Wir in - Gemeinde Ainring
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Dezember 2013 / Nr. 45<br />
<strong>Wir</strong> <strong>in</strong><br />
Unsere Geme<strong>in</strong>dezeitung<br />
Liebe Bürger<strong>in</strong>nen und Bürger,<br />
das Titelbild dieser „Weihnachtsausgabe“ unserer Geme<strong>in</strong>dezeitung zeigt e<strong>in</strong>en<br />
Waldweg im A<strong>in</strong>r<strong>in</strong>ger Moos im w<strong>in</strong>terlichen Kleid... e<strong>in</strong> wahrlich idyllischer Weg ,<br />
der wohl aber mal mehr, mal weniger bequem zu beschreiten ist, so wie unser ganzes<br />
Leben uns mal mehr und mal weniger vor Herausforderungen stellt.<br />
Wenn wir gut ausgerüstet, sprich vorbereitet s<strong>in</strong>d, fällt<br />
uns jeder Weg <strong>in</strong> unserem Leben leichter.<br />
Vorbereitung ist auch das treffend beschreibende Wort<br />
für den Advent als Vorbereitungszeit der Christen und<br />
der Welt auf die Geburt Jesu.<br />
Und immer, wenn wir uns auf etwas vorbereiten,<br />
machen wir uns Gedanken; z.B. über die Frage: Was<br />
macht unser Leben lebenswert?
Vorwort<br />
2<br />
Denken wir e<strong>in</strong>mal über häufige Gesprächsthemen<br />
nach. Wie oft sprechen wir über Missstände, verme<strong>in</strong>tliche<br />
oder wirkliche? Wie oft beschweren wir uns über<br />
etwas was nicht klappt? Wie viel Zeit verbr<strong>in</strong>gen wir<br />
damit, zu kritisieren und zu beklagen?<br />
Macht das unser Leben lebenswerter?<br />
Und wie viele Stunden reden wir über Menschen, die<br />
etwas Gutes getan haben, über D<strong>in</strong>ge, die geglückt s<strong>in</strong>d,<br />
über Tage, an denen es uns gut gegangen ist, an denen<br />
wir etwas Gutes erfahren haben?<br />
Advent ist „höchste Zeit“, darüber nachzudenken und<br />
wach zu werden für all das Gute, das uns widerfährt,<br />
sowie darüber Freude und Dankbarkeit zu empf<strong>in</strong>den.<br />
„Ich f<strong>in</strong>de, das Gute muss man <strong>in</strong> die Welt br<strong>in</strong>gen, <strong>in</strong><br />
der Hoffnung, dass es sich verbreitet und fortpflanzt“.<br />
Ich wünsche uns, dass es uns gel<strong>in</strong>gt, diesen Satz des<br />
Münchner Filmregisseurs Bertram Verhaag auf all<br />
unseren Wegen mit Leben zu erfüllen – nicht nur <strong>in</strong><br />
der Vorbereitungszeit auf Weihnachten, dem Fest der<br />
Freude.<br />
„Alle Straßen der Herzlichkeit s<strong>in</strong>d Trassen nach Bethlehem“.<br />
Dieser Gedanke vom Innsbrucker Altbischof<br />
Dr. Re<strong>in</strong>hold Stecher br<strong>in</strong>gt me<strong>in</strong>es Erachtens das<br />
vorher Gesagte auf den Punkt.<br />
So wünsche ich Ihnen, auch im Namen unseres<br />
Geme<strong>in</strong>derates und aller Mitarbeiter<strong>in</strong>nen und Mitarbeiter<br />
unserer Geme<strong>in</strong>de, e<strong>in</strong>e bes<strong>in</strong>nliche Adventszeit,<br />
e<strong>in</strong> frohes Weihnachtsfest und gute und wenig<br />
beschwerliche Wege im Neuen Jahr, <strong>in</strong> dem Sie und<br />
Ihre Wegbegleiter möglichst viel Gutes erfahren!<br />
Bürgersprechstunde<br />
Jeden Donnerstag<br />
Nachmittag gibt<br />
es zwischen 15.00<br />
und 17:30 Uhr im<br />
Rathaus die Bürgersprechstunde.<br />
Der erste Bürgermeister<br />
und im<br />
Verh<strong>in</strong>derungsfall<br />
e<strong>in</strong>er se<strong>in</strong>er Stellvertreter<br />
stehen<br />
an diesen Tagen<br />
für Auskünfte,<br />
Nachfragen und Anliegen im Rathaus zur<br />
Verfügung.<br />
E<strong>in</strong>e vorherige Anmeldung ist nicht erforderlich.<br />
Kurzfristige Änderungen f<strong>in</strong>den Sie unter:<br />
www.a<strong>in</strong>r<strong>in</strong>g.de<br />
Ihr<br />
Hans Eschlberger<br />
Bürgermeister
Geme<strong>in</strong>de<br />
Aktuelles<br />
3<br />
Rathaus-Öffnungszeiten<br />
Montag - Mittwoch Donnerstag Freitag<br />
08.00 - 12.00 Uhr 08.00 - 18.00 Uhr 08.00 - 13.00 Uhr<br />
Telefonische Erreichbarkeit<br />
Gerne vere<strong>in</strong>baren wir mit Ihnen auch Term<strong>in</strong>e außerhalb der Öffnungszeiten<br />
und s<strong>in</strong>d natürlich weiterh<strong>in</strong> für Sie telefonisch erreichbar:<br />
Montag - Mittwoch 08.00 - 12.00 Uhr und 13.30 - 15.30 Uhr<br />
Donnerstag<br />
08.00 - 18.00 Uhr<br />
Freitag<br />
08.00 - 13.00 Uhr<br />
Gelber Sack - letzter Abholterm<strong>in</strong> für 2013<br />
Freie Plätze <strong>in</strong> der Eltern-<br />
K<strong>in</strong>d-Gruppe<br />
Die Wuffi-Gruppe im Pfarrzentrum<br />
St. Sever<strong>in</strong> hat noch<br />
Plätze für K<strong>in</strong>der ab 1 ½ Jahren<br />
frei.<br />
Die Gruppe trifft sich jeden<br />
Dienstag von 9.00 bis 11.00<br />
Uhr.<br />
Anmeldung und nähere Informationen<br />
bei Heidi Schröcker,<br />
Tel.: 585250<br />
Mitterfelden, Schiffmon<strong>in</strong>g<br />
Restliches Geme<strong>in</strong>degebiet<br />
18.12.2013 19.12.2013<br />
Blaue Tonne - letzter Abholterm<strong>in</strong> für 2013<br />
Mitterfelden, Perach, Heidenpo<strong>in</strong>t,<br />
Bruch-Römerstraße, Schiffmon<strong>in</strong>g,<br />
Adelstetten, Berg und Hort<br />
Restliches Geme<strong>in</strong>degebiet<br />
16./17.12.2013 18.12.2013<br />
Den neuen Müllkalender<br />
f<strong>in</strong>den Sie auf den Seiten 13<br />
und 14.<br />
Restmüll - Feiertagsregelung<br />
Di 31.12. Mitterfelden - nur die Großraumbehälter mit 770 l bzw. 1.100 l<br />
Do 02.01.<br />
Mitterfelden, Hausmon<strong>in</strong>g (nur das Teilstück zwischen der B 20 und dem Bahnübergang) und<br />
Schiffmon<strong>in</strong>g (Mittwochstour)<br />
Hausmon<strong>in</strong>g (Rest), Bruch, Bicheln, Rauchenbücheln, Hammerau, Feldkirchen, Perach,<br />
Heidenpo<strong>in</strong>t und alle übrigen, nicht genannten Ortsteile (=Donnerstagstour)<br />
Fr 03.01.<br />
A<strong>in</strong>r<strong>in</strong>g, Adelstetten, Ulrichshögl, Straß, Thundorf, Reit, Weng, W<strong>in</strong>keln, Mühlreit, Gessenhart,<br />
Niederstraß, H<strong>in</strong>terau, Ottman<strong>in</strong>g und Höglau
Geme<strong>in</strong>de<br />
Aktuelles<br />
4<br />
Bitte Schwäne nicht füttern<br />
Sie gehören schon fast zum w<strong>in</strong>terlichen Bild des Schmid<strong>in</strong>ger<br />
Weihers...<br />
Im vergangenen Jahr wurden durch<br />
die unkontrollierte Fütterung der<br />
Schwäne durch die Bevölkerung mit<br />
Brot, Kartoffeln, Gemüse und ähnlichem<br />
Ratten angelockt. Diese fühlten<br />
sich durch das reiche Nahrungsangebot<br />
sehr wohl.<br />
Die Rattenplage soll <strong>in</strong> diesem Jahr<br />
vermieden werden.<br />
Die Geme<strong>in</strong>de bittet aus diem Grund<br />
darum, die Tiere künftig nicht mehr<br />
zu füttern.<br />
Bei Bedarf, dieser besteht nur bei<br />
e<strong>in</strong>er vollständig zugefrorenen Wasseroberfläche,<br />
werden die Tiere fachmännisch<br />
mit artgerechtem Futter<br />
versorgt.<br />
Vergünstigte Skikarten für A<strong>in</strong>r<strong>in</strong>ger<br />
Skigebiet Jenner am Königssee<br />
Die Geme<strong>in</strong>de A<strong>in</strong>r<strong>in</strong>g bietet auch <strong>in</strong> diesem Jahr wieder vergünstigte Skikarten<br />
für die Jennerbahn am Königssee an.<br />
E<strong>in</strong>e Tageskarte für Erwachsene (ab 18 Jahre) kann ab sofort an der<br />
Geme<strong>in</strong>dekasse für 24,90 Euro (statt 29,80 Euro) erworben werden.<br />
Bei Rückfragen wenden Sie sich bitte an die Geme<strong>in</strong>dekasse:<br />
Tel.: 08654/575-33<br />
Informationen zum Skigebiet f<strong>in</strong>den sie unter: www.jennerbahn.de<br />
Bücherei - Öffnungszeiten<br />
Mo - Fr 15.00 - 18.30 Uhr<br />
Mi 10.00 - 12.00 Uhr<br />
Ablesung der Wasser- und Fernwärmezähler<br />
Zum Jahreswechsel müssen die<br />
Zählerstände für die Abrechnung<br />
der verbrauchsabhängigen<br />
Gebühren (Wasser/Kanal und<br />
Fernwärme) ermittelt werden. Da<br />
sich das System „Kundenablesung“<br />
bewährt hat, soll auch heuer <strong>in</strong><br />
bestimmten Ablesebezirken durch<br />
den Verbraucher selbst abgelesen<br />
werden, wozu ab Mitte Dezember<br />
sogenannte Ablesekarten verschickt<br />
werden. Es wird gebeten, diese<br />
zeitnah an die Geme<strong>in</strong>de zurückzuleiten,<br />
damit e<strong>in</strong>e ordnungsgemäße<br />
Abrechnung für das Jahr 2013<br />
erfolgen kann.<br />
Für die Fernwärme-Abnehmer<br />
erfolgt die Ablesung nach wie vor<br />
(auch für deren Wasserzähler)<br />
durch das Personal der Geme<strong>in</strong>dewerke<br />
am Donnerstag, den 02.01.,<br />
Freitag, den 03.01. und Dienstag,<br />
den 07.01.14. Die Geme<strong>in</strong>dewerke<br />
ersuchen höflichst, <strong>in</strong> dieser Zeit<br />
den Ablesern den Zugang zu den<br />
Messe<strong>in</strong>richtungen zu ermöglichen.<br />
Betroffene Abnehmer, bei deren<br />
Abwesenheit Zählerstandskarten<br />
h<strong>in</strong>terlegt werden müssen, werden<br />
gebeten, diese umgehend an die<br />
Geme<strong>in</strong>de zurückzuleiten, um die<br />
ordnungsgemäße Ab rech nung<br />
er stellen zu können.<br />
Für Rückfragen stehen die Mitarbeiter<br />
der Geme<strong>in</strong>dewerke unter den<br />
genannten Telefonnummern gerne<br />
zur Verfügung.<br />
Mitteilung von Zählerständen<br />
Zählerstände können unter<br />
Angabe von Straße, Haus-Nr.<br />
und Ablesedatum Onl<strong>in</strong>e,<br />
per E-Mail, Fax oder Telefon<br />
gemeldet werden.<br />
Mail:<br />
sepp.edfelder@a<strong>in</strong>r<strong>in</strong>g.de<br />
Fax: 08654 / 575-77<br />
Tel.: 08654 / 575-26<br />
(Herr Edfelder)<br />
Tel.: 08654 / 575-25<br />
(Herr Hasenöhrl)<br />
Onl<strong>in</strong>e:<br />
www.geme<strong>in</strong>dewerke.a<strong>in</strong>r<strong>in</strong>g.de<br />
unter Onl<strong>in</strong>eservice
Geme<strong>in</strong>de<br />
Aktuelles<br />
5<br />
www.a<strong>in</strong>r<strong>in</strong>g.de - jetzt ganz neu!<br />
Endlich freigeschaltet: die neue Homepage der Geme<strong>in</strong>de A<strong>in</strong>r<strong>in</strong>g.<br />
Sympatisch, benutzerfreundlich und <strong>in</strong>formativ!<br />
Die Startseite ist reduziert und<br />
daher leicht zu überschauen. Die<br />
großen Bilder zeigen das Rathaus<br />
und die öffentlichen E<strong>in</strong>richtungen<br />
der Geme<strong>in</strong>de wie K<strong>in</strong>dergärten<br />
Schule etc.<br />
Die Errichtung e<strong>in</strong>er neuen Homepage<br />
wurde auch notwendig, um<br />
unserem Rathausteam e<strong>in</strong> e<strong>in</strong>heitliches<br />
Redaktionsmittel an die Hand<br />
zu geben. Damit können e<strong>in</strong>zelne<br />
Mitarbeiter die Beiträge zeitnah<br />
und direkt im Web veröffentlichen.<br />
Somit wird es jetzt möglich<br />
unseren Auftritt noch aktueller und<br />
<strong>in</strong>formativer zu gestalten. Auch e<strong>in</strong>e<br />
komplexe Suchfunktion wurde e<strong>in</strong>gebaut.<br />
<strong>Wir</strong> hoffen, dass dadurch die<br />
vielfältigen Infos unserer Hompage<br />
noch leichter zu f<strong>in</strong>den s<strong>in</strong>d.<br />
Also gleich ausprobieren:<br />
www.a<strong>in</strong>r<strong>in</strong>g.de<br />
Veranstaltungen können nun direkt<br />
über die Homepage für die Aufnahme<br />
<strong>in</strong> den Veranstaltungskalender<br />
e<strong>in</strong>getragen und sogar mit Bildern<br />
versehen werden.<br />
Ebenso können Sie sich auf unserer<br />
Homepage die erste Version<br />
des A<strong>in</strong>r<strong>in</strong>ger Imagefilms <strong>in</strong> ganzer<br />
Länge ansehen. <strong>Wir</strong> s<strong>in</strong>d uns sicher:<br />
Auch für E<strong>in</strong>heimische wird der<br />
Blick auf die Heimatgeme<strong>in</strong>de so<br />
manche Überraschung und Neuigkeit<br />
mit sich br<strong>in</strong>gen.<br />
Bei Fragen und Unklarheiten<br />
können Sie sich jederzeit wenden<br />
an:<br />
Vanessa Osmanaj<br />
Tel.: 08654/575-46<br />
vanessa.osmanaj@a<strong>in</strong>r<strong>in</strong>g.de<br />
oder<br />
Monika Torres<br />
Tel.: 08654/575-18<br />
monika.torres@a<strong>in</strong>r<strong>in</strong>g.de<br />
Schenken Sie Heimat...<br />
Die Serie der A<strong>in</strong>r<strong>in</strong>ger Heimatbücher<br />
umfasst 5 Werke...<br />
Band 1: Brauchtum, Kirche,<br />
Kultur, Vere<strong>in</strong>e<br />
Band 2: Högl, Bauernland<br />
und Sandste<strong>in</strong>brüche<br />
Band 3: Der A<strong>in</strong>r<strong>in</strong>ger Kreuzweg<br />
(2. Auflage)<br />
Band 4: Wegzeichen (leider<br />
bereits vergriffen)<br />
Band 5: Archäologie<br />
E<strong>in</strong>zelpreis pro Buch: 19,00 €<br />
(Band 2: 24,90 €)<br />
Aktionspreis:<br />
Band 1, 2, 3 im Paket: 48,00 €<br />
Die Bücher s<strong>in</strong>d im Rathaus<br />
- Geme<strong>in</strong>dekasse - erhältlich.
Geme<strong>in</strong>de<br />
Fit für den W<strong>in</strong>ter<br />
6<br />
Sicherheit für Sie und Ihren Hund <strong>in</strong> der Dunkelheit<br />
Auch der Hundehalter sollte sich<br />
bei Nachtspaziergängen entlang von<br />
befahrenen wie auch unbefahrenen<br />
Straßen so ausrüsten, dass er und<br />
se<strong>in</strong> Tier bei Nacht nicht übersehen<br />
werden können. Denken Sie daran,<br />
sich und ihren Hund „sichtbar zu<br />
machen“ - entgegenkommende<br />
Auto- und Radfahrer, Fußgänger<br />
wie auch andere Hundehalter werden<br />
es Ihnen danken.<br />
Für den Menschen/Hundehalter<br />
eignen sich besonders Reflektoren<br />
sowie Warnwesten, Leuchtbänder<br />
( Jogger) und Taschenlampen<br />
und für die Hunde Leuchthalsbänder/Reflektorbänder,<br />
Leucht- und<br />
Reflektor-Geschirre sowie ebenfalls<br />
Signalwesten. Gerade bei Hunden<br />
mit dunklem Fell ist dies wichtig.<br />
Sicher mit dem Hund durch die<br />
Dunkelheit durch Bl<strong>in</strong>klichter und<br />
LED’s an Halsband, Geschirr und/<br />
oder Le<strong>in</strong>e. Reflektierende oder<br />
leuchtende Halsbänder machen<br />
Ihren Vierbe<strong>in</strong>er im Dunkeln leichter<br />
erkennbar. Nicht zu wissen,<br />
wo der Hund gerade läuft, macht<br />
e<strong>in</strong>en Spaziergang <strong>in</strong> der Nacht<br />
sehr anstrengend. Denn auch e<strong>in</strong><br />
gut erzogener Hund bleibt mal zum<br />
Schnuppern zurück oder um se<strong>in</strong><br />
Geschäft zu erledigen - und um dieses<br />
zu „entsorgen“ benötigen Sie die<br />
Taschenlampe.<br />
Durch die vielen Farben kann jeder<br />
Hundehalter e<strong>in</strong>e andere Farbe se<strong>in</strong>em<br />
Vierbe<strong>in</strong>er um den Hals legen,<br />
so kann man die Hunde auch <strong>in</strong><br />
weiterer Entfernung ab der Dämmerung<br />
ause<strong>in</strong>ander halten.<br />
Und noch e<strong>in</strong> H<strong>in</strong>weis:<br />
Auch Radfahrer und Fußgänger<br />
sollten diese Tipps berücksichtigen<br />
– Denken auch Sie an Ihre eigene<br />
Sicherheit!<br />
Sicherung der Gehbahnen im W<strong>in</strong>ter<br />
Vorsorglich weisen wir darauf h<strong>in</strong>, dass die Gehsteige von den Anliegern und<br />
H<strong>in</strong>terliegern von Schnee zu räumen und bei Schnee, Reif- oder Eisglätte mit<br />
geeigneten abstumpfenden Stoffen (z.B. Sand, Splitt) oder mit Tausalz, nicht<br />
jedoch mit ätzenden Mitteln zu bestreuen s<strong>in</strong>d oder das Eis zu beseitigen ist.<br />
Diese Sicherungsmaßnahmen s<strong>in</strong>d an Werktagen ab 7.00 Uhr und an<br />
Sonn- und Feiertagen ab 8.00 Uhr bis abends 18.00 Uhr so oft zu wiederholen,<br />
wie es zur Verhütung von Gefahren erforderlich ist. Dabei weisen wir<br />
darauf h<strong>in</strong>, dass der Schnee nicht auf die Fahrbahnen geschoben werden darf.<br />
Wichtig ist, auch die Straßengullys von Eis und Schnee zu<br />
befreien.<br />
Zugefrorene Gullys führen bei Tauwetter oft zu kle<strong>in</strong>en<br />
Über schwem mungen.<br />
Lärmbelästigung durch Knallkörper<br />
Richtig Parken<br />
Die Geme<strong>in</strong>deverwaltung<br />
weist darauf h<strong>in</strong>, dass die<br />
Geme<strong>in</strong>destraßen für Räumund<br />
Streufahrzeuge freizuhalten<br />
s<strong>in</strong>d.<br />
Bitte parken Sie Ihre Fahrzeuge<br />
so, dass auch mit e<strong>in</strong>em<br />
Schneepflug die<br />
Straße noch befahrbar ist.<br />
Sollten Räumfahrzeuge beim<br />
W<strong>in</strong>terdienst durch parkende<br />
Fahrzeuge beh<strong>in</strong>dert<br />
werden, so werden diese zur<br />
Anzeige gebracht.<br />
Jedes Jahr er rei chen uns Kla gen über das Ab bren nen von pyro tech ni schen Ge gen stän den (Knall körper) au ßer halb<br />
der er laub ten Zeit am 31.12. und 01.01.<br />
<strong>Wir</strong> <strong>in</strong>formieren Sie darüber, dass das Ab bren nen der Knall kör per nur an die sen bei den Ta gen zu läs sig ist und das<br />
Zu wi der han deln als Ord nungs wid rig keit ver folgt wer den kann. Bitte nehmen Sie Rück sicht!
A<strong>in</strong>r<strong>in</strong>g<br />
Soziales<br />
7<br />
E<strong>in</strong> guter Tag fürs Ehrenamt - das Ehrenamtsstärkungsgesetz<br />
Am 1. März 2013 wurde das lang geplante Gesetzesvorhaben zur Stärkung des Ehrenamts verabschiedet. Damit profitieren<br />
Vere<strong>in</strong>e, ihre Übungsleiter und ehrenamtlichen Helfer schon dieses Jahr von verbesserten steuerlichen Rahmenbed<strong>in</strong>gungen. Doch<br />
das Ehrenamtspaket wirkt sich auch <strong>in</strong> anderen Bereichen der Vere<strong>in</strong>sarbeit entlastend aus und baut etliche Hürden für bürgerschaftliches<br />
Engagement ab.<br />
Verbesserungen bei den Steuerfreibeträgen<br />
Diese Neuerung kommt nicht nur<br />
den Ehrenamtlichen zugute, sondern<br />
trägt auch zur Entlastung der<br />
Lohnkosten <strong>in</strong> Vere<strong>in</strong>en bei. So<br />
hat sich der persönliche Steuerfreibetrag<br />
(Übungsleiterpauschale)<br />
von 2.100 Euro auf 2.400 Euro<br />
erhöht. Betroffen s<strong>in</strong>d Sporttra<strong>in</strong>er,<br />
Ausbilder im künstlerischen oder<br />
musischen Bereich und Betreuer/<br />
Helfer von alten, kranken und<br />
beh<strong>in</strong>derten Menschen bei sozialen<br />
oder kirchlichen Trägern, die nun<br />
300 Euro mehr pro Jahr im geme<strong>in</strong>nützigen<br />
Bereich verdienen dürfen,<br />
ohne dafür Steuern und Sozialabgaben<br />
zu zahlen.<br />
Gleichzeitig wurde der<br />
Ehrenamtsfreibetrag (Steuerund<br />
sozialabgabenfreie<br />
Vergütung bzw. Entschädigung)<br />
von 500 Euro auf 720 Euro jährlich<br />
angehoben, der für sehr viele andere<br />
Vere<strong>in</strong>shelfer <strong>in</strong>frage kommt. Auch<br />
im Sozialhilfesektor gibt es erfreuliche<br />
Änderungen. So können<br />
Bezieher von Sozialleistungen und<br />
staatlichen Förderungen monatlich<br />
bis zu 200 Euro durch Mitarbeit<br />
bei Vere<strong>in</strong>en oder Verbänden h<strong>in</strong>zuverdienen,<br />
ohne dass dieses<br />
Zusatze<strong>in</strong>kommen künftig zu e<strong>in</strong>er<br />
Leistungskürzung führt.<br />
Zudem greift nun ab 2013 die Anhebung<br />
der sog. Zweckbetriebsgrenze,<br />
für sportliche Veranstaltungen liegt<br />
sie jetzt bei 45.000 Euro jährlich<br />
(bisher: 35.000 Euro).<br />
Wichtig s<strong>in</strong>d zudem die Verbesserungen<br />
bei der Bildung von<br />
Kapitalreserven. Wenn Vere<strong>in</strong>e<br />
Rücklagen für künftige Investitionen<br />
bilden wollen, haben sie jetzt e<strong>in</strong>en<br />
größeren zeitlichen Spielraum.<br />
Haftungserleichterung ausgedehnt<br />
Nun s<strong>in</strong>d auch Vere<strong>in</strong>smitglieder<br />
und bürgerschaftlich Engagierte,<br />
soweit sie im Auftrag e<strong>in</strong>es Vere<strong>in</strong>s<br />
oder e<strong>in</strong>es sozialen oder kirchlichen<br />
Trägers tätig werden und leicht fahrlässig<br />
e<strong>in</strong>en Schaden verursachen,<br />
nicht mehr regresspflichtig.<br />
Spendenaktion für die Philipp<strong>in</strong>en<br />
Weltladen „Fair mite<strong>in</strong>ander e.V“ Mitterfelden sammelt für Taifun-Opfer <strong>in</strong> den Philipp<strong>in</strong>en<br />
Father Shay Cullen, der heuer im A<strong>in</strong><strong>in</strong>ger Weltladen zu Besuch war hat die oft dramatischen Lebensbed<strong>in</strong>gungen<br />
und Situationen sowie die Armut und die Probleme <strong>in</strong> se<strong>in</strong>em Land, den Philipp<strong>in</strong>en, geschildert.<br />
Bei e<strong>in</strong>em Besuch von Rosi Pscheidl <strong>in</strong> den Philipp<strong>in</strong>en vor zwei Jahren standen die Menschen bis zum Bauch im<br />
Wasser und sie w<strong>in</strong>kten und lächelten uns zu. E<strong>in</strong>e Zuversicht und e<strong>in</strong> Gottvertrauen, das damals nur staunen ließ.<br />
Nach dem Taifun jetzt aber wird <strong>in</strong> diesem schwer geprüften Land, das so schon überwiegend <strong>in</strong> Armut lebt nichts<br />
mehr se<strong>in</strong> wie es war.<br />
<strong>Wir</strong> möchten Sie daher bitten, unsere Spendenaktion zu unterstützen um unseren Freunden zu zeigen: „<strong>Wir</strong> s<strong>in</strong>d für<br />
Euch da wenn ihr uns braucht, ihr könnt immer auf uns bauen.“<br />
Die Kontonummer unseres Weltladens: 2518244, BLZ 71090000<br />
Bitte unbed<strong>in</strong>gt Spendenzweck: Hilfe Taifun-Opfer Philipp<strong>in</strong>en angeben.<br />
Bis € 100,00 gilt der Bankbeleg für das F<strong>in</strong>anzamt. Für höhere Spenden wird Ihnen e<strong>in</strong>e Spendenbesche<strong>in</strong>igung ausgestellt.<br />
<strong>Wir</strong> möchten uns schon jetzt ganz herzlich für Ihre Hilfe bedanken und garantieren, dass jeder Euro bei den Hilfebedürftigen<br />
ankommt.
Geme<strong>in</strong>de<br />
Grüne Seite<br />
8<br />
Treten statt Stauen – der kle<strong>in</strong>e Grenzverkehr setzt auf zwei Räder<br />
www.radlkarte.eu: Salzburg und Bayern fördern geme<strong>in</strong>sam alternative Mobilität<br />
Längst schon br<strong>in</strong>gen die täglichen<br />
Pendlerströme zwischen der Stadt<br />
Salzburg und ihren Umlandgeme<strong>in</strong>den<br />
diesseits und jenseits der<br />
Staatsgrenze große Umweltbelastungen<br />
und Staus mit sich. Ganz<br />
deutlich und stetig am Wachsen ist<br />
dabei auch der motorisierte Individualverkehr<br />
(MIV) zwischen<br />
Salzburg und den bayerischen<br />
Nachbargeme<strong>in</strong>den - man denke<br />
nur an die Situation <strong>in</strong> der Münchner<br />
Bundesstraße. Bis 2025 wird<br />
laut aktuellen Verkehrsprognosen<br />
<strong>in</strong> Südostbayern der MIV gar<br />
um weitere 40 Prozent zunehmen<br />
(STMWIVT: Verkehrsprognose<br />
2025 als Grundlage für den Gesamtverkehrsplan<br />
Bayern, S. 81).<br />
„Es kann nur e<strong>in</strong>en Weg aus dieser<br />
Sackgasse geben: <strong>Wir</strong> müssen<br />
echte Alternativen verstärkt fördern<br />
und attraktiver machen. Die<br />
Geme<strong>in</strong>den A<strong>in</strong>r<strong>in</strong>g, Pid<strong>in</strong>g, Saaldorf-Surheim,<br />
Freilass<strong>in</strong>g und der<br />
Landkreis Berchtesgadener Land<br />
sowie das Land Salzburg und die<br />
Geme<strong>in</strong>de Wals-Siezenheim haben<br />
zusammen mit der Stadt Salzburg<br />
e<strong>in</strong> EuRegio-Kle<strong>in</strong>projekt zur Förderung<br />
des Fahrradverkehrs auf den<br />
Weg gebracht. Auf www.radlkarte.<br />
eu liefern wir damit grenzüberschreitend<br />
und auf e<strong>in</strong>en Klick den<br />
bestmöglichen Überblick über die<br />
schnellste und sicherste Route von<br />
A nach B, sagen, wo RadlerInnen<br />
auf ihrem Weg Stützpunkte f<strong>in</strong>den<br />
und liefern dazu noch jede Menge<br />
weitere wichtige und nützliche Infos<br />
wie Kalorienverbrauch, Wetter,<br />
Kostenersparnis und viel mehr“.<br />
Dieser Service soll im Frühl<strong>in</strong>g auch<br />
als App zur Verfügung stehen. „Verkehrsmaßnahmen<br />
im Grenzgebiet<br />
können nur grenzüberschreitend<br />
wirklich s<strong>in</strong>nvoll se<strong>in</strong>. Die Initiatoren<br />
s<strong>in</strong>d überzeugt: Das Radnetz<br />
kann noch viel weiter wachsen, es<br />
gibt zahlreiche sportliche Pendler/<br />
Innen, die nach der Arbeit gerne<br />
biken. Mit www.radlkarte.eu könnte<br />
für sie das Fahrrad für viele Monate<br />
im Jahr zur echten Mobilitätsalternative<br />
werden“.<br />
Ziele des Projektes:<br />
• Aufbau e<strong>in</strong>es grenzüberschreitendes<br />
Radrout<strong>in</strong>gportals www.<br />
radlkarte.eu unter Nutzung der<br />
bestehenden Radkarte 1.0 der<br />
Stadt Salzburg (Integration der<br />
Geme<strong>in</strong>den Wals-Siezenheim,<br />
A<strong>in</strong>r<strong>in</strong>g, Pid<strong>in</strong>g, Saaldorf-Surheim,<br />
Freilass<strong>in</strong>g).<br />
• Beitrag zur Steigerung des Radverkehrsanteils<br />
<strong>in</strong> Salzburg und<br />
den Umlandgeme<strong>in</strong>den durch e<strong>in</strong><br />
attraktives und benutzerfreundliches<br />
Informationsangebot.<br />
• Konkreter Beitrag zur Förderung<br />
umweltfreundlicher Mobilität.<br />
• Unterstützung gesetzter Klimaund<br />
Energieziele auf kommunaler<br />
und regionaler Ebene.<br />
Statement Landrat Georg<br />
Grabner<br />
„Die <strong>in</strong>teraktive Radkarte<br />
der EuRegio ist e<strong>in</strong> hervorragender<br />
Wegweiser über<br />
unsere heimischen Radwege.<br />
Die Vernetzung zwischen den<br />
Geme<strong>in</strong>den sowohl auf bayerischer<br />
als auch auf Salzburger<br />
Seite wird so gestärkt und<br />
durch e<strong>in</strong> wichtiges Instrument<br />
erweitert.“<br />
• Etablierung des Rads als Alternative<br />
zum Auto für BerufspendlerInnen<br />
(Umkreis 10 km).<br />
• Gesunde Bewegung anstatt „angestauten“<br />
Ärgers tut gut, macht fit und<br />
munter.
Geme<strong>in</strong>de<br />
Grüne Seite<br />
9<br />
Glas Recyclen, aber richtig!<br />
Glas ist zu 100% ohne Qualitätsverlust<br />
wiederverwertbar und kann<br />
<strong>in</strong> Form von Recycl<strong>in</strong>gglas beliebig<br />
oft zu hochwertigen neuen Glasverpackungen<br />
weiterverarbeitet werden.<br />
Deshalb bildet Recycl<strong>in</strong>gglas<br />
die wichtigste Grundlage bei der<br />
Herstellung von Behälterglas: Neue<br />
Glasflaschen bestehen heute durchschnittlich<br />
zu 60% aus Recycl<strong>in</strong>gglas.<br />
Grüne Glasflaschen oft sogar<br />
aus 90%.<br />
Der E<strong>in</strong>satz von Recycl<strong>in</strong>gglas<br />
schont natürliche Ressourcen, reduziert<br />
den Energieverbrauch erheblich<br />
und leistet so e<strong>in</strong>en bedeutenden<br />
Teil zum Umweltschutz.<br />
Falsch e<strong>in</strong>geworfene Glas- oder<br />
Keramikprodukte mischen sich als<br />
kle<strong>in</strong>ste Scherben unter das Recycl<strong>in</strong>gglas<br />
und können bei der Aufbereitung<br />
auch masch<strong>in</strong>ell nicht<br />
vollständig erkannt und aussortiert<br />
werden.<br />
Was passt <strong>in</strong>s Altglas?<br />
+ Getränkeflaschen<br />
+ Konservengläser<br />
+ Marmeladengläser<br />
+ pharmazeutische Glasbehälter<br />
+ Senfgläser oder sonstiges Verpackungsglas<br />
Was passt nicht <strong>in</strong>s Altglas?<br />
Restmüll:<br />
- Porzellan/ Keramik<br />
- feuerfestes Geschirr<br />
- Behälter aus Bleikristall wie, z.B.<br />
Blumenvasen, Aschenbecher oder<br />
We<strong>in</strong>gläser<br />
- Tr<strong>in</strong>kgläser, Glühbirnen<br />
- Christbaumkugeln<br />
Sondermüll:<br />
- Energiesparlampen/ Neonröhren<br />
- Cerankochfelder<br />
Autoverwertung:<br />
- Autoscheiben und -Lampen<br />
„Energiewende- geht doch“<br />
unter diesem Motto hat das<br />
Bayerische Landesamt für<br />
Umwelt e<strong>in</strong>en Motivationsfilm<br />
für Bürger herausgebracht.<br />
Der neue Kurzfilm zur Energiewende<br />
vom Bayerischen<br />
Landesamt für Umwelt:<br />
Getreu der Devise „nur die<br />
nicht benötigte Energie ist<br />
wirklich umweltfreundlich“<br />
s<strong>in</strong>d Energiesparen und<br />
Energieeffizienz neben dem<br />
Ausbau der erneuerbaren<br />
Energien die zentralen Säulen<br />
der Energiewende und<br />
dienen dem Klimaschutz.<br />
Sehen Sie selbst, wie e<strong>in</strong> wunderbarer<br />
Rhythmus entsteht,<br />
wenn jeder zur Energiewende<br />
beiträgt.<br />
http://www.energieatlas.<br />
bayern.de/energieatlas/energiedreisprung/film.html<br />
Der Kachelofen ist ke<strong>in</strong>e private Müllverbrennungsanlage!<br />
E<strong>in</strong> Ofen im Wohnzimmer schafft e<strong>in</strong> behagliches Raumklima, wenn er ordnungsgemäß<br />
beheizt wird.<br />
Auf den richtigen Betrieb kommt es an!<br />
Falscher Betrieb e<strong>in</strong>es Ofens schädigt Gesundheit, Umwelt und Kam<strong>in</strong>.<br />
Probleme entstehen durch den E<strong>in</strong>satz unzulässiger Brennstoffe und durch<br />
falsche Bedienung. Waldfrisches, gestrichenes, lackiertes oder beschichtetes<br />
Holz, Sperrholz, mit Holzschutzmitteln behandeltes und PVC-beschichtetes<br />
Holz dürfen ebensowenig verfeuert werden wie Papier, Karton oder sonstige<br />
Abfälle.<br />
Durch die Verwendung dieser Stoffe können neben aggressiven Säuren und<br />
Schwermetallen auch hochgiftige und krebserregende Substanzen entstehen.<br />
Für e<strong>in</strong>en ger<strong>in</strong>gen Schadstoffausstoß ist auch das richtige Anheizen und<br />
Fortheizen sehr wichtig. In der Anheizphase soll durch die Verwendung von<br />
Anfeuerholz möglichst schnell e<strong>in</strong>e hohe Temperatur erreicht werden. Beim<br />
Fortheizen soll die aufgelegte Menge dem Wärmebedarf angepasst werden.<br />
4 Grundregeln für klimagerechtes<br />
Heizen<br />
• Nur mit lufttrockenem<br />
Holz heizen<br />
• Geeigneten Brennstoff<br />
verwenden<br />
• Für ausreichend Luftzufuhr<br />
sorgen<br />
• Ke<strong>in</strong>e Abfälle verbrennen
A<strong>in</strong>r<strong>in</strong>g<br />
Seniorenecke<br />
10<br />
Geheimtipp unter rüstigen Senioren: der Bundesfreiwilligendienst<br />
E<strong>in</strong>en Bundesfreiwilligendienst (BFD) können grundsätzlich Menschen jeden Alters leisten: Junge Menschen nach der Schule,<br />
Menschen <strong>in</strong> mittleren Jahren und Senior<strong>in</strong>nen und Senioren. Alter, Geschlecht, Nationalität oder die Art des Schulabschlusses<br />
spielen dabei ke<strong>in</strong>e Rolle.<br />
Der Bundesfreiwilligendienst<br />
(BFD) verfolgt zwei Ziele: Er soll<br />
Frauen wie Männern, Jungen wie<br />
Alten e<strong>in</strong>en bereichernden Freiwilligendienst<br />
ermöglichen und<br />
gleichzeitig möglichst vielen Menschen,<br />
die Unterstützung brauchen,<br />
durch freiwilliges Engagement<br />
helfen.<br />
Dabei soll es bewusst möglichst<br />
wenig staatliche Vorgaben geben,<br />
um passgenaue und <strong>in</strong>dividuelle<br />
Lösungen vor Ort zu ermöglichen.<br />
Die Hauptverantwortung für den<br />
Bundesfreiwilligendienst liegt <strong>in</strong><br />
der Praxis bei den E<strong>in</strong>satzstellen<br />
vor Ort. Diese gew<strong>in</strong>nen Freiwillige<br />
und stellen e<strong>in</strong>e gute Begleitung<br />
während des Dienstes sicher.<br />
Der BFD sollte von Beg<strong>in</strong>n an<br />
mehr als e<strong>in</strong> bloßer Ersatz für den<br />
Zivildienst se<strong>in</strong> und auch ältere<br />
Menschen ansprechen. Das hat<br />
sich sche<strong>in</strong>bar gelohnt und die<br />
anfängliche Skepsis war wohl unbegründet:<br />
Zwar ist nach wie vor die<br />
Mehrheit der Teilnehmer unter 27,<br />
doch <strong>in</strong>sgesamt s<strong>in</strong>d bundesweit<br />
bereits 1.100 der BFD-Leistenden<br />
(Bufdis) rüstige Altersrentner und<br />
Versorgungsempfänger.<br />
Vielfach arbeiten die Senioren-Bufdis<br />
<strong>in</strong> E<strong>in</strong>richtungen für beh<strong>in</strong>derte<br />
Menschen, <strong>in</strong> Bildungs- und Kulturprojekten<br />
oder im Naturschutz.<br />
Der Bundesfreiwilligendienst ist<br />
arbeitsmarktneutral. Die Freiwilligen<br />
verrichten unterstützende,<br />
zusätzliche Tätigkeiten und ersetzen<br />
ke<strong>in</strong>e hauptamtlichen Kräfte.<br />
Wie funktioniert es?<br />
Zunächst müssen Interessierte e<strong>in</strong>e<br />
E<strong>in</strong>satzstelle f<strong>in</strong>den, beispielsweise<br />
über die E<strong>in</strong>satzstellensuche im<br />
Internet unter:<br />
www.bundesfreiwilligendienst.de<br />
Selbstverständlich kann man zu<br />
e<strong>in</strong>er E<strong>in</strong>richtung die das Interesse<br />
geweckt hat, direkt Kontakt aufnehmen.<br />
Wenn diese E<strong>in</strong>richtung<br />
noch nicht als E<strong>in</strong>satzstelle im BFD<br />
anerkannt ist, kann sie sich kurzfristig<br />
dafür anerkennen lassen.<br />
Die Regeldauer des BFD s<strong>in</strong>d 12<br />
Monate. Man kann den Dienst aber<br />
auch auf sechs Monate verkürzen<br />
oder auf 18 Monate verlängern,<br />
maximal möglich s<strong>in</strong>d 24 Monate<br />
Dienstdauer. Die tägliche E<strong>in</strong>satzzeit<br />
richtet sich nach den Arbeitszeiten<br />
der jeweiligen E<strong>in</strong>satzstelle.<br />
Grundsätzlich handelt es sich bei<br />
e<strong>in</strong>em Bundesfreiwilligendienst<br />
um e<strong>in</strong>en ganztägigen Dienst. Für<br />
Frauen und Männer über 27 Jahren<br />
ist auch e<strong>in</strong> Teilzeitdienst von<br />
mehr als 20 Stunden wöchentlich<br />
möglich.<br />
Alle Freiwilligen erhalten e<strong>in</strong>en Freiwilligenausweis.<br />
Mit diesem soll es<br />
den Freiwilligen erleichtert werden,<br />
ihnen gewährte Vergünstigungen<br />
zu erhalten. So haben z.B. Freiwillige<br />
e<strong>in</strong>en gesetzlichen Anspruch,<br />
Fahrkarten zum Ausbildungstarif<br />
zu erhalten. Diese gesetzliche<br />
Regelung gilt für alle Freiwilligen<br />
unabhängig von ihrem Alter. Die<br />
E<strong>in</strong>satzstellen können Unterkunft,<br />
Verpflegung, Arbeitskleidung und/<br />
oder e<strong>in</strong> angemessenes Taschengeld<br />
bzw. Geldersatzleistungen zur Verfügung<br />
stellen. Für das Taschengeld<br />
gilt derzeit e<strong>in</strong>e Höchstgrenze von<br />
348 Euro monatlich (6 Prozent der<br />
Beitragsbemessungsgrenze <strong>in</strong> der<br />
allgeme<strong>in</strong>en Rentenversicherung).<br />
Alle Leistungen werden zwischen<br />
Freiwilligen und E<strong>in</strong>satzstelle<br />
vere<strong>in</strong>bart. Durch e<strong>in</strong>e Fachkraft<br />
erhalten die Freiwilligen Anleitung<br />
<strong>in</strong> der E<strong>in</strong>satzstelle. Die Freiwilligen<br />
unterliegen grundsätzlich der Versicherungs-<br />
sowie Beitragspflicht<br />
<strong>in</strong> der gesetzlichen Rentenversicherung<br />
und erwerben dadurch<br />
Rentenanwartschaften. Dies gilt gleichermaßen<br />
für junge Freiwillige, für<br />
Senior<strong>in</strong>nen und Senioren, die noch<br />
ke<strong>in</strong>e Altersrente beziehen, ebenso<br />
wie für Altersteilrentenbezieher und<br />
Erwerbsm<strong>in</strong>derungsrentner.<br />
Ke<strong>in</strong>e Beitragspflicht entsteht, weil<br />
dann Versicherungsfreiheit vorliegt,<br />
wenn die Freiwilligen e<strong>in</strong>e Altersvollrente<br />
- unabhängig ob vor oder<br />
nach Erreichen der Regelaltersgrenze<br />
- beziehen.<br />
Informationen zum Thema<br />
Bundesfreiwilligendienst:<br />
www.bundesfreiwilligendienst.de<br />
(der L<strong>in</strong>k „BFD von<br />
A bis Z“ ist zu empfehlen)<br />
oder Bundesamt für Familie<br />
und zivilgesellschaftliche Aufgaben<br />
(BAFzA) <strong>in</strong> Köln<br />
Tel.: 0221/36-730
A<strong>in</strong>r<strong>in</strong>g<br />
Seniorenecke<br />
11<br />
Info für privat Krankenversicherte (PKV)<br />
Durch häufige Beitragsanpassungen<br />
ist bei alten Versicherungstarifen der<br />
monatliche Beitrag häufig so hoch,<br />
dass sich Versicherte die PKV im<br />
Alter nicht mehr leisten können.<br />
In Komb<strong>in</strong>ation mit gem<strong>in</strong>dertem<br />
E<strong>in</strong>kommen entstehen oftmals<br />
erhebliche Belastungen. Durch<br />
e<strong>in</strong>en Wechsel <strong>in</strong> neuere Tarife<br />
<strong>in</strong>nerhalb der Gesellschaft können<br />
sich erhebliche E<strong>in</strong>sparungen ergeben.<br />
Was die meisten nicht wissen<br />
ist, dass jeder e<strong>in</strong> Recht auf e<strong>in</strong>en<br />
Wechsel <strong>in</strong> gleichwertige Tarife hat.<br />
Das ist jederzeit ohne Kündigung<br />
und Gesundheitsprüfung möglich.<br />
Seniorenpass- weitere Vorteilsgeber gesucht<br />
Der Seniorenpass ist e<strong>in</strong> großer<br />
Erfolg, denn bis jetzt wurden schon<br />
über 50 Seniorenpässe an Bürger<strong>in</strong>nen<br />
und Bürger ausgestellt.<br />
Vorteilsgeber:<br />
Dienstleister und heimische<br />
Betriebe gewähren Pass<strong>in</strong>habern<br />
Vergünstigungen und Extraleistungen.<br />
Damit der Seniorenpass noch<br />
attraktiver und vielseitiger werden<br />
kann, suchen wir weitere regionale<br />
Vorteilsgeber aus den verschiedensten<br />
Branchen.<br />
Bei Interesse nehmen Sie bitte Kontakt<br />
auf mit dem Seniorenbüro der<br />
Geme<strong>in</strong>de A<strong>in</strong>r<strong>in</strong>g.<br />
Gesundheit die schmeckt<br />
Forscher fanden vor kurzem heraus,<br />
dass ältere Menschen, die täglich<br />
Kakao tr<strong>in</strong>ken, ihre Gehirne<br />
länger gesund halten können. E<strong>in</strong><br />
Forscherteam konnte feststellen,<br />
dass bei 60 älteren Personen ohne<br />
Demenz zwei Tassen Kakao pro<br />
Tag ausreichen, um den Blutfluss im<br />
Gehirn zu verbessern.<br />
Auch fanden bereits mehrere<br />
Vorteilsnehmer:<br />
Den Seniorenpass kann jeder A<strong>in</strong>r<strong>in</strong>ger<br />
erwerben, der e<strong>in</strong>e Altersrente<br />
wie folgende bezieht:<br />
Regelaltersrente, Pension oder<br />
Altersrente für:<br />
- Frauen<br />
- schwerbeh<strong>in</strong>derte Menschen<br />
- langjährig Versicherte<br />
- wegen Arbeitslosigkeit oder nach<br />
Altersteilzeitarbeit<br />
Der Seniorenpass ist für 3 Euro im<br />
Rathaus erhältlich und behält ab<br />
Ausstellungsdatum 2 Jahre Gültigkeit.<br />
E<strong>in</strong>e Liste der Vorteile und Vorteilsgeber<br />
ist im Rathaus erhältlich oder<br />
unter www.a<strong>in</strong>r<strong>in</strong>g.de e<strong>in</strong>sehbar.<br />
Studien statt, die Kakao mit der<br />
Gesundheit der Gefäße <strong>in</strong> Zusammenhang<br />
brachten.<br />
Australische Forscher fanden beispielweise<br />
vergangenes Jahr heraus,<br />
dass durch e<strong>in</strong>en Verzehr von<br />
dunkler Schokolade mit m<strong>in</strong>destens<br />
70 Prozent Kakaoanteil das Herz<strong>in</strong>farkt-Risiko<br />
verr<strong>in</strong>gert werden<br />
könnte.<br />
Seniorenbüro im Rathaus<br />
Heide Re<strong>in</strong>er<br />
Montag und Donnerstag<br />
08.00 - 12.00 Uhr<br />
Tel. 08654/575-45<br />
Zimmer: 009<br />
heide.re<strong>in</strong>er@a<strong>in</strong>r<strong>in</strong>g.de<br />
Rentensprechtag<br />
Herr Braun<br />
jeden 1. Montag im Monat<br />
09.00 - 12.00 Uhr<br />
Sitzungssaal im Rathaus<br />
Für Rentenfragen<br />
Alfred Kern<br />
Tel. 08654/575-43<br />
Zimmer: 007<br />
kern@a<strong>in</strong>r<strong>in</strong>g.de<br />
Versichertenberater<strong>in</strong> für<br />
alle Rententräger (auch<br />
Witwen- und Waisenrenteanträge)<br />
Ursula Krause<br />
Tel. 08654/5893454<br />
Mitterfelden, Salzstr. 35<br />
Term<strong>in</strong>e nach telefonischer<br />
Vere<strong>in</strong>barung, auch Hausbesuche<br />
möglich<br />
ehrenamtlicher Ansprechpartner<br />
für Seniorenanliegen<br />
Ludwig Wetzelsberger<br />
Tel. 08654/5522<br />
Wissenschaftler gehen davon aus,<br />
dass zum Teil der hohe Anteil an im<br />
Kakao enthaltenen Flavanolen für<br />
die Gesundheit der Gefäße verantwortlich<br />
se<strong>in</strong> könnte.
Abfallwirtschaft<br />
12<br />
Blaue Tonne und Gelber Sack - Kontakt<br />
Für die Abholung des Gelben Sackes sowie für die Entleerung der Blauen Tonnen ist die Geme<strong>in</strong>de A<strong>in</strong>r<strong>in</strong>g nicht<br />
zuständig. Diese Aufgaben erledigen die Firmen Dumps (Tel. 08651/4109) und Papyrus (Tel. 08651/718377) im<br />
Rahmen des DSD eigenständig.<br />
Bitte wenden Sie sich bei Unstimmigkeiten direkt an die o.g. Firmen oder das Landratsamt Berchtesgadener Land,<br />
Sachgebiet Abfallwirtschaft unter Tel. 08651/773503.<br />
Blaue Tonnen<br />
Die blauen Tonnen werden wie bisher im vierwöchigen Abstand entleert.<br />
Mitterfelden, Perach, Heidenpo<strong>in</strong>t, Bruch-Römerstraße, Schiffmon<strong>in</strong>g, Adelstetten,<br />
Berg und Hort grundsätzlich montags (Großraumconta<strong>in</strong>er) und<br />
dienstags. Das restliche Geme<strong>in</strong>degebiet grundsätzlich mittwochs.<br />
E<strong>in</strong>wurfzeiten Glasconta<strong>in</strong>er<br />
<strong>Wir</strong> bitten im S<strong>in</strong>ne der ge gen sei ti gen Rück sicht nahme um Be ach tung der<br />
E<strong>in</strong> wurf zei ten an den Glas con ta<strong>in</strong>ern. Diese s<strong>in</strong>d werk tags von 07.00 - 12.00<br />
Uhr und 13.30 - 19.00 Uhr. Außer halb dieser Zei ten so wie Sonn- und Feiertags<br />
bitten wir das E<strong>in</strong> wer fen von Glas zu unter lassen.<br />
Wichtig!<br />
Die Bürger werden gebeten,<br />
ihre Hausmüllbehältnisse,<br />
Blauen Tonnen und Gelben<br />
Säcke bis spätestens 07.00<br />
Uhr des jeweiligen Entsorgungstages<br />
zur Abholung<br />
bereit zu stellen.<br />
Problemmüllaktion 2014 - Giftmobil<br />
Am geme<strong>in</strong>dlichen Wertstoffhof <strong>in</strong> Mitterfelden können Problemabfälle<br />
(z. B. Gifte, Holzschutzmittel, flüssige Altfarben, Säuren usw.) <strong>in</strong> haushaltsüblichen<br />
Mengen kostenlos von Privatpersonen abgegeben werden.<br />
1. Term<strong>in</strong> 2. Term<strong>in</strong><br />
Mi. 14.05.14, 12.00 - 14.00 Uhr<br />
Abfallbeseitigungsgebühren<br />
Mi. 17.09.14, 12.00 - 14.00 Uhr<br />
Änderungen bezüglich der Gefäßgrößen, Anzahl der Gefäße oder Eigentümerwechsel<br />
bitten wir umgehend an uns zu melden. Für Personen, die alle<strong>in</strong>e<br />
<strong>in</strong> e<strong>in</strong>em Haushalt leben und alle<strong>in</strong>e e<strong>in</strong>e eigene Mülltonne mit 80 l oder 120 l<br />
benutzen, besteht die Möglichkeit der Gebührenermäßigung um 20 %. Dies<br />
muss bei der Geme<strong>in</strong>deverwaltung beantragt werden.<br />
Öffnungszeiten der Müllumladestation<br />
Freilass<strong>in</strong>g-<br />
Hofham<br />
Montag bis Donnerstag:<br />
07.30 Uhr - 12.00 Uhr und<br />
12.30 Uhr - 15.45 Uhr<br />
Freitag:<br />
07.30 Uhr - 12.00 Uhr und<br />
12.30 Uhr - 14.30 Uhr
Abfallwirtschaft<br />
Abfallkalender 2014<br />
13<br />
Fassung, Stand 01.12.2013<br />
Januar Februar März April Mai Juni<br />
1 Mi 1 Sa 1 Sa 3 1 Di 1 Do 1 So<br />
2 Do 1 2 2 So 2 So 2 Mi 2 Fr 2 Mo G<br />
3 Fr 3 3 Mo 3 Mo 3 Do 3 Sa 3 Di G 4<br />
4 Sa 4 Di 4 Di 4 Fr 4 So 4 Mi 1 5 6<br />
5 So 5 Mi 5 Mi 5 Sa 5 Mo G 5 Do 2 7<br />
6 Mo 6 Do 6 Do 6 So 6 Di G 4 6 Fr 3<br />
7 Di 7 Fr 7 Fr 7 Mo G 7 Mi 1 5 6 7 Sa<br />
8 Mi 8 Sa 8 Sa 8 Di G 4 8 Do 2 7 8 So<br />
9 Do 9 So 9 So 9 Mi 1 5 6 9 Fr 3 9 Mo<br />
10 Fr 10 Mo G 10 Mo G 10 Do 2 7 10 Sa 3 10 Di<br />
11 Sa 11 Di G 4 11 Di G 4 11 Fr 3 11 So 11 Mi<br />
12 So 12 Mi 1 5 6 12 Mi 1 5 6 12 Sa 3 12 Mo 12 Do<br />
13 Mo G 13 Do 2 7 13 Do 2 7 13 So 13 Di 13 Fr<br />
14 Di G 4 14 Fr 3 14 Fr 3 14 Mo 14 Mi 14 Sa<br />
15 Mi 1 5 6 15 Sa 3 15 Sa 3 15 Di 15 Do 15 So<br />
16 Do 2 7 16 So 16 So 16 Mi 16 Fr 16 Mo<br />
17 Fr 3 17 Mo 17 Mo 17 Do 17 Sa 17 Di G 1<br />
18 Sa 18 Di 18 Di 18 Fr 18 So 18 Mi 2<br />
19 So 19 Mi 19 Mi 19 Sa 19 Mo 19 Do<br />
20 Mo 20 Do 20 Do 20 So 20 Di G 20 Fr 3<br />
21 Di 21 Fr 21 Fr 21 Mo 21 Mi 1 21 Sa<br />
22 Mi 22 Sa 22 Sa 22 Di 22 Do 2 22 So<br />
23 Do 23 So 23 So 23 Mi G 1 23 Fr 3 23 Mo<br />
24 Fr 24 Mo 24 Mo 24 Do 2 24 Sa 24 Di<br />
25 Sa 25 Di G 25 Di G 25 Fr 3 25 So 25 Mi<br />
26 So 26 Mi 1 26 Mi 1 26 Sa 26 Mo 26 Do<br />
27 Mo 27 Do 2 27 Do 2 27 So 27 Di 27 Fr<br />
28 Di G 28 Fr 3 28 Fr 3 28 Mo 28 Mi 28 Sa<br />
29 Mi 1 29 Sa 29 Di 29 Do 29 So<br />
30 Do 2 30 So 30 Mi 30 Fr 30 Mo G<br />
31 Fr 3 31 Mo 31 Sa<br />
<br />
Restmülltonnen für Hausmüll (Abholbereich G und 1 - 3)<br />
G Mitterfelden - nur die Groß raum behälter mit 770 l bzw. 1100 l<br />
1 Mitterfelden, Hausmon<strong>in</strong>g (nur das Teilstück zwischen der B 20 und dem Bahnübergang) und Schiffmon<strong>in</strong>g<br />
Hausmon<strong>in</strong>g (Rest), Bruch, Rauchenbücheln, Bicheln, Hammerau, Feldkirchen, Perach, Heidenpo<strong>in</strong>t und alle übrigen,<br />
2<br />
nicht genannten Ortsteile<br />
A<strong>in</strong>r<strong>in</strong>g, Adelstetten, Ulrichshögl, Straß, Thundorf, Reit, Weng, W<strong>in</strong>keln, Mühlreit, Gessenhart, Niederstraß, H<strong>in</strong>terau,<br />
3<br />
Ottman<strong>in</strong>g und Höglau, Rabl<strong>in</strong>g
Abfallwirtschaft<br />
Abfallkalender 2014<br />
14<br />
Juli August September Oktober November Dezember<br />
1 Di G 4 1 Fr 3 1 Mo 1 Mi 1 Sa 1 Mo<br />
2 Mi 1 5 6 2 Sa 2 Di 2 Do 2 So 2 Di G<br />
3 Do 2 7 3 So 3 Mi 3 Fr 3 Mo 3 Mi 1<br />
4 Fr 3 4 Mo 4 Do 4 Sa 4 Di G 4 Do 2<br />
5 Sa 5 Di 5 Fr 5 So 5 Mi 1 5 Fr 3<br />
6 So 6 Mi 6 Sa 6 Mo 6 Do 2 6 Sa<br />
7 Mo 7 Do 7 So 7 Di G 7 Fr 3 7 So<br />
8 Di 8 Fr 8 Mo 8 Mi 1 8 Sa 8 Mo<br />
9 Mi 9 Sa 9 Di G 9 Do 2 9 So 9 Di<br />
10 Do 10 So 10 Mi 1 10 Fr 3 10 Mo 10 Mi<br />
11 Fr 11 Mo 11 Do 2 11 Sa 11 Di 11 Do<br />
12 Sa 12 Di G 1 12 Fr 3 12 So 12 Mi 12 Fr<br />
13 So 13 Mi 2 13 Sa 13 Mo 13 Do 13 Sa<br />
14 Mo 14 Do 3 14 So 14 Di 14 Fr 14 So<br />
15 Di G 15 Fr 15 Mo 15 Mi 15 Sa 15 Mo G<br />
16 Mi 1 16 Sa 16 Di 16 Do 16 So 16 Di G 4<br />
17 Do 2 17 So 17 Mi 17 Fr 17 Mo G 17 Mi 1 5 6<br />
18 Fr 3 18 Mo 18 Do 18 Sa 18 Di G 4 18 Do 2 7<br />
19 Sa 19 Di 19 Fr 19 So 19 Mi 1 5 6 19 Fr 3<br />
20 So 20 Mi 20 Sa 20 Mo G 20 Do 2 7 20 Sa<br />
21 Mo 21 Do 21 So 21 Di G 4 21 Fr 3 21 So<br />
22 Di 22 Fr 22 Mo G 22 Mi 1 5 6 22 Sa 22 Mo<br />
23 Mi 23 Sa 23 Di G 4 23 Do 2 7 23 So 23 Di<br />
24 Do 24 So 24 Mi 1 5 6 24 Fr 3 24 Mo 24 Mi<br />
25 Fr 25 Mo G 25 Do 2 7 25 Sa 25 Di 25 Do<br />
26 Sa 26 Di G 4 26 Fr 3 26 So 26 Mi 26 Fr<br />
27 So 27 Mi 1 5 6 27 Sa 27 Mo 27 Do 27 Sa<br />
28 Mo G 28 Do 2 7 28 So 28 Di 28 Fr 28 So<br />
29 Di G 4 29 Fr 3 29 Mo 29 Mi 29 Sa 29 Mo<br />
30 Mi 1 5 6 30 Sa 30 Di 30 Do 30 So 30 Di G 1<br />
31 Do 2 7 31 So 31 Fr 31 Mi 2<br />
Blaue Tonnen für Altpapierentsorgung (Abholbereich G und 4 - 5)<br />
G Großraumbehälter<br />
4 Mitterfelden, Perach, Heidenpo<strong>in</strong>t, Bruch-Römerstraße, Schiffmon<strong>in</strong>g, Adelstetten, Berg und Hort<br />
5 restliches Geme<strong>in</strong>degebiet<br />
Gelber Sack für Leichtverpackungen (Abholbereich 6 - 7)<br />
6 Mitterfelden und Schiffmon<strong>in</strong>g<br />
7 restliches Geme<strong>in</strong>degebiet
Abfallwirtschaft<br />
15<br />
Wertstoffhof - Öffnungszeiten<br />
In der Zeit von 18.11.2013 bis voraussichtlich 15.03.2014 gelten wieder die<br />
W<strong>in</strong>ter-Öffnungszeiten:<br />
Mittwoch<br />
Samstag<br />
14.00 - 18.00 Uhr 09.00 - 12.00 Uhr<br />
Weihnachtsfeiertage:<br />
In der Zeit von 23.12.2013 bis 07.01.2014 bleibt der Wertstoffhof geschlossen.<br />
Ab 17. März 2014 gelten wieder die üblichen Öffnungszeiten:<br />
Mittwoch Freitag Samstag<br />
14.00 - 18.00 Uhr 09.00 - 12.00 und<br />
14.00 - 18.00 Uhr<br />
09.00 - 12.00 Uhr<br />
Was wird angenommen:<br />
• Styropor (nur sauber)<br />
• Altkleider/Schuhe<br />
• Altglas - Kle<strong>in</strong>batterien<br />
• Gartenabfälle<br />
• Schrott/Altmetalle<br />
(sortenre<strong>in</strong>)<br />
• Altfette/Altspeiseöle<br />
• Bauschutt <strong>in</strong> Kle<strong>in</strong>stmengen<br />
• CDs ohne Hüllen<br />
• Elektrische Kle<strong>in</strong>geräte und<br />
Gasentladungslampen<br />
E-Schrott kostenlos abgeben<br />
Elektro- und Elek tro nik schrott wird <strong>in</strong> fünf Ka te go rien e<strong>in</strong> geteilt.. Die Ka te go rien 4 (Gas ent la dungs lam pen) und<br />
5 (Kle<strong>in</strong> ge rä te) kön nen kos ten los im ge me<strong>in</strong>d lichen Wert stoffhof ab ge ge ben werden. Alle an deren Elek tro- und<br />
Elek tro nik ge rä te wer den kos ten los bei der Firma Plet schach er an ge nom men: Breslauer Straße 61 <strong>in</strong> Freilass<strong>in</strong>g<br />
Tel. (08654) 9113 oder 576750, www.pletschacher-recycl<strong>in</strong>g.de<br />
Christbaumaktion der JU <strong>in</strong> Mitterfelden<br />
Wie <strong>in</strong> den Vorjahren führt die JU A<strong>in</strong>r<strong>in</strong>g auch 2014 <strong>in</strong> Mitterfelden wieder e<strong>in</strong>e kostenlose Christbaumsammlung<br />
durch. Es werden am 11.01.2014 an folgenden Sammelstellen die Christbäume e<strong>in</strong>gesammelt:<br />
Spielplatz Göllstraße, Moosstraße Kurve, Parkplatz Mittelschule, Grünfläche vor Haunsbergstraße 15,<br />
Sammelconta<strong>in</strong>er K<strong>in</strong>dergarten Mitterfelden, Grünfläche vor Heubergstraße 145, Grünfläche Höglstraße,<br />
Heubergstraße Kurve, Ludwig-Thoma-Straße 1 gegenüber Pfarrzentrum, freies Grundstück neben Ludwig-<br />
Thoma-Straße 15, Grundstück neben der ehemaligen Post, Feld neben Volksbank-Raiffeisenbank.<br />
H<strong>in</strong>weis: Bitte beachten Sie, dass nur rechtzeitig bereitgestellte Christbäume e<strong>in</strong>gesammelt werden. Die Bäume<br />
sollen abgeschmückt und nicht zerschnitten bis spätestens 09.00 Uhr am 11.01.2014 bereitgelegt werden.<br />
Bürger der Geme<strong>in</strong>de, die nicht im Ortsteil Mitterfelden wohnen, können ihre Christbäume zu den Öffnungszeiten<br />
im Wertstoffhof abgeben.
Glückwünsche<br />
16<br />
Die Geme<strong>in</strong>de gratuliert zum Dienstjubiläum<br />
Für 10 Jahre:<br />
Fries<strong>in</strong>ger Gertraud, Kalb Klaus,<br />
Kamml Andreas, Koch Johann,<br />
Wiesbacher Claudia<br />
Für 15 Jahre<br />
Arrenberg Susanne, Blob Alois,<br />
Kraus Alexandra, Ziegler Helene<br />
Für 20 Jahre<br />
Schlosser Thomas, F<strong>in</strong>k Ir<strong>in</strong>a,<br />
Läpple Thomas, Tempel<strong>in</strong> Willi,<br />
Mittermaier Reg<strong>in</strong>a,<br />
Im Rahmen der diesjährigen Personalversammlung der Geme<strong>in</strong>de A<strong>in</strong>r<strong>in</strong>g wurden<br />
mehrere Bedienstete für langjährige Betriebszugehörigkeit geehrt. Die Ehrungen für die<br />
Jubilare wurden von 1. Bürgermeister Hans Eschlberger geme<strong>in</strong>sam mit der Vorsitzenden<br />
des Personalrats, Claudia Wiesbacher, vorgenommen.<br />
Bürgermeister Hans Eschlberger dankte Namens der Geme<strong>in</strong>de und des Geme<strong>in</strong>derates<br />
für langjährige Betriebstreue und tüchtige Arbeit.<br />
Für 25 Jahre<br />
Erbrich Erika, Fuchs Thomas,<br />
Riedel Alois, Rimböck Petra,<br />
Schuhböck Renate<br />
Für 35 Jahre<br />
Kern Alfred<br />
Für 40 Jahre<br />
Leukert Gerold<br />
Im K<strong>in</strong>dergarten A<strong>in</strong>r<strong>in</strong>g konnte gleich doppelt gefeiert werden: Petra<br />
Rimböck und Renate Schuhböck feierten beide 25-jähriges Jubiläum.<br />
Die K<strong>in</strong>der der K<strong>in</strong>derkrippe freuten sich mit Erika Erbrich. Sie feierte<br />
ihr 25-jähriges Dienstjubiläum.
Glückwünsche<br />
17<br />
Die Geme<strong>in</strong>de gratuliert<br />
Se<strong>in</strong>en 102. Geburtstag bei bester Gesundheit feierte Hans-Henn<strong>in</strong>g von<br />
Schultz am 25. August. Er ist der älteste männliche Bürger A<strong>in</strong>r<strong>in</strong>gs.<br />
Am 30.08.1963 gaben Helga und Karl Sorger sich das Ja-Wort und<br />
teilen nun seit 50 Jahren ihren geme<strong>in</strong>samen Lebensweg.<br />
Im Jahre 1963 Jahren heirateten Irmgard und Johann Hillebrand. Am 21.<br />
Oktober feierten sie ihr Goldenes Hochzeitsjubiläum. 2. Bürgermeister<strong>in</strong><br />
Gabriele Noreisch überbr<strong>in</strong>gt die Glückwünsche der Geme<strong>in</strong>de.<br />
Stefan und Helga Sch<strong>in</strong>dler vermählten sich am 26. Oktober 1963. Sie<br />
können auf 50 Jahre Ehe zurückblicken. Bürgermeister Eschlberger gratuliert<br />
im Namen der Geme<strong>in</strong>de.<br />
Hans Höglauer und Josef Kriechhammer wurden <strong>in</strong> e<strong>in</strong>em feierlichen<br />
Rahmen wegen ihrer Verdienste um die heimische Kultur mit dem<br />
Kulturpreis der Geme<strong>in</strong>de A<strong>in</strong>r<strong>in</strong>g ausgezeichnet.<br />
Gerl<strong>in</strong>de und Franz Schaider feierten ihren 50. Hochzeitstag am<br />
22.11.2013. Die Geme<strong>in</strong>de gratuliert herzlich.
Impressionen<br />
18<br />
Der K<strong>in</strong>dergarten „Waldameise“ <strong>in</strong> A<strong>in</strong>r<strong>in</strong>g feierte se<strong>in</strong> 25-jähriges Bestehen.<br />
Den Gesamterlös des Festes spendet der K<strong>in</strong>dergarten dem vom<br />
Hochwasser geschädigten Tierheim <strong>in</strong> Freilass<strong>in</strong>g.<br />
Die A<strong>in</strong>r<strong>in</strong>ger Kunstmeile erstrahlt <strong>in</strong> neuem Glanz. E<strong>in</strong> neues Gemälde<br />
der Schüler der Mittelschule Mitterfelden wurde unter der Leitung von<br />
Frau Häfner gestaltet und beim Festakt vorgestellt.<br />
Der Verband der Reservisten der deutschen Bundeswehr organisierte den<br />
Marsch der Verbundenheit und machte auch <strong>in</strong> A<strong>in</strong>r<strong>in</strong>g Halt. Bürgermeister<br />
Eschlberger empf<strong>in</strong>g die Beteiligten und g<strong>in</strong>g selbst e<strong>in</strong> Stück mit.<br />
Bürgermeister Eschlberger nimmt sich die Zeit und verbr<strong>in</strong>gt im Rahmen<br />
des Ferienprogramms der Geme<strong>in</strong>de A<strong>in</strong>r<strong>in</strong>g mit Grundschulk<strong>in</strong>dern<br />
e<strong>in</strong>en Tag im Tierpark Salzburg.<br />
Die Freunde des A<strong>in</strong>r<strong>in</strong>ger Moos e.V. feierten dieses Jahr ihr 10-jähriges<br />
Jubiläum. In diesem Rahmen wurde nach langen Umbauten erstmals<br />
die Bockerlbahn wieder <strong>in</strong> Betrieb genommen.<br />
Anlässlich des 90-jährigen Jubiläums der Pfarrei Thundorf übergibt<br />
Bürgermeister Eschlberger e<strong>in</strong> Gemälde an die Pfarrei vertreten durch<br />
Pfarrer Hans-Hermann Holm-el<strong>in</strong> und Pfarrer Wernher Bien.
Impressionen<br />
19<br />
Internationale Zusammenarbeit über den Hallthurmer Berg h<strong>in</strong>weg :<br />
A<strong>in</strong>r<strong>in</strong>g und Berchtesgaden beschafften geme<strong>in</strong>sam zwei baugleiche<br />
Feuerwehrfahrzeuge und bekamen dafür günstigere Preise und e<strong>in</strong>en<br />
höheren Landeszuschuss.<br />
Der lange ersehnte Radlweg zwischen A<strong>in</strong>r<strong>in</strong>g und Thundorf wurde nun<br />
endlich fertiggestellt und <strong>in</strong> e<strong>in</strong>er feierlichen Zeremonie unter der Schirmherrschaft<br />
von Landrat Georg Grabner e<strong>in</strong>geweiht.<br />
Das Juni-Hochwasser hat auch an der Saalach Schäden angerichtet. Die<br />
Arbeiten zur Uferwiederherstellung wurden flott erledigt.<br />
Der Hl. Florian am Feuerwehrhaus <strong>in</strong> Mitterfelden - Schutzpatron der<br />
Feuerwehr, Helfer <strong>in</strong> Feuer- und Wassergefahr; das Kunstwerk wurde von<br />
Franz Pr<strong>in</strong>ke aus Wag<strong>in</strong>g erschaffen.<br />
Restaurierung der Vere<strong>in</strong>sfahne ohne Sponsoren nicht möglich<br />
Der Krieger und Reservistenvere<strong>in</strong> A<strong>in</strong>r<strong>in</strong>g e.V. und die Vorstandschaft<br />
bedanken sich für die f<strong>in</strong>anzielle Unterstützung der<br />
restaurierten Vere<strong>in</strong>sfahne. Die Kosten lagen bei knapp 3.000<br />
Euro und konnten voll durch Privatspenden und folgende Firmensponsoren<br />
abgedeckt werden: Foto Jung, Friseursalon He<strong>in</strong>z<br />
Dippel, Gasthaus Doppler Karl B<strong>in</strong>der, Geme<strong>in</strong>de A<strong>in</strong>r<strong>in</strong>g, Hausverwaltung<br />
Höglauer, Holzbau Koch, Hotel Christian Schaider,<br />
Ruperti-Hotel Thomas Berger, Sparkasse BGL, Ste<strong>in</strong>metz Stefan<br />
und Ulrich Wimmer, Versicherungen Max Gaisreiter, Volksbank<br />
Raiffeisenbank Obb SO
A<strong>in</strong>r<strong>in</strong>g<br />
Kirchliches<br />
20<br />
Die weihnachtliche S<strong>in</strong>tflut<br />
S<strong>in</strong>tflutartig beg<strong>in</strong>nt die Vorweihnachtszeit<br />
<strong>in</strong> unseren Supermärkten<br />
Anfang Oktober. In den Regalen<br />
bef<strong>in</strong>den sich Lebkuchen, Marzipan<br />
und weihnachtliches Gebäck. Die<br />
Discountmärkte folgen mit Lichtschlangen<br />
und Lichterketten, die im<br />
Laufe der Tage immer mehr Häuser<br />
und Gärten schmücken. Viele<br />
beklagen das, aber vielleicht braucht<br />
so e<strong>in</strong> besonderes Fest wie Weihnachten<br />
auch e<strong>in</strong>e ganz besondere<br />
Vorbereitung. Es s<strong>in</strong>d ja nicht die<br />
Märkte, sondern die Kunden, die<br />
das wollen und lange vor dem Fest<br />
kaufen.<br />
Lange Zeit vor der Geburt von<br />
Jesus schickte Gott e<strong>in</strong>e S<strong>in</strong>tflut. Die<br />
Menschen damals lebten verkehrt,<br />
an sich, an den Menschen und an<br />
Gott vorbei. „In se<strong>in</strong>er St<strong>in</strong>kwut<br />
schickte Gott die S<strong>in</strong>tflut“, so dichtet<br />
Ludwig Hirsch.<br />
Doch mit e<strong>in</strong>er Großfamilie um<br />
Noah und den Tieren machte<br />
Gott e<strong>in</strong>en Neuanfang, die Arche<br />
erreichte trockenes Land, e<strong>in</strong><br />
Regenbogen und e<strong>in</strong>e Friedenstaube<br />
als Zeichen neuen Lebens.<br />
Viele der Bürger<strong>in</strong>nen und Bürger<br />
unserer südostbayerischen Heimat<br />
haben 2013 e<strong>in</strong>e fürchterliche Flut<br />
erlebt und Hab und Gut, Haus und<br />
Hof verloren; sie werden e<strong>in</strong> anderes<br />
Weihnachtsfest erleben als die<br />
Jahre vorher. Das schmerzt. Flüchtl<strong>in</strong>ge<br />
aus Afrika, die nach Europa<br />
auf größeren Ruderbooten <strong>in</strong> der<br />
Hoffnung auf e<strong>in</strong> menschenwürdiges<br />
Leben wollen, ertr<strong>in</strong>ken <strong>in</strong><br />
den Meeresfluten vor den Stränden<br />
Italiens. Und dann s<strong>in</strong>d da noch die<br />
persönlichen S<strong>in</strong>tfluten: Verluste,<br />
Krankheit und Tod.<br />
Mitten da h<strong>in</strong>e<strong>in</strong> geschieht im Jahr<br />
Weihnachten, flutartig, als Gottes<br />
Flut, die nicht vernichtet. Nicht<br />
aus „St<strong>in</strong>kwut“ schickt Gott hier<br />
Weihnachten, sondern aus Liebe.<br />
Die Geburt von Jesus setzt für uns<br />
Menschen e<strong>in</strong>en e<strong>in</strong>zigartigen Neuanfang.<br />
Es ist Gottes Liebe zu allen<br />
persönlichen und geschichtlichen<br />
Gegebenheiten des Lebens.<br />
Flutartig will Gottes Liebe die S<strong>in</strong>tfluten<br />
unseres Lebens vertreiben.<br />
Und dazu braucht er Helfer.<br />
Frohe Weihnachten und e<strong>in</strong> gesegnetes<br />
neues Jahr.<br />
Ihre Pfarrer Wernher Bien<br />
und Werner Buckel<br />
Katholiken <strong>in</strong> den Pfarreien wählen neue Pfarrgeme<strong>in</strong>deräte<br />
Eigenständige Vertretung christlicher Interessen <strong>in</strong> Gesellschaft und Politik<br />
In den drei A<strong>in</strong>r<strong>in</strong>ger Pfarreien<br />
werden am Sonntag, 16. Februar,<br />
die Pfarrgeme<strong>in</strong>deräte gewählt. Alle<br />
Katholik<strong>in</strong>nen und Katholiken s<strong>in</strong>d<br />
aufgerufen, sich an den Wahlen zu<br />
beteiligen. Auch Jugendliche ab<br />
dem 14. Lebensjahr können ihre<br />
Stimme abgeben. Unter dem Motto<br />
„Me<strong>in</strong>e Stimme. Für Gott und die<br />
Welt“ werden <strong>in</strong> allen bayerischen<br />
Bistümern die Pfarrgeme<strong>in</strong>deräte für<br />
vier Jahre gewählt.<br />
Dem Pfarrgeme<strong>in</strong>derat kommt für<br />
das Leben der Pfarrgeme<strong>in</strong>de e<strong>in</strong>e<br />
Schlüsselfunktion zu. Er berät und<br />
unterstützt die Pfarrer und pastoralen<br />
Mitarbeiter bei der Seelsorge, etwa<br />
bei der Planung der Gottesdienste<br />
und bei der Erstkommunion- und<br />
Firmvorbereitung. In allen gesellschaftspolitischen<br />
Fragen entscheidet<br />
und handelt der Pfarrgeme<strong>in</strong>derat<br />
eigenverantwortlich, so beim Aufbau<br />
und der Durchführung von Nachbarschaftshilfen,<br />
der Gestaltung von<br />
Angeboten der Erwachsenenbildung,<br />
im Engagement für die Entwicklungszusammenarbeit<br />
und die Bewahrung<br />
der Schöpfung. Der Pfarrgeme<strong>in</strong>derat<br />
beruht auf dem Bild von Kirche<br />
als Volk Gottes, wie es das II. Vatikanische<br />
Konzil (1962 – 1965)<br />
herausgestellt hatte. Damit wird die<br />
enge Zusammengehörigkeit aller<br />
Getauften, aber auch ihre geme<strong>in</strong>-<br />
same Verantwortung <strong>in</strong> Kirche und<br />
Gesellschaft betont.<br />
Fällt Ihnen jemand e<strong>in</strong>, der im Pfarrgeme<strong>in</strong>derat<br />
mitarbeiten könnte?<br />
In den Pfarrkirchen von A<strong>in</strong>r<strong>in</strong>g,<br />
Feldkirchen und Thundorf sowie im<br />
Pfarrzentrum Mitterfelden stehen<br />
Boxen, <strong>in</strong> die Sie Ihren Wunschkandidaten<br />
e<strong>in</strong>werfen können.<br />
Am Sonntag, 16. Februar, s<strong>in</strong>d die<br />
Katholiken e<strong>in</strong>geladen, <strong>in</strong> ihrer Pfarrei<br />
zur Wahl zu gehen. Für Personen,<br />
die persönlich nicht an der Wahl<br />
teilnehmen können, besteht die<br />
Möglichkeit der Briefwahl. Die Briefwahlunterlagen<br />
können im Pfarramt<br />
Mitterfelden angefordert werden.
A<strong>in</strong>r<strong>in</strong>g<br />
Veranstaltungen<br />
21<br />
E<strong>in</strong>weihung Feuerstelle auf der A<strong>in</strong>r<strong>in</strong>ger Freilichtbühne<br />
Neu auf der A<strong>in</strong>r<strong>in</strong>ger Freilichtbühne: e<strong>in</strong>e gemauerte<br />
Feuerstelle zum gemütlichen Zusammense<strong>in</strong>.<br />
Am 16. Dezember f<strong>in</strong>det um 16.00<br />
Uhr die E<strong>in</strong>weihung der neuen<br />
Feuerstelle auf der A<strong>in</strong>r<strong>in</strong>ger Freilichtbühne<br />
statt.<br />
3. W<strong>in</strong>terhoagart <strong>in</strong> A<strong>in</strong>r<strong>in</strong>g<br />
Veranstalter ist <strong>in</strong> diesem Jahr der<br />
Kulturvere<strong>in</strong> der Geme<strong>in</strong>de A<strong>in</strong>r<strong>in</strong>g<br />
e.V., Organisatoren s<strong>in</strong>d e<strong>in</strong>ige<br />
A<strong>in</strong>r<strong>in</strong>ger Dorffrauen.<br />
Ab 18.30 Uhr werden e<strong>in</strong>e Stunde<br />
musikalische Darbietungen und<br />
e<strong>in</strong>e Lesung auf dem Balkon des<br />
Kulissengebäudes stattf<strong>in</strong>den.<br />
Diese Maßnahme hat kaum kassenwirksame<br />
Kosten verursacht,<br />
die Arbeiten wurden vom geme<strong>in</strong>dlichen<br />
Bauhof <strong>in</strong> Eigenleistung<br />
erbracht.<br />
Im Nachgang zum Benefizkonzert<br />
zugunsten der Flutopfer <strong>in</strong> Freilass<strong>in</strong>g<br />
ist <strong>in</strong> Gesprächen mit Hans<br />
Söllner die Idee entstanden, am<br />
Dorfpark <strong>in</strong> A<strong>in</strong>r<strong>in</strong>g e<strong>in</strong>e öffentliche<br />
Feuerstelle (vermutlich die<br />
erste öffentliche Dorffeuerstelle<br />
<strong>in</strong> Bayern) zu errichten. Dies soll<br />
e<strong>in</strong> Ort der Begegnung und des<br />
Gesprächs werden.<br />
Es soll e<strong>in</strong> Ort des zwischenmenschlichen<br />
Zusammentreffens<br />
Am 16.12. wird zum dritten Mal e<strong>in</strong> W<strong>in</strong>terhoagart auf der A<strong>in</strong>r<strong>in</strong>ger Freilichtbühne stattf<strong>in</strong>den. Beg<strong>in</strong>n<br />
ist wie gewohnt um 18.30 Uhr.<br />
Im Anschluss gibt es die Möglichkeit,<br />
das e<strong>in</strong>malige Ambiente der<br />
weihnachtlichen Freilichtbühne zu<br />
genießen und des Zusammense<strong>in</strong>s<br />
<strong>in</strong> gemütlicher Atmosphäre.<br />
Für das leibliche Wohl ist bestens<br />
gesorgt.<br />
Bei Regen entfällt die Veranstaltung.<br />
entstehen und somit dem heutigen<br />
„Handy-Zeitgeist“ entgegenwirken:<br />
e<strong>in</strong> e<strong>in</strong>ladender Platz zum „redn<br />
mitnand“.<br />
Das Bild zeigt die Feuerstelle beim<br />
ersten „Testbetrieb“. Offizielle E<strong>in</strong>weihung,<br />
zu der Jedermann herzlich<br />
e<strong>in</strong>geladen ist, ist am 16. Dezember<br />
um 16.00 Uhr.<br />
Jahresabschlusswanderung<br />
auf dem A<strong>in</strong>r<strong>in</strong>ger Kreuzweg<br />
Es ist bereits Tradition, dass<br />
am Sil ves ter abend der stimmungs<br />
volle und be s<strong>in</strong>n liche<br />
Laternen- und Fackel zug auf<br />
dem Papst-Be ne dikt-Kreuzweg<br />
zur Ul richs högler Kirche<br />
stattf<strong>in</strong>det.<br />
Dieser kath.-evang. Kreuzweg<br />
mit Pfarrer Wernher Bien<br />
und Pfarrer Werner Buckel<br />
auf den Ulrichshögl beg<strong>in</strong>nt<br />
um 22.00 Uhr. Treffpunkt ist,<br />
wie immer, am Parkplatz an<br />
der A<strong>in</strong>r<strong>in</strong>ger St. Laurentiuskirche.<br />
Die Wanderung dauert ca.<br />
e<strong>in</strong>e Stun de. Nach e<strong>in</strong>er<br />
abschließenden Andacht <strong>in</strong><br />
der Ulrichshögler Kirche<br />
wird oben am Berg über den<br />
Dächern von A<strong>in</strong>r<strong>in</strong>g- Mitterfelden-Feldkirchen<br />
und<br />
Salzburg um 0.00 Uhr auf das<br />
neue Jahr angestoßen. E<strong>in</strong>ige<br />
haben deshalb letztes Jahr<br />
entsprechendes Getränk mitgenommen<br />
oder sich beim<br />
<strong>Wir</strong>t oben versorgt. Bitte<br />
Fackeln mitbr<strong>in</strong>gen.
Telefon - E-Mail<br />
So erreichen Sie uns<br />
22<br />
Fax: (08654) 5 75 75<br />
E-Mail: ...@a<strong>in</strong>r<strong>in</strong>g.de<br />
Name Aufgabe E-Mail Telefon Zi.-Nr.<br />
Hans Eschlberger Bürgermeister bgm.eschlberger 575-11 111<br />
Hauptverwaltung<br />
Alexandra Kraus Vorzimmer alexandra.kraus 575 11 110<br />
Monika Torres Lozano Vorzimmer, kulturelle Angelegenheiten monika.torres 575 18 110<br />
Herbert Reichenberger Standesamt, E<strong>in</strong>wohnerwesen, Wahlen reichenberger 575 42 006<br />
Andreas Schöfecker Meldeamt, Passamt schoefecker 575 41 005<br />
Reg<strong>in</strong>a Mittermaier Meldeamt, Passamt reg<strong>in</strong>a.mittermaier 575 41 005<br />
Christ<strong>in</strong>a Kl<strong>in</strong>ger Meldeamt, Vermittlung, Tourismus christ<strong>in</strong>a.kl<strong>in</strong>ger 575 51 004<br />
Alfred Kern Gewerbe, Soziales, Rente, Fundamt kern 575 43 007<br />
Heide Re<strong>in</strong>er Seniorenbüro heide.re<strong>in</strong>er 575 45 009<br />
F<strong>in</strong>anzverwaltung<br />
Thomas Schlosser Kämmerer thomas.schlosser 575 30 010<br />
Gerold Leukert EDV, Beschaffung gerold.leukert 575 31 011<br />
Vanessa Osmanaj Liegenschaften, Schulwesen vanessa.osmanaj 575 46 011<br />
Mart<strong>in</strong>a Edfelder Mitarbeiter<strong>in</strong> Kämmerei t<strong>in</strong>a.edfelder 575 32 012<br />
Wolfgang Öllerer Kassenverwalter oellerer 575 33 013<br />
Helene Ziegler Kasse ziegler 575 34 013<br />
Claudia Wiesbacher Personal- und Steueramt, Abfall claudia.wiesbacher 575 44 008<br />
Gudrun Eder Mitarbeiter<strong>in</strong> Kämmerei gudrun.eder 575 46 008<br />
Ir<strong>in</strong>a F<strong>in</strong>k Bücherei buecherei 575 55<br />
Dr. Doris Spickenreuther Geme<strong>in</strong>dearchivar<strong>in</strong> dr.doris.spickenreuther@onl<strong>in</strong>e.de 485716<br />
Bauverwaltung<br />
Thomas Fuchs Bauamtsleitung fuchs 575 28 106<br />
Thomas Läpple Tiefbau, Kanal, Straßen laepple 575 22 107<br />
Klaus Kalb Hochbau, Verkehrsrecht klaus.kalb 575 20 105<br />
Albert Roider Technische Zeichnungen, Kanal roider 575 13 102<br />
Hans Zimmermann Bauverwaltung zimmermann 575 24 103<br />
Rita Lankes Mitarbeiter<strong>in</strong> Bauamt lankes 575 23 103<br />
Geme<strong>in</strong>dewerke<br />
Franz Hasenöhrl Werkleitung hasenoehrl 575 25 W03<br />
Herbert Thalbauer Techn. Werkleitung thalbauer 575 19 W05<br />
Sepp Edfelder Kundenabrechnung, Buchhaltung sepp.edfelder 575 26 W04<br />
Bernhard W<strong>in</strong>kler Techn. Betriebsleitung b.w<strong>in</strong>kler 575 35 W02<br />
Störungsdienst für Wasser, Kanal und Fernwärme Tel. 8483 oder 0160/90145714<br />
K<strong>in</strong>derbetreuung<br />
K<strong>in</strong>dergarten "Waldameise" <strong>in</strong> A<strong>in</strong>r<strong>in</strong>g Am Alten Schulhaus 5, A<strong>in</strong>r<strong>in</strong>g Tel. 50787<br />
K<strong>in</strong>dergarten "Max & Moritz" <strong>in</strong> Heidenpo<strong>in</strong>t Sandgrubenweg 4, Heidenpo<strong>in</strong>t Tel. 63907<br />
K<strong>in</strong>derkrippe "Zwergerlstube" <strong>in</strong> Mitterfelden Erich-Klöckner-Weg 5, Mitterfelden Tel. 7788464<br />
Nachmittagsbetreuung (Grundschulk<strong>in</strong>der) Salzstraße 83 a, Mitterfelden Tel. 485432<br />
K<strong>in</strong>dergarten St. Raphael <strong>in</strong> Mitterfelden Zwieselstraße 3, Mitterfelden Tel. 8406
Rätsel<br />
23<br />
Weihnachts-W<strong>in</strong>terrätsel<br />
Wenn Sie die letzten drei Ausgaben unserer Geme<strong>in</strong>dezeitung aufmerksam<br />
gelesen haben, haben Sie bestimmt ke<strong>in</strong>e Probleme, auch heuer wieder unser<br />
Weihnachts-W<strong>in</strong>terrätsel zu lösen.<br />
Den Abschnitt mit dem Lösungswort und Ihrem Namen, Anschrift und<br />
Telefonnummer können Sie im Rathaus abgeben.<br />
1. Wie heißt die Aktion zur Sprach- und Leseförderung für unsere Jüngsten?<br />
2. Unter welchem Motto stand das Benefizkonzert von Hans Söllner?<br />
3. Welcher Heiliger ziert seit diesem Jahr das Feuerwehrhaus A<strong>in</strong>r<strong>in</strong>g?<br />
4. Welche Umweltaktion wurde 2013 <strong>in</strong>s Leben gerufen und erstmals auf<br />
der „Grünen Seite“ der Geme<strong>in</strong>dezeitung vorgestellt?<br />
5. Dank des Kulturvere<strong>in</strong> erstrahlt diese künstlerische Besonderheit an der<br />
Hammerauer Brücke <strong>in</strong> neuem Glanz.<br />
6. Welche Pfarrei feierte 2013 90-jähriges Jubiläum?<br />
7. Woh<strong>in</strong> fuhr Bürgermeister Eschlberger mit A<strong>in</strong>r<strong>in</strong>ger K<strong>in</strong>dern beim<br />
diesjährigen Ferienprogramm?<br />
Aus allen bis 31.01.2014<br />
e<strong>in</strong>gereichten E<strong>in</strong>sendungen<br />
werden 20 Gew<strong>in</strong>ner gezogen.<br />
Preise:<br />
• E<strong>in</strong>e Saisonkarte für das<br />
Erlebnisbad A<strong>in</strong>r<strong>in</strong>g<br />
• 2x 2 E<strong>in</strong>trittskarten für e<strong>in</strong><br />
Musiksommerkonzert <strong>in</strong><br />
A<strong>in</strong>r<strong>in</strong>g<br />
• 12-er Karten für das<br />
Erlebnisbad A<strong>in</strong>r<strong>in</strong>g<br />
• E<strong>in</strong>zele<strong>in</strong>tritte für das<br />
Erlebnisbad A<strong>in</strong>r<strong>in</strong>g<br />
• Heimatbücher<br />
1. c c c c c c c c c c c c c c c<br />
2. A<strong>in</strong>r<strong>in</strong>g c c c c c c c c c c c c c c c c<br />
3. c c c c c c c<br />
4. c c c c c c c c c c c c c c austausch-Aktion<br />
5. c c c c c c c c c c<br />
6. c c c c c c c c<br />
7. c c c c c c c c c c c c c c c c<br />
Name:<br />
Anschrift:<br />
Tel.:<br />
Lösungswort: c c c c c c c c c c
A<strong>in</strong>r<strong>in</strong>g<br />
Veranstaltungskalender<br />
Dezember 2013 bis Februar 2014<br />
Der vollständige Veranstaltungskalender für die Geme<strong>in</strong>de A<strong>in</strong>r<strong>in</strong>g liegt im Rathaus auf. Sie f<strong>in</strong>den alle Veranstaltungen<br />
auch im Internet auf www.a<strong>in</strong>r<strong>in</strong>g.de <strong>in</strong> der Rubrik „A<strong>in</strong>r<strong>in</strong>g im Überblick“.<br />
16.12. 16.00 Uhr E<strong>in</strong>weihung der Feuerstelle auf der A<strong>in</strong>r<strong>in</strong>ger Freilichtbühne (siehe S. 21)<br />
16.12. 18.30 Uhr W<strong>in</strong>terhoagart auf der A<strong>in</strong>r<strong>in</strong>ger Freilichtbühne, Kulturvere<strong>in</strong> A<strong>in</strong>r<strong>in</strong>g (siehe S. 21)<br />
24.12. 13.00 Uhr KJAK, <strong>Wir</strong> warten aufs Christk<strong>in</strong>d im Pfarrzentrum St. Sever<strong>in</strong><br />
24.12. 14.00 Uhr Pfadf<strong>in</strong>der, Aktion „Friedenslicht“ am Siezenheimer Steg, Hausmonig<br />
24.12. 15.00 Uhr Böllerschützen Feldkirchen, Christk<strong>in</strong>dlschießen am Schützenhaus Ulrichshögl<br />
29.12. 18.00 Uhr<br />
Fackelwanderung, Treffpunkt beim Tourismusbüro, auch bei schlechtem Wetter, im<br />
Anschluss Glühwe<strong>in</strong> und Speckbrot im Haus der Kultur.<br />
31.12. 15.00 Uhr Böllerschützen Feldkirchen, Silvesterschießen, Gasthaus Gump<strong>in</strong>g, Feldkirchen<br />
31.12. 22.00 Uhr Kath.-evang. Jahresabschlusswanderung auf dem A<strong>in</strong>r<strong>in</strong>ger Kreuzweg (siehe S. 21)<br />
04.01. 20.00 Uhr A<strong>in</strong>r<strong>in</strong>ger Bauerntheater, Theateraufführung Gasthaus Gump<strong>in</strong>g, Feldkirchen<br />
05.01. 17.00 Uhr A<strong>in</strong>r<strong>in</strong>ger Bauerntheater, Theateraufführung Gasthaus Gump<strong>in</strong>g, Feldkirchen<br />
06.01. 19.30 Uhr Musikkapelle Thundorf/Straß, Drei-Königs-Konzert im Gasthaus Huber <strong>in</strong> Straß<br />
09.-11.01.<br />
17.-18.01<br />
Geme<strong>in</strong>demeisterschaft 2014 der Schützenvere<strong>in</strong>e <strong>in</strong> Adelstetten<br />
11.01. 20.00 Uhr A<strong>in</strong>r<strong>in</strong>ger Bauerntheater, Theateraufführung Gasthaus Gump<strong>in</strong>g, Feldkirchen<br />
12.01. 19.00 Uhr A<strong>in</strong>r<strong>in</strong>ger Bauerntheater, Theateraufführung Gasthaus Gump<strong>in</strong>g, Feldkirchen<br />
26.01. 10.00 Uhr<br />
28.01. 19.00 Uhr<br />
Schubertmesse unter der Leitung von Herrn Prof. Peter Ulrich und dem kath. Feldkirchener<br />
Kirchenchor im Rahmen des Abendmahlsgottesdienst <strong>in</strong> der Auferstehungskirche<br />
Mitterfelden<br />
Januarorgelkonzert von Thomas Ball mit Werken der englischen Romantik <strong>in</strong> der<br />
Auferstehungskirche Mitterfelden<br />
02.02. 13.30 Uhr Schnalzervere<strong>in</strong> A<strong>in</strong>r<strong>in</strong>g e. V., Geme<strong>in</strong>depreisschnalzen <strong>in</strong> A<strong>in</strong>r<strong>in</strong>g<br />
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Christ<strong>in</strong>a Kl<strong>in</strong>ger, Tel. 575-51, Fax. 575-75, christ<strong>in</strong>a.kl<strong>in</strong>ger@a<strong>in</strong>r<strong>in</strong>g.de, Zi.-Nr. 004 im Rathaus<br />
Impressum<br />
Herausgeber: Geme<strong>in</strong>de A<strong>in</strong>r<strong>in</strong>g,<br />
Salzburger Str. 48, 83404 A<strong>in</strong>r<strong>in</strong>g<br />
Redaktion: Hans Eschlberger<br />
Monika Torres<br />
Titelfoto: Anton Maltan