Bebauungsplan 1136V - Stadt Wuppertal
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Begründung zum vorhabenbezogenen <strong>Bebauungsplan</strong> Nr. <strong>1136V</strong><br />
41<br />
Fazit Boden<br />
Wasser<br />
Fazit Wasser<br />
Klima<br />
Fazit Klima<br />
Luft<br />
zung entfernt und fachgerecht<br />
entsorgt<br />
- weitere Altlasten sind ungefährlich<br />
- Die Auswirkungen der Planungen<br />
sind unter Berücksichtigung der<br />
Minimierungs- und Vermeidungsmaßnahen<br />
umweltverträglich<br />
- die künstlich angelegten bzw.<br />
sekundär entstandenen Stillgewässer<br />
und Abflüsse werden<br />
überplant<br />
- die Entwässerung wird neu geordnet<br />
- Die Auswirkungen der Planungen<br />
sind unter Berücksichtigung der<br />
Minimierungs- und Ausgleichsmaßnahen<br />
umweltverträglich<br />
- Die Umwandlung eines Freilandin<br />
einen <strong>Stadt</strong>rand-Klimatop trägt<br />
zu einer wesentlichen Beeinflussung<br />
der Klimafaktoren bei<br />
Die Auswirkungen der Planungen<br />
sind unter Berücksichtigung der<br />
Minimierungs- und Ausgleichsmaßnahmen<br />
umweltverträglich<br />
- Aus lufthygienischer Sicht ist<br />
festzuhalten, dass mit dem geplanten<br />
Bauvorhaben eine Erhöhung<br />
der Schadstoffbelastungen<br />
im Untersuchungsgebiet verbunden<br />
ist, die zu einem Erreichen,<br />
denschutzgesetzes vorzugsweise<br />
zu verwerten bzw. zu beseitigen.<br />
- die Auffüllungen werden teilweise<br />
entfernt und durch einen Flächenfilter<br />
ersetzt, der Sicker- und<br />
Schichtwasser (undefiniertes<br />
Wasser) aufnimmt und einem Abfluss<br />
zugeführt, der das Wasser<br />
dem Vorfluter „Meine“ zuführt<br />
- das Niederschlagswasser wird gesammelt,<br />
teilweise vorgereinigt<br />
und gedrosselt dem Vorfluter<br />
„Meine“ zugeführt oder gedrosselt<br />
der städtischen Kanalisation zugeführt<br />
- Kompensation des großen Teiches<br />
/ Regenrückhaltebeckens an<br />
anderer Stelle<br />
- Durch das Dachgrün kommt es<br />
zum zeitverzögerten Abfluss des<br />
Niederschlagswassers<br />
- Teile der Stellplätze werden mit<br />
wasserdurchlässigen Materialien<br />
ausgebaut, um dem Grundwasserhaushalt<br />
der Erlenroder Siefen<br />
möglichst wenig Wasser zu entziehen<br />
- Anpflanzung von Gehölzen, die Errichtung<br />
eines Pflanzgebotsstreifens<br />
und Anlage von Dachgrün<br />
und der nahe gelegene Wald mindern<br />
diesen Effekt ab<br />
- die kompensatorische Neuanlage<br />
von Wald in Teilbereich C erfüllt<br />
nach einigen Jahren die klimatischen<br />
Funktionen des überplanten<br />
Waldes aus Teilbereich A<br />
- die Bushaltestelle an der Schmiedestraße<br />
bleibt bestehen und kann<br />
zu einer Verhinderung eines weiteren<br />
Anstiegs der Luftbelastung<br />
führen<br />
- die Bushaltestelle und das Wohn-