Ein Osterspaziergang zum Ottoturm bei Kirchen bietet diese Aussicht

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Kirchen aktuell 18 Nr. 13/2013 Notgemeinschaft „Hilfe am Grabe“ Niederschelderhütte Jahreshauptversammlung am Freitag den 12.April 2013 um 18.00 Uhr In der Begegnungsstätte, Am Wald 3 Tagesordnung: 1. Begrüßung und Totenehrung 2. Jahres- und Kassenbericht 3. Bericht der Kassenprüfer Entlastung des Vorstandes 4. Wahl eines Kassenprüfers 5. Satzungsänderung (Anpassung d.Beiträge) 6. Verschiedenes Um rege Beteiligung wird gebeten 10. Kinder- und Jugenddisco Sa 27.04.13 15-19 Uhr Cocktails & Snacks Eintritt und 1. Getränk frei Im ev. Gemeindezentrum Niederschelden „Auf dem Kirchberg“ Veranstalter: 352636 SingStar- und Tanz-Wettbewerb Förderverein der ev. – ref. Kirchengemeinde Niederschelden, Ortwin Voß, Tel.: 0271- ■ Haubergsgenossenschaften Mudersbach Einladung zur Jahreshauptversammlung Am Freitag, den 12. April 2013, um 19:30 Uhr, findet in der Vereinsturnhalle des TuS „Germania“ Mudersbach, Barbarastraße 1 in Mudersbach, die Jahreshauptversammlung der Haubergsgenossenschaften Mudersbach statt. Tagesordnung: 1. Begrüßung, Totenehrung, 2. Verlesen und Genehmigung der letzten Niederschrift, 3. Jahresbericht, 4. Kassenbericht, 5. Bericht der Kassenprüfer und Entlastung des Vorstandes und der Rechnerin, 6. Beschluss zur Aufteilung der Kosten und Einnahmen durch Windkraftanlagen, 7. Verschiedenes Alle Haubergsgenossen sind herzlich eingeladen. ■ Haubergsgenossenschaften / Interessentenwald Mudersbach informieren Neues Büro der HBG.INT Mudersbach Haubergsgenossenschaften und Interessentenwald Mudersbach haben im Industriepark Meteor ihr neues Büro bezogen. Anschrift: Industriestraße 7, 57555 Mudersbach Tel.: 02745 932701 - Fax.: 02745 931377; E-Mail: HBG.INT.Mudersbach@t-online.de Das Büro ist jeweils am ersten Freitag im Monat von 18:00 Uhr bis 19:00 Uhr geöffnet. Im Monat März ist am Freitag, 05.04.2013, das Büro besetzt. ■ Veranstaltungskalender für Vereine und Verbände in der Ortsgemeinde Niederfischbach 29.03.2013 Ostereierschießen für Jung und Alt bei der St. Hub. Schützenbruderschaft im Schützenhaus Am Raffenberg in Niederfischbach 02.04.2013 18:15 Uhr Beginn der Sommerübungen bei der Freiwilligen Feuerwehr Niederfischbach, Treffpunkt: Feuerwehrhaus Niederfischbach 05.04.2013 19:00 Uhr Monatsversammlung des Kaninchenzuchtverein RN47 Niederfischbach im Hotel Köhler in Niederfischbach 29.03.2013 Ostereierschießen für Jung und Alt im Schützenhaus der St. Hub. Schützenbruderschaft Niederfischbach 02.04.2013 18:15 Uhr Beginn Sommerübungen, Treffpunkt Feuerwehrhaus der Freiwilligen Feuerwehr Niederfischbach 05.04.2013 19:00 Uhr Monatsversammlung des Kaninchenzuchtverein RN47 Niederfischbach im Hotel Köhler in Niederfischbach 08.04.2013 19.00 Uhr Öffentliche Vorstandssitzung des SPD-Ortsvereins im Hotel Fuchshof 10.04.2013 17:00 Uhr Treffen der Alterskameraden der Freiwilligen Feuerwehr Niederfischbach im Feuerwehrhaus in Niederfischbach ■ Osterfeuer am Friedenskreuz in Niederfischbach Das ORGA-Team für das Osterfeuer am Friedenskreuz in Niederfischbach trifft sich am Karsamstag, 30.03.2013, um 09:00 Uhr, an der Feuerstelle zum Aufbau des Osterfeuers. Astwerk und unbehandeltes Holz können nur zu diesem Zeitpunkt dort angeliefert werden. Das Abbrennen des Osterfeuers ist für Ostersonntag, 31.03.2013, gegen 20:30 Uhr, vorgesehen. Weitere Infos unter Tel. 0160- 90928612. Friedenskreuz ■ kfd-Frauengemeinschaft Niederfischbach Die kfd Niederfischbach lädt alle interessierten Frauen zur diesjährigen Wallfahrt am 13. Mai 2013 ein. In diesem Jahr fahren wir nach Marienthal. Die Abfahrt ist um 13.00 Uhr ab Niederfischbach Marktplatz und danach jede Haltestelle bis Harbach-Hinhausen. Der Fahrpreis beträgt 6,50 Euro bei einer Teilnehmerzahl von 50 Personen. Sollte die Teilnehmerzahl unter 40 Personen liegen erhöht sich der Fahrpreis. Anmeldungen und nähere Informationen bei: Maria Löhr, Tel.: 02734/60659 und Andrea Müller, Tel.: 02734/60680. Wichtig: Der Anmeldeschluss ist am 06. Mai 2013. Kursangebot Die kfd Niederfischbach bietet für alle interessierten Mädchen und Jungen ab 7 Jahren einen Kurs an unter dem Thema: „Basteln für den Muttertag“. Der Kurs findet am Donnerstag, 25. April 2013, ab 16 Uhr im Pfarrzentrum statt. Kostenpunkt 10,— EUR. Geleitet wird der Kurs von Carmen Grossert. Anmeldung bei Brigitte Göbel, Tel.: 02734/438936 und Monika Löhr, Tel.: 02734/55219. Die Teilnehmerzahl ist begrenzt auf 12 Personen ■ LandFrauentag 2013 - Frühjahrsempfang - Dienstag, 23.04.2013 in der Stadthalle Altenkirchen Beginn: 18.00 Uhr - Einlass: ab 16.30 Uhr REFEREN: DR. CLEMENZ DIRSCHERL: Rest (e) los glücklich! Es schließt sich eine Podiumsdiskussion zum Thema Lebensmittelverschwendung an.
Kirchen aktuell 19 Nr. 13/2013 Eintritt: 7 EUR inklusive Imbiss. Karten erhältlich bei allen Bezirksvorständen und bei der Kreisgeschäftsstelle landfrauenverband-altenkirchen@t-online.de oder 02682/670293. ■ Wandern im Gebhardshainer Land Auf der Suche nach liegengebliebenen Ostereiern treffen wir uns am Donnerstag, 04. April 2013, um 9 Uhr an der Kirche in Kausen. Die Strecke geht über Dickendorf - Rosenheimer Ley - Elkenroth und Molzhain zurück nach Kausen. Strecke ca. 15 km, anschließend Einkehr. Anmeldung bei: Wanderführer Gerhard Wrede Tel.: 02747 - 575 oder 0175 - 80 27 894. Gäste sind jederzeit herzlich willkommen! Jeder Teilnehmer wandert auf eigene Gefahr. ■ Tierschutzverein für den Kreis Altenkirchen e.V. stellt vor Mogli Ich bin Mogli, ein ca. 7 Monate alter, liebenswürdiger, kastrierter Kater. Ich höre wie ein Hund auf meinen Namen. Wenn Du mein kleines Katerherz erobert hast, bekommst Du mein ganzes Vertrauen und ich fange an zu schnurren. Nach der Eingewöhnung in mein neues Zuhause möchte ich unbedingt Freigang haben. Pflegestelle Margret Weller, Tel.: 0170-3200719. Alle unsere Tiere werden nur gegen Schutzgebühr und mit Schutzvertrag vermittelt. Weitere Infos und zu vermittelnde Tiere finden Sie unter: www.tierschutz-altenkirchen.de ■ DRK - Bereitschaft Katzwinkel informiert über Patientenverfügung und Vorsorgevollmacht Vortrag im Feuerwehrhaus Katzwinkel Jeder will über sein Leben selbst bestimmen. Doch was geschieht, wenn man durch Behinderung oder Krankheit nicht mehr dazu in der Lage ist? Auch im Alter ist es nicht jedem vergönnt, alle persönlichen Angelegenheiten selbstständig zu regeln oder veranlassen zu können. Wann ist eine Vorsorgevollmacht sinnvoll und wie erstellt man eine aussagekräftige Patientenverfügung? Diese und weitere Fragen werden am Montag, den 08.04.13, um 18.30 Uhr im Feuerwehrhaus Katzwinkel in der Sandstraße, 57581 Katzwinkel beantwortet. Referieren wird der Diplom-Sozialpädagoge Roland Günter, Leiter des Betreuungsvereines des Deutschen Roten Kreuzes Kreisverband Altenkirchen e. V. Alle am Thema Interessierten sind herzlich dazu eingeladen. Eine Anmeldung ist für diese kostenfreie Veranstaltung nicht notwendig. ■ KEB - Katholische Erwachsenenbildung - Fachstelle Koblenz GBF - Gemeinschaft Berufstätiger Frauen kfd - kath. Frauengemeinschaft im Dekanat Kirchen „Kann man dem Gewissen trauen?“ (Der Entscheidungsweg von P. Franz Reinisch) Das ist das Thema des nächsten Gesprächsnachmittages der Kath. Erwachsenenbildung - GBF und Kath. Frauengemeinschaft am Mittwoch, 10. April 2013, von 14 -17 Uhr, im Altenzentrum St. Josef, Betzdorf. Referent: Prof. Dr. Heribert Niederschlag, Vallendar. Das Thema führt uns in das Zentrum unseres persönlichen Lebens! Hier geht es nicht nur um gute und richtige Entscheidungen, sondern um das Glück und Gelingen unseres ganzen Lebens. Wir können uns verfehlen, unser eigenes Leben und das anderer ruinieren. Technische Fehler verschrotten wir. Fehler im Gewissen entscheiden über Heil und Unheil. Die Frage nach dem Gewissen ist die Schlüsselfrage unseres Lebens. Unsere Lebensgeschichte wird ja nicht nur von den Ereignissen geschrieben, die sich gewissermaßen „draußen“ abspielen, sondern vor allem von den „inneren“ Vorgängen. Sie ist die Geschichte des menschlichen Gewissens, der moralischen Siege und Niederlagen. Im Gewissen steht mit der Freiheit der Mensch selbst auf dem Spiel! Verfehlt er sich, zerstört er sich selbst. Schwierig wird es, wenn der Mainstream der öffentlichen Meinung gegen meine innere Überzeugung steht. - In dieser Situation stand Anfang des 2. Weltkrieges P. Franz Reinisch. Er war der einzige katholische Priester, der den Fahneneid auf Hitler verweigert hat. Darum wurde er am 21. August 1942 enthauptet. Hat er sich mit seiner Entscheidung verrannt oder war sie Zeugnis persönlicher Freiheit, die das Gewissen sogar über das Leben zu stellen bereit ist? Dieser Frage wird ein Mitbruder von P. Reinisch, der Pallottiner Prof. Dr. Heribert Niederschlag, in seinem Vortrag nachgehen. Dazu sind alle Interessierten herzlich eingeladen! Anmeldung bis spätestens 06. April 2013 bei Gertrud Jaekel, Mozartstr. 24, 57518 Betzdorf, Telefon: 02741-27234. ■ Selbsthilfegruppe Ehlers-Danlos-Syndrom gründen Die Westerwälder Kontakt- und Informationsstelle für Selbsthilfe (WeKISS) möchte im Raum Westerwald/Mittelrhein eine Selbsthilfegruppe für Menschen gründen, die das Ehlers-Danlos-Syndrom haben, eine ganze Gruppe sehr seltener, erblicher Bindegewebserkrankungen, die auf Störungen bei der Kollagenbildung beruhen. Kollagen verleiht dem Bindegewebe seine Stabilität und Zugfestigkeit. Fehlt diese Festigkeit, ist es überdehnbar und kann auch schnell zerreisen. Die Symptome sind sehr vielfältig, weil Bindegewebe überall im Körper vorkommt. Sie können von überdehnbarer, leicht verletzbarer Haut über überbewegliche Gelenke bis hin zu gefährlichen Rupturen (Reißen) von inneren Organen und Gefäßen reichen. Wie bei vielen anderen seltenen Erkrankungen ist dies eine besondere Herausforderung für die Patienten, denn eine ursächliche Therapie gibt es zum jetzigen Zeitpunkt nicht. In einer Selbsthilfegruppe können sich Menschen mit gleichem oder ähnlichem Krankheitsbild zusammenschließen, sich stark machen, sich beispielsweise gemeinsam intensiver über die Erkrankung informieren oder sich austauschen über Erfahrungen und Kontakten zu Ärzten oder Kliniken. Sie können eine Zusammenarbeit mit Ärzten und einen Erfahrungsaustausch mit Experten vorantreiben. Vor allen Dingen aber sollen sie die Erfahrung machen, dass sie nicht allein sind, dass sie Mitstreiter und Mitbetroffene haben. Interessierte für die Gründung der Selbsthilfegruppe melden sich bitte bei der WeKISS telefonisch unter 02663-2540 (Sprechzeiten Mo. 15-18 Uhr, Di., Mi., Do. 9-12 Uhr) oder per Mail unter wekiss@ gmx.de ■ Kloster Hassel Vortrag, Achtsamkeitsübung und Gesprächskreis Regelmäßig am 2. Sonntag im Monat, 14:30 Uhr, im buddhistischen Kloster Hassel. Nächster Termin: 14. April 2013. Der Nachmittag beginnt mit einem Kurzvortrag oder Auszügen aus den buddhistischen Lehrreden (Sutta) und einem anschließenden offenen Gespräch mit Ew. Dhammâ Mahâtheri. Gemeinsame Wanderung wird als Geh-Meditation angeboten. Wenn möglich, gerne mit Anmeldung: Tel.: 02682-969565 (Dieter Born) oder Tel./Fax: 02682-966875 (Büro). ■ „Die Welt, wie sie sein sollte“ 30 Jahre Aktionskreis Eine Welt Handel Sehnsucht nach der Welt, wie sie sein sollte und Empörung, über Ereignisse, Strukturen, Personen und Personengruppen, die diesem Ziel im Wege standen und stehen, prägen die 30-jährige Geschichte des Aktionskreises Eine Welt Handel e.V.. Gemeinsam mit zahlreichen Gratulanten blickten die Mitglieder bei einer Feier im evangelischen Gemeindehaus in Betzdorf auf diese drei Jahrzehnte zurück. Von einem bewundernswerten ehrenamtlichen Engagement sprach Diethild Nassauer von der ev. Kirchengemeinde bei ihrer Begrüßung. „Protest gegen die Welt, wie sie ist, und Sehnsucht nach der Welt, wie sie sein könnte, sind wichtige Leitmotive unseres Handelns“, so Reeh. „Solidarität und Gerechtigkeit sind weitere Ideale, an denen wir unser Handeln orientieren.“ Anlässe für Empörung und Protest habe es seit Bestehen des Vereins in großer Zahl gegeben: Apartheid in Südafrika, Ausbeutung von Mensch und Natur, Missachtung von Kinder - und Menschenrechten, Abbau des Sozialstaates, Rüstungswahnsinn usw. . Hermann Reeh beklagte auch die große Diskrepanz zwischen propagierten Werten und deren Beachtung im Alltagsleben. Er hoffe, dass die Maxim des neuen Papstes weiterhelfe, der ja gefordert habe, „dass Gedanken und Tat zusammen passen müssten“. „Der Faire Handel“, so Hermann Reeh, „ist der beste Weg, um der Welt, wie sie sein soll, näherzukommen. Die Menschen- und Kinderrechte geben die Orientierung.“ Der Einladung des Vereins waren auch zahlreiche Ehrengäste gefolgt. Sie würdigten in Grußworten das Engagement der Vereinsmitglieder. Auch Dechant Rudolf Reuschenbach bezog sich in seinem Grußwort auf den neuen Papst: „Der Name Franziskus läßt aufhorchen. Die Armut in der Welt muss gelindert werden.“ Mit dem Verkauf fair gehandelter Produkte leiste der Verein dazu einen wichtigen Beitrag. Mitglieder des Aktionskreises Eine Welt Handel präsentieren Plakate mit Menschen- und Kinderrechten, die in einer Welt, wie sie sein sollte, Beachtung finden. Viele Personen aus Politik und Gesellschaft machen mit, wenn der Verein zu einer Kampagne aufruft. Und so war auch Landrat Michael Lieber sofort bereit, die Festrede zu halten. Er beglückwünsche die Vereinsmit-
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