Ausgabe 02/14 - Redaktion + Verlag
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DIE WOCHE<br />
Erscheint wöchentlich und wird<br />
kos ten los an alle Haushalte im<br />
Vertriebsgebiet ver teilt.<br />
<strong>02</strong>.<strong>14</strong><br />
09. Jan. 20<strong>14</strong><br />
Auflage 10.500 Exemplare · Herausgeber, <strong>Redaktion</strong>: <strong>Verlag</strong> Günther Meindl · Layout: Günter Ott · Druck: Deni Druck & <strong>Verlag</strong>s GmbH · Anzeigenannahme siehe Impressum Seite 12<br />
ZeiTUNG FÜR ThANNhAUSeN, BALZhAUSeN, MÜNS TeR hAU SeN, BURTeNBAch, URSBeRG, ZieMeTShAUSeN UND JeTTiNGeN-SchePPAch<br />
Eine Bürgermeisterin<br />
für Balzhausen?<br />
Frische Räucherschmankerl<br />
von Forelle, Saibling & Co.<br />
Freitag<br />
Krumbach<br />
Bahnhofstraße<br />
ggü Ärztehaus<br />
Samstag<br />
Thannhausen<br />
Bürgermeister<br />
Raab - Straße<br />
0172.6179257<br />
Tobias Riederle . 86513 Oberrohr<br />
Monika Ritter will in Balzhausen<br />
für das Bürgermeisteramt kandidieren.<br />
rer Wahl für die Ziele der „Balzhauser<br />
Neuen Liste“ eintreten,<br />
und dabei insbesondere für eine<br />
offene, ehrliche Gemeindepolitik.<br />
Darunter versteht sie, dass anstehende<br />
Entscheidungen den<br />
Bürgern frühzeitig mitgeteilt und<br />
offen mit ihnen diskutiert werden<br />
sollen, so dass deren Argumente<br />
mit in die Entscheidung des Gemeinderats<br />
einfließen können.<br />
Ferner solle es darum gehen,<br />
das Leben für junge Familien und<br />
die Balzhausener so zu gestalten,<br />
dass alle gern hier leben,<br />
seien doch „die Menschen die<br />
Zukunft eines Dorfes“. Den Wirtschaftsstandort<br />
Balzhausen für<br />
Firmen will Monika Ritter weiterhin<br />
fördern, darüber hinaus sollen<br />
aber natürlich auch die örtlichen<br />
Vereine und das Ehrenamt<br />
hinreichend unterstützt werden.<br />
Die nominierung<br />
Am Dienstag, <strong>14</strong>. Januar, 20<br />
Uhr, lädt die „Balzhauser Neue<br />
Liste“ zur Aufstellungsversammlung<br />
und somit auch zur Präsentation<br />
ihrer Gemeinderatskandidaten<br />
sowie der Bürgermeisterkandidatin<br />
in den Saal des<br />
Gasthauses Adler. Die BNL bittet<br />
ihre Anhänger, zahlreich zu dieser<br />
Veranstaltung zu erscheinen<br />
und den Wahlvorschlag mit einer<br />
möglichst hohen Stimmenzahl<br />
zu unterstützen.<br />
Günther Meindl<br />
Bgm.-Raab-Str. 17 / 86470 Thannhausen<br />
Tel. 08281 1847 / www.eierfaerberei.de<br />
Ein Bürgermeister für<br />
Balzhausen?<br />
Daniel Mayer will in der Mindeltalgemeinde<br />
für die Csu/<br />
FW als Bürgermeisterkandidat<br />
antreten – nominierung<br />
am 17. Januar<br />
Balzhausen. Es gibt aber noch<br />
einen weiteren Kandidaten für das<br />
Bürgermeisteramt in Balzhausen<br />
– und den will am Freitag, 17. Januar,<br />
20 Uhr, gleichfalls im Adlersaal,<br />
die CSU/FW zur Nominierung<br />
vorschlagen: den 24-jährigen<br />
Daniel Mayer. Der gebürtige<br />
Balzhausener, der beim Ablegen<br />
seiner Prüfung zum Landwirtschaftsmeister<br />
schwabenweit mit<br />
am besten abschnitt, arbeitet auf<br />
dem elterlichen Hof, als Teilzeitkraft<br />
aber auch am Amt für Landwirtschaft<br />
in Krumbach. Sollte er<br />
denn am 16. März gewählt werden,<br />
will Mayer, der bislang mit<br />
der Kommunalpolitik noch nicht<br />
in Berührung gekommen ist, von<br />
der letztgenannten Tätigkeit in der<br />
Kammelstadt Abschied nehmen.<br />
ein Kandidat aus der<br />
landwirtschaft<br />
Für den noch amtierenden Bürgermeister<br />
Gerhard Glogger, der<br />
in den letzten 18 Jahren die CSU/<br />
FW-Fraktion in der Mindeltalgemeinde<br />
stets hinter sich wusste,<br />
ist Daniel Mayer schon insofern<br />
ein geeigneter Kandidat, als er<br />
das Bürgermeisteramt gut mit seinem<br />
Beruf vereinbaren könne. Der<br />
Vater und die Mutter des Bewerbers<br />
seien verhältnismäßig jung<br />
und dürften wohl noch geraume<br />
Zeit auf dem Hof mitarbeiten, der<br />
ja ohnehin bis dato dem Vater gehöre.<br />
Dies biete dem Sprössling<br />
eine junge Gelegenheit, sich nach<br />
und nach in die Tätigkeiten eines<br />
Bürgermeisters einzuarbeiten. Für<br />
Daniel Mayer lasse sich das Ganze<br />
also „einrichten“.<br />
Für Kontinuität<br />
Letzterer benennt es als sein<br />
Ziel, sollte er im März denn tatsächlich<br />
zum Gemeindeoberhaupt<br />
gewählt werden, die Politik<br />
seines Vorgängers fortzusetzen.<br />
Schließlich stehe Balzhausen ja in<br />
jeder Beziehung „gut da“. Gerhard<br />
Glogger pflichtet dem bei:<br />
Wir sind jetzt wieder<br />
für Sie da!<br />
Bis Ostern täglich frisch gekochte,<br />
bunte Eier in unserem<br />
Werksverkauf!<br />
EIERFÄRBEREI<br />
BEHAM<br />
das Original seit 1953<br />
Auch Daniel Mayer strebt in Balzhausen<br />
das Amt des Bürgermeisters<br />
an.<br />
hinsichtlich der Steuerkraft je Einwohner<br />
rangiere Balzhausen bayernweit<br />
unter den rund 2.300<br />
Kommunen immerhin an 70. Stelle.<br />
Und das komme schließlich<br />
nicht von ungefähr. Zudem seien<br />
alle wichtigen Projekte schon jetzt<br />
„am Laufen“.<br />
Zum Zeitpunkt der Wahl wird<br />
Daniel Mayer auch sein Junggesellendasein<br />
beendet haben. Am<br />
8. Februar heiratet er seine aus<br />
Agawang stammende künftige<br />
Frau, die gleichfalls voll hinter der<br />
Kandidatur ihres Bräutigams stehe,<br />
der noch zwei Brüder hat und<br />
in Balzhausen dem Schützenverein<br />
sowie der Feuerwehr angehört.<br />
Die nominierung<br />
Gleichzeitig mit der Nominierung<br />
des Bürgermeisterkandidaten<br />
steht am 17. Januar auch<br />
die Nominierung der Liste der<br />
Bewerberinnen und Bewerber für<br />
den Gemeinderat auf der Tagesordnung.<br />
Die Frage, wer in Balzhausen<br />
die Nachfolge von Gerhard<br />
Glogger antritt, dürfte in den<br />
nächsten Wochen und Monaten<br />
also für einige Spannung sorgen.<br />
Text und Bild: Günther Meindl<br />
Neu- und Gebrauchtwagen<br />
Telefon 0 8281/40 50<br />
Monika ritter will in der Mindeltalgemeinde<br />
für die „Balzhauser<br />
neue liste“ (Bnl) als<br />
Bürgermeisterkandidatin antreten<br />
– nominierung am <strong>14</strong>.<br />
Januar<br />
Balzhausen. Lange Zeit war<br />
nichts darüber zu hören, wer in<br />
Balzhausen für den am 16. März<br />
bei den Kommunalwahlen nicht<br />
mehr kandidierenden Bürgermeister<br />
Gerhard Glogger „in den<br />
Ring steigt“. Nun steht eine Bewerberin<br />
fest. Die noch relativ<br />
junge „Balzhauser Neue Liste“<br />
um ihren Fraktionsvorsitzenden<br />
Herbert Scheffler, die bereits bei<br />
der letzten Wahl auf Anhieb fünf<br />
der zwölf zu vergebenden Mandate<br />
errang und auch diesmal<br />
antreten wird, will in Person von<br />
Monika Ritter eine eigene Bürgermeisterkandidatin<br />
stellen.<br />
eine Frau mit<br />
Verwaltungserfahrung<br />
Monika Ritter erblickte am 31.<br />
Dezember 1958 im unterfränkischen<br />
Hassfurt das Licht der<br />
Welt. Seit 1982 lebt sie in Schwaben<br />
und seit 2006 in Balzhausen.<br />
Verheiratet ist die dreifache Mutter<br />
mit dem hiesigen Autohausbesitzer<br />
Friedrich Ritter.<br />
Die Diplom-Verwaltungswirtin<br />
(FH) arbeitet beim Zentrum Bayern<br />
Familie und Soziales – Region<br />
Schwaben in Augsburg als<br />
Personalratsvorsitzende und<br />
fachlich als Sonderbetreuerin für<br />
Opfer von Gewalttaten und Menschen<br />
mit Behinderung. Ferner<br />
ist sie Vorsitzende der auch zum<br />
Deutschen Beamtenbund gehörenden<br />
Gewerkschaft der Sozialverwaltung<br />
Schwaben. In ihrer<br />
Freizeit beschäftigt sich Monika<br />
Ritter nicht zuletzt mit Literatur<br />
und natürlich mit der Familie.<br />
Für eine offene<br />
gemeindepoltik<br />
Die 55-Jährige will im Falle ihaus<br />
dem Inhalt<br />
Bürgermeisterduell<br />
in Balzhausen<br />
„Meisterwerke”<br />
in Thannhausen<br />
Münsterhausen vor<br />
dem Theaterstart<br />
Prälat Ludwig Gschwind<br />
feierte Jubiläum<br />
Grüne treten in<br />
Thannhausen an<br />
… jedoch ohne eigenen<br />
Bürgermeisterkandidaten<br />
thannhausen. In der Mindelstadt<br />
wird es neben den Listen<br />
von CSU, SPD und Freien Wählern<br />
bei der Kommunalwahl am<br />
16. März mit Bündnis 90/Die<br />
Grünen eine vierte Kandidatenliste<br />
geben. Zur Nominierungsversammlung<br />
am Dienstag, <strong>14</strong>.<br />
Januar, 19 Uhr, im Hotel „Sonnenhof“<br />
sind alle Interessierten<br />
herzlich eingeladen. Indes will<br />
die Gruppierung nun doch darauf<br />
verzichten, einen eigenen<br />
Bürgermeisterkandidaten zu<br />
nominieren. Georg Schwarz<br />
wird es also wohl mit keinem<br />
Widersacher zu tun haben.<br />
Zum zweitenmal nach 1996,<br />
als Anka Münn-Brustkern für<br />
die Grünen in Thannhausen ein<br />
Mandat errang, wird es an der<br />
Mindel also wieder eine Stadtratsliste<br />
von Bündnis 90/Die<br />
Grünen geben, und die hat es<br />
sich zum erklärten Ziel gesetzt,<br />
die gegenwärtig praktizierte<br />
Kommunalpolitik in diversen<br />
Bereichen kritisch zu hinterfragen.<br />
Daher hat man sogar ein<br />
eigenes Wahlprogramm ausgearbeitet,<br />
das – neben der Präsentation<br />
der Kandidaten – bei<br />
der Nominierungsversammlung<br />
am <strong>14</strong>. Januar vorgestellt<br />
wird.<br />
Die erforderliche Zahl an<br />
Kandidaten steht zur Verfügung,<br />
jedoch sind auf der Liste<br />
noch Plätze frei. Wer seinerseits<br />
zu einer eventuellen Kandidatur<br />
bereit ist, sollte sich möglichst<br />
umgehend unter der Rufnummer<br />
08281-5774 mit Meinhard<br />
Veth in Verbindung setzen.<br />
Günther Meindl<br />
Wir sind am Samstag von 7 bis 12 Uhr wieder auf dem<br />
Wochenmarkt in der Thannhauser Postgasse<br />
Gemüsebau Winkler<br />
Gundelfingen, Telefon 01 75-80 19 790<br />
Gemüse, Obst, Kartoffel, Landeier und Futterkarotten
Seite 2 Die Woche<br />
KW <strong>02</strong>/<strong>14</strong><br />
Zwei neue<br />
Qi Gong-Kurse<br />
Balzhausen. Ab sofort werden<br />
heuer erstmalig zwei Qi<br />
Gong-Kurse in der Turnhalle/<br />
Bühne in Balzhausen angeboten.<br />
Gerade in der dunklen Jahreszeit<br />
benötigen wir mehr Energie<br />
und sollten unser Immunsystem<br />
stärken. Dazu können<br />
die 18 Gesundheitsübungen,<br />
von denen in den Stunden Teile<br />
vermittelt werden, beitragen. Es<br />
sind einfach zu erlernende<br />
Übungen. Durch die fließenden,<br />
langsamen Bewegungen sind<br />
die Kurse für alle Altersklassen<br />
und für Frauen wie Männer geeignet.<br />
Ab Donnerstag, 9. Januar,<br />
wird Neueinsteigern von 19 bis<br />
20 Uhr die Chance gegeben, Qi<br />
Gong in einem fünfstündigen<br />
Kurs kennenzulernen. Eine Verlängerung<br />
um weitere fünf Stunden<br />
ist möglich. Der Kurs kostet<br />
für Mitglieder 10 und für Nicht-<br />
Mitglieder 15 Euro.<br />
Den „Frühaufstehern“ wird<br />
wieder jeden Freitag ab dem 10.<br />
Januar von 7.45 bis 9 Uhr ein<br />
zehnstündiger Kurs angeboten.<br />
Die Unkosten betragen 20 Euro<br />
für Mitglieder und 30 Euro für<br />
Nicht-Mitglieder. Um möglichst<br />
umgehende Anmeldung bei Diana<br />
Weidner (Telefon 08281-<br />
797269 oder 0174-3427679,<br />
diana.weidner@web.de) wird<br />
gebeten. (eb)<br />
Preisschafkopfen<br />
in Ursberg<br />
Ursberg. Am Samstag, 25.<br />
Januar, 20 Uhr, findet das Preisschafkopfen<br />
der Freiwilligen<br />
Feuerwehr Bayersried-Ursberg-<br />
Premach im Feuerwehrhaus<br />
statt. Bei einem Einsatz von 10<br />
Euro beträgt der 1. Preis 100<br />
Euro. Die Feuerwehr lädt wieder<br />
alle Schafkopfer herzlich ein.<br />
(sb)<br />
Krankengottesdienst<br />
Ziemetshausen. Am Freitag,<br />
10. Januar, zelebriert Pfarrer<br />
Karl-Borromäus Thoma um<br />
18.30 Uhr in der Ziemetshauser<br />
Pfarrkirche einen Gottesdienst<br />
für die Kranken, den der Gebetskreis<br />
mit neuen Lobpreisliedern<br />
gestaltet. Der Rosenkranz<br />
beginnt um 18 Uhr. (eb)<br />
Christbaumsammeln<br />
in Thannhausen<br />
Thannhausen. Am Samstag,<br />
11. Januar, sammelt die Katholische<br />
Jugend ab 8 Uhr wieder<br />
Christbäume ein. Dabei wird um<br />
eine Spende von 1,50 Euro je<br />
Baum gebeten. Das gesammelte<br />
Geld wird für einen guten<br />
Zweck gespendet. Es können<br />
nur Bäume mitgenommen werden,<br />
die völlig frei von Christbaumschmuck<br />
sind. (eb)<br />
„Fit ins Frühjahr“<br />
Münsterhausen. Beim SVM<br />
Münsterhausen wird vom 29.<br />
Januar bis 2. April wieder der<br />
Gesundheitsvorbeugungskurs<br />
„fit ab 60“ für Männer und<br />
Frauen angeboten. Er findet<br />
zehnmal jeweils mittwochs von<br />
17.30 bis 18.15 Uhr mit Physiotherapeut<br />
Klaus Morba in der<br />
örtlichen Schulsporthalle statt.<br />
Eine Anmeldung bei Gerda Höß<br />
(08281/4648) ist erforderlich.<br />
Die Teilnahme ist für Mitglieder<br />
kostenlos, aber auch für Nichtmitglieder<br />
gegen eine Gebühr<br />
möglich. (ak)<br />
Christbaumsammeln<br />
Jettingen. Auch heuer bietet<br />
der Elternbeirat des Kinderhauses<br />
St. Martin in Jettingen<br />
wieder den Service des Christbaumabholens<br />
an. Ab sofort<br />
können gegen eine freiwillige<br />
Spende an folgenden Stellen<br />
Kontrollbänder erworben werden:<br />
Kinderhaus St. Martin,<br />
Froschbäck (Bäckerei Wengenmayer),<br />
Pizzeria Schäfflerstube,<br />
Rathaus-Apotheke, St. Martins-<br />
Apotheke und Lottoannahmestelle<br />
Gärtner. Interessierte werden<br />
gebeten, das Band am<br />
Christbaum anzubringen und<br />
ihn dann am Samstag, 18. Januar,<br />
bis 13 Uhr gut sichtbar an<br />
die Straße zu stellen. Im Lauf<br />
des Nachmittags werden die<br />
Bäume abgeholt. (eb)<br />
Treffen der<br />
Alleinerziehenden<br />
Krumbach. Das nächste Alleinerziehenden-Treffen<br />
findet<br />
am Sonntag, 12. Januar, ab 15<br />
Uhr im Pfarrzentrum St. Michael,<br />
Mühlstraße 13, in Krumbach<br />
statt. Das aktuelle Thema lautet:<br />
„Wie komme ich an einen Job?<br />
– Bewerbungstraining“. Es besteht<br />
die Möglichkeit, sich nach<br />
der Trainingseinheit bei Kaffee<br />
und Kuchen auszutauschen. Für<br />
die Kinderbetreuung ist gesorgt.<br />
Je Erwachsener fällt eine Gebühr<br />
von 4 Euro an. Man freut<br />
sich auch über Gäste von anderen<br />
Alleinerziehenden-Treffpunkten<br />
des Landkreises. Fragen<br />
beantwortet Treffpunktleiterin<br />
Andrea Grabe unter<br />
0170-1867444. (eb)<br />
Blaue TSG-Tonne<br />
Thannhausen. Die Blaue<br />
TSG-Altpapiertonne wird in der<br />
kommenden Woche wieder geleert<br />
– am Mittwoch, 15. Januar,<br />
im Bereich „Ost“, am Donnerstag,<br />
16. Januar, im Bereich „Süd“<br />
und am Freitag, 17. Januar, im<br />
Bereich „West“. Die Tonnen müssen<br />
ab 6 Uhr zur Leerung bereit<br />
stehen. Altpapiertonnen der Firma<br />
Braig werden dabei ebenfalls<br />
geleert. Die Leerungstermine für<br />
20<strong>14</strong> sind auf der TSG-Internetseite<br />
www.tsg-thannhausen.de<br />
ersichtlich (eb)<br />
YOGA – Für Anfänger und Fortgeschrittene<br />
Kostenlose Probestunde am Mi. 15.01.20<strong>14</strong> um 19.30 Uhr,<br />
Grundschule Ziemetshausen mit Norbert Wobbe, dipl. Yogalehrer,<br />
kassenanerkannt, Dozent der Deutschen Gesellschaft für Ayurveda<br />
Anmeldung/Fragen: 0 75 20-65 84 o. 0 82 84-244<br />
Hauptversammlung<br />
der Schwabengilde<br />
Thannhausen. Die Jahreshauptversammlung<br />
der Schwabengilde<br />
e.V. findet am Freitag,<br />
17. Januar, 19.30 Uhr, im Hotel<br />
„Sonnenhof“ in Thannhausen<br />
statt. Neben dem Kassenbericht<br />
und dem Tätigkeitsbericht des<br />
Vorstands steht der Umzug ins<br />
„alte Haus“ auf der Tagesordnung.<br />
Die Terminvorschau auf<br />
20<strong>14</strong> mit den Aktionen der einzelnen<br />
Gruppen sowie Wünsche<br />
und Anträge beenden die Sitzung.<br />
Alle Mitglieder, Freunde<br />
und Gönner sind herzlich eingeladen.<br />
(gzw)<br />
NBB nominiert<br />
Münsterhausen. Der Neutrale<br />
Bürgerblock Münsterhausen<br />
(NBB) nominiert am Donnerstag,<br />
9. Januar, 20 Uhr, im<br />
Kleintierzuchtheim an der Hagenrieder<br />
Straße seine Kandidatenliste<br />
für die Marktgemeinderatswahl<br />
am 16. März.<br />
Der 1. Vorsitzende Erwin<br />
Haider wird dabei auch einen<br />
Rückblick auf die letzten sechs<br />
Jahre geben und mit den Anwesenden<br />
die anstehenden<br />
Projekte diskutieren. Sämtliche<br />
Mitglieder und Freunde des<br />
NBB sowie alle an der Kommunalpolitik<br />
in Münsterhausen<br />
Interessierten sind herzlich<br />
willkommen. (eb)<br />
Familiengottesdienst<br />
mit Kindersegnung<br />
Thannhausen. Die Pfarrei<br />
Mariä Himmelfahrt Thannhausen<br />
lädt am Sonntag, 12. Januar,<br />
am Fest der Taufe des Herrn,<br />
um 10.15 Uhr zum Kinder- und<br />
Familiengottesdienst in die<br />
Stadtpfarrkirche. In diesem Gottesdienst<br />
werden die Kinder<br />
einzeln gesegnet. Weitere Gottesdienste<br />
sind um 8.45 Uhr und<br />
um 19 Uhr. (eb)<br />
Krafttraining beim<br />
SV Mindelzell<br />
Mindelzell. Die Abteilung<br />
Turnen des SV Mindelzell veranstaltet<br />
am <strong>14</strong>., 21. und 28.<br />
Januar in der Fit-Gymnastik-<br />
Stunde eine Einführung ins<br />
Training ohne Geräte mit<br />
maxxF. Dieses Superkrafttraining<br />
(hocheffektiver Muskelaufbau,<br />
intensiver Fettabbau)<br />
bietet mit verschiedenen<br />
Programmen für jeden etwas.<br />
Das Miniprogramm mit drei<br />
Übungen eignet sich sehr gut<br />
für den Anfangs- oder Schlussteil<br />
einer jeden Sportstunde.<br />
Für das Heimtraining bietet<br />
das 10-Minuten-Programm mit<br />
seinen sieben Übungen bereits<br />
ein komplettes Krafttraing. Nur<br />
30 Minuten dauert das maxxF-<br />
Programm, das alle Muskelgruppen<br />
äußerst effektiv trainiert.<br />
Das Training in der Ursberger<br />
Mehrzweckhalle beginnt an<br />
besagten drei Dienstagen jeweils<br />
um 18.30 Uhr. Alle interessierten<br />
Mitglieder und<br />
Nichtmitglieder können teilnehmen.<br />
(eb)<br />
Die Sternsinger aus Burtenbach<br />
Sternsinger sammelten 8.068 Euro<br />
Münsterhausen/Burtenbach/Kemnat.<br />
„Segen bringen,<br />
Segen sein. Hoffnung für Flüchtlingskinder<br />
in Malawi und weltweit!“.<br />
So lautete das Motto der<br />
Aktion Dreikönigssingen 20<strong>14</strong>.<br />
In Fest- und Aussendungsgottesdiensten,<br />
den die Sternsinger<br />
in den jeweiligen Pfarrgemeinden<br />
mitgestalteten, wurden besonders<br />
alle Kinder in den Blick<br />
genommen, die ihre Heimat verlassen<br />
mussten. Unzählige Kinder<br />
weltweit leben als Flüchtlinge<br />
in Lagern und müssen sich<br />
in der Fremde zurechtfinden.<br />
In Burtenbach, Kemnat/Hagenried<br />
und Münsterhausen<br />
machten sich die Sternsinger in<br />
den letzten Tagen mit ihren Begleitern<br />
auf den Weg durch die<br />
Gemeinden und brachten den<br />
Segen für die Menschen. Bei der<br />
diesjährigen Sternsingeraktion<br />
kam die stolze Summe von<br />
8.068 Euro zusammen: in Münsterhausen<br />
3.990 Euro, in Burtenbach<br />
2.800 Euro und in<br />
Kemnat/Hagenried 1.278 Euro.<br />
Der Dank ergeht an die Sternsingerinnen<br />
und Sternsinger,<br />
ihre Begleiter/innen und alle, die<br />
sie so freundlich aufgenommen<br />
und mit Gaben und Spenden<br />
bedacht haben.<br />
Otto Zech<br />
Notizen + Termine<br />
Veranstaltungen:<br />
Freitag, 10. Januar, 20 Uhr: Mitgliederversammlung der FFW<br />
Ziemetshausen im Feuerwehrhaus.<br />
Samstag, 11. Januar: Krönungsball des KC Ballustika im Adlersaal<br />
Balzhausen.<br />
Sonntag, 12. Januar, <strong>14</strong> bis 17 Uhr: Krippenschauen in der<br />
Stadionkapelle Thannhausen.<br />
Sonntag, 12. Januar: Faschingsball für alle im Adlersaal Balzhausen.<br />
Montag, 13. Januar, 20 Uhr: Gemeinderatsitzung in Münsterhausen.<br />
Montag, 13. Januar: Generalversammlung der FFW Balzhausen.<br />
Dienstag, <strong>14</strong>. Januar, 19.30 Uhr: Gemeinderatsitzung in Burtenbach.
KW <strong>02</strong>/<strong>14</strong><br />
Sternsingen in Burg<br />
Die Woche Seite 3<br />
Die Woche wünscht<br />
allen Lesern ein<br />
gutes Neues Jahr!<br />
Die Burger Sternsinger<br />
Burg. Im Mittelpunkt des<br />
Dreikönigssingens stand diesmal<br />
das Thema „Flucht“. Auch<br />
13 Burger Sternsinger baten<br />
um Unterstützung für Flüchtlingskinder,<br />
vor allem in Malawi,<br />
aber auch in anderen Ländern<br />
Preisschafkopfen<br />
in Jettingen<br />
Jettingen-Scheppach. Die<br />
Junge Union Jettingen-Scheppach<br />
lädt auch heuer alle Schafkopferinnen<br />
und Schafkopfer zum<br />
traditionellen Preisschafkopfturnier<br />
nach Jettingen-Scheppach<br />
ein. Das Turnier, das mit rund 200<br />
Teilnehmern eines der größten<br />
des Landkreises ist, findet am<br />
Sonntag, 12. Januar, in der Turnhalle<br />
Jettingen statt. Beginn ist<br />
um 13.30 Uhr. Als Preisgelder sind<br />
für den 1. Platz 250 Euro, für den<br />
2. Platz 150 Euro und für den 3.<br />
Platz 100 Euro ausgelobt. (eb)<br />
Afrikas, Asiens oder Lateinamerikas.<br />
Auch an Kinder, die<br />
aufgrund des Bürgerkriegs aus<br />
Syrien flüchten mussten, wurde<br />
gedacht. An alle Spender ergeht<br />
ein herzliches Vergelt´s<br />
Gott. (fg)<br />
Weihnachten mit Sally und Robert<br />
Thannhausen. Eine schönere<br />
Einstimmung auf das Weihnachtsfest<br />
hätte es nicht geben<br />
können. Im bis auf den letzten<br />
Platz besetzten Saal des katholischen<br />
Pfarrheims warteten die<br />
aus Südafrika stammende und<br />
am Augsburger Stadttheater beschäftigte<br />
Sopranistin Sally Du<br />
Randt und der sie am Klavier begleitende<br />
Thannhauser Kirchenmusiker<br />
Robert Sittny drei Tage<br />
vor Heiligabend – wie schon im<br />
Vorjahr – mit einem wunderschönen<br />
weihnachtlichen Konzert auf,<br />
dessen Erlös diesmal den Aktivitäten<br />
des Lions-Clubs zugute<br />
kommt.<br />
Dabei wurde wieder einmal<br />
deutlich, dass sich die begnadete<br />
Sängerin, die zudem bewies,<br />
dass sie auch ebenso witzig wie<br />
charmant sein kann und darüber<br />
hinaus Entertain-Fähigkeiten besitzt,<br />
in jedem Genre der Musik<br />
zuhause fühlt. Werke von Händel,<br />
Humperdinck, Mozart, Reger und<br />
Puccini wurden ebenso zum Besten<br />
gegeben, wie weltberühmte<br />
Songs aus der leichteren Muse<br />
und natürlich Lieder, die mit dem<br />
nahenden Weihnachtsfest einhergehen.<br />
Bei alledem entpuppte<br />
sich Robert Sittny als genialer<br />
Begleiter, aber auch Solist, auf<br />
dem Piano. Zudem war das Publikum<br />
zweimal zum Mitsingen<br />
aufgefordert, was gerne und inbrünstig<br />
angenommen wurde.<br />
Sally du Randt schenkte den Zuhörern<br />
im Pfarrheim zwei unvergessliche<br />
Stunden.<br />
Besonders emotional berührend<br />
waren schließlich die beiden<br />
Zugaben „Oh, Holy Night“ und<br />
„Stille Nacht“, bei denen sich<br />
Sally du Randt nicht nur einer<br />
Sprache bediente, sondern neben<br />
dem Englischen und dem<br />
Deutschen auch noch das Afrikaans,<br />
ihre Muttersprache also,<br />
bemühte. Auf eine Neuauflage<br />
am Ende des Jahres 20<strong>14</strong> darf<br />
man sich schon heute freuen.<br />
Text und Bild: Günther Meindl<br />
am Sonntag, 12.01.<strong>14</strong><br />
in der Turn- und Festhalle Jettingen<br />
1. Preis: 250,- € Beginn: 13:30 Uhr<br />
www.autenrieder.de<br />
Die Drei vom Leopold-Mozart-Zentrum. Von links Harald Harrer (Klarinette),<br />
Karsten Nagel (Fagott) und Heike Steinbrecher (Oboe).<br />
„Meisterwerke“ als Neujahrskonzert<br />
Thannhausen. Der Countdown<br />
läuft. Es sind nur noch ein paar<br />
Tage, bis am Freitag, 17. Januar,<br />
19.30 Uhr, die Raiffeisenbank<br />
Thannhausen sowie die Dr.-Georg-und-Lu-Zimmermann-Stiftung<br />
als Veranstalter zu den „Meisterwerken<br />
der Kammermusik“,<br />
die heuer erstmals in Form eines<br />
Neujahrskonzerts zu hören sind,<br />
in die Aula der Thannhauser Anton-Höfer-Grundschule<br />
laden. Auf<br />
alle Freunde gehobener musikalischer<br />
Darbietungen wartet dann<br />
wieder ein „Highlight“, das man<br />
nicht versäumen sollte.<br />
Karten bei der<br />
Raiffeisenbank<br />
Eintrittskarten für die nummerierten<br />
Plätze zum Preis von 18<br />
und 15 Euro gibt es im Vorverkauf<br />
noch bei der Raiffeisenbank<br />
Thannhausen (Tel. 08281/9960-<br />
15). Gegebenenfalls können Restkarten<br />
am Veranstaltungstag ab<br />
18.30 Uhr an der Abendkasse<br />
erstanden werden.<br />
Klavier und vier Bläser<br />
Der Schwerpunkt liegt diesmal<br />
auf zwei Quintetten von Wolfgang<br />
Amadeus Mozart und Ludwig van<br />
Beethoven für Oboe, Klarinette,<br />
Horn, Fagott und Klavier. Eingeleitet<br />
wird das Programm von<br />
einem Bläserquartett des Komponisten<br />
Carl Stamitz. Zudem kommt<br />
Frédéric Chopin mit seiner Ballade<br />
No. 3 für Klavier zu Ehren.<br />
Bei den Interpreten handelt es<br />
sich um Ausnahmekönner von internationalem<br />
Rang. Am Klavier<br />
sitzt Julian Riem, seines Zeichens<br />
Echo Klassik-Preisträger 2012.<br />
Neben ihm musizieren am Fagott<br />
Karsten Nagel (Professor am Leopold-Mozart-Zentrum<br />
Augsburg),<br />
mit dem Horn Franz Draxinger<br />
(Stellvertretender Solohornist des<br />
Bayerischen Staatsorchesters), an<br />
der Oboe Heike Steinbrecher (Professorin<br />
am Leopold-Mozart-Zentrum)<br />
und mit der Klarinette der<br />
aus Thannhausen stammende<br />
Harald Harrer, der die Reihe – zusammen<br />
mit seinem Vater Hugo<br />
Harrer – vor 15 Jahren aus der<br />
Taufe hob und sie seither zumeist<br />
auch musikalisch bereichert. Harrer<br />
unterrichtet ebenfalls als Professor<br />
am Augsburger Leopold-<br />
Mozart-Zentrum.<br />
Zu diesem 18. Konzert der<br />
„Meisterwerke der Kammermusik“<br />
wird als Novum sogar eigens ein<br />
Flügel des renommierten Augsburger<br />
Musikhauses Hermes und<br />
Weger an die Mindel gebracht.<br />
Und für jeden Besucher gibt es in<br />
der Pause ein kostenloses Glas<br />
Sekt. Für die weitere Bewirtung ist<br />
neuerlich der Elternbeirat der<br />
Grundschule zuständig.<br />
Günther Meindl<br />
Schützen kürten Herbstmeister<br />
Münsterhausen. Am letzten<br />
Schießabend vor Weihnachten<br />
wurden bei den Edelweiß-Schützen<br />
in Münsterhausen erstmals die<br />
Herbstmeister gekürt. Eine Kombination<br />
aus Trainingsfleiß und<br />
Ringzahl sollte den Zwischenstand<br />
an den Schießständen aufzeigen.<br />
Die Anzahl der gewerteten Schüsse<br />
plus die beste Serie abzüglich<br />
des besten Teilers eines Schützen<br />
gelangten in die Wertung.<br />
Bei den Erwachsenen wurde<br />
Jugendleiter Erwin Nießner mit<br />
779,8 Punkten Herbstmeister. Auf<br />
Platz zwei kam Brigitte Hafner mit<br />
654,2 und auf Platz drei Jürgen<br />
Hack mit 541,2 Punkten.<br />
Bei der Jugend mit 40-Schuss-<br />
Serien darf sich Michael Veit<br />
Herbstmeister nennen. Er erreichte<br />
sagenhafte 1.091 Punkte.<br />
Dies ergaben 760 gewertete Trainingsschüsse.<br />
Veits beste Serie<br />
waren 368 Ringe, der beste Teiler<br />
lautete 37. Er erreichte damit den<br />
höchsten Wert, auch bezüglich<br />
der erwachsenen Teilnehmer. Auf<br />
Platz zwei kam Jasmin Maier, auf<br />
Platz drei Stefan Werner.<br />
In der Jugendklasse mit<br />
20-Schuss-Serien erreichte Max<br />
Atzkern mit 440 Punkten den ersten<br />
Platz und wurde damit<br />
Herbstmeister. Platz zwei sicherte<br />
sich Luzie Atzkern mit 384,8 Punkten.<br />
315,6 Punkten reichten Hannah<br />
Böck für Rang drei. Die guten<br />
Leistungen wurden mit Kugeln und<br />
Essensgutscheinen belohnt. (eb)<br />
Wir haben am Sa. 11. Januar von 7 - 12 Uhr geöffnet!<br />
Schweinehals (1 kg) 6,90 <br />
Frische Blut- und Leberwürste<br />
ab 9.30 Uhr Kesselfleisch mit Kraut<br />
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Hermine Billes
Seite 4 Die Woche<br />
KW <strong>02</strong>/<strong>14</strong><br />
Ein Unternehmen von hoher Güte<br />
Viel Positives bei der Jahresabschlussfeier der<br />
Präzisionswerkzeugschleiferei Arthur Völpel<br />
Martha Völpel (Zweite von rechts) wurde zusammen mit Ursula Rieb von<br />
den beiden Geschäftsführern Michael (links) und Arthur Völpel für ihre<br />
langjährige Firmentreue geehrt.<br />
Burgau. Viel Positives konnte<br />
Geschäftsführer Michael Völpel,<br />
der die Burgauer Präzisionsschleiferei<br />
Arthur Völpel GmbH<br />
seit 2013 alleine führt, den Mitarbeiterinnen<br />
und Mitarbeitern bei<br />
der Jahresabschlussfeier im örtlichen<br />
Lammkeller berichten. Seine<br />
Ausführungen begann er mit<br />
einem Rückblick auf das vergangene<br />
ereignisreiche, umsatzstarke<br />
Geschäftsjahr.<br />
Wegen der positiven Wirtschaftslage<br />
habe eine deutliche<br />
Auftragssteigerung erzielt werden<br />
können, die dem Präzisionsschleifspezialisten<br />
mit einem Umsatzplus<br />
ein Jahr über dessen<br />
Planung beschert hätte. Darüber<br />
hinaus habe man dank der hohen<br />
Qualität, der Termintreue und der<br />
schnellen Lieferung der nachgeschliffenen<br />
Werkzeuge sowie der<br />
individuell gefertigten Sonderwerkzeuge<br />
auch neue Kunden<br />
gewonnen.<br />
„Made in Burgau“<br />
Durch das Qualitätsmerkmal<br />
„Made in Burgau“ habe die innovative<br />
Firma einen noch höheren<br />
Stellenwert erzielen können. Zudem<br />
hätten die hochmotivierten,<br />
engagierten Mitarbeiter stets an<br />
Arthur Völpel GmbH<br />
WERKZEUGSCHLEIFEREI<br />
WERKZEUGHANDEL<br />
• Wir schärfen Werkzeuge für<br />
die Holz- u. Metallbearbeitung<br />
• Wir beliefern Sie mit allen<br />
Neuwerkzeugen<br />
(Holz - Kunststoff - Metall)<br />
• Bring- und Holdienst<br />
einem Strang gezogen. So habe<br />
das Unternehmen durch die Leistung<br />
jedes Einzelnen und dadurch<br />
auch des gesamten Teams<br />
dieses hohe Ziel erreichen können.<br />
Zusätzlich bedankte sich<br />
Völpel für den geringen Krankenstand<br />
und bei den Fahrern für ihr<br />
unfallfreies Fahren.<br />
Für 20 und 25 Jahre geehrt<br />
Im Anschluss durften die beiden<br />
Geschäftsführer Michael und<br />
Arthur Völpel noch zwei langjährige<br />
Mitarbeiterinnen für ihr<br />
großes Engagement ehren. Ursula<br />
Rieb ist schon seit 20 Jahren<br />
für das Unternehmen tätig,<br />
Martha Völpel kümmert sich bereits<br />
seit 1988 um die Fakturierung.<br />
Zu den Ehrungen im Unternehmen,<br />
die mit einem schönen<br />
Blumenstrauß und einem gefüllten<br />
Umschlag einhergingen,<br />
erhielten die beiden treuen Mitarbeiterinnen<br />
noch eine Urkunde<br />
der Handwerkskammer Augsburg.<br />
Zudem gab es für Martha<br />
Völpel eine Ehrenurkunde des<br />
Bayerischen Arbeitsministeriums,<br />
die ihr vom Landtagsabgeordneten<br />
Alfred Sauter persönlich<br />
überreicht wurde.<br />
Helmut Wiedemann<br />
Peter-Henlein-Straße 3a<br />
D-89331 Burgau<br />
Telefon 0 82 22/20 21<br />
Fax 0 82 22/ 28 41<br />
info@voelpel-gmbh.de<br />
Fachbetrieb des Schneidwerkzeugmechanikerhandwerks<br />
Service und Verkauf für 4 Marken<br />
Bei der Spendenübergabe. Von links PANSUEVIA-Autobahnmeister Stefan<br />
Schmid, die kaufmännische Geschäftsführerin der PANSUEVIA Julia Feger,<br />
Ralf Nachtmann (Leiter der Stabsstelle Verbandsentwicklung/Kommunikation<br />
sowie Leiter Ressort Rotkreuzaufgaben Bezirksverband Schwaben),<br />
Andrea Amador (Kriseninterventionsteam Augsburg-Land), Andrea Berchtold<br />
und Heike Ritter vom Kriseninterventionsteam Günzburg sowie der<br />
technische Geschäftsführer der PANSUEVIA Gianluca Beraldo.<br />
Spende an Kriseninterventionsteams<br />
Jettingen-Scheppach. Anstatt<br />
der üblichen Weihnachtskarten<br />
und Präsente wollte die Firmenleitung<br />
der PANSUEVIA<br />
GmbH & CO. KG, die als Betreibergesellschaft<br />
für den Ausbau<br />
der A8 und noch 28 Jahre lang<br />
für deren Unterhalt verantwortlich<br />
zeichnet, das Geld lieber einer<br />
karitativen Einrichtung zukommen<br />
lassen. Deshalb durften sich<br />
kurz vor Weihnachten die Mitglieder<br />
der Kriseninterventionsdienste<br />
aus Günzburg und Augsburg<br />
über eine Spende von je 500<br />
Euro freuen, die sie im Hause der<br />
PANSUEVIA aus den Händen der<br />
beiden Geschäftsführer Julia Feger<br />
und Gianluca Beraldo entgegennehmen<br />
konnten.<br />
Die Kriseninterventionsteams<br />
Die ehrenamtlichen Helferinnen<br />
und Helfer des Kriseninterventionsdienstes<br />
sind jene Menschen,<br />
die die Opfer oder Hinterbliebenen<br />
bei Unfall, Brand, Geiselnahme,<br />
Vergewaltigung, Todesfall<br />
oder häuslicher Gewalt – nach<br />
den Sanitätern und Ärzten – am<br />
Nötigsten brauchen, und die dennoch<br />
immer noch viel zu wenig<br />
Beachtung in der Öffentlichkeit<br />
erfahren.<br />
Als die heute unverzichtbare<br />
Organisation des BRK im Landkreis<br />
Günzburg nach dem<br />
schrecklichen Unfall in Jettingens<br />
Weberstraße im Jahr 2006 gegründet<br />
wurde, ahnte noch keiner,<br />
wie wichtig diese „Engel auf<br />
Erden“ für alle Unfallbeteiligten<br />
sind.<br />
So wurden allein 2013 im Landkreis<br />
bei 95 Einsätzen 350 Personen<br />
physisch und psychisch<br />
von den elf Helferinnen und Helfern<br />
betreut (2012 waren es 453<br />
Personen bei 125 Einsätzen). Und<br />
dennoch erhalten zumindest die<br />
Mitglieder des Kreisverbands<br />
Günzburg noch immer keinen<br />
einzigen Cent an Unterstützung<br />
von den übergeordneten Institutionen<br />
und sind daher neben ihrer<br />
Eigenleistung allein auf die Spendenbereitschaft<br />
der Bevölkerung<br />
und von Unternehmen angewiesen.<br />
Sogar die Kosten für die Einsatzkleidung<br />
und den Sprit (im<br />
eigenen Auto) zum Unglücksort<br />
sowie für die Nachbetreuung werden<br />
von den Helfern selbst getragen.<br />
Enorme Dringlichkeit<br />
Da aber auch die Mitarbeiter<br />
der PANSUEVIA, zumindest wenn<br />
es sich um Unfälle auf der Autobahn<br />
handelt, mit als erste an der<br />
Unfallstelle sind, um sie abzusichern<br />
und Erste Hilfe zu leisten,<br />
sah Autobahnmeister Stefan<br />
Schmid die Dringlichkeit, diese<br />
unverzichtbare Einrichtung zu unterstützen,<br />
zumal die beiden<br />
Teams jenen Bereich der Autobahn<br />
von Augsburg bis Ulm-Elchingen<br />
betreuen, für den auch<br />
die PANSUEVIA zuständig ist.<br />
Helfer ständig gesucht<br />
Wer sich berufen fühlt, Menschen<br />
in schlimmster emotionaler<br />
Situation hilfreich zur Seite zu<br />
stehen, kann sich beim BRK-<br />
Kreisverband Günzburg, Parkstraße<br />
31, oder unter Telefon<br />
08221/3604-0 informieren. Und<br />
wer die „Hilfreichen Engel“ mit<br />
einer Geldspende unterstützen<br />
will, darf sicher sein, dass – wenn<br />
er einen x-beliebigen Betrag bei<br />
der Sparkasse Günzburg (Bankleitzahl<br />
720 518 40, Konto 240 00<br />
89 46) mit dem Hinweis „Verwendungszweck<br />
Krisenintervention“<br />
einbezahlt, jeder Cent bei den<br />
Helfern ankommt, die dazu beitragen,<br />
dass möglichst niemand<br />
an seinem Leid oder Schicksal<br />
zerbricht.<br />
Text und Bild: H. Wiedemann<br />
Es gilt,<br />
Theaterfreunde Münsterhausen<br />
laden zu einer vergnüglichen<br />
Komödie<br />
„Zwoi harte Nüß“ lautet der<br />
Titel einer heiteren, zwar unglaubhaften,<br />
aber doch möglichen<br />
komödiantischen Begebenheit<br />
in drei Akten aus der<br />
Feder von Ulla Kling, mit der die<br />
Theaterfreunde Münsterhausen<br />
ab kommendem Wochenende<br />
die Liebhaber ihrer mimischen<br />
Kunst an den Aufführungsort,<br />
sprich: ins örtliche Pfarrheim an<br />
der Kirchenstraße 15, locken<br />
wollen. Gespielt wird insgesamt<br />
gleich neunmal, und zwar zu<br />
folgenden Zeiten:<br />
Samstag, 11. Januar, <strong>14</strong> Uhr<br />
(Kinder- und Seniorenvorstellung)<br />
Samstag, 11. Januar, 20 Uhr<br />
(Premiere)<br />
Sonntag, 12. Januar, 19 Uhr<br />
Freitag, 17. Januar, 20 Uhr<br />
Samstag, 18. Januar, 20 Uhr<br />
Sonntag, 19. Januar, 19 Uhr<br />
Freitag, 24. Januar, 20 Uhr<br />
(Zusatztermin)<br />
Samstag, 25. Januar, 20 Uhr<br />
Sonntag, 26. Januar, 19 Uhr<br />
Samstag, 1. Februar, 20 Uhr<br />
Kartenvorverkauf<br />
Für den Kartenvorverkauf mit<br />
Platzreservierung, der schon<br />
Ende Dezember startete, ist erneut<br />
Katharina Zacher unter<br />
Telefon 08281-4465 (werktags<br />
zwischen 18 und 20 Uhr) zuständig.<br />
Die Billets können aber<br />
auch im Internet unter www.<br />
theaterfreunde-muensterhausen.de<br />
geordert werden. Der<br />
Preis für Erwachsene beträgt 6<br />
Euro, für Kinder bis 12 Jahre 3<br />
Euro.<br />
Eine große Fangemeinde<br />
Jahr für Jahr wartet die riesige<br />
Fangemeinde der Mün-<br />
MAYER’s HOFLADEN<br />
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Di + Fr: 7. 30 - 13. 00 u. 15. 00 - 18. 00<br />
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KW <strong>02</strong>/<strong>14</strong><br />
harte Nüsse zu knacken<br />
Die Woche Seite 5<br />
Die diesjährigen Akteure. Von links Bernd Höß, Andreas Simonis, Angelika Girsig, Gabi Schiefele, Willi Fendt, Karin Gumpinger, Konrad König, Ina<br />
Müller, Christina Frey, Johannes Stegmann, Spielleiter Bernhard Atzkern und Souffleuse Barbara Zacher.<br />
sterhauser Theaterfreunde voller<br />
Spannung darauf, was die<br />
Akteure um ihren Regisseur –<br />
heuer schlüpft Bernhard Atzkern<br />
in die Rolle des Spielleiters<br />
– diesmal „auspacken“. Und<br />
das war bislang ausnahmslos<br />
sehenswert, weshalb die Erwartungen<br />
gerade hier stets<br />
besonders hoch sind.<br />
„Zwoi harte Nüß“<br />
Auch der Schwank „Zwoi<br />
harte Nüß“ hat es in sich und<br />
verspricht wieder turbulente<br />
Szenen, kuriose Situationen<br />
sowie eine geballte Ladung<br />
Wortwitz auf der Pfarrheimbühne,<br />
also Unterhaltung „par excellence“.<br />
Zum Inhalt<br />
Wenn zwei Menschen nicht<br />
gerade mit Schönheit ausgestattet<br />
sind, ist es schwer, irgendwelche<br />
Reize am anderen<br />
zu erkennen. So geht es der<br />
Magd Mirzl (Ina Müller) und<br />
dem zwar etwas derben, aber<br />
ebenso gutmütigen wie pfiffigen<br />
Knecht Loisl (Konrad König)<br />
seit Jahren. Beide machen<br />
ihre Arbeit so gut und gründlich,<br />
dass die kinderlosen Bauersleute<br />
Josef und Walburga<br />
Lechner (Willi Fendt und Karin<br />
Gumpinger) die beiden gerne<br />
vereint sähen. Erst als Mirzl von<br />
einem Feriengast mit den<br />
schönsten Liebesgedichten<br />
umworben wird, packt Loisl die<br />
Eifersucht. Der Poet hat jetzt<br />
nichts mehr zu lachen, aber ob<br />
Mirzl nun noch Interesse an<br />
einem einfachen Knecht hat, ist<br />
die Frage.<br />
Es geht also hoch her auf<br />
dem Berghof. Missverständnisse<br />
und Turbulenzen sorgen<br />
für einen äußerst unterhaltsamen<br />
Theaterabend. Werden<br />
die zwei harten Nüsse am Ende<br />
geknackt? Schon möglich, vielleicht<br />
aber auch nicht. Der<br />
Schwank zeigt eben eine heitere,<br />
kaum plausible, doch<br />
durchaus denkbare Begebenheit.<br />
In weiteren Rollen sind die<br />
Kräuter-Zenz (Angelika Girsig),<br />
Johannes Stegmann als Wachtmeister<br />
Kraxlhuber, Christina<br />
Frey im Amt der Oberwachtmeisterin<br />
Frau Kaiser von der<br />
Schutzpolizei 10, der Poet (und<br />
von seiner Erscheinung her<br />
„ganz Künstler“) Siegfried<br />
Schreiberling (Andreas Simonis),<br />
dessen Vater Isidor (Bernd<br />
Höß) und Mutter Brunhilde<br />
(Gabi Schiefele) zu sehen. Das<br />
Bühnenbild in freier Gegend<br />
zeigt einen einsamen Bergbau-<br />
Georg Miller<br />
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ernhof in den Alpen, mit einem<br />
größeren Bauernhaus und<br />
einem kleineren „Pfreadhaus“.<br />
„Backstage“<br />
Hinter den Kulissen engagieren<br />
sich Barbara Zacher als<br />
Souffleuse, Tina Fieger in der<br />
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Hier gibt es die Infos zum Kartenvorverkauf<br />
Maske, Sandra Miller und Katharina<br />
Zacher an der Abendkasse,<br />
Rudi Lachenmaier als<br />
Bühnenmaler sowie das Bühnenteam<br />
um Bernd Höß, Robert<br />
Höß und Karl Gassner,<br />
während die so wichtige Verpflegung<br />
in den Pausen das<br />
Theaterküchenteam um Katharina<br />
Zacher und Wolfgang Seitel<br />
besorgt. Das Printdesign liegt<br />
in den Händen von Melanie Gaa<br />
und um die Werbung kümmert<br />
sich Erwin Haider, seines Zeichens<br />
auch Vorsitzender der<br />
Theaterfreunde. Regie führt –<br />
wie erwähnt – Bernhard Atzkern.<br />
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Seite 6 Die Woche<br />
KW <strong>02</strong>/<strong>14</strong><br />
Heizung Maier GmbH<br />
Kemnater Unternehmen ist nach Jettingen-<br />
Nach dem Abschluss der Kurse stellten sich alle zum Gruppenbild.<br />
Viel Spaß bei den Kursen<br />
Scheppach. Der Skiclub des<br />
SV Scheppach ist in die neue<br />
Saison gestartet. Bei durchweg<br />
gutem bis sehr gutem Wetter<br />
und ausreichenden Schneeverhältnissen<br />
konnten die Weihnachts-Ski-<br />
und Snowboardkurse<br />
durchgeführt werden.<br />
Über 80 Schüler wurden dabei<br />
von 24 vereinseigenen Ausbildern<br />
und jugendlichen Helfern<br />
in zehn Ski- und drei Snowboard-Kursen<br />
auf die Saison<br />
vorbereitet.<br />
Vor allem die gute Stimmung<br />
bildet beim Skiclub Scheppach<br />
neben dem spielerischen Vermitteln<br />
der Technik den Garanten<br />
für den immensen Erfolg.<br />
So ist es nicht verwunderlich,<br />
dass der Club, auch dank der<br />
vielen „Freifahrer“, jeweils in drei<br />
vollen Bussen an den ersten<br />
beiden Tagen Jungholz und an<br />
den letzten beiden Tagen Berwang<br />
ansteuern konnte. Besonders<br />
die hervorragende Organisation,<br />
für die abermals Abteilungsleiter<br />
Peter Hieber sowie<br />
Petra und Markus Wallner verantwortlich<br />
waren, sorgte für<br />
einen perfekten Ablauf, so dass<br />
Bildervortrag über Malawi<br />
– im Pfarrheim von Ziemetshausen<br />
alle Teilnehmer zuletzt auf vier<br />
Tage voller Spaß zurückblicken<br />
durften.<br />
Dank gebührt auch den vielen<br />
freiwilligen Helfern, die in der<br />
Mittagszeit für das Verabreichen<br />
der Verpflegung aus der Metzgerei<br />
Bühler und der Bäckerei<br />
Kollmann sorgten, damit die<br />
verbrauchten Kohlehydratspeicher<br />
wieder genussvoll aufgefüllt<br />
werden konnten.<br />
Das Vergnügen geht weiter<br />
Als weiteres Highlight steht<br />
am Samstag, 11. Januar, der<br />
zweite Tag des Januarkurses auf<br />
dem Programm, an dem auch<br />
noch ein Carving- und Technikkurs<br />
gebucht werden kann. Da<br />
dann wieder das große Skigebiet<br />
am „Wilden Kaiser“ angefahren<br />
wird, sollten sich all jene<br />
(auch wenn sie keinen Kurs belegen),<br />
die wieder einmal richtig<br />
bequem (für nur 17 Euro Fahrpreis<br />
plus verbilligter Liftkarte)<br />
das riesige Skigebiet mit seinen<br />
91 Liftanlagen und 279 Kilometern<br />
Pisten „becarven“ wollen,<br />
schnellstens unter 08225-2911<br />
oder 08225-958090 anmelden.<br />
Um Malawi geht es im Bildervortrag von Diakon Alois Held.<br />
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Mobil (01 72) 8 15 27 23<br />
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Anton Winter GmbH & Co. KG · Gartenstr. 1 · 89343 Jettingen-Scheppach · Tel. 0 82 25/23 52<br />
Für alle geselligen Boarder<br />
und Skifahrer, die sich an der<br />
traditionsreichen Partyfahrt beteiligen<br />
möchten, geht’s am 25.<br />
Januar wieder auf die Pisten von<br />
Lermoos, wo nach einem langen<br />
Skitag die „Lahme Ente“ mit fetziger<br />
Party- und Après-Stimmung<br />
wartet.<br />
Weitere Highlights<br />
Und wer sich einmal so richtig<br />
im „Stangenwald“ austoben und<br />
um Zehntelsekunden kämpfen<br />
will, sollte möglichst rasch seine<br />
Anmeldung für die Kreismeisterschaft<br />
am 16. Februar vornehmen.<br />
Weitere Fahrten<br />
Alle Informationen über die<br />
Tagesfahrten ins Montafon,<br />
nach Serfaus, Ischgl mit Après<br />
Ski und Warth beziehungsweise<br />
St. Anton, ebenfalls mit Après<br />
Ski, sowie die Frankreichfahrt<br />
vom 15. bis 23. März können<br />
dem Programmheft oder der<br />
Homepage www.skiclubscheppach.de<br />
entnommen werden.<br />
Text: Helmut Wiedemann<br />
Bild: Bettina Bigelmayr<br />
Ziemetshausen. Diakon Alois<br />
Held berichtet mit interessanten<br />
Bildern von seiner Reise nach<br />
Malawi in Südostafrika. Seine<br />
Tochter Maria, die dort ein Jahr als<br />
Missionarin auf Zeit in einem Kloster<br />
mit taub-blinden Kindern arbeitete,<br />
hat ihn dabei begleitet. Die<br />
Pfarrei St. Peter und Paul lädt am<br />
Donnerstag, 16. Januar, circa 19<br />
Uhr (nach der Abendmesse), alle<br />
Interessierten herzlich zu diesem<br />
Bildervortrag ins Pfarrheim ein. (eb)<br />
„Aller guten<br />
Dinge sind drei“<br />
Thannhausen. Zum elftenmal<br />
fand neulich im örtlichen Pfarrheim<br />
das Preisschafkopfturnier<br />
der Katholischen Jugend Thannhausen<br />
statt. Dabei versuchten<br />
36 Kartler, möglichst viele „Gute“<br />
zu erspielen. Am besten gelang<br />
dies nach 60 Spielen Herbert<br />
Mayer mit 87 Punkten. Er durfte<br />
damit bereits zum drittenmal den<br />
1. Preis mit nach Hause nehmen.<br />
Mit 52 Punkten sicherte sich Hermann<br />
Fahrenschon Rang zwei,<br />
knapp gefolgt von Kurt Armbruster<br />
mit 51 Punkten.<br />
Während die Firma Witty-Chemie<br />
aus Dinkelscherben Sachpreise<br />
beisteuerte, sorgte die Metzgerei<br />
Leberl mit einer „Weißwurst-<br />
Spende“ für das leibliche Wohl. Der<br />
Reinerlös in Höhe von 260 Euro<br />
kommt Thannhausens ehemaligem<br />
Kaplan Abbé André zugute. (ml)<br />
Von links Manfred Grimbacher (Büro), Geschäftsführer Dominik Maier<br />
und Seniorchef Hubert Maier<br />
Rotter – Bauelemente<br />
Erich Rotter<br />
Schreinermeister<br />
Bgm.-Faulbacher-Str. 13<br />
Kemnat<br />
89349 Burtenbach<br />
Tel. 0 82 85 / 92 85 05<br />
Mobil 0178 / 2 13 61 53<br />
Fax 0 82 85 / 92 85 06<br />
e-mail: erich.rotter@t-online.de<br />
- von Günther Meindl<br />
Mit Wirkung vom 11. November<br />
2013 hat das von Hubert<br />
Maier 1979 im Heimatort Münsterhausen<br />
gegründete Unternehmen<br />
für Heizung, Sanitär<br />
und Lüftung an der Fabrikstraße<br />
4 im Scheppacher Gewerbegebiet<br />
sein neues Domizil<br />
gefunden. Seit Maiers Umzug<br />
nach Kemnat anno 1986 – also<br />
im Anschluss an die Zeit in<br />
Münsterhausen – war die Firma<br />
bis zuletzt im Burtenbacher<br />
Ortsteil beheimatet gewesen.<br />
Nachfolgefrage längst<br />
geklärt<br />
Seit der zum 1. Januar 2013<br />
erfolgten Übernahme des Unternehmens<br />
durch Maiers<br />
26-jährigen Sohn Dominik, der<br />
schon zuvor einige Jahre im<br />
Betrieb mitgearbeitet hatte, ist<br />
aus der Hubert Maier GmbH die<br />
Heizung Maier GmbH geworden.<br />
Bereits im Alter von erst<br />
21 Jahren hat Dominik Maier in<br />
München mit Erfolg die Meisterprüfung<br />
zum Anlagen-Mechaniker<br />
absolviert, was ihn<br />
natürlich dazu prädestinierte, in<br />
die Fußstapfen des Vaters zu<br />
treten.<br />
Deutlich mehr Platz<br />
Der Grund für den Umzug<br />
nach Scheppach ist in der<br />
Hauptsache darin zu sehen,<br />
dass dem Unternehmen nun<br />
deutlich mehr Raum zur Verfügung<br />
steht und weitaus bessere<br />
Arbeits- und Einsatzbedingungen<br />
gewährleistet sind. Einerseits<br />
ist in Kemnat zuletzt<br />
alles ein wenig zu eng geworden,<br />
andererseits erschien es<br />
auch nicht mehr zeitgemäß,<br />
dass der nun vom Sohn geführte<br />
Betrieb im Privathaus<br />
des Vaters agieren musste.<br />
So hat man nun auf einem<br />
etwa 1.300 Quadratmeter großen<br />
Grundstück nahe der Umfahrung<br />
zur Autobahn A8 ein<br />
repräsentatives Firmengebäude<br />
erstellen können, das über<br />
die geeigneten Büroräumlichkeiten,<br />
Carports sowie hinreichend<br />
Stellpätze für Mitarbeiter,<br />
Kunden und die Firmenfahrzeuge,<br />
nicht zuletzt auch über<br />
ein deutliches Plus an Lagerkapazitäten<br />
verfügt.<br />
Spezialisiert auf<br />
Wärmepumpen<br />
Zu den Spezialgebieten des<br />
Hauses Maier, das sich perfekt<br />
auf innovative Lösungen in allen<br />
Fragen des Sanitärbereichs<br />
(Bäder inklusive deren Sanierungen)<br />
sowie der Heizungsund<br />
Lüftungstechnik versteht,<br />
zählt der Sektor Wärmepumpen.<br />
Dabei bietet der Neu-<br />
Scheppacher Fachbetrieb seinen<br />
Kunden für jeden Anwendungsfall<br />
die ideale Lösung. Die<br />
Heizung Maier GmbH ist ein<br />
gleichermaßen traditionsbewusstes<br />
und erfahrenes wie<br />
auch den modernsten technischen<br />
Entwicklungen gegenüber<br />
aufgeschlossenes Unter-<br />
· Fenster<br />
· Haustüren<br />
· Innentüren<br />
· Rollläden<br />
· Fensterläden<br />
· Bodenbeläge<br />
· Insektenschutz<br />
Wir lieferten und setzten die Fenster und Türen<br />
und wünschen weiterhin viel Erfolg
KW <strong>02</strong>/<strong>14</strong><br />
an neuem Standort<br />
Scheppach umgezogen<br />
Die Woche Seite 7<br />
und Hubert Maier (der Senior<br />
ist selbstverständlich seinerseits<br />
nach wie vor mit von der<br />
Partie) erledigt schon seit 1997<br />
der gebürtige Thannhausener<br />
und gelernte Werkzeugmacher<br />
Manfred Grimbacher.<br />
Mitarbeiter selbst<br />
rekrutieren<br />
Langsam, aber stetig hat sich<br />
die Heizung Maier GmbH über<br />
die Jahre hinweg gedeihlich<br />
entwickelt. Dies hängt vor allem<br />
auch mit der Struktur des Unternehmens<br />
zusammen, hat<br />
sich doch der Fachbetrieb insgesamt<br />
schon um die Ausbildung<br />
von etwa 20 Lehrlingen<br />
verdient gemacht, von denen<br />
noch immer viele im Hause beschäftigt<br />
sind, was einerseits<br />
für die große Treue der Belegschaft<br />
spricht, andererseits<br />
aber auch davon Zeugnis ablegt,<br />
dass man hier stets darum<br />
bemüht war, die späteren Mitarbeiter<br />
weitgehend selbst auszubilden.<br />
Immer für den Kunden da<br />
Wer gerne ebenfalls zu den<br />
zufriedenen Kunden des<br />
Hauses zählen will, kann jederzeit<br />
einen Beratungstermin in<br />
Sachen Heizung, Sanitär und<br />
Lüftung vereinbaren. Hier sind<br />
die dafür nötigen Kontaktdaten:<br />
Heizung Maier GmbH<br />
Heizung – Lüftung – Sanitär<br />
Dominik Maier<br />
Fabrikstr. 4<br />
89343 Jettingen-Scheppach<br />
Telefon 08225/309259-0<br />
Telefax 08225/309259-9<br />
info@heizungmaier.de<br />
www.heizungmaier.de<br />
Das Team der Heizung Maier GmbH<br />
nehmen, das in den vergangenen<br />
17 Jahren weit über 1.000<br />
Wärmepumpen installiert hat,<br />
aber auch im Bereich der Lüftungstechnik<br />
als kompetenter<br />
Ansprechpartner gilt. Natürlich<br />
zählen darüber hinaus auch Ölund<br />
Gasheizungen sowie das<br />
Installieren von Solaranlagen zu<br />
den angestammten Betätigungsfeldern<br />
des nach modernsten<br />
Kriterien operierenden<br />
Unternehmens.<br />
15 versierte Mitarbeiter<br />
Eine umfassende Betreuung<br />
der installierten Anlagen sowie<br />
ein marken- und qualitätsbewusstes<br />
Angebot zählen ebenso<br />
zu den Komfortleistungen<br />
Wir gratulieren<br />
zum gelungenen<br />
Neubau<br />
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wie der kundenorientierte,<br />
freundliche Service. Um eine<br />
bestmögliche Beratung zu gewährleisten,<br />
trachtet ein jeder<br />
aus dem insgesamt 15 Mitarbeiter<br />
starken qualifizierten<br />
Team (darunter befindet sich<br />
derzeit ein Auszubildender) danach,<br />
stets dem neuesten<br />
Stand der Entwicklung zu entsprechen.<br />
Sämtliche Aufträge<br />
werden fachmännisch, termingerecht<br />
und sauber ausgeführt.<br />
Ebenso selbstverständlich ist<br />
man auch bei allen Service-,<br />
Wartungs- und Gewährleistungsfragen<br />
für die zahlreichen<br />
Kunden des Hauses da,<br />
auf dass die so wichtige Weiterempfehlung<br />
ebenfalls positiv<br />
zu Buche schlägt.<br />
Ein weit gestecktes<br />
Einsatzgebiet<br />
Mit den sechs firmeneigenen<br />
Fahrzeugen sind alle Einsatzorte<br />
im Bereich zwischen Ulm<br />
und München sowie von Memmingen<br />
bis Donauwörth schnell<br />
und problemlos zu erreichen.<br />
Alle anfallenden Büroarbeiten<br />
für das Unternehmen mit seinen<br />
beiden Meistern Dominik<br />
Wir zeigten uns für die Erdarbeiten verantwortlich<br />
und gestalteten auch die Außenanlagen<br />
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sämtliche Rohbau-, Zimmerer- und<br />
Dacharbeiten verantwortlich und<br />
wünschen weiterhin viel Erfolg<br />
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■ Holzbau ■<br />
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Seite 8 Die Woche<br />
KW <strong>02</strong>/<strong>14</strong><br />
Blaue Tonne<br />
Leerungstermine 20<strong>14</strong><br />
in Münsterhausen<br />
Für die Blaue Vereinstonne<br />
in Münsterhausen samt Ortsteilen<br />
stehen die Leerungstermine<br />
fest. Wie bisher wird die<br />
Leerung alle vier Wochen – in<br />
der Regel am Freitag – stattfinden.<br />
Die Termine für 20<strong>14</strong> sind:<br />
17. Januar, <strong>14</strong>. Februar, <strong>14</strong>.<br />
März, 11. April, 9. Mai, 6. Juni,<br />
4. Juli, 1. August, 29. August,<br />
26. September, 24. Oktober,<br />
21. November und 19. Dezember.<br />
(eb)<br />
Dank für 40 segensreiche Jahre<br />
Balzhausen und Mindelzell würdigen Prälat Ludwig Gschwind<br />
DE<br />
BY 70109<br />
EG<br />
zugelassener EU-Betrieb<br />
QUALITÄT UND FRISCHE<br />
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Angebot solange Vorrat reicht.<br />
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in Schinken-Käse-Sahne-Soße ...... 4.00 €<br />
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Jägerbraten<br />
mit feiner Pilzrahmsoße,<br />
dazu Semmelknödel ................. 5.20 €<br />
2 Semmelknödel<br />
mit Pilzrahmsoße ...................... 4.00 €<br />
Currywurst<br />
mit Pommes Frites ..................... 4.00 €<br />
MITTWOCH<br />
Schweinenacken- oder Rückensteaks<br />
überbacken, dazu Kartoffel-Gemüse-Gratin<br />
und Rahmsoße ........................ 5.20 €<br />
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mit Röstzwiebeln ....................... 4.00 €<br />
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2 St. Bratwurst<br />
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Gegrillte Fischfilets<br />
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Das Cover des neuen Büchleins<br />
von Prälat Ludwig Gschwind<br />
„Die Madonna mit<br />
dem Tachentuch“<br />
Mindelzell. Unter dem Titel<br />
„Die Madonna mit dem Taschentuch“<br />
hat Prälat Ludwig Gschwind,<br />
der Ortspfarrer von Mindelzell und<br />
Balzhausen, jüngst ein weiteres<br />
Büchlein herausgebracht, das<br />
zum äußerst günstigen Preis von<br />
nur 4,95 Euro im Pfarramt von<br />
Mindelzell bezogen werden kann.<br />
Das kleine Werk erzählt auf 95<br />
Seiten 34 kurze Geschichte, in<br />
deren Mittelpunkt jeweils die Gottesmutter<br />
steht. Immer wieder<br />
haben Künstler Maria dargestellt<br />
– als Jungfrau, Mutter und Königin.<br />
In ihren Kunstwerken wird die<br />
einzigartige Erwählung der Muttergottes<br />
zur Sprache gebracht,<br />
was auf unterschiedlichste Art<br />
vonstatten geht.<br />
Pfarrer Gschwind hat sich in<br />
seinem Buch auf Spurensuche<br />
begeben und dabei so manch<br />
Überraschendes entdeckt. Dazu<br />
zählen nicht nur die Madonna mit<br />
dem Tachentuch oder dem Regenschirm,<br />
sondern noch Vieles<br />
mehr. (gm)<br />
Sonn- und Feiertags<br />
GEÖFFNET!<br />
Café und Bistro in Thannhausen<br />
von 6.30 - 17.30 geöffnet!<br />
Filiale Thannhausen<br />
(Ursberger Straße 17),<br />
Kirchheim und Jettingen<br />
von 7.30 -10.30 Uhr geöffnet!<br />
Bahnhofstraße 75<br />
86470 Thannhausen<br />
Tel. 0 82 81/ 99 97 600<br />
Bürgermeister Gerhard Glogger (rechts) überreichte Prälat Ludwig Gschwind (Mitte) die Ernennungsurkunde<br />
zum Ehrenbürger. Links Diakon Alois Held.<br />
– Text und Bild: Günther Meindl<br />
Balzhausen. Der 5. Januar<br />
20<strong>14</strong> geht nicht nur für Prälat Ludwig<br />
Gschwind als großer Tag in<br />
die eigene Lebensgeschichte ein,<br />
sondern markiert gleichzeitig ein<br />
bedeutendes Datum in der<br />
Ortschronik von Balzhausen, das<br />
seinem Pfarrer an diesem Tag<br />
zum 40-jährigen Dienstjubiläum<br />
in der Mindeltalgemeinde gratulieren<br />
durfte und ihn dabei auch<br />
zum Ehrenbürger machte, zum bis<br />
dato erst dritten nach Pfarrer Rost<br />
und dem früheren Bürgermeister<br />
Alois Sailer. Am nachfolgenden<br />
Dreikönigstag erwies ihm dann<br />
auch seine zweite Pfarrei, jene<br />
von Heilig Kreuz in Mindelzell, in<br />
einem feierlichen Jubiläumsgottesdienst<br />
die Reverenz.<br />
Neben den vielen Gläubigen<br />
war zur vom Kirchenchor musikalisch<br />
umrahmten Jubelfeier im<br />
Balzhauser Gotteshaus St. Vitus<br />
auch eine ganze Reihe von Fahnenabordnungen<br />
der örtlichen<br />
Vereine erschienen, die dem<br />
Geistlichen im Anschluss das Geleit<br />
zum benachbarten Gasthaus<br />
„Adler“ gaben, wohin man zum<br />
Mittagstisch geladen hatte. Mitzelebriert<br />
wurde die Heilige Messe<br />
von Diakon Alois Held, einem<br />
langjährigen Wegbegleiter des<br />
Prälaten.<br />
Seit 1974 hier in Amt<br />
und Würden<br />
Am 6. Januar 1974 hatte Pfarrer<br />
Wilhelm Schönmetzler in seiner<br />
Funktion als Leiter des Dekanats<br />
Wir gratulieren Prälat Ludwig Gschwind<br />
herzlich zum Jubiläum<br />
Gasthaus zum Kreuz<br />
Inhaber: Ertle-Schiefele<br />
Lettenberg 1 · 86513 Mindelzell · Telefon 0 82 82/38 45<br />
Öffnungszeiten: Täglich ab 16 Uhr · Sonn- u. Feiertage ab 10 Uhr · Mo., Di. und Fr. Ruhetag<br />
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Wir gratulieren Prälat Ludwig Gschwind<br />
ganz herzlich zum Jubiläum<br />
Langhans<br />
H A U S T E C H N I K<br />
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Pfarrer-Rost-Str. 13 · Balzhausen · Tel.: 0 8281/48 94 · Fax: 5653<br />
Wir gratulieren Prälat Ludwig Gschwind<br />
herzlich zu seinem Jubiläum<br />
Dorfstraße 13<br />
86513 Mindelzell<br />
Tel. 0 82 82/88 21 42<br />
Fax 0 82 82/88 21 43<br />
Pächter: Fritz Blösch, Metzgerei Niederraunau<br />
Thannhausen, das schon im Jahr<br />
darauf aufgelöst wurde, Ludwig<br />
Gschwind in sein Amt als Pfarrer<br />
von Balzhausen mit der Vikarie<br />
Mindelzell eingeführt. Viel habe<br />
sich, so der Jubilar, seither verändert.<br />
Auch das Dekanat Krumbach,<br />
dessen vorletzter Dekan er<br />
selbst gewesen ist, gebe es inzwischen<br />
nicht mehr. Ihm sei in diesen<br />
40 Jahren viel gelungen, einiges<br />
aber gewiss auch misslungen.<br />
Eine kleine Rückschau<br />
Und so ließ denn der Prälat in<br />
seiner Predigt die vergangenen<br />
vier Jahrzehnte nochmals kurz<br />
Revue passieren. Nach seinen<br />
fünf Kaplanjahren als Benefiziat in<br />
Weißenhorn sei er Anfang 1974<br />
nach Balzhausen gekommen und<br />
sogleich ins sanierte Pfarrhaus im<br />
benachbarten Mindelzell eingezogen.<br />
Eigentlich habe man kirchlicherseits<br />
beabsichtigt, dass sein<br />
Die Gemeinde<br />
Balzhausen wünscht<br />
Prälat Ludwig<br />
Gschwind alles Gute<br />
zum Jubiläum<br />
Gerhard Glogger<br />
1. Bürgermeister<br />
Gasthof<br />
Adler<br />
Balzhausen<br />
Telefon 0 8281/48 90<br />
Wir gratulieren<br />
Herrn Prälat<br />
Ludwig Gschwind<br />
ganz herzlich zu<br />
seinem Jubiläum
KW <strong>02</strong>/<strong>14</strong><br />
Die Woche Seite 9<br />
zum Dienstjubiläum – Ernennung zum Ehrenbürger von Balzhausen<br />
Wirken hier nur vier Jahre dauern<br />
solle, daraus seinen nun aber deren<br />
40 geworden.<br />
Trotz vieler Renovierungen an<br />
und in beiden Gotteshäusern sowie<br />
des Kindergartenbaus und<br />
der Übernahme von dessen Trägerschaft<br />
in Balzhausen, sei für<br />
Ludwig Gschwind stets die Seelsorge<br />
im Mittelpunkt gestanden.<br />
Gemeinsam mit seiner Mutter, der<br />
für ihn zeitlebens wichtigsten Bezugsperson,<br />
habe er sich in seinen<br />
zwei Pfarreien mehr und mehr<br />
heimisch gefühlt.<br />
Und als dem Geistlichen 1985<br />
die Leitung des Dekanats Krumbach<br />
übertragen worden sei, hätte<br />
er es sich nicht träumen lassen,<br />
dieses Amt 24 Jahre lang zu versehen.<br />
Mehr und mehr sei er nun<br />
auch zum Buchautor, Verfasser<br />
kirchlicher Beiträge in verschiedenen<br />
Zeitungen sowie zum Mitwirkenden<br />
in Radio- und Fernsehsendungen<br />
geworden. Weitere<br />
bemerkenswerte Stationen in<br />
seinem Leben hätten die Ernennungen<br />
zum Geistlichen Rat<br />
(1991), zum Monsignore (2006)<br />
und zum Prälat (2012) gebildet.<br />
Die Würdigung des<br />
Bürgermeisters<br />
Die Laudatio auf Ludwig<br />
Gschwind blieb zum Ende des<br />
Gottesdienstes Balzhausens Bürgermeister<br />
Gerhard Glogger vorbehalten.<br />
Allein Pfarrer Mordstein<br />
sei, so dieser, bis heute länger hier<br />
Die Gemeinde Ursberg<br />
wünscht Prälat<br />
Gschwind alles Gute<br />
zum 40-jährigen<br />
Ortsjubiläum<br />
Peter Walburger<br />
1. Bürgermeister<br />
seelsorgerisch tätig gewesen, als<br />
der am 23. Juni 1968 vom damaligen<br />
Bischof Josef Stimpfle zum<br />
Priester geweihte Jubilar.<br />
Gschwind habe es immer wieder<br />
verstanden, die Menschen für<br />
Gott zu begeistern, weshalb er für<br />
die Gemeinde ein „Segen“ sei. 40<br />
seiner bislang 45 Pfarrerjahre<br />
habe er hier verbracht und sei,<br />
wenngleich in Mindelzell lebend,<br />
inzwischen zu einem Balzhauser<br />
geworden.<br />
Schon 1943 habe der am 2.<br />
Juni 1940 in Nördlingen geborene<br />
Ludwig Gschwind, dessen 2013<br />
hochbetagt verstorbene Mutter<br />
aus Seeg stammte, während des<br />
Krieges den Vater verloren. In<br />
Balzhausen kenne diesen Mann,<br />
dessen Charakteristika Wissen,<br />
Fleiß und Engagement seien, das<br />
halbe Dorf von Geburt an. Glücklicherweise<br />
habe er stets die Verlockungen<br />
höherer Aufgaben ausgeschlagen.<br />
Und seine bedeutsamen<br />
Baumaßnahmen hätten<br />
sich im Ortsbild niedergeschlagen.<br />
Wir gratulieren Prälat Ludwig Gschwind herzlich zum Jubiläum<br />
Gasthaus „Grüner Baum”<br />
Thomas Mayer<br />
Krumbacher Weg 2 · 86513 Premach<br />
Telefon 0 82 81/45 92<br />
Öffnungszeiten:<br />
Mi. bis Sa. 11 - <strong>14</strong> und 17 - 22 Uhr<br />
Sonn- und Feiertage 11 - 22 Uhr<br />
KFZ-Reparatur<br />
Autolackierungen<br />
TÜV-Abnahme<br />
Reifenservice<br />
Ein Kreuzweg als Geschenk<br />
Neben der Ernennung zum Ehrenbürger<br />
von Balzhausen konnte<br />
Glogger dem Geistlichen aber<br />
noch ein weiteres Geschenk machen:<br />
das künftige Erstellen eines<br />
künstlerisch hochwertigen Kreuzwegs<br />
nahe der Blumenfeldkapelle,<br />
wofür der Künstler einen beachtlichen<br />
Nachlass gewähre, die<br />
politische Gemeinde sowie die<br />
Pfarrgemeinde jeweils 7.500 Euro<br />
investieren und die örtlichen Vereine<br />
tatkräftig mitarbeiten würden.<br />
Die Pfarrgemeinderatsvorsitzende<br />
Gertraud Graf sprach den<br />
Wunsch aus, dass der Prälat Balzhausen<br />
noch möglichst lange erhalten<br />
bleibe, und Kirchenpfleger<br />
Klemens Mutzel, dessen Vater<br />
schon viele Jahre mit Ludwig<br />
Gschwind in dieser Funktion bestens<br />
zusammenarbeiten durfte,<br />
gab zu verstehen, dass er es liebend<br />
gerne sähe, gemeinsam mit<br />
dem Pfarrer auch noch dessen<br />
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Seite 10 Die Woche<br />
KW <strong>02</strong>/<strong>14</strong><br />
Schwäbischer Dreiklang<br />
Kleinode in der<br />
Kapelle<br />
Hermann Pfannenstiel (links) und Herbert Fischer lasen aus der „Schwäbischen<br />
Weihnachtsg’schicht.<br />
Mindelzell. Am 4. Adventsonntag<br />
lud die Schwabengilde<br />
zu einer Weihnachtslesung in<br />
die Pfarrkirche Heilig Kreuz nach<br />
Mindelzell. „Die schwäbische<br />
Weihnachtsg´schicht“ nach Texten<br />
von Arthur Maximilian Miller<br />
wurde von Herbert Fischer und<br />
Hermann Pfannenstiel gelesen,<br />
begleitet von der „Thannhauser<br />
Stubenmusik“ in bewährter Besetzung.<br />
Der gemischten Volksmusikgruppe<br />
„Larifari“ oblagen<br />
das Einspiel und die Liedbe-<br />
Oberrohr. Für die musikalische<br />
Begleitung der Adventfeier<br />
des Obst- und Gartenbauvereins<br />
Oberrohr konnte Vorstand<br />
Josef Jäckle Johanna<br />
Steiner (Flöte), Sieglinde Steiner<br />
(Gitarre) und Nicole Schuler<br />
am Hackbrett gewinnen. Gekonnt<br />
vorgetragene Beiträge<br />
von Sophie Baur und Erna Baur<br />
stimmten auf die besinnliche<br />
Zeit ein. Im traditionellen<br />
Sketch („Der Theaterabend“)<br />
gleitung der Sängerin Corinna<br />
Schmid, deren glockenreine<br />
Stimme im gut gefüllten Kirchenraum<br />
brillierte.<br />
Wie stark Volksmusik, Gesang<br />
und Dialekt die Menschen<br />
berührt, zeigte sich am<br />
Beifall. Diese Veranstaltung im<br />
Schwäbischen Dreiklang in der<br />
renovierten Mindelzeller Wallfahrtskirche<br />
wurde so zu einer<br />
Kostbarkeit in der Vielzahl der adventlichen<br />
Veranstaltungen im<br />
Landkreis. (gzw)<br />
Ein kurzweiliger Adventabend<br />
Auch in musikalischer Hinsicht hatte die Adventfeier einiges zu bieten.<br />
50 Jahre Mitglied<br />
boten Bruno Stetter, Monika<br />
Kurz und Tobias Kirschenhofer<br />
einen Theaterbesuch mit Problemen<br />
in der Großstadt dar.<br />
Die Tomola mit ihren vielen<br />
Preisen bildete dann den Höhepunkt<br />
des kurzweiligen<br />
Abends. Abschließend bedankte<br />
sich Vorstand Jäckle<br />
bei den Wirtsleuten und den<br />
vielen Helfern, die für ein adventliches<br />
Ambiente gesorgt<br />
hatten. (jj)<br />
Die Kandidaten: Von links Xaver Neuburger, Artur Heinle, Andreas Zimmermann,<br />
Bürgermeister Roland Kempfle, Martin Ganser, Johannes Bader,<br />
Heidi Stadie, Manuel Miller, Hugo Ganser, Gregor Ganser und Thomas<br />
Brenner.<br />
FWG Kemnat nominiert<br />
Roland Kempfle<br />
Kemnat. Zum dritten Mal<br />
nach 20<strong>02</strong> und 2008 hat die<br />
Freie Wählergemeinschaft Kemnat<br />
den amtierenden Bürgermeister<br />
Roland Kempfle als ihren<br />
Kandidaten für die im März anstehenden<br />
Bürgermeisterwahlen<br />
nominiert. Das einstimmige<br />
Votum sah Kempfle als<br />
Auftrag an, sich weiterhin mit<br />
ganzer Kraft und vollem Engagement<br />
für die Belange der Bürgerschaft<br />
einzusetzen.<br />
Kempfle lobte in diesem Zusammenhang<br />
die sehr gute und<br />
konstruktive Zusammenarbeit<br />
mit dem jeweiligen Gemeinderat<br />
in den vergangenen Wahlperioden<br />
und hofft, dies auch mit<br />
dem neuen Rat so fortsetzen zu<br />
können. Dass er im März einen<br />
Gegenkandidaten habe, sei gut<br />
für die Demokratie. Als großen<br />
Vorteil seiner bisherigen Arbeit<br />
bezeichnete der Bürgermeister<br />
den Umstand, dass er nicht im<br />
Gemeindegebiet wohne und<br />
dort auch keine Verwandten<br />
habe. Dies erleichtere viele Entscheidungen,<br />
da so keine persönlichen<br />
Interessen mit im<br />
Spiel seien und er deshalb neutral<br />
und ortsteilunabhängig agieren<br />
könne.<br />
Bei der anschließenden Nominierung<br />
der Gemeinderatskandidaten<br />
einigten sich die<br />
Anwesenden auf Vorschlag von<br />
Wahlleiter Roland Kempfle auf<br />
eine nach vorheriger Absprache<br />
festgelegte Reihung. Die Liste<br />
anführen werden die beiden derzeitigen<br />
Gemeinderäte. Die<br />
nachfolgenden Plätze wurden<br />
nach dem jeweiligen persönlichen<br />
Wunsch der Kandidaten<br />
festgelegt und bei der darauf<br />
folgenden geheimen Wahlhandlung<br />
einstimmig so bestätigt.<br />
Die Kandidaten:<br />
1. Xaver Neuburger, 65 Jahre,<br />
Rentner, Gemeinderat<br />
2. Artur Heinle, 51 Jahre, Heilerziehungspfleger,<br />
Gemeinderat<br />
3. Andreas Zimmermann,<br />
30 Jahre, Industriekaufmann<br />
4. Martin Ganser, 29 Jahre,<br />
Lokführer<br />
5. Johannes Bader, 27 Jahre,<br />
Diplom-Ingenieur<br />
6. Heidi Stadie, 53 Jahre,<br />
Kinderpflegerin<br />
7. Manuel Miller, 40 Jahre,<br />
Maurer<br />
8. Hugo Ganser, 60 Jahre,<br />
Filliallleiter<br />
Ersatzkandidaten sind Thomas<br />
Brenner und Gregor Ganser.<br />
Adventfeier an der Grundschule<br />
Die Thannhauser Stadlerstiftskapelle<br />
ist immer einen Besuch wert.<br />
Noch bis zum 12. Januar kann<br />
man im Gotteshaus das Jesulein in<br />
der Krippe betrachten.<br />
Thannhausen. Man schrieb<br />
das Jahr 1989, als im Zuge des<br />
Wohnheimneubaus am Thannhauser<br />
Stadlerstift auch die seit<br />
jeher dazugehörende Kapelle neu<br />
errichtet wurde. Dieses kleine,<br />
aber schmucke Gotteshaus wird<br />
nach wie vor regelmäßig genutzt:<br />
täglich um <strong>14</strong>.30 Uhr beim Rosenkranz,<br />
jeden Donnerstag um 18<br />
Uhr für eine Messfeier, jeweils am<br />
ersten Donnerstag im Monat bei<br />
einem Lobpreisgottesdienst, für<br />
das monatliche Spenden der<br />
Krankenkommunion, aber auch<br />
bei den immer wiederkehrenden<br />
Andachten der Katholischen Jugend.<br />
Und sogar schon dreimal<br />
wurde in der Stadlerstiftskapelle<br />
die Messfeier zu einer Goldenen<br />
Hochzeit zelebriert.<br />
Was die meisten aber wohl nicht<br />
wissen, ist der Fakt, dass die Kapelle<br />
– gerade zur Weihnachtszeit<br />
– auch eine Reihe von Kleinoden<br />
vorweisen kann: einen festlich geschmückten<br />
Christbaum, eine<br />
große, dem Stadlerstift gehörende<br />
Krippe mit handgeschnitzten Figuren<br />
(beides ist heuer noch bis<br />
zum 2. Februar zu bestaunen) und<br />
insbesondere – ebenso wie in der<br />
nur ein paar hundert Meter entfernten<br />
Stadtpfarrkirche – ein anmutiges<br />
Jesulein, um dessen Krippe<br />
sich in Form von Weihnachtssternen<br />
der ideal dazu passende<br />
Blumenschmuck rankt. Bis zum<br />
Ende der weihnachtlichen Festzeit<br />
– heuer ist das der 12. Januar –<br />
liegt das Kind noch in der Krippe.<br />
Die Kapelle selbst ist ganzjährig<br />
täglich von 8 bis 18 Uhr geöffnet.<br />
Zudem bekommt man im Vorraum<br />
der Kapelle in einem Glasschrein<br />
noch ein weiteres Jesulein<br />
zu Gesicht. Und das kann sogar<br />
das ganze Jahr über betrachtet<br />
werden.<br />
Text und Bild: Günther Meindl<br />
Auch die kleinen Bäcker durften da nicht fehlen.<br />
Unser Bild zeigt Vorstand Gerhard Böck, den Aufsichtsratsvorsitzenden<br />
Josef Miller, Werner Mühlschlegel, Paul Berger, Horst Döring, Georg Kriener,<br />
Johann Geiger, Erich Rohrbacher, Ignaz Maisch, Günter Enzler und<br />
Vorstand Herbert Klein (stehend von links), Georg Huber, Barbara Fischer,<br />
Josef Waigel, Alois Schedel, Alois Mayer und Ludwig Steinle (sitzend von<br />
links).<br />
Thannhausen. Zu einer besonderen<br />
Ehrung hatte unlängst die<br />
Raiffeisenbank Thannhausen geladen.<br />
Bankvorstand Herbert Klein<br />
zeichnete bei einer Feierstunde<br />
Mitglieder aus, die der Genossenschaft<br />
seit 50 Jahren angehören.<br />
Mit einer Urkunde und einem Präsent<br />
dankte er den Jubilaren für<br />
ihre jahrzehntelange Treue. (eb)<br />
Ursberg. Der Advent ist eigentlich<br />
die Zeit der Ruhe und Einkehr.<br />
Dass es in Wirklichkeit aber<br />
nicht immer so ist, zeigte die<br />
Spielgruppe der Grundschule<br />
Ursberg in ihrem Stück „Ein verflixtes<br />
Weihnachten“. Da kann<br />
schon mal Hektik aufkommen<br />
beim Wünschen und Besorgen<br />
von Geschenken.<br />
Doch alle Kinder hatten bei der<br />
traditionellen Weihnachtsfeier<br />
Geschenke für die zahlreichen<br />
Gäste. Es waren besinnlich ruhige<br />
und tröstliche Geschichten<br />
dabei, wie die vom „Allerkleinsten<br />
Weihnachtsbaum“ der Klasse<br />
4a, und turbulente Tanzschritte<br />
der Sternchen und Nikoläuse<br />
der Klasse 2a. Die Moderatoren<br />
Jacob Miller und Hanna Engel<br />
führten mit Weihnachtsrätseln<br />
durchs Programm.<br />
Da gab es etwa Leo Spekulatius,<br />
dem die kleinen Bäcker der Klasse<br />
1a ein Gedicht widmeten, ein<br />
Singspiel zum Advent der 1. und<br />
2. Klasse sowie den bezaubernden<br />
Tanz „Unser kleiner Stern“<br />
der Klasse 3a. Natürlich fehlten<br />
auch die Weihnachtslieder nicht:<br />
„Lasst das Lied der Liebe weiterklingen“<br />
sangen alle gemeinsam<br />
zum Schluss. Bei Glühwein,<br />
Punsch und Plätzchen konnte<br />
der Abend ausklingen. (eb)
KW <strong>02</strong>/<strong>14</strong><br />
Die Woche Seite 11<br />
„Der Weihnachtsstern“ hielt Einzug<br />
Das Singspiel wurde vom Publikum mit viel Applaus bedacht.<br />
Thannhausen. In der letzten<br />
Woche vor den Ferien gab es an<br />
der Anton-Höfer-Grundschule<br />
Thannhausen ein besonderes<br />
Schmankerl zu sehen: Den<br />
„Weihnachtsstern“, eine Kantate<br />
von Detlev Jöcker nach einem<br />
Bilderbuch von Marcus Pfister.<br />
Gleich zwei Vorstellungen boten<br />
die fleißigen Schüler und Lehrer<br />
dem Publikum: Zunächst besuchten<br />
die Ganztagsklassen<br />
mit Angehörigen und tags darauf<br />
die Kinder aus den Regelklassen<br />
mit ihren Eltern, Verwandten<br />
und Freunden die voll<br />
besetzte Aula der Schule.<br />
Viele Beteiligte<br />
Nach der Begrüßung durch<br />
Schulleiterin Ingeborg Gontar-<br />
Gründler stimmten zwei Schüler<br />
der Klasse 4g auf Weihnachten<br />
und das folgende Stück in witziger<br />
Weise ein. Anschließend<br />
zeigten Schauspieler aus der<br />
Klasse 4a unter der Leitung von<br />
Astrid Bruckmann-Bensch sowie<br />
die beiden Grundschulchöre<br />
unter der Leitung von Ingeborg<br />
Gontar-Gründler und Alexandra<br />
Hiller, die Flötengruppe (geleitet<br />
von Evelyn Boehl), die Orff-<br />
Gruppe (geleitet von Petra<br />
Schramm) sowie einzelne Solosänger<br />
der Klassen 4a und 4g<br />
ihr Können. Zusätzlich begleitet<br />
wurden sie vom Instrumentalspielkreis<br />
des Ringeisen-Gymnasiums<br />
Ursberg unter der Leitung<br />
von Andreas Altstetter.<br />
„Ganz in der Nähe ist ein neuer<br />
König geboren!“ erzählten<br />
sich aufgeregt die Hirten am<br />
Lagerfeuer. Aber wie sollten sie<br />
ihn finden? In eindrucksvoller<br />
Weise nahmen Solisten der 4.<br />
Klassen das Publikum mit auf<br />
die Reise, den neu geborenen<br />
König zu finden. Für ein „echtes“<br />
Lagerfeuer, an dem sich die Hirten<br />
wärmen konnten, sorgte<br />
Hausmeister Georg Sonner, der<br />
auch für den Bühnenaufbau sowie<br />
die Sound-und Lichtanlage<br />
zuständig war. So konnte der<br />
Zuschauer beim Lied „Das Feuer<br />
knistert leise“ tatsächlich<br />
auch Feuer knistern hören. Lautstark<br />
sangen die Grundschüler<br />
beim Refrain der Lieder mit.<br />
Schließlich rückten am Nachthimmel<br />
die Sterne zusammen,<br />
immer näher, bis sie einen einzigen<br />
funkelnden Stern bildeten,<br />
der langsam über das Firmament<br />
zog. Sein glitzernder<br />
Schein wies den Hirten, den Drei<br />
Königen und den Tieren im Wald<br />
(in liebevollen Kostümen dargestellt<br />
durch Kinder der Klassen<br />
1a und 1b) den Weg nach Bethlehem<br />
zum Kind in der Krippe.<br />
„Die Sehnsucht nach dem Frieden“<br />
bildete den Abschluss des<br />
Singspiels.<br />
Die rührenden Sologesänge,<br />
das harmonische Zusammenspiel<br />
der vielen begleitenden<br />
Instrumente, die Gesangsleistung<br />
der Chöre und aller Schüler<br />
(in fleißiger Vorbereitung<br />
durch ihre Lehrer) trugen dazu<br />
bei, dass am Ende kräftig applaudiert<br />
und das Publikum auf<br />
das bevorstehende Weihnachtsfest<br />
eingestimmt wurde. Anschließend<br />
gab es zur Stärkung<br />
noch Punsch, Glühwein und<br />
Würstchen, angeboten vom Elternbeirat.<br />
(eb)<br />
Nachdem der Burtenbacher Badesee rund um den Steg vom Eis befreit war, stand<br />
dem puren Badevergnügen der Weihnachtschwimmer nichts mehr im Wege.<br />
Frisch gebadet zum Fest<br />
Burtenbach. Wenn der Kalender<br />
den 24. Dezember vermeldet<br />
und sich die Zeiger der Uhr in<br />
Richtung der elften Tagesstunde<br />
bewegen, stehen bei den meisten<br />
Menschen die letzten Weihnachtsvorbereitungen<br />
auf dem<br />
Programm. Auf ein paar Burtenbacher<br />
trifft das nicht zu. Zwar<br />
wird dann auch im Mindelmarkt<br />
dem Reinemachen und der Körperpflege<br />
gefrönt, jedoch geschieht<br />
dies eben nicht unter der<br />
heißen Dusche oder im gepflegten<br />
Schaumbad. Vielmehr zieht<br />
es hier einige überhitzte Gemüter,<br />
sehr zur Freude vieler Schaulustiger,<br />
zum örtlichen Badesee, um<br />
dort dem ungetrübten Vergnügen<br />
in Neptuns-Reich zu frönen.<br />
So haben sich auch 2013 neun<br />
Schwimmer, angeführt von Carola<br />
Chlebnitschek, wieder in die<br />
Fluten des im Sommer so beliebten<br />
Sees gestürzt. Allerdings<br />
musste der zunächst wieder einmal<br />
vom Eis befreit werden. Indes<br />
hatten die Weihnachtsbader nicht<br />
die geringste Mühe, den Badesteg<br />
zu erreichen. Diese mussten,<br />
Musikreiten und<br />
„Sprung ins neue Jahr“<br />
obwohl die Sonne ebenso wie im<br />
vergangenen August vom durchweg<br />
blauen Himmel strahlte, keine<br />
einzige Decke und kein Handtuch<br />
der sonnenbrandgefährdeten<br />
Gäste umrunden, bevor sie<br />
sich ins herrliche Nass stürzen<br />
konnten.<br />
Während die Schwimmer in<br />
den Fluten ihr Vergnügen fanden,<br />
kam zumindest bei den „Guckern“<br />
noch ein wenig Stress auf,<br />
galt es doch, die Akteure mit lautem<br />
Geklatsche und Jubelgeschrei<br />
anzufeuern und dabei den<br />
heißen Glühwein nicht zu verschütten.<br />
Schon bald hatten sich die Badenden<br />
nach dem freudigen<br />
Plantschen wieder erwärmt, und<br />
auch der Glühweintopf war gänzlich<br />
geleert worden. So darf man<br />
schon jetzt der Neuauflage anno<br />
20<strong>14</strong> entgegenfiebern. Freuen<br />
durfte sich auch der Förderverein<br />
Johanneskirche, erhält dieser<br />
doch jene 80 Euro, die aus dem<br />
Erlös des Glühweinverkaufs übrig<br />
geblieben sind.<br />
Text und Bild: H. Wiedemann<br />
Platz 3 für<br />
die TSG<br />
Thannhausen. Bei der<br />
Schwäbischen Hallenfußballmeisterschaft<br />
der U15- Spitzenteams<br />
hat die TSG Thannhausen<br />
einen hervorragenden dritten<br />
Platz belegt. Sieger wurde<br />
der FC Augsburg, der im Finale<br />
den FC Gundelfingen klar besiegte.<br />
Das Turnier begann für die<br />
TSG-Jungs um Trainer Dominik<br />
Brenner nicht gut, unterlag man<br />
doch dem FC Stätzling mit 1:3.<br />
Im zweiten Match gegen die<br />
JFG Donauwörth gab es dann<br />
einen 3:1-Sieg. Auch das abschließende<br />
dritte Gruppenspiel<br />
gegen die JFG Neuburg wurde<br />
deutlich mit 4:1 gewonnen.<br />
So kam die TSG als Gruppenzweiter<br />
ins Halbfinale. Dort wartete<br />
kein Geringerer als der Seriensieger<br />
dieser Veranstaltung,<br />
der FC Augsburg. Die Thannhausener<br />
nahmen die Herausforderung<br />
an und brachten den<br />
FCA an den Rand einer Niederlage.<br />
Nur durch zwei Fehlentscheidungen<br />
der Schiedsrichter<br />
unterlag man unglücklich mit<br />
1:3. Im Spiel um Platz drei traf<br />
die TSG abermals auf den FC<br />
Stätzling und gewann knapp,<br />
aber hochverdient mit 2:1.<br />
Dieser Erfolg ist umso höher<br />
zu bewerten, als die Mindelstädter<br />
das Turnier mit ein paar Spielern<br />
aus dem Kader der C2 absolvierten,<br />
da Jugendleiter Manuel<br />
Mehl zeitgleich ein Turnier<br />
in Rain/Lech zugesagt hatte.<br />
Im Kader der TSG standen<br />
Sascha Zahn, Tobias Lutzenberger,<br />
Heiko Pflieger, Ronis Sadrijaj,<br />
Maximilian Vihl, Nico Baumeister,<br />
Dominik Jehmiller, Yannik<br />
Dillinger, Ibrahim Capar und<br />
Maximilian Aschner.<br />
Peter Pflieger<br />
Ein traditioneller<br />
Adventsbasar<br />
Jovi´s Neujahrsanschwimmen<br />
Das Reiten zur Musik wird in Jettingen traditionell gepflegt.<br />
Die „badefreudigen“ Stammtischschwestern und -brüder<br />
Ziemetshausen/Thannhausen.<br />
Einer Stammtischlaune entsprang<br />
das inzwischen schon<br />
traditionelle Neujahrsanschwimmen<br />
von Jovi´s Kneipe aus Ziemetshausen.<br />
Am Silvestertrag<br />
trafen sich dazu Jovi und weitere<br />
sechs „badefreudige“ Stammgäste<br />
am „Turncable“ in Thannhau-<br />
sen. Pünktlich um <strong>14</strong> Uhr stürzten<br />
sich die überwiegend weiblichen<br />
Akteure zur Freude aller<br />
Schaulustigen bei gemessenen<br />
5 Grad Celsius ins kühle Nass.<br />
Anschließend ließen Jovi, seine<br />
Freunde und die Zuschauer das<br />
alte Jahr mit Sekt und Glühwein<br />
ausklingen. (wm)<br />
Jettingen. Bei der Rekordbeteiligung<br />
von 24 Reitern fand am<br />
1. Januar auf der Anlage des<br />
Reit- und Fahrvereins Jettingen<br />
wieder das traditionelle Neujahrs-Musikreiten<br />
statt. Untrennbar<br />
damit verbunden ist<br />
der symbolische „Sprung ins<br />
neue Jahr“, den die Reiter absolvierten.<br />
Viele Zuschauer waren<br />
gekommen, um das anspruchsvolle<br />
Formationsreiten<br />
zu bekannter und beliebter Musik<br />
live zu verfolgen.<br />
Besonders erfreut zeigte sich<br />
der erst kürzlich gewählte Vorsitzende<br />
Helmut Unterseher angesichts<br />
der zahlreichen aktiven<br />
Teilnehmer, stelle das doch die<br />
Beliebtheit dieses schönen<br />
Brauchs, den der Verein seit<br />
Jahrzehnten pflegt, unter Beweis.<br />
Gemeinsam will man nun<br />
viele weitere attraktive Projekte<br />
und Aktionen für Mitglieder, Gäste<br />
und Zuschauer auf die Beine<br />
stellen.<br />
Beispiele sind das Jugendmusikreiten<br />
an den Sonntagen,<br />
12. Januar und 16. Februar, jeweils<br />
um 10 Uhr, sowie das<br />
Faschings-Kostümreiten für<br />
Kinder. Das „Highlight“ wird<br />
auch heuer wieder das große<br />
Reitturnier vom 1. bis 3. August<br />
sein. Aktuelle Termine und Informationen<br />
sind auf der Webseite<br />
www.reitverein.jettingen.de zu<br />
finden.<br />
Alexandra Hager<br />
Das Adventsbasar bildet einen festen<br />
Bestandteil im Jahreslauf der<br />
evangelischen Kirchengemeinde<br />
Burtenbach.<br />
Burtenbach. Einen festen Bestandteil<br />
der Adventszeit bildet<br />
in Burtenbach der Basar am 1.<br />
Adventssonntag in der evangelischen<br />
Johanneskirche. Engagierte<br />
Frauen aus der Kirchengemeinde<br />
boten auch diesmal<br />
Weihnachtsgebäck, selbst gestrickte<br />
Socken, Konfitüre und<br />
vieles mehr zum Verkauf an. Der<br />
Erlös – und somit der stolze Betrag<br />
von 1.000 Euro – kommt der<br />
anstehenden Kirchenrenovierung<br />
zugute. (eb)
Seite 12 Die Woche<br />
KW <strong>02</strong>/<strong>14</strong><br />
„Post von Dahoim“<br />
Post<br />
von<br />
Dahoim<br />
THANNHAUSEN<br />
Jahresrückblick für Thannhausen<br />
thannhausen. Zum fünftenmal<br />
hat die Stadt Thannhausen<br />
heuer zum Jahreswechsel eine<br />
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Die neue ausgabe erscheint am<br />
nächsten Donnerstag. anzeigenschluss<br />
ist Dienstag, um <strong>14</strong> uhr.<br />
Kurt’s<br />
Geschichten<br />
Die Feiertage sind vorüber und<br />
damit auch viele gute Vorsätze.<br />
Mein Freund Adi meinte, dass<br />
sich an solchen Tagen ein automatisches<br />
Fressen einschaltet,<br />
das jede Vernunft ad acta<br />
legt. Da ist es fast schon Tradition,<br />
dass zu den jährlichen<br />
Vorsätzen zu Silvester auch<br />
gehört, sich in Zukunft gesünder<br />
zu ernähren. Allerdings<br />
überstehen solche Vorsätze<br />
meist kaum den Januar.<br />
McDonald‘s scheint seine Mitarbeiter<br />
zu kennen und warnte<br />
deshalb kurz vor Silvester auf<br />
seiner amerikanischen Website<br />
„McResource“: „Fast Food<br />
ist eine schnelle, preiswerte<br />
und leicht erhältliche Alternative<br />
zum Kochen daheim.<br />
Während Fast Food bequem<br />
und kostengünstig für einen<br />
hektischen Lebensstil ist, enthält<br />
es auch typischerweise<br />
viele Kalorien, Fett, Zucker und<br />
Salz und erhöht das Übergewichtsrisiko.“<br />
Da warnt doch<br />
tatsächlich ein Unternehmen<br />
seine Mitarbeiter vor den eigenen<br />
Produkten. Nun wissen<br />
Sie Bescheid, was diese Firma<br />
von dem hält, was sie selber<br />
herstellt.<br />
Wie viele Menschen kochen<br />
denn überhaupt noch zu Hause?<br />
Eine Studie des Deutschen<br />
Instituts für Nahrungsstatistik<br />
hat ergeben, dass selbst die<br />
Hausfrauen, die die täglichen<br />
Kochshows im Fernsehen bevorzugen,<br />
sich dadurch nicht<br />
zum Kochen anregen lassen,<br />
wie man meinen sollte, sondern<br />
eher dazu, einen Lieferdienst<br />
anzurufen und sich das<br />
Essen bringen zu lassen. Fast-<br />
Food-Lieferdienste machen<br />
demnach mittlerweile 75 Prozent<br />
ihres Umsatzes in den<br />
Werbepausen der Kochsendungen.<br />
Für diese Untersuchung<br />
hatten die Forscher drei<br />
Jahre lang die tägliche Umsatzentwicklung<br />
von 2.000<br />
Pizza- und Burger-Lieferdiensten<br />
sowie Imbissbuden minutiös<br />
ausgewertet und mit dem<br />
TV-Programm abgeglichen.<br />
Wie gesund ein Essen für unsere<br />
Kinder ist, scheint eh<br />
nicht so wichtig. Viel wichtiger<br />
ist es scheinbar, wie keimfrei<br />
das Essen ist. So gibt es in einigen<br />
Städten schon Gesetze,<br />
nach denen Tagesmütter als<br />
Lebensmittelunternehmer gelten,<br />
wenn sie für mehrere Kinder<br />
kochen und so die gleichen<br />
strengen Hygienevorschriften<br />
einzuhalten haben<br />
wie Gaststätten. So wollen<br />
Hamburg und Berlin zum Beispiel,<br />
dass die Tagesmütter<br />
beim Kochen helle Kleidung<br />
tragen, die auch eine Kochwäsche<br />
übersteht, und eine entsprechende<br />
Kopfbedeckung.<br />
Und das soll in Zukunft auch<br />
noch kontrolliert werden. Ja,<br />
wo ist denn da der Unterschied<br />
zwischen einer Großfamilie<br />
mit fünf Kindern und<br />
mehr und einer Tagesmutter?<br />
Ich würde vorschlagen, dass<br />
alle Mütter, die für ihre Kinder<br />
kochen, dabei künftig eine abwaschbare<br />
Burka und Gummihandschuhe<br />
tragen müssen<br />
– oder Einmalkittel wie die Chirurgen,<br />
so dass sich nicht<br />
mehr der kleinste Keim ins<br />
Essen schummeln kann. Wäre<br />
doch gelacht, wenn wir das<br />
nicht in den Griff bekämen!<br />
Wie haben wir das früher nur<br />
überlebt, wenn uns im Sandkasten<br />
der Sand geschmeckt<br />
hat oder die Erdbeeren aus<br />
dem Garten direkt in unseren<br />
Mund gewandert sind? Dass<br />
frühere Generationen überhaupt<br />
überlebt haben, scheint<br />
ein Wunder zu sein.<br />
Stimmt´s oder hab ich recht!<br />
Euer Kurt<br />
Die Freien Wähler Thannhausen laden die Bürgerinnen<br />
und Bürger der Stadt Thannhausen mit ihren<br />
Ortsteilen Burg und Nettershausen zu ihrer<br />
Nominierungsversammlung<br />
unseres Bürgermeisterkandidaten<br />
Georg Schwarz und<br />
der Stadtratskandidaten/innen<br />
am Donnerstag, den 16. Januar 20<strong>14</strong>,<br />
um 19:30 Uhr, im Gasthaus „Barbarahof“,<br />
Hölderlinstraße 2, 86470 Thannhausen<br />
recht herzlich ein.<br />
Über Ihren zahlreichen Besuch würden sich<br />
unsere Kandidatinnen und Kandidaten sehr freuen.<br />
Besuchen Sie unsere Homepage:<br />
www.fw-thannhausen.de