magazin - MEDIA Desk Deutschland
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Jack Taylor, Ex-Polizist und Quartalsäufer aus dem irischen Galway ist Titelfigur<br />
der Romanverfilmung des irischen Erfolgsautors Ken Bruen und echter »Crime<br />
noir«. Der Ermittler mit dem weichen Herzen schlittert unfreiwillig in Kriminalfälle<br />
hinein und endet tief im Sumpf menschlicher Abgründe.<br />
Die Serie verbindet das zeitgenössische Galway, wo das Trauma der Wirtschaftskrise<br />
tiefe Kerben hinterlassen hat, mit Ereignissen aus der düsteren Vergangendas<br />
wurde aus...<br />
Das wurde aus<br />
<strong>MEDIA</strong> geförderten Filmen<br />
Karl der Große<br />
Vor fast 1200 Jahren starb Karl der Große. Er gilt<br />
seit dem Mittelalter als einer der bedeutendsten<br />
Herrscher des Abendlandes und prägte das gesamte<br />
europäische Ge schichtsbewusstsein.<br />
Aufnahmen in <strong>Deutschland</strong>, Frankreich<br />
und der Schweiz dokumentieren im Film<br />
»Karl der Große« wissenschaftlich fundierte<br />
Hintergründe, während die Spielfilmszenen<br />
hauptsächlich in Österreich<br />
und Südtirol gedreht wurden.<br />
Die aufwendige Koproduktion der Kölner Taglicht Media und preTV aus Österreich<br />
erweckt unter der Regie von Gabriele Wengler eine Herrscherfigur zum Le -<br />
ben, die ein Reich erschuf, das beinahe das gesamte heutige Europa umfasste. Mit<br />
hochwertigen Spielfilmdramatisierungen, experimenteller Archäologie und den<br />
Forschungen weltweit führender Experten lüftet der Film einen über Jahrhunderte<br />
gewebten Schleier aus Legenden und Halbwahrheiten über Karl den Großen.<br />
Das spektakuläre Drama-Doc der Produzenten Bernd Wilting und Christoph<br />
Weber zeigt den Gründervater Europas zum ersten Mal als einen Regenten aus<br />
Fleisch und Blut, in all seinen schillernden und abgründigen Facetten: als politischen<br />
Strategen, eifersüchtigen Liebhaber, brutalen Eroberer und kulturell weitsichtigen<br />
Herrscher. Alexander Wüst spielt Karl den Großen, Peter Matic ist in<br />
der Rolle des Karl-Beraters und -Biografen Einhard zu sehen, und Regina Fritsch<br />
spielt Bertrada, Karls einflussreiche Mutter. Die Entwicklung des Projekts fand in<br />
enger Zusammenarbeit mit dem WDR statt, der sich aufgrund des in seinem Sendegebiet<br />
befindlichen Aachen gleich für das Projekt engagierte. Von Beginn an<br />
war auch Servus TV aus Österreich mit an Bord, und über den WDR wurde Arte<br />
gewonnen. Den Weltvertrieb übernahm United Docs – seit Januar 2012 Teil der<br />
Global Screen GmbH. Das Projekt wurde gemeinsam auf den Fernsehmessen in<br />
Cannes vorgestellt. Zehn weitere Sender beteiligten sich schließlich an dem Projekt,<br />
unter ihnen TV Catalunya und Historia in Spanien sowie das Middle East<br />
Broad casting Centre für den nahen Osten. <strong>MEDIA</strong> unterstützt das Projekt mit<br />
150.000 Euro TV-Ausstrahlungsförderung. Weitere Fördermittel kamen von der<br />
Film- und Medienstiftung NRW, dem Fernsehfonds Austria, den Filmfonds aus Wien<br />
und Niederösterreich sowie der Südtiroler Filmförderung. Die deutsche Fernsehpremiere<br />
von »Karl der Große« findet am 9. Mai anlässlich der alljährlichen Verleihung<br />
des Karlspreises in Aachen bei der ARD statt. Der Film wird an diesem<br />
Tag zeitgleich in fünf europäischen Ländern zu sehen sein. >> Nicola Nolting<br />
(rechte Seite) Dargestellt, mit im englischen<br />
Original breitem irischen Akzent,<br />
wird Jack Taylor von Iain Glen, der unter<br />
anderem in »Königreich der Himmel« und<br />
»Resident Evil« zu sehen war. Regie führt<br />
der Brite Stuart Orme.<br />
Jack Taylor<br />
Irische Charaktere und originale Schauplätze an der<br />
irischen Küste. Die neue Serie »Jack Taylor« der Bremer<br />
Produktionsfirma Molten Rock verspricht spannend<br />
zu werden!<br />
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