Brandzeichen ansehen (PDF) - Welke Consulting Gruppe
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Marken<br />
für Sicherheit vor gefahrbringenden Maschinen, sichern<br />
durch Identifikationstechnologien wie Barcode, 2D-Code,<br />
RFID und der Volumenmesstechnik die Qualität der Endprodukte<br />
und gewährleisten gleichzeitig deren lückenlose<br />
Rückverfolgbarkeit. In Distributionszentren sorgen SICK-<br />
Lösungen dafür, dass die Regale in Supermärkten stets gefüllt<br />
sind oder Autohäuser und Werkstätten kurzfristig mit<br />
Betriebsstoffen und Ersatzteilen beliefert werden können.<br />
Mehr als 2.000 Patente<br />
dokumentieren die<br />
Innovationsstärke.<br />
Ein weiterer Wert, der SICK ausmacht, ist die Unabhängigkeit.<br />
Damit ist einerseits die rechtliche und finanzielle<br />
Unabhängigkeit gemeint: SICK ist nach wie vor zu über 90<br />
Prozent in Familienhand, weitere knapp vier Prozent halten<br />
Mitarbeiter – von 1999 bis 2003 wurden Aktien an das Personal<br />
ausgegeben. Andererseits ist hiermit das unabhängige<br />
Denken und Handeln gemeint, das bei SICK nicht nur<br />
gefordert, sondern auch gefördert wird. Im Unternehmen<br />
gilt das Prinzip Selbstverantwortung, das zugleich Freiraum<br />
und Verantwortung mit sich bringt. Der Konzern ist zudem<br />
unabhängig, weil sein Geschäft aufgrund der breiten Aufstellung<br />
nicht am wirtschaftlichen Wohl und Wehe einzelner<br />
Branchen hängt. Die Unabhängigkeit weitet SICK aber auch<br />
auf seine Kunden aus, denn SICK-Produkte sind grundsätzlich<br />
schnittstellenvariabel und somit integrierbar in alle<br />
Laserdetektoren von SICK schützen Exponate in Museen.<br />
Wärmebildkameras und Lasermesssensoren des<br />
Unternehmens verhindern Tunnelbrände, indem sie die<br />
Fahrzeugkarawane scannen und LKW mit heißen Reifen,<br />
rot leuchtenden Bremsscheiben oder gefährlich erhitzter<br />
Ladung noch vor der Einfahrt aus dem Verkehr<br />
ziehen. SICK-Produkte schützen vor Produktpiraterie,<br />
weil sie das Originalprodukt anhand von Mikroschriftzügen,<br />
Farbcodes, Spezialtinten oder biologischen und<br />
chemischen Markern erkennen. Es wird klar: Die Anwendungsmöglichkeiten<br />
von SICK-Produkten sind schier<br />
unbegrenzt.<br />
Independence – Innovation – Leadership<br />
Eine solch breite Palette kommt nicht von ungefähr und<br />
erfordert einen hohen Grad an Innovation. Erfindertum<br />
und Innovationskraft sind tief in der DNA des Konzerns<br />
verankert – eindeutig ein Vermächtnis des 1988 verstorbenen<br />
Erwin Sick, der nach eigenem Bekunden immer<br />
mehr Erfinder als Unternehmer war. Zwei Zahlen unterstreichen<br />
den Stellenwert, welchen das Thema Innovation<br />
im Unternehmen einnimmt: Die SICK AG hat insgesamt<br />
mehr als 2000 Patente angemeldet; 2012 investierte der<br />
Konzern 93,5 Mio. Euro in die Forschung & Entwicklung.<br />
SICK unterstützt Forschungswettbewerbe, kooperiert mit<br />
Instituten und Hochschulen und finanziert eine Professur<br />
für Mikrooptik an der Universität Freiburg.<br />
Firmengründer Erwin Sick baute einen Weltkonzern auf, war aber laut<br />
eigenem Bekunden immer mehr Erfinder als Unternehmer.<br />
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