Juni + Juli + August 2013 - Kirche am Krankenhaus Hamburg ...

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Editorial der Wonnemonat Mai liegt hinter uns und war nicht ganz so „wonnig“ wie wir ihn gewünscht hätten.Nur gut, dass der Kirchentag nicht so verregnet war wie es leider zahlreiche andere Maitage waren. Inhaltlich war der Kirchentag für viele auf gar keinen Fall verregnet, sondern die Begegnung mit Gott und anderen Christen hat das eigene Leben bereichert und erhellende Impulse mitgegeben. Auf viele wartet nun die sogenannte schönste Jahreszeit: Ferien. Mit vielen Hoffnungen, Erwartungen und Sehnsüchten ist diese Zeit verbunden. Die Hoffnung, den anstrengenden Alltag für einige Tage hinter sich lassen zu können. Die Sehnsucht, auftanken zu können, um neue Kraft für den Alltag zu gewinnen. Während der Ferienmonate ist manches anders, auch im Gemeindealltag. Eine Reihe von sonst regelmäßigen Veranstaltungen und Gruppen finden nicht statt. Zeit zum Atemholen, um nach der Sommerpause wieder neu durchstarten zu können. Die Gottesdienste machen während des Sommers keine Pause, sondern laden die Nicht-Urlauber zu Momenten des Atemholens ein. Eingeladen zum Entdecken, zu offenem Leben oder zum Gewährenlassen, so lauten einige Themen der Sommerpredigtreihe. Mit Gleichnissen den Glauben entdecken, teilen und feiern, das wollen wir von Juni bis August. Wie gut, dass wir nach der Ferienzeit, den Glauben in der Ökumene feiern können. Die Sommerkirche, der openair Gottesdienst, wartet schon auf uns. Den Glauben entdecken können wir, wenn wir hören wie Glaube auf dem afrikanischen Kontinent verstanden und gelebt wird. Pastorin Regina Claas nimmt uns mit auf diese Reise nach Malawi und Afrika. Die Ferienzeit liegt dann hinter uns. Was ist vom Urlaub übriggeblieben? Fragezeichen? 2 Ein Fragezeichen, es ist fettgedruckt in kräftigem Rot, leuchtet uns auf der Umschlagseite von KONTAKTE entgegen. Es soll für Fünf-Ferien-Fragen stehen: Was ist mir in meinem Leben wichtig? Was möchte ich neu beleben? Was kann ich hinter mir lassen? Was nehme ich mit in den Alltag? Was will ich verändern?
Ich wünsche Ihnen Zeit der Muße ob zu Hause oder am Urlaubsort, sich diesen Fragen zu stellen und sie vielleicht sogar beantworten zu können. Gott segne Sie und Euch dabei Editorial Ihre KONTAKTE in eigener Sache In 15 Jahren hat sich viel geändert im Gemeindebrief-KONTAKTE:die Größe, die Rubriken, das Konzept, die Zusammensetzung des Redaktionsteams, die Auflage, die Verfasser…Alle Veränderungen und Weiterentwicklungen hat Jens Klindworth als Redaktionsleiter mit initiiert und verantwortet. Ein DICKES DANKE für dieses Engagement von der Gemeinde und dem Redaktionsteam. Nun verabschieden wir Jens Klindworth in den “KONTAKTE- Ruhestand“ und suchen einen Nachfolger oder eine Nachfolgerin. P.S. KONTAKTE wird künftig Mitte des Monats erscheinen. aus dem INHALT Editorial ................................................................................................ Seite 2 In eigener Sache ....................................................................................Seite 3 Monatslied für Juni ................................................................................Seite 4 Andacht zum Monatsspruch Juni ........................................................... Seite 5 Berichte / Rückblick ...............................................................................Seite 6 Aktivitäten der Gemeinde .......................................................................Seite 12 Regelmäßige Veranstaltungen................................................................Seite 13 Veranstaltungs-Kalender....................................................................... Seite 14 Bibelstunden ........................................................................................ Seite 14 Albertinen-Haus Informationen ............................................................. Seite 15 Besondere Veranstaltungen................................................................... Seite 16 Personen .............................................................................................. Seite 22 Gedanken zur Jahreslosung ..................................................................Seite 26 Gottesdienste ................................................................... letzte Umschlagseite 3
Seite 1: | www.kirche-am-krankenhaus.de | |
Seite 5 und 6: Sicht auf sich selbst, auf Gott und
Seite 7 und 8: Den Weg zu den Manuskripten findet
Seite 9 und 10: Das hat mir besonders gut gefallen
Seite 11 und 12: …Wir wissen aber auch: … Es gib
Seite 13 und 14: Fortsetzung von AKTIVITÄTEN der Ge
Seite 15 und 16: Juli 03.07. Joel 3,1-5 Eure Alten s
Seite 17 und 18: Sommer-Predigtreihe in der Kirche a
Seite 19 und 20: Glaubenskurse-Hamburg Die ACK Hambu
Seite 21 und 22: Regina Claas zu Besuch Die ehemalig
Seite 23 und 24: 21.08. Gerda Mielke Glück ist jede
Seite 25 und 26: Edith Ursula Buschmann 17.01.1930 -
Seite 27 und 28: Jahreslosung IMPRESSUM HERAUSGEBER

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