[anc^`^#Xdb - tip - Travel Industry Professional

24 | 13
13
DRESDEN
Mit dem Beinamen „Elbflorenz“ wird Dresden für
seine Fülle imposanter Bauten gewürdigt, die nach
den Zerstörungen des 2. Weltkriegs mustergültig
wieder aufgebaut wurden. Besonders reizvoll bietet
sich der Blick auf die Silhouette der Stadt von
den Ufern der Elbe aus dar, wo grüne Erholungsgebiete
aufwarten.
✹ Tipps von Katrin Franke /
Dresden Marketing
9h: Picknick im Grünen klassisch auf den Elbwiesen
oder extravagant im Zug einer „ConferenceBike“-
Tour zu den Grünoasen der Stadt
11h: Besuch im Dresdner Zoo, um putzigen Erdmännchen
und den Löwenkindern Abaja und Damien
die Aufwartung zu machen
13:30h: Nach einer Kostprobe sächsischer Küche
in einem der exzellenten Restaurants der Stadt
Kunst-Spaziergang mit Höhepunkten wie der Frauenkirche,
dem Residenzschloss, dem Zwinger und
der Semperoper
17:30h: frühabendlicher Bummel durch eines der
vielen Stadtfeste, sei es das Elbhangfest, der Schaubudensommer
oder das Dresdner Stadtfest
19h bis Schlafengehen: lauer Sommerabend an
der Elbe in einem Biergarten, an einem Grillplatz
oder bei den „Filmnächten am Elbufer“, gefolgt von
einem Streifzug durch das „Bermuda-Dreieck“ in
der äußeren Neustadt
Tipp:
KASSEL
Noble Residenzen und Schlösser bezeugen die
Rolle, die Kassel über beinahe 600 Jahre als Hauptstadt
der Landgrafschaft Hessen gespielt hat. Neu
erfunden hat sich die Stadt in den 1950-er Jahren
als Hauptstadt der zeitgenössischen Kunst durch
die Ausstellung „documenta“, die alle fünf Jahre
weltweite Aufmerksamkeit auf sich zieht.
✹ Tipps von Michael Siegl /
Flughafen Kassel-Calden
10h: Frühstück im Mundo Kassel, Schöne Aussicht
1a, mit Blick auf den Park Karlsaue
11h: Besuch des Grimm-Museums, wo u. a. Handexemplare
der „Kinder- und Hausmärchen“ (1812
bis 1822) gezeigt werden
12:10h: Spaziergang entlang der „Schönen Aussicht“
zur Documenta-Halle (Ausstellung Expedition
Grimm)
13:20h: Busfahrt in den Bergpark Wilhelmshöhe
– Spaziergang durch den Park hinauf zu den Kaskaden,
Stärkung in der „Kaskaden Wirtschaft“, anschließend
Wasserspiele (Mittwoch und Sonntag)
15:50h: Rückfahrt in die Stadt, Einkaufsbummel in
der Königsgalerie (60 Shops)
19h: Abendessen im „La Vision“ mit Blick auf den
Friedrichsplatz, bei Schönwetter im Biergarten
Abend: Staatstheater Kassel (Tanz- und Musiktheater,
Schauspiel, Oper)
Ab ca. 22h: Party in der „Gleis 1 Bar“
Auf der Suche nach speziellen Tipps für junge und jung gebliebene
Reisende empfehlen wir www.germany.travel/youth. Hier runter, die nicht nur zu den angesagtesten Adressen, sondern
sich am besten auch gleich die mobile App „Youth HotSpot“ he-
finden sich Deutschlands HotSpots. Und für unterwegs lädt man auch zu 1300 frei zugänglichen WLANs in Deutschland führt.
STUTTGART
Neben Architekturhighlights (Barockschloss Ludwigsburg,
Bauten von Mies van der Rohe usw.) und
Kunst (Staatsgalerie, Kunstmuseum etc.), wollen in
Stuttgart auch sympathische Viertel und Einkaufsstraßen
erkundet werden, doch verausgaben darf
man sich nicht, um auch dem bunten Nachtleben
noch gerecht zu werden.
✹ Tipps von Monja Wagner /
Stuttgart-Marketing GmbH
8:35h: gemütlicher Start in den Tag im Café Hüftengold
9:20h: Bummel durch die Kunst des 20. Jahrhunderts
in der Staatsgalerie Stuttgart (u. a. Monet
und Picasso), Fortsetzung des Themas im Kunstmuseum
Stuttgart (u. a. große Werksammlung von
Otto Dix)
13h: leichtes Mittagessen im Restaurant Cube im
Kunstmuseum
13:55h: Start des Einkaufsbummels mit Stationen
wie Breuninger (Riesen-Schuhsortiment), Geschwisterliebe
(unkonventionelles Modelabel) und
Annas Kaufladencafé (Jungdesigner)
17h: Kaffeepause in der Caffè-Bar „Fleck und
Schneck“
17:30h: Spaziergang durch das charmante Bohnenviertel
19h: Stärkung mit schwäbischen Spezialitäten in
der Weinstube Kachelofen
20:30h: Streifzug durch die Bars am Hans-im-
Glück-Brunnen
23:30h: Aufbruch zu Stuttgarts Partymeile „Theo“
(Theodor-Heuss-Strasse), wo sich Clubs und Bars
aneinanderreihen