Amtsblatt Nr. 09 vom 16. Mai 2013 (3.26 MB) - Gemeinde Salzatal

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Gemeinde Salzatal - 12 - Nr. 09/13 Aufruf Lasst uns anfangen Damit unsere Schüler endlich ihre Spielgeräte nutzen können rufen wir euch zu einem Arbeitseinsatz am Sonnabend, den 18. Mai 2013 auf. Wir wollen 9:00 Uhr beginnen, die Geräte aufzubauen. Bringt viel Kraft und Elan mit, damit es vorwärts geht. Zur Stärkung gibt es im Anschluss noch etwas Gegrilltes. Treffpunkt: Schulhof Beesenstedt Vorstand des Fördervereins der Grundschule Beesenstedt e. V. Ortschaft Bennstedt Auf den Spuren FRIEDENSREICH HUNDERTWASSERS in Magdeburg Fächerübergreifender Unterricht wird an unserer Grundschule ganz groß geschrieben. Deshalb verknüpften wir das Heimatund Sachkundethema „Die Landeshauptstadt Magdeburg“ mit dem Gestaltenthema „Friedensreich Hundertwasser“ und fuhren im April nach Magdeburg, um dort die GRÜNE ZITADEL- LE zu besuchen, die sich inmitten der pulsierenden Großstadt befindet, eine neue Architekturwelt voller Individualität und Kreativität, in Harmonie mit der Natur. Die Farben der Fassaden sind bunt und harmonisch aufeinander abgestimmt, alles ist mit der Hand gestaltet, selbst Wände, Fensterrahmen, Papierkörbe und die vielen, von Kindern hergestellten Mosaikbilder im Parkhaus. Auch die öffentlichen Toiletten sind farbenfroh und man kann dort ein großes Aquarium bewundern. Unsere vierten Klassen waren fasziniert und glücklich, dieses Bauwerk Hundertwassers live erleben zu können. Schade ist nur, dass der Künstler selbst sein eigenes Bauwerk nicht mehr erleben konnte, welches nach ca. 3-jähriger Bauzeit am 03. Oktober 2005 eingeweiht wurde. Hundertwasser starb am 19. Februar 2000 und ist in Neuseeland auf seinem Land im Garten „der glücklichen Toten“ unter einem Tulpenbaum begraben. Die Ev. Kirchengemeinde Bennstedt lädt ein Wann: Wo: Pfingstmontag, 20. Mai 2013 um 10:30 Uhr Kirche Bennstedt Gottesdienst mit Pfarrer Rösiger. Im Anschluss daran ein festliches Pfingstkonzert. An der Orgel Maria Wolfsberger M.C. (Leipzig). Sie spielt Werke von Händel, Buxtehude und Storace. Eintritt frei, Spenden sind willkommen. Ortschaft Höhnstedt Der Traditionsverein Höhnstedt e. V. informiert Es ist das letzte und größte Bauwerk des Künstlers Friedensreich Hundertwasser. Für seine Architekturpläne waren die kreativen Ideen von vielen Kindern maßgebend, an denen sich HUNDERTWASSER orientiert hat. Die grüne Zitadelle steht wie eine riesige Festung dort im Zentrum. Es leuchten goldene Kugeln auf den Türmen in die Ferne und es gibt über 250 verschiedene Fenstertypen zu sehen. Dort wachsen Bäume, Sträucher, duftende Blumen und grünes Gras auf den unzähligen Dächern. Nichts ist gerade, denn in der Natur gibt es keine geraden Linien. Dieses Bauwerk ist ein wahres Paradies für Menschen, die dort wohnen, in den Kindergarten gehen, für Menschen, die dort arbeiten, übernachten oder einkaufen, feiern und tagen wollen. Am Freitag, den 21. Juni 2013 führt der Traditionsverein Höhnstedt eine Nachtwanderung durch. Höhepunkt der geführten Wanderung wird die Besichtigung eines Teilstückes eines ehemaligen Steinbruches sein. Der Treff ist 19:00 Uhr an der Apotheke von Höhnstedt und am Zielort werden Speisen und Getränke angeboten. Die Wanderzeit wird etwa zwei Stunden betragen. Anmeldungen sind unter der Telefonnummer 0179 7320225 möglich. Wilfried Krüger
Nr. 09/13 - 13 - Gemeinde Salzatal Der PAPPELRING e. V. bedankt sich auch bei den anderen zahlreichen Helfern, ohne die dieses Fest nicht wieder zu so einem Erlebnis geworden wäre. Da wären als erstes die fleißigen Kuchenbäckerinnen Irene Kratze, Antje Irmer, Hannelore Rost, Brigitte Rost, Elfriede Hegele, Gerda Schulze, Helga Thomas, Ursula Zorn und Erika Holter. Ein ganz besonderer Dank geht an Gundula Rost und Helga Zorn, die den gesamten Nachmittag bei herrlichen Sonnenschein Kuchen und Kaffee verteilten und auch später noch Gegrilltes. Ein Dank geht auch an Lea Hofmann für die zahlreichen Schmalzbrote und Gemüsespieße und an Katrin Wendt für den Knüppelkuchenteig. Für die Unterstützung bei der Erstellung und den Aufbau einer Ausstellung über Fienstedt bedankt sich der PAPPELRING e.V. bei der Agentur signum aus Halle, der Tischlerei Hillger aus Pfützthal und der Biancon GmbH, ebenso für deren Unterstützung bei den Unternehmen HTM Bau GmbH und Land und Leben. Ein großer Dank geht an die Firma Dorn & Kannegießer Showtechnik, die uns ganz kurzfristig ein Bühnenpodest stellte. Wir bedanken uns bei Peggy Meyer-Hansel für die Ausstellung in der Kirche und ihre Bereitschaft, die Elisabeth-Legende auf dem Dorfanger zu verlesen. Danke auch an die beiden Musiker Thomas Wittenbecher und Patrick Zörner, die uns mit Akkordeon, Gitarre und Gesang verzaubern wussten. Und Danke auch an alle Fienstedter, Fienstedterinnen und Gäste für ihr Kommen. Ortschaft Fienstedt Der Himmel war gnädig Himmelfahrt zu Ehren Elisabeths: nur kurz erinnerte ein Gewitterschauer an die prognostizierte hohe Regenwahrscheinlichkeit. Da aber war längst auf dem Fienstedter Dorfanger unsere Elisabeth entstanden, aus Lehm – eine Aktion der GartenKunstSchule mit den zahlreichen kleinen und großen „Kindern“. Ausführlicher berichten wir im nächsten Amtsblatt über unser Himmelfahrtsfest. Bilder unter www.fienstedt.com Ortschaft Kloschwitz 122. Kloschwitzer Blütenfest Land unter - alles fällt ins Wasser dachten bestimmt viele als es Freitagabend anfing zu regnen und am Samstag munter weiter plätscherte. Aber da kennt man die Kloschwitzer nicht, die sich nicht von schlechtem Wetter abhalten lassen. Da es für das Schlauchbootrennen zu kalt und von oben her zu nass war, wurde kurzer Hand umdisponiert und Plan B wurde aktiviert. Die angereisten Feuerwehren hatten die Gelegenheit, den Blütenpokal in einem „Triathlon“ zu gewinnen. Die einzelnen Mannschaften traten nach der Auslosung gegeneinander an und die jeweils Besten, kamen eine Runde weiter. Da der Triathlon aus Eierlaufen, Sackhüpfen und Rollschuhfahren bestand, war natürlich die Gaudi groß, denn es sieht schon lustig aus, wenn gestandene Feuerwehr-Männer und Frauen mit Eierlaufen, Sackhüpfen und Rollschuhen ihr Können zeigen und um die Wette laufen. Sieger wurde am Ende die Mannschaft aus Kloschwitz im Vogtland - unserer Partnerortschaft -, die eigentlich zum ersten Mal am Schlauchbootrennen teilnehmen wollte. Sie erhielten damit auch den Wanderpokal und nun wollen wir hoffen, dass es im nächsten Jahr mit dem Wetter besser klappt und sie den Pokal auf dem Wasser verteidigen können. In einem war man sich einig - Spaß hatten alle und der Regen konnte uns nicht ärgern, zumal es auch gemütlich warm war im beheizten Festzelt. Am Abend fand dann der Blütenball statt. Durch das Programm führte diesmal Jan Papendieck, der unseren Stammmoderator Thomas Tietze würdig vertreten hat. Nicht nur die Natur hatte noch nicht so viele Blüten zu bieten, auch bei den jungen Mädchen machten sich die geburtenschwa-
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