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Redaktionsschluss - Muhr am See

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Nr. 296<br />

Jahrgang 8 Dienstag, den 1. Oktober 2013 Nummer 10<br />

<strong>Redaktionsschluss</strong><br />

<strong>Redaktionsschluss</strong> für die<br />

Novemberausgabe<br />

ist der 19. Oktober 2013.<br />

Öffnungszeiten der Gemeindeverwaltung<br />

Montag, Donnerstag<br />

Mittwoch<br />

Freitag<br />

8.00 bis 16.00 Uhr<br />

8.00 bis 17.30 Uhr<br />

8.00 bis 12.00 Uhr<br />

Anschrift und Telefonnummern:<br />

Gemeinde <strong>Muhr</strong> a. <strong>See</strong>, Rosenau 1, 91735 <strong>Muhr</strong> a. <strong>See</strong><br />

Tel. 09831 / 61956-0 Fax: 09831 / 61956-30<br />

E-Mail:<br />

gemeinde@muhr-<strong>am</strong>-see.de<br />

Internet-Adresse: www.muhr-<strong>am</strong>-see.de<br />

Amt<br />

Ansprechpartner......Durchwahl<br />

1. Bürgermeister Herr Fitzner...................................-<br />

11<br />

Bau- und Ortsrecht Herr Gronauer....................... - 12<br />

Einwohnermelde<strong>am</strong>t,<br />

Standes<strong>am</strong>t,<br />

Rentenangel. Frau Kohn.............................. - 13<br />

Einwohnermelde<strong>am</strong>t Frau Klinger........................... - 14<br />

Kasse, Steuern,<br />

Friedhofswesen Herr Huber............................ - 15<br />

Touristbüro Frau Bickel....................... 890370<br />

Das Touristikbüro im Altmühlsee-Informationszentrum<br />

ist Montag bis Freitag von 9:30-12:30 Uhr geöffnet.<br />

Öffnungszeiten des Wertstoffhofes und der<br />

Bauschuttdeponie<br />

Der Wertstoffhof <strong>Muhr</strong> a. <strong>See</strong>, auf dem sich auch die Container<br />

für Bauschutt und Grüngut befinden, hat freitags von<br />

16:00 Uhr bis 17:30 Uhr geöffnet.<br />

Zurückschneiden von Hecken und<br />

Sträuchern, die auf öffentlichen Grund<br />

und in den Nachbargarten ragen<br />

Es wird immer wieder Beschwerde darüber geführt, dass<br />

Gehsteige nicht mehr begehbar sind, weil Äste von Bäumen<br />

und Sträuchern auf den öffentlichen Grund herausragen. Es<br />

gibt auch Wohngrundstücksbesitzer, die eine Hecke direkt<br />

auf der Grenze zum Nachbarn gepflanzt haben, die bereits<br />

drei bis vier Meter hoch sind. Im Ausführungsgesetz zum<br />

Bürgerlichen Gesetzbuch steht, das Sträucher oder Hecken,<br />

die entlang der Nachbargrenze stehen, nicht höher als zwei<br />

Meter sein dürfen. Falls sie höher als zwei Meter sind, müssen<br />

die Gewächse mindestens zwei Meter von der Grenze<br />

stehen. Es ist nicht nur der Überhang in die Straße abzuschneiden,<br />

sondern auch das, was in das Grundstück des<br />

Nachbarn wächst. Hier werden alle Wohngrundstücksbesitzer<br />

gebeten, die notwendigen Maßnahmen zu ergreifen.<br />

Beim Freischneiden der öffentlichen Verkehrsflächen darf<br />

nicht vergessen werden, dass der Überhang der Bäume auf<br />

4,5 Meter Lichtraum geschnitten wird, d<strong>am</strong>it das Müllfahrzeug<br />

und die LKW ungehindert die Straße befahren können.<br />

Wir bitten alle Grundstücksbesitzer, ihre<br />

Sträucher und Äste so zurück zu schneiden,<br />

dass öffentliche Flächen = Wege,<br />

Gehsteige und Plätze, ohne Behinderung<br />

passiert werden können, ansonsten sieht<br />

sich die Gemeinde gezwungen, diese<br />

Arbeiten auf Kosten der betreffenden<br />

Anlieger ausführen zu lassen.<br />

Gemeindeverwaltung<br />

Anbringung der Hausnummernschilder<br />

Satzung über die Hausnummerierung vom 2. April 1984<br />

Es kommt immer wieder vor, dass von Rettungskräften in Notfällen<br />

die entsprechende Hausnummer nicht gefunden bzw. mit<br />

großem Aufwand gefunden werden muss. Die Verwaltung weist<br />

in diesem Zus<strong>am</strong>menhang darauf hin, das ausgehändigte Hausnummernschild<br />

im Regelfall rechts neben der Haustüre in Höhe<br />

der Türoberkante anzubringen, sodass es von der Straße her gut<br />

zu erkennen ist. Ist die Haustür von der Straßenseite abgewandt,<br />

ist die Hausnummer straßenseitig an der der Eingangstür nächstliegenden<br />

Ecke des Gebäudes anzubringen. Der Eigentümer ist<br />

zudem verpflichtet, das von der Gemeinde zugestellte Hausnummernschild<br />

anzubringen, es ist ihm nicht anheim gestellt, ein Schild<br />

seiner Wahl anzubringen. Bitte vergessen Sie nicht, es geht in<br />

diesem Zus<strong>am</strong>menhang nicht um den eigenen Geschmack,<br />

sondern um die persönliche Sicherheit.<br />

Die Gemeindeverwaltung


<strong>Muhr</strong> a. <strong>See</strong> - 2 - Nr. 10/13<br />

Altmühlsee-Festspiele: Wege trennen sich<br />

Die Gemeinde und der Freundeskreis auf der einen und Intendant<br />

Christian P. Hauser auf der anderen Seite werden ihre<br />

Zus<strong>am</strong>menarbeit nach zehn Jahren nicht mehr fortsetzen.<br />

Nach 10-jähriger erfolgreicher Zus<strong>am</strong>menarbeit galt es, die<br />

Zukunft unserer Altmühlsee-Festspiele einmal auf den Prüfstand<br />

zu stellen. Im Vorfeld eines von Intendant Christian<br />

Hauser gewünschten Gesprächs hatte der Freundeskreis<br />

der Festspiele beraten. Die Frage der Finanzierung sei schon<br />

immer wie ein D<strong>am</strong>oklesschwert über den Festspielen gehangen.<br />

Durch den Ausfall des Sponsors Steinmann, dem Chef<br />

des „4-You“-Schultaschenherstellers aus Nürnberg, hatte sich<br />

die Lage plötzlich und unerwartet zugespitzt. Dieser hatte<br />

bisher das Theater als Freund des Intendanten mit jährlich<br />

30.000 Euro großzügig unterstützt .Die Gemeinde sieht sich<br />

nicht in der Lage, hierfür Eigenmittel einzusetzten. Bürgermeister<br />

Roland Fitzner hat sich aber nach Bekanntwerden dieser<br />

Situation, insbesondere um die Festspiele für die Region zu<br />

sichern, sofort um staatliche Mittel bemüht. „Im Freundeskreis<br />

erinnert man sich, dass Hauser immer wieder angekündigt<br />

hat, in <strong>Muhr</strong> aufzuhören, wenn er anderswo eine sichere<br />

Intendanz bekommt.“ Der Bürgermeister hat deshalb nach<br />

der Vorstandssitzung Christian Hauser im Vorfeld des mit ihm<br />

gewünschten Gesprächs, wie von ihm selbst vorgeschlagen,<br />

mitgeteilt, dass der Freundeskreis unter der nunmehr seit einigen<br />

Jahren bestehenden Ungewissheit nicht weitermachen<br />

könne. Man habe wenigstens eine Perspektive für die nächsten<br />

drei bis fünf Jahre haben wollen. Herr Hauser nahm dieses<br />

Schreiben zum Anlass, über Facebook zu verkünden, dass<br />

die Zus<strong>am</strong>menarbeit mit ihm aufgekündigt worden sei, das für<br />

den nächsten Tag von ihm gewünschte Gespräch lies er platzen.<br />

Nicht zuletzt auf Grund dieser Facebookaktion von Herrn<br />

Hauser meldeten sich in der Zwischenzeit zwei kompetente<br />

Interessenten, die sich um eine Intendanz für unsere Altmühlsee-Festspiele<br />

bemühen. Ihr Interesse besteht auch bei einem<br />

Ausfall der oben beschrieben Sponsorengelder in Höhe von<br />

30.000 Euro, über deren Beschaffung sich beide Interessenten<br />

eigene Gedanken gemacht haben. Die Gemeinde wie der<br />

Freundeskreis beabsichtigen für die kommende Saison einen<br />

„nahtlosen Übergang“ auf einen neuen Intendanten, zumal<br />

auch Zuversicht herrscht, dass über die zuständigen Ministerien<br />

in München die bisherigen privaten Gelder zumindest<br />

übergangsweise durch staatliche Leistungen ausgeglichen<br />

werden. Die Entscheidung über den neuen Festspielleiter wird<br />

noch in diesem Monat getroffen werden, die vorliegenden beiden<br />

Bewerbungen sind vielversprechend. Die Gemeinde und<br />

der Freundskreis Altmühlsee-Festspiele will im Rückblick auf<br />

eine zehnjährige gute Zus<strong>am</strong>menarbeit mit Christian P. Hauser<br />

nicht von einem Zerwürfnis reden: „Wir würdigen seine Arbeit<br />

und wollen unsere Dankbarkeit ihm gegenüber nicht aus den<br />

Augen verlieren“ versichert Bürgermeister Roland Fitzner und<br />

der 1. Vorsitzende des Freundeskreises, Baron Andreas von Le<br />

Suire. „Die Entwicklung ist zwar in jeder Hinsicht etwas überraschend<br />

gekommen, aber nicht aus heiterem Himmel.“ Christian<br />

P. Hauser ist mit sich und der Zeit seit 2004 zufrieden: „Wir<br />

können mit Stolz auf zehn fantastische Spielzeiten zurückblicken.<br />

Hauser vergisst auch nicht das Engagement der ehren<strong>am</strong>tlichen<br />

Helfer, der Gemeindebediensteten und der Sponsoren<br />

zu nennen.<br />

Apotheken - Notdienst<br />

<strong>am</strong> 03.10., 14.10., 25.10.<br />

Stadt-Apotheke Merkendorf, Hauptstr. 37, Merkendorf<br />

<strong>am</strong> 08.10., 17.10., 26.10.<br />

Markt-Apotheke, Marktplatz 20 - 22, Gunzenhausen<br />

<strong>am</strong> 02.10., 10.10., 18.10., 27.10.<br />

Salvator-Apotheke, Burgstallstr. 3, Gunzenhausen<br />

<strong>am</strong> 04.10., 11.10., 19.10., 28.10.<br />

Ahorn-Apotheke, Osianderstr. 25, Gunzenhausen<br />

<strong>am</strong> 05.10., 13.10., 21.10., 29.10.<br />

Altstadt-Apotheke, Marktplatz 37, Gunzenhausen<br />

<strong>am</strong> 06.10., 15.10., 22.10., 30.10.<br />

Engel-Apotheke, Bühringer Str.12, Gunzenhausen<br />

<strong>am</strong> 09.10., 20.10., 31.10.<br />

Stadt-Apotheke Wolfr<strong>am</strong>s-Eschenbach, Richard-Wagner-Str.<br />

18, Wolfr<strong>am</strong>s-Eschenbach<br />

<strong>am</strong> 07.10., 16.10., 24.10.<br />

Linden-Apotheke, Lindleinswasenstr. 27, Gunzenhausen<br />

<strong>am</strong> 01.10., 12.10., 23.10.<br />

<strong>See</strong>-Apotheke, Kirchplatz 2 a, <strong>Muhr</strong> a. <strong>See</strong><br />

Wichtige Rufnummern:<br />

Integrierte Leitstelle (ILS) Mittelfranken Süd .........................112<br />

(gemeins<strong>am</strong>e Notrufnummer für Feuerwehr und Rettungsdienst)<br />

Aktuelle Telefonnummern des Störungsdienstes der<br />

N-ERGIE Aktiengesellschaft<br />

Störungsrufnummer „Erdgas“...............................0180 2713600<br />

Störungsrufnummer „Strom“..................................0180 2713538<br />

N-ERGIE Kundenservice.......................................0180 2111444<br />

(bei Fragen zur Rechnung oder Beratungsbedarf)<br />

für alle Anrufe betragen die Kosten 6 Ct pro Anruf aus dem<br />

Festnetz<br />

Aktuelle Telefonnummern der Büchelberger Gruppe (Wasserversorgung)<br />

In Notfällen der Wasserversorgung ist das<br />

Wasserwerk in Wassermungenau .................Tel. 09873 - 97800<br />

oder die Meldestelle .......................................Tel. 01728102334<br />

telefonisch erreichbar.<br />

Kalender über die Europäische Metropolregion<br />

Nürnberg<br />

Die hofmann infocom gibt einen interaktiven Kalender über die<br />

Europäische Metropolregion Nürnberg heraus. Auf 14 Monatskalenderseiten<br />

von November 2013 bis Dezember 2014 im Format<br />

eines F<strong>am</strong>ilienkalenders wird die Metropolregion Nürnberg<br />

in ihrer Vielfalt und Lebensqualität vorgestellt. Mit der Darstellung<br />

ausgewählter Projekte erhalten Sie einen Einblick in die


<strong>Muhr</strong> a. <strong>See</strong> - 3 - Nr. 10/13<br />

Arbeit der Metropolregion und den Mehrwert der Zus<strong>am</strong>menarbeit<br />

in der Region.<br />

Die Geschäftsstelle der Metropolregion unterstützt das Vorhaben<br />

redaktionell und bei der Verbreitung, weil mit dem Kalender<br />

Inhalte und Projekte der Metropolregion transportiert werden.<br />

Den Kalender erhalten Sie ab Anfang Oktober 2013 kostenlos<br />

und so lange der Vorrat reicht im Rathaus.<br />

Sozialte<strong>am</strong> - Betreutes Wohnen<br />

in Gastf<strong>am</strong>ilien in Mittelfranken<br />

Die hofmann infocom GmbH<br />

dankt allen Sponsoren.<br />

Turnitzstr. 28, 91522 Ansbach<br />

Suchen Sie eine neue Aufgabe?<br />

Wir suchen F<strong>am</strong>ilien oder auch Einzelpersonen, die bereit<br />

sind einen erwachsenen Menschen mit einer psychischen,<br />

geistigen oder Körperbehinderung bei sich Zuhause aufzunehmen,<br />

der/die außerhalb der Klinik oder eines Heimes<br />

leben kann und keine stationäre Krankenhausbehandlung mehr<br />

benötigt.<br />

Das Betreute Wohnen in Gastf<strong>am</strong>ilien wird von unserem Fachdienst<br />

mittelfrankenweit fachlich kompetent begleitet. Die<br />

Mitarbeiter/-innen stehen sowohl der F<strong>am</strong>ilie als auch dem<br />

behinderten Menschen bei regelmäßigen Betreuungsgesprächen<br />

in der häuslichen Umgebung für Unterstützung zur Verfügung.<br />

Das monatliche Betreuungsgeld beträgt bis zu 400,- EUR.<br />

Ferner werden Miete, Nebenkosten und ggf. Verpflegungskosten<br />

erstattet.<br />

Haben Sie Interesse?<br />

Wir informieren Sie gerne umfassend und unverbindlich.<br />

Ihre Ansprechpartnerin: Martine Ehrenstorfer,<br />

Dipl. Sozialpädagogin (FH)<br />

Tel.: 0171/58 60 520,<br />

E-Mail: Martine.Ehrenstorfer(o)sozialte<strong>am</strong>.de<br />

Geburten<br />

18.07.2013 W<strong>am</strong>sler, Hans-Peter<br />

Eltern: W<strong>am</strong>sler, Ulrike und Daniel, Am Kapellbuck<br />

6, <strong>Muhr</strong> a. <strong>See</strong><br />

23.07.2013 Emmerling, Jakob Jonathan<br />

Eltern: Emmerling, Katja und Georg, Dorfstr. 45,<br />

Langenaltheim<br />

03.08.2013 Wagner, Jule<br />

Eltern: Wagner, Nadja und Stefan, Edersfelder<br />

Str. 19, Gunzenhausen<br />

12.08.2013 Baumeister, Zoe<br />

Eltern: Baumeister, Mira und Christian, Wiesenstr.<br />

9, Gunzenhausen<br />

19.08.2013 Kunze, Amelie<br />

Eltern: Kunze, Melanie und Andreas, Storchenweg<br />

1, <strong>Muhr</strong> a. <strong>See</strong><br />

20.08.2013 Böhm, Constantin<br />

Mutter: Böhm, Katrin<br />

21.08.2013 Billlig, Fabian<br />

Eltern: Lischnewski, Sandra und Billig, Daniel,<br />

Obere Dorfstr. 9, Pleinfeld<br />

25.08.2013 Huber, Lukas<br />

Eltern: Huber, Nadine und Johannes, Seitersdorf<br />

16, <strong>Muhr</strong> a. <strong>See</strong><br />

Eheschließungen<br />

27.07.2013 Hager, Florian und Bettina, geb. Bickel,<br />

Hölzlesweg 6a, <strong>Muhr</strong> a. <strong>See</strong><br />

09.08.2013 Eigner, Bernd und Alexandra, geb. Beyerlein,<br />

Judenhof 2, <strong>Muhr</strong> a. <strong>See</strong><br />

23.08.2013 Loy, Matthias und Maria, geb. Steingruber,<br />

Bahnhofstr. 29c, <strong>Muhr</strong> a. <strong>See</strong><br />

06.09.2013 Hohlfeld, Steffen und Rozalia-Iboica, geb. Ianos,<br />

Stadelner Str. 13, <strong>Muhr</strong> a. <strong>See</strong><br />

14.09.2013 Eichelein, Manfred und Karin, geb.Kupfberger,<br />

Zur Raumlach 3, <strong>Muhr</strong> a. <strong>See</strong><br />

Sterbefälle<br />

22.07.2013 Kipfmüller, Friedrich, zul. Siedlungsstr. 8, <strong>Muhr</strong> a.<br />

<strong>See</strong><br />

24.07.2013 Raab, Ludwig, zul. Fichtenstr. 12, <strong>Muhr</strong> a. <strong>See</strong><br />

18.08.2013 Fehrer, Elmar, zul. Eichenstr. 9, <strong>Muhr</strong> a. <strong>See</strong><br />

Unter dieser Rubrik wird den Gemeindebürgerinnen und<br />

-bürgern ab dem 65. Geburtstag gratuliert. Sollten Sie keine<br />

Veröffentlichung wünschen, bitten wir um Mitteilung an die<br />

Verwaltung. Diese Daten werden auch im lokalen Teil des Altmühlboten<br />

veröffentlicht.<br />

01.10. Herr Herrmann Hans Gunzenhäuser Str. 1 zum 73<br />

02.10. Herr Blank Dieter Neuenmuhrer Weg 9 zum 73<br />

02.10. Herr Frank Wilhelm Judenhof 13 zum 74<br />

04.10. Frau Spitzbart Ingeborg Gässle 13 zum 79<br />

04.10. Frau Wester Rosa Am Rinnlein 10 zum 80<br />

06.10. Herr Dikmen Osman Ansbacher Straße 7 zum 78<br />

07.10. Herr Wenk Werner Gunzenhäuser Str. 7 zum 67<br />

09.10. Frau Kiesel Rosemarie Judenhof 27 zum 68<br />

10.10. Frau Erika Völler Ansbacher Strasse 2 zum 74<br />

13.10. Frau Lachenmaier Helga Jägerluck 44a zum 66<br />

13.10. Frau Schötz Gerlinde Zur Altmühl 4 zum 71<br />

14.10. Herr Broy Hartmut Gartenstrasse 2 zum 69<br />

14.10. Herr H<strong>am</strong>mer Gerd Stadelner Strasse 19 zum 69<br />

14.10. Herr Sarx Günter Hintere Leite 2 zum 74<br />

17.10. Frau Kupfberger Siglinde Kirchenstrasse 2 zum 77<br />

18.10. Herr Walter Klaus Judenhof 29 zum 69<br />

19.10. Herr Thiele Hans-Wilhelm Siedlungsstrasse 23 zum 78<br />

20.10. Herr Herzner Hans-Friedrich Siedlungsstrasse 31 zum 67<br />

23.10. Frau Cr<strong>am</strong>er Anna Neuer Weg 18 zum 81<br />

23.10. Herr Müller Helmut Storchenweg 1 zum 75<br />

24.10. Herr Blasche Wolfgang Neuer Weg 1 zum 74<br />

26.10. Herr Satzinger Adolf Fichtenstrasse 10 zum 80<br />

27.10. Herr Eischer Georg Stadelner Strasse 24 zum 65<br />

27.10. Frau Holzinger Elisabeth Kirchenstrasse 6 zum 84<br />

28.10. Frau Reulein Marlene Hölzlesweg 3 zum 80<br />

30.10. Herr Lämmermann Johann Frh-v-Lentersh.-Str. 28 zum 86<br />

30.10. Frau Scheuerlein Gerda Schlossstrasse 17 zum 75<br />

31.10. Herr Niekel Günter Fichtenstrasse 20 zum 66<br />

31.10. Herr Zimmer Hermann Kirchenstrasse 10 zum 78


<strong>Muhr</strong> a. <strong>See</strong> - 4 - Nr. 10/13<br />

Evang.-Luth. Kirchengemeinden Alten- und<br />

Neuenmuhr<br />

Monatsspruch für Oktober 2013:<br />

„Vergesst nicht, Gutes zu tun und mit anderen zu teilen; denn<br />

an solchen Opfern hat Gott wohlgefallen.“ (Hebräer 13, 16)<br />

Sonntag, 6. Oktober 2013 - Erntedankfest<br />

09.00 Uhr Sakr<strong>am</strong>entsgottesdienst in St. Johannis<br />

gleichz. Kindergottesdienst im Gemeindehaus<br />

anschl. Eine-Welt-Laden und Predigtnachgespräch im<br />

Gemeindehaus<br />

Dienstag, 8. Oktober 2013<br />

14.30 Uhr Seniorenkreis („Unsere evangelischen Nachbarn:<br />

die evang.-freikirchl. Gemeinde Gunzenhausen“,<br />

mit Pastor Günter Sarx) im Gemeindehaus<br />

Freitag, 11. Oktober 2013<br />

17.30 Uhr Jungschar im Gemeindehaus<br />

S<strong>am</strong>stag, 12. Oktober 2013<br />

09.00 - 17.00 KirchenvorsteherTag („Fachbegleitung“<br />

mit dem Amt für Gemeindedienst) in evang.<br />

Gemeindehaus Absberg<br />

Sonntag, 13. Oktober 2013 - 20. Sonntag nach Trinitatis<br />

09.00 Uhr Gottesdienst in St. Jakobus<br />

gleichz. Kindergottesdienst im Gemeindehaus<br />

Dienstag, 15. Oktober 2013<br />

19.30 Uhr Frauenkreis im Gemeindehaus<br />

Donnerstag, 17. Oktober 2013<br />

19.30 Uhr Bibelkreis im Gemeindehaus<br />

Sonntag, 20. Oktober 2013 - 21. Sonntag nach Trinitatis<br />

09.00 Uhr Gottesdienst in St. Johannis<br />

gleichz. Kindergottesdienst im Gemeindehaus<br />

Dienstag, 22. Oktober 2013<br />

19.30 Uhr Gemeindete<strong>am</strong> im Gemeindehaus<br />

Donnerstag, 24. Oktober 2013<br />

19.30 Uhr Sitzung des erweiterten Kirchenvorstands im<br />

Gemeindehaus<br />

Freitag, 25. Oktober 2013<br />

17.30 Uhr Jungschar im Gemeindehaus<br />

Sonntag, 27. Oktober 2013 - 22. Sonntag nach Trinitatis<br />

10.00 Uhr Gottesdienst in St. Johannis<br />

19.00 Uhr Gottesdienst mal anders in St. Johannis<br />

Evang.-Luth. Pfarr<strong>am</strong>t <strong>Muhr</strong> <strong>am</strong> <strong>See</strong> (Kirchenstr. 26):<br />

Bürozeiten: mittwochs und freitags von 10.00 bis 12.00 Uhr<br />

Tel.: 0 98 31 - 28 74<br />

eMail: Pfarr<strong>am</strong>t-<strong>Muhr</strong>@email.de<br />

Internet: www.muhr-evangelisch.de<br />

Kath. Kirchengemeinde St. Walburga<br />

Freundeskreis der DPSG: Donnerstag, 10. Oktober: St<strong>am</strong>mtisch<br />

ab 19.00 Uhr im Gasthof Arnold Gunzenhausen.<br />

Sonntag, 13. Oktober: Tagesfahrt nach Ingolstadt. Abfahrt:<br />

08.05 kath. Kirche. Rückfahrt um 18.00 Uhr. Anmeldungen bitte<br />

bei F<strong>am</strong>. Frenzel (Tel. 09831/5424).<br />

Freitag, 25. Oktober: Schafkopfrennen- Romme-Turnier - Skatturnier.<br />

Beginn: 19.00 Uhr Gasthof Arnold.<br />

Kath. Frauenbund: Mittwoch, 23. Oktober: Reisebericht von<br />

Robert Kahn über Ostindien um 19.00 Uhr im kath. Pfarrheim.<br />

KAB: S<strong>am</strong>stag, 05. Oktober: Herbstausflug. Genaueres wird<br />

noch rechtzeitig bekannt gegeben.<br />

Pfarreienverbund: S<strong>am</strong>stag, 12. Oktober: Um 20.00 Uhr Vortrag<br />

von Herrn Berthold Pelster von „Kirche in Not“, München<br />

zum Thema: Christen in China - zwischen staatlicher Einflussnahme<br />

und missionarischem Aufbruch.<br />

Freitag, 18. Oktober: Um 19.30 Uhr Taizé-Gebet in der kath.<br />

Stadtpfarrkirche Gunzenhausen.<br />

Seniorenkreis: Donnerstag, 24. Oktober: Um 14.00 Uhr Seniorenmesse<br />

in der kath. Stadtpfarrkirche Gunzenhausen, danach<br />

Dia-Vortrag über das Land Peru. Referentin: Frau Maria Krapp.<br />

12.10. Heimatverein Alten- und Neuenmuhr, Busausflug<br />

19.10. 1. FCA, Weinfest, 19.30 Uhr Sportheim „Mediterrano“<br />

26.10. Fischereiverein Alten- und Neuenmuhr, Arbeitseinsatz u.<br />

Umweltschutztag, ab 8.00 Uhr Fischerhütte<br />

Erlebnis Vogelzug <strong>am</strong> Altmühlsee<br />

Herbstzeit ist Zugzeit. Zahlreiche Vogelarten treten in diesen<br />

Wochen den Rückzug in ihre Überwinterungsgebiete<br />

im Süden an. Um für die beschwerliche Reise Kraft zu tanken,<br />

rasten sie dabei in großen Trupps <strong>am</strong> Altmühlsee und<br />

können hier bei der Nahrungssuche beobachtet werden.<br />

Spätestens seit dem Schmuddelwetter der letzten Tage dürfte<br />

es jedem klar sein - es wird Herbst! Das bedeutet, dass der<br />

Vogelzug in vollem Gange ist. Auch <strong>am</strong> Altmühlsee tut sich<br />

aktuell einiges.<br />

Insbesondere die nordischen Watvogelarten, die als erste ihre<br />

Brutgebiete gen Süden verlassen, halten sich nun in teilweise<br />

beachtlichen Mengen rund um den <strong>See</strong> auf. An guten Tagen<br />

können so bis zu 15 solcher Arten entdeckt werden. Kiebitz,<br />

Großer Brachvogel, Bekassine und Grünschenkel sind dabei<br />

fast immer anzutreffen und bieten selbst ungeübten Vogelbeobachtern<br />

einen spektakulären Einblick in das Phänomen Vogelzug.<br />

Die Gebietsbetreuerin für das Wiesmet und die Altmühlseeregion,<br />

Verena Auernh<strong>am</strong>mer, bietet <strong>am</strong> 06.10.2013 eine geführte<br />

Exkursion über die Vogelinsel im Altmühlsee an, bei der unter<br />

fachkundiger Anleitung mit Spektiv und Ferngläsern den Zugvögeln<br />

nachgespürt werden soll. Die Teilnehmer erfahren<br />

dabei spannende Fakten und Hintergründe zum Naturphänomen<br />

Vogelzug und können live dabei sein, wenn sich hunderte<br />

Stare und Schwalben zum Weiterzug s<strong>am</strong>meln.<br />

Treffpunkt zur Exkursion ist 16:00h <strong>am</strong> LBV-Infohaus <strong>am</strong> Ende<br />

der Fichtenstraße in <strong>Muhr</strong> <strong>am</strong> <strong>See</strong>. Der Teilnehmerbeitrag<br />

beträgt 4,-EUR pro Person. Interessenten melden sich bitte<br />

unter der Telefonnummer 09831/4820 in der LBV-Umweltstation<br />

Altmühlsee an.<br />

Geschichtliche St<strong>am</strong>mtisch Heimatverein<br />

Der geschichtliche St<strong>am</strong>mtisch des Heimatverein Alten- und<br />

Neuenmuhr trifft sich <strong>am</strong> S<strong>am</strong>stag, den 5. Oktober 2013 um<br />

15:00 Uhr im Gasthaus „Zum Hirschen“ (Neuenmuhr). Interessenten<br />

sind hierzu herzlichst Willkommen.<br />

Wanderfreunde <strong>Muhr</strong> a. <strong>See</strong><br />

05./06.10.2013 Röttenbach<br />

05./06.10.2013 Großmehring (Bus)<br />

19./20.10.2013 Heroldsberg<br />

27.10.2013 Heilsbronn<br />

Landfrauen<br />

Die Landfrauen treffen sich an jedem 1. Dienstag im Monat um<br />

19:30 im ev. Gemeindehaus.


<strong>Muhr</strong> a. <strong>See</strong> - 5 - Nr. 10/13<br />

<br />

Silvesterball<br />

im Altmühlsee-Informationszentrum <strong>Muhr</strong> a. <strong>See</strong><br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<strong>am</strong> 31.12.2013 – Beginn: 19.30 Uhr<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

Cést la vie<br />

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<br />

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<br />

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<br />

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<br />

auf diesem Weg ihre Stimme ab. In unseren drei Wahllokalen<br />

sorgten wieder eine Reihe von Bürgerinnen und Bürger ehren<strong>am</strong>tlich<br />

für eine geordneten Wahlablauf und dies im Blick auf<br />

die Bundestagswahl an zwei Sonntagen hintereinander. An<br />

dieser Stelle ein herzliches Dankeschön für diesen in unserer<br />

Demokratie wichtigen Dienst.<br />

Die Baumaßnahme <strong>am</strong> Neuenmuhrer Weg und in der Albrecht<br />

Dürer Straße schreitet voran, eine nicht ganz einfache Zeit für<br />

die Anlieger. In den Sommermonaten hatten sie unter der Staubentwicklung<br />

zu leiden und während der Regetage unter Wasser<br />

und Matsch. Nach dem Stand der Dinge wird sich dies in<br />

den nächsten Wochen, wenn der Straßenunterbau eingebracht<br />

ist, Gott sei Dank wieder ändern. Auch in der Bahnhofstraße auf<br />

Höhe unseres Bahnhofes werden in den Randbereichen der<br />

Straße dringend notwendig gewordenen Ausbesserungen vorgenommen.<br />

Ja, so gibt es im Bereich der Gemeinde immer wieder etwas zu<br />

tun, um unser Ortsbild zu erhalten und auch eine intakte Infrastruktur<br />

sicher zu stellen.<br />

Erster Schultag an unserer Grundschule<br />

Aus unserem Gemeinde- und Vereinsleben<br />

Liebe Mitbürgerinnen, liebe Mitbürger,<br />

Die Ferienzeit und für viele von uns d<strong>am</strong>it auch die Urlaubszeit<br />

ist nunmehr zu Ende. Auch der erste Schultag gehört zwischenzeitlich<br />

schon wieder der Vergangenheit an. Wie alle<br />

Jahre bereitete Rektorin Margit Schöniger zus<strong>am</strong>men mit ihrem<br />

Lehrerkollegium unseren Erstklässlern wieder einen freudigen<br />

Empfang. Lustige Sketche, frohe Lieder und natürlich auch<br />

gut gemeinte Ansprachen gehörten zum ersten Schultag.<br />

Gespannt, mit meist frohen Erwartungen, verfolgten unsere<br />

ABC-Schützen zus<strong>am</strong>men mit ihren Eltern und Großeltern das<br />

Geschehen. Bürgermeister Roland Fitzner hatte für die Kleinen<br />

zur Erinnerung an ihren ersten Schultag ein Lebkuchenherz<br />

parat, die Sparkasse und die Raiffeisenbank warteten ebenfalls<br />

mit kleinen Geschenken auf. Ja und dann ging es mit den<br />

großen Schultüten ab in das Klassenzimmer, wo dann Kinder<br />

und Eltern sozusagen auf den beginnenden Ernst des Lebens<br />

eingestimmt wurden. Es waren in diesem Jahr insges<strong>am</strong>t 19<br />

Kinder die aus <strong>Muhr</strong> und Wald-Streudorf eingeschult wurden.<br />

Den Kindern von dieser Seite aus auch die besten Wünsche für<br />

ihre Zukunft.<br />

Die Gunzenhäuser Kerwa ist nun auch schon vorbei, sie war<br />

nicht gerade von der Sonne verwöhnt worden. Ja, wir alle<br />

mussten uns nach den tropischen Temperaturen, die den<br />

ganzen Sommer hin bis in die erste Septemberwoche herrschten,<br />

schon gewaltig umstellen, denn der September präsentierte<br />

sich über weite Strecken schon mit einem äußerst<br />

unfreundlichen Herbstwetter. Die mit viel Spannung erwartete<br />

Landtagswahl ist auch vorbei. Insges<strong>am</strong>t 65,3 Prozent der<br />

Wahlberechtigten gaben bei dieser Wahl in unserer Gemeinde<br />

ihre Stimme ab, dies ist ein deutlicher Zuwachs im Blick auf<br />

die letzte Landtagswahl. Einen deutlichen Zuwachs haben<br />

auch die Briefwähler. Rund 400 Wahlberechtigte, eine noch<br />

nie dagewesen Zahl -22 Prozent der Wahlberechtigten- gaben<br />

Heuer konnte Schulleiterin Margit Schöniger 19 Schulanfänger<br />

<strong>am</strong> ersten Schultag im Beisein aller anderen Grundschüler in<br />

die Schulf<strong>am</strong>ilie unserer Grundschule aufnehmen. Nach den<br />

ersten 2 Strophen unseres Schulliedes, mit Instrumenten von<br />

der 4. Klasse begleitet, begrüßte Rektorin Margit Schöniger<br />

die Gäste recht herzlich, allen voran den Schulverbandsvorsitzenden<br />

Bürgermeister Roland Fitzner, den stellvertretenden<br />

Elternbeiratsvorsitzenden Herrn Kunze, Herrn Kleemann von<br />

der Sparkasse, n<strong>am</strong>ensgleich Herrn Kleemann von der Raiffeisenbank,<br />

die anwesenden Eltern und Gäste, das Hauspersonal,<br />

Kollegen, die 2. bis 4. Klassen und natürlich ganz besonders<br />

die „Neuen“. Nach der Begrüßung gab die 2. Klasse<br />

das Klasse2000-Lied „Wir sind da…“ zum Besten. Dabei wurden<br />

auch die neuen Erstklässler miteinbezogen und sogleich<br />

wegen der Reihenaufstellung festgestellt, dass heuer doppelt<br />

so viele Mädchen wie Buben eingeschult worden sind! Nach<br />

dem Lied „Schulanfang“, von der 3b vorgetragen, begrüßte<br />

auch Bürgermeister Roland Fitzner die Anwesenden. Mit einem<br />

weinenden Auge bemerkte er, wie zuvor schon auch Rektorin<br />

Schöniger, dass dieses seine letzte Begrüßung von Schulanfängern<br />

in seiner Amtszeit ist. Er sparte nicht mit Lob für die<br />

örtliche Grundschule und versicherte, dass Gemeinde und<br />

Lehrer ihr Bestes geben, um die Kinder auf ihr Leben vorzubereiten,<br />

vergaß aber auch nicht, auf die Regeln hinzuweisen, die<br />

für ein gelingendes Miteinander wichtig sind. Das Vertrauen,<br />

das er den Lehrern unserer Schule entgegenbringe, wünsche<br />

er auch den Eltern. Die Freude über den ersten Schultag und<br />

einige geschickt in Reimen verpackte Verhaltensregeln und<br />

viel Wissenswertes für Schulneulinge drückte die 4. Klasse im<br />

ersten Teil ihres umgedichteten Liedes „Du kommst heut in die<br />

Schule …“ aus. Rektorin Margit Schöniger hatte sich diesmal<br />

zum Schulanfang ausgedacht, die Geschichte der Schultüte/<br />

Zuckertüte kindgemäß zu erzählen. Auch der Schriftsteller<br />

Erich Kästner litt schon unter dem Gewicht seiner Tüte! Vor den


<strong>Muhr</strong> a. <strong>See</strong> - 6 - Nr. 10/13<br />

aufmunternden Worten des 2. Elternbeiratsvorsitzenden Herrn<br />

Kunze sang die 3a unterstützt von selbstgemalten Bildern „Alle<br />

Kinder lernen lesen.“ Nochmals geschickt auf den N<strong>am</strong>en der<br />

neuen Erstklasslehrerin Frau Haller durch die 4. Klasse hingewiesen,<br />

schloss die Feier. Aber bevor die Erstklässler mit der<br />

Klassenlehrerin und den Eltern ihr Klassenzimmer aufsuchten,<br />

wurden durch unseren Bürgermeister zur Erinnerung an den<br />

ersten Schultag Lebkuchenherzen sowie von den Vertretern der<br />

Banken kleine Geschenke verteilt. Die Ausgabe der Schwimmbadfreikarten<br />

wurde für den 1. Elternabend angekündigt.<br />

Im Schuljahr 13/14 werden an unserer Grundschule 107 Schüler<br />

in nunmehr nur noch fünf Klassen unterrichtet.<br />

Florian Gruber<br />

vom ATSC Deutscher Meister im Kite-Surfen<br />

6. Altmühlsee-Cup“<br />

auf der Tennisanlage des FCA<br />

An zwei Wochenenden wurde auf den Tennisplätzen des<br />

FCA zum sechsten Mal der „Altmühlsee-Cup“ ausgetragen.<br />

Bei traumhaften Sommertemperaturen traten in drei Herren-<br />

Konkurrenzen und einem D<strong>am</strong>enwettbewerb insges<strong>am</strong>t 42<br />

Tennisspieler und Spielerinnen an. Am ersten Wochenende<br />

spielten acht Herren 40 in zwei Vierer Gruppen. Die Gruppe A<br />

entschied Norbert Herrmann (TC Weißenburg) in einem spannenden<br />

und hochkarätigen Spiel gegen seinen Mannschaftsk<strong>am</strong>eraden<br />

Armin Lucchini im Matchtiebreak mit 10:7 für sich.<br />

Bei den „Herren 50“ traten die 15 Teilnehmer in drei Vierer- und<br />

einer Dreier-Gruppen an. Hermann Kapfer vom FC Sachsen<br />

siegte gegen Werner Hofmann vom FC Gunzenhausen ebenso<br />

souverän wie gegen dessen Mannschaftsk<strong>am</strong>eraden Martin<br />

Herzog. In der zweiten Gruppe setzte sich Uwe Höhn aus Weiden<br />

mit einem Sieg gegen Santellani (TSV Sack) und Gustav<br />

Albrecht (TC Weißenburg) an die Spitze. Die D<strong>am</strong>en spielten<br />

zus<strong>am</strong>mengelegt in zwei Dreier -Gruppen, aus denen Sabine<br />

Käsberger (TC Weißenburg) und Hilde Weber (TC Rothenburg)<br />

als Sieger hervorgingen. Am zweiten Wochenende spielten<br />

14 Herren um die begehrten Leistungsklassenpunkte. Besonders<br />

hervorzuheben ist in Gruppe 1 Johannes Hermann vom<br />

TC Weißenburg, der sich gegen Dominik Kaplan vom FC/ DJK<br />

Burgoberbach und Norbert Stettner vom FCA durchsetzte. In<br />

der Gruppe 2 fiel Christian Wachter von der DJK Stopfenheim<br />

mit klaren Siegen gegen Mathias Redl (TC Solnhofen) und Martin<br />

Renk (FCA) auf. Rico Oelmann (TC Solnhofen) und Reinhard<br />

Winter (DJK Raitenbuch) mussten sich in Gruppe 3 Nikola<br />

Schmidt /MTC Wassertrüdingen geschlagen geben. Am letzten<br />

Spieltag traten die Besten zum Einladungsendturnier an.<br />

Andreas Kapfer (FC Sachsen) schlug Steffen Scheumann (FC-<br />

DJK Burgoberbach) klar mit 6:1, 6:0. Tapfer wehrte sich Gustav<br />

Nowotny (FC Gunzenhausen) gegen Hermann Kapfer, dem<br />

er jedoch <strong>am</strong> Ende mit 3:6, 2:6 unterlag. Nicht nur wegen der<br />

sommerlichen Temperaturen ein heißes Match lieferte sich Martin<br />

Herzog mit Werner Hofmann, dem er nach einem knappen<br />

7:5 mit 6:0 klar das Nachsehen gab. Turnierleiter und Sportwart<br />

Fritz Bößenecker bedankte sich bei allen Aktiven für die sportlich<br />

fairen und hochklassigen Spiele sowie bei den Vereinsmitgliedern<br />

für die hervorragende Unterstützung.<br />

Turnierleiter und FCA-Tennis-Sportwart Fritz Bößenecker<br />

(Vierter von rechts) mit den Endrundenteilnehmern Martin Herzog,<br />

Gustav Nowotny, Werner Hofmann, Hermann und Andreas<br />

Kapfer sowie Steffen Scheumann (von links).<br />

Foto: Brand Guides/www.benj<strong>am</strong>innolte. de<br />

Bei besten Wind- und Wetterbedingungen gewann Florian Gruber<br />

(Mitte) in Büsum auch die vierte Einzelentscheidung und<br />

sicherte sich den Deutschen Meistertitel im Kite-Surfen. Auf der<br />

Nordsee kämpften knapp 70 der besten Kite-Surfer aus ganz<br />

Deutschland in den Disziplinen Freestyle und Race um die letzten<br />

Punkte für den Deutschen Meistertitel. Florian Gruber vom<br />

Altmühltal- Segelclub brachte aus den drei vorangegangenen<br />

Wettkämpfen in D<strong>am</strong>p, Warnemünde und Fehmarn jeweils den<br />

Einzelsieg und d<strong>am</strong>it die höchste Punktzahl mit nach Büsum.<br />

Bedingt durch Ebbe und Flut wurde auf ein anderes Wettk<strong>am</strong>pfsystem<br />

zurückgegriffen. Die Rennen wurden auf der<br />

kleinen Perlebucht ausgefahren, wo nicht wie üblich alle Kiter<br />

gleichzeitig starten konnten. Das so praktizierte K.o.-System<br />

war für die Zuschauer spannend, weil sie die Sportler direkt<br />

<strong>am</strong> Wasserrand verfolgen konnten. Bei den Herren führte nach<br />

dem ersten Tag und drei Rennen mit zwei Siegen Florian Gruber<br />

vor dem Dänen J<strong>am</strong>es Johnson und Darian Rubbel. Wegen<br />

der Gezeiten begannen die Wettkämpfe <strong>am</strong> zweiten Tag<br />

bereits zu Beginn der Flut frühmorgens. Bei perfekten Bedingungen<br />

konnten nochmals drei Rennen ausgefahren werden,<br />

die Florian Gruber alle gewann und d<strong>am</strong>it in der letzten Vorentscheidung<br />

vor Darian Rubbel (Steenfeld) siegte. Drittschnellster<br />

Kiter war Emmanuel Norman. In dieser Reihenfolge wurden<br />

auch die Plätze für die Deutsche Meisterschaft vergeben.<br />

Domkapitular Prälat Ernst Rupprecht † 2011 -<br />

einst Kaplan in <strong>Muhr</strong><br />

Im Zus<strong>am</strong>menhang mit dem Partnerschaftsbesuch aus Anlass<br />

des 25-jährigen Bestehens unser Freundschaft und der Unterzeichnung<br />

des Partnerschaftsvertrages <strong>Muhr</strong> - Vertesszölös<br />

vor genau 10 Jahren stand auch ein Besuch der Bischofsstadt<br />

Eichstätt zus<strong>am</strong>men mit unseren ungarischen Freunden auf<br />

dem Progr<strong>am</strong>m. Neben der Bischofsresidenz wurde auch dem<br />

Dom ein Besuch abgestattet.<br />

In Zus<strong>am</strong>menhang mit der interessanten<br />

Führung stießen wir im Innenhof des Doms<br />

auf das Grab von Domkapitular Ernst Rupprecht,<br />

der von 1953 bis 1956 als Kaplan<br />

in Gunzenhausen und d<strong>am</strong>it in Alten- und<br />

Neuenmuhr wirkte. Im Zus<strong>am</strong>menhang mit<br />

der Ausrichtung der 1100-Jahrfeier unserer<br />

Gemeinde organisierte ich im Jahr 1988<br />

auch einen Besuch des Eichstätter Doms.<br />

Zus<strong>am</strong>men mit dem Posaunenchor und<br />

begleitet von Pfarrer Günter Niekel starteten<br />

d<strong>am</strong>als drei Busse in Richtung


<strong>Muhr</strong> a. <strong>See</strong> - 7 - Nr. 10/13<br />

Bischofstadt, wo uns d<strong>am</strong>als kein anderer als der uns vertraute<br />

und zwischenzeitlich zum Dompfarrer berufenen Prälat Ernst<br />

Rupprecht, dem es sichtlich Freude bereitete, uns <strong>Muhr</strong>er im<br />

Dom zu Eichstätt herzlich zu begrüßen. In der ihm eigenen Art<br />

berichtet er auch über Erlebnisse aus seiner <strong>Muhr</strong>er Kaplanszeit.<br />

So unter anderem hatte einmal sein Mesner aus Gunzenhausen<br />

zum Gottesdienst, der zu dieser Zeit im 14-tätigen<br />

Rhythmus in der Neuenmuhrer St Jakobuskirche stattfand, vergessen,<br />

das Messgeschirr mitzubringen. Flugs machte er sich,<br />

ohne dass es die Gemeinde und Frau Slonina an der Orgel<br />

merkten, auf dem Weg nach Gunzenhausen, um die fehlenden<br />

„Utensilien“ zu holen. Kaplan Rupprecht begann schon seine<br />

Predigt und der Mesner k<strong>am</strong> und k<strong>am</strong> nicht aus Gunzenhausen<br />

zurück. Die Predigt erreichte eine bis dahin noch nie dagewesene<br />

Länge, was für den jungen Kaplan nicht ganz einfach war<br />

und als Kaplan Rupprecht gerade dabei war, sein Missgeschick<br />

den Gottesdienstbesuchern zu „beichten“, da tauchte<br />

der Mesner auf und der Gottesdienst konnte so doch noch seinen<br />

gewohnten Verlauf nehmen.<br />

Als Gastgeschenk hatten wir <strong>Muhr</strong>er eine große Kerze mitgebracht,<br />

die von den d<strong>am</strong>aligen Ministranten Domkapitular Ernst<br />

Rupprecht übergeben wurde. Nach Vorträgen des Posaunenchors,<br />

der gewaltige Klang der Stücke im Dominneren haftet<br />

bis heute noch den Reiseteilnehmern im Gedächtnis, berichtete<br />

Pfarrer Günter Niekel über die Verbindungen unserer<br />

Gemeinde über die heilige Walburga hin zur Bischofstadt<br />

Eichstätt. 10 Jahre später gab es beim 40-jährigen Weihejubiläum<br />

unserer St. Walburgakirche ein erneutes Wiedersehen mit<br />

Domkapitular Ernst Rupprecht, er zelebrierte <strong>am</strong> 21. Juni 1998<br />

aus diesem Anlass den Festgottesdienst.<br />

Domkapitular i. R. Prälat Ernst<br />

Rupprecht ist kurz vor Vollendung<br />

seines 85. Lebensjahrs, <strong>am</strong> 14.<br />

Januar im Jahr 2011 verstorben.<br />

Der Jubilar wirkte zuletzt 13 Jahre<br />

lang als Dompfarrer in Eichstätt<br />

und war zuvor 24 Jahre <strong>See</strong>lsorger<br />

in Nürnberg. Rupprecht<br />

wurde 1926 in Tartsberg (Landkreis<br />

Neumarkt) geboren. Im Jahr<br />

1953 hatte er durch Bischof<br />

Joseph Schröffer in Eichstätt die<br />

Priesterweihe erhalten. Er war<br />

zunächst Kooperator in Aurach,<br />

Hauskaplan in Wettstetten und dann Kaplan in Gunzenhausen<br />

und in diesem Zus<strong>am</strong>menhang auch für unsere Gemeinde<br />

zuständig. Dem Dekanat Nürnberg-Süd stand Ernst Rupprecht<br />

von 1970 bis1984 als Dekan vor. 1984 berief ihn der d<strong>am</strong>alige<br />

Bischof Dr. Karl Braun als Dompfarrer und Domkapitular nach<br />

Eichstätt. 2000 wurde ihm der Ehrentitel eines Päpstlichen<br />

Ehrenprälaten („Ehrenprälat Seiner Heiligkeit“) verliehen.<br />

Von 1972 bis Jahresende 2000 war Rupprecht ferner stellvertretender<br />

Diözesanbeauftragter für ökumenische Fragen<br />

und Mitglied der Ökumenischen Kommission des Bistums. Er<br />

vertrat auch die Diözese Eichstätt in der Arbeitsgemeinschaft<br />

Christlicher Kirchen in Bayern. Am kirchlichen Ehegericht der<br />

Diözese Eichstätt wirkte Ernst Rupprecht von 1989 bis 2004 als<br />

Diözesanrichter.<br />

Mit einem Gewissen Stolz und auch in Dankbarkeit, dass ein<br />

derart bedeutender Geistlicher auch einmal unser <strong>Muhr</strong>er<br />

Kaplan war und in diesem Zus<strong>am</strong>menhang auch segensreich<br />

unter uns wirkte, verweilte ich an seinem Grab.<br />

Roland Fitzner<br />

Quellen u.a. Kirchenzeitung des Bistums Eichstätt<br />

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Geburtstage von auswärtigen Mitgliedern<br />

des Heimatvereins Alten- und Neuenmuhr<br />

Geburtstage im Oktober 2013:<br />

02.10.1947 Meier Anneliese, Regensburg - 66<br />

06.10.1932 Maier Anni, Koengen - 81<br />

06.10.1927 Nachtrieb Erna, Bad Wildbad - 86<br />

14.10.1940 Beck Walter, Wassertrüdingen - 73<br />

16.10.1925 Fetzer Erhard, Gunzenhausen - 88<br />

17.10.1937 Schiessl Ruth, Ingolstadt - 76<br />

Geburtstage im November 2013:<br />

18.11.1942 Exner Kurt, Nürnberg - 71<br />

21.11.1936 Seibold Gertrud, Weiden - 77<br />

22.11.1921 Himml Anneliese, Gunzenhausen - 92<br />

28.11.1937 Jung Liselotte, Ansbach - 76<br />

Geburtstage im Dezember 2013:<br />

21.12.1934 Krüger Eiko, Burgbernheim - 79<br />

23.12.1925 Schotterer Fritz, Dittenheim -88<br />

Spenden<br />

Der Heimatverein bedankt sich recht herzlich bei<br />

Johann Auernh<strong>am</strong>mer, Günter und Ursula Niekel, Rosemarie<br />

Nebert, Karl Enzner, Karl und Anneliese Staiger, Manfred Littmann<br />

für die erhaltenen Spenden.<br />

Liebe Mitbürgerinnen, liebe Mitbürger<br />

in diesem Monat erreicht Sie ein kürzerer Heimatbrief, wohl,<br />

weil es einfach einmal weniger zu berichten gab. Ehrlich<br />

gesagt, Ruhe tut einfach auch einmal gut, zumal es auf Dauer<br />

die Hetze von einer Festivität zur anderen auch nicht sein kann.<br />

Anfang Oktober steht das Partnerschaftsfest in unserer ungarischen<br />

Partnergemeinde in Vertesszölös an, zu dem eine Delegation<br />

aus unserer Gemeinde nach Ungarn reist. Mit Sicherheit<br />

für alle Teilnehmer ein besonderes Erlebnis.<br />

Zum Abschluss: Freuen wir uns auf einen schönen Herbst und<br />

genießen Sie unsere herrliche Heimat zu dieser schönen Jahreszeit<br />

bei einem Sparziergang durch Wald und Flur.<br />

In diesem Sinne grüßt Euch bis zum nächsten Mal<br />

Euer<br />

Roland Fitzner<br />

Impressum<br />

<strong>Muhr</strong>er Heimatbrief<br />

Amts- und Mitteilungsblatt<br />

der Gemeinde <strong>Muhr</strong> a. <strong>See</strong><br />

Der <strong>Muhr</strong>er Heimatbrief erscheint monatlich zum 1. eines Monats und wird an<br />

alle erreichbaren Haushalte des Verbreitungsgebietes verteilt.<br />

– Herausgeber, Druck und Verlag:<br />

Verlag + Druck LINUS WITTICH KG,<br />

Peter-Henlein-Straße 1, 91301 Forchheim, Telefon 09191/7232-0<br />

P.h.G.: E. Wittich<br />

– Verantwortlich für den <strong>am</strong>tlichen Teil:<br />

Der Erste Bürgermeister der Gemeinde <strong>Muhr</strong> a. <strong>See</strong>, Roland Fitzner,<br />

Rosenau 1, 91735 <strong>Muhr</strong> a. <strong>See</strong><br />

für den sonstigen redaktionellen Inhalt und den Anzeigenteil:<br />

Peter Menne in Verlag + Druck LINUS WITTICH KG,<br />

– Im Bedarfsfall Einzelexemplare durch den Verlag zum Preis von € 0,40<br />

zzgl. Versandkostenanteil.<br />

N<strong>am</strong>entlich gekennzeichnete Artikel geben nicht unbedingt die Meinung der<br />

Redaktion wieder.<br />

Für Anzeigenveröffentlichungen und Fremdbeilagen gelten die allgemeinen<br />

Geschäftsbedingungen und die z. Z. gültige Anzeigenpreisliste. Für nicht gelieferte<br />

Zeitungen infolge höherer Gewalt oder anderer Ereignisse kann nur Ersatz<br />

des Betrages für ein Einzelexemplar gefordert werden. Weitergehende Ansprüche,<br />

insbesondere auf Schadenersatz, sind ausdrücklich ausgeschlossen.


<strong>Muhr</strong> a. <strong>See</strong> - 8 - Nr. 10/13 KW 39<br />

Coppers Spaßseite<br />

Visitenkarte<br />

Wenn du die Bustaben umstellst, bekommst du heraus,<br />

welchen Beruf die Visitenkartenbesitzerin hat. Viel Erfolg!<br />

Von Punkt zu Punkt<br />

Wenn du die Punkte in der richtigen Reihenfolge verbindest,<br />

kannnst du erkennen, was sich hier versteckt hat.<br />

Hallo Kids, hier bin ich wieder. Hier findet<br />

ihr immer alles, was euch Spaß macht.<br />

Bis zum nächsten Mal - natürlich in<br />

eurem Mitteilungsblatt.<br />

Euer Copper!<br />

Mutige Stoffkatzen?<br />

Ein Trans-Atlantik-Flug ist heute<br />

meist schon wie Urlaub: Die<br />

Stewardess bringt Futter, Limo<br />

und Kopfhörer, und auf dem<br />

Display läuft ein spannender<br />

Science-Fiction-Streifen. Vor<br />

gerade ’mal 87 Jahren sah die<br />

Sache ein bisschen anders aus:<br />

Die Piloten waren vom Regen<br />

pitschnass. Während des Flugs<br />

musste der Co-Pilot draußen<br />

über dem Meer aus seinem<br />

Cockpit bei eisigem Wind auf<br />

eine der Tragflächen klettern –<br />

und dort die Tankanzeige vom<br />

Eis freikratzen. 16 Stunden<br />

waren John Alcock und Arthur<br />

Brown in ihrer kleinen, offenen<br />

Vickers Vimy-Maschine über<br />

den wilden Atlantik geflogen.<br />

Am Morgen des 15. Juni 1919<br />

landeten die beiden Freunde<br />

nass und durchgefroren an der<br />

Bilder-Rechnung<br />

irischen Küste. Sie waren die<br />

ersten Menschen, die nonstop –<br />

also ohne Zwischenlandung –<br />

von Amerika nach Europa<br />

geflogen sind. In Irland ist<br />

„Twinkletoes“ seitdem ein<br />

beliebter N<strong>am</strong>e für alle möglichen<br />

Tiere. „Twinkletoes“ und<br />

„Lucky Jim“ waren zwei<br />

Stoffkatzen, die Alcock und<br />

Brown als Maskottchen bei<br />

ihrem gefährlichen Flug mitgenommen<br />

haben.<br />

Jede Zeichnung steht immer für eine bestimmte Zahl. Durch<br />

Rechnen und Tüfteln kannst du herausbekommen, welches Bild<br />

welche Zahl darstellt. Viel Spaß!<br />

© Editor’s Paradise<br />

Hoppies Witz<br />

Was sieht aus wie eine Katze, miaut wie<br />

eine Katze, ist aber keine Katze?<br />

Auflösungen: Rechnung - 4+4=8 2+2=4 4+2=6 6-3=3<br />

Visitenkarte: Katzenzüchterin<br />

Ein Kater.


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Nachricht verschickt, und viele<br />

Freunde kommen zus<strong>am</strong>men.<br />

Wandern durchs Wangerland<br />

Der goldene Herbst hat seine eigenen Reize<br />

(rgz-p/su). Im Herbst entfaltet<br />

eine Nordseeküsten-Region wie<br />

das Wangerland ihren größten<br />

Reiz. Die Sonne hat jetzt noch<br />

Kraft, aber der Wind ist schon<br />

rauer. Die steife Brise genießen<br />

Touristen bei einem langen<br />

Strandspaziergang. Das Wangerland<br />

hat eine 27 Kilometer lange<br />

Das Internet macht’s möglich.<br />

Senioren verhalten sich anders.<br />

Sie verabreden sich beispielsweise<br />

telefonisch mit Freunden,<br />

das Internet bleibt außen vor.<br />

Mobilfunktarife sollten sich aus<br />

Kostengründen immer <strong>am</strong> alltäglichen<br />

Nutzerverhalten orientieren.<br />

Küstenlinie. Diesseits des Deichs<br />

breiten sich 180 Quadratkilometer<br />

Idylle aus: Wiesen, Schafe<br />

und Kühe, aber auch romantische<br />

Cafés. Naturliebhaber<br />

staunen über Heerscharen von<br />

Vögeln, die den Nahrungsreichtum<br />

des Wattenmeeres nutzen.<br />

www.wangerland.de


<strong>Muhr</strong> a. <strong>See</strong> - 12 - Nr. 10/13 KW 39

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