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PRAXIS ❯ Apps für die Fritzbox<br />

Kabel-Provider bereitgestellt. Beachten Sie: Die Tipps<br />

unter den Rubriken „Telekommunikation“ und „Streaming“<br />

betreffen nur die Boxen <strong>mit</strong> integrierter DECT-<br />

Telefonanlage (73xx, 72xx, 68xx und 63xx). Außerdem<br />

verlangen die neuen „Streaming“-Funktionen nach einem<br />

aktuellen Fritz-Fon-Gerät, während sich die Neuerungen<br />

in der Rubrik „Smart Home“ nur zusammen<br />

<strong>mit</strong> einem AVM-Schalter ab 50 Euro nutzen lassen.<br />

Wir zeigen Ihnen, was das neue Betriebssystem für die<br />

Router kann.<br />

Fritz OS 5.50 lässt sich wie<br />

gewohnt über den Assistenten<br />

„Firmware aktualisieren“<br />

im Webmenü der<br />

Fritzbox herunter laden<br />

und installieren.<br />

NEUES VON DER<br />

FRITZBOX<br />

Vor ein paar Wochen hat AVM die letzten Modelle seiner<br />

aktuellen Fritzbox-Router <strong>mit</strong> der neuen Firmware-<br />

Version Fritz OS 5.50 ausgestattet. Da<strong>mit</strong> erhielten die<br />

Geräte einige neue Funktionen, Erweiterungen und<br />

Verbesserungen. Im Einzelnen handelt es sich dabei<br />

um die DSL-Modelle 7390, 7360, 7330, 7320, 7312,<br />

7270 und 7240, die alle <strong>mit</strong> Telefonanlage ausgestattet<br />

sind, sowie die DSL-Fritzboxen 3390, 3370 und 3270,<br />

welche keine Telefonfunktionen besitzen. Außerdem<br />

werden die Varianten <strong>mit</strong> LTE-Modem (6842, 6840,<br />

6810) ebenso von den Neuerungen unterstützt wie<br />

die nicht im freien Handel erhältlichen Kabelmodelle<br />

6360, 6340 und 6320. Bei Letzteren wird das Firmware-<br />

Update nicht von AVM selbst, sondern vom jeweiligen<br />

INTERNET UND NETZWERK<br />

TIPP 1 Komfortablerer Fernzugriff<br />

Mit Myfritz bietet AVM bereits seit einiger Zeit einen<br />

kostenlosen Fernzugriff auf den eigenen Fritzbox-Router<br />

an. Die Registrierung für den Dienst erfolgt dabei<br />

aus der Benutzeroberfläche der Fritzbox heraus. Hierbei<br />

gibt man als Benutzernamen eine gültige E-Mail-<br />

Adresse sowie ein Passwort für das Myfritz-Konto an<br />

(„Myfritz-Kennwort“). Zudem musste bisher ein zusätzliches<br />

Internetkennwort eingetragen werden. Dieses<br />

zweite Zugangskennwort wird nun in der aktuellen<br />

Firmware-Version zusammen <strong>mit</strong> der E-Mail-Adresse<br />

als Benutzer in der neuen Benutzerverwaltung der<br />

Fritzbox abgelegt (siehe auch Tipp 2).<br />

Bisher hatte man beim Fernzugriff auf seine Fritzbox<br />

das Problem, mehrere verschiedene Zugangspasswörter<br />

nacheinander eingeben zu müssen. Zuerst<br />

das Myfritz-Kennwort, dann das Internetkennwort<br />

und schließlich noch das Passwort für den Zugriff auf<br />

die Fritzbox-Oberfläche – oder alternativ das NAS-<br />

Passwort. Auch beim Hin- und Herwechseln zwischen<br />

Myfritz, Fritzbox-Benutzeroberfläche und FritzNAS<br />

musste immer wieder das entsprechende Passwort<br />

eingetippt werden. Die neue Firmware-Version schiebt<br />

dieser „Passwort-Orgie“ nun einen Riegel vor. Wer sich<br />

von einem beliebigen Online-Rechner per Browser<br />

Ab sofort lassen sich unter „System/Fritz!Box-Kennwort“<br />

Benutzer <strong>mit</strong> anpassbaren Berechtigungen einrichten.<br />

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