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kmu news - KMU-Channel Gewerbeverband Basel-Stadt

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aktuell<br />

<strong>kmu</strong> <strong>news</strong> Nr. 5 | 13<br />

8<br />

in eigener sache<br />

Neue Mitarbeiterinnen<br />

Willkommen<br />

beim <strong>Gewerbeverband</strong><br />

Ursula Schaffner arbeitet beim <strong>Gewerbeverband</strong><br />

<strong>Basel</strong>-<strong>Stadt</strong> im Mitgliederwesen.<br />

Seit 1. Dezember 2012 ist sie für die Beratung<br />

und Betreuung der Mitglieder zuständig sowie<br />

für die Mutation, die Pflege und den weiteren<br />

Ausbau des Mitgliederwesens. Bevor<br />

Ursula Schaffner ihre Stelle beim GVBS<br />

antrat, war sie als Direktionsassistentin in<br />

der Finanzabteilung eines Detailhandels-<br />

Konzerns tätig. Neben dem Besuch von<br />

Kulturveranstaltungen zählen Sport<br />

und In-die-Berge-Gehen zu ihren Freizeitbeschäftigungen.<br />

ÖV-Programm 2014 – 2017<br />

Verkehrsträger nicht<br />

gegeneinander ausspielen<br />

Carmen Laub ist seit Anfang Januar 2013<br />

beim <strong>Gewerbeverband</strong> <strong>Basel</strong>-<strong>Stadt</strong>. Sie unterstützt<br />

diverse Verbände durch Sekretariatsarbeiten,<br />

vor allem den Gärtnermeisterverband.<br />

Dort übernimmt Carmen Laub auch<br />

die Administration für die überbetrieblichen<br />

Kurse. Zuvor arbeitete sie fast zehn Jahre als<br />

Sachbearbeiterin und Debitoren-Buchhalterin<br />

in einem Plattenlegerbetrieb und danach<br />

drei Jahre bei der Firma SABAG Baukeramik.<br />

Lesen und Wandern gehören zu ihren liebsten<br />

Freizeitbeschäftigungen. Im Sommer<br />

ist der Campingplatz am Murtensee Carmen<br />

Laubs bevorzugte Adresse.<br />

Der <strong>Gewerbeverband</strong> <strong>Basel</strong>-<strong>Stadt</strong> heisst die<br />

beiden neuen Mitarbeiterinnen herzlich willkommen<br />

und wünscht ihnen viel Erfolg und<br />

Freude bei ihrer Arbeit.<br />

Der Regierungsrat legt mit dem<br />

ÖV-Programm 2014 – 2017 die<br />

Grundsätze der Angebots- und<br />

Infrastrukturplanung im öffentlichen<br />

Verkehr des Kantons <strong>Basel</strong>-<strong>Stadt</strong><br />

vor. Der <strong>Gewerbeverband</strong> unterstützt<br />

dessen strategische Ziele, wehrt sich<br />

aber gegen eine ideologisch motivierte<br />

Bevorzugung des öffentlichen<br />

Verkehrs.<br />

Wie sollen sich das Angebot und die Infrastruktur<br />

des öffentlichen Verkehrs in den<br />

kommenden vier Jahren entwickeln? Der<br />

Regierungsrat hat mit dem ÖV-Programm<br />

2014 – 2017 die entsprechenden Planungsgrundsätze<br />

festgelegt. Es stellt für den<br />

Grossen Rat die Basis für die jährliche Festlegung<br />

des Globalbudgets für den öffentlichen<br />

Verkehr dar und ist ein dementsprechend bedeutendes<br />

Planungsdokument.<br />

Der <strong>Gewerbeverband</strong> <strong>Basel</strong>-<strong>Stadt</strong> begrüsst<br />

im Grundsatz die strategischen Ziele des<br />

Programms, insbesondere die geplante<br />

Weiterentwicklung des ÖV-Angebots (zum<br />

Beispiel die Wiedereinführung einer durchgehenden<br />

S-Bahn-Verbindung zwischen dem<br />

Elsass und der Nordwestschweiz), die Infrastrukturausbauten<br />

wie beispielsweise die<br />

Tramlinie nach Weil am Rhein sowie die vorgesehene<br />

flächendeckende Aufrüstung der<br />

Fahrzeuge mit WLAN. Der freie Internetzugang<br />

für die Passagiere des öffentlichen<br />

Verkehrs ist für den Kultur- und Tourismusstandort<br />

<strong>Basel</strong> von grösster Bedeutung und<br />

wird von unseren internationalen Gästen als<br />

Selbstverständlichkeit erwartet.<br />

Das ÖV-Programm beschränkt sich – wie<br />

es der Name schon sagt – auf den öffentlichen<br />

Verkehr. Es ist dennoch wichtig, darauf<br />

hinzuweisen, dass im Zeitraum von 2014 bis<br />

2017 auch der motorisierte Individualverkehr<br />

(MIV) in gleichem Ausmass berücksichtigt<br />

und dort, wo ein ausgewiesener Bedarf besteht,<br />

zielgerichtet gefördert wird. Auf eine<br />

ideologisch motivierte Benachteiligung des<br />

MIV, beispielsweise mittels einer entsprechenden<br />

Lichtsignalsteuerungsstrategie und<br />

«Management by Stau», ist zu verzichten.<br />

Da sich viele der geplanten Verkehrsmassnahmen<br />

nicht auf das Kantonsgebiet von<br />

<strong>Basel</strong>-<strong>Stadt</strong> begrenzen lassen, fordert der <strong>Gewerbeverband</strong><br />

<strong>Basel</strong>-<strong>Stadt</strong> darüber hinaus,<br />

dass die beiden Basler Halbkantone künftig<br />

auch im Bereich der Planung des öffentlichen<br />

Verkehrs stärker zusammenarbeiten. Das ÖV-<br />

Programm soll als partnerschaftliches Projekt<br />

gemeinsam erarbeitet und in die Vernehmlassung<br />

geschickt werden.<br />

Lesen Sie die ganze<br />

Vernehmlassungsantwort unter:<br />

> www.<strong>kmu</strong>-channel.ch/politik

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