012. Das lange Frostwetter verhinderte 

allerdings den Umzug der Tiere. Diese mussten vor 

dem Umzug narkotisiert werden. Luchse sind jedoch sehr empfindlich. 

Bei Frostwetter hätte die Betäubung schaden können. 

Nun haben die beiden Luchse Sina und Sancho, geboren am 27. 

Mai 2006 im Bernburger Zoo und per Hand aufgezogen, Platz 

auf einer Fläche von ca. 600 Quadratmetern. Umgeben von einem 

stabilen Metallzaun werden sie hier völlig artgerecht gehalten. 

Die Tiere lieben waldiges Terrain als Lebensraum, sind 

Einzelgänger und dämmerungsaktiv. Zum Schlafen können sie 

sich in eine Schutzhütte aus Holz zurückziehen. 

Für die Besucher wurde ein neuer Weg mit einer Länge von 

130 Metern geschaffen. Dadurch wird ein gutes Beobachten der 

beiden Luchsgeschwister, nach dem Wolf gehören sie zu den 

größten in Deutschland lebenden Raubtieren, ermöglicht. Mit 

diesem Weg erweitert sich die Weglänge im Tierpark um über 

25 Prozent. 

In deutschen Landen waren die Luchse etwa seit 1850 ausgerottet. 

Heute findet man sie nach Auswilderung in relativ wenigen 

Exemplaren u. a. wieder im Harz, im Fichtelgebirge, in der 

Sächsischen Schweiz und im bayerisch-böhmischen Grenzbereich. 

So bedeutet die Haltung dieser Tiere in Petersberg nicht 

zuletzt auch einen wichtigen Beitrag zur Arterhaltung. 

Die Besucher können sich davon überzeugen; das Gehege für 

Sina und Sancho erhöht die Attraktivität des Tierparkes beträchtlich. 

Es wird dazu beitragen, der Einrichtung alte Freunde 

zu erhalten und neue zu gewinnen. 

B. Hartwich, Geschäftsführer 

Amtsblattverteilung 

Das Amtsblatt erscheint in der Regel im 14-tägigen Rhythmus und wird 

durch die Mitteldeutsche Zeitungszustell-Gesellschaft mbH an alle Haushalte 

verteilt. Der genaue Erscheinungstermin wird auf der ersten Seite genannt. 

Sollten Sie mal kein Amtsblatt erhalten, können Sie sich unter der Servicenummer 

0345 5652233 direkt an das Call-Center der Mitteldeutschen 

Zeitungszustell-Gesellschaft mbH wenden. 

Das Call-Center ist zu erreichen: 

Montag bis Freitag von 06:00 bis 20:00 und Samstag von 06:00 bis 16:00 Uhr. 

Ortschaft Beesenstedt 

Lesenacht in der Grundschule 

Beesenstedt 

Bereits das zweite Jahr strengen sich alle Schülerinnen und 

Schüler der zweiten Klasse der Grundschule Beesenstedt an, 

ihre Lesekenntnisse zu festigen und zu erweitern. Zum besonderen 

Höhepunkt - Lesenacht - wollte jeder fit sein und Können 

zeigen. 

Das Klassenzimmer wurde vom Freitag zum Samstag als 

Schlaf- und Lesesaal umgestaltet. 

Dabei scheuten unsere Eltern weder Kraft noch Mühe, es uns 

gemütlich einzurichten. 

Ausgestattet mit Luftmatratze, Schlafsack, Kuschelkissen und 

verschiedensten Taschenlampen waren die Vorbereitungen auf 

die lange Lesenacht abgeschlossen. 

Mit unserem zünftigen Lied „Alle Kinder lernen Lesen“ begann 

der Abend. Zuerst stellte jedes Kind seine Fähigkeiten 

beim Buchstabier- und Lautierwettbewerb unter Beweis. 

Gemeinsam wurde eine unbekannte Geschichte in Abschnitten 

ausdrucksvoll vorgetragen. 

Weitere Punkte konnten im Erraten von Märchenrätseln und 

sinngestaltendem Lesen lustiger Witze gewonnen werden. 

Rasch kam die Dunkelheit. Beim Klang der vielen kleinen und 

großen Regentropfen, die auf den Fensterbrettern ihre eigenen 

Melodien zu singen schienen und unserer bunten Märchenzauberlampe, 

hatten wir im Nu im warmen Schlafsack Gemütlichkeit 

beim Lesen unseres Kinderbuches „Hexe Lakritze“. Um 

Mitternacht fielen den Letzten die Augen zu. 

Dank an Frau Fischer und Frau Schollbach, die uns am Samstag 

mit einem köstlichen Frühstück im Speiseraum empfingen. 

Auch Familie Engler gilt unser Dank für legefrische Frühstückseier.



Alle erhielten die LESENACHTURKUNDE und ein Lesezeichen, 

welches an die Krone des Lesekönigs erinnern soll. Weil 

drei Schüler supergut mit gleichem Punktestand abschnitten, 

musste am Morgen nochmals ein kleiner Wettbewerb durchgeführt 

werden, um die Auszeichnung „Lesekönig“ vergeben zu 

können. Das war knapp! André-Michael Franke hatte es nun 

geschafft. Er ist König unserer Lesenacht. 

Klasse 2 und Frau Bötticher, GS Beesenstedt 

Der Ortschronist der Ortschaft 

Beesenstedt informiert: 

Der nächste Vortrag aus der Reihe „Vor unserer Zeit“ findet 

am Mittwoch, dem 22. Mai 2013, 

um 19:00 Uhr im „Weißen Haus“ 

Beesenstedt 

statt. 

Neues Klettergerüst in der AWO Kita 

„Taubenhaus“ 

Nach kleinen Umstrukturierungsarbeiten im Garten der KITA 

war es nun soweit, das neue Klettergerüst konnte eingeweiht 

werden. Aus Spenden und Verkaufserlösen hatten wir es schon 

letztes Jahr gekauft, dann kam der lange Winter!.... 

Alle Kinder waren schon ganz gespannt und aufgeregt. Alle 

haben geholfen, es mit bunten Luftballons und Girlanden zu 

schmücken. Die Kinder können sich auf dem Gerüst auf unterschiedlicher 

Weise daran bewegen und sich ausprobieren. Viele 

Elemente wie Kletterleitern, Seile, Rutsche und Kletterschräge 

sollen unsere Kinder zum Toben nutzen können. Auch die Elemente 

von einem Piratenturm bereiten den Kindern viel Freude 

und lassen sie in verschiedene Rollen schlüpfen. Als alle Kinder 

das tolle Gerüst bestiegen hatten, nutzten wir diese Freude für 

ein gemeinsames Fotoshooting. Und zur Feier des Tages gab`s 

eine leckere Bratwurst vom Grill. Ein besonderes Dankeschön 

gilt Firma Schaarschmidt für die zusätzlich notwendigen Arbeiten 

beim Gestalten der Umrandung. 

Das Thema des Abends ist: 

Entscheidung im thüringischen 

Erbfolgekrieg: 

Die Schlacht bei Beesenstedt am 27. Oktober 1263. 

Beleuchtet wird dabei die politische Situation vor der Schlacht, 

der Verlauf der Schlacht und die historische Auswirkung auf 

die Geschichte Mitteldeutschlands. 

Zu diesem Abend sind alle geschichtsinteressierten Bürger wieder 

herzlich eingeladen. 

Ortschronist Beesenstedt 

Eberhard Rackwitz 

Projekt KIWI in der AWO Kindertagesstätte 

Beesenstedt 

„Kinder - wie weiter“ heißt ein Projekt der Caritas, welches seit 

2008 durchgeführt wird. Dieses Projekt bietet eine sehr weit 

gefächerte und kompetente Hilfe in allen Lebenslagen wie Kindererziehung, 

Familienleben, Partnerschaft, ganz persönliche 

Probleme, Lebenskrisen u.v.m. an. 

Wir haben uns entschieden mit der KITA an diesem Projekt 

teilzunehmen. Wer mit Kindern arbeitet, Eltern oder Erzieher, 

stößt manchmal an seine Grenzen. Jedes Kind ist ein ganz individueller 

kleiner Mensch der sich nicht nach einem bestimmten 

oder vorherzusehenden Schema verhält. Und es gibt Verhaltensweisen 

die uns ratlos daneben stehen lassen und man 

wünscht sich einen Rat und Hilfe eines Dritten. Ein Gespräch, 

eine kleine Anregung kann dabei schon sehr nützen. 

Die Caritas hat dafür ausgebildete Lebensberater, welche anbieten, 

in die KITAs zu kommen. Alle Eltern haben die Möglichkeit, 

an festgelegten Sprechzeiten, kostenlos und vor allem 

anonym eine Beratung in Anspruch zu nehmen. 

Zum weiteren haben die Eltern die Möglichkeit sich zu Themenabenden 

ihrer Wahl mit Frau Rohland, die für unsere KITA 

zuständig ist, zu treffen. 

Auch die Erzieher unserer KITA werden die Hilfe und Angebote 

dieses Projektes in Anspruch nehmen, um noch besser und 

qualifizierter mit Ihren Kindern arbeiten zu können. 

Bei Fragen wenden Sie sich bitte an uns. 

Das „Taubenhaus-Team“



Herzlichen Glückwunsch den Jubilaren 

vom 16. Mai 2013 bis zum 29. Mai 2013 

Leider können wir nur die Seniorinnen und 

Senioren ab dem 65. Lebensjahr 

namentlich aufführen 

Die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Gemeinde Salzatal sowie die Bürgermeisterin, die Gemeinderatsmitglieder, die 

Ortsbürgermeister und die Mitglieder der Ortschaftsräte wünschen allen Jubilaren Gesundheit und persönliches Wohlergehen. 

Ortschaft Beesenstedt 

Am 18.05. Herr Kunze, Richard zum 74. 

Am 19.05. Frau Beuchelt, Hannelore zum 70. 

Am 23.05. Frau Krautwurst, Erika zum 82. 

Am 25.05. Herr Sigmund, Wolfgang zum 73. 

Am 28.05. Frau Bunk, Brigitte zum 78. 

Am 28.05. Frau Dubrow, Frieda zum 81. 

Am 28.05. Herr Schaal, Horst zum 73. 

Am 29.05. Frau Eiling, Ottilie zum 75. 

Am 19.05. Herr Zessin, Kurt zum 84. 

Am 20.05. Herr Edel, Peter zum 70. 

Am 21.05. Frau Beyer, Gertrud zum 84. 

Am 22.05. Herr Nolle, Rolf zum 76. 

Am 23.05. Herr Rasch, Hans-Peter zum 68. 

Am 24.05. Herr Dr. Kirmas, Joachim zum 70. 

Am 27.05. Herr Steffen, Rudolf zum 86. 

Am 27.05. Herr Tittmann, Jürgen zum 73. 

Am 27.05. Frau Uhlendorf, Roswitha zum 69. 

Ortschaft Bennstedt 

Am 16.05. Frau Heller, Marita zum 74. 

Am 17.05. Herr Elkner, Heinz zum 85. 

Am 18.05. Herr Hohmann, Kurt zum 83. 

Am 18.05. Frau Mertens, Inge zum 76. 

Am 18.05. Herr Schlenstedt, Wolfgang zum 74. 

Am 19.05. Frau Felzmann, Ingrid zum 69. 

Am 19.05. Herr Karsch, Fred zum 74. 

Am 21.05. Herr Butterling, Hansreinhard zum 73. 

Am 23.05. Frau Kühl, Helga zum 70. 

Am 24.05. Frau Pawlak, Christa zum 76. 

Am 26.05. Frau Polzihn, Gisela zum 69. 

Am 26.05. Herr Schossee, Peter zum 66. 

Am 27.05. Frau Prinz, Hildegard zum 81. 

Ortschaft Höhnstedt 

Am 17.05. Herr Hoffmann, Siegfried zum 74. 

Am 19.05. Herr Lorbeer, Willi zum 81. 

Am 22.05. Frau Baarmann, Elfriede zum 79. 

Am 24.05. Frau Brückner, Waltraud zum 73. 

Am 27.05. Herr Jung, Wolfgang zum 72. 

Am 28.05. Herr Platzer, Hans-Jürgen zum 65. 

Am 29.05. Frau Franke, Helga zum 69. 

Ortschaft Kloschwitz 

Am 18.05. Frau Hauschild, Heidrun-Renate zum 70. 

Am 21.05. Herr Frenzel, Rolf zum 67. 

Am 22.05. Frau Kühne, Lieselotte zum 82. 

Am 23.05. Frau Leitz, Gerda zum 68. 

Am 25.05. Frau Otto, Elisabeth zum 74. 

Am 25.05. Frau Seydewitz, Renate zum 77. 

Am 28.05. Frau Pyka, Erna zum 83. 

Ortschaft Lieskau 

Am 17.05. Frau Brandl, Tamara zum 67. 

Am 17.05. Herr Dr. Hoffmann, Rolf zum 72. 

Am 17.05. Herr Lautensack, Hilmar zum 69. 

Am 18.05. Herr Gorzewicz, Klaus-Dieter zum 73. 

Am 19.05. Frau Grumbach, Sigrid zum 77. 

Ortschaft Salzmünde 

Am 16.05. Herr Claar, Günter zum 67. 

Am 17.05. Frau Wüsteney, Waltraud zum 72. 

Am 21.05. Herr Kalbitz, Jürgen zum 65. 

Am 21.05. Herr Lasche, Dieter zum 70. 

Am 22.05. Herr Sturm, Walter zum 73. 

Am 22.05. Frau Zech, Irmgard zum 78. 

Am 23.05. Frau Iser, Ute zum 67. 

Am 25.05. Herr Schmidt, Eckardt zum 69. 

Am 27.05. Herr Holland, Herbert zum 82. 

Am 27.05. Herr Dr. Weidlich, Bernd zum 65. 

Am 28.05. Herr Berger, Manfred zum 70. 

Ortschaft Schochwitz 

Am 17.05. Herr Reinhardt, Kurt zum 84. 

Am 18.05. Frau Hoppe, Inge zum 72. 

Am 19.05. Frau Arnold, Ingrid zum 73. 

Am 22.05. Herr König, Günter zum 75. 

Am 25.05. Frau Biedermann, Marlene zum 75. 

Am 26.05. Frau Betker, Dagmar zum 83. 

Am 26.05. Herr Bornkampf, Dieter zum 76. 

Am 26.05. Frau Ungefroren, Edeltraud zum 67. 

Am 28.05. Frau Becker, Marie zum 80. 

Am 29.05. Frau Lenz, Jutta zum 74. 

Ortschaft Zappendorf 

Am 16.05. Herr Schulz, Manfred zum 85. 

Am 17.05. Frau Hartmann, Erika zum 76. 

Am 20.05. Herr Franke, Eberhard zum 71. 

Am 22.05. Herr Sparing, Fritz zum 65. 

Am 24.05. Herr Schlappkohl, Karl-Heinz zum 72. 

Am 26.05. Frau Engel, Erna zum 78. 

Am 26.05. Frau Peter, Gertrud zum 85. 

Am 27.05. Frau Hädicke, Britta zum 84. 

Am 27.05. Frau Mickley, Helga zum 66. 

Am 27.05. Frau Müller, Ruth zum 82. 

Am 29.05. Frau Leonhardt, Erika zum 72.



Aufruf 

Lasst uns anfangen 

Damit unsere Schüler endlich ihre Spielgeräte nutzen 

können rufen wir euch zu einem Arbeitseinsatz am 

Sonnabend, den 18. Mai 2013 auf. 

Wir wollen 9:00 Uhr beginnen, die Geräte aufzubauen. 

Bringt viel Kraft und Elan mit, damit es vorwärts geht. 

Zur Stärkung gibt es im Anschluss noch etwas Gegrilltes. 

Treffpunkt: Schulhof Beesenstedt 

Vorstand des Fördervereins der Grundschule Beesenstedt e. V. 

Ortschaft Bennstedt 

Auf den Spuren FRIEDENSREICH 

HUNDERTWASSERS in Magdeburg 

Fächerübergreifender Unterricht wird an unserer Grundschule 

ganz groß geschrieben. Deshalb verknüpften wir das Heimatund 

Sachkundethema „Die Landeshauptstadt Magdeburg“ mit 

dem Gestaltenthema „Friedensreich Hundertwasser“ und fuhren 

im April nach Magdeburg, um dort die GRÜNE ZITADEL- 

LE zu besuchen, die sich inmitten der pulsierenden Großstadt 

befindet, eine neue Architekturwelt voller Individualität und 

Kreativität, in Harmonie mit der Natur. 

Die Farben der Fassaden sind bunt und harmonisch aufeinander 

abgestimmt, alles ist mit der Hand gestaltet, selbst Wände, 

Fensterrahmen, Papierkörbe und die vielen, von Kindern hergestellten 

Mosaikbilder im Parkhaus. Auch die öffentlichen Toiletten 

sind farbenfroh und man kann dort ein großes Aquarium 

bewundern. 

Unsere vierten Klassen waren fasziniert und glücklich, dieses 

Bauwerk Hundertwassers live erleben zu können. Schade ist 

nur, dass der Künstler selbst sein eigenes Bauwerk nicht mehr 

erleben konnte, welches nach ca. 3-jähriger Bauzeit am 03. Oktober 

2005 eingeweiht wurde. Hundertwasser starb am 19. Februar 

2000 und ist in Neuseeland auf seinem Land im Garten 

„der glücklichen Toten“ unter einem Tulpenbaum begraben. 

Die Ev. Kirchengemeinde Bennstedt 

lädt ein 

Wann: 

Wo: 

Pfingstmontag, 20. Mai 2013 um 10:30 Uhr 

Kirche Bennstedt 

Gottesdienst mit Pfarrer Rösiger. Im Anschluss daran ein festliches 

Pfingstkonzert. An der Orgel Maria Wolfsberger M.C. 

(Leipzig). 

Sie spielt Werke von Händel, Buxtehude und Storace. 

Eintritt frei, Spenden sind willkommen. 

Ortschaft Höhnstedt 

Der Traditionsverein Höhnstedt e. V. 

informiert 

Es ist das letzte und größte Bauwerk des Künstlers Friedensreich 

Hundertwasser. Für seine Architekturpläne waren die 

kreativen Ideen von vielen Kindern maßgebend, an denen sich 

HUNDERTWASSER orientiert hat. Die grüne Zitadelle steht 

wie eine riesige Festung dort im Zentrum. Es leuchten goldene 

Kugeln auf den Türmen in die Ferne und es gibt über 250 

verschiedene Fenstertypen zu sehen. Dort wachsen Bäume, 

Sträucher, duftende Blumen und grünes Gras auf den unzähligen 

Dächern. Nichts ist gerade, denn in der Natur gibt es keine 

geraden Linien. Dieses Bauwerk ist ein wahres Paradies für 

Menschen, die dort wohnen, in den Kindergarten gehen, für 

Menschen, die dort arbeiten, übernachten oder einkaufen, feiern 

und tagen wollen. 

Am Freitag, den 21. Juni 2013 führt der Traditionsverein 

Höhnstedt eine Nachtwanderung durch. Höhepunkt der geführten 

Wanderung wird die Besichtigung eines Teilstückes eines 

ehemaligen Steinbruches sein. Der Treff ist 19:00 Uhr an der 

Apotheke von Höhnstedt und am Zielort werden Speisen und 

Getränke angeboten. Die Wanderzeit wird etwa zwei Stunden 

betragen. 

Anmeldungen sind unter der Telefonnummer 0179 7320225 

möglich. 

Wilfried Krüger



Der PAPPELRING e. V. bedankt sich auch bei den anderen 

zahlreichen Helfern, ohne die dieses Fest nicht wieder zu so 

einem Erlebnis geworden wäre. 

Da wären als erstes die fleißigen Kuchenbäckerinnen Irene 

Kratze, Antje Irmer, Hannelore Rost, Brigitte Rost, Elfriede 

Hegele, Gerda Schulze, Helga Thomas, Ursula Zorn und Erika 

Holter. Ein ganz besonderer Dank geht an Gundula Rost und 

Helga Zorn, die den gesamten Nachmittag bei herrlichen Sonnenschein 

Kuchen und Kaffee verteilten und auch später noch 

Gegrilltes. Ein Dank geht auch an Lea Hofmann für die zahlreichen 

Schmalzbrote und Gemüsespieße und an Katrin Wendt 

für den Knüppelkuchenteig. 

Für die Unterstützung bei der Erstellung und den Aufbau einer 

Ausstellung über Fienstedt bedankt sich der PAPPELRING e.V. 

bei der Agentur signum aus Halle, der Tischlerei Hillger aus 

Pfützthal und der Biancon GmbH, ebenso für deren Unterstützung 

bei den Unternehmen HTM Bau GmbH und Land und 

Leben. 

Ein großer Dank geht an die Firma Dorn & Kannegießer Showtechnik, 

die uns ganz kurzfristig ein Bühnenpodest stellte. 

Wir bedanken uns bei Peggy Meyer-Hansel für die Ausstellung 

in der Kirche und ihre Bereitschaft, die Elisabeth-Legende auf 

dem Dorfanger zu verlesen. 

Danke auch an die beiden Musiker Thomas Wittenbecher und 

Patrick Zörner, die uns mit Akkordeon, Gitarre und Gesang 

verzaubern wussten. 

Und Danke auch an alle Fienstedter, Fienstedterinnen und Gäste 

für ihr Kommen. 

Ortschaft Fienstedt 

Der Himmel war gnädig 

Himmelfahrt zu Ehren Elisabeths: nur kurz erinnerte ein Gewitterschauer 

an die prognostizierte hohe Regenwahrscheinlichkeit. 

Da aber war längst auf dem Fienstedter Dorfanger 

unsere Elisabeth entstanden, aus Lehm – eine Aktion der GartenKunstSchule 

mit den zahlreichen kleinen und großen „Kindern“. 

Ausführlicher berichten wir im nächsten Amtsblatt über unser 

Himmelfahrtsfest. Bilder unter www.fienstedt.com 

Ortschaft Kloschwitz 

122. Kloschwitzer Blütenfest 

Land unter - alles fällt ins Wasser dachten bestimmt viele als 

es Freitagabend anfing zu regnen und am Samstag munter weiter 

plätscherte. Aber da kennt man die Kloschwitzer nicht, die 

sich nicht von schlechtem Wetter abhalten lassen. Da es für das 

Schlauchbootrennen zu kalt und von oben her zu nass war, wurde 

kurzer Hand umdisponiert und Plan B wurde aktiviert. Die 

angereisten Feuerwehren hatten die Gelegenheit, den Blütenpokal 

in einem „Triathlon“ zu gewinnen. Die einzelnen Mannschaften 

traten nach der Auslosung gegeneinander an und die 

jeweils Besten, kamen eine Runde weiter. 

Da der Triathlon aus Eierlaufen, Sackhüpfen und Rollschuhfahren 

bestand, war natürlich die Gaudi groß, denn es sieht schon 

lustig aus, wenn gestandene Feuerwehr-Männer und Frauen mit 

Eierlaufen, Sackhüpfen und Rollschuhen ihr Können zeigen 

und um die Wette laufen. Sieger wurde am Ende die Mannschaft 

aus Kloschwitz im Vogtland - unserer Partnerortschaft 

-, die eigentlich zum ersten Mal am Schlauchbootrennen teilnehmen 

wollte. Sie erhielten damit auch den Wanderpokal und 

nun wollen wir hoffen, dass es im nächsten Jahr mit dem Wetter 

besser klappt und sie den Pokal auf dem Wasser verteidigen 

können. In einem war man sich einig - Spaß hatten alle und der 

Regen konnte uns nicht ärgern, zumal es auch gemütlich warm 

war im beheizten Festzelt. 

Am Abend fand dann der Blütenball statt. Durch das Programm 

führte diesmal Jan Papendieck, der unseren Stammmoderator 

Thomas Tietze würdig vertreten hat. 

Nicht nur die Natur hatte noch nicht so viele Blüten zu bieten, 

auch bei den jungen Mädchen machten sich die geburtenschwa-



chen Jahrgänge bemerkbar. Es müssen erst wieder „Blütenköniginnen“ 

nachwachsen. Die Kloschwitzer kürten Josephine 

Adam zur neuen Blütenkönigin 2013. Sie war die einzige Bewerberin 

für die Krone in diesem Jahr. 

Der Blütenball bestand aber noch aus einigen anderen Höhepunkten. 

Wie schon viele Jahre vorher, tanzten sich die Tänzer 

von Ex-P Seven wieder in die Herzen der Ballgäste, eine 

Premiere war für die Beesenstedter Tanzteufel der Auftritt im 

Kloschwitzer Festzelt und ich denke, das war sicher nicht ihr 

letzter. 

Gespannt waren alle, was sich die Kloschwitzer Blüten - die inzwischen 

von den Blütenboys verstärkt werden - haben einfallen 

lassen. Nach Udo Jürgens Schlager „Mit 66 Jahren“ kamen 

sie gemächlichen Schrittes ins Zelt, um dann gemeinsam mit 

ihren Blütenboys beim Gangnam-Style in Höchstform aufzulaufen. 

Mit der Musik unserer „Hausband“ der Gruppe Acoustic aus 

Wolfen wurde dann noch fleißig das Tanzbein geschwungen. 

Wer es noch nicht geschafft hat, nach Kloschwitz zu kommen, 

sollte sich die Zeit nehmen und zum 123. Kloschwitzer Blütenfest 

zu unseren Gästen zählen. Es locken ja nicht nur das Programm, 

die Schausteller und das kulinarische Angebot, auch 

unsere herrliche Natur ist immer einen Besuch wert. 

Es soll auch nicht versäumt werden, allen Helfern, die bei der 

Vorbereitung und an der Durchführung des Blütenfestes beteiligt 

waren, zu danken. Bedanken möchten wir uns auch bei den 

Sponsoren und Unterstützern, ohne die es uns nicht möglich 

wäre, das Fest so durchzuführen. Dies sind: 

die Gemeinde Salzatal 

Firma Heizung und Sanitär Röder, Trebitz 

Firma Raumausstattung Mario Krost, Schwittersdorf 

Firma Autoservice Gläser, Beesenstedt 

Tischlerei Ulf Sander, Trebitz 

Autoservice Funda, Beesenstedt 

Elekjtroinstallation Schaarschmidt, Beesenstedt 

Saatgut & Agrarservicer Beesenstedt GmbH 

Saalesparkasse 

Volksbank Halle 

Blumenlädchen am Reileck - Anja Jermis-Lorenz 

Frau Juliane Sperling-Lippmann 

SAWENA, Kathrin Papendieck 

Frisörgeschäft Ina Lehmann, Friedeburg 

In der Hoffnung, dass keiner vergessen wurde und Sie uns weiter 

die Treue halten, nochmals Danke 

im Namen der Kloschwitzer Blüten 


Der Anglerverein Lieskau informiert! 

Sonntagmorgen dann, nach anfänglich zögerlichem Anlauf, 

strahlte dann die Sonne gemeinsam mit den Veranstaltern um 

die Wette. Nun wurden alle doch noch mit Sonnenschein belohnt. 

Der Frühschoppen mit den Kloschwitzer Blasmusikanten und 

ihrem Sänger Dieter Mikutta sorgte schon am Vormittag für 

Stimmung im Zelt. 

Abgelöst wurden sie dann von den Hüttenkrachern aus dem 

Harz, die nicht zum ersten Mal in Kloschwitz waren und immer 

wieder gern hierher kommen, weil nach ihrer Aussage, hier 

immer eine ,,Bombenstimmung’’ ist. 

Für Stimmung im Zelt sorgte noch mal der Auftritt der 

Kloschwitzer Blüten und Blütenboys und mit dem Knüppelkuchenbacken 

ging dann das 122. Kloschwitzer Blütenfest langsam 

zu Ende. 

In den Angelgewässern Rost’s Loch (10-370-01) und Müller’s 

Loch (10-370-48) in der Gemarkung Lieskau, besteht Badeund 

Zeltverbot. 

Hunde sind an den Gewässern an der Leine zu führen. Die Gewässer 

werden von der Untergruppe Lieskau im Kreisanglerverein 

Saalkreis e. V. im DAV e. V. betreut. 

Aus gegebenen Anlass wird darüber informiert, dass das Angeln 

ohne Fischereischein den Straftatbestand Fischwilderei (§ 

293 StGB) erfüllt. 

Neben dem Fischereischein bedarf es auch einer Angelberechtigung 

(Angelkarte) für das Gewässer, in dem geangelt werden 

möchte. Ohne Angelberechtigung ist der Straftatbestand Fischdiebstahl 

(§ 294 StGB) erfüllt. 

Das Angeln in den Gewässern Steinbruch (Betreten verboten) 

und Müller’s 2 ist ohne Angelberechtigung auch mit Fischereischein 

nicht gestattet.



Nähere Erläuterungen, auch zum Erwerb des Friedfischfischereischeines, 

geben Ihnen die Angler der UG Lieskau gerne am 

Anglerstand zum Heidefest in Lieskau und beim Angeltag für 

Kinder am 10. August 2013 von 15:00 Uhr bis 18:00 Uhr an 

Rost’s Loch. 

Bernd Schuhmann 

Vorsitzender UG Lieskau 

Ortsgruppe der Volkssolidarität e. V. 

Lieskau 

Die Ortsgruppe der Volkssolidarität e. V. treffen sich 

am 16. Mai 2013 und 13. Juni 2013 

in der Gaststätte ,,Deutsche Friedenseiche’’ 

um 14:00 Uhr 

zu einem gemütlichen Nachmittag bei Kaffee und Kuchen. 

Alle Mitglieder der Ortsgruppe der Volkssolidarität e. V. Lieskau 

und die Senioren, die Nichtmitglieder sind, sind sehr herzlich 

eingeladen. 

Ingrid Portius 

Vorsitzende 

Lieskau sucht die Heidekönigin 2013!!!! 

Am Samstag, den 29. Juni 2013 beginnt um 17:30 Uhr die traditionelle 

Wahl der Lieskauer Heidekönigin 2013. 

Diese Veranstaltung ist der Höhepunkt des 28. Lieskauer Heidefestes. 

Wir freuen uns auf Teilnehmerinnen ab 16 Jahren, die Spaß am 

Vorführen Ihrer schönen Garderobe in den Bereichen Freizeit-, 

Abend- und Bade-/Sportmoden haben. 

Das Heidefestkomitee hofft, Sie für das Lieskauer Heidefest zu 

interessieren. In einer der nächsten Ausgaben wird Ihnen das 

gesamte Programm zur Kenntnis gegeben. 

Übrigens: Zu allen Veranstaltungen haben Sie freien Eintritt! 

Heidefestkomitee 

Einladung 

Zur diesjährigen Jagdgenossenschaftsversammlung werden alle 

Jagdgenossen der Gemeinde Lieskau recht herzlich eingeladen. 

Die Veranstaltung findet am Samstag, den 18. Mai 2013 um 

19:00 Uhr in der Gaststätte „Zur Friedenseiche“ statt. 

Tagesordnung: 

Jagdvorstand 

1. Begrüßung durch die Jagdhornbläser der 

Kreisjägerschaft 

2. Jagdvorstandwahl 

3. Wahl Kassenprüfer 

4. Kassenbericht 

5. Beschluss zur Verwendung des Reinertrages 

der Jagdpacht 

6. Auswertung des Jagdjahres 2011/12 

7. Sonstiges 

Ortschaft Salzmünde 

Ehrung der Heidekönigin 2012 

Es gibt ein Startgeld von je 25,00 Euro für die ersten Bewerberinnen. 

Auf die drei Erstplatzierten warten attraktive Geld- und 

Sachpreise. 

Bewerberinnen melden sich bitte bis zum 15. Juni 2013 telefonisch 

unter 0151/23745445 oder schriftlich mit Angaben zur 

Person und einem Foto bei der 


Kennwort: Heidekönigin 2013 

Hallesche Str. 3 

06198 Salzatal OT Lieskau 

oder per E-Mail unter: heidekoenigin.lieskau@t-online.de 

Frühlingsfilzen 

Wer hat Lust, wunderschöne Frühlingskränze, farbenfroh oder 

nostalgisch verziert, mit Perlen und Spitze... mit mir zu filzen ? 

Es entstehen ganz sicher zauberhafte, von Euch hergestellte 

Kränze. 

Datum: 03. Juni 2013 

Uhrzeit: 19:00 Uhr bis 21:30 Uhr 

Wo: 

Bibliothek in Schiepzig 

Geschwister-Scholl-Str. 06 

Mindestteilnehmerzahl: 6 Personen 

Kosten: 16,00 € + ca. 7,00 € bis 9,00 € Materialkosten 

Ich freue mich auf Euer Kommen. Ihr könnt Euch auch vorher 

bei mir einige kleine Kunstwerke anschauen. 

Katrin Lazik 

Kirchblick 7 

06198 Salzatal OT Schiepzig 

Anmeldung bitte bis 23. Mai 2013 unter 034609 21327.



Veranstaltungstermine in der Gemeinde Salzatal 

Datum Uhrzeit Ortschaft Wo? Was? 

Mai 2013 

16.05.2013 14:00 Uhr Lieskau Gaststätte Ortsgruppe Volkssolidarität e. V. Lieskau - gemüt- 

„Zur Friedenseiche“ licher Nachmittag bei Kaffee und Kuchen für alle 

Senioren und Seniorinnen 

16.05.2013 15:00 Uhr Schiepzig ehem. Kindergarten Grillen für Senioren und Seniorinnen 

Geschwister-Scholl-Str. 6 Anmeldung unter: 034609/21117 oder 034609/29017 

17.05. - 19.05.2013 Beesenstedt Sportplatz 7. PfingstTurnier des SV Tura 90 Beesenstedt e. V. 

19.05.2013 15:30 Uhr Schochwitz Schloss Schochwitz Buchvorstellung mit Herbert Bauer „Medizinmann 

auf Friedensmission – Ein Blauhelm auf dem Georgischen 

Zarenweg“ – 034609/23438 

20.05.2013 11:00 Uhr Naundorf Kirchhof der Pfingstkonzert mit dem Ev. Posaunenchor Hettes- 

Naundorfer Kirche heim – Eintritt frei! 

Der Bürgerverein Naundorf e. V. sorgt für das leibliche 

Wohl. 

22.05.2013 19:00 Uhr Beesenstedt „Weißes Haus“ Der Orts-Chronist lädt ein zum Vortrag: 

„Die Schlacht bei Beesenstedt am 27. Oktober 

1263“ 

23.05.2013 19:30 Uhr Lieskau Gemeindehaus, Kirchstr. 7 Offener Gesprächsabend mit der ev. Kirchgemeinde 

Lieskau 

„Reformation und Toleranz“ Ref.: Prof. Dr. Raimund 

Hoenen 

25.05.2013 19:00 Uhr Schochwitz Schloss Schochwitz „Heiteres über Liebe und Ehe“- Musikalisch-literarisches 

Programm mit Schauspielerin Ellen-Jutta 

Poller & Capriccio-Solist Klaus-Jürgen Dobeneck 

034609/23438 

Juni 2013 

01.06.2013 14:00 Uhr Lieskau Gemeindeamt Besuch der Dorfkirchen im Saalekreis mit der ev. 

Kirchgemeinde Lieskau Bennstedter Dorfkirche, 

St. Magdalenen-Kirche Langenbogen 

02.06.2013 13:00 Uhr Schochwitz Schloss Schochwitz Theater-Schlossführung mit der mittelalterlichen 

15:00 Uhr Theatergruppe „Quint-X- Essentia“ 

03.06.2013 17:30 Uhr Lieskau Gemeindehaus, Kirchstr. 7 Lesen in Lieskau mit der ev. Kirchgemeinde Lieskau 

„Die Liebe der Väter“ von Thomas Hettche – 

vorgestellt von Doris Ackermann 

07.06.2013 14:00 Uhr Lieskau Café Liesegang Kinder lesen in Lieskau – mit der IG Waldheil 

Kinder lesen Tiergeschichten 

08.06.2013 10:00 Uhr Zappendorf Händelweinberg / Festwiese 12. Händelweinblütenfest 

08.06.2013 11:00 Uhr Höhnstedt VinoInfo Wein & Touristik- Weinblütenwanderung 

Information Anmeldung bitte unter: 034601/20242 

08.06.2013 17:00 Uhr Höhnstedt Höhnstedter Weinerzeuger Wein rockt – Live Rock und Wein 

Str. d. Genossenschaft 12 Einlass frei! 

09.06.2013 11:00 Uhr Schiepzig Hundeplatz Zucht-Prüfung Terrier mit dem Verein Hundefreunde 

„Halle-Giebichenstein“e. V. 

09.06.2013 19:00 Uhr Schochwitz Schloss Schochwitz „Frauen(f)lüsterer“ – LiveComedy mit Clemens 

Wachenschwanz 

034609/23438 

Fehlt eine gemeinnützige Veranstaltung? Wollen Sie eine gemeinnützige Veranstaltung für die nächsten Monate 

melden? Senden Sie Ihre Termine an: veranstaltung@salzatal.eu – Ansprechpartnerin: Frau Liebing 

Schul-, Kultur- und Sozialausschuss der Gemeinde Salzatal


Ortschaft Zappendorf 


die am Heimatmuseum Zappendorf angeschlossen ist, sich im 

Winterhalbjahr einmal im Monat im Museum zum Austausch 

traf, Ideen für das kommende Dreschfest am 24. August 2013 

sammelte und schon viele Attraktionen vorbereitete, startete 

am 24. April die „Freiluftsaison“. Die große Dreschmaschine 

von Familie Eisentraut aus Zappendorf (von 1936) wurde herausgezogen 

und mit Sachkenntnis begutachtet. Alle nötigen 

Teile wurden gefettet und gemeinsam wurden neue Riemen 

zugeschnitten. 

Über zusätzliche sozialpädagogische Unterstützung freut sich 

das Kinder- und Jugendcamp Zappendorf seit April. Der Förderverein 

Kinder- und Jugendcamp Zappendorf e. V. hat eine 

Projektförderung erhalten, im Rahmen des Fachkräfteprogramms 

des Landes Sachsen- Anhalt, für den Personalkostenzuschuss 

einer pädagogischen Fachkraft in der offenen Kinderund 

Jugendarbeit. 

Herr Stefan Gajewi aus der Ortschaft Lieskau verstärkt nun 

das Camp-Team und ermöglicht somit die Durchführung von 

zusätzlichen Projekten, welche natürlich unseren Kindern- und 

Jugendlichen der Gemeinde Salzatal zu Gute kommen. 

Den Schwerpunkt seiner Arbeit wird Herr Gajewi auf die Natur- 

und Umweltpädagogik ausrichten und diesen in einer ausgewogenen 

Mischung, aus dem erlernen sozialer Kompetenzen, 

in Verbindung mit Spaß an Bewegung anbieten. 

„Spaß an Bewegung“, unter diesem Motto findet daher auch 

jeden Dienstag (außer in den Ferien) ab 15:00 Uhr das Bewegungsangebot 

im Kinder- und Jugendcamp statt. Bei dem es 

weniger um sportliche Höchstleistungen, als vielmehr um 

Spaß an Bewegung geht. Im Rahmen dieses Projektes stehen 

verschiedene Angebote zur Verfügung, wie z. B. Volleyball, 

Tischtennis, Bogenschießen, Fußball, Crosslauf und Wandern. 

Alle Kinder der Gemeinde Salzatal sind herzlich Willkommen. 

Pfingstsamstag kommen die Pfingstmaien zu Ihnen! 

„Übers Jahr, zur Zeit der Pfingsten 

Pflanzen wir Maien Ihnen vors Haus. 

Die Birke als Symbol von Anmut und Kraft 

Sie bringt Ihnen Trost, Licht und Lebenskraft.“ 

(unbekannt) 

Wir möchten an das traditionelle Pflingstmaien austragen 

anknüpfen. Der Förderverein Kinder- und Jugendcamp Zappendorf 

e. V. wird am Pfingstsamstag den 18. Mai 2013 in 

Begleitung der Schalmeienkapelle Köllme 85 e. V. in Köllme, 

Zappendorf und Müllerdorf Pfingstmaien austragen. 

Los geht’s mit Trommeln und Trompeten, 

09:00 Uhr in Köllme 

ca. 11:00 Uhr in Zappendorf 

ca. 13:00 Uhr in Müllerdorf. 

Wir möchten darauf hinweisen, dass aus verschiedenen 

Gegebenheiten der geplante Pfingsttanz auf der Festwiese 

nicht stattfinden wird. 

Der Förderverein Kinder- und Jugendcamp Zappendorf e. V. 

Heimatmuseum Zappendorf 

Schlepperfreunde aus Hohenweiden und Delitz a. B. zu Gast 

bei der Interessengemeinschaft Historische Landtechnik 

Während die Interessengemeinschaft Historische Landtechnik, 

Im Laufe des Abends gesellten sich die Schlepperfreunde aus 

Hohenweiden und Delitz a. B. dazu und bestaunten das Museum, 

die ausgestellten Geräte und die Möglichkeiten, die die 

Salzataler Bürger hier haben. Engagiert, hoch motiviert und 

immer alle Mitglieder der Interessengemeinschaft im Blick, ist 

Herr Günter Eberwein aus Zappendorf der „treibende Motor“ 

des hiesigen Freundeskreises. 

Uwe Töpfer führte die Gäste am 24. April in kleineren Gruppen 

mehrfach durch das Gelände und durch das Haus und sorgte 

gleichzeitig für leckere Steaks und Co., so dass es für alle Beteiligten 

ein herrlicher Abend war: angeregter Fachaustausch 

vor historischer Kulisse. 

Ulrike Dietrich 

Leiterin des Heimatmuseums Zappendorf 

Liebe Kinder und Jugendliche, 

liebe Einwohner, 

Girl’s und Boy’s Day 

Kinder- und Jugendcamp 

Am Steinbruch 16a 

06198 Salzatal/ OT Köllme 

camp_steinbruch@t-online.de 

www.jugendcamp-zappendorf.de 

Zum diesjährigen Girl’s und Boy’s Day fuhren wir mit 16 SchülerInnen 

nach Jena ins Hans-Knöll-Institut für Infektionsbiologie 

und Naturstoff-Forschung. 

Im Institut wurden wir nach einer kurzen Einweisung in kleine 

Gruppen aufgeteilt, so dass wir möglichst viele unterschiedliche 

Bereiche erkunden, Fragen stellen, Einblicke erhalten und 

sogar Experimente durchführen konnten. So beschäftigten sich 

einige mit dem Computerbereich, andere durften DNA extra-



hieren oder den Herstellungsprozess von Penicillin kennenlernen. 

Besonders interessant waren dabei vor allem die Einblicke 

in die Welt der Mikroorganismen anhand von Mikroskopen 

und Experimenten. Die MitarbeiterInnen erklärten geduldig 

und spannend ihre Arbeits- und Forschungsgebiete und zeigten 

uns Labore, Produktionsanlagen und Kühlräume, so dass jeder 

eine sehr gute Vorstellung von der Arbeitswelt dieses Institutes 

bekam. Sicher gab es dadurch auch wichtige Anregungen bei 

der künftigen Berufswahl. Bei der gemeinsamen Abschlussveranstaltung 

mit vielen weiteren SchülerInnen, welche die in Jena 

angesiedelten biologischen Institute ebenfalls zum Girl’s und 

Boy‘S Day erkundet hatten, konnten noch Fragen zu Karrierechancen, 

dem Studienweg oder zu den Berufszweigen beantwortet 

werden. 

Nach diesem interessanten Tag voller neuer Eindrücke und Informationen 

gönnten wir uns an dem heißen Frühlingstag noch 

einen kleinen Stadtbummel in der schönen Innenstadt von Jena, 

bevor es wieder mit dem Zug gen Heimat ging. 

Traditionell fand im Kinder- und Jugendcamp Zappendorf am 

1. Mai unser „Tag der offenen Tür“ statt. Das derzeit wechselhafte 

Wetter hatte ein Einsehen mit den vielen Besuchern, 

Helfern sowie mit uns als Veranstalter und bescherte uns einen 

regenfreien, angenehm warmen Tag. So konnten alle großen 

und kleinen Besucher die unterschiedlichen Angebote ganz 

nach eigenen Interessen nutzen. Begleitet durch stimmungsvolle 

Musik unserer DJ’s stürmten alle den leckeren Kuchenbasar, 

unseren Grill oder auch den Knüppelkuchenstand. Die Kinder 

eroberten die Hüpfburg, waren beim Basteln kreativ, ließen 

sich fantasievoll schminken, versuchten sich beim Bogenschießen 

oder waren auf Preisejagd am Glücksrad. 

Auch die Freiwillige Feuerwehr Zappendorf hatte sich wieder 

mit vielen jungen Kameraden im Camp eingefunden, um den 

Besuchern interessante Geschicklichkeitsübungen sowie Einblicke 

rund um die Aufgabengebiete der Feuerwehr zu ermöglichen. 

Eine besondere Überraschung bot uns die Kindertanzgruppe 

vom Zappendorfer Karnevalsverein mit ihrem tollen Schlumpf- 

Tanz. Außerdem hat bei uns noch ein kleines Mittelalterlager 

Station gemacht. Die Kinder konnten sich im Märchenzelt in 

Fantasiewelten entführen lassen oder anhand von Schmuck, 

Waffen oder Handwerk auf Zeitreise gehen. 

Ein weiteres Highlight wartete für die Sportbegeisterten noch 

bei der Verlosung der Freikarten für ein Heimspiel des HFC sowie 

der Saale Bulls. Bei einem Sportquiz mit anschließendem 

Torwandschießen konnten sich die Interessierten mit Wissen 

und Geschick die Freikarten erspielen. Wir hoffen, dass unsere 

glücklichen Gewinner dem HFC und den Saale Bulls bei ihren 

Spielen ein wenig Glück mitbringen und mit der zusätzlichen 

Unterstützung beim Siegen helfen. 

Tag der offenen Tür 

Unser herzlicher Dank gilt den vielen fleißigen Helfern sowie 

allen, die uns mit Sachpreisen für das Glücksrad unterstützt 

haben und die für uns die vielen leckeren Kuchen gebacken haben, 

ohne die eine solch schöne und bunte Veranstaltung nicht 

möglich gewesen wäre! 

Ebenso möchten wir uns beim Förderverein „Kinder- und Jugendcamp 

Zappendorf e. V.“, bei der Bäckerei Fritz Heppner, 

bei Herr Marquardt von „Zappendorfer-Wurst vom Bauernhof“, 

bei Herr Arndt von „Schäfer’s“ Brot und Kuchen Spezialitäten, 

bei der Tanzgruppe des ZCV e. V., bei der Freiwilligen 

Feuerwehr Zappendorf sowie bei der IG Mittelalter Merseburg 

bedanken.



Einladung zum Kindertag! 

Am 1. Juni ist es endlich wieder soweit - es ist Internationaler 

Kindertag! Wir laden euch deshalb alle ganz herzlich zum 

gemeinsamen Feiern und Spaß haben ins Kinder- und Jugendcamp 

ein. 

Euch erwarten von 10:00 Uhr bis 16:00 Uhr abwechslungsreiche 

Spiele, leckerer Knüppelkuchen, lustige Aktionen und einige 

kleine Überraschungen. Und auch für Speis und Trank wird 

natürlich gesorgt sein. 

Euer Team vom Kinder- und Jugendcamp Zappendorf 

Mai 

Termine im Heimatmuseum 2013 

(Mai bis Juli) 

Mittwoch, 22.05., 14:30 

Juni 

Mittwoch, 05.06., 14:30 

Mittwoch, 19.06., 14:00 

Mittwoch, 26.06., 14:30 

Sonntag, 23.06., 11:00 

Juli 

Mittwoch, 10.07., 14:30 

ZeitOase „Es klapperte die Mühle“ 

ZeitOase Salzatal 

Seniorennachmittag des Ortschaftsrates 


7. Kreisjägerfest 


Ortschaft Schochwitz 

Förderverein Schloss Schochwitz e. V. 

Jeden Sonntag laden wir zum Schlosspicknick ein. Im netten 

Plausch drinnen oder draußen mit einem reichhaltigen und sehr liebevoll 

gedeckten Tisch, starten wir in die Frühjahrssaison. Jeder der 

Lust, Spaß, Zeit und Interesse hat, ist von Herzen eingeladen, wir 

bitten lediglich um eine Voranmeldung. 

16. - 21. Mai: Seminar - Ausbildungsseminar in 3 Teilen mit 

Claire La Belle „Heilung von der Seele her - Ausbildung 

zum geistigen Heiler“ 

Seelische Ursachen von Krankheiten und deren Heilung: 

Wer für sich wissen möchte, woher die seelischen Ursachen der 

Krankheiten kommen, wird es in diesem Seminar erfahren. 

Wir behandeln 

- die gesamte Seelenanatomie und wie sie sich im Körper 

zeigt, an welchen Stellen dieses Thema sitzt 

- woher die Alterskrankheiten kommen und warum Kinder 

schon krank auf die Welt kommen 

- und was es mit den psychischen Krankheiten auf sich hat. 

Mit dieser Art der Heilung wurden auch schon austherapierte 

Fälle und als unheilbar geltende Krankheiten geheilt. Wer 

möchte, darf auch gleich üben, ob er selbst schon Heilkraft einfließen 

lassen kann. 

Claire La Belle (* 17.06.1953, Warendorf, Deutschland), gehört 

zu den führenden Heilern und Friedensstiftern der Welt. 

Ihre Arbeit in der Psychosomatik bringt ein profundes Wissen 

über die seelischen Ursachen von Krankheiten. Sie gehört zu 

den wenigen, die die seelischen Ursachen auch aus den Vorleben 

sehen und so mit dem Patienten an den gespeicherten Ereignissen, 

die ihre Krankheit auslösen, arbeiten kann. 

19. Mai: Vortrag „Medizinmann auf Friedensmission - Ein 

Blauhelm auf dem georgischen Zarenweg“ 

Der Buchautor Herbert Bauer erzählt seine persönlichen Erfahrungen, 

dokumentiert mit fantastischen Bildern seinen UNO- 

Einsatz in Russland und erzählt über die Geschichte von Georgien, 

Russland. 

25. Mai: Musikalisch-literarisches Programm 

- „Heiteres über Liebe und Ehe“ mit Schauspielerin Ellen- 

Jutta Poller und Capriccio-Solist Klaus-Jürgen Dobeneck 

Es ist ein Abend der guten Laune, des herzlichen Lachens und 

vergnügten Schmunzelns, ergänzt durch charmante Melodien, 

live gespielt! Ein Abend, den man nicht versäumen sollte! 

Beginn: 19:00 Uhr 

02. Juni: Theater-Schlossführung: Geschichte einmal anders 

erleben 

Wenn Sie Schloss Schochwitz einmal auf andere Art & Weise 

erkunden möchten, dann begeben Sie sich doch einfach mit der 

mittelalterlichen Theatergruppe Quint-X-Essentia auf Schlossführung 

& lassen sich von den kleinen Theaterstücken in andere 

Zeiten entführen. 

Führungen um 13:00 Uhr und 15:00 Uhr. 

09. Juni: Live Comedy mit Clemens Wachenschwanz 

„Frauen(f)lüsterer“ 

Der Comedian Clemens Wachenschwanz tourt durch ganz 

Deutschlands und trifft am 09. Juni in Schloss Schochwitz ein. 

Manch einer hat ihn auch schon beim NDR Comedy Contest 

2012 gesehen. 

Auch wenn Sie es vielleicht nicht glauben, mit Charme, Witz 

und 5 Strategien für JederMann knackt Clemens-Peter Wachenschwanz 

den Frauen-Code. Als trojanisches Pferd galoppiert 

er durch seine lebenslustigen Geschichten, zelebriert unterhaltsam 

gefühlsintensive Lieder und kommt zu erstaunlichen 

Erkenntnissen. Wissen ist Macht und Macht ist sexy. Doch wer 

hier Klischees erwartet wird enttäuscht, denn Clemens wird Ihnen 

was flüstern... durch die Blume natürlich und piano! 

Am 05. bis 07. Juli ist es wieder soweit für das Mittelalterspectaculum 

auf Schloss Schochwitz. Gaugler, Schleudermeister, 

Pferdereiten und und und... 

Schochwitzer Heimatstube 

im Mai geöffnet 

Wir laden ein zu einer Besichtigung der Schochwitzer Heimatstube. 

Lauschen Sie den Geschichten von Frau Vollmer über Altes und 

Neues, Kurioses und Alltägliches. 

Die Schochwitzer Heimatstube befindet sich Am Schlossplatz 9 

gegenüber dem Schloss und hat geöffnet am 

Sonntag, den 26. Mai 2013 

jeweils von 15:00 bis 17:00 Uhr. 

Wir freuen uns auf Ihren Besuch. 

Brigitte Vollmer 

Amtsblattverteilung 

Das Amtsblatt erscheint in der Regel im 14-tägigen Rhythmus und wird 

durch die Mitteldeutsche Zeitungszustell-Gesellschaft mbH an alle Haushalte 

verteilt. Der genaue Erscheinungstermin wird auf der ersten Seite genannt. 

Sollten Sie mal kein Amtsblatt erhalten, können Sie sich unter der Servicenummer 

0345 5652233 direkt an das Call-Center der Mitteldeutschen 

Zeitungszustell-Gesellschaft mbH wenden. 

Das Call-Center ist zu erreichen: 

Montag bis Freitag von 06:00 bis 20:00 und Samstag von 06:00 bis 16:00 Uhr.


Evangelische Kirche 

Die evangelischen Kirchen laden 

herzlich ein. 

Ev. Kirchengemeinde St. Lucia und Ottilie Höhnstedt 

Gottesdienst 

Sonntag, 19.05. 09:00 Uhr Pfingstgottesdienst mit 

Hlg. Abendmahl 

Samstag, 25.05. 14:00 Uhr Gottesdienst zur Goldenen 

Konfirmation 

Sonntag, 02.06. 14:00 Uhr Gottesdienst mit Posaunenchor 

Frauenhilfe Mittwoch, 29.05. 14:00 Uhr 

Gebetskreis sonnabends 19:30 Uhr 

Kirchenchor mittwochs, 18:30 Uhr 

Ev. Landeskirchliche Gemeinschaft Höhnstedt 

Bibelstunde: mittwochs, 19:30 Uhr 

Gebetsstunde: sonntags, 13:00 Uhr 

Evangelisationsstunde: sonntags, 14:00 Uhr 

Ev. Kirchengemeinde St. Petrus Müllerdorf 

Sonntag, 19.05. 14:00 Uhr Pfingstgottesdienst mit 


Ev. Kirchengemeinde St. Marien Köllme 

Montag, 20.05. 10:30 Uhr Pfingstgottesdienst mit 


Ev. Kirchengemeinde St. Helena Schiepzig 

Montag, 20.05. 09:00 Uhr Pfingstgottesdienst mit 


Ev. Kirchengemeinde Unser lieber Frauen Räther 

Sonntag, 26.05. 10:30 Uhr Abendmahlsgottesdienst 

Pfarrer Martin Bröker, Ev. Pfarramt Müllerdorf 

Am Brunnen 8, 06198 Salzatal OT Müllerdorf 

Telefon/Fax: 034609 20424 

Termine des Pfarrbereiches Schochwitz 

Beesenstedt 

Do., 23.05. 14:30 Uhr Gesprächskreis 

So., 26.05. 10:30 Uhr Gottesdienst 

Fienstedt 

Mi., 22.05. 14:30 Uhr Gesprächskreis 

So., 26.05. 09:00 Uhr Gottesdienst 

Gorsleben 

Pfingstsonntag, 19.05. 10:00 Uhr Regionalgottesdienst 

Krimpe 

So., 26.05. 14:00 Uhr Gottesdienst 

Christenlehre 1. bis 6. Klasse 

montags 16:30 Uhr im Pfarrhaus Schochwitz (Schlossplatz 4) 

dienstags 14:30 Uhr im Pfarrhaus Beesenstedt (Kirchplatz 1) 

Geöffnete Kirche zu Gebet, Besinnung und Besichtigung in 

Schochwitz samstags und sonntags 10:00 bis 18:00 Uhr 

Pfarrer Heiner Urmoneit 

Schlossplatz 4, 06198 Salzatal OT Schochwitz 

Tel.: 034609 21371, pfarramt.schochwitz@t-online.de 

Homepage: www.kirchenkreis-halle-saalkreis.de 


Evangelische Kirchengemeinde Lieskau 

So., 19.05. 11:00 Uhr Konfirmationsgottesdienst 

zum Pfingstfest, 

Kirche Dölau (nicht Lieskau), 

Pfarrer Eichner 

Mo., 20.05. 18:00 Uhr Gottesdienst mit Abendmahl, 

Kirche Lieskau, 

Pfarrer Eichner 

Do., 23.05. 19:30 Uhr Offener Gesprächsabend, 

Gemeindehaus Lieskau, 

Kirchstr. 7 

„Toleranz in Alltag und 

Politik, zwischen Kirchen 

und Religionen“ Referent: 

Prof. Dr. Raimund Hoenen, 

Lieskau 

Bibliothek: 

Die Öffnungszeit der Bibliothek in Lieskau, Kirchstr. 7 ist mittwochs 

von 15:00 bis 18:00 Uhr für Lesecafé und kostenlose 

Ausleihe. 

Christenlehre für Schuljahr 1 bis 4: 

donnerstags 15:30 Uhr bis 16:45 Uhr in Lieskau, Kirchstr. 7 

Alle Kinder sind eingeladen! 

Krabbelgruppe: 

donnerstags 10:00 bis 11:00 Uhr in Lieskau, Kirchstr. 7 

Katholische Kirche 

Katholische Gemeinden „St. Elisabeth“ Zappendorf 

und „Maria Königin Dölau“ 

Pfingsten 

Samstag, 18.05. 17:00 Uhr Heilige Messe in Zappendorf 

Sonntag, 19.05. 08:30 Uhr Heilige Messe in Köchstedt 

09:00 Uhr Heilige Messe in Wettin 

10:30 Uhr Heilige Messe in Dölau 

Pfingstmontag, 20.05. 09:00 Uhr Heilige Messe in Dölau 

10:30 Uhr Heilige Messe in Zappendorf 

Dreifaltigkeitssonntag 


Sonntag, 26.05. 08:30 Uhr Heilige Messe in Langenbogen 


10:30 Uhr Heilige Messe in Dölau 

Fronleichnam 

Donnerstag, 30.05. 18:00 Uhr Heilige Messe in Halle- 

Dölau 

9. Sonntag im Jahreskreis 


Sonntag, 02.06. 08:30 Uhr Heilige Messe in Köchstedt 


10:00 Uhr Fronleichnamsfeier für die 

ganze Stadt in Dreieinigkeit 

Pfarrer Johannes Werner 

Dr. Hans-Litten-Straße 5, 06128 Halle (Saale), 

Telefon 0345 5504629, pfr.j.werner@web.de



Verwaltungsgebäude: Am Rathaus 31, 06198 Salzatal OT Salzmünde 

Zentrale 034609 28-0 

Fax Zentrale 28-100 

Fax Einwohner/Gewerbe/Standesamt 28-200 

Hauptamt 28-102 /-103 /-104 /-105 

Einwohnermeldebehörde 28-109 /-110 

Gewerbe 28-107 /-110 

Standesamt 28-108 

Kämmerei/Kasse 28-202 /-203 /-206 

Vollstreckung 28-202 / 274-515 

Steuern 28-206 

Liegenschaften 28-204 /-205 

Verwaltungsgebäude: Schulstraße 3, 06198 Salzatal OT Salzmünde 

Zentrale 034609 274-0 

Fax Sachgebiet Bau 274-522 

Fax Sachgebiet Ordnungsaufgaben 274-555 

Ordnungsaufgaben 274-509 /-510 /-511 

Wohnungswesen/Bewirtschaftungskosten 274-506 

Bauleitplanung 274-503 /-516 

Hochbau 274-507 /-513 

Tiefbau, Straßenbau, Grünflächen 274-505 /-508 

Straßenausbaubeiträge, Erschließungsbeiträge 274-504 

Gewässerumlage 274-521 

Bauhof 274-523 

Sprechzeiten: dienstags 09:00 - 12:00 Uhr und 13:00 - 18:00 Uhr 

donnerstags 09:00 - 12:00 Uhr und 13:00 - 17:00 Uhr 

Internet: 

E-Mail: 


Am Rathaus 31, 06198 Salzatal OT Salzmünde 

www.gemeinde-salzatal.de 

info@gemeinde-salzatal.de 

hauptamt@gemeinde-salzatal.de 

kaemmerei@gemeinde-salzatal.de 

bau.ordnung@gemeinde-salzatal.de 

einwohner.gewerbe@gemeinde-salzatal.de 

standesamt@gemeinde-salzatal.de 

Kontoverbindungen der Gemeinde Salzatal 

Kto-Nr. 385 30 20 10 Kto-Nr. 81 31 39 

BLZ 800 537 62 BLZ 120 300 00 

Saalesparkasse 

Deutsche Kreditbank AG 

Schiedsstelle 

1. Dienstag im Monat 18:00 - 19:00 Uhr 

Ort: Ortschaftsverwaltung Zappendorf, 

Ortsteil Müllerdorf, Lawekestraße 1 

Tel.: 034609 20917 (zu o. g. Sprechzeiten) 

Tel.: 034609 28-0 (außerhalb der Sprechzeiten) 

Bereitschaftsdienst für den Notfall 

Feuerwehr 112 kostenfrei 

Rettungsdienst 112 kostenfrei 

Polizei 110 kostenfrei 

Kassenärztlicher Notdienst 0345 681000 

envia Mitteldeutsche Energie AG 0800 2305070 

Stadtwerke Halle GmbH 

Störungsmeldung Wasser 0345 581-6111 

Störungsmeldung Erdgas 0345 581-1444 

Wasser- und Abwasserzweckverband 

Saalkreis 

0170 2117405 

MITGAS Störungsmeldungen 01802 2009 

TELEKOM Entstörungsdienst 0800 3302000 

Polizeirevier Saalkreis 0345 224-6500 

Krankenhaus 

Dölau 0345 559-1684 

Freiwillige Feuerwehren 

Gemeindewehrleiter Stephan Ossig 0173 8614676 

Ortschaft Beesenstedt Bernd Berger 034773 20449 

Ortschaft Bennstedt Mirko Stoller 0170 5278479 

Ortschaft Fienstedt Andreas Kamenka 0174 3161939 

Ortschaft Höhnstedt Hans-Werner Rost 0175 1601175 

Ortschaft Kloschwitz Jan Papendieck 034607 21175 

Ortschaft Lieskau Frank Kittel 0345 5504228 

Ortschaft Salzmünde Peggy Schlegelmilch (amtierend) 

Ortschaft Schochwitz Hans-Jochen Rost 034609 21262 

Ortschaft Zappendorf Mirko Werge 0172 3650895 

Ortsbürgermeister/Ansprechpartner der Ortschaften 

Beesenstedt 

Ortsbürgermeister: Herr Dr. Papendieck Tel./Fax: 034773 20236 

erster und letzter Mittwoch im Monat 16:00 - 18:00 Uhr 

Bennstedt 

Ortsbürgermeister: Herr Uhlmann Tel.: 034601 22222 

Fax: 034601 39455 

jeden 1. und 3. Mittwoch im Monat 14:30 - 17:00 Uhr 

Ansprechpartnerin: Frau Uhlmann-Böse 

Internet: www.bennstedt.de E-Mail: bennstedt.gemeinde@freenet.de 

Fienstedt 

Ortsbürgermeister: Herr Thomas Tel./Fax: 034609 20281 

dienstags 

17:00 - 18:00 Uhr 

Höhnstedt 

Ortsbürgermeister: Herr Ringleb Tel.: 034601 22427 

Fax: 034601 23265 

dienstags 

09:00 - 12:00 Uhr und 13:00 - 18:00 Uhr 

Ansprechpartnerin: Frau Schrodke 

Internet: www.weindorf-hoehnstedt.de 

E-Mail: info@weindorf-hoehnstedt.de oder gem.hoehnstedt@t-online.de 

Kloschwitz 

Ortsbürgermeister: Herr Papendieck Tel.: 034607 20209 

Fax: 034607 34195 

jeden 1. Donnerstag im Monat 16:30 - 18:00 Uhr 

Internet: www.kloschwitz.de 

Lieskau 

Ortsbürgermeister: Herr Schubert Tel.: 0345 5504473 

Fax: 0345 5400522 

Mobil: 0170 3102325 

jeden 1. und 3. Dienstag im Monat 

Ansprechpartnerin: Frau Herrmann 

Internet: www.gemeinde-lieskau.de 

16:00 - 18:00 Uhr und jederzeit 

nach telefonischer Vereinbarung 

E-Mail: info@gemeinde-lieskau.de 

Salzmünde 

Ortsbürgermeister: Herr Kalbitz Tel.: 034609 22211 

jeden 2. und 4. Dienstag im Monat 16:00 - 18:00 Uhr 

Ansprechpartnerin: Tel.: 034609 21117 

Internet: www.salzmuende.de Fax: 034609 22212 

E-Mail: Gemeindeamt_Salzmuende@t-online.de 

Schochwitz 

Ortsbürgermeister: Herr Bernas Tel./Fax: 034609 20258 

jeden 1. und 3. Dienstag im Monat 16:00 - 18:00 Uhr 

Andere Termine können telefonisch oder per Fax unter o. g. Telefonnummer 

vereinbart werden. 

Zappendorf 

Ortsbürgermeister: Herr Witkowsky Tel.: 034609 20254 

Fax: 034609 20492 

jeden 1. Dienstag im Monat 

16:00 - 18:00 Uhr 

Internet: www.zappendorf.de E-Mail: zappendorf@aol.com 

Abwasserentsorgung 

Für die Ortschaften Beesenstedt, Bennstedt, Fienstedt, Kloschwitz, 

Salzmünde, Schochwitz, Zappendorf; für die Ortschaft Höhnstedt - nur 

Niederschlagswasser: 

Wasser- und Abwasserzweckverband Saalkreis (WAZV Saalkreis) 

Anschrift: Straße der Einheit 12a, 06198 Salzatal OT Salzmünde 

Telefon: 034609 2331-0 

Fax. 034609 2331-20 

E-Mail: 

Sprechzeiten: 

info@wazv-saalkreis.de Internet: www.wazv-saalkreis.de 

dienstags 09:00 - 12:00 Uhr und 13:00 - 18:00 Uhr 

bzw. nach telefonischer Vereinbarung 

Für die Ortschaft Lieskau: 

Hallesche Wasser- und Stadtwirtschaft GmbH (HWS) 

Anschrift: Bornknechtstraße 5, 06108 Halle (Saale) 

Telefon: 0345 581-0 

Fax: 0345 581-6767 

Für die Ortschaft Höhnstedt: 

Abwasserzweckverband „Eisleben - Süßer See“ 

Anschrift: Landwehr 9, 06295 Lutherstadt Eisleben 

Telefon: 03475 667780 

Havarietelefon: 03475 6769115

Amtsblatt Nr. 09 vom 16. Mai 2013 (3.26 MB) - Gemeinde Salzatal

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