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Piano am Sonntag mit Philippe Bianconi Der Pianist Philippe Bianconi, der für seine atemberaubenden Liszt-, Brahms- und Schumann- Interpretationen bekannt ist, beleuchtet die Gemeinsamkeit zweier Komponisten der Moderne: Béla Bartók und Claude Debussy. Diese zwei Komponisten haben sich nie kennengelernt, bewunderten sich jedoch gegenseitig. Ihnen gemein war der Wunsch, mit dem Erbe der Romantiker abzuschließen. Ihre Musik lebt von Kontrasten, gegensätzlichen Farben, immer freien Sätzen und dynamischen Rhythmen. Philippe Bianconi hat zu diesem Gipfeltreffen einige befreundete Musiker versammelt, die er besonders schätzt, denn diese Musik ist in erster Linie eine Musik der Intimi. Verpassen Sie nicht die Sonate für zwei Klaviere und Schlagzeug, die viel zu selten im Rahmen eines Konzerts gespielt wird. Sonntag, 16. März 11:00 Uhr Monaco Salle Empire, Hôtel de Paris DEBUSSY BARTÓK DEBUSSY BARTÓK Masques in a-Moll Étude Nr. 11 „pour les arpèges composés“ Allegro barbaro, Sz 49 BB63 Étude op. 18 Nr. 2 Rhapsodie Nr. 1 für Klarinette Sonate Nr. 3 für Violine und Piano Kontraste Geneviève Laurenceau, Violine Florent Héau, Klarinette Philippe Bianconi, Piano 17:00 Uhr Monaco Salle Empire, Hôtel de Paris Die 3 musikalischen Minuten vor dem Konzert: Kreation von Christian LAUBA Im Auftrag des Printemps des Arts de Monte-Carlo und der SO.GE.DA Nathanaël Gouin, Piano In Zusammenarbeit mit dem Conservatoire National Supérieur de Musique et de Danse de Paris (Paris Hochschule für Musik und Tanz) 11
DEBUSSY BARTÓK En blanc et noir Im Freien Sonate für zwei Klaviere und Schlagzeug Emmanuel Curt und Florent Jodelet, Schlagzeug Philippe Bianconi und Dana Ciocarlie, Piano 18:30 Uhr Monaco Salle Garnier, Opéra de Monte-Carlo Die Charles-Pennequin-Minute DEBUSSY Préludes Philippe Bianconi, Piano 12
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