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14/2013 - Die Evangelisch-altreformierte Kirche in Niedersachsen

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Aus den Geme<strong>in</strong>den<br />

111<br />

Neermoor –<br />

Antje Me<strong>in</strong>ders<br />

70 Jahre Organist<strong>in</strong><br />

E<strong>in</strong> besonderes Orgeljubiläum feierte<br />

jüngst Antje Me<strong>in</strong>ders. Seit etwa 70 Jahren<br />

hat sie den Geme<strong>in</strong>degesang <strong>in</strong> Neermoor<br />

begleitet.<br />

jeweiligen Monats <strong>in</strong> den Gottesdiensten<br />

e<strong>in</strong>gebaut. Außerdem wird der Gruppe im<br />

Dank- und Fürbittengebet gedacht und<br />

den Geme<strong>in</strong>degliedern der persönlichen<br />

Fürbitte empfohlen. Im zweiten Halbjahr<br />

<strong>2013</strong> schlagen folgende Gruppen das Lied<br />

des Monats vor: Jungschar, die Squitschies,<br />

Hauskreis II, <strong>Kirche</strong>nrat, Besucherdienstgruppe<br />

und Hauskreis III.<br />

(jv)<br />

Hoogstede –<br />

Besuch aus Ungarn<br />

und Slowenien<br />

Nachdem im letzten Jahr Glieder der<br />

Hoogsteder Geme<strong>in</strong>de die Partnergeme<strong>in</strong>de<br />

<strong>in</strong> Budapest besucht haben, kommen<br />

nun die ungarischen Geschwister zu<br />

e<strong>in</strong>em Gegenbesuch <strong>in</strong> die Niedergrafschaft.<br />

Vom 13. bis 19. August besuchen<br />

Geme<strong>in</strong>deglieder aus den Budapester<br />

Geme<strong>in</strong>den ihre Partnergeme<strong>in</strong>de <strong>in</strong><br />

Hoogstede. Sie werden dann auch Gäste<br />

aus ihrer slowenischen Partnergeme<strong>in</strong>de<br />

mitbr<strong>in</strong>gen. Im Geme<strong>in</strong>debrief heißt es:<br />

„Wir freuen uns auf das Kommen und<br />

hoffen, dass wir unsere Gäste gut unterbr<strong>in</strong>gen<br />

werden.“<br />

(jv)<br />

Laar –<br />

Zum vierten Mal „Laar s<strong>in</strong>gt“<br />

Bereits zum vierten Mal führte die Geme<strong>in</strong>de<br />

Laar <strong>in</strong> Anlehnung an die <strong>in</strong> unserem<br />

Nachbarland beliebte Sendung<br />

„Nederland z<strong>in</strong>gt“ e<strong>in</strong>en Musikgottesdienst<br />

„Laar s<strong>in</strong>gt“ durch. In der bis auf<br />

den letzten Platz gefüllten <strong>Kirche</strong> erklangen<br />

alte und neue Lieder, Lieder <strong>in</strong> niederländischer<br />

und deutscher Sprache,<br />

begleitet von Orgel (Gerrit Dams), Klavier<br />

(Me<strong>in</strong>dert Hoefnagel) und Flügelhorn<br />

(Karlijn Schutte). Weitere Mitwirkende<br />

waren Jan<strong>in</strong> Hoefnagel (Flöte), Albert<br />

Hoefnagel (Gitarre), Dorien Hoefnagel<br />

(Geige) und die 13-jährige Emma Hoefnagel<br />

mit ihrem bee<strong>in</strong>druckenden Gesang.<br />

E<strong>in</strong> Höhepunkt des Abends war das<br />

geme<strong>in</strong>same S<strong>in</strong>gen des „Prijs den Heer<br />

met blijde galmen“ unter Begleitung der<br />

verschiedenen Instrumente, gespielt von<br />

der Familie.<br />

(jv)<br />

Antje Me<strong>in</strong>ders<br />

Im Alter von 15 Jahren hat sie mit dem<br />

Orgelspiel <strong>in</strong> ihrer Geme<strong>in</strong>de begonnen.<br />

Viele Jahre hat sie Sonntag für Sonntag<br />

<strong>in</strong> beiden Gottesdiensten den Geme<strong>in</strong>degesang<br />

begleitet, zunächst an e<strong>in</strong>em Harmonium,<br />

seit den 1970er Jahren an e<strong>in</strong>er<br />

elektronischen Orgel (Philicorda), seit<br />

1994 an e<strong>in</strong>er „richtigen“ Pfeifenorgel.<br />

Zudem gründete und leitete Antje<br />

Me<strong>in</strong>ders <strong>in</strong> den 1960er Jahren den Gitarrenchor,<br />

der später als Chor weitergeführt<br />

wurde. Aus gesundheitlichen Gründen<br />

hat sie <strong>in</strong> der letzten Zeit weniger <strong>Die</strong>nste<br />

übernehmen können. <strong>Die</strong> Geme<strong>in</strong>de ist<br />

dankbar dafür, dass Antje Me<strong>in</strong>ders mit<br />

ihren musikalischen Gaben für e<strong>in</strong>e so<br />

lange Zeit das Leben der Geme<strong>in</strong>de bereichert<br />

hat.<br />

Hermann Teunis<br />

Bunde –<br />

Lied des Monats im Gottesdienst<br />

In Bunde erhält jede Gruppe <strong>in</strong> der Geme<strong>in</strong>de<br />

die Gelegenheit „ihr Lied“ als<br />

Lied des Monats vorzuschlagen. Es kann<br />

e<strong>in</strong> Lied aus dem Gesangbuch, dem Heft<br />

„Lass dich hören“ oder e<strong>in</strong> anderes gutes<br />

christliches Lied se<strong>in</strong>. Das vorgeschlagene<br />

Lied wird dann an zwei Sonntagen des<br />

Israel –<br />

e<strong>in</strong> Land, das man erleben muss<br />

<strong>Die</strong> <strong>Evangelisch</strong>-reformierte <strong>Kirche</strong>ngeme<strong>in</strong>de Nordhorn bietet geme<strong>in</strong>sam mit dem<br />

Forum Juden/Christen und dem Kloster Frenswegen e<strong>in</strong>e Studienreise nach Israel an.<br />

<strong>Die</strong> Reise führt an zentrale biblisch und historisch bedeutsame Orte. Sie wird so e<strong>in</strong>en<br />

anschaulichen E<strong>in</strong>druck von dem kle<strong>in</strong>en Fleck auf der globalen Landkarte ermöglichen,<br />

der als Ursprung des Judentums und Christentums die Geschichte bestimmt hat.<br />

Zum andern sollen Begegnungen mit Juden das Verständnis für die jüdische Religion<br />

fördern, von der Paulus sagt: „Nicht du trägst die Wurzel, sondern die Wurzel<br />

trägt dich!“ (Römer 11, 18).<br />

Zugleich werden Begegnungen e<strong>in</strong>en E<strong>in</strong>blick <strong>in</strong> die Konflikte <strong>in</strong> diesem Land geben,<br />

aber auch Wege der Versöhnung aufzeigen, die Christen, Juden und Moslems<br />

beschreiten.<br />

Alle, die am christlich-jüdischen Dialog <strong>in</strong>teressiert s<strong>in</strong>d,<br />

s<strong>in</strong>d herzlich e<strong>in</strong>geladen.<br />

Reisezeitraum: 6. April bis 17. April 20<strong>14</strong> (Flug ab Münster)<br />

Reisestationen: Nes Ammim, Jordanquellen, Banyas, Golan, Nimrod, Gamla, Akko,<br />

Caesarea, See Genezareth, Berg der Seligpreisungen, Tabgha, Kapernaum, Bootsfahrt<br />

auf dem See, Nazareth, Sepphoris, Megiddo, Jerusalem (3 Tage), Herodion,<br />

Bethlehem, Jordan Taufstelle, Qumran, Jericho, En Gedi, Massada, Tel Arad, Kibbuz<br />

Sde Boker, Wadi Z<strong>in</strong>, Avdat, Avdatquelle, Jaffo bzw. Tel Aviv<br />

Kosten: 1849,00 € bis 1929,00 € (je nach Teilnehmerzahl)<br />

Anmeldungen zu dieser Reise sollten möglichst bis 1. Oktober <strong>2013</strong> erfolgen.<br />

Informationen bei:<br />

Pastor Detlef Sprick, Veldhauser Straße 212, 48527 Nordhorn – Tel. 0 59 21 / 3 48 97 oder<br />

Gerhard Naber, Wilhelm-Leuschner-Straße 3, 48527 Nordhorn – Tel. 0 59 21 / 3 58 86.

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