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VP 3-2013.indd - IG VELO im Landkreis Lörrach

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VeloBörse<br />

Aufgereiht für den Ansturm der Käufer: die 88. Börse, in <strong>Lörrach</strong>.<br />

Wetter mies – ja und?<br />

Mit vielen Dutzend Helfern hat Heinz Wilke die <strong>IG</strong> Velo-Börsen<br />

Nr. 86 bis 89 organisiert. Hier sein Resümee in Wort und Bild.<br />

Weil am Rhein. Schnell entschlossen<br />

zeigten sich die Weiler Organisatoren<br />

der Velobörse angesichts des<br />

Starkregens am Börsentag. Absagen<br />

wollte keiner, zu viel Organisation und<br />

Werbung steckt dahinter – aber einigermaßen<br />

erträglich für uns und die<br />

Kunden der Velobörse sollte der Tag<br />

schon sein. Um halb Acht haben wir<br />

den Schulhof für die diesjährige Börse<br />

neu eingeteilt, richtig he<strong>im</strong>elig sah es<br />

aus. Trotz dieser späten Entscheidung<br />

konnte exakt um 8 Uhr das erste Rad<br />

an der „blauen“ Kasse angenommen<br />

werden. Außer dass es schiffte wie<br />

die Sau – ich bitte meinen Ausdruck<br />

zu entschuldigen –, war es auch noch<br />

„gesäßkalt“, um nicht noch ein weiteres<br />

Unwort zu verwenden. Nach einer<br />

guten halben Stunde sahen wir etwas<br />

Helles Richtung Friedlingen, woher das<br />

Wetter zog. Zuversichtlich haben wir<br />

zweite, die „rote“ Kasse geöffnet. Trotz<br />

dieses Plans B war die Weiler Ortsgruppe<br />

mit dem Ergebnis zufrieden. Rekorde<br />

sind keine gefallen, aber Spaß hat‘s<br />

trotz des schlechten Wetters gemacht.<br />

Bei widrigen Umständen standen 248<br />

Angebote zum Verkauf, aber nur 142<br />

davon fanden neue Besitzer.<br />

Rheinfelden. Davor schon fand unsere<br />

erste Börse 2013 (bedingt durch<br />

das frühe Osterfest) am 13. April auf<br />

dem Oberrheinplatz in Rheinfelden<br />

statt. Auch hier haben wir eine kleine<br />

Korrektur des Ablaufs vorgenommen,<br />

wir haben (mehr aus Angst) die Annahme,<br />

den Warte- und Kassenbereich<br />

unter das Dach gelegt. Die Rheinfelder<br />

haben sich an diese Änderung sofort<br />

gewöhnt, wir meinen: Der Ablauf war<br />

doch irgendwie geordneter als früher.<br />

Wir können uns natürlich auch täuschen.<br />

Im Nachhinein beschlossen die<br />

Rheinfelder Organisatoren, künftig mit<br />

zwei Kassen zu operieren. Das verkürzt<br />

die Wartezeiten, erhöht aber andererseits<br />

unseren Personaleinsatz. Da die<br />

Börsen schon <strong>im</strong>mer auf ehrenamtlichem,<br />

persönlichem Einsatz gebaut<br />

haben, werden wir da wohl nachrüsten<br />

müssen. Übrigens: 173 Fahrräder bzw.<br />

Teile standen in Rheinfelden zum Verkauf,<br />

118 fanden neue Besitzer.<br />

<strong>Lörrach</strong>. Ein Jubiläum und noch eine<br />

Schnapszahl gab es in <strong>Lörrach</strong> bei<br />

nasskaltem Wetter. Die 25. Börse und<br />

die insgesamt 88. <strong>im</strong> <strong>Landkreis</strong> hätte so<br />

schön gefeiert werden können – aber<br />

auch hier war das Wetter nicht so, wie<br />

wir uns dies gewünscht hatten. Als südlichste<br />

Veranstaltung des Frühlingsfestes<br />

in <strong>Lörrach</strong> wurden wir auch dieses<br />

mal nicht als Programmpunkt auf dem<br />

Aus dem Babyvelo sind sie rausgewachsen – also ab damit<br />

zur Börse in Rheinfelden (Foto links). Für die vielen Helfer (Bild<br />

oben) wie hier in <strong>Lörrach</strong> war die Börsenkampagne 2013 eine<br />

äußerst kühle Angelegenheit.<br />

12 VeloPost 3/2013

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