fotocommunity Magazin Gesichter (Vorschau)

ADVERTORIAL
her ISO-Empfindlichkeiten. Die Vorteile bei der Bildgestaltung
ergeben sich einerseits durch das größer
ausfallende Sucherbild und damit einer besseren
Kontrolle über das Bildmotiv und andererseits durch
eine äußerst präzise Schärfentiefe-Kontrolle, mit der
ein attraktives Absetzen des Motivs vom Bildhintergrund
noch gezielter möglich ist. Der Effekt: einfach
viel professioneller Fotografieren auf einem deutlich
höheren Qualitätsniveau. Das aktuelle FX-Kameraportfolio
besteht aus der Nikon D610, der Nikon
D800 und ihrem Schwestermodell D800E ohne Tiefpassfilter
sowie der Nikon D4.
Matthias Hangst legt die Nikon D610 in den Kamerakoffer.
Ein langer Fototag neigt sich dem Ende zu,
nicht jedoch der Arbeitstag: Es folgen noch etliche
Stunden am Laptop, um die besten Bilder des Tages
zu selektieren und zu bearbeiten. Und um gegebenenfalls
zu wissen, was man morgen anders oder
besser machen kann. Im Laufe des Tages wurden
komplizierte, im Foto unsichtbare Seilkonstruktionen
angebracht, um das Model in eine abenteuerliche
Szene zu integrieren, es wurden sensationelle Kamerastandorte
gesucht und gefunden, künstliches Licht so
installiert, dass es wie natürliches Licht aussieht, das
Model immer wieder bei Kleidung und Make-up der
Szene angepasst und vieles mehr. Um ein solches Bild
wie das Leadfoto der Nikon-Kampagne zu schießen,
braucht es vor allem eine perfekte Organisation. Und
einen Fotografen, der nicht nur weiß, was er tut, sondern
der auch blitzschnell in richtiger Weise reagieren
kann. Es braucht einen Profi wie Matthias Hangst.
Matthias Hangst arbeitet eigentlich als freier Sportfotograf
und leitet ein Büro im Süden von Deutschland.
Neben führenden Tageszeitungen und Magazinen
zählen auch namhafte Unternehmen zu seinen
Kunden. Wie Nikon. Nach Abitur und Zivildienst absolvierte
er ein Volontariat bei der Sportfoto-Agentur
Pressefoto Baumann in Ludwigsburg. So hatte er die
Möglichkeit, seinen Traumberuf von Grund auf zu erlernen.
Die Agentur bot ihm schon früh die Chance,
das lokale Sportereignis ebenso wie die bedeutendsten
Sport-Events dieser Welt mit der Kamera zu
dokumentieren. Nach rund fünf Jahren als fest angestellter
Fotojournalist, in denen er Olympische Spiele,
Fußball-Welt- und Europameisterschaften sowie alle
Großveranstaltungen der Leichtathletik-Szene besuchte,
entschied sich der damals 25-Jährige, seine
Fotografenlaufbahn als freier Fotojournalist fortzu-
Auch in den Schattenpartien
sind alle Details fein
und sauber differenziert –
dank FX-Vollformat.
Fotograf: Matthias Hangst
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