10 Jahre GLOBAL VISION - Christoffel-Blindenmission

10 Jahre GLOBAL VISION
GLOBAL VISION
zeigt seit nunmehr
zehn Jahren den
deutschen Augenärzten,
dass es außer
Bürokratie und Vergütungsfragen
in
der Welt viele andere
dringende Probleme
gibt, bei denen
augen ärztliche
Kompetenz und persönliche Hilfsbereitschaft
gefordert sind. Gelegentlich
Der BVA gratuliert
den Verantwortlichen
zu 10 Jahren
GLOBAL VISION,
das den deutschen
Augenärzten mehr
Wissen über importierteAugenkrank-
Im Namen des DKVB möchte ich ganz
herzlich zum zehnjährigen Jubiläum von
GLOBAL VISION gratulieren! Vor zehn
Jahren war das Wissen über die augenmedizinische
Arbeit in Entwicklungsländern
noch auf einen kleinen Kreis von Insidern
begrenzt. Dank der regelmäßigen
guten Informationsarbeit von GLOBAL
VISION ist der Kenntnisstand über
VISION 2020, die Situation von vielen in
Die Christoffel-Blindenmission freut
sich sehr, dass sie mit GLOBAL VISION
immer wieder Augenärztinnen und Augenärzte
für die Arbeit der Kollegen in
Entwicklungsländern interessieren
oder sogar begeistern kann.
GLOBAL VISION bedeutet einen Blick
über den Tellerrand hinaus, ein globaler
Blick auf Probleme, der oft unsere Alltag
hier und unsere Frustrationen relativiert.
Wir sind dankbar, dass wir mit
Grußworte
wird ein interessanter Artikel junge
Kollegen und ältere Experten dazu anregen,
sich in der „Dritten Welt“ zu engagieren.
Gleichzeitig ist es auch für jeden
hier tätigen Augenarzt im Zeitalter
der Globalisierung wichtig, über tropische
und importierte Augenerkrankungen
informiert zu werden.
Daher ist die Verbreitung von Global
Vision besonders in den Ausbildungskliniken
von großer Bedeutung und es
gibt viele Gründe, Global Vision zu lesen.
Ein Ziel der Deutschen Ophthal-
heiten vermitteln konnte, aber besonders
auch die deutschen Augenärzte
für die Probleme der Augenheilkunde
in den Entwicklungsländern sensibilisieren
konnte. Ich hoffe, dass damit und
in Zusammenarbeit mit dem BVA-Ressort
„Internationale Ophthalmologie”
das Interesse der deutschen Augenärz-
den Projekten arbeitenden deutschen
Augenärzten, aber auch das Wissen über
tropenmedizinische Augenerkrankungen,
die uns auch in Deutschland begegnen
können, einem großen Kollegenkreis zugänglich
gemacht worden.
Veranstaltungen auf der DOC, DOG
und AAD zu diesen Themen finden einen
großen Zulauf. Wir wün schen der
Redaktion, dass wir noch viele Jubiläen
GLOBAL VISION immer wieder Menschen
für unsere Vision begeistern können:
die erfolgreiche Bekämpfung vermeidbarer
Blindheit. Diesen Kampf
können wir nicht alleine führen, sondern
brauchen die Unterstützung starker
Partner.
Daher ist das Jubiläum von GLOBAL
VISION auch eine Gelegenheit für mich,
danke zu sagen an alle, die uns bei unserer
Arbeit unterstützen: Dem Komi-
mologischen Gesellschaft (DOG) ist die
internationale Kooperation der Fachgesellschaften
und Augenärzte zum Wohle
aller augenkranken Patienten weltweit.
Deshalb darf ich im Namen der
DOG der Zeitschrift und vor allem auch
ihren Herausgebern herzliche Glückwünsche
zum Geburtstag übermitteln
und weiteres gutes Gedeihen wünschen.
Prof. Dr. med. P. Wiedemann
1. Vorsitzender der Deutschen
Ophthalmologischen Gesellschaft
te an einer Tätigkeit in Entwicklungsländern
geweckt und gefördert wurde
und in den nächsten Jahren weiter
steigt.
Prof. Dr. med. Bernd Bertram
1. Vorsitzender des Berufsverbands der
Augenärzte Deutschlands
feiern können und
sie mit der gleichen
Begeisterung weitermacht!
Dr. Raimund Balmes
Vorsitzender Deutsches
Komitee zur
Verhütung von
Blindheit
tee, der DOG, den
Ärzten, Fachleuten,
und dem Kaden
Verlag. Denn nur gemeinsam
können wir
mehr erreichen.
Martin Georgi
Direktor für
Kommunikation der
Christoffel-Blindenmission
Global Vision 1/2009 3
Foto: CBM