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und Mitteilungsblatt für den Monat November 2013 - Muhr am See

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Nr. 297<br />

Jahrgang 8 Freitag, <strong>den</strong> 1. <strong>November</strong> <strong>2013</strong> Nummer 11<br />

Redaktionsschluss<br />

Redaktionsschluss <strong>für</strong> die Dezemberausgabe<br />

ist der 19. <strong>November</strong> <strong>2013</strong>.<br />

Öffnungszeiten der Gemeindeverwaltung<br />

Montag, Donnerstag............................... 8.00 bis 16.00 Uhr<br />

Mittwoch................................................. 8.00 bis 17.30 Uhr<br />

Freitag.................................................... 8.00 bis 12.00 Uhr<br />

Anschrift <strong>und</strong> Telefonnummern:<br />

Gemeinde <strong>Muhr</strong> a. <strong>See</strong>, Rosenau 1, 91735 <strong>Muhr</strong> a. <strong>See</strong><br />

Tel. 09831 / 61956-0 Fax: 09831 / 61956-30<br />

E-Mail:<br />

gemeinde@muhr-<strong>am</strong>-see.de<br />

Internet-Adresse:<br />

www.muhr-<strong>am</strong>-see.de<br />

Amt<br />

Ansprechpartner.Durchwahl<br />

1. Bürgermeister Herr Fitzner.......................- 11<br />

Bau- <strong>und</strong> Ortsrecht Herr Gronauer..................- 12<br />

Einwohnermelde<strong>am</strong>t,<br />

Standes<strong>am</strong>t,<br />

Rentenangel. Frau Kohn.........................- 13<br />

Einwohnermelde<strong>am</strong>t Frau Klinger......................- 14<br />

Kasse, Steuern,<br />

Friedhofswesen Herr Huber.......................- 15<br />

Delegation beim Partnerschaftsjubiläum<br />

in Ungarn<br />

Am ersten Abend fungierten wir <strong>Muhr</strong>er als Apostel des Fränkischen<br />

<strong>See</strong>nlandes. Ein bayerischer Abend sollte <strong>für</strong> die<br />

ungarischen Fre<strong>und</strong>e auf <strong>den</strong> Besuch aus dem Frankenland<br />

einstimmten, so wur<strong>den</strong> Mitbringsel in Form von Weißwürsten,<br />

Brezeln <strong>und</strong> Spalter Bier kre<strong>den</strong>zt. Bürgermeister Sandor<br />

Nagy begrüßte zus<strong>am</strong>men mit unserem Bürgermeister Roland<br />

Fitzner die erschienenen Gäste. Aus der Partnergemeinde<br />

Vertesszölös waren die Repräsentanten der Gemeinde zum<br />

Begrüßungsabend erschienen. Beide Bürgermeister ließen<br />

die Jahre der Partnerschaft Revue passieren <strong>und</strong> versprachen<br />

sich gegenseitig die Fortsetzung der nunmehr schon seit 25<br />

Jahren bestehen<strong>den</strong> Fre<strong>und</strong>schaft. Bei fränkischem Bier <strong>und</strong><br />

ungarischem Wein k<strong>am</strong> alsbald eine prächtige Stimmung auf.<br />

An Stelle von Blasmusik begleitete ein Zigeunertrio teils mit<br />

schwermütigen ungarischen Musikstücken, was der guten<br />

Stimmung aber keinen Abbruch tat, aber auch mit uns geläufigen<br />

Liedern, u.a. mit dem Lied „So ein Tag, so w<strong>und</strong>erschön<br />

wie heute“ <strong>den</strong> Abend musikalisch. Die eine Hälfte sang in<br />

Ungarisch, die andere in Deutsch, grod schee wors!<br />

Touristbüro Frau Bickel.................. 890370<br />

Das Touristikbüro im Altmühlsee-Informationszentrum<br />

ist Montag bis Freitag von 9:30-12:30 Uhr geöffnet. Ab<br />

dem 25.11.<strong>2013</strong> wird das Büro während der Wintermonate<br />

geschlossen.<br />

Öffnungszeiten des Wertstoffhofes<br />

<strong>und</strong> der Bauschuttdeponie<br />

Der Wertstoffhof <strong>Muhr</strong> a. <strong>See</strong>, auf dem sich auch die Container<br />

<strong>für</strong> Bauschutt <strong>und</strong> Grüngut befin<strong>den</strong>, hat freitags von<br />

16:00 Uhr bis 17:30 Uhr geöffnet.<br />

Bitte beachten Sie, das sich im Wertstoffhof auch ein Kleidercontainer<br />

des Roten Kreuzes befindet.<br />

Der zweite Tag des Ungarnbesuches führte uns dann nach<br />

Budapest, wo die Besichtigung des geschichtsträchtigen Parl<strong>am</strong>entsgebäudes<br />

zu einem Höhepunkt wurde. Das von 1885<br />

bis 1904 errichtete Gebäude ist ein Wahrzeichen der Stadt<br />

Budapest <strong>und</strong> gehört zu <strong>den</strong> schönsten Parl<strong>am</strong>entsgebäu<strong>den</strong><br />

auf der ganzen Welt.


<strong>Muhr</strong> a. <strong>See</strong> - 2 - Nr. 11/13<br />

Hautnah konnten wir bei diesem Besuch auch die Wachablösung<br />

vor der im Original ausgestellten Stephanskrone miterleben.<br />

Einem Abstecher zur Budapester Markthalle, in der man<br />

das pulsierende Leben der ungarischen Hauptstadt hautnah<br />

miterleben konnte, folgte ein Mittagessen auf einem Donauschiff.<br />

Der Besuch der Fischerbastei wurde zu einem besonderen<br />

Erlebnis, ebenso wie die <strong>am</strong> Abend besuchte ungarische<br />

Landpartie. Zwei Bürger von Vertesszölös, die die Fre<strong>und</strong>schaft<br />

der bei<strong>den</strong> Gemein<strong>den</strong> seit vielen Jahren begleiten, überraschten<br />

die <strong>Muhr</strong>er Delegation mit in der Porzellanmanufaktur Herrend<br />

gefertigten Erinnerungsbierkrügen.<br />

Am S<strong>am</strong>stag lernte unsere Reisegesellschaft im Zus<strong>am</strong>menhang<br />

mit dem Besuch eines der bedeutendsten ungarischen<br />

Klöster in Zirc auch die Weite des ungarischen Landes kennen.<br />

Die relativ dünn besiedelte Landschaft war geprägt durch<br />

<strong>für</strong> uns Franken in der Weite kaum vorstellbare Ackerflächen.<br />

Endlos erscheinende Straßendörfer zeigten die besondere<br />

Siedlungsstruktur im ländlichen Bereich auf. Schon von weiten<br />

stach uns in der Silhouette der 400 Meter hochgelegen Stadt<br />

Zirc die gewaltige Klosteranlage, die heut wieder vom Zisterzienser<br />

Or<strong>den</strong> betreut wird, ins Auge. Der ungarische König Bela<br />

der III., ein herausragender Förderer des Zisterzienser Or<strong>den</strong>s,<br />

hatte seine Ländereien um die heutige Klosteranlage bereits im<br />

Jahr 1182 dem Zisterzienser Or<strong>den</strong> vermacht, der die Abtei zu<br />

einem Zentrum des christlichen Glauben in Ungarn entwickelte.<br />

Nach dem im Jahr 1950 durch das kommunistische System<br />

betriebenen Niedergang des Klosters, der mit der Vertreibung<br />

der Mönche seinen Höhepunkt fand, erfolgte nach der politischen<br />

Wende im Jahr 1990 eine Renaissance. Nach einer 10<br />

Jahre andauen<strong>den</strong> Renovierung, die auch durch europäische<br />

Mittel gefördert wur<strong>den</strong>, erstrahlt das Kloster heute wieder im<br />

alten Glanz. Ein Mönch erläuterte unserer Reisegruppe die eindrucksvolle<br />

Geschichte des Klosters. An der Strecke zurück<br />

zur Partnergemeinde Vertesszölös lag der schmucke, in seinem<br />

Baustil von seiner ehemaligen ungarndeutschen Bevölkerung<br />

geprägte Ort Moor, der gerade sein Weinfest feierte. Was<br />

lag näher, als dass sich wir <strong>Muhr</strong>er gleich in das bunte Treiben<br />

einmischten <strong>und</strong> so ungarisches Leben <strong>und</strong> ungarische Tradition<br />

life erleben konnten.<br />

Ein Gang durch die Partnerschaftsgemeinde begann mit einem<br />

Besuch der Kirche, auf deren Turm seit dem Jahr 2008 die von<br />

unserem Bürgermeister Roland Fitzner aus Anlass seines 65.<br />

Geburtstages gestiftete Kirchturmuhr die Zeit anzeigt. In der<br />

Kirche erinnert eine Tafel an <strong>den</strong> Stifter <strong>und</strong> an <strong>den</strong> Tag, an dem<br />

fast 250 Jahre nach dem Bau der Kirche der Kirchengemeinde<br />

einen langersehnten Wunsch erfüllt wor<strong>den</strong> ist. Anschließend<br />

ging es zur Schule, auf deren Gelände die Gemeinde Vertesszölös<br />

zur Erinnerung an ihren <strong>und</strong> unseren Fre<strong>und</strong> Hans Balzer<br />

aus Ha<strong>und</strong>orf <strong>den</strong> Schulpark Balzerpark benannte. Im kleinen<br />

Dorfmuseum erwarteten uns in Tracht gekleidete Ungarinnen,<br />

traditionelles Gebäck <strong>und</strong> ein <strong>für</strong> die Jahreszeit passender<br />

ungarischen Glühwein r<strong>und</strong>eten die fre<strong>und</strong>liche Begrüßung ab.<br />

In dem Dorfmuseum vermitteln traditionell eingerichtet Stuben<br />

einen Eindruck heute der Vergangenheit angehörige Lebensgewohnheiten.<br />

Nach einer kurzen Erholungspause stand ein Empfang im Hof<br />

des Rathauses an, zu dem Bürgermeister Dr. Sandor Nagy<br />

zus<strong>am</strong>men mit seinem Gemeinderat eingela<strong>den</strong> hatte. Zahlreiche<br />

Bürgerinnen <strong>und</strong> Bürger aus Vertesszölös nahmen<br />

an diesem Festakt, bei dem <strong>am</strong> Ende die Enthüllung einer<br />

Ge<strong>den</strong>ktafel zur Erinnerung an die seit 25 Jahren bestehende<br />

Fre<strong>und</strong>schaft <strong>und</strong> die nunmehr sich zum 10. Mal jährende<br />

Unterzeichung der Partnerschaftsurk<strong>und</strong>e stand, teil. Zuvor<br />

beleuchtet der Bürgermeister die gemeins<strong>am</strong> erlebten Jahre<br />

<strong>und</strong> nannte in diesem Zus<strong>am</strong>menhang auch die Personen,<br />

die in <strong>den</strong> zurückliegend Jahren zum Wohle der Partnerschaft<br />

gearbeitet haben. Er dankte Bürgermeister Roland Fitzner, der<br />

die Fre<strong>und</strong>schaft vom ersten Tag an begleitet hat, ebenso wie<br />

Josef Barta, dem heutigen Vorsitzen<strong>den</strong> des Fre<strong>und</strong>eskreises<br />

<strong>Muhr</strong> <strong>am</strong> <strong>See</strong>-Vertesszölös, der vor 26 Jahren mit der Organisation<br />

eines Fußballspieles <strong>Muhr</strong> - Vertesszölös die ersten<br />

Bande geknüpft hat. Er dankte weiter dem Vorgänger im Amt<br />

unseres Fre<strong>und</strong>eskreises, Willy Opitsch <strong>und</strong> auch Hans Buck<br />

<strong>für</strong> dessen Einsatz um die Partnerschaft <strong>und</strong> seine Treue zu<br />

Vertesszölös. Bürgermeister Roland Fitzner erinnert an seine<br />

ersten Eindrücke aus dem Jahr 1988 <strong>und</strong> an die zwischenzeitlich<br />

schon drei ungarischen Bürgermeisterkollegen, mit <strong>den</strong>en<br />

er die deutsch-ungarische Fre<strong>und</strong>schaft entwickeln durfte.<br />

Die in Ungarn traditionell vorhan<strong>den</strong>e Aufgeschlossenheit, die<br />

spontane Fröhlichkeit <strong>und</strong> Herzlichkeit, verb<strong>und</strong>en mit einer<br />

grenzenlose Gastfre<strong>und</strong>schaft sind nach Meinung unser Rathauschef<br />

Elemente, von <strong>den</strong>en viele vom Wohlstands<strong>den</strong>ken<br />

geprägte Gesellschaften Europas nur lernen <strong>und</strong> profitieren<br />

können.<br />

Bevor die bei<strong>den</strong> Bürgermeister die Erinnerungstafel enthüllten,<br />

durfte unser Bürgermeister zus<strong>am</strong>men mit 3. Bürgermeister<br />

Andreas Thiede <strong>und</strong> <strong>den</strong> Gemeinderäten Doris Schicker, Alexander<br />

Fitzner <strong>und</strong> Stefan Burger einer besonderen Aufgabe<br />

nachkommen. Das <strong>Muhr</strong>er Babybasarte<strong>am</strong> hatte spontan <strong>den</strong><br />

Erlös ihres diesjährigen Herbstbasars dem Kindergarten in Vertesszölös<br />

zur Verfügung gestellt <strong>und</strong> Silke Böck zus<strong>am</strong>men mit<br />

Johanna Müller pädagogisch wertvolles Holzspielgerät davon<br />

beschafft. Die mitgereisten Gemeinderäte konnten das schön<br />

verpackte Holzspielzeug der Leiterin des Kindergartens, die<br />

eigens mit einigen Kindern zum Empfang gekommen war,<br />

unter viel Beifall übergeben. Die glänzen<strong>den</strong> Augen der Kinder,<br />

wenn es <strong>am</strong> nächsten Tag zum Auspacken der Geschenke<br />

ging, sind unschwer vorstellbar.<br />

Als Gastgeschenk <strong>für</strong> die Gemeinde Vertesszölös hatten Bürgermeister<br />

Roland Fitzner <strong>und</strong> der Gemeinderat ein Luftbild<br />

unserer Gemeinde mit dem Altmühlsee mitgebracht.<br />

Nach Unterzeichnung einer Jubiläumsurk<strong>und</strong>e enthüllten die<br />

bei<strong>den</strong> Bürgermeister die in Bronze gegossene Tafel, die fortan<br />

an die seit 25 Jahren bestehende Fre<strong>und</strong>schaft <strong>und</strong> an das<br />

10-jährige Partnerschaftsjubiläum zwischen der ungarischen<br />

<strong>und</strong> der deutschen Gemeinde im Hofe des Rathauses erinnern<br />

wird.<br />

Das Gegenstück dieser Tafel wird in der Gemeinde <strong>Muhr</strong> <strong>am</strong><br />

<strong>See</strong> <strong>am</strong> Rathaus oder in der Nähe des Rathauses seinen Platz<br />

fin<strong>den</strong>. Der anschließende Partnerschaftsabend wurde zu<br />

einem krönen<strong>den</strong> Abschluss dar Jubiläumsbesuches, der allen<br />

Teilnehmern in Erinnerung bleiben wird.


<strong>Muhr</strong> a. <strong>See</strong> - 3 - Nr. 11/13<br />

Roman Kollmer ist neuer Intendant<br />

Die Zukunft unserer Altmühlsee-Festspiele ist gesichert. Mit<br />

Roman Kollmer wurde ein neuer Intendant gef<strong>und</strong>en, der ab<br />

sofort unsere Festspiele leiten wird. Kollmer ist dem Publikum<br />

der Altmühlsee-Festspiele als Schauspieler bestens bekannt.<br />

Roman Kollmer wurde 1966 in Wien geboren. Der Nachfolger<br />

von Christian Peter Hauser in der Funktion als Intendant ist<br />

Schauspieler, Moderator, Sprecher <strong>und</strong> Regisseur. Als Schauspieler<br />

war er bisher unter anderem <strong>am</strong> Theater der Jugend<br />

in Wien, der Theater m.b.H. Wien, dem Volkstheater Wien,<br />

dem Stadttheater Klagenfurt, <strong>den</strong> Bühnen Graz, an der Mailänder<br />

Scala, <strong>am</strong> Teatro Argentina di Roma <strong>und</strong> dem Teatro<br />

Giglio in Lucca <strong>und</strong> eben auch bei <strong>den</strong> Altmühlseefestspielen<br />

tätig. Die Altmühlsee-Festspiele sind nach Ansicht des neuen<br />

Intendanten ein aus der Region nicht mehr wegzu<strong>den</strong>kendes<br />

Kulturangebot: „Der Zuspruch in <strong>den</strong> ersten zehn Jahren hat<br />

gezeigt, wie sehr die Menschen in dieser Region sich ein solches<br />

Angebot gewünscht haben.“ Roman Kollmer möchte <strong>den</strong><br />

Altmühlseefestspielen noch mehr Profil verleihen. Ein jährlich<br />

wechselndes Motto soll <strong>den</strong> Spielplan des Sommertheaters<br />

leiten. „Wir wer<strong>den</strong> uns durch die Theaterliteratur verschie<strong>den</strong>er<br />

Länder spielen“, verrät Roman Kollmer. Kein W<strong>und</strong>er,<br />

dass sein Heimatland Österreich <strong>den</strong> Anfang machen darf.<br />

Die Spielzeit 2014 wird unter dem Motto stehen: „Ein österreichischer<br />

Sommer“. Der genaue Spielplan wird in <strong>den</strong> nächsten<br />

Wochen veröffentlicht. Roman Kollmer ist seit sechs Jahren als<br />

Schauspieler in <strong>Muhr</strong> im Einsatz <strong>und</strong> freut sich auf seine neue<br />

Aufgabe. Um die Intendantenstelle hat er sich vor allem deshalb<br />

bemüht, weil ihn die neue Aufgabe reizt. „Mit <strong>den</strong> Leuten<br />

vor Ort wird gemeins<strong>am</strong> Theater gemacht“, lobte er bei einem<br />

Pressegespräch <strong>den</strong> Rahmen, <strong>den</strong> die Gemeinde gewährt <strong>und</strong><br />

auch die breite Unterstützung des Fre<strong>und</strong>eskreises. Nach eigenem<br />

Bek<strong>und</strong>en ist unsere Gemeinde <strong>für</strong> ihn schon zur zweiten<br />

Heimat gewor<strong>den</strong> ist. Kollmer will nicht an der bewährten Konzeption<br />

der Festspiele rütteln. So wird es neben einer Komödie<br />

auch künftig einen Klassiker geben, der allerdings öfter<br />

gespielt wird als bisher. Und auch die nachkommende Generation<br />

soll wieder mit einem eigenen Stück angesprochen wer<strong>den</strong>.<br />

Ein Spielort wird neben der Freiluftbühne im Altmühlsee-<br />

Informationszentrum <strong>und</strong> bei schlechtem Wetter dem dortigen<br />

Saal wieder der Schlosspark sein. Unser Bürgermeister Roland<br />

Fitzner ist sich sicher: „Mit Roman Kollmer haben wir einen<br />

Intendanten gef<strong>und</strong>en, dessen Herz voll <strong>und</strong> ganz <strong>für</strong> diese<br />

Festspiele schlägt.“ Er sei in der Lage, die Aufgabe reibungslos<br />

zu übernehmen <strong>und</strong> könne dabei auch mit der Unterstützung<br />

der heimischen Wirtschaft rechnen. Zus<strong>am</strong>men schaue man,<br />

noch mehr regionale Partner zu fin<strong>den</strong>, um die Festspiele auch<br />

finanziell abzusichern. Bürgermeister Rolands Fitzner hofft<br />

auch auf eine Unterstützung des Wissenschaftsministers <strong>und</strong><br />

auch seitens der örtlichen Mandatsträger, mit <strong>den</strong>en er in dieser<br />

Sache schon in Kontakt getreten ist. Roman Kollmer habe<br />

Hand <strong>und</strong> Herz an der richtigen Stelle. Daher gehe man mit<br />

sehr viel Zuversicht in die Zukunft. Der neue Intendant sei ein<br />

Garant, dass auch künftig hochrangige Kultur in <strong>Muhr</strong> geboten<br />

wer<strong>den</strong> kann. Fitzner begrüßt, dass mit Klaus <strong>See</strong>ger von Radio<br />

8 ein Experte in Sachen Marketing <strong>und</strong> Öffentlichkeitsarbeit in<br />

Zukunft dem Fre<strong>und</strong>eskreis zur Seite stehen wird. Das Angebot<br />

der Firmenevents, das schon bisher super angenommen<br />

werde, soll dem Bürgermeister zufolge auf noch breitere Füße<br />

gestellt wer<strong>den</strong>. Fitzner hofft auch, dass die Zahl von jährlich<br />

r<strong>und</strong> 5.000 Besuchern noch gesteigert wer<strong>den</strong> kann.<br />

Die Trennung von Christian Peter Hauser ist Fitzner zufolge<br />

im beiderseitigen Einvernehmen erfolgt. Der bisherige Intendant<br />

habe immer wieder angekündigt, von <strong>Muhr</strong> wegzugehen,<br />

wenn er andernorts eine sichere Intendanz bekommt <strong>und</strong> wenn<br />

sich die finanzielle Ausstattung nicht verbessert. Unter diesen<br />

Voraussetzungen konnte man kein gemeins<strong>am</strong>es Zukunftskonzept<br />

entwickeln. Die Gemeinde wollte eine Perspektive wenigstens<br />

<strong>für</strong> die nächsten drei Jahre, wie Fitzner gegenüber der<br />

Presse betonte. Nach seinen Worten ging es ausschließlich<br />

darum, längerfristige Planungssicherheit zu haben. Insges<strong>am</strong>t<br />

sehe sich die Gemeinde Christian Peter Hauser gegenüber zu<br />

großem Dank verpflichtet. Es gab weitere interessante Bewerbungen<br />

<strong>für</strong> <strong>den</strong> freigewor<strong>den</strong>en Intendantenposten. Nach zahlreichen<br />

internen Besprechungen habe man sich <strong>für</strong> Roman<br />

Kollmer entschie<strong>den</strong>. Er bringe als „Apostel der Festspiele“ die<br />

Qualifikation mit, die sich mit <strong>den</strong> Vorstellungen der Gemeinde<br />

decke. Auch Baron Andreas von Le Suire, der Vorsitzende des<br />

Fre<strong>und</strong>eskreises der Altmühlsee-Festspiele, freut sich über<br />

Kollmers Zusage: Wie Bürgermeister Roland Fitzner <strong>und</strong> der<br />

künftige Intendant Kollmer dankte der Vorsitzende allen, die<br />

die Festspiele bisher <strong>und</strong> auch in Zukunft finanziell <strong>und</strong> ideell<br />

unterstützen.<br />

Apotheken - Notdienst<br />

<strong>am</strong> 05.11., 16.11., 27.11.<br />

Stadt-Apotheke Merkendorf, Hauptstr. 37, Merkendorf<br />

<strong>am</strong> 02.11., 10.11., 19.11., 28.11.<br />

Markt-Apotheke, Marktplatz 20 - 22, Gunzenhausen<br />

<strong>am</strong> 04.11., 12.11., 20.11., 29.11.<br />

Salvator-Apotheke, Burgstallstr. 3, Gunzenhausen<br />

<strong>am</strong> 06.11., 13.11., 21.11., 30.11.<br />

Ahorn-Apotheke, Osianderstr. 25, Gunzenhausen<br />

<strong>am</strong> 07.11., 15.11., 23.11.<br />

Altstadt-Apotheke, Marktplatz 37, Gunzenhausen<br />

<strong>am</strong> 08.11., 17.11., 24.11.<br />

Engel-Apotheke, Bühringer Str.12, Gunzenhausen<br />

<strong>am</strong> 11.11., 22.11.<br />

Stadt-Apotheke Wolfr<strong>am</strong>s-Eschenbach, Richard-Wagner-Str.<br />

18, Wolfr<strong>am</strong>s-Eschenbach<br />

<strong>am</strong> 01.11., 09.11., 18.11., 26.11.<br />

Lin<strong>den</strong>-Apotheke, Lindleinswasenstr. 27, Gunzenhausen<br />

<strong>am</strong> 03.11., 14.11., 25.11.<br />

<strong>See</strong>-Apotheke, Kirchplatz 2 a, <strong>Muhr</strong> a. <strong>See</strong><br />

Wichtige Rufnummern:<br />

Integrierte Leitstelle (ILS) Mittelfranken Süd .........................112<br />

(gemeins<strong>am</strong>e Notrufnummer <strong>für</strong> Feuerwehr <strong>und</strong> Rettungsdienst)<br />

Aktuelle Telefonnummern des Störungsdienstes der<br />

N-ERGIE Aktiengesellschaft<br />

Störungsrufnummer „Erdgas“...............................0180 2713600<br />

Störungsrufnummer „Strom“..................................0180 2713538


<strong>Muhr</strong> a. <strong>See</strong> - 4 - Nr. 11/13<br />

N-ERGIE K<strong>und</strong>enservice.......................................0180 2111444<br />

(bei Fragen zur Rechnung oder Beratungsbedarf)<br />

<strong>für</strong> alle Anrufe betragen die Kosten 6 Ct pro Anruf aus dem<br />

Festnetz<br />

Aktuelle Telefonnummern der Büchelberger Gruppe (Wasserversorgung)<br />

In Notfällen der Wasserversorgung ist das<br />

Wasserwerk in Wassermungenau .................Tel. 09873 - 97800<br />

oder die Meldestelle .......................................Tel. 01728102334<br />

telefonisch erreichbar.<br />

Bekanntmachung der Haushaltssatzung <strong>2013</strong><br />

des Schulverbandes Gr<strong>und</strong>schule <strong>Muhr</strong> <strong>am</strong> <strong>See</strong><br />

Nachstehend wird gemäß Art. 9 Abs. 9 BaySchFG i. V. m. Art.<br />

24 KommZG <strong>und</strong> der Geschäftsordnung der Gemeinde <strong>Muhr</strong><br />

<strong>am</strong> <strong>See</strong>, die Haushaltssatzung des Schulverbandes Gr<strong>und</strong>schule<br />

<strong>Muhr</strong> <strong>am</strong> <strong>See</strong> <strong>für</strong> das Haushaltsjahr <strong>2013</strong> bekannt<br />

gemacht.<br />

Das Landrats<strong>am</strong>t Weißenburg-Gunzenhausen als zuständige<br />

Aufsichtsbehörde, hat mit Schreiben vom 07.10.<strong>2013</strong>, Az.<br />

20-941, festgestellt, dass diese nicht zu beanstan<strong>den</strong> ist.<br />

Ab dieser Bekanntmachung liegt der Haushaltsplan eine<br />

Woche lang <strong>und</strong> die Haushaltssatzung während des Haushaltsjahres<br />

<strong>2013</strong> im Rathaus der Gemeinde <strong>Muhr</strong> <strong>am</strong> <strong>See</strong>, Rosenau<br />

1, 91735 <strong>Muhr</strong> a. <strong>See</strong>, öffentlich zur Einsicht auf.<br />

Haushaltssatzung<br />

des Schulverbandes Gr<strong>und</strong>schule <strong>Muhr</strong> a. <strong>See</strong>,<br />

Landkreis Weißenburg-Gunzenhausen, <strong>für</strong> das Haushaltsjahr<br />

<strong>2013</strong><br />

Aufgr<strong>und</strong> des Art. 9 Abs. 9 BaySchFG i.V.m. Art 41 <strong>und</strong> 42<br />

KommZG sowie der Art. 63 ff. der Gemeindeordnung Bayern<br />

(GO) erlässt der Schulverband der Gr<strong>und</strong>schule <strong>Muhr</strong> <strong>am</strong> <strong>See</strong><br />

folgende<br />

Haushaltssatzung:<br />

§ 1<br />

Der als Anlage beigefügte Haushaltsplan <strong>für</strong> das Haushaltsjahr<br />

<strong>2013</strong> wird hiermit festgesetzt; er schließt<br />

im Verwaltungshaushalt<br />

in <strong>den</strong> Einnahmen <strong>und</strong> Ausgaben mit 223.250,00 EUR<br />

<strong>und</strong><br />

im Vermögenshaushalt<br />

in <strong>den</strong> Einnahmen <strong>und</strong> Ausgaben mit<br />

4.500,00 EUR<br />

§ 2<br />

Kredite <strong>für</strong> Investitionen <strong>und</strong> Investitionsförderungsmaßnahmen<br />

sind nicht vorgesehen.<br />

§ 3<br />

Verpflichtungsermächtigungen im Vermögenshaushalt wer<strong>den</strong><br />

nicht festgesetzt.<br />

§ 4<br />

a) Verwaltungsumlage<br />

Umlegung nach der Schülerzahl:<br />

Die Höhe des durch sonstige Einnahmen nicht gedeckten<br />

Bedarfs (Umlage-Soll) zur Finanzierung von Ausgaben des<br />

Verwaltungshaushalts wird auf 196.650,00 EUR festgesetzt.<br />

Dieser ungedeckte Bedarf wird nach der Zahl der Verbandsschüler<br />

auf die Mitglieder des Schulverbandes umgelegt.<br />

Die <strong>für</strong> die Berechnung der Schulverbandsumlage<br />

maßgebende Schülerzahl nach dem Stand vom 01. Oktober<br />

2012 wird auf 129 Verbandsschüler festgesetzt.<br />

Die Verwaltungsumlage wird somit je Verbandsschüler auf<br />

1.524,42 EUR festgesetzt.<br />

b) Investitionsumlage<br />

Eine Investitionsumlage wird nicht erhoben. Die Finanzierung<br />

erfolgt über die Entnahme aus der allgemeinen Rücklage.<br />

§ 5<br />

Der Höchstbetrag der Kassenkredite zur rechtzeitigen Leistung<br />

von Ausgaben nach dem Haushaltsplan wird auf 5.000,00 EUR<br />

festgesetzt.<br />

§ 6<br />

Diese Haushaltssatzung tritt mit dem 01. Januar <strong>2013</strong> in Kraft.<br />

<strong>Muhr</strong> a. <strong>See</strong>, 08. August <strong>2013</strong><br />

Schulverband Gr<strong>und</strong>schule <strong>Muhr</strong> a. <strong>See</strong><br />

Fitzner<br />

Schulverbandsvorsitzender <strong>und</strong><br />

Erster Bürgermeister<br />

Zweckverband zur Wasserversorgung<br />

der Reckenberggruppe RBG<br />

Der Zweckverband ist eine Körperschaft des öffentlichen<br />

Rechts (Eigenbetrieb) <strong>und</strong> einer der größeren Wasserversorgungsverbände<br />

in Nordbayern. In unseren 20 Mitgliedsgemein<strong>den</strong><br />

versorgen wir in 198 Ortschaften rd. 48.000 Menschen<br />

direkt mit Trinkwasser. Darüber hinaus geben wir Trinkwasser<br />

an Gemein<strong>den</strong> <strong>und</strong> Zweckverbände zur Weiterverteilung ab.<br />

Insges<strong>am</strong>t wer<strong>den</strong> ca. 140.000 Menschen mit ca. 7 Mio. cbm<br />

Trinkwasser pro Jahr von uns versorgt. Im Rahmen von Kooperationen<br />

haben wir die Geschäfts- <strong>und</strong> Betriebsführung von<br />

4 Zweckverbän<strong>den</strong> im Lkr. Weißenburg-Gunzenhausen übernommen.<br />

Weitere Informationen über uns im Internet unter: www.reckenberg-gruppe.de<br />

Zur Erfüllung unserer umfangreichen Versorgungsaufgaben<br />

suchen wir zum 01.01.2014 einen/eine<br />

Bauzeichner/-in<br />

im Tiefbau oder Technische/r Zeichner/-in<br />

(Vollzeit zunächst befristet auf 1 Jahr)<br />

Ihr Aufgabengebiet:<br />

• Sie arbeiten im technischen Büro } 25 %<br />

• Zeichnen anhand GIS Leitungen in vorhan<strong>den</strong>e Pläne}<br />

25 %<br />

• Unterstützung bei der Rechnungsbearbeitung} 25 %<br />

• Schriftverkehr mit Behör<strong>den</strong>} 25 %<br />

Ihr Profil:<br />

• Abgeschlossene Hauptschule oder Mittlere Reife<br />

• Abgeschlossene Berufsausbildung<br />

• Kenntnisse im GIS sind wünschenswert<br />

• Kenntnisse in CAD Anwendung AutoCAD <strong>und</strong> Solid Works<br />

sind wünschenswert<br />

• Kenntnisse in Smallworld/GIS sind wünschenswert (eines<br />

dieser 3 ist zwingend Voraussetzung)<br />

Wenn Sie darüber hinaus noch starkes Engagement <strong>und</strong> Eigeninitiative<br />

mitbringen, selbstständiges Arbeiten gewohnt sind,<br />

eine hohe Auffassungsgabe, Zuverlässig <strong>und</strong> Te<strong>am</strong>fähig sind,<br />

dann bieten wir Ihnen ein interessantes <strong>und</strong> vielseitiges Aufgabengebiet,<br />

einen sicheren Arbeitsplatz, leistungsgerechte<br />

Bezahlung einschließlich Altersversorgung <strong>und</strong> Sozialleistungen<br />

nach dem Tarifrecht <strong>für</strong> Versorgungsbetriebe (TV-V) des<br />

öffentlichen Dienstes.<br />

Sen<strong>den</strong> Sie Ihre aussagefähigen Bewerbungsunterlagen bis<br />

01.12.<strong>2013</strong> an <strong>den</strong> Zweckverband zur Wasserversorgung der<br />

Reckenberg-Gruppe -Personalabteilung- Reutbergstraße 34,<br />

91710 Gunzenhausen bzw. Online per E-Mail an: astimpfle@<br />

reckenberg-gruppe.de Für weitere Informationen steht Ihnen<br />

Herr Stimpfle, Telefon 09831/6781-4241 gerne zur Verfügung.


<strong>Muhr</strong> a. <strong>See</strong> - 5 - Nr. 11/13<br />

Die „dunkle“ Jahreszeit - Zeit der Dämmerungswohnungseinbrüche<br />

(Kriminalpolizeiliche Beratungsstelle der Kripo Ansbach, KHK<br />

Armin Knorr)<br />

In <strong>den</strong> <strong>Monat</strong>en Oktober bis März müssen leider auch im<br />

Dienstbereich der Kriminalpolizeiinspektion Ansbach Tages<strong>und</strong><br />

Dämmerungswohnungseinbrüche bearbeitet wer<strong>den</strong>.<br />

Bei früh einsetzender Dunkelheit, insbesondere in <strong>den</strong> späten<br />

Nachmittags- <strong>und</strong> frühen Abendst<strong>und</strong>en, können sich Einbrecher<br />

unauffällig oder unbemerkt an Häuser <strong>und</strong> Wohnungen<br />

annähern.<br />

Die Einbrecher nutzen die Tatsache, dass zu dieser Zeit die<br />

Geschädigten auf der Arbeit oder bei Besorgungen sind, um<br />

in die Wohnungen oder Häuser einzudringen, wobei sie in der<br />

Regel die Gebäude von der Rückseite her angehen, wo Fenster<br />

bzw. Terrassentüren aufgehebelt wer<strong>den</strong>. Ortsrandlage,<br />

hohe Hecken oder sonst schlecht einsehbare Gr<strong>und</strong>stücke<br />

erhöhen zusätzlich das Risiko eines Einbruchs.<br />

Bereits einfache Verhaltensregeln können effektiven Schutz<br />

bieten:<br />

- Schließen Sie Ihre Tür immer ab <strong>und</strong> ziehen Sie diese auch<br />

bei kurzer Abwesenheit nicht einfach nur zu.<br />

- Verschließen Sie immer Fenster, Balkon- <strong>und</strong> Terrassentüren.<br />

- Denken Sie daran: Gekippte Fenster sind offene Fenster.<br />

(Auch versicherungsrechtlich!)<br />

- Verstecken sie keinen Schlüssel im freien <strong>und</strong> wechseln Sie<br />

bei Schlüsselverlust <strong>den</strong> Schließzylinder aus.<br />

- Entfernen Sie Aufstiegshilfen, die <strong>den</strong> Zugang zu oberen<br />

Geschossen ermöglichen könnten.<br />

- Lassen Sie Ihr Haus/Wohnung bewohnt erscheinen, indem<br />

Sie<br />

• Rolllä<strong>den</strong> zur Nachtzeit schließen, aber nach Möglichkeit<br />

nicht tagsüber<br />

• mit Zeitschaltuhren Räume beleuchten, Radios oder<br />

Fernsehsimulatoren anschalten<br />

• offen einsehbare volle Briefkästen <strong>und</strong> leere Garagen<br />

mei<strong>den</strong><br />

- Achten Sie auf Fremde im Mehrf<strong>am</strong>ilienhaus oder auf dem<br />

Nachbargr<strong>und</strong>stück, auf verdächtige Fahrzeuge oder Personen<br />

in Ihrem Wohngebiet. Notieren Sie sich gegebenenfalls<br />

Fahrzeugkennzeichen <strong>und</strong> Personenbeschreibungen<br />

<strong>und</strong> sprechen Sie unbekannte Personen an. Sollten Sie<br />

Personen mit auffälligem Verhalten beobachten, zögern Sie<br />

nicht, sofort die Polizei unter dem Notruf 110 zu verständigen<br />

<strong>und</strong> Ihre Erkenntnisse mitzuteilen. Lieber ein Anruf zu<br />

viel, als einer zu wenig.<br />

- Geben Sie keine Hinweise auf Ihre Abwesenheit in soz.<br />

Netzwerken oder auf Anrufbeantwortern.<br />

Schon einfache technische Maßnahmen können das Einbruchsrisiko<br />

erheblich reduzieren.<br />

Bei der Beratungsstelle der Kriminalpolizei Ansbach, können<br />

Sie sich im Rahmen eines kostenlosen Beratungsgespräches<br />

über sicherungstechnische Einrichtungen informieren lassen.<br />

Sie erreichen die Beratungsstelle unter der Tel. Nr.: 0981/9094-<br />

380. Beratungen, auch vor Ort, sind kostenlos, produkt-, firmenneutral<br />

<strong>und</strong> <strong>für</strong> Sie ohne Verpflichtungen. Sie erhalten dort<br />

auch vom Landeskriminal<strong>am</strong>t herausgegebene Listen über<br />

zertifizierte Handwerksbetriebe <strong>für</strong> mechanische Sicherungseinrichtungen,<br />

Einbruchmeldeanlagen, sowie über zertifizierte<br />

einbruchhemmende Produkte. (Download http://www.polizei.<br />

bayern.de/schuetzenvorbeugen/beratung/technik/ )<br />

Broschüren zum Thema Einbruchssicherung erhalten Sie<br />

bei Ihrer Polizeidienststelle, der Beratungsstelle der Kripo Ansbach<br />

oder zum Download unter<br />

www.polizei-beratung.de/vorbeugung/diebstahl_einbruch/<br />

www.k-einbruch.de<br />

Das Amt <strong>für</strong> Ernährung Landwirtschaft <strong>und</strong><br />

Forsten Weißenburg informiert<br />

Der neue alte Revierleiter stellt sich kurz vor.<br />

Seit geraumer Zeit bin ich als neuer Revierleiter<br />

<strong>für</strong> die Gemeindegebiete Absberg,<br />

Ha<strong>und</strong>orf, Pfofeld, Theilenhofen, <strong>Muhr</strong> a. <strong>See</strong><br />

<strong>und</strong> Gunzenhausen zuständig, zunächst nur<br />

aushilfsweise. Aber seit einem Jahr auch offiziell<br />

auf das Revier Gräfensteinberg versetzt.<br />

Deshalb möchte ich mich noch einmal kurz<br />

vorstellen.<br />

Mein N<strong>am</strong>e ist Bernhard Leidel <strong>und</strong> ich bin<br />

gebürtig aus Neuendettelsau (Landkreis Ansbach). Vorher<br />

war ich im AELF Ansbach <strong>für</strong> die Förderabwicklung im halben<br />

Landkreis Ansbach <strong>und</strong> als Revierleiter <strong>für</strong> das Gemeindegebiet<br />

Neuendettelsau zuständig.<br />

Jetzt freue ich mich, dass ich <strong>für</strong> Sie bei Fragen <strong>und</strong> Probleme<br />

r<strong>und</strong> ums Thema Wald, Forstwirtschaft <strong>und</strong> Holznutzung ganz<br />

offiziell da sein kann, <strong>und</strong> Sie wieder einen festen Ansprechpartner<br />

haben.<br />

Als Beratungsförster stehe ich Ihnen gerne bei Ihrer Waldbewirtschaftung<br />

zu Seite. Zudem bin ich Ihr direkter Ansprechpartner<br />

vor Ort, wenn es um die finanzielle Förderung von<br />

Waldpflegemaßnahmen geht. Evtl. haben Sie mich auch bereits<br />

über Ihre Kinder im Rahmen von Waldführungen kennengelernt,<br />

was ein weiter Schwerpunkt meiner Arbeit ist.<br />

Scheuen Sie sich nicht, mich bei Fragen r<strong>und</strong> um Ihren Waldbesitz<br />

zu Rate zu ziehen. Ich freue mich auf Ihren Anruf.<br />

Ich bin unter folgender Anschrift <strong>und</strong> Rufnummer zu erreichen:<br />

Amt <strong>für</strong> Ernährung Landwirtschaft <strong>und</strong> Forsten Weißenburg<br />

Bereich Forsten in Gunzenhausen<br />

Forstrevier Gräfensteinberg<br />

Bahnhofstr. 4<br />

91710 Gunzenhausen<br />

Tel.: 09831/8869-56<br />

Oder: 09874/6896752<br />

Fax: 09831/8869-44<br />

Mobil: 0160/5837622<br />

Email: Bernhard.Leidel@aelf-wb.bayern.de<br />

http://www.aelf-wb.bayern.de<br />

Die festen Bürosprechzeiten sind immer mittwochs von 8:00<br />

Uhr bis 10:00 Uhr<br />

Bildungsprogr<strong>am</strong>m<br />

<strong>für</strong> Waldbesitzerinnen <strong>und</strong> Waldbesitzer<br />

Das Amt <strong>für</strong> Ernährung, Landwirtschaft <strong>und</strong> Forsten Weißenburg<br />

bietet wieder ein „Bildungsprogr<strong>am</strong>m Wald“ an. Diese<br />

Vortragsreihe richtet sich an Waldbesitzerinnen <strong>und</strong> Waldbesitzer<br />

sowie sonstige Wald Interessierte.<br />

In acht Unterrichts- <strong>und</strong> zwei Praxiseinheiten soll es <strong>den</strong> Teilnehmerinnen<br />

<strong>und</strong> Teilnehmern ermöglicht wer<strong>den</strong>, tiefer in einzelne<br />

Bereiche der Waldbewirtschaftung einzusteigen. Es soll<br />

forstliches Gr<strong>und</strong>wissen vermittelt, aber auch die vielfältigen<br />

Aspekte der Waldbewirtschaftung dargestellt wer<strong>den</strong>, so dass<br />

die Teilnehmer Kenntnisse erlangen, die ein erfolgreicheres<br />

Bewirtschaften ihres Waldes erleichtern <strong>und</strong> bei <strong>den</strong> alltäglichen<br />

Fragestellungen r<strong>und</strong> ums Thema Wald mehr Sicherheit<br />

geben.<br />

Die Vortragsreihe findet jeweils Dienstagabend von 19:30 Uhr<br />

bis 22:00 Uhr im großen Lehrsaal des Amtes <strong>für</strong> Ernährung,<br />

Landwirtschaft <strong>und</strong> Forsten Weißenburg, Bergerstr. 2-4, 91781<br />

Weißenburg statt <strong>und</strong> beginnt ab <strong>den</strong> 14. Januar.2014. Die<br />

Praxiseinheiten erfolgen an zwei S<strong>am</strong>stagen (25.01.2014 <strong>und</strong><br />

15.03.2014) von 9:00 Uhr bis 13:00 Uhr.<br />

Da nur eine begrenzte Anzahl an Plätzen vorhan<strong>den</strong> ist, mel<strong>den</strong><br />

sich Interessenten bitte verbindlich beim Amt <strong>für</strong> Ernährung,<br />

Landwirtschaft <strong>und</strong> Forsten Weißenburg (Tel: 09831/8869-3<br />

oder Fax: 09831/8869-44) an.


<strong>Muhr</strong> a. <strong>See</strong> - 6 - Nr. 11/13<br />

Die Kursgebühr beträgt 50 EUR <strong>und</strong> ist <strong>für</strong> begleitende Unterrichtsmaterialien<br />

bestimmt. Das genaue Kursprogr<strong>am</strong>m <strong>und</strong><br />

weitere Informationen sind auf unserer Homepage (www.aelfwb.bayern.de)<br />

einsehbar. Das Anmeldeformular selbst kann<br />

zudem dort herunter gela<strong>den</strong>, oder direkt beim Amt angefordert<br />

wer<strong>den</strong>.<br />

Für Rückfragen <strong>und</strong> weitere Informationen können Sie sich<br />

auch gerne an ihre zuständige Revierleiterin bzw. <strong>den</strong> zuständigen<br />

Revierleiter wen<strong>den</strong>.<br />

Bayern bleibt Spitzenreiter<br />

bei Pilzvergiftungen<br />

Die N-ERGIE Aktiengesellschaft stellt <strong>den</strong> Zahlungsverkehr mit<br />

ihren K<strong>und</strong>en schrittweise auf SEPA um.<br />

Wie es die europäische Verordnung vorsieht, wird die N-ERGIE<br />

die Umstellung auf das neue europaweit vereinheitlichte Zahlungssystem<br />

„Single Euro Payments Area“ bis zum 1. Februar<br />

2014 abschließen.<br />

SEPA ersetzt die bisherigen Kontonummern <strong>und</strong> Bankleitzahlen<br />

durch die europaweit gültige Ziffernkombination IBAN (International<br />

Bank Account Number). Diese besteht aus einer 22-stelligen<br />

Kontonummer, die sich aus der Länderkennzeichnung DE,<br />

einer zweistelligen Prüfziffer sowie der bisherigen Bankleitzahl<br />

<strong>und</strong> der bisherigen Kontonummer zus<strong>am</strong>mensetzt.<br />

Die ebenfalls zum SEPA-System gehörende europaweit einheitliche<br />

Bankleitzahl BIC (Bank I<strong>den</strong>tification Code) kommt lediglich<br />

im internationalen Zahlungsverkehr zum Tragen.<br />

N-ERGIE K<strong>und</strong>en, die ihre Rechnungen <strong>und</strong> Abschläge per<br />

Einzugsermächtigung begleichen, müssen nichts unternehmen.<br />

Die N-ERGIE stellt die K<strong>und</strong>enkonten automatisch um <strong>und</strong><br />

informiert ihre K<strong>und</strong>en darüber auf dem Bankkontoauszug.<br />

K<strong>und</strong>en, die sich <strong>für</strong> die Bezahlung per Dauerauftrag entschie<strong>den</strong><br />

haben, wer<strong>den</strong> von ihrer Bank auf SEPA umgestellt.<br />

Weitere Informationen zur Umstellung auf SEPA sind auf der<br />

N-ERGIE Internetseite zu fin<strong>den</strong>: www.n-ergie.de/SEPA.<br />

DAK-Ges<strong>und</strong>heit rät S<strong>am</strong>mlern zur Vorsicht<br />

Alarmierender Rekord: Bayern bleibt Spitzenreiter bei Pilzvergiftungen.<br />

Laut Krankenhausstatistik der DAK-Ges<strong>und</strong>heit wur<strong>den</strong><br />

2012 im Freistaat weit mehr Menschen wegen einer Pilzvergiftung<br />

stationär behandelt als in jedem anderen B<strong>und</strong>esland.<br />

Die Krankenkasse verweist auch auf aktuelle Auswertungen<br />

der Münchner Giftnotrufzentrale. Hier wur<strong>den</strong> 2012 knapp 280<br />

Pilzvergiftungen gemeldet, was im Vergleich zum Vorjahr eine<br />

Steigerung um 126 Prozent bedeutet. Bei der DAK-Ges<strong>und</strong>heit<br />

wur<strong>den</strong> 2012 b<strong>und</strong>esweit 30 schwere Pilzvergiftungen mit Klinikbehandlung<br />

erfasst. 43 Prozent aller Patienten waren bayrische<br />

Schw<strong>am</strong>merl-Fre<strong>und</strong>e. Auf dem zweiten Platz landete<br />

Ba<strong>den</strong>-Württemberg mit 17 Prozent aller stationär behandelten<br />

Fälle. Darauf weist die Krankenkasse mit Blick auf die laufende<br />

Pilzsaison hin. Während die Fallzahl im Vergleich zu 2011 b<strong>und</strong>esweit<br />

um ein Viertel zurückging, stieg sie in Bayern mit 13<br />

Fällen leicht an. Wie bereits 2011 erkrankten in Deutschland<br />

fast doppelt so viele Frauen wie Männer. Beim Giftnotruf München<br />

wur<strong>den</strong> im vergangenen Jahr 246 leichte, 28 mittelmäßig<br />

ausgeprägte <strong>und</strong> zwei schwere Pilzvergiftungen gemeldet.<br />

Für die Pilz-Saison <strong>2013</strong><br />

„Je besser die Pilzsaison ist, umso mehr Vergiftungen gibt es“,<br />

erklärt Hermann Zeißner, Leiter des DAK-Servicezentrums in<br />

Gunzenhausen. „Daher Vorsicht bei der Suche. Bei der kleinsten<br />

Unsicherheit sollten die Pilze im Wald stehen bleiben oder<br />

zu einer Beratungsstelle gebracht wer<strong>den</strong>.“ Beim Pilzes<strong>am</strong>meln<br />

zähle vor allem Erfahrung. Angelesenes Wissen aus Büchern<br />

oder dem Internet reichten nicht aus. „Viele essbare Pilze<br />

haben gefährliche Doppelgänger“, sagt die DAK-Ärztin Elisabeth<br />

Thomas. So sehe zum Beispiel der Knollenblätterpilz aus<br />

wie ein Ch<strong>am</strong>pignon, sei aber sehr giftig.<br />

Erste Hilfe bei Vergiftungen<br />

Bei Übelkeit, Durchfall oder Magenschmerzen nach einer Pilzmahlzeit<br />

sollte sofort der Notarzt (112) gerufen wer<strong>den</strong>. Auch<br />

der Giftnotruf in München (089 19240) hilft weiter. „Medik<strong>am</strong>ente<br />

keinesfalls in Eigenregie nehmen“, betont Elisabeth Thomas:<br />

„Bleiben Sie ruhig, trinken Sie viel, <strong>am</strong> besten Wasser,<br />

<strong>und</strong> bringen Sie bei Bewusstlosigkeit <strong>den</strong> Betroffenen in die<br />

stabile Seitenlage.“ Empfehlenswert sei es auch, Pilzreste zur<br />

Behandlung mitzubringen.<br />

N-ERGIE stellt K<strong>und</strong>enkonten auf SEPA um<br />

Geburten<br />

17.09.<strong>2013</strong> Roth, Yannik<br />

Eltern: Roth, Nadine <strong>und</strong> Benj<strong>am</strong>in, Am<br />

Gässchen 1b, Gunzenhausen<br />

21.09.<strong>2013</strong> Kirchdorfer, Emma Sophie<br />

Eltern: Link, Birgit <strong>und</strong> Kirchdorfer, Andreas,<br />

Hörlbach 9a, Ellingen<br />

03.10.<strong>2013</strong> Baumann, Sophie<br />

Eltern: Waschkuhn, Melanie <strong>und</strong> Baumann,<br />

Heiko, Büchelberg 31, Gunzenhausen<br />

09.10.<strong>2013</strong> Meyer, Lena<br />

Eltern: Meyer, Carolin <strong>und</strong> Daniel, Edersfeld 66,<br />

Gunzenhausen<br />

14.10.<strong>2013</strong> Fischer, Jake<br />

Eltern: Fischer, Tanja <strong>und</strong> Bernd, Am Schloß 24,<br />

Gunzenhausen<br />

20.10.<strong>2013</strong> W<strong>am</strong>sler, Chelsy Caroline Alexandra<br />

Eltern: W<strong>am</strong>sler, Caroline <strong>und</strong> Daniel, Schloßstr.<br />

3a, Gunzenhausen<br />

Eheschließungen<br />

Keine Einträge<br />

Sterbefälle<br />

22.09.<strong>2013</strong> Urban, Wolfgang, zul. Bahnhofstr. 26b, <strong>Muhr</strong> a.<br />

<strong>See</strong><br />

18.10.<strong>2013</strong> Heining, Georg, zul. Stadelner Str. 4, <strong>Muhr</strong> a. <strong>See</strong><br />

Gol<strong>den</strong>e Hochzeit feierten <strong>am</strong><br />

19.10.<strong>2013</strong> Beyhl, Emma <strong>und</strong> Hans, Gunzenhäuser Str. 15,<br />

<strong>Muhr</strong> a. <strong>See</strong><br />

Unter dieser Rubrik wird <strong>den</strong> Gemeindebürgerinnen <strong>und</strong><br />

-bürgern ab dem 65. Geburtstag gratuliert. Sollten Sie keine<br />

Veröffentlichung wünschen, bitten wir um Mitteilung an die<br />

Verwaltung. Diese Daten wer<strong>den</strong> auch im lokalen Teil des Altmühlboten<br />

veröffentlicht.<br />

01.11. Frau Hertlein Johanna Fichtenstrasse 10 zum 76<br />

01.11. Herr Yaya Alaettin Bahnhofstraße 30 zum 79<br />

03.11. Frau J<strong>am</strong>mer Ingrid Storchenweg 4 zum 72<br />

03.11. Frau Reif Hildegard Gunzenhäuser Str. 6 zum 69<br />

05.11. Frau Buck Emma Kirchenstrasse 5 zum 77<br />

05.11. Herr Loy Friedrich Frankenstrasse 3 zum 83<br />

06.11. Herr Stöltzing Hans Dieter Sandweg 6 zum 75<br />

08.11. Frau Hildebrandt Else Wehlenberger Weg 2 zum 82<br />

09.11. Herr Barta Josef Rosenau 3 zum 80<br />

09.11. Frau Segmüller Hedwig Kirchenstrasse 27 zum 82<br />

10.11. Frau Bühringer Ingrid Ansbacher Straße 1 zum 66<br />

10.11. Herr Holzinger Johann Gunzenhäuser Str. 3 zum 86<br />

10.11. Herr Jung Karl Weiherstrasse 17 zum 78<br />

10.11. Frau Kümpflein Martha Ju<strong>den</strong>hof 11 zum 76


<strong>Muhr</strong> a. <strong>See</strong> - 7 - Nr. 11/13<br />

10.11. Herr Meyer Konrad Jägerluck 23 zum 80<br />

12.11. Herr Milde Herbert Sandweg 13 zum 79<br />

14.11. Herr Kolberg Lothar Grabenweg 12 zum 65<br />

16.11. Frau Blasche Irmgard Neuer Weg 1 zum 70<br />

19.11. Frau Guthmann Lore Sandweg 13 zum 80<br />

22.11. Herr Fähr Jürgen Sudetenweg 9 zum 74<br />

23.11. Herr Kolb Johann Bahnhofstraße 45 zum 74<br />

23.11. Herr Rotter Günter Siedlungsstrasse 21 zum 74<br />

24.11. Frau Hallstein-Kißmann Hannelore Bahnhofstraße 24 zum 80<br />

24.11. Frau Heining Emma Stadelner Strasse 4 zum 83<br />

27.11. Herr Reiprich Herbert Schlossstrasse 1 zum 65<br />

29.11. Herr Hufnagel Norbert Bahnhofstraße 2 zum 69<br />

29.11. Frau Scherschel Waltraud Neuenmuhrer Weg 7 zum 84<br />

Sonntag, 24. <strong>November</strong> <strong>2013</strong> - Ewigkeitssonntag<br />

10.00 Uhr Gottesdienst mit Ge<strong>den</strong>ken der Verstorbenen<br />

des vergangenen Kirchenjahres in St. Johannis<br />

gleichzeitig Kindergottesdienst im Gemeindehaus<br />

anschl. Gebet <strong>und</strong> Segen zum Ewigkeitssonntag auf<br />

dem St. Johannis-Friedhof<br />

Bürozeiten im Evang.-Luth. Pfarr<strong>am</strong>t <strong>Muhr</strong> <strong>am</strong> <strong>See</strong><br />

(Kirchenstr. 26):<br />

mittwochs <strong>und</strong> freitags von 10.00 bis 12.00 Uhr<br />

Tel.: 0 98 31 - 28 74<br />

eMail: Pfarr<strong>am</strong>t-<strong>Muhr</strong>@email.de<br />

Internet: www.muhr-evangelisch.de<br />

Lebendiger Adventsfenster <strong>2013</strong><br />

Evang.-Luth. Kirchengemein<strong>den</strong><br />

Alten- <strong>und</strong> Neuenmuhr<br />

<strong>Monat</strong>sspruch <strong>für</strong> <strong>November</strong> <strong>2013</strong>:<br />

„Siehe, das Reich Gottes ist mitten unter euch.“ (Lukas 17, 21)<br />

Sonntag, 3. <strong>November</strong> <strong>2013</strong> - Ge<strong>den</strong>ktag der Reformation<br />

8.30 Uhr Möglichkeit zur Anmeldung zum Abendmahl in<br />

der Sakristei St. Johannis<br />

9.00 Uhr Gottesdienst (mit Präparan<strong>den</strong>vorstellung <strong>und</strong><br />

Konfirman<strong>den</strong>einführung) in St. Johannis<br />

gleichzeitig Kindergottesdienst im Gemeindehaus<br />

anschl. Beichte <strong>und</strong> Hl. Abendmahl in St. Johannis<br />

anschl. Eine-Welt-La<strong>den</strong> <strong>und</strong> Predigtnachgespräch im<br />

Gemeindehaus<br />

Freitag, 8. <strong>November</strong> <strong>2013</strong><br />

17.30 Uhr Jungschar im Gemeindehaus<br />

Sonntag, 10. <strong>November</strong> <strong>2013</strong> - Drittletzter Sonntag des Kirchenjahres<br />

9.00 Uhr Gottesdienst in St. Johannis<br />

gleichzeitig Kindergottesdienst im Gemeindehaus<br />

10.15 Uhr Taufe von Lotta Eckert in St. Johannis<br />

Montag, 11. <strong>November</strong> <strong>2013</strong><br />

17.00 Uhr St. Martinsfest der KiTa in St. Johannis<br />

Dienstag, 12. <strong>November</strong> <strong>2013</strong><br />

14.30 Uhr Seniorenkreis im Gemeindehaus<br />

19.30 Uhr Bibelkreis im Gemeindehaus<br />

Donnerstag, 14. <strong>November</strong> <strong>2013</strong><br />

19.30 Uhr Kirchenvorstandssitzung im Gemeindehaus<br />

Sonntag, 17. <strong>November</strong> <strong>2013</strong> - Vorletzter Sonntag des Kirchenjahres<br />

9.00 Uhr Gottesdienst in St. Jakobus<br />

anschl. Frie<strong>den</strong>sgebet vor dem Mahnmal an der St.<br />

Jakobus-Kirche<br />

10.30 Uhr Taufe von Amelie Kunze in St. Jakobus<br />

Dienstag, 19. <strong>November</strong> <strong>2013</strong><br />

19.30 Uhr Frauenkreis im Gemeindehaus<br />

Mittwoch, 20. <strong>November</strong> <strong>2013</strong> - Buß- <strong>und</strong> Bettag<br />

8.30 Uhr Möglichkeit zur Anmeldung zum Abendmahl im<br />

Pfarrstüble Neuenmuhr<br />

9.00 Uhr Gottesdienst in St. Jakobus<br />

anschl. Beichte <strong>und</strong> Hl. Abendmahl in St. Jakobus<br />

18.00 Uhr Möglichkeit zur Anmeldung zum Abendmahl in<br />

der Sakristei in St. Johannis<br />

18.30 Uhr Gottesdienst in St. Johannis<br />

anschl. Beichte <strong>und</strong> Hl. Abendmahl in St. Johannis<br />

Freitag, 22. <strong>November</strong> <strong>2013</strong><br />

17.30 Uhr Jungschar im Gemeindehaus<br />

Der lebendige Adventskalender in <strong>Muhr</strong> <strong>am</strong> <strong>See</strong> geht in sein 4.<br />

Jahr. Mit Ihrer Hilfe wer<strong>den</strong> wir wieder 24 besinnliche Abende<br />

an fantasievoll gestalteten Fenstern verbringen. An jedem Tag<br />

im Advent um 17.00 Uhr wird ein neues Fenster geöffnet. Wenn<br />

hierzu eine kleine Adventsfeier stattfindet, ist hinter der Straßenbezeichnung<br />

eine Uhrzeit vermerkt. Das Besondere ist die<br />

Vielfalt, die ein Ziel hat: Menschen einzustimmen auf Gottes<br />

Botschaft im Advent. Vielen Dank all <strong>den</strong>en, die sich bereit<br />

erklären ein Fenster zu schmücken. Nur so kann der lebendige<br />

Adventskalender auch in diesem Jahr stattfin<strong>den</strong>.<br />

Ihren Wunschtermin können Sie ab sofort mit Frau Brendel<br />

(Pfarr<strong>am</strong>t Telefon: 2874) vereinbaren.<br />

Wir freuen uns auf Ihre Ideen <strong>und</strong> helfen Ihnen auch gerne weiter.<br />

Marion Handrick, Iris Brendel<br />

Kath. Kirchengemeinde St. Walburga<br />

Fre<strong>und</strong>eskreis der DPSG: Donnerstag, 07. <strong>November</strong>:<br />

St<strong>am</strong>mtisch ab 19.00 Uhr im Gasthof Arnold Gunzenhausen.<br />

Dienstag, 19. <strong>November</strong>: Bastelabend ab 19.00 Uhr bei F<strong>am</strong>.<br />

Dofczek, Ginsterweg 4, 91710 Gunzenhausen<br />

Kath. Frauenb<strong>und</strong>: Freitag, 29. <strong>November</strong>: Halbtagesausflug<br />

nach Nördlingen mit Adventführung (ca. 1 St<strong>und</strong>e) sowie<br />

Besuch des Nördlinger Weihnachtsmarktes. Einkehr zum<br />

Abendessen.<br />

Abfahrtszeiten: 13.45 Uhr Altersheim; 13.50 Uhr Sparkasse<br />

Ost, 13.55 Uhr Berufsschule, 14.00 Uhr kath. Kirche.<br />

Pfarreienverb<strong>und</strong>: Dienstag, 26. <strong>November</strong>: Um 19.30 Uhr<br />

Vortrag im kath. Pfarrheim in Gunzenhausen zum Thema: Die<br />

Ukraine, eine „Hochburg der Ökumene“. Referentin: Magda<br />

Kaczmarek (Kirche in Not, München).<br />

Seniorenkreis: Donnerstag, 14. <strong>November</strong>: Um 14.00 Uhr<br />

Seniorenmesse in der kath. Stadtpfarrkirche Gunzenhausen,<br />

anschl. Vortrag „Ges<strong>und</strong>es Wasser <strong>und</strong> Vitalstoffe“ (Heilpraktiker).


<strong>Muhr</strong> a. <strong>See</strong> - 8 - Nr. 11/13<br />

03.11. Fischereiverein Alten- <strong>und</strong> Neuenmuhr,<br />

Raubfischangeln, 7.00-11.00 Uhr<br />

09.11. „Die Blaue Perle“ F<strong>am</strong>ilientheaterstück, ab 8 Jahre,<br />

18.00 Uhr AIZ - Dorfstadel<br />

10.11. „Die Blaue Perle“ F<strong>am</strong>ilientheaterstück, ab 8 Jahre,<br />

15.00 Uhr AIZ - Dorfstadel<br />

13.11. „Die Blaue Perle“ F<strong>am</strong>ilientheaterstück, ab 8 Jahre,<br />

10.00 Uhr AIZ - Dorfstadel<br />

16.11. „Die Blaue Perle“ F<strong>am</strong>ilientheaterstück, ab 8 Jahre,<br />

18.00 Uhr AIZ - Dorfstadel<br />

17.11. „Die Blaue Perle“ F<strong>am</strong>ilientheaterstück, ab 8 Jahre,<br />

15.00 Uhr AIZ - Dorfstadel<br />

23.11. Traditioneller Adventsmarkt, ab 16.00 Uhr im AIZ<br />

24.11. Traditioneller Adventsmarkt, ab 13.00 Uhr im AIZ<br />

Halloweenparty<br />

Am 31.10.<strong>2013</strong>, ab 21.00 Uhr findet im Sportheim des 1. FC<br />

Altenmuhr eine Halloweenparty <strong>für</strong> alle Mitglieder <strong>und</strong> eingela<strong>den</strong>e<br />

Fre<strong>und</strong>e des 1. FCA statt.<br />

Einladung zum Rehessen<br />

der Jagdgenossenschaft<br />

Am Freitag, <strong>den</strong> 22.11.<strong>2013</strong> findet ab 19.00 Uhr wieder unser<br />

alljährliches Rehessen im Gasthaus „ZUR EISENBAHN“ statt.<br />

Guten Appetit wünscht<br />

DIE VORSTANDSCHAFT<br />

Der Jagdgenossenschaft <strong>Muhr</strong> <strong>am</strong> <strong>See</strong><br />

<br />

<br />

<br />

<br />

Aussteller <strong>und</strong> Hobbykünstler bieten in romantischer Hofatmosphäre handgemachte<br />

Waren, Geschenkartikel <strong>und</strong> Weihnachtskrippen an.<br />

Vorführung der Drechsler <strong>und</strong> Klöpplerinnen<br />

Bilderausstellung mit Hans Holzinger<br />

<br />

<br />

S<strong>am</strong>stag von 16.00 Uhr – 20.00 Uhr<br />

16.00 Uhr Eröffnung des Marktes mit Bürgermeister Roland Fitzner<br />

zus<strong>am</strong>men mit dem Nikolaus <strong>und</strong> der „Gunzenhäuser Blousn“<br />

16.15 Uhr Musikalische Einlage Kindergarten <strong>Muhr</strong> a. <strong>See</strong><br />

ab 18.00 Uhr Live-Band der Lebenshilfe Ansbach „Eddy and the Hurricans“<br />

Sonntag von 13.00 Uhr – 19.00 Uhr<br />

ab 13.00 Uhr Kaffee, hausgemachter Kuchen <strong>und</strong> Küchle im Gewölbe<br />

14.00 Uhr Musikalische Aufführung Gr<strong>und</strong>schule <strong>Muhr</strong> <strong>am</strong> <strong>See</strong><br />

Besuch vom Nikolaus<br />

16.30 Uhr Festliches Bläserkonzert mit der „Blaskapelle Burgoberbach“<br />

Die blaue Perle ein besonderes Theaterstück<br />

<strong>für</strong> Jung <strong>und</strong> Alt im AIZ<br />

Die LBV-Umweltstation Altmühlsee bringt in diesem Jahr ein<br />

Theaterstück über biologische Vielfalt auf die Bühne des AIZ.<br />

Im Rahmen des diesjährigen Modellprojekts „Die Blaue Perle“<br />

inszenieren die Mitarbeiterinnen der Umweltstation das gleichn<strong>am</strong>ige<br />

Theaterstück mit Schülern aus unterschiedlichen<br />

Schulen der Region (Stephani-Mittelschule Gunzenhausen,<br />

Mädchenrealschule Gunzenhausen, Gymnasium Oettingen,<br />

Mittelschule Hei<strong>den</strong>heim). Mit der „Blauen Perle“ wird ein<br />

Thema aufgegriffen, das uns alle täglich betrifft, nämlich Heilpflanzen<br />

<strong>und</strong> pflanzliche Wirkstoffe in Arzneimitteln <strong>und</strong> Kosmetik.<br />

Die Bedeutung der biologischen Vielfalt wird d<strong>am</strong>it auf<br />

unterhalts<strong>am</strong>e Weise veranschaulicht. „Die Blaue Perle“ ist ein<br />

Theaterstück <strong>für</strong> Menschen ab acht Jahren von Martina Widuch<br />

<strong>und</strong> Christian P. Hauser. Zum Inhalt: Professor Ignatz Immergrün,<br />

ein bekannter Heilpflanzen- Forscher, kommt auf mysteriöse<br />

Weise ums Leben <strong>und</strong> das, kurz nachdem er seiner F<strong>am</strong>ilie<br />

von der Entdeckung einer geheimnisvollen blauen Perle berichtet<br />

hat. Die Premiere zu diesem interessanten Stück findet <strong>am</strong><br />

S<strong>am</strong>stag, 9. <strong>November</strong>, 18 Uhr im Altmühlsee-Informationszentrum<br />

statt. Bereits jetzt können Karten bei der Umweltstation<br />

Altmühlsee erworben wer<strong>den</strong>. Dieses LBV-Theater-Projekt wird<br />

gefördert vom bayerischen Umweltministerium. Katenpreis 2,50<br />

Euro <strong>für</strong> Schüler. Auch die weiteren Aufführungstermine stehen<br />

fest: Sonntag 10. <strong>November</strong>, 15 Uhr; Mittwoch, 13. <strong>November</strong>,<br />

10 Uhr; S<strong>am</strong>stag 16. <strong>November</strong> ,18 Uhr <strong>und</strong> Sonntag,<br />

17. <strong>November</strong>, 15 Uhr. Veranstaltungsort ist immer das AIZ.<br />

Kartenvorverkauf <strong>und</strong> Reservierungen bei der LBV-Umweltstation<br />

Altmühlsee, Schlossstraße 2 in <strong>Muhr</strong> <strong>am</strong> <strong>See</strong>, Telefon<br />

09831/4820 oder E-Mail altmuehlsee@lbv.de. Näheres auch im<br />

Internet unter www.lbv.de/ altmuehlsee unter dem Menue-Punkt<br />

„Projekte“.<br />

Wir geben ihrer Anzeige <strong>den</strong> richtigen SchWung!<br />

Kinderprogr<strong>am</strong>m an bei<strong>den</strong> Tagen:<br />

Malwettbewerb - Kinderbetreuung im LBV-Storchennest<br />

Ker<strong>am</strong>ikmalerei - Kerzentauchen<br />

Einladung zum Schafkopfturnier<br />

des 1. FCA im Sportheim<br />

Auf geht’s zum traditionellen Schafkopfturnier des 1.FCA <strong>am</strong><br />

Freitag, <strong>den</strong> 29.11.<strong>2013</strong>, um 19.00 Uhr im Sportheim Einlage:<br />

8,- EURO. Preise: Einlage wird vollständig gestaffelt in Form<br />

von Geldpreisen ausgeschüttet. Veranstalter: 1. FCA, Fichtenstraße<br />

21. Wir freuen uns auf eine zahlreiche Teilnahme <strong>und</strong><br />

wünschen heute schon „Gut Blatt“<br />

SPD Ortsverein<br />

Öffentliche Mitgliedervers<strong>am</strong>mlung mit Neuwahlen <strong>und</strong><br />

Ehrungen <strong>am</strong> Sonntag, 17.11.<strong>2013</strong> um 16.00 Uhr im Gasthaus<br />

„Zur Eisenbahn“, <strong>Muhr</strong> <strong>am</strong> <strong>See</strong>.<br />

Geschichtlicher St<strong>am</strong>mtisch<br />

des Heimatverein Alten- <strong>und</strong> Neuenmuhr<br />

Der geschichtliche St<strong>am</strong>mtisch des Heimatverein Alten- <strong>und</strong><br />

Neuenmuhr trifft sich <strong>am</strong> S<strong>am</strong>stag, <strong>den</strong> 9. <strong>November</strong> <strong>2013</strong> um<br />

15:00 Uhr im Gasthaus „Zur Eisenbahn“ (im Saal, 1. OG). Günther<br />

Niekel referiert über seine Erfahrungen beim Glockengießen.<br />

Interessenten sind hierzu herzlichst Willkommen.<br />

Wanderfre<strong>und</strong>e <strong>Muhr</strong> a. <strong>See</strong><br />

01.11.<strong>2013</strong> Langenzenn (Zirndorf)<br />

02./03.11.<strong>2013</strong> Volkach (Bus)<br />

09./10.11.<strong>2013</strong> Wachenroth


Liebe Mitbürgerinnen, Liebe Mitbürger,<br />

die Felder sind nun alle abgeerntet <strong>und</strong> streckenweise auch<br />

schon wieder bestellt. Die Sonne meint es zurzeit recht gut mit<br />

uns <strong>und</strong> so präsentiert sich unsere Heimat bei angenehmen<br />

Temperaturen in einem herrlichen, farbenprächtigen Kleid.<br />

Die Tage sind schon merklich kürzer gewor<strong>den</strong> <strong>und</strong> <strong>am</strong> kommen<strong>den</strong><br />

Wochenende wird schon wieder auf die Winterzeit,<br />

über deren Sinne sich schon seit Jahren die Experten streiten,<br />

umgestellt. Im Bereich unserer Gemeinde läuft zurzeit an<br />

verschie<strong>den</strong>e Stellen der Straßenbau auf Hochtouren, alleine<br />

<strong>für</strong> die laufen<strong>den</strong> Reparaturen wer<strong>den</strong> in diesem Jahr um die<br />

130.000 Euro ausgegeben. In der Albrecht-Dürer-Straße bzw.<br />

im Neuenmuhrer Weg zeichnet sich zumindest in Bezug auf die<br />

Einbringung der Asphalttragschicht ein Ende der nun schon<br />

über ein halbes Jahr andauern<strong>den</strong> Behinderung ab. Neben<br />

<strong>den</strong> betroffenen Bürgerinnen <strong>und</strong> Bürgern freuen sich auch der<br />

Bürgermeister <strong>und</strong> der Gemeinderat auf ein Ende der belasten<strong>den</strong><br />

Bauzeit. Im Bereich des alten Wehlenberger Weges wurde<br />

ein 400 Meter langes Teilstück neu überzogen, ebenso wie ein<br />

Teilstück von 100 Meter im Bereich der der Bergstraße in Stadeln.<br />

Der Bauhof hat im Moment wie alle Gr<strong>und</strong>stückseigentümer<br />

mit der Beseitigung des Laubes alle Hände voll zu tun. Die<br />

Gärten wer<strong>den</strong> im ges<strong>am</strong>ten Ortsbereich Winterfest gemacht.<br />

Im Altmühlsee-Informationszentrum laufen schon die Vorbereitungen<br />

<strong>für</strong> <strong>den</strong> Weihnachtsmarkt <strong>und</strong> <strong>den</strong> diesjährigen öffentlichen<br />

Silvesterball, der mit einem besonderen Progr<strong>am</strong>m einen<br />

guten Rutsch ins Neue Jahr sicherstellen soll. Ja, ob wir es wol-<br />

<strong>Muhr</strong> a. <strong>See</strong> - 9 - Nr. 11/13<br />

len oder nicht, neigt sich das Jahr <strong>2013</strong>, ehe wir uns versehen,<br />

Silvesterball<br />

schon wieder seinem Ende zu.<br />

Nachhaltige Eindrücke bei allen Teilnehmern hat der Partnerschaftsbesuch<br />

in unserer ungarischen Partnergemeinde<br />

im Altmühlsee-Informationszentrum <strong>Muhr</strong> a. <strong>See</strong> Vertesszölös hinterlassen. Ein Bericht darüber ist im Gemeindeteil<br />

des Heimatbriefes enthalten. Erwähnenswert ist jedoch<br />

<strong>am</strong> 31.12.<strong>2013</strong> – Beginn: 19.30 Uhr nochmals die von Herzen kommende Geste unseres Babybasarte<strong>am</strong>s,<br />

deren Leiterrinnen Silke Böck <strong>und</strong> Johanna Müller<br />

in Abstimmung mit allen Beteiligten <strong>den</strong> Erlös des diesjäh-<br />

<br />

<br />

rigen Herbstbasars in Höhe von 400 Euro dem Kindergarten<br />

<br />

unserer Partnergemeinde zur Verfügung gestellt haben. Nicht<br />

<strong>und</strong> geniessen Sie das Silvesterbüffett á la Marianne Holzinger<br />

Vorspeise:<br />

Gepökelte Tafelspitz, mariniert<br />

Hähnchenbrustcarpaccio mit Pfifferlingen <strong>und</strong> Lauchzwiebeln<br />

Frischkäseterrine mit Lachs<br />

Coppa Emilia<br />

verschie<strong>den</strong>e Brotsorten<br />

Hauptgang:<br />

Schweinefilet im Wirsingmantel<br />

Rinderroulade mit Steinpilzfüllung<br />

Lachsnudeln mit Kirschtomaten<br />

div. Beilagen<br />

Dessert:<br />

Bayerisch Creme mit Himbeersosse<br />

Nougatmousse<br />

Tir<strong>am</strong>isu<br />

Mitternachtsimbiss<br />

<br />

Sie erhalten die Eintrittskarten ab sofort während der Öffnungszeiten<br />

im Rathaus der Gemeinde <strong>Muhr</strong> a.S.<br />

Die Gemeinde <strong>Muhr</strong> a. <strong>See</strong> lädt herzlich ein.<br />

Landfrauen<br />

Die Landfrauen treffen sich an jedem 1. Dienstag im <strong>Monat</strong> um<br />

19:30 im ev. Gemeindehaus.<br />

Aus unserem Gemeinde- <strong>und</strong> Vereinsleben<br />

nur eine gute Tat <strong>für</strong> unsere ungarischen Fre<strong>und</strong>e, sondern<br />

auch eine besondere Freude <strong>für</strong> unseren Bürgermeister <strong>und</strong><br />

dem Gemeinderat, der d<strong>am</strong>it nicht gerechnet hatte. Da die<br />

Verantwortlichen des Babybasarte<strong>am</strong> nicht an der Ungarnreise<br />

teilnehmen konnten, übergaben unser Bürgermeister,<br />

zus<strong>am</strong>men mit 3. Bürgermeister Andreas Thiede <strong>und</strong> <strong>den</strong> mitgereisten<br />

Gemeinderäten unter viel Beifall vor Ort die gemachten<br />

Geschenke <strong>den</strong> ungarischen Kindern. Abschließend: Es<br />

war eine besondere Geste der Fre<strong>und</strong>schaft zum 10-jährigen<br />

Partnerschaftsjubiläum, die große Freude bereitet hat. Ein herzliches<br />

Dankeschön nochmals an unser Babybasarte<strong>am</strong>.<br />

Bei <strong>den</strong> Altmühlsee-Festspielen hat sich in Sachen Intendanz<br />

ein Wechsel vollzogen, auf dem wir ebenfalls im Gemeindeteil<br />

hinwiesen. Im Zus<strong>am</strong>menhang mit dem Intendantenwechsel<br />

waren wir sogar auf der Titelseite der Nürnberger Nachrichten,<br />

gleich neben <strong>den</strong> Schlagzeilen der großen Weltpolitik, ja <strong>Muhr</strong><br />

ist eben <strong>Muhr</strong>.<br />

Drei Gruppen der FFW<br />

im Leistungsprüfungsstreß<br />

Vor <strong>den</strong> Augen zahlreicher Zuschauer, unter ihnen Bürgermeister<br />

Roland Fitzner <strong>und</strong> einige Gemeinderäte, stellten sich drei<br />

Löschgruppen der FFW Altenmuhr <strong>den</strong> Schiedsrichtern zur<br />

Leistungsprüfungsabnahme. Unter <strong>den</strong> Feuerwehrk<strong>am</strong>era<strong>den</strong><br />

stellte sich an diesem Tag erstmals in der Geschichte der FFW<br />

Altenmuhr mit Nadine Jung eine junge D<strong>am</strong>e der Kommission,<br />

stand in diesem Zus<strong>am</strong>menhang in der Tat ihren Mann. Das<br />

Schiedsrichter-Te<strong>am</strong>, das sich aus Kreisbrandmeisterin Ronny<br />

Huber, Kommandant Herbert Rüger von der FFW Ha<strong>und</strong>orf<br />

<strong>und</strong> Klaus Kern zus<strong>am</strong>mensetzte, war <strong>am</strong> Ende ob der tadellosen<br />

Leistungen voll des Lobes. Nach dem Motto „Ohne Fleiß<br />

kein Preis“ galt es im Vorfeld der Prüfungsabnahme unter der<br />

Anweisung 1. Kommandanten Andreas Kern <strong>und</strong> Gruppenführer<br />

Christian Weigelmeier eine Reihe von anstrengen<strong>den</strong><br />

Übungsst<strong>und</strong>en zu absolvieren. Neu war bei dieser Prüfungsabnahme,<br />

dass auch drei K<strong>am</strong>era<strong>den</strong> von der Nachbarwehr,<br />

FFW Laubenzedel, in <strong>den</strong> <strong>Muhr</strong>er Reihen stan<strong>den</strong>. Bei herrlichem<br />

Wetter k<strong>am</strong> trotz des Prüfungsstresses beste Stimmung<br />

auf, die sich auch im Fortgang bei einer kleinen Abschlussfeier<br />

fortsetzte. Bürgermeister Roland Fitzner danke sowohl <strong>den</strong><br />

Prüfern wie auch <strong>den</strong> Ausbildern <strong>für</strong> ihre ehren<strong>am</strong>tliche Arbeit.<br />

Voll des Lobes war er ob des Einsatzes der jungen Feuerwehrk<strong>am</strong>era<strong>den</strong>,<br />

die sich nicht nur diesen S<strong>am</strong>stagnachmittag <strong>für</strong><br />

die Einatzbereitschaft der Wehr zu Verfügung gestellt haben,<br />

sonder ganzjährig ein besonders Engagement <strong>für</strong> die dörfliche<br />

Gemeinschaft zeigen. Unter Beifall stellten sich im Anschluss<br />

daran die drei Löschgruppen zu einem Erinnerungsfoto.


<strong>Muhr</strong> a. <strong>See</strong> - 10 - Nr. 11/13<br />

Die Leistungsprüfung in der Stufe I bestan<strong>den</strong> Christian Huber,<br />

Dominik Setzer, Tobias Lutz, Daniel Hoch, Jan-Niklas Seßler,<br />

Andreas Schuster, Volker Seiß, Dominik Jank, Nadine Jung,<br />

Marco Haschke Andreas Schmidt <strong>und</strong> von der FFW Laubenzedel<br />

Manuel Bachschuster, Robin Beil <strong>und</strong> Pascal Müller.<br />

Die Stufe 2 absolvierten erfolgreich, Stefan Satzinger, Stufe 3<br />

Klaus Gemereth <strong>und</strong> Christian Kern. Das Abzeichen der Stufe<br />

4 erhielten Michael Reidelshöfer, der Stufe 5 Christian Weigelmeier<br />

<strong>und</strong> die höchste Stufe in der Ausbildungsleiter das<br />

Abzeichen der Stufe 6 erhielten Michael Krüger, Joachim Loy<br />

<strong>und</strong> Alexander Fitzner.<br />

Auch Ehrenkommandant Herbert Milde, der von 1963 bis<br />

1990 als Kommandant die Altenmuhrer Wehr führte, freute sich<br />

zus<strong>am</strong>men mit seinem Nachfolger im Amt über die Leistungsbereitschaft<br />

der jungen Feuerwehrk<strong>am</strong>era<strong>den</strong>. Herbert Milde<br />

gehörte zus<strong>am</strong>men mit Adolf Andlinger einst zu <strong>den</strong> gestalten<strong>den</strong><br />

Persönlichkeiten der Wehr. Unter ihrer Regie wurde<br />

auch im Jahr 1975 das Feuerwehrauto in der Geschichte der<br />

Gemeinde beschafft.<br />

Heimatverein hatte zu einem Konzertabend<br />

ins Schloss gela<strong>den</strong><br />

„Musik an einem Sommerabend“, unter diesem Titel veranstaltete<br />

der Heimatverein einen Konzertabend in der Scheune<br />

unseres Schlossgutes. Bei der Begrüßung der zahlreichen<br />

Zuhörer bedankte sich Vorsitzender Guido Moezer bei der<br />

F<strong>am</strong>ilie von Schönborn, die <strong>den</strong> Raum zur Verfügung gestellt<br />

hatte. Das „Klaus-Raumberger-Ensemble“ aus Heideck-<br />

Schlossberg, verstärkt durch Ina <strong>und</strong> Heinz Horst aus Gunzenhausen,<br />

bot Musik <strong>und</strong> Melodien der 1930er-Jahre. Es waren<br />

auch zahlreiche Melodien aus bekannten Filmen <strong>und</strong> Musicals<br />

zu hören. Die „Benny Goodman Story“ durfte auch an diesem<br />

Abend nicht fehlen. Mit diesen <strong>und</strong> vielen anderen Titeln wurde<br />

gesanglich <strong>und</strong> instrumental die Stimmung der 1930er-Jahre<br />

so eindrucksvoll vermittelt, dass es mehrfach Beifall während<br />

der Darbietung gab. Ein lang anhaltender Beifall <strong>am</strong> Ende der<br />

Veranstaltung animierte das Claus-Raumberger-Ensemble zu<br />

gern angenommene Zugaben. Am Lagerfeuer im Schlosspark<br />

klang der gelungene Abend aus.<br />

Umweltausschuss des Kreistages in <strong>Muhr</strong><br />

Vom Aussichtsturm auf der Vogelinsel erschloss sich <strong>den</strong><br />

Kreisräten ein weiter Blick auf das Naturschutzgebiet. Die LBV-<br />

Mitarbeiterin Christiane Geidel (Mitte) gab Erläuterungen. Foto:<br />

Dressler<br />

Claus Raumberger<br />

<strong>und</strong><br />

Heinz Horst<br />

gehörten zu<br />

der Musikertruppe,<br />

die<br />

in <strong>Muhr</strong> die<br />

1930er-Jahre<br />

auferstehen<br />

ließ. Foto:<br />

Niekel<br />

Der Umweltausschuss des Kreistags hat die Vogelinsel im Altmühlsee<br />

besucht <strong>und</strong> sich über <strong>den</strong> aktuellen Stand der Dinge<br />

informiert. Die Kreisräte wur<strong>den</strong> von Christiane Geidel vom Landesb<strong>und</strong><br />

<strong>für</strong> Vogelschutz begleitet. Der Vogelzug ist in vollem<br />

Gange, berichtete die Gebietsbetreuerin. Zahlreiche nordische<br />

Enten sind bereits gekommen, um <strong>am</strong> Altmühlsee eine<br />

Pause zu machen <strong>und</strong> noch mehr wer<strong>den</strong> erwartet. In diesen<br />

Tagen bil<strong>den</strong> die teils künstlich angelegten Sandbänke einen<br />

beliebten Aufenthaltsbereich <strong>für</strong> die Tiere. Nicht weit entfernt<br />

hat das Wasserwirtschafts<strong>am</strong>t größere Flächen gemäht. Sie<br />

dienen vor allem Gänsen zur Nahrungssuche. Das Wasserwirtschafts<strong>am</strong>t<br />

hat an ausgewählten Stellen Bäume gefällt, sodass<br />

ihre Äste ins Wasser ragen. Diese Bereiche sollen als Versteck


<strong>Muhr</strong> a. <strong>See</strong> - 11 - Nr. 11/13<br />

<strong>für</strong> junge Raubfische dienen, <strong>und</strong> mit mehr Raubfischen kann<br />

man eine Reduzierung der Weißfische erhoffen. Das Hauptproblem,<br />

was die Algen betrifft, bestehe nach wie vor im zu hohen<br />

Nährstoffgehalt des Wassers. Die Mitglieder des Ausschusses<br />

erfuhren, dass die Vogelinsel bei der Anlage des Altmühlsees<br />

einer Mondlandschaft glich. Diese offenen Strukturen bestan<strong>den</strong><br />

nicht lange. Mittlerweile hat sich die Flora entwickelt in<br />

Form von Bäumen, Schilf <strong>und</strong> Büschen. D<strong>am</strong>it einher ging eine<br />

Verschiebung des Artenspektrums. Wo einst stein- <strong>und</strong> kiesbrütende<br />

Vogelarten vorherrschten, dominieren jetzt andere<br />

Arten, beispielsweise der Specht. Die stein-<strong>und</strong> kiesbrüten<strong>den</strong><br />

Arten haben sich ins Wiesmet zurückgezogen <strong>und</strong> kommen nur<br />

noch zur Nahrungsaufnahme auf die Vogelinsel. Zufrie<strong>den</strong> ist<br />

man beim LBV weiterhin mit der Funktionstrennung in dem über<br />

200 Hektar großen Naturschutzgebiet. Die Vogelfre<strong>und</strong>e kommen<br />

dank des Zugangs vom Uferweg aus <strong>und</strong> dank des neuen<br />

Aussichtsturms auf ihre Kosten, doch der Großteil der Insel<br />

bleibt unberührt. Weil der Besucher- <strong>und</strong> Störungsdruck gering<br />

ist, hat sich ein bedeutender Brut- <strong>und</strong> Rastplatz <strong>für</strong> Vögel entwickelt.<br />

Ein solcher zieht aber auch Jäger an. Füchse versuchen<br />

ihr Glück, <strong>und</strong> wenn der <strong>See</strong>adler <strong>am</strong> Himmel erscheint,<br />

fliegen die sich bedroht fühlen<strong>den</strong> Vögel in Massen auf.<br />

Unser Bild zeigt von links Susanne Maras, Carmen Schuster-<br />

Deutsch, Andreas Kunze, Tina Roll <strong>und</strong> Alexandra Eberlein<br />

Kunstvoll gestalteter Schnittbogen<br />

vom <strong>Muhr</strong>er Torhaus vorgestellt<br />

Freisprechungsfeier<br />

der Schreinerinnung im AIZ<br />

Innungsobermeister Friedrich Wiedmann (Windsfeld) konnte 32<br />

Junggesellinnen <strong>und</strong> Junggesellen der Schreinerinnung Ansbach-Westmittelfranken<br />

bei der traditionellen Freisprechungsfeier<br />

begrüßen. „Ein Abend <strong>für</strong> unsere jungen Gesellinnen <strong>und</strong><br />

Gesellen“ - so hatte das Organisationste<strong>am</strong> mit Prüfungsvorsitzender<br />

Alexandra Gagel <strong>und</strong> <strong>den</strong> bei<strong>den</strong> Innungsobermeistern<br />

Friedrich Wiedmann <strong>und</strong> Peter Arlt (Neuendettelsau) <strong>den</strong> Festakt<br />

im Altmühlsee-Informationszentrum (AIZ) überschrieben.<br />

Moderator Klaus <strong>See</strong>ger führte durch <strong>den</strong> Abend <strong>und</strong> leitete<br />

die Gesprächsr<strong>und</strong>en mit Innungsobermeister Wiedmann, Bürgermeister<br />

Roland Fitzner, stellvertretendem Landrat Robert<br />

Westphal <strong>und</strong> Klaus Drotziger, Leiter des Beruflichen Schulzentrums<br />

Gunzenhausen. Einen intensiven Abschluss ihrer Ausbildung<br />

mit sechsstündiger Theorieprüfung <strong>und</strong> zweigegliederten<br />

Praxisanforderungen mit umfangreichen Prüfungspar<strong>am</strong>etern<br />

haben die Gesellen hinter sich, so der Innungsobermeister.<br />

Dr<strong>am</strong>atisch gestalten sich <strong>für</strong> <strong>den</strong> Obermeister die rückläufigen<br />

Ausbildungszahlen: 100 Innungsbetriebe in Westmittelfranken<br />

warten auf nur 32 fertige Schreiner. Seinen Gesellbrief erhielt<br />

an diesem Abend auch unser junger Mitbürger Andreas<br />

Schmidt, der seine Ausbildung bei der Firma Fitzner <strong>und</strong><br />

Scholz in Gnotzheim erfolgreich absolviert hat. Musikalisch<br />

begleitete die Veranstaltung das Quartett „Sax Attack“. Zum<br />

Abschluss überreichten die neuen Gesellen ihren Eltern jeweils<br />

eine Rose, ehe die Freisprechung mit einem Empfang endete.<br />

Alles in allem eine gelungene Feier, die <strong>den</strong> jungen Menschen<br />

sicherlich im Gedächtnis bleiben wird.<br />

Neugewählter Elternbeirat<br />

an unserer Gr<strong>und</strong>schule<br />

An unserer Gr<strong>und</strong>schule wur<strong>den</strong> <strong>für</strong> das Schuljahr <strong>2013</strong>/2014<br />

die neuen Klassenelternsprecher gewählt. Die im Elternbeirat<br />

vertretenen Klassenelternsprecher wählten anschließend aus<br />

ihrer Mitte Andreas Kunze zum 1. Vorsitzen<strong>den</strong> des Elternbeirats.<br />

Als Stellvertreterin wird ihm Alexandra Eberlein zur Seite<br />

stehen. Um die Finanzen kümmert sich Tina Roll. Zur Schriftführerin<br />

wurde Carmen Schuster-Deutsch gewählt. Schulleiterin<br />

Margit Schöniger bedankte sich zum einen bei dem Elternbeirat<br />

des letzten Schuljahres, insbesondere bei dessen 1. Vorsitzen<strong>den</strong><br />

Helmut Straub <strong>für</strong> die gute Zus<strong>am</strong>menarbeit, zum<br />

anderen gratulierte sie <strong>den</strong> neu gewählten Elternbeiräten <strong>und</strong><br />

verband d<strong>am</strong>it Wünsche <strong>für</strong> eine gute Zus<strong>am</strong>menarbeit .<br />

Architekt Edelbert Wiedmann aus <strong>Muhr</strong> an <strong>See</strong>, der nach seiner<br />

Eheschließung mit Architektin Renate Peiffer in unserer<br />

Gemeinde wohnt <strong>und</strong> sich seit dieser Zeit <strong>für</strong> unser Gemeindeleben<br />

interessiert, stellt sich auch in seinem Ruhestand gestalterischen<br />

Herausforderungen. Angetan hat es ihm in diesem<br />

Zus<strong>am</strong>menhang das im Jahr 1732 errichte Torhaus, eines der<br />

bedeutendsten Wahrzeichen unserer Gemeinde. Anhand alter<br />

Originalpläne rekonstruierte er <strong>den</strong> ursprünglich Bauzustand<br />

des über eine lange Zeit als Mittelpunkt der Dorfbefestigungsanlage<br />

genutzten Torgebäudes. In mühevoller Detailarbeit entwickelte<br />

er dann <strong>für</strong> Jedermann die Möglichkeit, über einen<br />

Schnittbogen das Torhaus nachzubauen. Er <strong>den</strong>kt dabei diesen<br />

Modelbau <strong>für</strong> <strong>den</strong> heimatk<strong>und</strong>lichen Unterricht oder auch<br />

als Mitbringsel in Bereich des Frem<strong>den</strong>verkehrs anzubieten.<br />

Der pädagogisch wertvolle Schnittbogen eignet sich zudem<br />

hervorragend <strong>für</strong> die gestalterische Zus<strong>am</strong>menarbeit zwischen<br />

Lehrern, Eltern <strong>und</strong> Kindern. Dieser Tage hat Architekt Wiedmann<br />

Bürgermeister Roland Fitzner seine Arbeit vorgestellt,<br />

der von dieser Idee begeistert ist. Der Schnitttogen, der im<br />

Maßstab von 1:87 (Modelleisenbahnmaßstab) vorliegt, kann<br />

ab sofort über die Gemeindeverwaltung oder auch über das<br />

gemeindliche Touristbüro im AIZ, über die Geschäftstelle des<br />

Landesb<strong>und</strong>es <strong>für</strong> Vogelschutz <strong>und</strong> die Buchhandlung Johann<br />

Schrenk in Gunzenhausen erworben wer<strong>den</strong>. Architekt Wiedmann<br />

schwebt weiter vor, das <strong>Muhr</strong>er Torhaus in halber Größe<br />

in zimmermannsbauweise gefertigt als begehbares Kunstwerk<br />

in der Gemeinde zu positionieren. Er möchte seinen Vorschlag<br />

in die Diskussion bringen. Nach seiner im Gemeinderat nicht<br />

abgeklärten Vorstellung sollte das Kunstwerk in räumlicher<br />

Nähe zum Original aufgestellt sein.


<strong>Muhr</strong> a. <strong>See</strong> - 12 - Nr. 11/13<br />

Metzgermeister Robert Prosiegel<br />

überregional im Gespräch<br />

Metzger Robert Prosiegel<br />

bei der Arbeit. F.: Braun<br />

Unser Mitbürger Metzgermeister<br />

Robert Prosiegel,<br />

der seinen Betrieb in<br />

Markt Berolzheim führt,<br />

ist kein gewöhnlicher<br />

Metzger. Er verzichtet in<br />

seinem Betrieb auf sonst<br />

übliche Zusatzstoffe <strong>und</strong><br />

weicht nicht nur aufgr<strong>und</strong> seiner von ihm kreierten vegetarischen<br />

Wurstprodukte von der üblichen Arbeitsnorm seiner<br />

Berufskollegen deutlich ab. Anfangs wurde der 59-Jährige<br />

da<strong>für</strong> belächelt, mittlerweile ist er ein gefragter Ernährungsexperte<br />

<strong>und</strong> hat einen weitreichen<strong>den</strong> K<strong>und</strong>enkreis, von dem<br />

seine Kollegen nur träumen können. Auf <strong>den</strong> ersten Blick unterscheidet<br />

ihn nichts von anderen Fleischern. Doch wenn Prosiegel<br />

zu re<strong>den</strong> beginnt, hat man das Gefühl, man stünde einem<br />

Professor <strong>für</strong> Ernährungswissenschaften gegenüber. „Mich<br />

interessiert, was die Lebensmittel im Körper bewirken. Mein<br />

Ziel ist es, dem Menschen so naturnah wie möglich Lebensmittel<br />

zur Verfügung zu Verfügung zu stellen“, erläutert der<br />

heute 59-Jährige mit leuchten<strong>den</strong> Augen. In diesem Zus<strong>am</strong>menhang<br />

geht Robert Prosiegel seit sechs Jahren komplett<br />

neue Wege, was ihm <strong>den</strong> Titel „der etwas andere Metzger“<br />

eingebracht hat. In Markt Berolzheim wird bei der Fleisch- <strong>und</strong><br />

Wurstproduktion komplett auf Glut<strong>am</strong>at <strong>und</strong> Laktose verzichtet,<br />

stattdessen verwendet der Metzger natürliche Stoffe. Lange<br />

Tüftelei war erforderlich, um qualitativ hochwertige Lebensmittel<br />

ohne chemische Zusätze herzustellen. Das Fleisch bezieht<br />

der Metzgermeister von regionalen Erzeugergemeinschaften.<br />

Oder er schlachtet selbst: „Selbstverständlich ist es mir wichtig,<br />

wie die Schlachtung abläuft. Ein Tier muss so stressfrei wie<br />

möglich sterben. Es ist auch wichtig, dass es ihm zu Lebzeiten<br />

gut gegangen ist.“ Aus diesem Gr<strong>und</strong> kritisiert Prosiegel auch<br />

die Massentierhaltung. Schweine wer<strong>den</strong> dabei bis zu fünf<br />

<strong>Monat</strong>e gemästet, ohne nur einmal das Tageslicht erblickt zu<br />

haben. Da kann von glücklichen Tieren nicht die Rede sein.“<br />

Wir haben K<strong>und</strong>en im Umkreis von 100 Kilometern“, erzählt<br />

Robert Prosiegel. „Locker“, fügt er selbstbewusst hinzu. Der<br />

Ernährungsexperte entwickelte mit dem Naturwissenschaftler<br />

Wolfgang Hofbauer in drei Jahren <strong>den</strong> „Vetschie“, eine vegetarische<br />

Alternative aus Quark, Maismehl <strong>und</strong> Reis. Prosiegel<br />

selbst bezeichnet seine Erfindung als „Lebensmittel der<br />

Zukunft“. Bewusstes <strong>und</strong> regionales Essen bil<strong>den</strong> nach seiner<br />

Meinung einen Gegenpol zur heutigen Fast-Food-Bewegung.<br />

Fazit: Unser fränkischer Metzgermeister engagiert sich <strong>für</strong> <strong>den</strong><br />

bewussten Genuss von Lebensmitteln, wo er nur kann.<br />

Der etwas andere Italiener neu<br />

in der Kirchenstraße<br />

Ch<strong>am</strong>pignon al agilo, Fiocchi alle Noci - im Ristorante „La Pergola“<br />

kann man nicht nur ausgezeichnete italienische Gerichte<br />

genießen, auch das Ambiente <strong>und</strong> der Service sind hervorragend.<br />

Am vergangenen Donnerstag feierte das Ristorante in<br />

der Kirchenstraße 21 in <strong>Muhr</strong> <strong>am</strong> <strong>See</strong> unter neuer Leitung <strong>und</strong><br />

unter neuem N<strong>am</strong>en Eröffnung. Tags zuvor hatte Helga Paradiso<br />

zus<strong>am</strong>men mit ihrem Mann Pietro <strong>und</strong> Chefkoch Battista<br />

Lione mit Ehefrau Daniela Nachbarn, Kollegen <strong>und</strong> Unterstützer<br />

zur Feier eingela<strong>den</strong>. Bereits vor der Eröffnung hatte Helga<br />

Paradiso von <strong>den</strong> Kochkünsten ihres Starkochs Battista Lione<br />

geschwärmt, der in Zukunft als Chefkoch fungiert -<strong>und</strong> sie hatte<br />

nicht zuviel versprochen! Das knisternde K<strong>am</strong>infeuer, die roten<br />

Backsteinmauern mit ihren beleuchteten Nischen <strong>und</strong> der urige<br />

Holzbo<strong>den</strong> strahlen eine behagliche <strong>und</strong> urige Wohlfühlatmosphäre<br />

aus, künftig wird es hier K<strong>am</strong>inabende mit Live-Musik<br />

geben. Ein Lieferservice ist ebenfalls geplant.<br />

Beste bek<strong>am</strong>en Meisterpreis<br />

Im „La Pergola“ (ehemals<br />

Schnell) kann man nicht nur<br />

ausgezeichnet italienische<br />

Köstlichkeiten schlemmen<br />

- man fühlt sich auch sofort<br />

wohl. Fotos: Ulrich Kaufmann<br />

Neueröffnung der<br />

Sportgaststätte des 1. FCA<br />

Der 1. FCA konnte zum 03. Oktober eine neue Pächterf<strong>am</strong>ilie<br />

<strong>für</strong> die Sportgaststätte gewinnen. Die F<strong>am</strong>ilie D`Angelo bietet<br />

ab sofort hier in unserer Gemeinde italienische Spezialitäten als<br />

auch fränkische Schnitzelgerichte an. Die Räumlichkeiten mit<br />

Nebenraum <strong>und</strong> großem Saal eignen sich auch hervorragend<br />

<strong>für</strong> besondere Anlässe.<br />

Seit 1992 sind Maria <strong>und</strong> Franco D`Angelo bereits in der Gastronomie<br />

tätig <strong>und</strong> mit ihrem 21-jährige Sohn Anthony, der eine<br />

Kochlehre absolviert hat, wollen sie <strong>den</strong> Gästen entspannte<br />

<strong>und</strong> kulinarische St<strong>und</strong>en im Sportheim anbieten. Aufgr<strong>und</strong> der<br />

Lage zu unserem Altmühlsee gaben sie dem Sportheim <strong>den</strong><br />

passen<strong>den</strong> N<strong>am</strong>en „Trattoria al Lago“ Ristorante-Pizzeria. Der<br />

1. FCA wünscht dem F<strong>am</strong>ilienbetrieb einen guten Start <strong>und</strong><br />

freut sich auf die kommende gute Zus<strong>am</strong>menarbeit<br />

122 Meisterinnen der Hauswirtschaft aus ganz Bayern erhielten<br />

ihre Meisterbriefe im Rahmen einer zentralen Festveranstaltung<br />

im Ansbacher Onoldiasaal. Ministerialrätin Gisela Miethaner<br />

überreichte die Zeugnisse. Die Festansprache hielt die CSU-<br />

B<strong>und</strong>estagsabgeordnete <strong>und</strong> frühere Bezirksbäuerin Marlene<br />

Mortler, selbst Meisterin der ländlichen Hauswirtschaft.. Mit<br />

dem Meisterpreis der bayerischen Regierung wur<strong>den</strong> zusätzlich<br />

die 41 besten Prüfungsteilnehmer aller hauswirtschaftlichen<br />

Fortbildungsberufe ausgezeichnet: Aus unserer Gemeinde<br />

erhielt Rebekka Dreger (dritte von lins) ihren Meisterbrief.<br />

Unser herzlichster Glückwunsch zu dieser Leistung


<strong>Muhr</strong> a. <strong>See</strong> - 13 - Nr. 11/13 KW 44<br />

Geburtstage von auswärtigen Mitgliedern des<br />

Heimatvereins Alten- <strong>und</strong> Neuenmuhr<br />

Geburtstage im <strong>November</strong> <strong>2013</strong>:<br />

18.11.1942 Exner Kurt, Nürnberg - 71<br />

21.11.1936 Seibold Gertrud, Wei<strong>den</strong> - 77<br />

22.11.1921 Himml Anneliese, Gunzenhausen - 92<br />

28.11.1937 Jung Liselotte, Ansbach - 76<br />

Geburtstage im Dezember <strong>2013</strong>:<br />

21.12.1934 Krüger Eiko, Burgbernheim - 79<br />

23.12.1925 Schotterer Fritz, Dittenheim -88<br />

Geburtstage im Januar 2014<br />

06.01.1933 Kaußler Hermann, Wolkersdorf - 81<br />

13.01.1949 Pf<strong>und</strong> Bernhard, Nürnberg - 65<br />

15.01.1938 Richter Helmut, Gunzenhausen - 76<br />

17.01.1938 Meyer Walter, Gunzenhausen - 76<br />

18.01.1940 Michl Gernot, Rethymno - 74<br />

18.01.1941 Michl Roland, Gerabronn - 73<br />

22.01.1942 von Buchwaldt Friedrich, Zürich - 72<br />

23.01.1942 Staufer Irmgard, Nürnberg - 72<br />

Liebe Mitbürgerinnen , liebe Mitbürger<br />

wie kaum in der Vergangenheit vorgekommen, befand ich mich<br />

bei der Abfassung der vorstehen<strong>den</strong> Zeilen unter Zeitdruck.<br />

Der Heimatbrief muss bei mir einfach nebenher erledigt wer<strong>den</strong><br />

<strong>und</strong> da zeigt sich immer wieder, dass der 19. je<strong>den</strong> <strong>Monat</strong>s<br />

als der Redaktionsschluss schneller da ist, als es einem lieb<br />

ist. Am Ende aber ist es <strong>für</strong> mich wichtig, mit jedem Heimatbrief<br />

ein Stück Zeitgeschichte dokumentiert <strong>und</strong> <strong>für</strong> die Zukunft<br />

gesichert zu haben. So freue ich mich mit Ihnen einfach auf die<br />

sogenannte „ruhige Zeit“ <strong>und</strong> hoffe auch <strong>für</strong> Sie, dass wir uns<br />

gemeins<strong>am</strong> der Hektik des Alltags etwas entziehen können<br />

In diesem Sinne nehme ich die Arbeit gerne auf mich <strong>und</strong><br />

grüße bis zum nächsten Mal<br />

Euer<br />

Roland fitzner<br />

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Impressum<br />

<strong>Muhr</strong>er Heimatbrief<br />

Amts- <strong>und</strong> <strong>Mitteilungsblatt</strong><br />

der Gemeinde <strong>Muhr</strong> a. <strong>See</strong><br />

Der <strong>Muhr</strong>er Heimatbrief erscheint monatlich zum 1. eines <strong>Monat</strong>s <strong>und</strong> wird an<br />

alle erreichbaren Haushalte des Verbreitungsgebietes verteilt.<br />

– Herausgeber, Druck <strong>und</strong> Verlag:<br />

Verlag + Druck LINUS WITTICH KG,<br />

Peter-Henlein-Straße 1, 91301 Forchheim, Telefon 09191/7232-0<br />

P.h.G.: E. Wittich<br />

– Verantwortlich <strong>für</strong> <strong>den</strong> <strong>am</strong>tlichen Teil:<br />

Der Erste Bürgermeister der Gemeinde <strong>Muhr</strong> a. <strong>See</strong>, Roland Fitzner,<br />

Rosenau 1, 91735 <strong>Muhr</strong> a. <strong>See</strong><br />

<strong>für</strong> <strong>den</strong> sonstigen redaktionellen Inhalt <strong>und</strong> <strong>den</strong> Anzeigenteil:<br />

Peter Menne in Verlag + Druck LINUS WITTICH KG,<br />

– Im Bedarfsfall Einzelexemplare durch <strong>den</strong> Verlag zum Preis von € 0,40<br />

zzgl. Versandkostenanteil.<br />

N<strong>am</strong>entlich gekennzeichnete Artikel geben nicht unbedingt die Meinung der<br />

Redaktion wieder.<br />

Für Anzeigenveröffentlichungen <strong>und</strong> Fremdbeilagen gelten die allgemeinen<br />

Geschäftsbedingungen <strong>und</strong> die z. Z. gültige Anzeigenpreisliste. Für nicht gelieferte<br />

Zeitungen infolge höherer Gewalt oder anderer Ereignisse kann nur Ersatz<br />

des Betrages <strong>für</strong> ein Einzelexemplar gefordert wer<strong>den</strong>. Weitergehende Ansprüche,<br />

insbesondere auf Scha<strong>den</strong>ersatz, sind ausdrücklich ausgeschlossen.<br />

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