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Bad Reichenhall - Gemeinde Ainring

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<strong>Ainring</strong>er<br />

<strong>Gemeinde</strong>zeitung<br />

Juni 2007 / Nr. 19<br />

Liebe Bürgerinnen und Bürger,<br />

in der <strong>Gemeinde</strong> <strong>Ainring</strong> rührt sich was:<br />

• Der Bau unseres Biomasseheizkraftwerkes schreitet der Vollendung entgegen.<br />

• Das alte Schulhaus in <strong>Ainring</strong> wird behindertengerecht saniert und der Kindergarten erweitert.<br />

• In Hammerau entsteht auf Betreiben der <strong>Gemeinde</strong> ein Geh- und Radweg. Dank Unterstützung der<br />

betroffenen Grundeigentümer werden durch das Straßenbauamt gefährliche Engstellen beseitigt.<br />

• Die Ortsteile Rabling, Bach und Buchreit sowie Ed und An der Straß wurden bzw. werden demnächst<br />

an das gemeindliche Kanalnetz angeschlossen.<br />

• Unser Wertstoffhof wurde mit Blick insbesondere auf<br />

die Bedürfnisse älterer Menschen benutzerfreundlich<br />

umgestaltet.<br />

• Die <strong>Ainring</strong>er Moorfreunde haben in über 10.000<br />

ehrenamtlich geleisteten Arbeitsstunden die alte<br />

Feldbahn im Moos gerettet und die Trasse um einen<br />

Kilometer bis hin zum <strong>Ainring</strong>er Moorerlebnisweg<br />

erweitert. Diese Attraktion unserer <strong>Gemeinde</strong> wird<br />

damit auch für künftige Generationen erhalten.<br />

Diese „Positivliste“ allein aus jüngster Zeit ließe sich mit<br />

vielen weiteren Beispielen fortsetzen.<br />

Sehr erfreulich sind auch die Perspektiven für die Zukunft:<br />

• Im Fortbildungsinstitut der Bayerischen Polizei wird<br />

ein kleines Museum über den ehemaligen Flughafen<br />

in unserer <strong>Gemeinde</strong> eingerichtet, der einst das Gelände<br />

des heutigen Mitterfelden beanspruchte.<br />

• In der „Zeller-Villa“ auf dem Auhögl entsteht die<br />

„Führungsakademie Berchtesgadener Land“. In Zusammenarbeit<br />

mit der Fachhochschule Rosenheim<br />

wird ein interessantes Studienangebot vorbereitet,<br />

welches gerade für Nachwuchskräfte unserer heimischen<br />

Betriebe von Interesse sein dürfte.<br />

Näheres dazu unter www.fh-rosenheim.de/fuehrungskompetenz.<br />

Zeller-Villa: neue Bereicherung für die heimische<br />

Bildungslandschaft<br />

Alte Schule: neuer Raum für die Kultur<br />

Neuer Geh- und Radweg Hammerau schafft mehr<br />

Sicherheit<br />

Neue Feldbahntrasse im Moos: von der Vision zur<br />

Wirklichkeit


Vorwort des Bürgermeisters<br />

Mit diesem Aufbaustudiengang einer FH erfährt der Wirtschaftsstandort BGL eine deutliche Aufwertung.<br />

Diese „Ansiedlung“ ist ein Glücksfall für die <strong>Gemeinde</strong> und für die Bildungslandschaft im Berchtesgadener<br />

Land schlechthin. Mein Dank gilt hier besonders MdL Roland Richter und dem Unternehmer Max Aicher.<br />

• Junge Bürger unserer <strong>Gemeinde</strong> haben mir vorgeschlagen, für das <strong>Ainring</strong>er Erlebnisbad, welches heuer<br />

sein 40-jähriges Bestehen feiern kann, einen kurzen und griffigen Namen zu suchen. Gerne greife ich diese<br />

Anregung auf und bitte Sie um Vorschläge. Die zehn besten Ideen, die uns bis 31. Juli erreichen, werden mit<br />

einem Sachpreis belohnt – Saisonkarten für unser Schwimmbad für die ersten drei und wertvolle Bücher für<br />

die weiteren sieben besten Vorschläge.<br />

Noch wichtiger als Freizeiteinrichtungen sind natürlich Ausbildungsplätze für unsere Jugend. Wir wissen, dass<br />

eine Ausbildung der beste Weg für junge Menschen zu einem gelungenen Start ins Berufsleben ist. Fachkräfte<br />

haben die besten Chancen und profitieren als erste von der anziehenden Konjunktur. Andererseits können die<br />

Betriebe – gerade angesichts der demographischen Entwicklung – nur durch Ausbildung langfristig ihren Fachkräftebedarf<br />

decken. Einige Unternehmer haben in den vergangenen Jahren auf meine Bitte hin neue zusätzliche<br />

Ausbildungsplätze geschaffen. Dafür danke ich ihnen im Namen unserer jungen Mitbürger sehr herzlich. Ich<br />

wiederhole meine Bitte auch dieses Jahr. Neu ist unsere Idee, die wir auf den Seiten 14 und 15 umsetzen: Jugendliche<br />

stellen sich in unserer <strong>Gemeinde</strong>zeitung persönlich vor und bewerben sich um eine Ausbildungsstelle.<br />

Es wäre schön, wenn dieser neue Weg für den/die oder die Eine(n) oder Anderen zum Erfolg führen würde.<br />

Diesen Erfolg im Sinne unserer Jugend wünsche ich uns auch für die Schulsozialarbeiterin, die ab Herbst<br />

dieses Jahre an der Hauptschule Mitterfelden ihre Arbeit aufnehmen wird. Unser lang gehegter Wunsch, unseren<br />

Jugendlichen auch im sozialen Bereich zu einem guten Start ins Leben zu verhelfen, geht damit endlich<br />

in Erfüllung.<br />

Zum Schluss spreche ich jenen Mitbürgern<br />

meinen herzlichen Dank und<br />

Anerkennung aus, die vor wenigen<br />

Tagen vom Bayerischen Ministerpräsidenten<br />

Dr. Edmund Stoiber mit<br />

der Bayerischen Rettungsmedaille<br />

bzw. der Christopherusmedaille ausgezeichnet<br />

wurden: Kira Heuer aus<br />

Wiesbach, die 2005 als damals 8jährige<br />

zusammen mit ihrem Bruder<br />

Leon einen zusammengebrochenen<br />

Buben mit schweren Herzproblemen<br />

das Leben rettete.<br />

Herzlicher Glückwunsch ergeht an<br />

Florian Bauer und Herbert Eschlberger<br />

zur Verleihung der Bayer. Rettungsmedaille,<br />

die unter Einsatz des<br />

eigenen Lebens einen Mann vor dem<br />

Ertrinken aus der Saalach retteten.<br />

Es dürfte ziemlich einmalig sein, dass<br />

aus einer <strong>Gemeinde</strong> gleich vier Personen staatliche Auszeichnungen für die Rettung von Menschen aus Lebensgefahr<br />

verliehen werden. Mit diesem Beispiel danke ich allen, die anderen, ohne zu zögern, helfen.<br />

Unsere Vereine bieten auch heuer wieder ein abwechslungsreiches Veranstaltungsprogramm (Seite 24). Viele<br />

freiwillige Helfer haben zusammen mit der <strong>Gemeinde</strong> wieder ein tolles Ferienprogramm für unsere Kinder und<br />

Jugendliche zusammengestellt. Mein herzlicher Dank gilt allen, die dafür wieder viel Zeit und Mühe aufgewendet<br />

haben. Eigentlich verdienen Sie alle „einen Watzmann der Woche“. Was es damit auf sich hat lesen Sie<br />

bitte auf Seite 13.<br />

In diesem Sinne wünsche ich Ihnen unbeschwerte Sommertage.<br />

Ihr<br />

Hans Eschlberger<br />

Bürgermeister<br />

Medaillenträger und Repräsentanten aus dem Berchtesgadener Land mit<br />

Ministerpräsident Dr. E. Stoiber und seiner Frau Karin.<br />

2


Aktuelles<br />

Glückwünsche<br />

burtstag<br />

zum GeGe- Frau Anna Gorges ist die älteste<br />

Bürgerin der <strong>Gemeinde</strong> <strong>Ainring</strong>.<br />

Sie lebt seit 1997 im Wohnstift<br />

Mozart. Zu ihrem 104. Geburtstag<br />

gratulierten Bürgermeister<br />

Hans Eschlberger und die Belegschaft.<br />

Öffnungszeiten der Ausstellung<br />

im Rathaus<br />

Montag bis Donnerstag von<br />

08.00 bis 12.00 Uhr und von<br />

13.30 bis 18.30 Uhr,<br />

Fr von 08.00 bis 12.00 und<br />

von 15.00 bis 18.30 Uhr<br />

Glückwünsche zur Auszeichnung<br />

ICT-Preis für <strong>Ainring</strong>er Unternehmen<br />

Der ICT-Preis ist die höchste europäische Auszeichnung für technische<br />

Innovationen und gilt als eine Art Nobelpreis der Informationsund<br />

Telekommunikationstechnologie. Gesponsert und unterstützt wird<br />

der ICT-Preis von der Europäischen Kommission. Das Preiskomitee<br />

besteht aus Vertretern von 19 europäischen Ländern und wird von<br />

Euro-CASE berufen.<br />

Dieses Jahr haben sich mehr als 450 Unternehmen aus über 30 Ländern<br />

beworben. Das Thema lautete: „Produktneuheiten oder Services<br />

mit hohem IT-Inhalt und erkennbarem Marktpotential“.<br />

Der ICT-Preis (Information and Communication Technologies) wird seit<br />

1995 verliehen und hieß ursprünglich IST-Preis (Information, Science,<br />

Technology). Euro-CASE weist darauf hin, dass von den 240 Gewinnern<br />

seit 1995 80 Prozent kleine und mittlere Unternehmen waren,<br />

die seit der Preisverleihung durchschnittlich 25 neue Arbeitsplätze pro<br />

Jahr geschaffen und ihren Umsatz alle zwei Jahre verdoppelt haben.<br />

Die byometric systems AG mit Sitz in Mitterfelden, Bayern, hat sich<br />

auf Iriserkennung spezialisiert und ist für ihre technologisch bisher einmalige<br />

Lösung der großvolumigen Verwendung der Iriserkennung im<br />

Bankenumfeld bei der Schweizer Privatbank Pictet & Cie Banquiers<br />

in Genf ausgezeichnet worden. Die Bank hat ihr neues Gebäude für<br />

1.500 Mitarbeiter im Jahr 2006 mit biometrischen Zutrittskontrollen<br />

ausstatten lassen. Als Generalunternehmer fungierte die Interfl ex Datensysteme<br />

GmbH & Co. KG / Ingersoll Rand<br />

Security Technologies. Während 3D- Gesichtserkennungssysteme<br />

den Zutritt in den Eingangsbereichen sichern, dienen die Iriskameras<br />

zur Identifi kation der Zutrittsberechtigten für die Tresorräume und Rechenzentren.<br />

Ausstellung Sonnenenergie im Rathaus<br />

3<br />

Auch die Schüler der<br />

Grundschule Mitterfelden<br />

mit Lehrerin Frau<br />

Standl besuchten den<br />

Bürgermeister und die<br />

Ausstellung „Sonnenenergie<br />

im Berchtesgadener<br />

Land“.<br />

Die Ausstellung können<br />

Sie noch bis 29.06.2007<br />

im Rathaus besuchen.


!<br />

Aktuelles<br />

Achtung!<br />

Abholtermine Blaue Tonne<br />

Die Blauen Tonnen werden ab<br />

sofort in Adelstetten und Hort<br />

jeweils dienstags geleert.<br />

21.07.2007 um 20.00 Uhr<br />

Haus der Kultur, <strong>Ainring</strong><br />

Ainklang – Konzertreihe <strong>Ainring</strong>:<br />

„Musikalisches Fest zwischen<br />

Fürsten und Bauernhöfen“<br />

CD Präsentation zum 10- jährigen<br />

Jubiläum des Ruperti-<br />

Quartetts mit Hermann Huber<br />

Gute Wünsche zum Vorruhestand<br />

Reinhardt Brunnauer ist nach<br />

42 Jahren bei der <strong>Gemeinde</strong><br />

<strong>Ainring</strong> im April diesen Jahres<br />

in die Freistellungsphase der Altersteilzeit<br />

übergetreten.<br />

Feldkirchner Schüler pfl egen eigenen Garten<br />

Sieben Beete bereitete<br />

Christian Hogger vom Obst-<br />

und Gartenbauverein für<br />

die Schüler der Grundschule<br />

Feldkirchen vor. Jede<br />

Klasse wird sich um ihren<br />

eigenen „Garten“ kümmern<br />

und Blumen und Gemüse<br />

anpfl anzen.<br />

Bei einer kleinen Feier bedankten<br />

sich die Schüler<br />

bei Familie Langwallner,<br />

die als Nachbarn der Grundschule einen Teil ihres Grundstücks für<br />

den Schulgarten zur Verfügung stellen und bei Christian Hogger, der<br />

die Wiese umgepfl ügt und die Beete für die Schüler angelegt hatte.<br />

Auch Bürgermeister Eschlberger war zur Einweihung gekommen und<br />

brachte eine Gießkanne als Geschenk mit, denn vor dem Erfolg kommt<br />

immer die Arbeit: “So wie die Schüler erst lernen müssen um gute Noten<br />

zu bekommen, so müssen auch die Pfl anzen und Samen gepfl egt<br />

und gegossen werden, damit man später ernten kann“, meinte der Bürgermeister.<br />

Kleinkinderbetreuung in der <strong>Gemeinde</strong><br />

<strong>Ainring</strong><br />

Ab September betreibt die <strong>Gemeinde</strong> zusätzlich zur bisher<br />

vorhandenen Kleinkindgruppe der kath. Kirche (Pfarrei Feldkirchen)<br />

eine weitere Gruppe mit zwei- bis dreijährigen Kleinkindern. Für beide<br />

Gruppen (Kirche und <strong>Gemeinde</strong>) wurden einheitliche Öffnungszeiten,<br />

entsprechend dem Betreuungsbedarf der Eltern eingerichtet. So können<br />

die Kleinsten Montag bis Freitag von 7.30 Uhr bis max. 12.30 Uhr in den<br />

Gruppenräumen von qualifi ziertem Personal betreut werden. Für jede<br />

Gruppe stehen eine Erzieherin und eine Kinderpfl egerin zur Verfügung.<br />

Die Kinder werden aufgeteilt, so dass sich in jeder Gruppe bis zu zwölf<br />

Kinder aufhalten.<br />

Eine Gruppe befi ndet sich im Pfarrzentrum Mitterfelden, Ludwig-Thoma-Str.<br />

2. Für die Gruppe in Trägerschaft der <strong>Gemeinde</strong> werden die<br />

Räumlichkeiten noch bekannt gegeben.<br />

Die Leiterin der Kleinkindgruppe wird sich im Laufe der nächsten Wochen<br />

mit den Eltern in Verbindung setzen, um die weiteren Details zu<br />

klären und die Gruppeneinteilung vorzunehmen.<br />

Da es bei der Kleinkindbetreuung keine Mindestbuchungszeit gibt,<br />

können die Kinder auch nur stundenweise an einzelnen Tagen angemeldet<br />

werden.<br />

Bis zum Beginn des Krippenjahres im September 2007 wird die <strong>Gemeinde</strong><br />

ihre Räumlichkeiten zur Kleinkindbetreuung entsprechend gestalten<br />

und die nötigen Sachaufwendungen tätigen.<br />

In der nächsten Ausgabe der <strong>Gemeinde</strong>zeitung berichten wir wieder<br />

und stellen die beiden Gruppen und Räumlichkeiten näher vor.<br />

4


Aktuelles<br />

! !<br />

Bekanntmachung über<br />

das Widerspruchsrecht<br />

gegen Melderegisterauskünfte<br />

an Parteien und<br />

Wählergruppen<br />

Nach Art. 32 Abs. 1 des Gesetzes<br />

über das Meldewesen<br />

(Meldegesetz - MeldeG) darf<br />

die <strong>Gemeinde</strong> als Meldebehörde<br />

im Zusammenhang mit<br />

den allgemeinen Kommunalwahlen<br />

am 2. März 2008 den<br />

Parteien, Wählergruppen und<br />

anderen Trägern von Wahlvorschlägen<br />

Auskunft aus dem<br />

Melderegister über Vor- und<br />

Familiennamen, Doktorgrade<br />

und Anschriften von Wahlberechtigten<br />

erteilen, die nach<br />

ihrem Lebensalter bestimmten<br />

Gruppen zugeordnet werden<br />

(sog. Gruppenauskunft). Die<br />

davon Betroffenen haben das<br />

Recht, der Weitergabe ihrer<br />

Daten zu widersprechen. Dieser<br />

Widerspruch kann schriftlich<br />

oder zur Niederschrift bei<br />

der Meldebehörde eingelegt<br />

werden; er bedarf keiner Begründung,<br />

ist von keinen Voraussetzungen<br />

abhängig und<br />

gilt solange, bis er durch eine<br />

gegenteilige Erklärung widerrufen<br />

wird. Die <strong>Gemeinde</strong><br />

bzw. Meldebehörde darf, falls<br />

einer Datenweitergabe nicht<br />

widersprochen wurde, Daten<br />

frühestens ab dem 02. September<br />

2007 weitergeben.<br />

Neuer bürgerfreundlicher Service der <strong>Gemeinde</strong>:<br />

Katasterauszug im „Schnellverfahren“<br />

Seit Mitte Mai 2007 können<br />

Bauherren den Katasterauszug,<br />

den sie für das Baugenehmigungsverfahrenbenötigen,<br />

auch direkt bei der<br />

<strong>Gemeinde</strong> erhalten! So wird<br />

die <strong>Gemeinde</strong> zur zentralen<br />

Anlaufstelle im Baugenehmigungsverfahren.<br />

Bauherren müssen einem<br />

Antrag auf Baugenehmigung<br />

einen beglaubigten aktuellen Lageplan des Vermessungsamtes beigeben.<br />

Bislang musste dieser Auszug aus dem Kataster beim Vermessungsamt<br />

besorgt werden. Mit dem neuen Online-Dienst der Vermessungsverwaltung<br />

kann der Sachbearbeiter in der <strong>Gemeinde</strong> den<br />

erforderlichen Lageplan und die Eigentümerangaben tagesaktuell per<br />

Internet anfordern und dem Bauherren mitgeben. Der Auszug kostet<br />

pauschal 30.- EUR und enthält neben der Katasterkarte auch aktuellste<br />

Eigentümer und Nachbarinformationen.<br />

Der Bauwerber kann sich somit den Weg zum Vermessungsamt sparen.<br />

Die erforderlichen Lagepläne erhalten sie in der Bauverwaltung der<br />

<strong>Gemeinde</strong> <strong>Ainring</strong>.<br />

<strong>Ainring</strong> und Freilassing beteiligen sich an EuRegio-<br />

Projekt zur Messung der Luftgüte<br />

Das neue EuRegio-Projekt<br />

„Umweltmonitoring Bayern<br />

- Salzburg“ soll die Zusammenarbeit<br />

der beiden Länder<br />

im Bereich Umweltschutz<br />

verstärken. Es wurden 24<br />

Messstationen im Kleinen<br />

und Großen Deutschen Eck<br />

aufgestellt, eine steht auch<br />

an der B 20 in der Nähe des<br />

Ortsteiles Bruch-Römerstraße.<br />

Diese sollen mittels Weidelgräsern<br />

und Flechten die Umweltbelastung entlang der Transitwege<br />

feststellen. Die Sammelgefäße und Pflanzen werden alle vier Wochen<br />

durch neue ersetzt und in den Umweltlabors der Länder Bayern und<br />

Salzburg untersucht. Sie werden dort auf gefährliche Schadstoffe wie<br />

Schwefel, Blei, Cadmium, Kupfer, Nickel, Thallium, Quecksilber, Arsen<br />

und PAK - polyzyklische aromatische Kohlenwasserstoffe - analysiert.<br />

Umweltchemiker können damit die generelle Schadstoffbelastung feststellen<br />

und wie hoch speziell Nutzpflanzen und Böden beeinträchtigt<br />

sind.<br />

Bis Dezember sollen erste Werte feststehen.<br />

5


Aktuelles<br />

Ankündigung<br />

Details zur Eröffnung und den<br />

Öffnungszeiten der Ausstellung<br />

entnehmen Sie bitte der<br />

Tagespresse. Die Eröffnung<br />

ist für Mitte Juli geplant.<br />

Kontakt:<br />

Bei Fragen können Sie sich<br />

an unsere Obst- und Gartenbauvereine<br />

oder an den<br />

Kreisfachberater Herrn Markus<br />

Putzhammer im Landratsamt,<br />

Tel. 08651-773-853 oder<br />

0170-3427604, wenden.<br />

Sammelstelle in <strong>Ainring</strong><br />

Am Parkplatz des FC Hammerau<br />

– direkt am Bach –<br />

wurde eine Sammelstelle eingerichtet.<br />

Hier können kranke<br />

Pfl anzenteile angeliefert werden,<br />

sie werden dann zeitnah<br />

verbrannt.<br />

Einst Wiese und Regierungsfl ughafen - heute<br />

Mitterfelden<br />

In den Räumlichkeiten des Fortbildungsinstitutes der Bayerischen Polizei<br />

in Mitterfelden entsteht z.Zt. eine zeitgeschichtliche Dauerausstellung<br />

(Museum) über die Geschichte von Mitterfelden.<br />

Dazu markante Jahreszahlen:<br />

1933 Bau des Regierungsfl ughafens <strong>Reichenhall</strong>-Berchtesgaden<br />

1940 Arbeitsplatz der Deutschen Forschungsanstalt für Segelfl ug<br />

1945 Kriegsende<br />

1948 die Bayerische Grenzpolizei - später BPFI wird Hausherr<br />

bis heute in den alten Flugplatzgebäuden<br />

1951 Der Ortsteil Mitterfelden entsteht<br />

2007 Ein Museum entsteht im ehemaligen Flughafengebäude<br />

Herr Fredric Müller-Romminger aus <strong>Bad</strong> <strong>Reichenhall</strong> hat sein umfangreiches<br />

Archivmaterial zur Erstellung dieser einmaligen Ausstellung<br />

zur Verfügung gestellt. Es entsteht in Zusammenarbeit mit <strong>Gemeinde</strong><br />

und BPFI eine technik- und heimatgeschichtliche Ausstellung.<br />

Zur Ergänzung der Ausstellung bitten wir Sie um Unterstützung. Wenn<br />

Sie alte Fotos, Dokumente, Fliegerausrüstungsgegenstände oder Gerätschaften<br />

besitzen bitten wir Sie uns darüber zu informieren und gegenbenenfalls<br />

uns diese zur Verfügung zu stellen.<br />

Feuerbrand – eine gefährliche Obstbaumkrankheit<br />

Feuerbrand ist eine bakterielle Krankheit und durch kein Pfl anzenschutzmittel<br />

zu bekämpfen.<br />

Folgende Merkmale lassen Feuerbrand erkennen: Am Baum beobachtet<br />

man oft innerhalb von wenigen Tagen auftretende dürre Blütenbüschel,<br />

Triebe oder ganze Zweige. Sie verfärben sich bei Birnen schwarz und<br />

bei Äpfeln meist braun. Die verdorrten Blätter fallen dabei nicht ab.<br />

Zwetschgen und Kirschen werden nicht befallen.<br />

Stark befallene Bäume, vor allem Birnbäume, sollten ganz entfernt<br />

werden, da von ihnen auch im nächsten Jahr ein großer Infektionsdruck<br />

ausgeht und eine Erholung sehr unwahrscheinlich ist. Lediglich<br />

ältere Apfelbäume, die fast nur eine Infektion über Blütenbüschel haben,<br />

können sich erholen. Diesen Bäumen kann man in ohnehin stark<br />

infi zierten Gebieten noch ein Jahr zusehen, wie sie sich entwickeln.<br />

Bei jüngeren Apfelbäumen kann auch ein Ausschneiden der dürren<br />

Blütenbüschel bei trockenem Wetter vorgenommen werden. Ein<br />

starker Rückschnitt ist nicht anzuraten, weil das einen kräftigen Neutrieb<br />

anregt, der wiederum sehr anfällig wäre. Die Schnittwerkzeuge<br />

sollen immer mit mindestens 70 %igem Alkohol oder durch Abfl ammen<br />

desinfi ziert werden.<br />

Befallene Teile des Baumes können in kleineren Mengen über den<br />

Hausmüll entsorgt werden.<br />

Größere Mengen sind am besten unter Beachtung der Sicherheit und<br />

Meldung bei der Feuerwehr zu verbrennen. Falls eine Verbrennung bei<br />

Ihnen nicht möglich ist, haben wir eine Sammelstelle eingerichtet.<br />

6


Aktuelles<br />

Merkblatt: „Sonnwend- und sonstige offene Feuer“<br />

Ob Sonnwendfeier oder Grillfest - das Feuermachen in der freien Natur gehört zu jedem Sommer. Um<br />

Brandgefahren zu vermeiden, müssen aber einige grundlegende Pfl ichten beachtet werden. Hier möchten<br />

wir Ihnen die wichtigsten in diesem Zusammenhang auftretenden Fragen beantworten.<br />

„Was zählt als offenes Feuer?“<br />

· Lagerfeuer, Feuer zum Grillen, Verbrennen von Holzabfällen<br />

· Traditionsfeuer (Bergfeuer, Johanni-, bzw. Sonnwendfeuer)<br />

· Aber auch: brennende Zündhölzer, Zigaretten und Tabakspfeifen<br />

„Wann brauche ich für ein offenes Feuer eine Erlaubnis?“<br />

· beim Entzünden außerhalb behördlich dafür bestimmter Plätze (z.B. öffentlicher Grillplätze),<br />

· im Wald und wenn folgende Entfernungen unterschritten werden:<br />

· 100 Meter von einem Wald oder leicht entzündbaren Stoffen<br />

· fünf Meter von Gebäuden aus brennbaren Stoffen (vom Dachvorsprung ab gemessen)<br />

· fünf Meter von sonstigen brennbaren Stoffen<br />

„Wo erhalte ich die Erlaubnis?“<br />

· beim Entzünden eines Feuers im Wald oder Unterschreiten der Entfernung zu einem Wald: beim Amt<br />

für Landwirtschaft und Forsten Traunstein, Bereich Forsten<br />

· in den sonstigen Fällen: bei der <strong>Gemeinde</strong><br />

„Bestehen weitere Anzeige- oder Erlaubnispfl ichten?“<br />

· Auch in erlaubnisfreien Fällen ist das Entzünden eines Feuers vorher bei der <strong>Gemeinde</strong> anzuzeigen.<br />

· Die Zustimmung des Grundstücksberechtigten ist einzuholen.<br />

· Für das Sammeln von Brennholz im Wald ist die Zustimmung des Waldbesitzers erforderlich.<br />

„Was muss ich sonst noch beachten?“<br />

· Vor dem Entzünden eines Feuers (auch dem Anzünden eines Zündholzes oder einer Zigarette!) muss<br />

sicher gestellt sein, dass dies keine Gefahr für die Umgebung (Menschen, Pfl anzen oder Tiere) darstellt.<br />

Grundsätzlich besteht in der Zeit vom 1. März bis 31. Oktober im Wald Rauchverbot.<br />

· Die Lebensgrundlagen für wild wachsende Pfl anzen und wild lebende Tiere sollen so wenig wie möglich<br />

beeinträchtigt werden.<br />

· Als Brennstoff darf nur naturbelassenes Holz - keine imprägnierten oder behandelten Hölzer, Spanplatten,<br />

Möbel, Altöle, Altreifen oder Kunststoffe - verwendet werden.<br />

· Das Feuer ist ständig unter Aufsicht zu halten.<br />

· Bei starkem Wind ist das Feuer zu löschen.<br />

· Beim Verlassen müssen Feuer und Glut erloschen sein, ggf. muss die Glut mit Wasser ganz abgelöscht werden.<br />

· Übrig gebliebenes Brennmaterial ist - wie sonstige anfallende Abfälle - wieder mitzunehmen und ordnungsgemäß<br />

zu beseitigen.<br />

„Mache ich mich bei Pfl ichtverletzungen strafbar?“<br />

· Zuwiderhandlungen gegen die genannten Verpfl ichtungen stellen Ordnungswidrigkeiten dar, die mit<br />

Geldbuße geahndet werden können.<br />

· Wer fremde Wälder durch offenes Feuer oder in sonstiger Weise in Brandgefahr bringt, begeht eine<br />

Straftat, die mit Freiheitsstrafe geahndet werden kann.<br />

„Wo kann ich nähere Informationen erhalten?“<br />

· Für alle Fragen zur sicherheitsrechtlichen Erlaubnis können Sie sich an die <strong>Gemeinde</strong> wenden.<br />

· Ebenso stehen Ihnen das Amt für Landwirtschaft und Forsten Traunstein unter der Telefonnummer<br />

0861/98950-0, die örtlich zuständigen Revierleiter sowie das Landratsamt Berchtesgadener Land-<br />

Sachgebiet Öffentliche Sicherheit - unter der Telefonnummer 08651/773-322 zur Verfügung.<br />

7


Wissenswertes allgemein<br />

Wichtige Anmerkung!<br />

Diese Verordnung gilt nicht<br />

für Gewerbetreibende!<br />

Bei Ausbildungsplatzsuche<br />

Rentennachteile vermeiden<br />

Schulabgänger, die noch keinen<br />

Ausbildungsplatz haben,<br />

sollten sich bei der Agentur<br />

für Arbeit ausbildungssuchend<br />

melden, um Nachteile<br />

bei der späteren Rente zu<br />

vermeiden. Darauf weisen<br />

die Regionalträger der Deutschen<br />

Rentenversicherung in<br />

Bayern hin.<br />

Die Zeit der Ausbildungsplatzsuche<br />

kann als so genannte<br />

Anrechnungszeit in der Rentenversicherungberücksichtigt<br />

werden und spätere Rentenansprüche<br />

mit begründen,<br />

selbst wenn die Agentur für<br />

Arbeit keine Leistungen zahlt.<br />

Voraussetzung ist nämlich<br />

nur, dass Schulabgänger zwischen<br />

17 und 25 Jahre alt<br />

sind und sich bei der Agentur<br />

für Arbeit als Ausbildungssuchende<br />

melden.<br />

Weitere Auskünfte gibt es bei<br />

allen Auskunfts - und Beratungsstellen<br />

der Deutschen<br />

Rentenversicherung und am<br />

kostenlosen Bürgertelefon<br />

unter 0800 100048088.<br />

Ruhestörende Haus- und Gartenarbeiten<br />

Nach der Verordnung über die Bekämpfung des Lärms in der Gemein<br />

de <strong>Ainring</strong> dür fen ruhestörende Haus- und Gartenarbeiten an<br />

Werk ta gen von<br />

7.00 Uhr bis 12.00 Uhr und von 13.30 bis 19.00 Uhr<br />

ausgeführt werden.<br />

Außerhalb dieser fest ge setz ten Zeiten sind ruhestörende Haus- und<br />

Gar ten ar bei ten ver bo ten. Dazu zählen alle im Hauswesen und Garten<br />

an fal len den lärmenden Arbeiten, insbesondere das Hämmern, das<br />

Sägen oder Hacken von Holz, die Be nut zung mo torbe trie be ner Ra sen -<br />

mä her und die Verwendung son sti ger Ge rä te und Werk zeu ge. Zu wi -<br />

der hand lun gen stellen eine Ord nungs wid rig keit nach den Vor schrif ten<br />

des Bundesimmissionsschutzgesetzes dar. Ver mei den Sie bitte unnötigen<br />

Lärm vor al lem in der Mit tags zeit.<br />

Feiertagsregelungen für Hausmüll 2007<br />

Di 02.10. Mitterfelden, Hausmoning-Teilstück u. Schiffmoning<br />

komplett (= Dienstags- u. Mittwochstour)<br />

Mi 03.10. Keine Leerung, Feiertag!<br />

Di 30.10. Mitterfelden, Hausmoning-Teilstück u. Schiffmoning<br />

komplett (= Dienstags- u. Mittwochstour)<br />

Mi 31.10. Bruch, Bicheln, Rauchenbücheln, Hammerau usw.<br />

(=Donnerstagstour)<br />

Do 01.11. Keine Leerung, Feiertag!<br />

Di 25.12. Keine Leerung, Feiertag!<br />

Mi 26.12. Keine Leerung, Feiertag!<br />

ab Do 27.12. Gesamte <strong>Gemeinde</strong> <strong>Ainring</strong>! Alle Haushalte werden<br />

gebeten, ihre Tonnen bereit zu stellen. Das<br />

Müllabfuhrunternehmen fährt bis einschl. Samstag,<br />

29.12.2007.<br />

Rundfunkgebührenbefreiung<br />

Die Befreiung von der Rundfunkgebühr wird durch die GEZ zeitlich<br />

begrenzt.<br />

Wird der Antrag vor Ablauf eines gültigen Befreiungsbescheides gestellt,<br />

wird der Beginn der neuen Befreiung auf den Ersten des Monats<br />

nach Ablauf der Frist festgesetzt.<br />

Die Befreiung beginnt mit dem Ersten des Monats, der auf den Monat<br />

folgt, in dem der Antrag gestellt wurde. Eine rückwirkende Befreiung ist<br />

nicht zulässig, auch wenn die Befreiungsvoraussetzungen bereits zu<br />

einem früheren Zeitpunkt vorgelegen haben.<br />

8


Wissenswertes allgemein<br />

In der Feldgeschworenenversammlung<br />

am 13. März 2007<br />

mussten Paul Althammer aus<br />

<strong>Ainring</strong> und Engelbert Aicher<br />

aus Perach leider erklären,<br />

dass sie das Amt des Feldgeschworenen<br />

niederlegen<br />

müssen. 1. Bürgermeister<br />

Hans Eschlberger würdigte<br />

ihr Fachwissen, ihre ruhige<br />

und zuverlässige Art und ihr<br />

Pflichtbewusstsein und überreichte<br />

für die Verdienste in<br />

diesem Ehrenamt das <strong>Gemeinde</strong>krügerl.<br />

Grenzbegehung im Juni 2007:<br />

hier am neuen Drei-<strong>Gemeinde</strong>stein<br />

zwischen <strong>Ainring</strong>, Anger<br />

und Piding<br />

Unsere Feldgeschworenen<br />

Das Amt des Feldgeschworenen hat in Bayern eine lange Tradition,<br />

die sich in manchen Landesteilen teilweise über Jahrhunderte zurück<br />

verfolgen lässt. Die Mitwirkung angesehener <strong>Gemeinde</strong>bürger bei der<br />

Sicherung der Grundstücksgrenzen stellt auch heute noch geradezu<br />

einen Modellfall lebendiger bürgernaher Verwaltung dar.<br />

Die „Feldgeschworenen“ üben ein wichtiges und verantwortungsvolles<br />

Ehrenamt aus. Sie unterstützen die staatlichen Vermessungsbeamten<br />

bei ihrer Arbeit und sind dort ortskundige Zeugen dafür, dass bei<br />

Grundvermessungen alles korrekt abläuft.<br />

„Unsere“ Feldgeschworenen sind neben Bürgermeister Hans Eschlberger<br />

auf dem Bild von links: Hubert Butzhammer, Paul Althammer<br />

(ausgeschieden), Hans Vocklinger (neu gewählt), Mathias Wiesbacher<br />

(Obmann), Matthias Willberger, Engelbert Aicher (ausgeschieden), Anton<br />

Maier und Franz Eder. Auf dem Bild fehlt Josef Mayer.<br />

Die <strong>Gemeinde</strong> <strong>Ainring</strong> ist froh, dass sich bei uns immer angesehene<br />

Bürger finden, die dieses Ehrenamt ausführen. Hierfür recht herzlichen<br />

Dank und Anerkennung für die geleistete Arbeit.<br />

Dies sind Bürger, die über die örtlichen Verhältnisse in unserer <strong>Gemeinde</strong><br />

genau Bescheid wissen und das Vertrauen unserer Mitbürger<br />

in besonderem Maße genießen. Diese Bürger – in der Regel sind es<br />

in jeder <strong>Gemeinde</strong> sieben – leisteten einen Eid auf die gewissenhafte<br />

und unparteiische Erfüllung ihrer Amtspflichten und führen daher den<br />

Namen „Feldgeschworene“. Früher war wegen der Siebenzahl der<br />

Feldgeschworenen auch die Bezeichnung „Siebener“ üblich, eine Bezeichnung,<br />

die bis in eine sehr frühe Zeit zurückweist, in der die Zahl<br />

sieben noch als „heilige Zahl“ galt.<br />

Die Feldgeschworenen oder Siebener werden grundsätzlich auf Lebenszeit<br />

bestellt und genießen durch ihr Amt hohes Ansehen. Dazu<br />

trägt auch das „Siebenergeheimnis“ bei, jene geheimen, von den Feldgeschworenen<br />

immer nur mündlich den Nachfolgern überlieferten Zeichen,<br />

an denen der Eingeweihte erkennen kann, ob ein Grenzstein von<br />

einem Unbefugten ausgegraben und an anderer Stelle gesetzt wurde.<br />

9


�<br />

Linie 3: <strong>Bad</strong> <strong>Reichenhall</strong> - Hammerau - <strong>Ainring</strong> - Mitterfelden - Freilassing<br />

ANTON HOGGER Omnibusunternehmen-Inh. Thomas Richter e.Kfm.-Traunsteiner Str. 7-83395 Freilassing<br />

Kursnummer 301 302 303 305 307 309 311 313 315 317 303s 305s 307s 309s<br />

Nr. Haltestellen Mo-Fr Mo-Fr Mo-Fr Mo-Fr Mo-Fr Mo-Fr Mo-Fr Mo-Fr Mo-Fr Mo-Fr Sa Sa Sa Sa<br />

E E<br />

100 <strong>Bad</strong> <strong>Reichenhall</strong>, Rathausplatz ab 09:30 15:17 17:30<br />

99 <strong>Bad</strong> <strong>Reichenhall</strong> Kurgastzentrum 09:32 15:19 17:32<br />

98 <strong>Bad</strong> <strong>Reichenhall</strong>,Bahnhof 09:34 15:21 17:34<br />

97 Piding, Sparkasse 09:40 15:27 17:40<br />

96 Piding, Ort 09:43 15:30 17:43<br />

67 Hammerau, Bahnhof 06:15 06:55 07:48 09:50 11:26 12:32 13:29 15:37 17:50 18:55 07:48 09:40 11:26 12:32<br />

66 Hammerau, <strong>Reichenhall</strong>er Str. 06:16 06:56 07:49 09:51 11:27 12:33 13:30 15:38 17:51 18:56 07:49 09:43 11:27 12:33<br />

65 Feldkirchen, Schule 06:18 06:58 07:50 09:54 11:21 12:27 13:25 15:41 17:54 18:51 07:50 09:45 11:21 12:27<br />

64 <strong>Ainring</strong>, Ulrichshögler Str. 06:22 07:02 07:53 09:58 11:32 12:38 13:35 15:45 17:58 19:00 07:53 09:47 11:32 12:38<br />

64 <strong>Ainring</strong>, Ort 06:23 07:03 07:54 09:59 11:33 12:39 13:36 15:46 17:59 19:01 07:54 09:49 11:33 12:39<br />

63 Mitterfelden, Rathaus 06:24 07:04 07:55 10:00 11:34 12:40 13:37 15:47 18:00 19:02 07:55 09:50 11:34 12:40<br />

62 Mitterfelden, Post 06:25 07:05 07:56 10:01 11:35 12:41 13:38 15:48 18:01 19:03 07:56 09:51 11:35 12:41<br />

61 Mitterfelden, Heubergstr./Bhf. 06:26 07:06 07:57 10:02 11:36 12:42 13:39 15:49 18:02 19:04 07:57 09:52 11:36 12:42<br />

60 Mitterfelden, Hauptschule 06:28 07:08 07:59 10:04 11:38 12:44 13:41 15:51 18:04 19:06 07:59 09:53 11:38 12:44<br />

59 Hallerstr./Sandgrubenweg 06:31 08:02 10:07 11:41 12:47 13:44 15:54 18:07 19:09 08:02 09:54 11:41 12:47<br />

58 Perach 06:33 08:04 10:09 11:43 12:49 13:46 15:56 18:09 19:11 08:04 09:56 11:43 12:49<br />

57 Frlg.Salzstr./Saaldorfer Str. 06:35 08:06 10:11 11:45 12:51 13:48 15:58 18:11 19:13 08:06 09:56 11:45 12:51<br />

23 Frlg.Wasserb. Str./Lilienweg 06:37 08:08 10:13 11:47 12:53 13:50 16:00 18:13 19:15 08:08 09:56 11:47 12:53<br />

22 Frlg.Alpine Park/Kino 06:39 08:09 10:14 11:48 12:54 13:51 16:01 18:14 19:16 08:09 09:56 11:48 12:54<br />

14 Frlg.Sonnenfeld 06:40 08:10 10:15 11:49 12:55 13:52 16:02 18:15 19:17 08:10 09:56 11:49 12:55<br />

9 Frlg.Rupertuskirche 06:41 08:11 10:16 11:50 12:56 13:53 16:03 18:16 19:18 08:11 09:56 11:50 12:56<br />

45 Frlg.Schmidhäusl 06:42 08:12 10:17 11:51 12:57 13:54 16:04 18:17 19:19 08:12 09:56 11:51 12:57<br />

44 Frlg.L.-Zeller-/Brendle-Str. 06:43 08:13 10:18 11:52 12:58 13:55 16:05 18:18 19:20 08:13 09:56 11:52 12:58<br />

6 Freilassing, Bahnhof an 06:45 07:15 08:15 10:20 11:54 13:00 13:57 16:07 18:20 19:22 08:15 09:56 11:54 13:00<br />

Linie 3: <strong>Bad</strong> <strong>Reichenhall</strong> - Freilassing<br />

Verkehr Montag bis Samstag, nicht an Sonn- und Feiertagen.<br />

Am 24.12.;31.12 und am Faschingsdienstag werden die Linien wie samstags bedient.<br />

E=Nur an Schultagen Fahrplan gültig ab 09/2006


Linie 3: Freilassing - Mitterfelden - <strong>Ainring</strong> - Hammerau - <strong>Bad</strong> <strong>Reichenhall</strong><br />

ANTON HOGGER Omnibusunternehmen-Inh. Thomas Richter e.Kfm.-Traunsteiner Str. 7-83395 Freilassing<br />

Kursnummer 304 306 308 310 312 314 316 318 304s 306s 308s 310s<br />

Nr. Haltestellen Mo-Fr Mo-Fr Mo-Fr Mo-Fr Mo-Fr Mo-Fr Mo-Fr Mo-Fr Sa Sa Sa Sa<br />

6 Freilassing, Bahnhof ab 07:15 08:30 10:55 12:00 13:00 14:15 16:30 18:25 07:15 08:30 10:55 12:00<br />

44 Frlg. L.-Zeller-/Brendle-Str. 07:17 08:32 10:57 12:02 13:01 14:16 16:31 18:26 07:17 08:32 10:57 12:02<br />

45 Frlg.Schmidhäusl 07:18 08:33 10:58 12:03 13:02 14:17 16:32 18:27 07:18 08:33 10:58 12:03<br />

9 Frlg. Rupertuskirche 07:19 08:34 10:59 12:05 13:04 14:19 16:34 18:29 07:19 08:34 10:59 12:05<br />

14 Frlg. Sonnenfeld 07:20 08:35 11:00 12:06 13:05 14:20 16:35 18:30 07:20 08:35 11:00 12:06<br />

22 Frlg. Alpine Park/Kino 07:21 08:36 11:01 12:07 13:07 14:22 16:37 18:32 07:21 08:36 11:01 12:07<br />

23 Frlg. Wasserb. Str./Lilienweg 07:22 08:37 11:02 12:08 13:08 14:23 16:38 18:33 07:22 08:37 11:02 12:08<br />

57 Frlg. Salzstr./Saaldorfer Str. 07:24 08:39 11:04 12:10 13:10 14:25 16:40 18:35 07:24 08:39 11:04 12:10<br />

58 Perach 07:26 08:41 11:06 12:12 13:12 14:27 16:42 18:37 07:26 08:41 11:06 12:12<br />

59 Hallerstr./Sandgrubenweg 07:28 08:43 11:08 12:13 13:13 14:28 16:43 18:38 07:28 08:43 11:08 12:13<br />

60 Mitterfelden, Hauptschule 07:31 08:46 11:11 12:16 13:18 14:33 16:48 18:43 07:31 08:46 11:11 12:16<br />

61 Mitterfelden, Heubergstr./Bhf 07:33 08:48 11:13 12:19 13:20 14:35 16:50 18:45 07:33 08:48 11:13 12:19<br />

62 Mitterfelden, Post 07:34 08:49 11:14 12:20 13:21 14:36 16:51 18:46 07:34 08:49 11:14 12:20<br />

63 Mitterfelden, Rathaus 07:35 08:50 11:15 12:21 13:22 14:37 16:52 18:47 07:35 08:50 11:15 12:21<br />

<strong>Ainring</strong>, Umgehungsstraße/Stadtweg I I I I 13:23 I I I I I I I<br />

64 <strong>Ainring</strong>, Ort 07:36 08:51 11:16 12:22 14:38 16:53 18:48 07:36 08:51 11:16 12:22<br />

64 <strong>Ainring</strong>, Ulrichshögler Str. 07:37 08:52 11:17 12:23 14:39 16:54 18:49 07:37 08:52 11:17 12:23<br />

65 Feldkirchen, Schule 07:41 08:56 11:21 12:27 13:25 14:43 16:58 18:52 07:41 08:56 11:21 12:27<br />

66 Hammerau, <strong>Reichenhall</strong>er Str. 07:44 08:59 11:24 12:30 13:27 14:46 17:01 18:54 07:44 08:59 11:24 12:30<br />

67 Hammerau, Bahnhof 07:45 09:00 11:25 12:31 13:28 14:47 17:02 18:55 07:45 09:00 11:25 12:31<br />

96 Piding, Ort 09:07 14:54 17:09<br />

97 Piding, Sparkasse 09:10 14:57 17:12<br />

98 <strong>Bad</strong> <strong>Reichenhall</strong>,Bahnhof 09:16 15:03 17:18<br />

99 <strong>Bad</strong> <strong>Reichenhall</strong> Kurgastzentrum 09:21 15:05 17:20<br />

100 <strong>Bad</strong> <strong>Reichenhall</strong>, Rathausplatz an 09:25 15:07 17:22<br />

Linie 3: Freilassing - <strong>Bad</strong> <strong>Reichenhall</strong><br />

Verkehrt Montag bis Samstag, nicht an Sonn- und Feiertagen.<br />

Am 24.12.;31.12 und am Faschingsdienstag werden die Linien wie samstags bedient. Fahrplan gültig ab 09/2006<br />


Qualitätsoffensive BGL<br />

Ansprechpartner:<br />

Wirtschaftsförderungsgesellschaft<br />

Berchtesgadener Land,<br />

Tel: 08654/77 50-0<br />

Berchtesgadener Land<br />

Tourismus GmbH, Tel.:<br />

08652/65650-0 und<br />

Untersberg Live, Astrid Altmann-Heinzl,<br />

Marketing und<br />

Kommunikation,<br />

Richard-Strauss-Str. 34,<br />

83395 Freilassing,<br />

Telefon: 0043 699 816 94011<br />

oder 0049 173 6945058<br />

Wo sind Teilnahmekarten<br />

erhältlich?<br />

Privatbrauerei Wieninger - in<br />

allen Gaststätten, Hotels und<br />

Restaurants, bei Untersberg<br />

Live im Studio Freilassing,<br />

bei REWE in Piding, in der<br />

Spielbank <strong>Bad</strong> <strong>Reichenhall</strong>,<br />

der BGLT, der WFG BGL, den<br />

<strong>Gemeinde</strong>n, dem Landratsamt<br />

sowie Ämtern, Behörden<br />

etc......<br />

Teilnahme im Internet mittels<br />

Online-Formular auf www.wieninger.de,<br />

www.wfg-bgl.de,<br />

www.berchtesgadenerland.<br />

com,www.untersberglive.de<br />

Die Aktion dauert noch bis<br />

September 2007.<br />

Qualitätsoffensive Berchtesgadener Land<br />

Die Wirtschaftsförderungsgesellschaft<br />

BGL hat zusammen mit der<br />

Berchtesgadener Land Tourismus<br />

GmbH, der Industrie- und Handelskammer<br />

für München und Oberbayern<br />

und den <strong>Gemeinde</strong>n des<br />

Berchtesgadener Landes das Projekt<br />

„Qualitätsoffensive Berchtesgadener Land“ ins Leben gerufen.<br />

Das Ziel dieses Projektes ist es, eine perfekte und lückenlose Dienstleistungskette<br />

zwischen den Partnern und Leistungsträgern im Berchtsgadener<br />

Land zu schaffen und das Miteinander zwischen Betrieben<br />

und Branchen zu fördern. Von der verbesserten Dienstleistungsqualität<br />

werden in der Folge alle Gäste und Kunden profitieren.<br />

Wer mitmacht und die Angebote wahrnimmt, wird beim Erreichen von<br />

250 Punkten mit dem Qualitätssiegel ausgezeichnet.<br />

Zum Start des Fortbildungsangebots im Rahmen des Qualitätsforums<br />

im Juni gibt es bei Interesse den Qualitätspass zum Sammeln der<br />

Punkte. Punkte erhalten Sie für die Teilnahme an Kooperationsgruppen,<br />

für Qualitätsauszeichnungen, für die Wahrnehmung der angebotenen<br />

Vorträge und Seminare und für attraktive Angebote Ihres Betriebs.<br />

Sie können auch zusätzliche Bonuspunkte sammeln, z. B. für<br />

Aktionen wie den „Watzmann der Woche“.<br />

Was genau ist die Aktion „Watzmann der Woche“?<br />

Im Rahmen der Qualitätsoffensive BGL<br />

haben die Wirtschaftsförderungsgesellschaft<br />

BGL und die Berchtesgadener<br />

Land Tourismus die Aktion „Watzmann<br />

der Woche“ ins Leben gerufen, wobei<br />

diese Aktion als eine Art „Wirtschaftsund<br />

Tourismus-Oskar“ verstanden werden<br />

soll.<br />

Ausserdem soll die Aktion unterstützend<br />

zur Qualitätsoffensive beitragen und auf sehr sympathische Art<br />

und Weise all jenen Personen “Danke” sagen, die zu einer Imageoptimierung<br />

der Wirtschaft und des Tourismus im Berchtesgadener Land<br />

beitragen.<br />

Wer kann für den Watzmann der Woche nominiert werden?<br />

Jeder der sich im Bereich Handel, Dienstleistung, Gastronomie, Hotellerie,<br />

Gewerbe und Handwerk verdient macht, und zwar ausschließlich<br />

im Berchtesgadener Land. Beispiele: Der nette, hilfsbereite Verkäufer,<br />

die engagierte Geschäftsführerin, die ihren Mitarbeitern stets zur Seite<br />

steht, der ehrliche Taxifahrer, der plötzlich mit dem verloren geglaubten<br />

Portemonnaie vor Ihrer Türe steht, der zuvorkommende Busfahrer......<br />

Wer kann kann mitmachen, d.h. seine Stimme abgeben?<br />

Jeder kann und soll mitmachen!<br />

Unter allen Teilnehmern, die ihren Favoriten vorgeschlagen haben,<br />

wird am Ende des Jahres eine Luxus-Busreise für 2 Personen verlost<br />

- zur Verfügung gestellt vom Busunternehmen Hogger in Freilassing.<br />

13


Ausbildungsplatzbörse<br />

<strong>Ainring</strong>er Jugendliche auf Lehrstellensuche<br />

Hier stellen sich Jugendliche der <strong>Gemeinde</strong> <strong>Ainring</strong> vor, die für kommenden Herbst noch keine Lehrstelle<br />

gefunden haben.<br />

Falls Sie als Ausbilder detaillierte Bewerbungsunterlagen von einem unserer Ausbildungssuchenden anfordern<br />

möchten, wenden Sie sich bitte an Frau Winkler im Rathaus, Zi.-Nr. 8, Tel. (0 86 54) 575-46,<br />

E-Mail: susanne.winkler@ainring.de.<br />

Ich bin der Willi Nenstel, 18<br />

Jahre alt und 2002 mit meiner<br />

Familie als Spätaussiedler<br />

nach Mitterfelden gekommen.<br />

Im BVJ Bautechnik beim Wegeprojekt<br />

der Caritas habe ich<br />

festgestellt, dass mir der Umgang<br />

mit Baumaschinen und –<br />

geräten besonders liegt. Einen<br />

Ausbildungs- oder Arbeitsplatz im Tiefbau oder als<br />

Mechaniker würde ich sehr gerne ausfüllen.<br />

Mein Name ist Eugen Mut. Ich<br />

bin 17 Jahre alt und lebe zusammen<br />

mit meiner jüngeren<br />

Schwester bei meinen Eltern<br />

in Mitterfelden. Im Juli werde<br />

ich die Hauptschule verlassen.<br />

Ich bin hilfsbereit und<br />

teamfähig. Als Klassensprecher<br />

und dritter Schulsprecher<br />

habe ich gelernt, wie man sich für seine Mitschüler<br />

engagiert. Meine Praktika bereiteten mir<br />

im Bereich Einzelhandel (Firma Rewe und Firma<br />

Edeka) viel Freude. In meiner Freizeit spiele ich<br />

gerne Basketball und höre gerne Musik.<br />

Mein Name ist Vladimir<br />

Kuhn. Ich bin 21 Jahre als<br />

und mit meinen Eltern und<br />

meinem Bruder vor zweieinhalb<br />

Jahren als Spätaussiedler<br />

nach Mitterfelden gekommen.<br />

Zur Zeit besuche<br />

ich das BVJ Bautechnik im<br />

Wegeprojekt der Caritas. Die<br />

Arbeit auf den Hoch- und Tiefbaustellen hat mich<br />

besonders motiviert, eine Ausbildungs- oder Arbeitsstelle<br />

im Baubereich zu suchen.<br />

14<br />

Ich heiße Anna Kolcin, bin<br />

17 Jahre alt und im Jahre<br />

2004 mit meiner Familie<br />

nach Deutschland gekommen.<br />

Derzeit besuche ich<br />

eine Qualifizierungsmaßnahme<br />

der Caritas. Gerne<br />

würde ich mein Hobby zum<br />

Beruf machen und suche<br />

deshalb eine Ausbildungs- oder Arbeitsstelle<br />

als Köchin.<br />

Ich heiße Tobias Hohenadl,<br />

bin 16 Jahre alt und lebe mit<br />

meiner Familie in Heidenpoint.<br />

Momentan besuche ich die<br />

Klasse 9 b der Hauptschule<br />

Mitterfelden. Am meisten liegt<br />

mir der hauswirtschaftlich-soziale<br />

Bereich und ich würde<br />

mich sehr über eine Lehrstelle<br />

in der Gastronomie freuen. Außerhalb der Schule<br />

koche ich gern, bin aktives Mitglied im Schachclub<br />

<strong>Bad</strong> <strong>Reichenhall</strong> und betreue in Abständen Kinder<br />

in einem Reiterhof. Ehrenamtlich helfe ich bei Veranstaltungen<br />

der FFW <strong>Bad</strong> <strong>Reichenhall</strong> mit.<br />

Ich heiße Andreas Kuhn, bin<br />

19 Jahre alt und mit meinen<br />

Eltern und meinem Bruder<br />

vor zweieinhalb Jahren als<br />

Spätaussiedler nach Mitterfelden<br />

gekommen. Momentan<br />

besuche ich das BVJ<br />

Bautechnik im Wegeprojekt<br />

der Caritas. Besonders gut<br />

hat mir der Umgang mit Steinen und Beton gefallen,<br />

weshalb ich eine Lehr- oder Arbeitsstelle<br />

im Bereich Hoch- oder Tiefbau suche.


Ausbildungsplatzbörse<br />

Mein Name ist Katharina Fix,<br />

ich bin 17 Jahre alt und lebe<br />

mit meiner Mutter in Mitterfelden.<br />

Wie Irina besuche ich<br />

derzeit die Berufsvorbereitende<br />

Bildungsmaßnahme (BvB)<br />

bei den Beruflichen Fortbildungszentren<br />

der Bayerischen<br />

Wirtschaft (bfz) gGmbH. Meine<br />

Interessen liegen im Berufsfeld Einzelhandel.<br />

Hier kann ich mich durch meine Aufgeschlossenheit<br />

und Hilfsbereitschaft bewähren. Erfahrungen<br />

in diesem Bereich konnte ich durch verschiedene<br />

Praktika bei EDEKA und PENNY sammeln. In meiner<br />

Freizeit spiele ich leidenschaftlich Theater.<br />

Mein Name ist Christoph<br />

Öttl. Ich werde im September<br />

17 Jahre alt und lebe mit<br />

meinem Vater Andreas in <strong>Ainring</strong>.<br />

Momentan besuche ich<br />

die 9. Klasse der Hauptschule<br />

Mitterfelden und werde diese<br />

mit dem qualifizierenden<br />

Abschluss im Juni verlassen.<br />

Am meisten liegen mir die Fächer Deutsch und Informatik.<br />

Privat beschäftige ich mich auch oft und<br />

gerne mit dem Computer. Ich habe viel Erfahrung<br />

mit den Programmen Word und Power Point. Auch<br />

das Installieren von neuen Systemen bereitet mir<br />

keine Probleme. Großes Interesse habe ich an einer<br />

Lehrstelle im Einzelhandel oder im IT-Bereich.<br />

Zwei Berufspraktika habe ich bei Ruperti-Computer<br />

in Freilassing als IT-Systemelektroniker absolviert.<br />

Mein Name ist Naile Hisenaj<br />

und ich wohne mit meinen Geschwistern<br />

bei meinen Eltern in<br />

Mitterfelden. Im Juli werde ich<br />

die Hauptschule Mitterfelden<br />

voraussichtlich mit dem qualifizierenden<br />

Hauptschulabschluss<br />

verlassen. Im September werde<br />

ich 17 Jahre alt. Großes Interesse habe ich in<br />

den Fächern GSE, HsB und Sport. Innerhalb der<br />

Klassengemeinschaft schlichte ich gerne Streitsituationen.<br />

Meine Stärken sind Höflichkeit und<br />

Hilfsbereitschaft. In meiner Freizeit spiele ich gerne<br />

Volleyball und gehe Schwimmen. Über eine<br />

Lehrstelle als Einzelhandelskauffrau würde ich<br />

mich sehr freuen.<br />

15<br />

Ich heiße Alexej Feer<br />

und wohne zusammen mit<br />

meinem älteren Bruder und<br />

meinen Eltern in Mitterfelden.<br />

Im Juni 2006 werde ich<br />

16 Jahre alt. In der Schule<br />

gefällt mir vor allem das Fach<br />

PCB. Meine Stärken sind<br />

Pünktlichkeit und Ordnung. Viel Spaß haben mir<br />

meine Praktika im Einzelhandel bereitet. Sowohl<br />

im Kaufland als auch beim Penny waren meine<br />

Chefs mit mir zufrieden. Privat spiele ich gerne<br />

Schach.<br />

Mein Name ist Irina Nenstel,<br />

ich bin 17 Jahre alt und<br />

lebe mit meinen Eltern und<br />

meinen drei Schwestern in<br />

Mitterfelden. Momentan besuche<br />

ich die Berufsvorbereitende<br />

Bildungsmaßnahme<br />

(BvB) bei den Beruflichen<br />

Fortbildungszentren der Bayerischen<br />

Wirtschaft (bfz) gGmbH in Freilassing.<br />

Ich interessiere mich für einen Beruf im<br />

medizinischen Bereich und konnte diesen durch<br />

verschiedene Praktika bereits gut kennen lernen.<br />

In einer helfenden Tätigkeit kann ich meine<br />

Fähigkeiten und Talente voll und ganz einsetzen.<br />

Mein Ziel ist es deshalb, so schnell wie<br />

möglich eine Ausbildung in diesem Bereich zu<br />

beginnen.<br />

Mein Name ist Michael Ronge,<br />

ich bin 15 Jahre alt und lebe mit<br />

meiner Familie in Mitterfelden.<br />

Zur Zeit besuche ich die Klasse<br />

9 b der Hauptschule Mitterfelden.<br />

Am meisten liegen mir<br />

die Fächer GtB (Gewerblichtechnischer<br />

Bereich) und PCB.<br />

In meiner Freizeit beschäftige<br />

ich mich mit Motorentechnik<br />

(Zweitaktmotoren) und würde dieses Hobby gerne<br />

zum Beruf als Zweiradmechaniker bzw. Kfz-Mechatroniker<br />

machen. Bei Problemen an Mofas oder<br />

Rollern stehe ich meinen Freunden bereitwillig mit<br />

Rat und Tat zur Seite. Des Weiteren bin ich seit<br />

zehn Jahren aktives Mitglied der Pfadfinder.


Gemeindliche Einrichtungen<br />

20 Jahre Jugendfeuerwehr <strong>Ainring</strong><br />

Im Jahre 1987 wurde von den damaligen Kommandanten<br />

Franz Wimmer sen. und Martin Waldhutter<br />

sen. zur Sicherung des Einsatzpersonals<br />

der Entschluss gefasst bei der Feuerwehr <strong>Ainring</strong><br />

eine Jugendgruppe zu gründen.<br />

So nahm am 1. Juni 1987 unter dem heutigen Kommandanten<br />

Martin Waldhutter jun. die Jugendfeuerwehr<br />

<strong>Ainring</strong> ihre Arbeit auf. Ziel der Jugendorganisation<br />

ist es, Jugendliche zwischen dem 12. und<br />

dem 18. Lebensjahr für den Feuerwehrdienst auszubilden,<br />

die nötigen Handgriffe und Fertigkeiten<br />

zu vermitteln, eine sinnvolle Freizeitgestaltung zu<br />

bieten und für die Hilfe für Mitbürger zu begeistern.<br />

Seit Gründung der Jugendfeuerwehr stellt diese<br />

die wichtigste Säule in der Nachwuchssicherung dar.<br />

Seit der Gründung verzeichnete die Feuerwehr über 120 Jungen und Mädchen als Mitglieder. Auch wenn<br />

die Interessen gerade im Jugendalter rasch wechseln, blieben viele der ehemaligen Jugendfeuerwehrmitglieder<br />

ihrer Wehr treu, was ein Blick in die Aktivenliste beweist. Mehr als 70 % der aktiven Wehrmänner<br />

stammen aus den Reihen der Jugendfeuerwehr, ebenso werden mittlerweile wichtige Positionen in der<br />

Führung, Fachbereichsleiter und Ausbilder von ehemaligen Mitgliedern der Jugendfeuerwehr besetzt.<br />

Im Laufe der Jahre hat die Jugendfeuerwehr <strong>Ainring</strong> unzählige Übungen abgehalten und an Ausbildungsveranstaltungen<br />

teilgenommen. Jedes Mitglied wird im Laufe seiner Ausbildung bis zum Truppmann -<br />

Grundausbildungslehrgang ausgebildet. Nach der Ausbildung in der Jugendfeuerwehr kann dann mit Erreichen<br />

der Altersgrenze unverzüglich der Einsatzdienst in der Feuerwehr begonnen werden. Jugendliche,<br />

die das 16. Lebensjahr vollendet haben, dürfen dann zum Teil bei Einsätzen außerhalb des Gefahrenbereiches<br />

„Einsatzluft schnuppern“. Dazu kommen noch zahlreiche Sonderaktivitäten, wie z.B. Berufsfeuerwehrtag<br />

mit anderen Hilfsorganisationen. Alle Jugendfeuerwehranwärter/-innen legten und legen bei<br />

uns die bayerische Jugendleistungsspange ab, ebenso die Teilnahme am Wissenstest der bayerischen<br />

und österreichischen Feuerwehren, sowie die Prüfung der deutschen Jugendleistungsspange. Bei verschiedensten<br />

Wettbewerben in Bayern und im Bundesland Salzburg konnte mit viel Erfolg teilgenommen<br />

werden, bis hin zum Bezirksentscheid. Jede Ausbildung und die Wettbewerbe fördern das Verständnis der<br />

Jugendlichen untereinander. Dieses Verständnis ist für den späteren Einsatzdienst als blindes Vertrauen<br />

auf den anderen notwendig.<br />

Nicht nur Übungen und Ausbildung gehören zur Jugendfeuerwehr,<br />

sondern auch zahlreiche Freizeitaktivitäten<br />

wie Zeltlager, Ausflüge, Grillfeiern, Wochenenden<br />

auf einer Berghütte und vieles mehr.<br />

Die Jugendfeuerwehr <strong>Ainring</strong> bietet für Jungen und<br />

Mädchen im Alter zwischen 12 und 18 Jahren die<br />

Möglichkeit, die Arbeiten einer Feuerwehrfrau oder<br />

eines Feuerwehrmannes zu erlernen. Sie werden<br />

im Umgang mit vielen technischen Geräten, der<br />

Brandbekämpfung, der Patientenversorgung, dem<br />

Umgang mit Gefahrgut und vielem mehr ausgebildet.<br />

Sie lernen auch Kameradschaft kennen und<br />

sich auf den anderen zu verlassen.<br />

Um die Mitgliederzahl in der Jugendfeuerwehr<br />

<strong>Ainring</strong> weiter auszubauen, suchen wir immer neue Interessierte - nicht nur Jungen, sondern auch Mädchen.<br />

www.feuerwehr.ainring.de/jugend.htm<br />

Hier findest Du auch den Übungsplan und weitere Infos über die Jugendfeuerwehr.<br />

16


Gemeindliche Einrichtungen<br />

Was wird am Wertstoffhof<br />

angenommen?<br />

In haushaltsüblichen Mengen<br />

werden folgende Wertstoffe<br />

kostenlos angenommen:<br />

• Elektroschrott der Gruppen<br />

4 und 5<br />

• Styropor<br />

• Altkleider, Schuhe<br />

• Altglas<br />

• Kork<br />

• Aluminium, Weißblech<br />

• Gartenabfälle<br />

• Kleinbatterien<br />

• Schrott, Altmetalle<br />

• Altfette, Altspeiseöle<br />

• Bauschutt in Kleinstmengen<br />

• CDs ohne Hüllen.<br />

Die Öffnungszeiten des Wertstoffhofes<br />

bleiben unverändert.<br />

Sommeröffnungszeiten:<br />

Mittwoch<br />

14.00 Uhr bis 18.00 Uhr<br />

Freitag<br />

09.00 Uhr bis 12.00 Uhr und<br />

14.00 bis 18.00 Uhr<br />

Samstag<br />

09.00 Uhr bis 12.00 Uhr<br />

Winteröffnungszeiten (Mitte November<br />

bis Mitte März):<br />

Mittwoch<br />

14.00 Uhr bis 18.00 Uhr<br />

Samstag<br />

09.00 Uhr bis 12.00 Uhr<br />

Wertstoffhof wurde benutzerfreundlicher<br />

Was in den 80er Jahren<br />

auf dem Bauhof in<br />

Mitterfelden als reine<br />

Grüngutannahme begann,<br />

wurde im Jahr<br />

1990/91 zum gemeindlichen<br />

Wertstoffhof für<br />

die Annahme von kostenfreien<br />

Abfällen erweitert.<br />

Die für das Ablagern<br />

der Wertstoffe notwendigen Container waren ebenerdig im erweiterten<br />

Vorplatzbereich vor den Fuhrparkgaragen aufgestellt und die Zufahrt erfolgte<br />

gemeinsam über das Einfahrtstor zum Bauhof.<br />

Durch die ständig wachsende Zahl der Anlieferungen und der Anlieferungsmengen<br />

vor allem im Bereich des Grüngutes war die Abwicklung<br />

des Wertstoffhofverkehrs über den Bauhof kaum mehr zu bewältigen. So<br />

kam es bei den Anlieferungsterminen zu Behinderungen im Bauhofbetrieb<br />

und gelegentlich sogar zu kleineren Unfällen.<br />

2005 wurden erste Planungsvarianten für die Ausgliederung des Wertstoffhofes<br />

aus dem Bauhof erarbeitet.<br />

Probleme bereitete hierbei die begrenzt zur Verfügung stehende Grundstücksfl<br />

äche des jetzigen Bauhofgeländes. Auch mussten aufgrund<br />

der nahen Wohnbebauung im Westen und Süden ein aufwändiger, geschlossener<br />

Lärmschutz vorgesehen werden. Im Westen wurde hierzu<br />

die vorhandene Lagerhütte gedreht und verlängert, im Süden musste<br />

eine geschlossene Lärmschutzwand geplant werden, die gleichzeitig als<br />

Holzlager vom Bauhof genutzt werden kann.<br />

Es wurde unabhängig von der Bauhofzufahrt, parallel zur <strong>Gemeinde</strong>verbindungsstraße<br />

Mitterfelden - Schiffmoning eine 6 m breite Zufahrt für<br />

den Anlieferungsverkehr hergestellt. Herzstück der Maßnahme sind die<br />

einseitig abgesenkten Stahlbetoncontainerboxen. Durch die auf der Anlieferungsseite<br />

nur wenige Zentimeter über die Straßenhöhe herausragenden<br />

Containerboxen ist ein kräfteschonendes Einwerfen vor allem der<br />

schweren Wertstoffe wie Schrott und Bauschutt möglich. Diese müssen<br />

nicht mehr über die hohen Containerwände angehoben werden, sondern<br />

können direkt vom Kofferraum bzw. Anhänger abgeladen werden.<br />

Die Bedienung und Abholung der Container erfolgt unabhängig vom Anlieferungsbetrieb<br />

durch eine ebenfalls tiefer gelegte Betriebszufahrt.<br />

Um das steigende Verkehrsaufkommen leichter bewältigen zu können<br />

wurde die Gewerbestraße um ca. 2 m und die <strong>Gemeinde</strong>verbindungsstraße<br />

Mitterfelden - Schiffmoning um ca. 1 m verbreitert.<br />

Der neue Wertstoffhof wurde nach den Asphaltierungsarbeiten im April<br />

dieses Jahres offi ziell in Betrieb genommen.<br />

Die Gesamtkosten für den Umbau betrugen ca. 55.000 €.<br />

Dazu kommen noch ca. 17.500 € für die Verbreiterung der Gewerbestraße<br />

und ca. 13.500 € für die Verbreiterung der <strong>Gemeinde</strong>verbindungsstraße.<br />

Hierbei sei auch erwähnt, dass ein ganz erheblicher Teil der Arbeiten<br />

durch den gemeindlichen Bauhof in Eigenleistung ausgeführt wurde.<br />

17


Ehrungen & Glückwünsche<br />

Verleihung der <strong>Ainring</strong>er Bürgermedaille<br />

Die <strong>Gemeinde</strong> <strong>Ainring</strong> ehrt Persönlichkeiten unserer <strong>Gemeinde</strong> für hohe und außergewöhnliche Verdienste<br />

um die Allgemeinheit. Einerseits soll diese Ehrung aufzeigen, wie sehr sich Mitbürger unserer <strong>Gemeinde</strong><br />

für das öffentliche Leben, für die Wirtschaft, für die Kultur, für Soziales oder für den Umweltschutz einsetzen,<br />

andererseits sind die Geehrten Vorbilder für uns alle. Sie sind Motivation für den Dienst an der<br />

Gemeinschaft, sie sind Inspiration für Möglichkeiten der Aktivität in unserer Mitte.<br />

In diesem Jahr wurde die Bürgermedaille an vier Personen verliehen.<br />

Max Aicher<br />

18<br />

Bild von links: Bürgermeister Hans Eschlberger,<br />

Max Aicher, Hans Sturm, Frau Lidwina Enzinger<br />

und Martin Waldhutter sen.<br />

In den folgenden <strong>Gemeinde</strong>zeitungen möchten<br />

wir Ihnen jeweils einen Träger der Bürgermedaille<br />

anhand von Auszügen aus der Laudatio des Bürgeremeisters<br />

vorstellen.<br />

Den Anfang macht in dieser Ausgabe der Untenehmer<br />

Max Aicher.<br />

Das Leben des Unternehmers, der ein echtes Kind unserer<br />

Heimat ist, ist geprägt von Herausforderungen,<br />

Visionen, bester Arbeit, Wagnisse, Kühnheit, Erfolge,<br />

höchste Qualität, soziales Engagement, Weitsicht,<br />

Kompetenz, Flexibilität, Effizienz…<br />

Und dabei ist der Unternehmer immer noch ein Mann<br />

der Heimat geblieben, der in seiner Unternehmensgruppe<br />

doch gut 2.700 Mitarbeiter zählt. 400 davon<br />

arbeiten in der Annahütte, dem ältesten existierenden<br />

Stahlwerk Europas. Die Geschichte reicht über 460<br />

Jahre zurück, Namen wie Matthäus Lang von Wellenburg,<br />

Fürsterzbischof von Salzburg, spielen hier eine<br />

bedeutende Rolle. Auch Napoleons Soldaten machten<br />

vor den Toren Hammeraus nicht Halt und plünderten<br />

vor Ort. Die Kriegszeit beschert dem Werk im Jahre 1940 2000 Arbeitskräfte, 1945 dann der totale Zusammenbruch.<br />

Die Familie Zeller startet neu durch, ehe 1975 ein erneuter Konkurs unausweichlich ist.<br />

Diplom-Ingenieur Max Aicher übernimmt als 41jähriger die Annahütte – damals ein Trümmerfeld. Ein Jahr<br />

war das Eisenwerk ganz stillgelegen.<br />

1976 suchte sich Max Aicher eine neue Mannschaft zusammen. Unter seiner Führung entwickelte sich<br />

diese Belegschaft zu einer Mannschaft mit Herz und Verstand, die voll hinter dem Unternehmen stand und<br />

steht und das Werk Schritt für Schritt zu neuen Höhen emporarbeitete.<br />

Neue Entwicklungen, Modernisierungen, Umwelttechnologien und vieles mehr folgen, so dass das Unternehmen<br />

ein Garant für die Stabilität von Arbeitsplätzen und Wirtschaftlichkeit ist.<br />

Max Aicher hat aus einem Kieselstein von der Saalach einen Edelstein von Weltgeltung geformt!<br />

Ohne den Mut und den Weitblick Max Aichers gäbe es diesen wichtigen Betrieb in unserer <strong>Gemeinde</strong><br />

nicht. Der persönliche Einsatz für unsere Wirtschaft, für unsere Allgemeinheit und für unsere Kultur sind<br />

beispielhaft.


Gesundheit<br />

Facharztpraxen und Funktionsabteilungen<br />

im Kreiskrankenhaus<br />

Freilassing:<br />

· Gynäkologische/ Geburtshilfliche<br />

Praxis, Hr. Manfred<br />

Lorenz-Giessau<br />

· Unfallchirurgische und D-Arzt<br />

Praxis, Dr. Florian Nube<br />

· Anästhesiologische Praxis,<br />

Dr. Michael Eisert & Kollegen<br />

· Radiologische Praxis, Dr.<br />

Hubertus Kramer<br />

· Interne und chirurgische<br />

Notfallambulanz<br />

· Sonographie, Belastungs-<br />

EKG, Langzeit-EKG, Langzeit<br />

Blutdruckmessung,<br />

Lungenfunktion<br />

· Vor- und Nachsorge ambulanter<br />

Operationen<br />

· Psychiatrische Ambulanz<br />

Freilassinger Krankenhaus wird „Gesundheitszentrum“<br />

Mit einem neuen Konzept als „Gesundheitszentrum“ soll der Krankenhausstandort<br />

Freilassing für die Zukunft gesichert werden: Zum einen<br />

entsteht im Flachbau ein medizinisches Versorgungszentrum (MVZ)<br />

mit diversen Facharztpraxen und zum anderen soll bis zum Jahresende<br />

die Psychiatrie mit 80 Betten etabliert werden. Trotz der veränderten<br />

Struktur wird sich nach dem Willen des Landkreises Berchtesgadener<br />

Land und der Geschäftsführung der Kliniken des Landkreises Berchtesgadener<br />

Land GmbH an der Qualität der ärztlichen und pflegerischen<br />

Versorgung der Bevölkerung und an der medizintechnischen Ausstattung<br />

nichts ändern.<br />

Ab Ende Mai wird der Flachbau im Kreiskrankenhaus Freilassing nach<br />

der Umbauphase wieder bezogen. Die verschiedenen Praxen und<br />

Funktionsabteilungen werden in Betrieb gehen.<br />

Die chirurgische Notfallversorgung in der Zeit von 7.00 – 22.00 Uhr an<br />

7 Tagen / Woche ist gewährleistet.<br />

In den restlichen Nachtstunden müssen die chirurgischen Patienten<br />

allerdings ins Krankenhaus <strong>Bad</strong> <strong>Reichenhall</strong> ausweichen, so die organisatorische<br />

Leiterin des Gesundheitszentrums Freilassing, Cornelia<br />

Guth-Müller.<br />

Die interne Notfallversorgung bleibt rund um die Uhr bestehen.<br />

Im Vergleich zum ehemaligen Krankenhaus fehlt nur die stationäre<br />

chirurgische Abteilung, deren Ausfall jedoch durch die oben erwähnte<br />

chirurgische Praxis von Dr. Nube aufgefangen wird.<br />

Das ambulante Operationszentrum wird weiter ausgebaut und nicht<br />

nur von den im hause ansässigen Fachärzten genutzt, sondern auch<br />

von einigen niedergelassenen Ärzten aus der Region. Im neu gestalteten<br />

Krankenhaus gibt es weiterhin die Innere Medizin mit den<br />

Schwerpunkten Gastroenterologie / Kardiologie und Diabetologie. Die<br />

Intensivstation umfasst 6 Betten.<br />

Somit verbleibt die stationäre Innere Medizin mit insgesamt 40 Betten<br />

am Standort Freilassing<br />

Nach Aussage des Betreibers der Psychiatrie Inn Salzach Klinikum<br />

wird die psychiatrische Ambulanz mit 95 Quadratmetern im Juli in Betrieb<br />

gehen. Ende September ist die Eröffnung einer psychiatrischen<br />

Tagesklinik mit 15 Plätzen und die Inbetriebnahme einer Station geplant.<br />

Die restlichen drei Psychiatriestationen sollen schließlich bis<br />

zum Ende dieses Jahres eröffnet werden.<br />

Mit der Einrichtung der Psychiatrie in Freilassing wird das seit Jahren<br />

verfolgte Ziel, die psychiatrische Versorgung der Bevölkerung zu<br />

dezentralisieren, weiter verfolgt. Dadurch entfällt künftig für viele psychisch<br />

Erkrankte der weite Weg nach Wasserburg (Inn Salzach Klinikum),<br />

denn im Krankenhaus Freilassung wird eine psychiatrische<br />

Vollversorgung mit Suchtabhängigenbehandlung, Allgemeinpsychiatrie<br />

und Gerontopsychiatrie angeboten. Das umgebaute Freilassinger<br />

Krankenhaus entspricht damit dem Konzept des Regierungsbezirks<br />

Oberbayern, neue psychiatrische Einrichtungen an bereits vorhandene<br />

Krankenhäuser anzuschließen, um Synergieeffekte zu nutzen.<br />

19


Aus dem Wirtschaftsleben<br />

Salzstraße 1<br />

D – 83404 <strong>Ainring</strong> / Oberbayern<br />

Tel. + 49 (0) 86 54 / 5 77 – 0<br />

Fax + 49 (0) 86 54 / 5 77 – 930<br />

E-Mail:<br />

info@wohnstift-mozart.de<br />

Internet:<br />

www.wohnstift-mozart.de<br />

Wir stehen Ihnen bei Fragen<br />

und Problemen gerne mit unserer<br />

langjährigen Erfahrung<br />

zur Seite, rufen Sie uns einfach<br />

an, wir finden mit Ihnen in<br />

einem persönlichen Gespräch<br />

eine individuelle Lösung!<br />

Willkommen im Wohnstift Mozart -<br />

Geborgenheit in unserem Pflegewohnbereich<br />

Seit über 30 Jahren bieten wir im Wohnstift Mozart - vielen ist sicher<br />

immer noch der alte Name „Kurstift“ Mozart geläufig - in der <strong>Gemeinde</strong><br />

<strong>Ainring</strong> im Berchtesgadener Land ein Zuhause für Senioren, in dem sie<br />

sich geborgen, sicher und wohl fühlen.<br />

Dabei folgen wir der<br />

Leitlinie, dass allein die<br />

Wünsche unserer Kunden<br />

unser Angebot und<br />

die Qualität unserer Serviceleistungenbestimmen.<br />

Die fachliche und<br />

menschliche Kompetenz<br />

unserer Mitarbeiter, die<br />

überall spürbar ist, hat<br />

uns daher zu dem gemacht,<br />

was wir heute<br />

sind: Eine führende Adresse für anspruchsvolle Senioren.<br />

Bei uns sollen die Menschen nach ihren persönlichen Vorstellungen leben<br />

können. Als unsere Aufgabe verstehen wir es, sie bei der Erfüllung<br />

ihrer Bedürfnisse zu unterstützen, wo immer sie es wünschen.<br />

Ihr Gesundheitszustand, ihr Wohlbefinden sind uns - jeder kann es<br />

erproben - Herzenssache. Ein wesentlicher Vorteil unseres Hauses ist<br />

das Neben- und Miteinander von Wohnstift und Pflegewohnbereich.<br />

Dies bedeutet, dass Ehepaare, sollte ein Partner zum Schwerst-Pflegefall<br />

werden, weiterhin gemeinsam in einem Haus leben können, also<br />

nicht getrennt werden müssen. Der eine bleibt in der Wohnung und<br />

der andere wird im stationären Bereich betreut und versorgt. Man kann<br />

sich sehen, gemeinsame Stunden auch in der Wohnung verleben, gemeinsam<br />

einfach mal einen Kaffee trinken und das Pflegepersonal<br />

hilft, wo Hilfe nötig ist.<br />

Sollte es für Sie, Ihren Partner, einen Angehörigen oder für einen anderen<br />

liebgewordenen Menschen einmal notwendig sein, eine Pflege-<br />

Einrichtung zu beanspruchen: Der Pflegewohnbereich ist nicht nur den<br />

Bewohnern des Wohnstifts Mozart vorbehalten, es werden auch Pflegebedürftige<br />

von außerhalb im stationären Bereich aufgenommen.<br />

Die Pflegeplätze stehen für Kurzzeit- oder Dauerpflege zur Verfügung,<br />

wenn ein Mensch in seiner gewohnten Umgebung nicht mehr ausreichend<br />

betreut werden kann, oder wenn die gewohnte Pflege vorübergehend<br />

nicht möglich ist - zum Beispiel wegen eines verdienten Urlaubs<br />

der Angehörigen - oder wenn sich der Bedarf an fachgerechter<br />

Betreuung nach der Entlassung aus dem Krankenhaus ergibt. Und wo<br />

Schwerstpflegebedürftige eine 24-Stunden-Versorgung erwarten dürfen,<br />

behalten auch Demenzkranke ihren Anspruch, liebevolle und fachliche<br />

Pflege zu erfahren. Ob vorübergehend zur Kurzzeitpflege oder<br />

bei dauerhafter Aufnahme in den Pflegewohnbereich - wir sind Partner<br />

der Pflegekassen!<br />

20


Aus dem Musikleben der <strong>Gemeinde</strong><br />

Wer sich näher über die Angebote<br />

der Musikkapelle <strong>Ainring</strong><br />

informieren möchte, dem<br />

steht Dirigent Mathias Wiesbacher<br />

gerne für weitere Auskünfte<br />

zur Verfügung.<br />

Mathias Wiesbacher<br />

Dorfstraße 16<br />

83404 <strong>Ainring</strong><br />

Telefon: 08654/485758<br />

E-Mail:<br />

kapellmeister@musikkapelleainring.de,<br />

Homepage:<br />

www.musikkapelle-ainring.de<br />

Die Musikkapelle <strong>Ainring</strong> verstärkt ihre Jugendarbeit<br />

Im Herbst 2006 wurden<br />

bei der Musikkapelle <strong>Ainring</strong><br />

gleich drei neue Jugendgruppen<br />

ins Leben<br />

gerufen.<br />

Für 4- bis 6-jährige Kinder<br />

bieten Monika Kroiss und<br />

Caroline Zebhauser die<br />

„Musikalische Früherziehung“<br />

an. Dabei steht die<br />

Freude am gemeinsamen<br />

Tanzen, Singen und Musizieren<br />

im Vordergrund. Die<br />

Kinder erlernen aber auch spielerisch die ersten musikalischen Grundbegriffe,<br />

wie Noten oder die Namen der verschiedenen Instrumente.<br />

Die „Wilden Bläser“<br />

nennen sich<br />

14 Schülerinnen<br />

und Schüler der 3.<br />

Jahrgangsstufe der<br />

örtlichen Grundschulen,<br />

die sich zur<br />

ersten Bläserklasse<br />

der Musikkapelle<br />

<strong>Ainring</strong> zusammengeschlossen<br />

haben.<br />

Sie bilden unter der<br />

Leitung von Thomas<br />

Rettelbach schon eine richtige kleine Musikkapelle mit Flöte, Klarinette,<br />

Horn, Trompete, Euphonium, Posaune und Tuba. Gleichzeitig erhalten<br />

die Kinder Einzelunterricht bei verschiedenen Instrumentalausbildern.<br />

Mit dem „Power Rock“ hatten die „Wilden Bläser“ beim letztjährigen<br />

Weihnachtskonzert ihren ersten Auftritt.<br />

Aus 11 Jungen<br />

und Mädchen<br />

besteht die Jugendkapelle,<br />

die<br />

von Elisabeth<br />

Hogger betreut<br />

wird. Hier sind<br />

„kleine Profi s“<br />

versammelt, die<br />

mindestens ein<br />

Jahr lang auf ihren<br />

Instrumenten<br />

geübt haben.<br />

Zwei der Jungmusiker haben sogar schon das bronzene Leistungsabzeichen<br />

erhalten und dürfen deshalb auch bei den „Großen“ in der<br />

Musikkapelle mitspielen. Mit der Volksweise „Steffi , du Schlafhaubn“<br />

und dem rockigen „The big B“ zeigte die Jugendkapelle beim Weihnachtskonzert<br />

bereits ihre Klasse.<br />

21


<strong>Ainring</strong>er Kreuzweg<br />

Impressionen von der Einweihung<br />

Widmungsstein „Papst Benedikt XVI.“<br />

Dekan M. Kiefer segnete mit Pfarrer H. H.<br />

Holm-elin und Pfarrer A. Parzinger den Kreuzweg.<br />

Zur Einweihung des „Gemeinschaftswerkes“<br />

kamen über 1000 Besucher.<br />

22


So erreichen Sie uns<br />

Telefon: (0 86 54) 5 75-0 - Fax: (0 86 54) 5 75 75 - E-Mail: ...@ainring.de<br />

Name Tätigkeit E-Mail DW-Nr. Zi.-Nr.<br />

Hans Eschlberger Erster Bürgermeister bgm.eschlberger 11 111<br />

Hauptverwaltung<br />

Hans Zimmermann Geschäftsleitung zimmermann 12 109<br />

Alexandra Kraus Vorzimmer alexandra.kraus 11 110<br />

Herbert<br />

Standesamt, Passamt,<br />

reichenberger 42 006<br />

Reichenberger Einwohnermeldewesen<br />

Claudia Wiesbacher Meldeamt, Passamt claudia.wiesbacher 41 005<br />

Andreas Schöfecker Meldeamt, Telefonvermittlung schoefecker 50/51 004<br />

Alfred Kern Gewerbeamt, Sozial- u. Rentenangelegenheiten,<br />

Fundamt<br />

kern 43 007<br />

Finanzverwaltung<br />

Hans Butzhammer Kämmerer hans.butzhammer 30 010<br />

Gerold Leukert EDV, Beschaffungswesen gerold.leukert 31 011<br />

Susanne Winkler Organisation, Internet,<br />

<strong>Gemeinde</strong>zeitung<br />

susanne.winkler 46 008<br />

Thomas Schlosser Personal- und Steueramt,<br />

Abfallwirtschaft<br />

thomas.schlosser 44 008<br />

Martina Edfelder Mitarbeiterin Kämmerei tina.edfelder 32 012<br />

Wolfgang Öllerer Kassenverwalter oellerer 33 013<br />

Helene Ziegler Kasse ziegler 34 013<br />

Bauverwaltung<br />

Thomas Fuchs Bauamtsverwaltung fuchs 28 105<br />

Christiane Koch Hochbau christiane.koch 20 104<br />

Thomas Läpple Tiefbau, Kanal, Straßen laepple 22 107<br />

Klaus Kalb Straßenverkehrs- u. Wegerecht,<br />

Fäkalschlamm<br />

klaus.kalb 24 106<br />

Albert Roider Technische Zeichnungen, Kanal roider 13 108<br />

Rita Lankes Mitarbeiterin Bauamt lankes 23 106<br />

<strong>Gemeinde</strong>werke<br />

Franz Hasenöhrl Werkleitung hasenoehrl 25 103<br />

Sepp Edfelder Kundenabrechnung, Buchhaltung sepp.edfelder 26 102<br />

Störungsdienst für Wasser, Kanal und Fernwärme Tel. 84 83 oder 0160/90145714<br />

23


<strong>Ainring</strong>er<br />

Veranstaltungskalender<br />

Juli bis September 2007<br />

Datum Uhrzeit Veranstaltung<br />

So 01. Juli 10.00 Uhr Waldfest in der Nechen-Au, Feldkirchen<br />

Do 05. Juli 19.00 Uhr Hufeisenwerfen in der Hagenau, Fraueninsel *<br />

Sa 07. Juli 15.00 Uhr Schützengesellschaft Ulrichshögl, 25 Jahre Schützenhaus Ulrichshögl<br />

Do 12. Juli 19.00 Uhr Fahrt mit der Bockerlbahn (Treffpunkt in Mühlreit beim Torfwek) *<br />

Fr 13. Juli 19.30 Uhr<br />

AinKlang - Konzertreihe <strong>Ainring</strong>: Sommersoirée mit dem „Duo con Brio“<br />

Svetlana Flat & Christoph Busching, Pfarrzentrum St. Severin<br />

13. - 15. Juli Walter Zeller Gedächtnis Rallye, Start beim Gasthaus Gumping<br />

So 15. Juli ab 8 Uhr Oldtimer-Club, Oldtimertreffen beim Gasthaus Gumping in Feldkirchen<br />

Sa 21. Juli 15.00 Uhr <strong>Ainring</strong>er Dorffest, Dorfstraße <strong>Ainring</strong><br />

Sa 21. Juli 15.30 Uhr Skiclub <strong>Ainring</strong>, Kinder- und Frauenlauf, <strong>Ainring</strong><br />

Sa 21. Juli 20.00 Uhr AinKlang - Volksmusikalische Veranstaltung mit Herman Huber (siehe S. 4)<br />

So 22. Juli 11.00 Uhr Musikverein <strong>Ainring</strong>, Frühschoppen beim Lacknerbauer in <strong>Ainring</strong><br />

Do 26. Juli 19.00 Uhr Asphaltschießen bei der Eisstockhütte in <strong>Ainring</strong> *<br />

Sa 28. Juli 13.00 Uhr Hufeisenclub-Hagenau, Hufeisenturnier, Hagenau<br />

Sa 28. Juli 15.00 Uhr Dorffest in Perach<br />

Do 02. August 19.00 Uhr Bay. Abend des Trachenverein Hammerau-<strong>Ainring</strong> (am Tourismusbüro)<br />

Sa 04. August 20.00 Uhr GTEV D’Mühlthaler Thundorf-Straß, Heimatabend in Straß<br />

So 05. August 09.00 Uhr Radrennen Freilassing, Ortsmitte Freilassing, www.rsv-freilassing.de<br />

05./06. August 11.00 Uhr Auer Kirtag, Hammerau<br />

Do 09. August 19.00 Uhr Hufeisenwerfen in der Hagenau, Fraueninsel *<br />

10.-15. August Bierzeltwoche in der Nechen-Au, Feldkirchen<br />

Sa 11. August 17.00 Uhr Naturfreunde Hammerau, Feldkirchner Triathlon<br />

Mi 15. August Frühstück am Kirchplatz in Thundorf im Anschluss an den Gottesdienst<br />

Do 16. August 19.00 Uhr Gästeschießen im Schützenhaus Ulrichshögl *<br />

Do 23. August 19.00 Uhr Fahrt mit der Bockerlbahn, Treffpunkt in Mühlreit beim Torfwerk *<br />

So 26. August 11.00 Uhr Burschenverein <strong>Ainring</strong>, Frühschoppen in der Burschenhütte in <strong>Ainring</strong><br />

Do 30. August 19.00 Uhr Bay. Abend des Trachtenverein Thundorf-Straß (am Tourismusbüro)<br />

Do 06. Sep. 19.00 Uhr Asphaltschießen bei der Eisstockhütte *<br />

Do 13. Sep. 19.00 Uhr Schnupperschießen für Gäste u. Einheimische im Schützenhaus Ulrichshögl *<br />

Sa 29. Sep. ab 10 Uhr Tag des „Offenen Ateliers“, im ganzen <strong>Gemeinde</strong>gebiet von <strong>Ainring</strong><br />

Sa 29. Sep. 13.00 Uhr Hufeisenclub Hagenau, <strong>Gemeinde</strong>meisterschaft, Hagenau<br />

* (Anmeldung mind. 1 Tag vorher unter: 08654- 57202 oder 8645 oder 8886)

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