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Ausgabe 02/14 - Redaktion + Verlag

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DIE WOCHE<br />

Erscheint wöchentlich und wird<br />

kos ten los an alle Haushalte im<br />

Vertriebsgebiet ver teilt.<br />

<strong>02</strong>.<strong>14</strong><br />

09. Jan. 20<strong>14</strong><br />

Auflage 10.500 Exemplare · Herausgeber, <strong>Redaktion</strong>: <strong>Verlag</strong> Günther Meindl · Layout: Günter Ott · Druck: Deni Druck & <strong>Verlag</strong>s GmbH · Anzeigenannahme siehe Impressum Seite 12<br />

ZeiTUNG FÜR ThANNhAUSeN, BALZhAUSeN, MÜNS TeR hAU SeN, BURTeNBAch, URSBeRG, ZieMeTShAUSeN UND JeTTiNGeN-SchePPAch<br />

Eine Bürgermeisterin<br />

für Balzhausen?<br />

Frische Räucherschmankerl<br />

von Forelle, Saibling & Co.<br />

Freitag<br />

Krumbach<br />

Bahnhofstraße<br />

ggü Ärztehaus<br />

Samstag<br />

Thannhausen<br />

Bürgermeister<br />

Raab - Straße<br />

0172.6179257<br />

Tobias Riederle . 86513 Oberrohr<br />

Monika Ritter will in Balzhausen<br />

für das Bürgermeisteramt kandidieren.<br />

rer Wahl für die Ziele der „Balzhauser<br />

Neuen Liste“ eintreten,<br />

und dabei insbesondere für eine<br />

offene, ehrliche Gemeindepolitik.<br />

Darunter versteht sie, dass anstehende<br />

Entscheidungen den<br />

Bürgern frühzeitig mitgeteilt und<br />

offen mit ihnen diskutiert werden<br />

sollen, so dass deren Argumente<br />

mit in die Entscheidung des Gemeinderats<br />

einfließen können.<br />

Ferner solle es darum gehen,<br />

das Leben für junge Familien und<br />

die Balzhausener so zu gestalten,<br />

dass alle gern hier leben,<br />

seien doch „die Menschen die<br />

Zukunft eines Dorfes“. Den Wirtschaftsstandort<br />

Balzhausen für<br />

Firmen will Monika Ritter weiterhin<br />

fördern, darüber hinaus sollen<br />

aber natürlich auch die örtlichen<br />

Vereine und das Ehrenamt<br />

hinreichend unterstützt werden.<br />

Die nominierung<br />

Am Dienstag, <strong>14</strong>. Januar, 20<br />

Uhr, lädt die „Balzhauser Neue<br />

Liste“ zur Aufstellungsversammlung<br />

und somit auch zur Präsentation<br />

ihrer Gemeinderatskandidaten<br />

sowie der Bürgermeisterkandidatin<br />

in den Saal des<br />

Gasthauses Adler. Die BNL bittet<br />

ihre Anhänger, zahlreich zu dieser<br />

Veranstaltung zu erscheinen<br />

und den Wahlvorschlag mit einer<br />

möglichst hohen Stimmenzahl<br />

zu unterstützen.<br />

Günther Meindl<br />

Bgm.-Raab-Str. 17 / 86470 Thannhausen<br />

Tel. 08281 1847 / www.eierfaerberei.de<br />

Ein Bürgermeister für<br />

Balzhausen?<br />

Daniel Mayer will in der Mindeltalgemeinde<br />

für die Csu/<br />

FW als Bürgermeisterkandidat<br />

antreten – nominierung<br />

am 17. Januar<br />

Balzhausen. Es gibt aber noch<br />

einen weiteren Kandidaten für das<br />

Bürgermeisteramt in Balzhausen<br />

– und den will am Freitag, 17. Januar,<br />

20 Uhr, gleichfalls im Adlersaal,<br />

die CSU/FW zur Nominierung<br />

vorschlagen: den 24-jährigen<br />

Daniel Mayer. Der gebürtige<br />

Balzhausener, der beim Ablegen<br />

seiner Prüfung zum Landwirtschaftsmeister<br />

schwabenweit mit<br />

am besten abschnitt, arbeitet auf<br />

dem elterlichen Hof, als Teilzeitkraft<br />

aber auch am Amt für Landwirtschaft<br />

in Krumbach. Sollte er<br />

denn am 16. März gewählt werden,<br />

will Mayer, der bislang mit<br />

der Kommunalpolitik noch nicht<br />

in Berührung gekommen ist, von<br />

der letztgenannten Tätigkeit in der<br />

Kammelstadt Abschied nehmen.<br />

ein Kandidat aus der<br />

landwirtschaft<br />

Für den noch amtierenden Bürgermeister<br />

Gerhard Glogger, der<br />

in den letzten 18 Jahren die CSU/<br />

FW-Fraktion in der Mindeltalgemeinde<br />

stets hinter sich wusste,<br />

ist Daniel Mayer schon insofern<br />

ein geeigneter Kandidat, als er<br />

das Bürgermeisteramt gut mit seinem<br />

Beruf vereinbaren könne. Der<br />

Vater und die Mutter des Bewerbers<br />

seien verhältnismäßig jung<br />

und dürften wohl noch geraume<br />

Zeit auf dem Hof mitarbeiten, der<br />

ja ohnehin bis dato dem Vater gehöre.<br />

Dies biete dem Sprössling<br />

eine junge Gelegenheit, sich nach<br />

und nach in die Tätigkeiten eines<br />

Bürgermeisters einzuarbeiten. Für<br />

Daniel Mayer lasse sich das Ganze<br />

also „einrichten“.<br />

Für Kontinuität<br />

Letzterer benennt es als sein<br />

Ziel, sollte er im März denn tatsächlich<br />

zum Gemeindeoberhaupt<br />

gewählt werden, die Politik<br />

seines Vorgängers fortzusetzen.<br />

Schließlich stehe Balzhausen ja in<br />

jeder Beziehung „gut da“. Gerhard<br />

Glogger pflichtet dem bei:<br />

Wir sind jetzt wieder<br />

für Sie da!<br />

Bis Ostern täglich frisch gekochte,<br />

bunte Eier in unserem<br />

Werksverkauf!<br />

EIERFÄRBEREI<br />

BEHAM<br />

das Original seit 1953<br />

Auch Daniel Mayer strebt in Balzhausen<br />

das Amt des Bürgermeisters<br />

an.<br />

hinsichtlich der Steuerkraft je Einwohner<br />

rangiere Balzhausen bayernweit<br />

unter den rund 2.300<br />

Kommunen immerhin an 70. Stelle.<br />

Und das komme schließlich<br />

nicht von ungefähr. Zudem seien<br />

alle wichtigen Projekte schon jetzt<br />

„am Laufen“.<br />

Zum Zeitpunkt der Wahl wird<br />

Daniel Mayer auch sein Junggesellendasein<br />

beendet haben. Am<br />

8. Februar heiratet er seine aus<br />

Agawang stammende künftige<br />

Frau, die gleichfalls voll hinter der<br />

Kandidatur ihres Bräutigams stehe,<br />

der noch zwei Brüder hat und<br />

in Balzhausen dem Schützenverein<br />

sowie der Feuerwehr angehört.<br />

Die nominierung<br />

Gleichzeitig mit der Nominierung<br />

des Bürgermeisterkandidaten<br />

steht am 17. Januar auch<br />

die Nominierung der Liste der<br />

Bewerberinnen und Bewerber für<br />

den Gemeinderat auf der Tagesordnung.<br />

Die Frage, wer in Balzhausen<br />

die Nachfolge von Gerhard<br />

Glogger antritt, dürfte in den<br />

nächsten Wochen und Monaten<br />

also für einige Spannung sorgen.<br />

Text und Bild: Günther Meindl<br />

Neu- und Gebrauchtwagen<br />

Telefon 0 8281/40 50<br />

Monika ritter will in der Mindeltalgemeinde<br />

für die „Balzhauser<br />

neue liste“ (Bnl) als<br />

Bürgermeisterkandidatin antreten<br />

– nominierung am <strong>14</strong>.<br />

Januar<br />

Balzhausen. Lange Zeit war<br />

nichts darüber zu hören, wer in<br />

Balzhausen für den am 16. März<br />

bei den Kommunalwahlen nicht<br />

mehr kandidierenden Bürgermeister<br />

Gerhard Glogger „in den<br />

Ring steigt“. Nun steht eine Bewerberin<br />

fest. Die noch relativ<br />

junge „Balzhauser Neue Liste“<br />

um ihren Fraktionsvorsitzenden<br />

Herbert Scheffler, die bereits bei<br />

der letzten Wahl auf Anhieb fünf<br />

der zwölf zu vergebenden Mandate<br />

errang und auch diesmal<br />

antreten wird, will in Person von<br />

Monika Ritter eine eigene Bürgermeisterkandidatin<br />

stellen.<br />

eine Frau mit<br />

Verwaltungserfahrung<br />

Monika Ritter erblickte am 31.<br />

Dezember 1958 im unterfränkischen<br />

Hassfurt das Licht der<br />

Welt. Seit 1982 lebt sie in Schwaben<br />

und seit 2006 in Balzhausen.<br />

Verheiratet ist die dreifache Mutter<br />

mit dem hiesigen Autohausbesitzer<br />

Friedrich Ritter.<br />

Die Diplom-Verwaltungswirtin<br />

(FH) arbeitet beim Zentrum Bayern<br />

Familie und Soziales – Region<br />

Schwaben in Augsburg als<br />

Personalratsvorsitzende und<br />

fachlich als Sonderbetreuerin für<br />

Opfer von Gewalttaten und Menschen<br />

mit Behinderung. Ferner<br />

ist sie Vorsitzende der auch zum<br />

Deutschen Beamtenbund gehörenden<br />

Gewerkschaft der Sozialverwaltung<br />

Schwaben. In ihrer<br />

Freizeit beschäftigt sich Monika<br />

Ritter nicht zuletzt mit Literatur<br />

und natürlich mit der Familie.<br />

Für eine offene<br />

gemeindepoltik<br />

Die 55-Jährige will im Falle ihaus<br />

dem Inhalt<br />

Bürgermeisterduell<br />

in Balzhausen<br />

„Meisterwerke”<br />

in Thannhausen<br />

Münsterhausen vor<br />

dem Theaterstart<br />

Prälat Ludwig Gschwind<br />

feierte Jubiläum<br />

Grüne treten in<br />

Thannhausen an<br />

… jedoch ohne eigenen<br />

Bürgermeisterkandidaten<br />

thannhausen. In der Mindelstadt<br />

wird es neben den Listen<br />

von CSU, SPD und Freien Wählern<br />

bei der Kommunalwahl am<br />

16. März mit Bündnis 90/Die<br />

Grünen eine vierte Kandidatenliste<br />

geben. Zur Nominierungsversammlung<br />

am Dienstag, <strong>14</strong>.<br />

Januar, 19 Uhr, im Hotel „Sonnenhof“<br />

sind alle Interessierten<br />

herzlich eingeladen. Indes will<br />

die Gruppierung nun doch darauf<br />

verzichten, einen eigenen<br />

Bürgermeisterkandidaten zu<br />

nominieren. Georg Schwarz<br />

wird es also wohl mit keinem<br />

Widersacher zu tun haben.<br />

Zum zweitenmal nach 1996,<br />

als Anka Münn-Brustkern für<br />

die Grünen in Thannhausen ein<br />

Mandat errang, wird es an der<br />

Mindel also wieder eine Stadtratsliste<br />

von Bündnis 90/Die<br />

Grünen geben, und die hat es<br />

sich zum erklärten Ziel gesetzt,<br />

die gegenwärtig praktizierte<br />

Kommunalpolitik in diversen<br />

Bereichen kritisch zu hinterfragen.<br />

Daher hat man sogar ein<br />

eigenes Wahlprogramm ausgearbeitet,<br />

das – neben der Präsentation<br />

der Kandidaten – bei<br />

der Nominierungsversammlung<br />

am <strong>14</strong>. Januar vorgestellt<br />

wird.<br />

Die erforderliche Zahl an<br />

Kandidaten steht zur Verfügung,<br />

jedoch sind auf der Liste<br />

noch Plätze frei. Wer seinerseits<br />

zu einer eventuellen Kandidatur<br />

bereit ist, sollte sich möglichst<br />

umgehend unter der Rufnummer<br />

08281-5774 mit Meinhard<br />

Veth in Verbindung setzen.<br />

Günther Meindl<br />

Wir sind am Samstag von 7 bis 12 Uhr wieder auf dem<br />

Wochenmarkt in der Thannhauser Postgasse<br />

Gemüsebau Winkler<br />

Gundelfingen, Telefon 01 75-80 19 790<br />

Gemüse, Obst, Kartoffel, Landeier und Futterkarotten


Seite 2 Die Woche<br />

KW <strong>02</strong>/<strong>14</strong><br />

Zwei neue<br />

Qi Gong-Kurse<br />

Balzhausen. Ab sofort werden<br />

heuer erstmalig zwei Qi<br />

Gong-Kurse in der Turnhalle/<br />

Bühne in Balzhausen angeboten.<br />

Gerade in der dunklen Jahreszeit<br />

benötigen wir mehr Energie<br />

und sollten unser Immunsystem<br />

stärken. Dazu können<br />

die 18 Gesundheitsübungen,<br />

von denen in den Stunden Teile<br />

vermittelt werden, beitragen. Es<br />

sind einfach zu erlernende<br />

Übungen. Durch die fließenden,<br />

langsamen Bewegungen sind<br />

die Kurse für alle Altersklassen<br />

und für Frauen wie Männer geeignet.<br />

Ab Donnerstag, 9. Januar,<br />

wird Neueinsteigern von 19 bis<br />

20 Uhr die Chance gegeben, Qi<br />

Gong in einem fünfstündigen<br />

Kurs kennenzulernen. Eine Verlängerung<br />

um weitere fünf Stunden<br />

ist möglich. Der Kurs kostet<br />

für Mitglieder 10 und für Nicht-<br />

Mitglieder 15 Euro.<br />

Den „Frühaufstehern“ wird<br />

wieder jeden Freitag ab dem 10.<br />

Januar von 7.45 bis 9 Uhr ein<br />

zehnstündiger Kurs angeboten.<br />

Die Unkosten betragen 20 Euro<br />

für Mitglieder und 30 Euro für<br />

Nicht-Mitglieder. Um möglichst<br />

umgehende Anmeldung bei Diana<br />

Weidner (Telefon 08281-<br />

797269 oder 0174-3427679,<br />

diana.weidner@web.de) wird<br />

gebeten. (eb)<br />

Preisschafkopfen<br />

in Ursberg<br />

Ursberg. Am Samstag, 25.<br />

Januar, 20 Uhr, findet das Preisschafkopfen<br />

der Freiwilligen<br />

Feuerwehr Bayersried-Ursberg-<br />

Premach im Feuerwehrhaus<br />

statt. Bei einem Einsatz von 10<br />

Euro beträgt der 1. Preis 100<br />

Euro. Die Feuerwehr lädt wieder<br />

alle Schafkopfer herzlich ein.<br />

(sb)<br />

Krankengottesdienst<br />

Ziemetshausen. Am Freitag,<br />

10. Januar, zelebriert Pfarrer<br />

Karl-Borromäus Thoma um<br />

18.30 Uhr in der Ziemetshauser<br />

Pfarrkirche einen Gottesdienst<br />

für die Kranken, den der Gebetskreis<br />

mit neuen Lobpreisliedern<br />

gestaltet. Der Rosenkranz<br />

beginnt um 18 Uhr. (eb)<br />

Christbaumsammeln<br />

in Thannhausen<br />

Thannhausen. Am Samstag,<br />

11. Januar, sammelt die Katholische<br />

Jugend ab 8 Uhr wieder<br />

Christbäume ein. Dabei wird um<br />

eine Spende von 1,50 Euro je<br />

Baum gebeten. Das gesammelte<br />

Geld wird für einen guten<br />

Zweck gespendet. Es können<br />

nur Bäume mitgenommen werden,<br />

die völlig frei von Christbaumschmuck<br />

sind. (eb)<br />

„Fit ins Frühjahr“<br />

Münsterhausen. Beim SVM<br />

Münsterhausen wird vom 29.<br />

Januar bis 2. April wieder der<br />

Gesundheitsvorbeugungskurs<br />

„fit ab 60“ für Männer und<br />

Frauen angeboten. Er findet<br />

zehnmal jeweils mittwochs von<br />

17.30 bis 18.15 Uhr mit Physiotherapeut<br />

Klaus Morba in der<br />

örtlichen Schulsporthalle statt.<br />

Eine Anmeldung bei Gerda Höß<br />

(08281/4648) ist erforderlich.<br />

Die Teilnahme ist für Mitglieder<br />

kostenlos, aber auch für Nichtmitglieder<br />

gegen eine Gebühr<br />

möglich. (ak)<br />

Christbaumsammeln<br />

Jettingen. Auch heuer bietet<br />

der Elternbeirat des Kinderhauses<br />

St. Martin in Jettingen<br />

wieder den Service des Christbaumabholens<br />

an. Ab sofort<br />

können gegen eine freiwillige<br />

Spende an folgenden Stellen<br />

Kontrollbänder erworben werden:<br />

Kinderhaus St. Martin,<br />

Froschbäck (Bäckerei Wengenmayer),<br />

Pizzeria Schäfflerstube,<br />

Rathaus-Apotheke, St. Martins-<br />

Apotheke und Lottoannahmestelle<br />

Gärtner. Interessierte werden<br />

gebeten, das Band am<br />

Christbaum anzubringen und<br />

ihn dann am Samstag, 18. Januar,<br />

bis 13 Uhr gut sichtbar an<br />

die Straße zu stellen. Im Lauf<br />

des Nachmittags werden die<br />

Bäume abgeholt. (eb)<br />

Treffen der<br />

Alleinerziehenden<br />

Krumbach. Das nächste Alleinerziehenden-Treffen<br />

findet<br />

am Sonntag, 12. Januar, ab 15<br />

Uhr im Pfarrzentrum St. Michael,<br />

Mühlstraße 13, in Krumbach<br />

statt. Das aktuelle Thema lautet:<br />

„Wie komme ich an einen Job?<br />

– Bewerbungstraining“. Es besteht<br />

die Möglichkeit, sich nach<br />

der Trainingseinheit bei Kaffee<br />

und Kuchen auszutauschen. Für<br />

die Kinderbetreuung ist gesorgt.<br />

Je Erwachsener fällt eine Gebühr<br />

von 4 Euro an.
Man freut<br />

sich auch über Gäste von anderen<br />

Alleinerziehenden-Treffpunkten<br />

des Landkreises.
 Fragen<br />

beantwortet Treffpunktleiterin<br />

Andrea Grabe unter<br />

0170-1867444. (eb)<br />

Blaue TSG-Tonne<br />

Thannhausen. Die Blaue<br />

TSG-Altpapiertonne wird in der<br />

kommenden Woche wieder geleert<br />

– am Mittwoch, 15. Januar,<br />

im Bereich „Ost“, am Donnerstag,<br />

16. Januar, im Bereich „Süd“<br />

und am Freitag, 17. Januar, im<br />

Bereich „West“. Die Tonnen müssen<br />

ab 6 Uhr zur Leerung bereit<br />

stehen. Altpapiertonnen der Firma<br />

Braig werden dabei ebenfalls<br />

geleert. Die Leerungstermine für<br />

20<strong>14</strong> sind auf der TSG-Internetseite<br />

www.tsg-thannhausen.de<br />

ersichtlich (eb)<br />

YOGA – Für Anfänger und Fortgeschrittene<br />

Kostenlose Probestunde am Mi. 15.01.20<strong>14</strong> um 19.30 Uhr,<br />

Grundschule Ziemetshausen mit Norbert Wobbe, dipl. Yogalehrer,<br />

kassenanerkannt, Dozent der Deutschen Gesellschaft für Ayurveda<br />

Anmeldung/Fragen: 0 75 20-65 84 o. 0 82 84-244<br />

Hauptversammlung<br />

der Schwabengilde<br />

Thannhausen. Die Jahreshauptversammlung<br />

der Schwabengilde<br />

e.V. findet am Freitag,<br />

17. Januar, 19.30 Uhr, im Hotel<br />

„Sonnenhof“ in Thannhausen<br />

statt. Neben dem Kassenbericht<br />

und dem Tätigkeitsbericht des<br />

Vorstands steht der Umzug ins<br />

„alte Haus“ auf der Tagesordnung.<br />

Die Terminvorschau auf<br />

20<strong>14</strong> mit den Aktionen der einzelnen<br />

Gruppen sowie Wünsche<br />

und Anträge beenden die Sitzung.<br />

Alle Mitglieder, Freunde<br />

und Gönner sind herzlich eingeladen.<br />

(gzw)<br />

NBB nominiert<br />

Münsterhausen. Der Neutrale<br />

Bürgerblock Münsterhausen<br />

(NBB) nominiert am Donnerstag,<br />

9. Januar, 20 Uhr, im<br />

Kleintierzuchtheim an der Hagenrieder<br />

Straße seine Kandidatenliste<br />

für die Marktgemeinderatswahl<br />

am 16. März.<br />

Der 1. Vorsitzende Erwin<br />

Haider wird dabei auch einen<br />

Rückblick auf die letzten sechs<br />

Jahre geben und mit den Anwesenden<br />

die anstehenden<br />

Projekte diskutieren. Sämtliche<br />

Mitglieder und Freunde des<br />

NBB sowie alle an der Kommunalpolitik<br />

in Münsterhausen<br />

Interessierten sind herzlich<br />

willkommen. (eb)<br />

Familiengottesdienst<br />

mit Kindersegnung<br />

Thannhausen. Die Pfarrei<br />

Mariä Himmelfahrt Thannhausen<br />

lädt am Sonntag, 12. Januar,<br />

am Fest der Taufe des Herrn,<br />

um 10.15 Uhr zum Kinder- und<br />

Familiengottesdienst in die<br />

Stadtpfarrkirche. In diesem Gottesdienst<br />

werden die Kinder<br />

einzeln gesegnet. Weitere Gottesdienste<br />

sind um 8.45 Uhr und<br />

um 19 Uhr. (eb)<br />

Krafttraining beim<br />

SV Mindelzell<br />

Mindelzell. Die Abteilung<br />

Turnen des SV Mindelzell veranstaltet<br />

am <strong>14</strong>., 21. und 28.<br />

Januar in der Fit-Gymnastik-<br />

Stunde eine Einführung ins<br />

Training ohne Geräte mit<br />

maxxF. Dieses Superkrafttraining<br />

(hocheffektiver Muskelaufbau,<br />

intensiver Fettabbau)<br />

bietet mit verschiedenen<br />

Programmen für jeden etwas.<br />

Das Miniprogramm mit drei<br />

Übungen eignet sich sehr gut<br />

für den Anfangs- oder Schlussteil<br />

einer jeden Sportstunde.<br />

Für das Heimtraining bietet<br />

das 10-Minuten-Programm mit<br />

seinen sieben Übungen bereits<br />

ein komplettes Krafttraing. Nur<br />

30 Minuten dauert das maxxF-<br />

Programm, das alle Muskelgruppen<br />

äußerst effektiv trainiert.<br />

Das Training in der Ursberger<br />

Mehrzweckhalle beginnt an<br />

besagten drei Dienstagen jeweils<br />

um 18.30 Uhr. Alle interessierten<br />

Mitglieder und<br />

Nichtmitglieder können teilnehmen.<br />

(eb)<br />

Die Sternsinger aus Burtenbach<br />

Sternsinger sammelten 8.068 Euro<br />

Münsterhausen/Burtenbach/Kemnat.<br />

„Segen bringen,<br />

Segen sein. Hoffnung für Flüchtlingskinder<br />

in Malawi und weltweit!“.<br />

So lautete das Motto der<br />

Aktion Dreikönigssingen 20<strong>14</strong>.<br />

In Fest- und Aussendungsgottesdiensten,<br />

den die Sternsinger<br />

in den jeweiligen Pfarrgemeinden<br />

mitgestalteten, wurden besonders<br />

alle Kinder in den Blick<br />

genommen, die ihre Heimat verlassen<br />

mussten. Unzählige Kinder<br />

weltweit leben als Flüchtlinge<br />

in Lagern und müssen sich<br />

in der Fremde zurechtfinden.<br />

In Burtenbach, Kemnat/Hagenried<br />

und Münsterhausen<br />

machten sich die Sternsinger in<br />

den letzten Tagen mit ihren Begleitern<br />

auf den Weg durch die<br />

Gemeinden und brachten den<br />

Segen für die Menschen. Bei der<br />

diesjährigen Sternsingeraktion<br />

kam die stolze Summe von<br />

8.068 Euro zusammen: in Münsterhausen<br />

3.990 Euro, in Burtenbach<br />

2.800 Euro und in<br />

Kemnat/Hagenried 1.278 Euro.<br />

Der Dank ergeht an die Sternsingerinnen<br />

und Sternsinger,<br />

ihre Begleiter/innen und alle, die<br />

sie so freundlich aufgenommen<br />

und mit Gaben und Spenden<br />

bedacht haben.<br />

Otto Zech<br />

Notizen + Termine<br />

Veranstaltungen:<br />

Freitag, 10. Januar, 20 Uhr: Mitgliederversammlung der FFW<br />

Ziemetshausen im Feuerwehrhaus.<br />

Samstag, 11. Januar: Krönungsball des KC Ballustika im Adlersaal<br />

Balzhausen.<br />

Sonntag, 12. Januar, <strong>14</strong> bis 17 Uhr: Krippenschauen in der<br />

Stadionkapelle Thannhausen.<br />

Sonntag, 12. Januar: Faschingsball für alle im Adlersaal Balzhausen.<br />

Montag, 13. Januar, 20 Uhr: Gemeinderatsitzung in Münsterhausen.<br />

Montag, 13. Januar: Generalversammlung der FFW Balzhausen.<br />

Dienstag, <strong>14</strong>. Januar, 19.30 Uhr: Gemeinderatsitzung in Burtenbach.


KW <strong>02</strong>/<strong>14</strong><br />

Sternsingen in Burg<br />

Die Woche Seite 3<br />

Die Woche wünscht<br />

allen Lesern ein<br />

gutes Neues Jahr!<br />

Die Burger Sternsinger<br />

Burg. Im Mittelpunkt des<br />

Dreikönigssingens stand diesmal<br />

das Thema „Flucht“. Auch<br />

13 Burger Sternsinger baten<br />

um Unterstützung für Flüchtlingskinder,<br />

vor allem in Malawi,<br />

aber auch in anderen Ländern<br />

Preisschafkopfen<br />

in Jettingen<br />

Jettingen-Scheppach. Die<br />

Junge Union Jettingen-Scheppach<br />

lädt auch heuer alle Schafkopferinnen<br />

und Schafkopfer zum<br />

traditionellen Preisschafkopfturnier<br />

nach Jettingen-Scheppach<br />

ein. Das Turnier, das mit rund 200<br />

Teilnehmern eines der größten<br />

des Landkreises ist, findet am<br />

Sonntag, 12. Januar, in der Turnhalle<br />

Jettingen statt. Beginn ist<br />

um 13.30 Uhr. Als Preisgelder sind<br />

für den 1. Platz 250 Euro, für den<br />

2. Platz 150 Euro und für den 3.<br />

Platz 100 Euro ausgelobt. (eb)<br />

Afrikas, Asiens oder Lateinamerikas.<br />

Auch an Kinder, die<br />

aufgrund des Bürgerkriegs aus<br />

Syrien flüchten mussten, wurde<br />

gedacht. An alle Spender ergeht<br />

ein herzliches Vergelt´s<br />

Gott. (fg)<br />

Weihnachten mit Sally und Robert<br />

Thannhausen. Eine schönere<br />

Einstimmung auf das Weihnachtsfest<br />

hätte es nicht geben<br />

können. Im bis auf den letzten<br />

Platz besetzten Saal des katholischen<br />

Pfarrheims warteten die<br />

aus Südafrika stammende und<br />

am Augsburger Stadttheater beschäftigte<br />

Sopranistin Sally Du<br />

Randt und der sie am Klavier begleitende<br />

Thannhauser Kirchenmusiker<br />

Robert Sittny drei Tage<br />

vor Heiligabend – wie schon im<br />

Vorjahr – mit einem wunderschönen<br />

weihnachtlichen Konzert auf,<br />

dessen Erlös diesmal den Aktivitäten<br />

des Lions-Clubs zugute<br />

kommt.<br />

Dabei wurde wieder einmal<br />

deutlich, dass sich die begnadete<br />

Sängerin, die zudem bewies,<br />

dass sie auch ebenso witzig wie<br />

charmant sein kann und darüber<br />

hinaus Entertain-Fähigkeiten besitzt,<br />

in jedem Genre der Musik<br />

zuhause fühlt. Werke von Händel,<br />

Humperdinck, Mozart, Reger und<br />

Puccini wurden ebenso zum Besten<br />

gegeben, wie weltberühmte<br />

Songs aus der leichteren Muse<br />

und natürlich Lieder, die mit dem<br />

nahenden Weihnachtsfest einhergehen.<br />

Bei alledem entpuppte<br />

sich Robert Sittny als genialer<br />

Begleiter, aber auch Solist, auf<br />

dem Piano. Zudem war das Publikum<br />

zweimal zum Mitsingen<br />

aufgefordert, was gerne und inbrünstig<br />

angenommen wurde.<br />

Sally du Randt schenkte den Zuhörern<br />

im Pfarrheim zwei unvergessliche<br />

Stunden.<br />

Besonders emotional berührend<br />

waren schließlich die beiden<br />

Zugaben „Oh, Holy Night“ und<br />

„Stille Nacht“, bei denen sich<br />

Sally du Randt nicht nur einer<br />

Sprache bediente, sondern neben<br />

dem Englischen und dem<br />

Deutschen auch noch das Afrikaans,<br />

ihre Muttersprache also,<br />

bemühte. Auf eine Neuauflage<br />

am Ende des Jahres 20<strong>14</strong> darf<br />

man sich schon heute freuen.<br />

Text und Bild: Günther Meindl<br />

am Sonntag, 12.01.<strong>14</strong><br />

in der Turn- und Festhalle Jettingen<br />

1. Preis: 250,- € Beginn: 13:30 Uhr<br />

www.autenrieder.de<br />

Die Drei vom Leopold-Mozart-Zentrum. Von links Harald Harrer (Klarinette),<br />

Karsten Nagel (Fagott) und Heike Steinbrecher (Oboe).<br />

„Meisterwerke“ als Neujahrskonzert<br />

Thannhausen. Der Countdown<br />

läuft. Es sind nur noch ein paar<br />

Tage, bis am Freitag, 17. Januar,<br />

19.30 Uhr, die Raiffeisenbank<br />

Thannhausen sowie die Dr.-Georg-und-Lu-Zimmermann-Stiftung<br />

als Veranstalter zu den „Meisterwerken<br />

der Kammermusik“,<br />

die heuer erstmals in Form eines<br />

Neujahrskonzerts zu hören sind,<br />

in die Aula der Thannhauser Anton-Höfer-Grundschule<br />

laden. Auf<br />

alle Freunde gehobener musikalischer<br />

Darbietungen wartet dann<br />

wieder ein „Highlight“, das man<br />

nicht versäumen sollte.<br />

Karten bei der<br />

Raiffeisenbank<br />

Eintrittskarten für die nummerierten<br />

Plätze zum Preis von 18<br />

und 15 Euro gibt es im Vorverkauf<br />

noch bei der Raiffeisenbank<br />

Thannhausen (Tel. 08281/9960-<br />

15). Gegebenenfalls können Restkarten<br />

am Veranstaltungstag ab<br />

18.30 Uhr an der Abendkasse<br />

erstanden werden.<br />

Klavier und vier Bläser<br />

Der Schwerpunkt liegt diesmal<br />

auf zwei Quintetten von Wolfgang<br />

Amadeus Mozart und Ludwig van<br />

Beethoven für Oboe, Klarinette,<br />

Horn, Fagott und Klavier. Eingeleitet<br />

wird das Programm von<br />

einem Bläserquartett des Komponisten<br />

Carl Stamitz. Zudem kommt<br />

Frédéric Chopin mit seiner Ballade<br />

No. 3 für Klavier zu Ehren.<br />

Bei den Interpreten handelt es<br />

sich um Ausnahmekönner von internationalem<br />

Rang. Am Klavier<br />

sitzt Julian Riem, seines Zeichens<br />

Echo Klassik-Preisträger 2012.<br />

Neben ihm musizieren am Fagott<br />

Karsten Nagel (Professor am Leopold-Mozart-Zentrum<br />

Augsburg),<br />

mit dem Horn Franz Draxinger<br />

(Stellvertretender Solohornist des<br />

Bayerischen Staatsorchesters), an<br />

der Oboe Heike Steinbrecher (Professorin<br />

am Leopold-Mozart-Zentrum)<br />

und mit der Klarinette der<br />

aus Thannhausen stammende<br />

Harald Harrer, der die Reihe – zusammen<br />

mit seinem Vater Hugo<br />

Harrer – vor 15 Jahren aus der<br />

Taufe hob und sie seither zumeist<br />

auch musikalisch bereichert. Harrer<br />

unterrichtet ebenfalls als Professor<br />

am Augsburger Leopold-<br />

Mozart-Zentrum.<br />

Zu diesem 18. Konzert der<br />

„Meisterwerke der Kammermusik“<br />

wird als Novum sogar eigens ein<br />

Flügel des renommierten Augsburger<br />

Musikhauses Hermes und<br />

Weger an die Mindel gebracht.<br />

Und für jeden Besucher gibt es in<br />

der Pause ein kostenloses Glas<br />

Sekt. Für die weitere Bewirtung ist<br />

neuerlich der Elternbeirat der<br />

Grundschule zuständig.<br />

Günther Meindl<br />

Schützen kürten Herbstmeister<br />

Münsterhausen. Am letzten<br />

Schießabend vor Weihnachten<br />

wurden bei den Edelweiß-Schützen<br />

in Münsterhausen erstmals die<br />

Herbstmeister gekürt. Eine Kombination<br />

aus Trainingsfleiß und<br />

Ringzahl sollte den Zwischenstand<br />

an den Schießständen aufzeigen.<br />

Die Anzahl der gewerteten Schüsse<br />

plus die beste Serie abzüglich<br />

des besten Teilers eines Schützen<br />

gelangten in die Wertung.<br />

Bei den Erwachsenen wurde<br />

Jugendleiter Erwin Nießner mit<br />

779,8 Punkten Herbstmeister. Auf<br />

Platz zwei kam Brigitte Hafner mit<br />

654,2 und auf Platz drei Jürgen<br />

Hack mit 541,2 Punkten.<br />

Bei der Jugend mit 40-Schuss-<br />

Serien darf sich Michael Veit<br />

Herbstmeister nennen. Er erreichte<br />

sagenhafte 1.091 Punkte.<br />

Dies ergaben 760 gewertete Trainingsschüsse.<br />

Veits beste Serie<br />

waren 368 Ringe, der beste Teiler<br />

lautete 37. Er erreichte damit den<br />

höchsten Wert, auch bezüglich<br />

der erwachsenen Teilnehmer. Auf<br />

Platz zwei kam Jasmin Maier, auf<br />

Platz drei Stefan Werner.<br />

In der Jugendklasse mit<br />

20-Schuss-Serien erreichte Max<br />

Atzkern mit 440 Punkten den ersten<br />

Platz und wurde damit<br />

Herbstmeister. Platz zwei sicherte<br />

sich Luzie Atzkern mit 384,8 Punkten.<br />

315,6 Punkten reichten Hannah<br />

Böck für Rang drei. Die guten<br />

Leistungen wurden mit Kugeln und<br />

Essensgutscheinen belohnt. (eb)<br />

Wir haben am Sa. 11. Januar von 7 - 12 Uhr geöffnet!<br />

Schweinehals (1 kg) 6,90 <br />

Frische Blut- und Leberwürste<br />

ab 9.30 Uhr Kesselfleisch mit Kraut<br />

Steinle‘s Dorfmetzgerei<br />

Dorfstraße 17 · 86470 Thannhausen/Burg<br />

Tel. 0 82 81/79 89 72<br />

Hermine Billes


Seite 4 Die Woche<br />

KW <strong>02</strong>/<strong>14</strong><br />

Ein Unternehmen von hoher Güte<br />

Viel Positives bei der Jahresabschlussfeier der<br />

Präzisionswerkzeugschleiferei Arthur Völpel<br />

Martha Völpel (Zweite von rechts) wurde zusammen mit Ursula Rieb von<br />

den beiden Geschäftsführern Michael (links) und Arthur Völpel für ihre<br />

langjährige Firmentreue geehrt.<br />

Burgau. Viel Positives konnte<br />

Geschäftsführer Michael Völpel,<br />

der die Burgauer Präzisionsschleiferei<br />

Arthur Völpel GmbH<br />

seit 2013 alleine führt, den Mitarbeiterinnen<br />

und Mitarbeitern bei<br />

der Jahresabschlussfeier im örtlichen<br />

Lammkeller berichten. Seine<br />

Ausführungen begann er mit<br />

einem Rückblick auf das vergangene<br />

ereignisreiche, umsatzstarke<br />

Geschäftsjahr.<br />

Wegen der positiven Wirtschaftslage<br />

habe eine deutliche<br />

Auftragssteigerung erzielt werden<br />

können, die dem Präzisionsschleifspezialisten<br />

mit einem Umsatzplus<br />

ein Jahr über dessen<br />

Planung beschert hätte. Darüber<br />

hinaus habe man dank der hohen<br />

Qualität, der Termintreue und der<br />

schnellen Lieferung der nachgeschliffenen<br />

Werkzeuge sowie der<br />

individuell gefertigten Sonderwerkzeuge<br />

auch neue Kunden<br />

gewonnen.<br />

„Made in Burgau“<br />

Durch das Qualitätsmerkmal<br />

„Made in Burgau“ habe die innovative<br />

Firma einen noch höheren<br />

Stellenwert erzielen können. Zudem<br />

hätten die hochmotivierten,<br />

engagierten Mitarbeiter stets an<br />

Arthur Völpel GmbH<br />

WERKZEUGSCHLEIFEREI<br />

WERKZEUGHANDEL<br />

• Wir schärfen Werkzeuge für<br />

die Holz- u. Metallbearbeitung<br />

• Wir beliefern Sie mit allen<br />

Neuwerkzeugen<br />

(Holz - Kunststoff - Metall)<br />

• Bring- und Holdienst<br />

einem Strang gezogen. So habe<br />

das Unternehmen durch die Leistung<br />

jedes Einzelnen und dadurch<br />

auch des gesamten Teams<br />

dieses hohe Ziel erreichen können.<br />

Zusätzlich bedankte sich<br />

Völpel für den geringen Krankenstand<br />

und bei den Fahrern für ihr<br />

unfallfreies Fahren.<br />

Für 20 und 25 Jahre geehrt<br />

Im Anschluss durften die beiden<br />

Geschäftsführer Michael und<br />

Arthur Völpel noch zwei langjährige<br />

Mitarbeiterinnen für ihr<br />

großes Engagement ehren. Ursula<br />

Rieb ist schon seit 20 Jahren<br />

für das Unternehmen tätig,<br />

Martha Völpel kümmert sich bereits<br />

seit 1988 um die Fakturierung.<br />

Zu den Ehrungen im Unternehmen,<br />

die mit einem schönen<br />

Blumenstrauß und einem gefüllten<br />

Umschlag einhergingen,<br />

erhielten die beiden treuen Mitarbeiterinnen<br />

noch eine Urkunde<br />

der Handwerkskammer Augsburg.<br />

Zudem gab es für Martha<br />

Völpel eine Ehrenurkunde des<br />

Bayerischen Arbeitsministeriums,<br />

die ihr vom Landtagsabgeordneten<br />

Alfred Sauter persönlich<br />

überreicht wurde.<br />

Helmut Wiedemann<br />

Peter-Henlein-Straße 3a<br />

D-89331 Burgau<br />

Telefon 0 82 22/20 21<br />

Fax 0 82 22/ 28 41<br />

info@voelpel-gmbh.de<br />

Fachbetrieb des Schneidwerkzeugmechanikerhandwerks<br />

Service und Verkauf für 4 Marken<br />

Bei der Spendenübergabe. Von links PANSUEVIA-Autobahnmeister Stefan<br />

Schmid, die kaufmännische Geschäftsführerin der PANSUEVIA Julia Feger,<br />

Ralf Nachtmann (Leiter der Stabsstelle Verbandsentwicklung/Kommunikation<br />

sowie Leiter Ressort Rotkreuzaufgaben Bezirksverband Schwaben),<br />

Andrea Amador (Kriseninterventionsteam Augsburg-Land), Andrea Berchtold<br />

und Heike Ritter vom Kriseninterventionsteam Günzburg sowie der<br />

technische Geschäftsführer der PANSUEVIA Gianluca Beraldo.<br />

Spende an Kriseninterventionsteams<br />

Jettingen-Scheppach. Anstatt<br />

der üblichen Weihnachtskarten<br />

und Präsente wollte die Firmenleitung<br />

der PANSUEVIA<br />

GmbH & CO. KG, die als Betreibergesellschaft<br />

für den Ausbau<br />

der A8 und noch 28 Jahre lang<br />

für deren Unterhalt verantwortlich<br />

zeichnet, das Geld lieber einer<br />

karitativen Einrichtung zukommen<br />

lassen. Deshalb durften sich<br />

kurz vor Weihnachten die Mitglieder<br />

der Kriseninterventionsdienste<br />

aus Günzburg und Augsburg<br />

über eine Spende von je 500<br />

Euro freuen, die sie im Hause der<br />

PANSUEVIA aus den Händen der<br />

beiden Geschäftsführer Julia Feger<br />

und Gianluca Beraldo entgegennehmen<br />

konnten.<br />

Die Kriseninterventionsteams<br />

Die ehrenamtlichen Helferinnen<br />

und Helfer des Kriseninterventionsdienstes<br />

sind jene Menschen,<br />

die die Opfer oder Hinterbliebenen<br />

bei Unfall, Brand, Geiselnahme,<br />

Vergewaltigung, Todesfall<br />

oder häuslicher Gewalt – nach<br />

den Sanitätern und Ärzten – am<br />

Nötigsten brauchen, und die dennoch<br />

immer noch viel zu wenig<br />

Beachtung in der Öffentlichkeit<br />

erfahren.<br />

Als die heute unverzichtbare<br />

Organisation des BRK im Landkreis<br />

Günzburg nach dem<br />

schrecklichen Unfall in Jettingens<br />

Weberstraße im Jahr 2006 gegründet<br />

wurde, ahnte noch keiner,<br />

wie wichtig diese „Engel auf<br />

Erden“ für alle Unfallbeteiligten<br />

sind.<br />

So wurden allein 2013 im Landkreis<br />

bei 95 Einsätzen 350 Personen<br />

physisch und psychisch<br />

von den elf Helferinnen und Helfern<br />

betreut (2012 waren es 453<br />

Personen bei 125 Einsätzen). Und<br />

dennoch erhalten zumindest die<br />

Mitglieder des Kreisverbands<br />

Günzburg noch immer keinen<br />

einzigen Cent an Unterstützung<br />

von den übergeordneten Institutionen<br />

und sind daher neben ihrer<br />

Eigenleistung allein auf die Spendenbereitschaft<br />

der Bevölkerung<br />

und von Unternehmen angewiesen.<br />

Sogar die Kosten für die Einsatzkleidung<br />

und den Sprit (im<br />

eigenen Auto) zum Unglücksort<br />

sowie für die Nachbetreuung werden<br />

von den Helfern selbst getragen.<br />

Enorme Dringlichkeit<br />

Da aber auch die Mitarbeiter<br />

der PANSUEVIA, zumindest wenn<br />

es sich um Unfälle auf der Autobahn<br />

handelt, mit als erste an der<br />

Unfallstelle sind, um sie abzusichern<br />

und Erste Hilfe zu leisten,<br />

sah Autobahnmeister Stefan<br />

Schmid die Dringlichkeit, diese<br />

unverzichtbare Einrichtung zu unterstützen,<br />

zumal die beiden<br />

Teams jenen Bereich der Autobahn<br />

von Augsburg bis Ulm-Elchingen<br />

betreuen, für den auch<br />

die PANSUEVIA zuständig ist.<br />

Helfer ständig gesucht<br />

Wer sich berufen fühlt, Menschen<br />

in schlimmster emotionaler<br />

Situation hilfreich zur Seite zu<br />

stehen, kann sich beim BRK-<br />

Kreisverband Günzburg, Parkstraße<br />

31, oder unter Telefon<br />

08221/3604-0 informieren. Und<br />

wer die „Hilfreichen Engel“ mit<br />

einer Geldspende unterstützen<br />

will, darf sicher sein, dass – wenn<br />

er einen x-beliebigen Betrag bei<br />

der Sparkasse Günzburg (Bankleitzahl<br />

720 518 40, Konto 240 00<br />

89 46) mit dem Hinweis „Verwendungszweck<br />

Krisenintervention“<br />

einbezahlt, jeder Cent bei den<br />

Helfern ankommt, die dazu beitragen,<br />

dass möglichst niemand<br />

an seinem Leid oder Schicksal<br />

zerbricht.<br />

Text und Bild: H. Wiedemann<br />

Es gilt,<br />

Theaterfreunde Münsterhausen<br />

laden zu einer vergnüglichen<br />

Komödie<br />

„Zwoi harte Nüß“ lautet der<br />

Titel einer heiteren, zwar unglaubhaften,<br />

aber doch möglichen<br />

komödiantischen Begebenheit<br />

in drei Akten aus der<br />

Feder von Ulla Kling, mit der die<br />

Theaterfreunde Münsterhausen<br />

ab kommendem Wochenende<br />

die Liebhaber ihrer mimischen<br />

Kunst an den Aufführungsort,<br />

sprich: ins örtliche Pfarrheim an<br />

der Kirchenstraße 15, locken<br />

wollen. Gespielt wird insgesamt<br />

gleich neunmal, und zwar zu<br />

folgenden Zeiten:<br />

Samstag, 11. Januar, <strong>14</strong> Uhr<br />

(Kinder- und Seniorenvorstellung)<br />

Samstag, 11. Januar, 20 Uhr<br />

(Premiere)<br />

Sonntag, 12. Januar, 19 Uhr<br />

Freitag, 17. Januar, 20 Uhr<br />

Samstag, 18. Januar, 20 Uhr<br />

Sonntag, 19. Januar, 19 Uhr<br />

Freitag, 24. Januar, 20 Uhr<br />

(Zusatztermin)<br />

Samstag, 25. Januar, 20 Uhr<br />

Sonntag, 26. Januar, 19 Uhr<br />

Samstag, 1. Februar, 20 Uhr<br />

Kartenvorverkauf<br />

Für den Kartenvorverkauf mit<br />

Platzreservierung, der schon<br />

Ende Dezember startete, ist erneut<br />

Katharina Zacher unter<br />

Telefon 08281-4465 (werktags<br />

zwischen 18 und 20 Uhr) zuständig.<br />

Die Billets können aber<br />

auch im Internet unter www.<br />

theaterfreunde-muensterhausen.de<br />

geordert werden. Der<br />

Preis für Erwachsene beträgt 6<br />

Euro, für Kinder bis 12 Jahre 3<br />

Euro.<br />

Eine große Fangemeinde<br />

Jahr für Jahr wartet die riesige<br />

Fangemeinde der Mün-<br />

MAYER’s HOFLADEN<br />

Wir wünschen<br />

beim Münsterhauser<br />

Theater viel Vergnügen<br />

Öffnungszeiten:<br />

Di + Fr: 7. 30 - 13. 00 u. 15. 00 - 18. 00<br />

Do: 7. 30 bis 13. 00 · Sa: 7. 30 bis 12. 00<br />

Thannhauser Str. 2<br />

86505 Münsterhausen<br />

Tel. 0 82 81/31 65<br />

Wir wünschen<br />

beim Münsterhauser<br />

Theater viel Spaß<br />

und gute<br />

Unterhaltung<br />

Service<br />

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KW <strong>02</strong>/<strong>14</strong><br />

harte Nüsse zu knacken<br />

Die Woche Seite 5<br />

Die diesjährigen Akteure. Von links Bernd Höß, Andreas Simonis, Angelika Girsig, Gabi Schiefele, Willi Fendt, Karin Gumpinger, Konrad König, Ina<br />

Müller, Christina Frey, Johannes Stegmann, Spielleiter Bernhard Atzkern und Souffleuse Barbara Zacher.<br />

sterhauser Theaterfreunde voller<br />

Spannung darauf, was die<br />

Akteure um ihren Regisseur –<br />

heuer schlüpft Bernhard Atzkern<br />

in die Rolle des Spielleiters<br />

– diesmal „auspacken“. Und<br />

das war bislang ausnahmslos<br />

sehenswert, weshalb die Erwartungen<br />

gerade hier stets<br />

besonders hoch sind.<br />

„Zwoi harte Nüß“<br />

Auch der Schwank „Zwoi<br />

harte Nüß“ hat es in sich und<br />

verspricht wieder turbulente<br />

Szenen, kuriose Situationen<br />

sowie eine geballte Ladung<br />

Wortwitz auf der Pfarrheimbühne,<br />

also Unterhaltung „par excellence“.<br />

Zum Inhalt<br />

Wenn zwei Menschen nicht<br />

gerade mit Schönheit ausgestattet<br />

sind, ist es schwer, irgendwelche<br />

Reize am anderen<br />

zu erkennen. So geht es der<br />

Magd Mirzl (Ina Müller) und<br />

dem zwar etwas derben, aber<br />

ebenso gutmütigen wie pfiffigen<br />

Knecht Loisl (Konrad König)<br />

seit Jahren. Beide machen<br />

ihre Arbeit so gut und gründlich,<br />

dass die kinderlosen Bauersleute<br />

Josef und Walburga<br />

Lechner (Willi Fendt und Karin<br />

Gumpinger) die beiden gerne<br />

vereint sähen. Erst als Mirzl von<br />

einem Feriengast mit den<br />

schönsten Liebesgedichten<br />

umworben wird, packt Loisl die<br />

Eifersucht. Der Poet hat jetzt<br />

nichts mehr zu lachen, aber ob<br />

Mirzl nun noch Interesse an<br />

einem einfachen Knecht hat, ist<br />

die Frage.<br />

Es geht also hoch her auf<br />

dem Berghof. Missverständnisse<br />

und Turbulenzen sorgen<br />

für einen äußerst unterhaltsamen<br />

Theaterabend. Werden<br />

die zwei harten Nüsse am Ende<br />

geknackt? Schon möglich, vielleicht<br />

aber auch nicht. Der<br />

Schwank zeigt eben eine heitere,<br />

kaum plausible, doch<br />

durchaus denkbare Begebenheit.<br />

In weiteren Rollen sind die<br />

Kräuter-Zenz (Angelika Girsig),<br />

Johannes Stegmann als Wachtmeister<br />

Kraxlhuber, Christina<br />

Frey im Amt der Oberwachtmeisterin<br />

Frau Kaiser von der<br />

Schutzpolizei 10, der Poet (und<br />

von seiner Erscheinung her<br />

„ganz Künstler“) Siegfried<br />

Schreiberling (Andreas Simonis),<br />

dessen Vater Isidor (Bernd<br />

Höß) und Mutter Brunhilde<br />

(Gabi Schiefele) zu sehen. Das<br />

Bühnenbild in freier Gegend<br />

zeigt einen einsamen Bergbau-<br />

Georg Miller<br />

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Wir wünschen viel Spaß<br />

beim Theater<br />

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ernhof in den Alpen, mit einem<br />

größeren Bauernhaus und<br />

einem kleineren „Pfreadhaus“.<br />

„Backstage“<br />

Hinter den Kulissen engagieren<br />

sich Barbara Zacher als<br />

Souffleuse, Tina Fieger in der<br />

Viel Spaß beim Theater wünscht Ihnen<br />

• Neu- und<br />

Gebrauchtwagen<br />

• Unfallwagen<br />

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Wir wünschen ein gutes neues Jahr und<br />

viel Spaß beim Münsterhauser Theater<br />

• Achterbahnen<br />

• Riesenräder<br />

• Rundfahrgeschäfte<br />

• Achterbahnfahrzeuge<br />

• Transportsysteme<br />

• Beleuchtungssysteme<br />

Hier gibt es die Infos zum Kartenvorverkauf<br />

Maske, Sandra Miller und Katharina<br />

Zacher an der Abendkasse,<br />

Rudi Lachenmaier als<br />

Bühnenmaler sowie das Bühnenteam<br />

um Bernd Höß, Robert<br />

Höß und Karl Gassner,<br />

während die so wichtige Verpflegung<br />

in den Pausen das<br />

Theaterküchenteam um Katharina<br />

Zacher und Wolfgang Seitel<br />

besorgt. Das Printdesign liegt<br />

in den Händen von Melanie Gaa<br />

und um die Werbung kümmert<br />

sich Erwin Haider, seines Zeichens<br />

auch Vorsitzender der<br />

Theaterfreunde. Regie führt –<br />

wie erwähnt – Bernhard Atzkern.<br />

Günther Meindl<br />

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Theaterfreunden<br />

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Münsterhausen<br />

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Seite 6 Die Woche<br />

KW <strong>02</strong>/<strong>14</strong><br />

Heizung Maier GmbH<br />

Kemnater Unternehmen ist nach Jettingen-<br />

Nach dem Abschluss der Kurse stellten sich alle zum Gruppenbild.<br />

Viel Spaß bei den Kursen<br />

Scheppach. Der Skiclub des<br />

SV Scheppach ist in die neue<br />

Saison gestartet. Bei durchweg<br />

gutem bis sehr gutem Wetter<br />

und ausreichenden Schneeverhältnissen<br />

konnten die Weihnachts-Ski-<br />

und Snowboardkurse<br />

durchgeführt werden.<br />

Über 80 Schüler wurden dabei<br />

von 24 vereinseigenen Ausbildern<br />

und jugendlichen Helfern<br />

in zehn Ski- und drei Snowboard-Kursen<br />

auf die Saison<br />

vorbereitet.<br />

Vor allem die gute Stimmung<br />

bildet beim Skiclub Scheppach<br />

neben dem spielerischen Vermitteln<br />

der Technik den Garanten<br />

für den immensen Erfolg.<br />

So ist es nicht verwunderlich,<br />

dass der Club, auch dank der<br />

vielen „Freifahrer“, jeweils in drei<br />

vollen Bussen an den ersten<br />

beiden Tagen Jungholz und an<br />

den letzten beiden Tagen Berwang<br />

ansteuern konnte. Besonders<br />

die hervorragende Organisation,<br />

für die abermals Abteilungsleiter<br />

Peter Hieber sowie<br />

Petra und Markus Wallner verantwortlich<br />

waren, sorgte für<br />

einen perfekten Ablauf, so dass<br />

Bildervortrag über Malawi<br />

– im Pfarrheim von Ziemetshausen<br />

alle Teilnehmer zuletzt auf vier<br />

Tage voller Spaß zurückblicken<br />

durften.<br />

Dank gebührt auch den vielen<br />

freiwilligen Helfern, die in der<br />

Mittagszeit für das Verabreichen<br />

der Verpflegung aus der Metzgerei<br />

Bühler und der Bäckerei<br />

Kollmann sorgten, damit die<br />

verbrauchten Kohlehydratspeicher<br />

wieder genussvoll aufgefüllt<br />

werden konnten.<br />

Das Vergnügen geht weiter<br />

Als weiteres Highlight steht<br />

am Samstag, 11. Januar, der<br />

zweite Tag des Januarkurses auf<br />

dem Programm, an dem auch<br />

noch ein Carving- und Technikkurs<br />

gebucht werden kann. Da<br />

dann wieder das große Skigebiet<br />

am „Wilden Kaiser“ angefahren<br />

wird, sollten sich all jene<br />

(auch wenn sie keinen Kurs belegen),<br />

die wieder einmal richtig<br />

bequem (für nur 17 Euro Fahrpreis<br />

plus verbilligter Liftkarte)<br />

das riesige Skigebiet mit seinen<br />

91 Liftanlagen und 279 Kilometern<br />

Pisten „becarven“ wollen,<br />

schnellstens unter 08225-2911<br />

oder 08225-958090 anmelden.<br />

Um Malawi geht es im Bildervortrag von Diakon Alois Held.<br />

Bahnhofstraße <strong>14</strong> · 86470 Thannhausen<br />

Eingang zwischen Foto Ziche und Hypobank<br />

Termin nach Vereinbarung<br />

Telefon (0 82 81) 7 99 52 45<br />

Telefax (0 82 81) 7 99 52 46<br />

Mobil (01 72) 8 15 27 23<br />

HEIZUNG – SOLAR – PHOTOVOLTAIK<br />

Anton Winter GmbH & Co. KG · Gartenstr. 1 · 89343 Jettingen-Scheppach · Tel. 0 82 25/23 52<br />

Für alle geselligen Boarder<br />

und Skifahrer, die sich an der<br />

traditionsreichen Partyfahrt beteiligen<br />

möchten, geht’s am 25.<br />

Januar wieder auf die Pisten von<br />

Lermoos, wo nach einem langen<br />

Skitag die „Lahme Ente“ mit fetziger<br />

Party- und Après-Stimmung<br />

wartet.<br />

Weitere Highlights<br />

Und wer sich einmal so richtig<br />

im „Stangenwald“ austoben und<br />

um Zehntelsekunden kämpfen<br />

will, sollte möglichst rasch seine<br />

Anmeldung für die Kreismeisterschaft<br />

am 16. Februar vornehmen.<br />

Weitere Fahrten<br />

Alle Informationen über die<br />

Tagesfahrten ins Montafon,<br />

nach Serfaus, Ischgl mit Après<br />

Ski und Warth beziehungsweise<br />

St. Anton, ebenfalls mit Après<br />

Ski, sowie die Frankreichfahrt<br />

vom 15. bis 23. März können<br />

dem Programmheft oder der<br />

Homepage www.skiclubscheppach.de<br />

entnommen werden.<br />

Text: Helmut Wiedemann<br />

Bild: Bettina Bigelmayr<br />

Ziemetshausen. Diakon Alois<br />

Held berichtet mit interessanten<br />

Bildern von seiner Reise nach<br />

Malawi in Südostafrika. Seine<br />

Tochter Maria, die dort ein Jahr als<br />

Missionarin auf Zeit in einem Kloster<br />

mit taub-blinden Kindern arbeitete,<br />

hat ihn dabei begleitet. Die<br />

Pfarrei St. Peter und Paul lädt am<br />

Donnerstag, 16. Januar, circa 19<br />

Uhr (nach der Abendmesse), alle<br />

Interessierten herzlich zu diesem<br />

Bildervortrag ins Pfarrheim ein. (eb)<br />

„Aller guten<br />

Dinge sind drei“<br />

Thannhausen. Zum elftenmal<br />

fand neulich im örtlichen Pfarrheim<br />

das Preisschafkopfturnier<br />

der Katholischen Jugend Thannhausen<br />

statt. Dabei versuchten<br />

36 Kartler, möglichst viele „Gute“<br />

zu erspielen. Am besten gelang<br />

dies nach 60 Spielen Herbert<br />

Mayer mit 87 Punkten. Er durfte<br />

damit bereits zum drittenmal den<br />

1. Preis mit nach Hause nehmen.<br />

Mit 52 Punkten sicherte sich Hermann<br />

Fahrenschon Rang zwei,<br />

knapp gefolgt von Kurt Armbruster<br />

mit 51 Punkten.<br />

Während die Firma Witty-Chemie<br />

aus Dinkelscherben Sachpreise<br />

beisteuerte, sorgte die Metzgerei<br />

Leberl mit einer „Weißwurst-<br />

Spende“ für das leibliche Wohl. Der<br />

Reinerlös in Höhe von 260 Euro<br />

kommt Thannhausens ehemaligem<br />

Kaplan Abbé André zugute. (ml)<br />

Von links Manfred Grimbacher (Büro), Geschäftsführer Dominik Maier<br />

und Seniorchef Hubert Maier<br />

Rotter – Bauelemente<br />

Erich Rotter<br />

Schreinermeister<br />

Bgm.-Faulbacher-Str. 13<br />

Kemnat<br />

89349 Burtenbach<br />

Tel. 0 82 85 / 92 85 05<br />

Mobil 0178 / 2 13 61 53<br />

Fax 0 82 85 / 92 85 06<br />

e-mail: erich.rotter@t-online.de<br />

- von Günther Meindl<br />

Mit Wirkung vom 11. November<br />

2013 hat das von Hubert<br />

Maier 1979 im Heimatort Münsterhausen<br />

gegründete Unternehmen<br />

für Heizung, Sanitär<br />

und Lüftung an der Fabrikstraße<br />

4 im Scheppacher Gewerbegebiet<br />

sein neues Domizil<br />

gefunden. Seit Maiers Umzug<br />

nach Kemnat anno 1986 – also<br />

im Anschluss an die Zeit in<br />

Münsterhausen – war die Firma<br />

bis zuletzt im Burtenbacher<br />

Ortsteil beheimatet gewesen.<br />

Nachfolgefrage längst<br />

geklärt<br />

Seit der zum 1. Januar 2013<br />

erfolgten Übernahme des Unternehmens<br />

durch Maiers<br />

26-jährigen Sohn Dominik, der<br />

schon zuvor einige Jahre im<br />

Betrieb mitgearbeitet hatte, ist<br />

aus der Hubert Maier GmbH die<br />

Heizung Maier GmbH geworden.<br />

Bereits im Alter von erst<br />

21 Jahren hat Dominik Maier in<br />

München mit Erfolg die Meisterprüfung<br />

zum Anlagen-Mechaniker<br />

absolviert, was ihn<br />

natürlich dazu prädestinierte, in<br />

die Fußstapfen des Vaters zu<br />

treten.<br />

Deutlich mehr Platz<br />

Der Grund für den Umzug<br />

nach Scheppach ist in der<br />

Hauptsache darin zu sehen,<br />

dass dem Unternehmen nun<br />

deutlich mehr Raum zur Verfügung<br />

steht und weitaus bessere<br />

Arbeits- und Einsatzbedingungen<br />

gewährleistet sind. Einerseits<br />

ist in Kemnat zuletzt<br />

alles ein wenig zu eng geworden,<br />

andererseits erschien es<br />

auch nicht mehr zeitgemäß,<br />

dass der nun vom Sohn geführte<br />

Betrieb im Privathaus<br />

des Vaters agieren musste.<br />

So hat man nun auf einem<br />

etwa 1.300 Quadratmeter großen<br />

Grundstück nahe der Umfahrung<br />

zur Autobahn A8 ein<br />

repräsentatives Firmengebäude<br />

erstellen können, das über<br />

die geeigneten Büroräumlichkeiten,<br />

Carports sowie hinreichend<br />

Stellpätze für Mitarbeiter,<br />

Kunden und die Firmenfahrzeuge,<br />

nicht zuletzt auch über<br />

ein deutliches Plus an Lagerkapazitäten<br />

verfügt.<br />

Spezialisiert auf<br />

Wärmepumpen<br />

Zu den Spezialgebieten des<br />

Hauses Maier, das sich perfekt<br />

auf innovative Lösungen in allen<br />

Fragen des Sanitärbereichs<br />

(Bäder inklusive deren Sanierungen)<br />

sowie der Heizungsund<br />

Lüftungstechnik versteht,<br />

zählt der Sektor Wärmepumpen.<br />

Dabei bietet der Neu-<br />

Scheppacher Fachbetrieb seinen<br />

Kunden für jeden Anwendungsfall<br />

die ideale Lösung. Die<br />

Heizung Maier GmbH ist ein<br />

gleichermaßen traditionsbewusstes<br />

und erfahrenes wie<br />

auch den modernsten technischen<br />

Entwicklungen gegenüber<br />

aufgeschlossenes Unter-<br />

· Fenster<br />

· Haustüren<br />

· Innentüren<br />

· Rollläden<br />

· Fensterläden<br />

· Bodenbeläge<br />

· Insektenschutz<br />

Wir lieferten und setzten die Fenster und Türen<br />

und wünschen weiterhin viel Erfolg


KW <strong>02</strong>/<strong>14</strong><br />

an neuem Standort<br />

Scheppach umgezogen<br />

Die Woche Seite 7<br />

und Hubert Maier (der Senior<br />

ist selbstverständlich seinerseits<br />

nach wie vor mit von der<br />

Partie) erledigt schon seit 1997<br />

der gebürtige Thannhausener<br />

und gelernte Werkzeugmacher<br />

Manfred Grimbacher.<br />

Mitarbeiter selbst<br />

rekrutieren<br />

Langsam, aber stetig hat sich<br />

die Heizung Maier GmbH über<br />

die Jahre hinweg gedeihlich<br />

entwickelt. Dies hängt vor allem<br />

auch mit der Struktur des Unternehmens<br />

zusammen, hat<br />

sich doch der Fachbetrieb insgesamt<br />

schon um die Ausbildung<br />

von etwa 20 Lehrlingen<br />

verdient gemacht, von denen<br />

noch immer viele im Hause beschäftigt<br />

sind, was einerseits<br />

für die große Treue der Belegschaft<br />

spricht, andererseits<br />

aber auch davon Zeugnis ablegt,<br />

dass man hier stets darum<br />

bemüht war, die späteren Mitarbeiter<br />

weitgehend selbst auszubilden.<br />

Immer für den Kunden da<br />

Wer gerne ebenfalls zu den<br />

zufriedenen Kunden des<br />

Hauses zählen will, kann jederzeit<br />

einen Beratungstermin in<br />

Sachen Heizung, Sanitär und<br />

Lüftung vereinbaren. Hier sind<br />

die dafür nötigen Kontaktdaten:<br />

Heizung Maier GmbH<br />

Heizung – Lüftung – Sanitär<br />

Dominik Maier<br />

Fabrikstr. 4<br />

89343 Jettingen-Scheppach<br />

Telefon 08225/309259-0<br />

Telefax 08225/309259-9<br />

info@heizungmaier.de<br />

www.heizungmaier.de<br />

Das Team der Heizung Maier GmbH<br />

nehmen, das in den vergangenen<br />

17 Jahren weit über 1.000<br />

Wärmepumpen installiert hat,<br />

aber auch im Bereich der Lüftungstechnik<br />

als kompetenter<br />

Ansprechpartner gilt. Natürlich<br />

zählen darüber hinaus auch Ölund<br />

Gasheizungen sowie das<br />

Installieren von Solaranlagen zu<br />

den angestammten Betätigungsfeldern<br />

des nach modernsten<br />

Kriterien operierenden<br />

Unternehmens.<br />

15 versierte Mitarbeiter<br />

Eine umfassende Betreuung<br />

der installierten Anlagen sowie<br />

ein marken- und qualitätsbewusstes<br />

Angebot zählen ebenso<br />

zu den Komfortleistungen<br />

Wir gratulieren<br />

zum gelungenen<br />

Neubau<br />

BAUTROCKNUNG - PARKETT<br />

RAUMAUSSTATTUNG<br />

Kirchenstr. 4 · Münsterhausen<br />

Telefon 0 8281-23 56<br />

Telefax 08281- 5812<br />

wie der kundenorientierte,<br />

freundliche Service. Um eine<br />

bestmögliche Beratung zu gewährleisten,<br />

trachtet ein jeder<br />

aus dem insgesamt 15 Mitarbeiter<br />

starken qualifizierten<br />

Team (darunter befindet sich<br />

derzeit ein Auszubildender) danach,<br />

stets dem neuesten<br />

Stand der Entwicklung zu entsprechen.<br />

Sämtliche Aufträge<br />

werden fachmännisch, termingerecht<br />

und sauber ausgeführt.<br />

Ebenso selbstverständlich ist<br />

man auch bei allen Service-,<br />

Wartungs- und Gewährleistungsfragen<br />

für die zahlreichen<br />

Kunden des Hauses da,<br />

auf dass die so wichtige Weiterempfehlung<br />

ebenfalls positiv<br />

zu Buche schlägt.<br />

Ein weit gestecktes<br />

Einsatzgebiet<br />

Mit den sechs firmeneigenen<br />

Fahrzeugen sind alle Einsatzorte<br />

im Bereich zwischen Ulm<br />

und München sowie von Memmingen<br />

bis Donauwörth schnell<br />

und problemlos zu erreichen.<br />

Alle anfallenden Büroarbeiten<br />

für das Unternehmen mit seinen<br />

beiden Meistern Dominik<br />

Wir zeigten uns für die Erdarbeiten verantwortlich<br />

und gestalteten auch die Außenanlagen<br />

• Heizung • Lüftung • Sanitär<br />

Wir zeigten uns für<br />

sämtliche Rohbau-, Zimmerer- und<br />

Dacharbeiten verantwortlich und<br />

wünschen weiterhin viel Erfolg<br />

■ Hochbau ■<br />

■ Tiefbau ■<br />

■ Sanierung ■<br />

■ Holzbau ■<br />

■ Thermografie ■<br />

■ Planungsbüro ■<br />

■ Transportbeton ■<br />

■ Baustoffe ■<br />

Fabrikstr. 4 · 89343 Jettingen-Scheppach<br />

Telefon 0 82 25-30 92 59-0<br />

Fax 0 82 25-30 92 59-9<br />

Mobil 0176 63 35 25 69<br />

info@heizungmaier.de · www.heizungmaier.de<br />

Ihr Partner<br />

für alle<br />

Baufragen<br />

Mühlstraße 22-24<br />

89349 Burtenbach<br />

Tel. (0 82 85) 999 71- 0<br />

Fax (0 82 85) 999 71- 29<br />

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www.dumerth.de<br />

Wir führten die kompletten Fließenverlegearbeiten<br />

aus und wünschen weiterhin viel Erfolg<br />

Wir gratulieren zum gelungenen Neubau<br />

und wünschen weiterhin viel Erfolg<br />

Schlosserei Scheichle<br />

• Terrassenüberdachungen<br />

• Geländer<br />

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Äusserer Krautgartenweg 16<br />

Burtenbach· Tel. 0 82 85/409


Seite 8 Die Woche<br />

KW <strong>02</strong>/<strong>14</strong><br />

Blaue Tonne<br />

Leerungstermine 20<strong>14</strong><br />

in Münsterhausen<br />

Für die Blaue Vereinstonne<br />

in Münsterhausen samt Ortsteilen<br />

stehen die Leerungstermine<br />

fest. Wie bisher wird die<br />

Leerung alle vier Wochen – in<br />

der Regel am Freitag – stattfinden.<br />

Die Termine für 20<strong>14</strong> sind:<br />

17. Januar, <strong>14</strong>. Februar, <strong>14</strong>.<br />

März, 11. April, 9. Mai, 6. Juni,<br />

4. Juli, 1. August, 29. August,<br />

26. September, 24. Oktober,<br />

21. November und 19. Dezember.<br />

(eb)<br />

Dank für 40 segensreiche Jahre<br />

Balzhausen und Mindelzell würdigen Prälat Ludwig Gschwind<br />

DE<br />

BY 70109<br />

EG<br />

zugelassener EU-Betrieb<br />

QUALITÄT UND FRISCHE<br />

AUS EIGENER SCHLACHTUNG<br />

Angebot der Woche<br />

vom 09.01. bis 15.01.20<strong>14</strong><br />

Schweinekotelett 1 kg 6,90 €<br />

Schweinebauch 1 kg 6,60 €<br />

Lyoner 100 g 0,89 €<br />

Zwiebelfleischkäse 100 g 0,88 €<br />

Frischer Fleischsalat 100 g 0,75 €<br />

Angebot solange Vorrat reicht.<br />

Menüangebot<br />

im Lebistro<br />

vom 13.01. bis 18.01.20<strong>14</strong><br />

MONTAG<br />

Hähnchenschenkel<br />

m. Rahmsoße, dazu Kartoffelpüree ...5.20 €<br />

Penne<br />

in Schinken-Käse-Sahne-Soße ...... 4.00 €<br />

DIENSTAG<br />

Jägerbraten<br />

mit feiner Pilzrahmsoße,<br />

dazu Semmelknödel ................. 5.20 €<br />

2 Semmelknödel<br />

mit Pilzrahmsoße ...................... 4.00 €<br />

Currywurst<br />

mit Pommes Frites ..................... 4.00 €<br />

MITTWOCH<br />

Schweinenacken- oder Rückensteaks<br />

überbacken, dazu Kartoffel-Gemüse-Gratin<br />

und Rahmsoße ........................ 5.20 €<br />

Allgäuer Käsespätzle<br />

mit Röstzwiebeln ....................... 4.00 €<br />

DONNERSTAG<br />

Entenbrust<br />

mit Kartoffelknödel u. Blaukraut ...6.80 €<br />

2 St. Bratwurst<br />

mit Kartoffelsalat ....................... 4.00 €<br />

FREITAG<br />

Gegrillte Fischfilets<br />

mit Meerrettichsoße, Kräuterkartoffeln<br />

und Erbsen-Möhren-Gemüse ........ 5.20 €<br />

Dampfnudeln mit Vanillesoße ... 4.00 €<br />

SAMSTAG nach Tageskarte!<br />

Jeden Tag weitere Tagesmenüs!<br />

Alles auch zum Mitnehmen!<br />

Geöffnet: Mo. - Fr. 8.00 - 19.00<br />

Sa. 7.30 - <strong>14</strong>.00 Uhr<br />

THANNHAUSEN<br />

Frühmeßstraße 15 · Tel. 08281/3413 · Fax 5883<br />

FILIALE +<br />

BISTRO THANNHAUSEN<br />

Bürgermeister-Raab-Str. 27 · Tel. 08281/4437<br />

FILIALE KRUMBACH<br />

Bahnhofstraße 26 · Tel. 08282/829643<br />

PENNY-MARKT KRUMBACH<br />

Raunauer Str. 3 · Tel. 08282/881186<br />

URSBERG<br />

Prämonstratenserstr. 16 · Tel. 08281/3710<br />

Das Cover des neuen Büchleins<br />

von Prälat Ludwig Gschwind<br />

„Die Madonna mit<br />

dem Tachentuch“<br />

Mindelzell. Unter dem Titel<br />

„Die Madonna mit dem Taschentuch“<br />

hat Prälat Ludwig Gschwind,<br />

der Ortspfarrer von Mindelzell und<br />

Balzhausen, jüngst ein weiteres<br />

Büchlein herausgebracht, das<br />

zum äußerst günstigen Preis von<br />

nur 4,95 Euro im Pfarramt von<br />

Mindelzell bezogen werden kann.<br />

Das kleine Werk erzählt auf 95<br />

Seiten 34 kurze Geschichte, in<br />

deren Mittelpunkt jeweils die Gottesmutter<br />

steht. Immer wieder<br />

haben Künstler Maria dargestellt<br />

– als Jungfrau, Mutter und Königin.<br />

In ihren Kunstwerken wird die<br />

einzigartige Erwählung der Muttergottes<br />

zur Sprache gebracht,<br />

was auf unterschiedlichste Art<br />

vonstatten geht.<br />

Pfarrer Gschwind hat sich in<br />

seinem Buch auf Spurensuche<br />

begeben und dabei so manch<br />

Überraschendes entdeckt. Dazu<br />

zählen nicht nur die Madonna mit<br />

dem Tachentuch oder dem Regenschirm,<br />

sondern noch Vieles<br />

mehr. (gm)<br />

Sonn- und Feiertags<br />

GEÖFFNET!<br />

Café und Bistro in Thannhausen<br />

von 6.30 - 17.30 geöffnet!<br />

Filiale Thannhausen<br />

(Ursberger Straße 17),<br />

Kirchheim und Jettingen<br />

von 7.30 -10.30 Uhr geöffnet!<br />

Bahnhofstraße 75<br />

86470 Thannhausen<br />

Tel. 0 82 81/ 99 97 600<br />

Bürgermeister Gerhard Glogger (rechts) überreichte Prälat Ludwig Gschwind (Mitte) die Ernennungsurkunde<br />

zum Ehrenbürger. Links Diakon Alois Held.<br />

– Text und Bild: Günther Meindl<br />

Balzhausen. Der 5. Januar<br />

20<strong>14</strong> geht nicht nur für Prälat Ludwig<br />

Gschwind als großer Tag in<br />

die eigene Lebensgeschichte ein,<br />

sondern markiert gleichzeitig ein<br />

bedeutendes Datum in der<br />

Ortschronik von Balzhausen, das<br />

seinem Pfarrer an diesem Tag<br />

zum 40-jährigen Dienstjubiläum<br />

in der Mindeltalgemeinde gratulieren<br />

durfte und ihn dabei auch<br />

zum Ehrenbürger machte, zum bis<br />

dato erst dritten nach Pfarrer Rost<br />

und dem früheren Bürgermeister<br />

Alois Sailer. Am nachfolgenden<br />

Dreikönigstag erwies ihm dann<br />

auch seine zweite Pfarrei, jene<br />

von Heilig Kreuz in Mindelzell, in<br />

einem feierlichen Jubiläumsgottesdienst<br />

die Reverenz.<br />

Neben den vielen Gläubigen<br />

war zur vom Kirchenchor musikalisch<br />

umrahmten Jubelfeier im<br />

Balzhauser Gotteshaus St. Vitus<br />

auch eine ganze Reihe von Fahnenabordnungen<br />

der örtlichen<br />

Vereine erschienen, die dem<br />

Geistlichen im Anschluss das Geleit<br />

zum benachbarten Gasthaus<br />

„Adler“ gaben, wohin man zum<br />

Mittagstisch geladen hatte. Mitzelebriert<br />

wurde die Heilige Messe<br />

von Diakon Alois Held, einem<br />

langjährigen Wegbegleiter des<br />

Prälaten.<br />

Seit 1974 hier in Amt<br />

und Würden<br />

Am 6. Januar 1974 hatte Pfarrer<br />

Wilhelm Schönmetzler in seiner<br />

Funktion als Leiter des Dekanats<br />

Wir gratulieren Prälat Ludwig Gschwind<br />

herzlich zum Jubiläum<br />

Gasthaus zum Kreuz<br />

Inhaber: Ertle-Schiefele<br />

Lettenberg 1 · 86513 Mindelzell · Telefon 0 82 82/38 45<br />

Öffnungszeiten: Täglich ab 16 Uhr · Sonn- u. Feiertage ab 10 Uhr · Mo., Di. und Fr. Ruhetag<br />

• Biergarten • hausgemachte Brotzeiten • saisonale Spezialitäten<br />

• vitaminreiche Salate • kulinarische Leckereien<br />

Wir gratulieren Prälat Ludwig Gschwind<br />

ganz herzlich zum Jubiläum<br />

Langhans<br />

H A U S T E C H N I K<br />

Heizung · Sanitär · Spenglerei<br />

Pfarrer-Rost-Str. 13 · Balzhausen · Tel.: 0 8281/48 94 · Fax: 5653<br />

Wir gratulieren Prälat Ludwig Gschwind<br />

herzlich zu seinem Jubiläum<br />

Dorfstraße 13<br />

86513 Mindelzell<br />

Tel. 0 82 82/88 21 42<br />

Fax 0 82 82/88 21 43<br />

Pächter: Fritz Blösch, Metzgerei Niederraunau<br />

Thannhausen, das schon im Jahr<br />

darauf aufgelöst wurde, Ludwig<br />

Gschwind in sein Amt als Pfarrer<br />

von Balzhausen mit der Vikarie<br />

Mindelzell eingeführt. Viel habe<br />

sich, so der Jubilar, seither verändert.<br />

Auch das Dekanat Krumbach,<br />

dessen vorletzter Dekan er<br />

selbst gewesen ist, gebe es inzwischen<br />

nicht mehr. Ihm sei in diesen<br />

40 Jahren viel gelungen, einiges<br />

aber gewiss auch misslungen.<br />

Eine kleine Rückschau<br />

Und so ließ denn der Prälat in<br />

seiner Predigt die vergangenen<br />

vier Jahrzehnte nochmals kurz<br />

Revue passieren. Nach seinen<br />

fünf Kaplanjahren als Benefiziat in<br />

Weißenhorn sei er Anfang 1974<br />

nach Balzhausen gekommen und<br />

sogleich ins sanierte Pfarrhaus im<br />

benachbarten Mindelzell eingezogen.<br />

Eigentlich habe man kirchlicherseits<br />

beabsichtigt, dass sein<br />

Die Gemeinde<br />

Balzhausen wünscht<br />

Prälat Ludwig<br />

Gschwind alles Gute<br />

zum Jubiläum<br />

Gerhard Glogger<br />

1. Bürgermeister<br />

Gasthof<br />

Adler<br />

Balzhausen<br />

Telefon 0 8281/48 90<br />

Wir gratulieren<br />

Herrn Prälat<br />

Ludwig Gschwind<br />

ganz herzlich zu<br />

seinem Jubiläum


KW <strong>02</strong>/<strong>14</strong><br />

Die Woche Seite 9<br />

zum Dienstjubiläum – Ernennung zum Ehrenbürger von Balzhausen<br />

Wirken hier nur vier Jahre dauern<br />

solle, daraus seinen nun aber deren<br />

40 geworden.<br />

Trotz vieler Renovierungen an<br />

und in beiden Gotteshäusern sowie<br />

des Kindergartenbaus und<br />

der Übernahme von dessen Trägerschaft<br />

in Balzhausen, sei für<br />

Ludwig Gschwind stets die Seelsorge<br />

im Mittelpunkt gestanden.<br />

Gemeinsam mit seiner Mutter, der<br />

für ihn zeitlebens wichtigsten Bezugsperson,<br />

habe er sich in seinen<br />

zwei Pfarreien mehr und mehr<br />

heimisch gefühlt.<br />

Und als dem Geistlichen 1985<br />

die Leitung des Dekanats Krumbach<br />

übertragen worden sei, hätte<br />

er es sich nicht träumen lassen,<br />

dieses Amt 24 Jahre lang zu versehen.<br />

Mehr und mehr sei er nun<br />

auch zum Buchautor, Verfasser<br />

kirchlicher Beiträge in verschiedenen<br />

Zeitungen sowie zum Mitwirkenden<br />

in Radio- und Fernsehsendungen<br />

geworden. Weitere<br />

bemerkenswerte Stationen in<br />

seinem Leben hätten die Ernennungen<br />

zum Geistlichen Rat<br />

(1991), zum Monsignore (2006)<br />

und zum Prälat (2012) gebildet.<br />

Die Würdigung des<br />

Bürgermeisters<br />

Die Laudatio auf Ludwig<br />

Gschwind blieb zum Ende des<br />

Gottesdienstes Balzhausens Bürgermeister<br />

Gerhard Glogger vorbehalten.<br />

Allein Pfarrer Mordstein<br />

sei, so dieser, bis heute länger hier<br />

Die Gemeinde Ursberg<br />

wünscht Prälat<br />

Gschwind alles Gute<br />

zum 40-jährigen<br />

Ortsjubiläum<br />

Peter Walburger<br />

1. Bürgermeister<br />

seelsorgerisch tätig gewesen, als<br />

der am 23. Juni 1968 vom damaligen<br />

Bischof Josef Stimpfle zum<br />

Priester geweihte Jubilar.<br />

Gschwind habe es immer wieder<br />

verstanden, die Menschen für<br />

Gott zu begeistern, weshalb er für<br />

die Gemeinde ein „Segen“ sei. 40<br />

seiner bislang 45 Pfarrerjahre<br />

habe er hier verbracht und sei,<br />

wenngleich in Mindelzell lebend,<br />

inzwischen zu einem Balzhauser<br />

geworden.<br />

Schon 1943 habe der am 2.<br />

Juni 1940 in Nördlingen geborene<br />

Ludwig Gschwind, dessen 2013<br />

hochbetagt verstorbene Mutter<br />

aus Seeg stammte, während des<br />

Krieges den Vater verloren. In<br />

Balzhausen kenne diesen Mann,<br />

dessen Charakteristika Wissen,<br />

Fleiß und Engagement seien, das<br />

halbe Dorf von Geburt an. Glücklicherweise<br />

habe er stets die Verlockungen<br />

höherer Aufgaben ausgeschlagen.<br />

Und seine bedeutsamen<br />

Baumaßnahmen hätten<br />

sich im Ortsbild niedergeschlagen.<br />

Wir gratulieren Prälat Ludwig Gschwind herzlich zum Jubiläum<br />

Gasthaus „Grüner Baum”<br />

Thomas Mayer<br />

Krumbacher Weg 2 · 86513 Premach<br />

Telefon 0 82 81/45 92<br />

Öffnungszeiten:<br />

Mi. bis Sa. 11 - <strong>14</strong> und 17 - 22 Uhr<br />

Sonn- und Feiertage 11 - 22 Uhr<br />

KFZ-Reparatur<br />

Autolackierungen<br />

TÜV-Abnahme<br />

Reifenservice<br />

Ein Kreuzweg als Geschenk<br />

Neben der Ernennung zum Ehrenbürger<br />

von Balzhausen konnte<br />

Glogger dem Geistlichen aber<br />

noch ein weiteres Geschenk machen:<br />

das künftige Erstellen eines<br />

künstlerisch hochwertigen Kreuzwegs<br />

nahe der Blumenfeldkapelle,<br />

wofür der Künstler einen beachtlichen<br />

Nachlass gewähre, die<br />

politische Gemeinde sowie die<br />

Pfarrgemeinde jeweils 7.500 Euro<br />

investieren und die örtlichen Vereine<br />

tatkräftig mitarbeiten würden.<br />

Die Pfarrgemeinderatsvorsitzende<br />

Gertraud Graf sprach den<br />

Wunsch aus, dass der Prälat Balzhausen<br />

noch möglichst lange erhalten<br />

bleibe, und Kirchenpfleger<br />

Klemens Mutzel, dessen Vater<br />

schon viele Jahre mit Ludwig<br />

Gschwind in dieser Funktion bestens<br />

zusammenarbeiten durfte,<br />

gab zu verstehen, dass er es liebend<br />

gerne sähe, gemeinsam mit<br />

dem Pfarrer auch noch dessen<br />

50-jähriges Dienstjubiläum in<br />

Balzhausen feiern zu können.<br />

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Seite 10 Die Woche<br />

KW <strong>02</strong>/<strong>14</strong><br />

Schwäbischer Dreiklang<br />

Kleinode in der<br />

Kapelle<br />

Hermann Pfannenstiel (links) und Herbert Fischer lasen aus der „Schwäbischen<br />

Weihnachtsg’schicht.<br />

Mindelzell. Am 4. Adventsonntag<br />

lud die Schwabengilde<br />

zu einer Weihnachtslesung in<br />

die Pfarrkirche Heilig Kreuz nach<br />

Mindelzell. „Die schwäbische<br />

Weihnachtsg´schicht“ nach Texten<br />

von Arthur Maximilian Miller<br />

wurde von Herbert Fischer und<br />

Hermann Pfannenstiel gelesen,<br />

begleitet von der „Thannhauser<br />

Stubenmusik“ in bewährter Besetzung.<br />

Der gemischten Volksmusikgruppe<br />

„Larifari“ oblagen<br />

das Einspiel und die Liedbe-<br />

Oberrohr. Für die musikalische<br />

Begleitung der Adventfeier<br />

des Obst- und Gartenbauvereins<br />

Oberrohr konnte Vorstand<br />

Josef Jäckle Johanna<br />

Steiner (Flöte), Sieglinde Steiner<br />

(Gitarre) und Nicole Schuler<br />

am Hackbrett gewinnen. Gekonnt<br />

vorgetragene Beiträge<br />

von Sophie Baur und Erna Baur<br />

stimmten auf die besinnliche<br />

Zeit ein. Im traditionellen<br />

Sketch („Der Theaterabend“)<br />

gleitung der Sängerin Corinna<br />

Schmid, deren glockenreine<br />

Stimme im gut gefüllten Kirchenraum<br />

brillierte.<br />

Wie stark Volksmusik, Gesang<br />

und Dialekt die Menschen<br />

berührt, zeigte sich am<br />

Beifall. Diese Veranstaltung im<br />

Schwäbischen Dreiklang in der<br />

renovierten Mindelzeller Wallfahrtskirche<br />

wurde so zu einer<br />

Kostbarkeit in der Vielzahl der adventlichen<br />

Veranstaltungen im<br />

Landkreis. (gzw)<br />

Ein kurzweiliger Adventabend<br />

Auch in musikalischer Hinsicht hatte die Adventfeier einiges zu bieten.<br />

50 Jahre Mitglied<br />

boten Bruno Stetter, Monika<br />

Kurz und Tobias Kirschenhofer<br />

einen Theaterbesuch mit Problemen<br />

in der Großstadt dar.<br />

Die Tomola mit ihren vielen<br />

Preisen bildete dann den Höhepunkt<br />

des kurzweiligen<br />

Abends. Abschließend bedankte<br />

sich Vorstand Jäckle<br />

bei den Wirtsleuten und den<br />

vielen Helfern, die für ein adventliches<br />

Ambiente gesorgt<br />

hatten. (jj)<br />

Die Kandidaten: Von links Xaver Neuburger, Artur Heinle, Andreas Zimmermann,<br />

Bürgermeister Roland Kempfle, Martin Ganser, Johannes Bader,<br />

Heidi Stadie, Manuel Miller, Hugo Ganser, Gregor Ganser und Thomas<br />

Brenner.<br />

FWG Kemnat nominiert<br />

Roland Kempfle<br />

Kemnat. Zum dritten Mal<br />

nach 20<strong>02</strong> und 2008 hat die<br />

Freie Wählergemeinschaft Kemnat<br />

den amtierenden Bürgermeister<br />

Roland Kempfle als ihren<br />

Kandidaten für die im März anstehenden<br />

Bürgermeisterwahlen<br />

nominiert. Das einstimmige<br />

Votum sah Kempfle als<br />

Auftrag an, sich weiterhin mit<br />

ganzer Kraft und vollem Engagement<br />

für die Belange der Bürgerschaft<br />

einzusetzen.<br />

Kempfle lobte in diesem Zusammenhang<br />

die sehr gute und<br />

konstruktive Zusammenarbeit<br />

mit dem jeweiligen Gemeinderat<br />

in den vergangenen Wahlperioden<br />

und hofft, dies auch mit<br />

dem neuen Rat so fortsetzen zu<br />

können. Dass er im März einen<br />

Gegenkandidaten habe, sei gut<br />

für die Demokratie. Als großen<br />

Vorteil seiner bisherigen Arbeit<br />

bezeichnete der Bürgermeister<br />

den Umstand, dass er nicht im<br />

Gemeindegebiet wohne und<br />

dort auch keine Verwandten<br />

habe. Dies erleichtere viele Entscheidungen,<br />

da so keine persönlichen<br />

Interessen mit im<br />

Spiel seien und er deshalb neutral<br />

und ortsteilunabhängig agieren<br />

könne.<br />

Bei der anschließenden Nominierung<br />

der Gemeinderatskandidaten<br />

einigten sich die<br />

Anwesenden auf Vorschlag von<br />

Wahlleiter Roland Kempfle auf<br />

eine nach vorheriger Absprache<br />

festgelegte Reihung. Die Liste<br />

anführen werden die beiden derzeitigen<br />

Gemeinderäte. Die<br />

nachfolgenden Plätze wurden<br />

nach dem jeweiligen persönlichen<br />

Wunsch der Kandidaten<br />

festgelegt und bei der darauf<br />

folgenden geheimen Wahlhandlung<br />

einstimmig so bestätigt.<br />

Die Kandidaten:<br />

1. Xaver Neuburger, 65 Jahre,<br />

Rentner, Gemeinderat<br />

2. Artur Heinle, 51 Jahre, Heilerziehungspfleger,<br />

Gemeinderat<br />

3. Andreas Zimmermann,<br />

30 Jahre, Industriekaufmann<br />

4. Martin Ganser, 29 Jahre,<br />

Lokführer<br />

5. Johannes Bader, 27 Jahre,<br />

Diplom-Ingenieur<br />

6. Heidi Stadie, 53 Jahre,<br />

Kinderpflegerin<br />

7. Manuel Miller, 40 Jahre,<br />

Maurer<br />

8. Hugo Ganser, 60 Jahre,<br />

Filliallleiter<br />

Ersatzkandidaten sind Thomas<br />

Brenner und Gregor Ganser.<br />

Adventfeier an der Grundschule<br />

Die Thannhauser Stadlerstiftskapelle<br />

ist immer einen Besuch wert.<br />

Noch bis zum 12. Januar kann<br />

man im Gotteshaus das Jesulein in<br />

der Krippe betrachten.<br />

Thannhausen. Man schrieb<br />

das Jahr 1989, als im Zuge des<br />

Wohnheimneubaus am Thannhauser<br />

Stadlerstift auch die seit<br />

jeher dazugehörende Kapelle neu<br />

errichtet wurde. Dieses kleine,<br />

aber schmucke Gotteshaus wird<br />

nach wie vor regelmäßig genutzt:<br />

täglich um <strong>14</strong>.30 Uhr beim Rosenkranz,<br />

jeden Donnerstag um 18<br />

Uhr für eine Messfeier, jeweils am<br />

ersten Donnerstag im Monat bei<br />

einem Lobpreisgottesdienst, für<br />

das monatliche Spenden der<br />

Krankenkommunion, aber auch<br />

bei den immer wiederkehrenden<br />

Andachten der Katholischen Jugend.<br />

Und sogar schon dreimal<br />

wurde in der Stadlerstiftskapelle<br />

die Messfeier zu einer Goldenen<br />

Hochzeit zelebriert.<br />

Was die meisten aber wohl nicht<br />

wissen, ist der Fakt, dass die Kapelle<br />

– gerade zur Weihnachtszeit<br />

– auch eine Reihe von Kleinoden<br />

vorweisen kann: einen festlich geschmückten<br />

Christbaum, eine<br />

große, dem Stadlerstift gehörende<br />

Krippe mit handgeschnitzten Figuren<br />

(beides ist heuer noch bis<br />

zum 2. Februar zu bestaunen) und<br />

insbesondere – ebenso wie in der<br />

nur ein paar hundert Meter entfernten<br />

Stadtpfarrkirche – ein anmutiges<br />

Jesulein, um dessen Krippe<br />

sich in Form von Weihnachtssternen<br />

der ideal dazu passende<br />

Blumenschmuck rankt. Bis zum<br />

Ende der weihnachtlichen Festzeit<br />

– heuer ist das der 12. Januar –<br />

liegt das Kind noch in der Krippe.<br />

Die Kapelle selbst ist ganzjährig<br />

täglich von 8 bis 18 Uhr geöffnet.<br />

Zudem bekommt man im Vorraum<br />

der Kapelle in einem Glasschrein<br />

noch ein weiteres Jesulein<br />

zu Gesicht. Und das kann sogar<br />

das ganze Jahr über betrachtet<br />

werden.<br />

Text und Bild: Günther Meindl<br />

Auch die kleinen Bäcker durften da nicht fehlen.<br />

Unser Bild zeigt Vorstand Gerhard Böck, den Aufsichtsratsvorsitzenden<br />

Josef Miller, Werner Mühlschlegel, Paul Berger, Horst Döring, Georg Kriener,<br />

Johann Geiger, Erich Rohrbacher, Ignaz Maisch, Günter Enzler und<br />

Vorstand Herbert Klein (stehend von links), Georg Huber, Barbara Fischer,<br />

Josef Waigel, Alois Schedel, Alois Mayer und Ludwig Steinle (sitzend von<br />

links).<br />

Thannhausen. Zu einer besonderen<br />

Ehrung hatte unlängst die<br />

Raiffeisenbank Thannhausen geladen.<br />

Bankvorstand Herbert Klein<br />

zeichnete bei einer Feierstunde<br />

Mitglieder aus, die der Genossenschaft<br />

seit 50 Jahren angehören.<br />

Mit einer Urkunde und einem Präsent<br />

dankte er den Jubilaren für<br />

ihre jahrzehntelange Treue. (eb)<br />

Ursberg. Der Advent ist eigentlich<br />

die Zeit der Ruhe und Einkehr.<br />

Dass es in Wirklichkeit aber<br />

nicht immer so ist, zeigte die<br />

Spielgruppe der Grundschule<br />

Ursberg in ihrem Stück „Ein verflixtes<br />

Weihnachten“. Da kann<br />

schon mal Hektik aufkommen<br />

beim Wünschen und Besorgen<br />

von Geschenken.<br />

Doch alle Kinder hatten bei der<br />

traditionellen Weihnachtsfeier<br />

Geschenke für die zahlreichen<br />

Gäste. Es waren besinnlich ruhige<br />

und tröstliche Geschichten<br />

dabei, wie die vom „Allerkleinsten<br />

Weihnachtsbaum“ der Klasse<br />

4a, und turbulente Tanzschritte<br />

der Sternchen und Nikoläuse<br />

der Klasse 2a. Die Moderatoren<br />

Jacob Miller und Hanna Engel<br />

führten mit Weihnachtsrätseln<br />

durchs Programm.<br />

Da gab es etwa Leo Spekulatius,<br />

dem die kleinen Bäcker der Klasse<br />

1a ein Gedicht widmeten, ein<br />

Singspiel zum Advent der 1. und<br />

2. Klasse sowie den bezaubernden<br />

Tanz „Unser kleiner Stern“<br />

der Klasse 3a. Natürlich fehlten<br />

auch die Weihnachtslieder nicht:<br />

„Lasst das Lied der Liebe weiterklingen“<br />

sangen alle gemeinsam<br />

zum Schluss. Bei Glühwein,<br />

Punsch und Plätzchen konnte<br />

der Abend ausklingen. (eb)


KW <strong>02</strong>/<strong>14</strong><br />

Die Woche Seite 11<br />

„Der Weihnachtsstern“ hielt Einzug<br />

Das Singspiel wurde vom Publikum mit viel Applaus bedacht.<br />

Thannhausen. In der letzten<br />

Woche vor den Ferien gab es an<br />

der Anton-Höfer-Grundschule<br />

Thannhausen ein besonderes<br />

Schmankerl zu sehen: Den<br />

„Weihnachtsstern“, eine Kantate<br />

von Detlev Jöcker nach einem<br />

Bilderbuch von Marcus Pfister.<br />

Gleich zwei Vorstellungen boten<br />

die fleißigen Schüler und Lehrer<br />

dem Publikum: Zunächst besuchten<br />

die Ganztagsklassen<br />

mit Angehörigen und tags darauf<br />

die Kinder aus den Regelklassen<br />

mit ihren Eltern, Verwandten<br />

und Freunden die voll<br />

besetzte Aula der Schule.<br />

Viele Beteiligte<br />

Nach der Begrüßung durch<br />

Schulleiterin Ingeborg Gontar-<br />

Gründler stimmten zwei Schüler<br />

der Klasse 4g auf Weihnachten<br />

und das folgende Stück in witziger<br />

Weise ein. Anschließend<br />

zeigten Schauspieler aus der<br />

Klasse 4a unter der Leitung von<br />

Astrid Bruckmann-Bensch sowie<br />

die beiden Grundschulchöre<br />

unter der Leitung von Ingeborg<br />

Gontar-Gründler und Alexandra<br />

Hiller, die Flötengruppe (geleitet<br />

von Evelyn Boehl), die Orff-<br />

Gruppe (geleitet von Petra<br />

Schramm) sowie einzelne Solosänger<br />

der Klassen 4a und 4g<br />

ihr Können. Zusätzlich begleitet<br />

wurden sie vom Instrumentalspielkreis<br />

des Ringeisen-Gymnasiums<br />

Ursberg unter der Leitung<br />

von Andreas Altstetter.<br />

„Ganz in der Nähe ist ein neuer<br />

König geboren!“ erzählten<br />

sich aufgeregt die Hirten am<br />

Lagerfeuer. Aber wie sollten sie<br />

ihn finden? In eindrucksvoller<br />

Weise nahmen Solisten der 4.<br />

Klassen das Publikum mit auf<br />

die Reise, den neu geborenen<br />

König zu finden. Für ein „echtes“<br />

Lagerfeuer, an dem sich die Hirten<br />

wärmen konnten, sorgte<br />

Hausmeister Georg Sonner, der<br />

auch für den Bühnenaufbau sowie<br />

die Sound-und Lichtanlage<br />

zuständig war. So konnte der<br />

Zuschauer beim Lied „Das Feuer<br />

knistert leise“ tatsächlich<br />

auch Feuer knistern hören. Lautstark<br />

sangen die Grundschüler<br />

beim Refrain der Lieder mit.<br />

Schließlich rückten am Nachthimmel<br />

die Sterne zusammen,<br />

immer näher, bis sie einen einzigen<br />

funkelnden Stern bildeten,<br />

der langsam über das Firmament<br />

zog. Sein glitzernder<br />

Schein wies den Hirten, den Drei<br />

Königen und den Tieren im Wald<br />

(in liebevollen Kostümen dargestellt<br />

durch Kinder der Klassen<br />

1a und 1b) den Weg nach Bethlehem<br />

zum Kind in der Krippe.<br />

„Die Sehnsucht nach dem Frieden“<br />

bildete den Abschluss des<br />

Singspiels.<br />

Die rührenden Sologesänge,<br />

das harmonische Zusammenspiel<br />

der vielen begleitenden<br />

Instrumente, die Gesangsleistung<br />

der Chöre und aller Schüler<br />

(in fleißiger Vorbereitung<br />

durch ihre Lehrer) trugen dazu<br />

bei, dass am Ende kräftig applaudiert<br />

und das Publikum auf<br />

das bevorstehende Weihnachtsfest<br />

eingestimmt wurde. Anschließend<br />

gab es zur Stärkung<br />

noch Punsch, Glühwein und<br />

Würstchen, angeboten vom Elternbeirat.<br />

(eb)<br />

Nachdem der Burtenbacher Badesee rund um den Steg vom Eis befreit war, stand<br />

dem puren Badevergnügen der Weihnachtschwimmer nichts mehr im Wege.<br />

Frisch gebadet zum Fest<br />

Burtenbach. Wenn der Kalender<br />

den 24. Dezember vermeldet<br />

und sich die Zeiger der Uhr in<br />

Richtung der elften Tagesstunde<br />

bewegen, stehen bei den meisten<br />

Menschen die letzten Weihnachtsvorbereitungen<br />

auf dem<br />

Programm. Auf ein paar Burtenbacher<br />

trifft das nicht zu. Zwar<br />

wird dann auch im Mindelmarkt<br />

dem Reinemachen und der Körperpflege<br />

gefrönt, jedoch geschieht<br />

dies eben nicht unter der<br />

heißen Dusche oder im gepflegten<br />

Schaumbad. Vielmehr zieht<br />

es hier einige überhitzte Gemüter,<br />

sehr zur Freude vieler Schaulustiger,<br />

zum örtlichen Badesee, um<br />

dort dem ungetrübten Vergnügen<br />

in Neptuns-Reich zu frönen.<br />

So haben sich auch 2013 neun<br />

Schwimmer, angeführt von Carola<br />

Chlebnitschek, wieder in die<br />

Fluten des im Sommer so beliebten<br />

Sees gestürzt. Allerdings<br />

musste der zunächst wieder einmal<br />

vom Eis befreit werden. Indes<br />

hatten die Weihnachtsbader nicht<br />

die geringste Mühe, den Badesteg<br />

zu erreichen. Diese mussten,<br />

Musikreiten und<br />

„Sprung ins neue Jahr“<br />

obwohl die Sonne ebenso wie im<br />

vergangenen August vom durchweg<br />

blauen Himmel strahlte, keine<br />

einzige Decke und kein Handtuch<br />

der sonnenbrandgefährdeten<br />

Gäste umrunden, bevor sie<br />

sich ins herrliche Nass stürzen<br />

konnten.<br />

Während die Schwimmer in<br />

den Fluten ihr Vergnügen fanden,<br />

kam zumindest bei den „Guckern“<br />

noch ein wenig Stress auf,<br />

galt es doch, die Akteure mit lautem<br />

Geklatsche und Jubelgeschrei<br />

anzufeuern und dabei den<br />

heißen Glühwein nicht zu verschütten.<br />

Schon bald hatten sich die Badenden<br />

nach dem freudigen<br />

Plantschen wieder erwärmt, und<br />

auch der Glühweintopf war gänzlich<br />

geleert worden. So darf man<br />

schon jetzt der Neuauflage anno<br />

20<strong>14</strong> entgegenfiebern. Freuen<br />

durfte sich auch der Förderverein<br />

Johanneskirche, erhält dieser<br />

doch jene 80 Euro, die aus dem<br />

Erlös des Glühweinverkaufs übrig<br />

geblieben sind.<br />

Text und Bild: H. Wiedemann<br />

Platz 3 für<br />

die TSG<br />

Thannhausen. Bei der<br />

Schwäbischen Hallenfußballmeisterschaft<br />

der U15- Spitzenteams<br />

hat die TSG Thannhausen<br />

einen hervorragenden dritten<br />

Platz belegt. Sieger wurde<br />

der FC Augsburg, der im Finale<br />

den FC Gundelfingen klar besiegte.<br />

Das Turnier begann für die<br />

TSG-Jungs um Trainer Dominik<br />

Brenner nicht gut, unterlag man<br />

doch dem FC Stätzling mit 1:3.<br />

Im zweiten Match gegen die<br />

JFG Donauwörth gab es dann<br />

einen 3:1-Sieg. Auch das abschließende<br />

dritte Gruppenspiel<br />

gegen die JFG Neuburg wurde<br />

deutlich mit 4:1 gewonnen.<br />

So kam die TSG als Gruppenzweiter<br />

ins Halbfinale. Dort wartete<br />

kein Geringerer als der Seriensieger<br />

dieser Veranstaltung,<br />

der FC Augsburg. Die Thannhausener<br />

nahmen die Herausforderung<br />

an und brachten den<br />

FCA an den Rand einer Niederlage.<br />

Nur durch zwei Fehlentscheidungen<br />

der Schiedsrichter<br />

unterlag man unglücklich mit<br />

1:3. Im Spiel um Platz drei traf<br />

die TSG abermals auf den FC<br />

Stätzling und gewann knapp,<br />

aber hochverdient mit 2:1.<br />

Dieser Erfolg ist umso höher<br />

zu bewerten, als die Mindelstädter<br />

das Turnier mit ein paar Spielern<br />

aus dem Kader der C2 absolvierten,<br />

da Jugendleiter Manuel<br />

Mehl zeitgleich ein Turnier<br />

in Rain/Lech zugesagt hatte.<br />

Im Kader der TSG standen<br />

Sascha Zahn, Tobias Lutzenberger,<br />

Heiko Pflieger, Ronis Sadrijaj,<br />

Maximilian Vihl, Nico Baumeister,<br />

Dominik Jehmiller, Yannik<br />

Dillinger, Ibrahim Capar und<br />

Maximilian Aschner.<br />

Peter Pflieger<br />

Ein traditioneller<br />

Adventsbasar<br />

Jovi´s Neujahrsanschwimmen<br />

Das Reiten zur Musik wird in Jettingen traditionell gepflegt.<br />

Die „badefreudigen“ Stammtischschwestern und -brüder<br />

Ziemetshausen/Thannhausen.<br />

Einer Stammtischlaune entsprang<br />

das inzwischen schon<br />

traditionelle Neujahrsanschwimmen<br />

von Jovi´s Kneipe aus Ziemetshausen.<br />

Am Silvestertrag<br />

trafen sich dazu Jovi und weitere<br />

sechs „badefreudige“ Stammgäste<br />

am „Turncable“ in Thannhau-<br />

sen. Pünktlich um <strong>14</strong> Uhr stürzten<br />

sich die überwiegend weiblichen<br />

Akteure zur Freude aller<br />

Schaulustigen bei gemessenen<br />

5 Grad Celsius ins kühle Nass.<br />

Anschließend ließen Jovi, seine<br />

Freunde und die Zuschauer das<br />

alte Jahr mit Sekt und Glühwein<br />

ausklingen. (wm)<br />

Jettingen. Bei der Rekordbeteiligung<br />

von 24 Reitern fand am<br />

1. Januar auf der Anlage des<br />

Reit- und Fahrvereins Jettingen<br />

wieder das traditionelle Neujahrs-Musikreiten<br />

statt. Untrennbar<br />

damit verbunden ist<br />

der symbolische „Sprung ins<br />

neue Jahr“, den die Reiter absolvierten.<br />

Viele Zuschauer waren<br />

gekommen, um das anspruchsvolle<br />

Formationsreiten<br />

zu bekannter und beliebter Musik<br />

live zu verfolgen.<br />

Besonders erfreut zeigte sich<br />

der erst kürzlich gewählte Vorsitzende<br />

Helmut Unterseher angesichts<br />

der zahlreichen aktiven<br />

Teilnehmer, stelle das doch die<br />

Beliebtheit dieses schönen<br />

Brauchs, den der Verein seit<br />

Jahrzehnten pflegt, unter Beweis.<br />

Gemeinsam will man nun<br />

viele weitere attraktive Projekte<br />

und Aktionen für Mitglieder, Gäste<br />

und Zuschauer auf die Beine<br />

stellen.<br />

Beispiele sind das Jugendmusikreiten<br />

an den Sonntagen,<br />

12. Januar und 16. Februar, jeweils<br />

um 10 Uhr, sowie das<br />

Faschings-Kostümreiten für<br />

Kinder. Das „Highlight“ wird<br />

auch heuer wieder das große<br />

Reitturnier vom 1. bis 3. August<br />

sein. Aktuelle Termine und Informationen<br />

sind auf der Webseite<br />

www.reitverein.jettingen.de zu<br />

finden.<br />

Alexandra Hager<br />

Das Adventsbasar bildet einen festen<br />

Bestandteil im Jahreslauf der<br />

evangelischen Kirchengemeinde<br />

Burtenbach.<br />

Burtenbach. Einen festen Bestandteil<br />

der Adventszeit bildet<br />

in Burtenbach der Basar am 1.<br />

Adventssonntag in der evangelischen<br />

Johanneskirche. Engagierte<br />

Frauen aus der Kirchengemeinde<br />

boten auch diesmal<br />

Weihnachtsgebäck, selbst gestrickte<br />

Socken, Konfitüre und<br />

vieles mehr zum Verkauf an. Der<br />

Erlös – und somit der stolze Betrag<br />

von 1.000 Euro – kommt der<br />

anstehenden Kirchenrenovierung<br />

zugute. (eb)


Seite 12 Die Woche<br />

KW <strong>02</strong>/<strong>14</strong><br />

„Post von Dahoim“<br />

Post<br />

von<br />

Dahoim<br />

THANNHAUSEN<br />

Jahresrückblick für Thannhausen<br />

thannhausen. Zum fünftenmal<br />

hat die Stadt Thannhausen<br />

heuer zum Jahreswechsel eine<br />

reich bebilderte Chronik mit 77<br />

Aufgrund hohen Arbeitsaufkommens<br />

suchen wir zur Verstärkung unseres Teams<br />

KFZ-Meister / -in<br />

KFZ-Mechatroniker / -in<br />

ausgewählten Beiträgen über<br />

Geschehnisse aus dem zu Ende<br />

gegangenen Jahr herausgegeben,<br />

die für die Mindelstadt<br />

Wir bieten leistungsgerechte Entlohnung, sowie sehr gute<br />

Fortbildungsmöglichkeiten an, auf Wunsch ist eine 4-Tage Woche möglich<br />

Bewerbungen richten Sie bitte an:<br />

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Unsere nächsten Schlemmertermine:<br />

Samstag, 18. Januar: Garnelenessen<br />

Freitag, 31. Januar: Italienisches Buffet<br />

Tischreservierung unter Tel. 08262/96030<br />

samt Ortsteilen von besonderer<br />

Bedeutung waren. Erstellt wurde<br />

die Publikation wiederum<br />

vom <strong>Verlag</strong> Meindl und der Firma<br />

printdesign.<br />

„Post von Dahoim“ lautet der<br />

Titel der durchgehend farbig gestalteten<br />

28-seitigen Broschüre,<br />

die sich alle Interessierten – so<br />

lange der Vorrat reicht (die Auflage<br />

betrug neuerlich 1.000 Exemplare)<br />

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bei den Banken, in der<br />

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Wasser und bei printdesign besorgen<br />

können.<br />

Konzipiert wurde das Ganze<br />

einmal mehr auch für den Versand<br />

an ehemalige Thannhauser,<br />

die stets erfreut darüber<br />

sind, zu erfahren, was sich in<br />

ihrer alten Heimat im abgelaufenen<br />

Jahr ereignet hat. (gm)<br />

10 Jahre ohne<br />

Rudi Fritz<br />

(†<br />

04.01.2004)<br />

Wer ihn kannte,<br />

weiß was wir<br />

verloren haben.<br />

Dein Freund<br />

v. G.b.3.<br />

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<strong>Redaktion</strong>/Herausgeber:<br />

Gün ther Meindl<br />

Hum boldt weg 9, 86470 Thannhausen<br />

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oder über die <strong>Redaktion</strong><br />

Layout: printdesign, Gün ter Ott,<br />

Bahnhofstraße 22, 86470 Thann hau sen,<br />

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Druck: Deni Druck & <strong>Verlag</strong>s GmbH,<br />

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Die Woche digital lesen:<br />

www.woche.ottmedia.net<br />

Die neue ausgabe erscheint am<br />

nächsten Donnerstag. anzeigenschluss<br />

ist Dienstag, um <strong>14</strong> uhr.<br />

Kurt’s<br />

Geschichten<br />

Die Feiertage sind vorüber und<br />

damit auch viele gute Vorsätze.<br />

Mein Freund Adi meinte, dass<br />

sich an solchen Tagen ein automatisches<br />

Fressen einschaltet,<br />

das jede Vernunft ad acta<br />

legt. Da ist es fast schon Tradition,<br />

dass zu den jährlichen<br />

Vorsätzen zu Silvester auch<br />

gehört, sich in Zukunft gesünder<br />

zu ernähren. Allerdings<br />

überstehen solche Vorsätze<br />

meist kaum den Januar.<br />

McDonald‘s scheint seine Mitarbeiter<br />

zu kennen und warnte<br />

deshalb kurz vor Silvester auf<br />

seiner amerikanischen Website<br />

„McResource“: „Fast Food<br />

ist eine schnelle, preiswerte<br />

und leicht erhältliche Alternative<br />

zum Kochen daheim.<br />

Während Fast Food bequem<br />

und kostengünstig für einen<br />

hektischen Lebensstil ist, enthält<br />

es auch typischerweise<br />

viele Kalorien, Fett, Zucker und<br />

Salz und erhöht das Übergewichtsrisiko.“<br />

Da warnt doch<br />

tatsächlich ein Unternehmen<br />

seine Mitarbeiter vor den eigenen<br />

Produkten. Nun wissen<br />

Sie Bescheid, was diese Firma<br />

von dem hält, was sie selber<br />

herstellt.<br />

Wie viele Menschen kochen<br />

denn überhaupt noch zu Hause?<br />

Eine Studie des Deutschen<br />

Instituts für Nahrungsstatistik<br />

hat ergeben, dass selbst die<br />

Hausfrauen, die die täglichen<br />

Kochshows im Fernsehen bevorzugen,<br />

sich dadurch nicht<br />

zum Kochen anregen lassen,<br />

wie man meinen sollte, sondern<br />

eher dazu, einen Lieferdienst<br />

anzurufen und sich das<br />

Essen bringen zu lassen. Fast-<br />

Food-Lieferdienste machen<br />

demnach mittlerweile 75 Prozent<br />

ihres Umsatzes in den<br />

Werbepausen der Kochsendungen.<br />

Für diese Untersuchung<br />

hatten die Forscher drei<br />

Jahre lang die tägliche Umsatzentwicklung<br />

von 2.000<br />

Pizza- und Burger-Lieferdiensten<br />

sowie Imbissbuden minutiös<br />

ausgewertet und mit dem<br />

TV-Programm abgeglichen.<br />

Wie gesund ein Essen für unsere<br />

Kinder ist, scheint eh<br />

nicht so wichtig. Viel wichtiger<br />

ist es scheinbar, wie keimfrei<br />

das Essen ist. So gibt es in einigen<br />

Städten schon Gesetze,<br />

nach denen Tagesmütter als<br />

Lebensmittelunternehmer gelten,<br />

wenn sie für mehrere Kinder<br />

kochen und so die gleichen<br />

strengen Hygienevorschriften<br />

einzuhalten haben<br />

wie Gaststätten. So wollen<br />

Hamburg und Berlin zum Beispiel,<br />

dass die Tagesmütter<br />

beim Kochen helle Kleidung<br />

tragen, die auch eine Kochwäsche<br />

übersteht, und eine entsprechende<br />

Kopfbedeckung.<br />

Und das soll in Zukunft auch<br />

noch kontrolliert werden. Ja,<br />

wo ist denn da der Unterschied<br />

zwischen einer Großfamilie<br />

mit fünf Kindern und<br />

mehr und einer Tagesmutter?<br />

Ich würde vorschlagen, dass<br />

alle Mütter, die für ihre Kinder<br />

kochen, dabei künftig eine abwaschbare<br />

Burka und Gummihandschuhe<br />

tragen müssen<br />

– oder Einmalkittel wie die Chirurgen,<br />

so dass sich nicht<br />

mehr der kleinste Keim ins<br />

Essen schummeln kann. Wäre<br />

doch gelacht, wenn wir das<br />

nicht in den Griff bekämen!<br />

Wie haben wir das früher nur<br />

überlebt, wenn uns im Sandkasten<br />

der Sand geschmeckt<br />

hat oder die Erdbeeren aus<br />

dem Garten direkt in unseren<br />

Mund gewandert sind? Dass<br />

frühere Generationen überhaupt<br />

überlebt haben, scheint<br />

ein Wunder zu sein.<br />

Stimmt´s oder hab ich recht!<br />

Euer Kurt<br />

Die Freien Wähler Thannhausen laden die Bürgerinnen<br />

und Bürger der Stadt Thannhausen mit ihren<br />

Ortsteilen Burg und Nettershausen zu ihrer<br />

Nominierungsversammlung<br />

unseres Bürgermeisterkandidaten<br />

Georg Schwarz und<br />

der Stadtratskandidaten/innen<br />

am Donnerstag, den 16. Januar 20<strong>14</strong>,<br />

um 19:30 Uhr, im Gasthaus „Barbarahof“,<br />

Hölderlinstraße 2, 86470 Thannhausen<br />

recht herzlich ein.<br />

Über Ihren zahlreichen Besuch würden sich<br />

unsere Kandidatinnen und Kandidaten sehr freuen.<br />

Besuchen Sie unsere Homepage:<br />

www.fw-thannhausen.de

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