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Inklusion aus therapeutischem Blickwinkel - Hochschule Fresenius

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unterschiedlichen Barrieren nicht möglich ist. Als Idee für eine Realisierung der<br />

Umgestaltung von Spielplätzen nannte sie die Zusammenstellung eines Gremiums.<br />

Abschließend stellte Frau Barth (Ergotherapeutin, B. Sc.) ihre Abschlussarbeit<br />

„<strong>Inklusion</strong> in Kindertagesstätten und Ergotherapie- Das Bieler Modell als<br />

konzeptionelle Grundlage zur Ermöglichung von Handlungsfähigkeit“ vor. Als Ausblick<br />

nannte Frau Barth <strong>Inklusion</strong> in Kindertagesstätten als ein mögliches Arbeitsfeld für<br />

Ergotherapeuten und wies darauf hin das regelmäßige Evaluationen der Adaptionen<br />

notwendig seien.<br />

Die Veranstaltung endete mit einer regen und intensiven Diskussion, die noch einmal<br />

verdeutlichte welche Problematiken aktuell vorherrschen. Im Anschluss fand ein<br />

gemeinsamer Ausklang am barrierefreien Buffet statt, das mit Hilfe der<br />

Berufsfachschüler <strong>aus</strong> dem Bereich Ergotherapie und Frau Scholze erarbeitet wurde.<br />

(Melanie Kirchner, Magdalena Mihm, Sandra Neuh<strong>aus</strong>, Nathalie Ranz)<br />

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