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Wir in - Gemeinde Ainring

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OktOber 2011 / Nr. 36<br />

<strong>Wir</strong> <strong>in</strong><br />

Be gon nen wur de da mit e<strong>in</strong> Vor ha ben, das seit Ge nera<br />

tio nen dis ku tiert und seit Jahr zehn ten <strong>in</strong> Bür ger versamm<br />

lung en nach ge fragt und teilweise lautstark ge fordert<br />

wur de. Die Be deu tung die ses Er eig niss es über die<br />

Ge me<strong>in</strong> de gren zen h<strong>in</strong> aus wur de durch die An we sen­<br />

UNsere GemeiNdezeitUNG<br />

Zum Spatenstich kamen (v.l.) Max Aicher, Leitender Baudirektor Sebald König , Landrat Georg Grabner, Bürgermeister Hans Eschlberger,<br />

Bundesverkehrsm<strong>in</strong>ister Dr. Peter Ramsauer, MdL Roland Richter, DB Netz Regionalleiter Erich Brzosa und M<strong>in</strong>isterialdirigent Karl Wiebel.<br />

Liebe Bürger<strong>in</strong>nen und Bürger,<br />

das Ti tel bild die ser Aus ga be un ser er Ge me<strong>in</strong> de zei tung zeigt den sym bo li schen Spaten<br />

stich für e<strong>in</strong> lang geplantes Ver kehrs pro jekt <strong>in</strong> un ser er Ge me<strong>in</strong> de – es mar kiert den<br />

Bau be g<strong>in</strong>n für den Aus bau der B 304 mit Be sei ti gung des hö hen glei chen Bahn übergang<br />

es bei Mühl reit.<br />

heit von Ver ant wor tungs trä gern ver schie dens ter Ebenen<br />

do ku men tiert – bis h<strong>in</strong> zum am tie ren den Bun desver<br />

kehrs mi nis ter Dr. Peter Ramsauer.<br />

Das lan ge War ten vor ver schlos sen en Schran ken <strong>in</strong><br />

Mühl reit war und ist nicht nur läs tig, son dern auch ge­


Vorwort 2<br />

fähr lich, wenn ich z. B. an den Ret ungs dienst den ke, der<br />

<strong>in</strong> der Ver gan gen heit nicht sel ten vor der ro ten Am pel<br />

stehen muss te, stat schnellst mög lich zum E<strong>in</strong> satz ort zu<br />

ge lan gen.<br />

Ich freue mich ganz be son ders mit den be trof en en Anwoh<br />

nern, <strong>in</strong>s be son dere <strong>in</strong> Mühl reit und <strong>in</strong> W<strong>in</strong> keln,<br />

de ren Le bens qua li tät durch das Ab rüc ken der Bun desstra<br />

ße nach hal tig ver bes sert wird.<br />

Und ich freue mich mit den Fuß gän gern und Radfahr<br />

ern, dass auch an sie, also an die schwächs ten Verkehrs<br />

teil neh mer ge dacht wur de. Das Fuß gän ger­ und<br />

Rad wege netz und auch die Schul weg sicher heit wer den<br />

durch die Maß nah me deut lich ver bes sert.<br />

Es hat sich wie der e<strong>in</strong> mal ge zeigt, dass bei po si ti ver<br />

Grund stim mung <strong>in</strong> der Be völ ker ung und vor allem<br />

auch bei Mit wir kungs be reit schaft der Grund ei gen tümer<br />

vie les leich ter geht. Herz lichen Dank an die ser Stelle<br />

ge rade auch an die be trof en en ko opera ti ven Bau ern.<br />

Im Na men der Ge me<strong>in</strong> de A<strong>in</strong> r<strong>in</strong>g wün sche ich allen,<br />

die an der Ver wirk lich ung des Bau vor ha bens be tei ligt<br />

s<strong>in</strong>d, e<strong>in</strong>e glück liche Hand, un fall freie Ar beit und gu tes<br />

Ge l<strong>in</strong> gen.<br />

Noch im Herbst sol len laut Staat lich em Bau amt die<br />

Bag ger an rol len – als ers te Maß nah me wird mit dem<br />

Un ter füh rungs bau werk <strong>in</strong>s be son dere für Fuß gän ger<br />

und Rad fahr er beim ehem. Torf werk be gon nen. Die<br />

Aus schrei bung der Stra ßen bau ar bei ten soll <strong>in</strong> den W<strong>in</strong>ter<br />

mo na ten vor be rei tet und die Erd gas lei tung im Frühsom<br />

mer ver legt wer den. Wenn alles gut läuft, soll die<br />

neue Stra ße Ende 2013 un ter Ver kehr ste hen und der<br />

be ste hen de Bahn über gang außer Be trieb ge nom men<br />

wer den.<br />

Ganz ohne of ziel len Spa ten stich wur de mit dem Bau<br />

un ser es neu en Feu er wehr hau ses <strong>in</strong> Mit er fel den begon<br />

nen. Die ser Bau liegt gut im Zeit­ und Kos ten plan.<br />

Un sere Feu er wehr män ner (und –Frau en) kön nen im<br />

nächs ten Jahr <strong>in</strong> e<strong>in</strong> neu es, mo der nes und sicher es Gebäu<br />

de um zie hen. Ich sehe die ses Pro jekt auch als An erken<br />

nung für ih ren wert vol len Dienst an der All ge me<strong>in</strong>heit<br />

und für ihre qua li fi zier te E<strong>in</strong> satz be reit schaft rund<br />

Impressum<br />

Herausgeber: Geme<strong>in</strong>de A<strong>in</strong>r<strong>in</strong>g,<br />

Salzburger Str. 48, 83404 A<strong>in</strong>r<strong>in</strong>g<br />

Redaktion: Hans Eschlberger,<br />

Hans Zimmermann, Susanne W<strong>in</strong>kler<br />

Titelbild: Gerhard Richter<br />

um die Uhr – im In ter es se der Sicher heit von uns al len.<br />

Noch e<strong>in</strong> Pluspunkt: Die nach Süden ausgerichteten<br />

Dachflächen des Feuerwehrgebäudes eignen sich<br />

bestens zur Erzeugung von Strom aus Sonnenenergie.<br />

Auch diese Gelegenheit werden wir tatkräftig nutzen.<br />

E<strong>in</strong> wei ter es Vor ha ben be trifft die Sen ioren ar beit un serer<br />

Ge me<strong>in</strong> de. Ich freue mich auf die Zu sam men ar beit<br />

mit un ser em Se nio ren be auft rag ten aus dem Ge me<strong>in</strong>de<br />

rat Lud wig Wetzels ber ger so wie mit Frau Hei de Re<strong>in</strong>er,<br />

die sich ge me<strong>in</strong> sam da für e<strong>in</strong> set zen, die Le bens verhält<br />

nis se für die äl tere Ge nera tion zu ver bes sern und<br />

das Mit e<strong>in</strong> an der von Jung und Alt zu stär ken. Da zu bit e<br />

ich um ihre be son dere Auf merk sam keit für den Fra gebo<br />

gen auf den Sei ten 9­12.<br />

Me<strong>in</strong> Wunsch ist und bleibt e<strong>in</strong>e ge nera tio nen ge rechte<br />

Ge me<strong>in</strong> de, <strong>in</strong> der sich al le Al ters grup pen wohl füh len<br />

kön nen. Für je den tat kräft i gen Bei trag da zu b<strong>in</strong> ich stets<br />

dank bar.<br />

„Nur wo du zu Fuß warst, bis du auch wirk lich ge wesen“<br />

schrieb schon Jo hann Wolf gang von Goethe. Da zu<br />

muss man nicht <strong>in</strong> die Ferne schwei fen. Es ist reiz voll<br />

und zu gleich ge sund heits för dernd, die ei ge ne Ge me<strong>in</strong>de<br />

zu Fuß bes ser ken nen zu ler nen. An re gung en da für<br />

soll un sere neue Wan der kar te bie ten, die <strong>in</strong> der Geme<strong>in</strong><br />

de kas se so wie <strong>in</strong> der Ge me<strong>in</strong> de bü cherei ge gen<br />

e<strong>in</strong>e klei ne Ge bühr er hält lich ist. Wolf gang Het zenecker<br />

und Hans Nie der mann ha ben dan kens wer terwei<br />

se im Team mit frei wil ligen Hel fern nicht nur e<strong>in</strong><br />

Be schil derungs kon zept für un sere Ge me<strong>in</strong> de er ar beitet,<br />

sondern noch dazu e<strong>in</strong>e aktuelle Wanderkarte gestaltet,<br />

die <strong>in</strong> ke<strong>in</strong>em Haushalt fehlen sollte.<br />

E<strong>in</strong>e <strong>in</strong>teressante Lektüre und unbeschwerte herbstliche<br />

(Wander­)Tage wünscht Ihnen<br />

Ihr<br />

Hans Eschlberger<br />

Bürgermeister<br />

Fotos: Geme<strong>in</strong>de A<strong>in</strong>r<strong>in</strong>g,<br />

Druck: OrtmannTeam A<strong>in</strong>r<strong>in</strong>g,<br />

Gewerbestr. 9, 83404 A<strong>in</strong>r<strong>in</strong>g<br />

Layout: WMW Werbeagentur<br />

GmbH Thundorf 38 <strong>in</strong> A<strong>in</strong>r<strong>in</strong>g


3<br />

Rathaus­Öffnungszeiten<br />

Montag ­ Mitwoch Donnerstag Freitag<br />

08.00 ­ 12.00 Uhr 08.00 ­ 12.00 Uhr 08.00 ­ 13.00 Uhr<br />

13.30 ­ 15.30 Uhr 13.30 ­ 18.00 Uhr<br />

Wertstoffhof ­ Öffnungszeiten<br />

Ab 16.11.2011 bis voraussichtlich 15.03.2012 gelten wieder die W<strong>in</strong>ter­Öffnungszeiten:<br />

Mittwoch Samstag<br />

14.00 bis 18.00 Uhr 09.00 bis 12.00 Uhr<br />

K<strong>in</strong>derk<strong>in</strong>o <strong>in</strong> A<strong>in</strong>r<strong>in</strong>g<br />

Die Ge me<strong>in</strong> de A<strong>in</strong> r<strong>in</strong>g zeigt <strong>in</strong> Zu sam men ar beit mit dem Kreis ju gend amt<br />

und dem kath. Pfarr amt für K<strong>in</strong> der und Ju gend liche ge eig ne te Fil me.<br />

"Urmel aus dem Eis" (ab 6 Jahren, 85 M<strong>in</strong>.)<br />

Professor Tibatong und se<strong>in</strong>e tierischen Freunde P<strong>in</strong>g, Wawa, Schusch, Wutz<br />

und See­Elefant staunen nicht schlecht, als aus e<strong>in</strong>em Urzeit­Ei e<strong>in</strong> neter,<br />

neugieriger D<strong>in</strong>o schlüpft. Dummerweise erfährt König Pumponell von Urmel.<br />

Er sammelt seltene Tiere aller Art und macht sich mit se<strong>in</strong>em Diener<br />

Sami auf zur Jagd...<br />

Der K<strong>in</strong>derbuch­Bestseller von Max Kruse als K<strong>in</strong>ofilm!<br />

"Leon und die magischen Worte" (ab 6 Jahren, 74 M<strong>in</strong>.)<br />

Leon, sieben Jahre, erbt von se<strong>in</strong>er Tante den Schlüssel für e<strong>in</strong>en geheimen<br />

Raum. Entäuscht entdeckt er dar<strong>in</strong> nur Regale voller Bücher und se<strong>in</strong>e Eltern<br />

beschließen diese zu verkaufen. Plötzlich stehen die Figuren aus den Büchern<br />

quicklebendig vor ihm und wollen auf ke<strong>in</strong>en Fall verkauft werden. Mit<br />

e<strong>in</strong>em Zauberspruch könnte er alle reten – aber Leon kann noch nicht lesen..<br />

"Das fliegende Klassenzimmer" (ab 7 Jahren, 114 M<strong>in</strong>.)<br />

Jonathan ist neu im Internat des berühmten Leipziger Thomanerchors und<br />

schon überstürzen sich die Ereignisse: Im Geheimversteck der Buben taucht<br />

e<strong>in</strong> Fremder namens „Nichtraucher“ auf. Im ewigen Streit mit den „Externen“<br />

wird Kreuzkamm Junior entführt. Jonathan und Freunde wollen e<strong>in</strong> altes<br />

Theaterstück als Weihnachts­Rap auführen. Doch völlig unerwartet verbietet<br />

der beliebte Chorlehrer Dr. Bökh die Auführung…<br />

Nach dem Roman von Erich Kästner<br />

Geme<strong>in</strong>de<br />

Aktuelles<br />

Notruf 112<br />

Ret ungs dienst und Feuerwehr<br />

er reicht man über die<br />

ge büh ren freie Not ruf nummer<br />

112 ­ so wohl aus dem<br />

Fest netz als auch über Mobilfunk.<br />

E<strong>in</strong>e Orts vor wahl muss<br />

nicht ge wählt wer den.<br />

Feuerwehr 112<br />

Retungsdienst 112<br />

Urmel aus dem eis<br />

am 19.10.11 um 15.00 Uhr<br />

im Pfarrzentrum St. Sever<strong>in</strong> u.<br />

am 26.10.11 um 15.00 Uhr<br />

im Jugendraum <strong>in</strong> Straß<br />

Leon und die magischen<br />

Worte<br />

am 16.11.11 um 15.00 Uhr<br />

im Pfarrzentrum St. Sever<strong>in</strong> u.<br />

am 23.11.11 um 15.00 Uhr<br />

im Jugendraum <strong>in</strong> Straß<br />

das fliegende klassenzimmer<br />

am 07.12.11 um 15.00 Uhr<br />

im Pfarrzentrum St. Sever<strong>in</strong> u.<br />

am 14.12.11 um 15.00 Uhr<br />

im Jugendraum <strong>in</strong> Straß


Geme<strong>in</strong>de<br />

Aktuelles 4<br />

Renten<strong>in</strong>fo!<br />

Aufbewahrungsfrist für DDR-Lohnunterlagen läuft aus – Klärung der<br />

Versicherungszeiten ist notwendig<br />

Versicherte, die <strong>in</strong> der ehemaligen DDR beschäftigt waren und bisher noch<br />

ke<strong>in</strong>e Klärung ihres Rentenversicherungskontos durchgeführt haben, sollten<br />

diese umgehend beantragen. Das ist notwendig, da die Aufbewahrungsfristen<br />

für Lohnunterlagen von ehemaligen DDR­Betrieben am 31. Dezember<br />

2011 abläuft. E<strong>in</strong>e korrekte Rentenberechnung ist nur möglich, wenn die<br />

Versicherungszeiten vollständig im Versicherungskonto erfasst s<strong>in</strong>d. Darauf<br />

weisen die Regionalträger der Deutschen Rentenversicherung <strong>in</strong> Bayern h<strong>in</strong>.<br />

Betrofen s<strong>in</strong>d vor allem Versicherte, die bereits vor 1991 <strong>in</strong> der DDR berufstätig<br />

waren. Diese Zeiten werden nicht automatisch <strong>in</strong> das Rentenversicherungskonto<br />

übernommen, da es <strong>in</strong> der ehemaligen DDR ke<strong>in</strong>e masch<strong>in</strong>elle<br />

Erfassung der Beitragszeiten gab.<br />

Tr<strong>in</strong>kwassersprudler wieder lieferbar<br />

Ab sofort hat die Geme<strong>in</strong>de A<strong>in</strong>r<strong>in</strong>g wieder e<strong>in</strong>en Tr<strong>in</strong>kwassersprudler im<br />

Programm. Wichtig ist, dass alle bisher vertriebenen Produkte (Kohlensäurezyl<strong>in</strong>der<br />

und PET­/Glas­Flaschen) auch hier verwendet werden können.<br />

Der WasserMaxx <strong>in</strong> moderner Edelstahl­Optik wird <strong>in</strong> jedem Haushalt zu<br />

e<strong>in</strong>em wahren Blickfang! Verwandeln auch Sie Ihr Tr<strong>in</strong>kwasser <strong>in</strong> Sekundenschnelle<br />

<strong>in</strong> erfrischendes, sprudelndes Wasser!<br />

Das Tr<strong>in</strong>kwassersprudel­Set, <strong>in</strong>cl. 1 Kohlensäurezyl<strong>in</strong>der 300 g und 1 PET­<br />

Flasche ist für 57,­ € an der Geme<strong>in</strong>dekasse erhältlich, e<strong>in</strong> Austauschgerät<br />

(ohne Zyl<strong>in</strong>der und ohne Flasche) kostet 42,­ €.<br />

Ski­Basar und Altski­Entsorgung<br />

Am 05.11.2011 f<strong>in</strong>det <strong>in</strong> der Mitelschul­Turnhalle der Ski­Basar des SC<br />

A<strong>in</strong>r<strong>in</strong>g stat. Die Waren werden von 10.00 bis 12.00 Uhr angenommen, von<br />

13.30 bis 15.00 Uhr f<strong>in</strong>det dann der Verkauf stat und von 15.00 bis 16.00<br />

Uhr erfolgt die Rückgabe von Geld und Ware.<br />

In Zusammenarbeit mit der Geme<strong>in</strong>de gibt es auch dieses Jahr wieder e<strong>in</strong>e<br />

Altski­Entsorgung. Für 3,00 EUR können Sie Ihre alten Ski entsorgen. Dabei<br />

geht e<strong>in</strong> Euro an die Entsorgungsfirma, e<strong>in</strong> Euro an die Jugendabteilung des<br />

SC A<strong>in</strong>r<strong>in</strong>g und e<strong>in</strong> Euro an das Beh<strong>in</strong>dertenwohnheim der Lebenshilfe <strong>in</strong><br />

Adelsteten.<br />

kan<strong>in</strong>chenausstellung <strong>in</strong><br />

A<strong>in</strong>r<strong>in</strong>g<br />

Der Ka n<strong>in</strong> chen zucht ver e<strong>in</strong><br />

B 103 Frei las s<strong>in</strong>g ver an stal tet<br />

ei ne Ge me<strong>in</strong> schafts schau mit<br />

den Ka n<strong>in</strong> chen zucht ver ei nen<br />

B 107 Berch tes ga den und B<br />

110 Bad Rei chen hall.<br />

Samstag 12. November 2011<br />

von 9 bis 17 Uhr<br />

Sonntag 13. November 2011<br />

von 9 bis 15 Uhr<br />

Gärtnerei Pichler<br />

Adelstetten 5<br />

83404 A<strong>in</strong>r<strong>in</strong>g<br />

Ausgestellt werden etwa 200<br />

Kan<strong>in</strong>chen aus verschiedenen<br />

Rassen und Farbenschlägen.<br />

Um 10.00 Uhr wird die Ausstellung<br />

offiziell von Freilass<strong>in</strong>gs<br />

Bürgermeister Josef<br />

Flatscher – Schirmherr der<br />

Veranstaltung – eröffnet. Im<br />

Anschluss f<strong>in</strong>det e<strong>in</strong>e Kan<strong>in</strong>chen­Hop­Vorführung<br />

stat.<br />

Weitere Vorstellungen gibt es<br />

um 13.00 Uhr.<br />

Für das leibliche Wohl ist bestens<br />

gesorgt.


5<br />

Die Internet­Mitfahrzentrale Mi­<br />

FaZ lebt vom Mitmachen und muss<br />

daher immer wieder <strong>in</strong>s Bewusstse<strong>in</strong><br />

der Autofahrer gerückt werden.<br />

Deshalb startet der Landkreis<br />

mit Unterstützung der Sparkasse<br />

Berchtesgadener Land e<strong>in</strong>e neue<br />

Initiative zur MiFaZ­Bewerbung.<br />

Für Vielreisende bietet die MiFaZ<br />

jetzt auch sehr atraktive mobile<br />

Zugangsmöglichkeiten. Über 100<br />

Mitfahrangebote stehen aktuell <strong>in</strong><br />

der MiFaZ für das Berchtesgadener<br />

Land rund 150 Mitfahrgesuche<br />

gegenüber. Die Spielregeln für die<br />

MiFaZ s<strong>in</strong>d e<strong>in</strong>fach: Je mehr Angebote<br />

und Gesuche kostenfrei <strong>in</strong> der<br />

MiFaZ­Datenbank für das Berchtesgadener<br />

Land www.mifaz.de/bgl<br />

Geme<strong>in</strong>de<br />

Aktuelles<br />

Internet­Mitfahrzentrale jetzt auch auf dem Handy verfügbar<br />

<strong>in</strong>seriert werden, umso besser s<strong>in</strong>d<br />

die Chancen auf e<strong>in</strong>e erfolgreiche<br />

Vermitlung von Mitfahrmöglichkeiten.<br />

E<strong>in</strong> neues Informationsblat<br />

soll die Akzeptanz der MiFaZ weiter<br />

erhöhen. Es ist am Landratsamt, bei<br />

den kreisangehörigen Geme<strong>in</strong>den<br />

und bei allen 26 Sparkassenfilialen<br />

erhältlich. Besitzer <strong>in</strong>ternetfähiger<br />

Handys gehen unterwegs mit dem<br />

Webbrowser auf mobile.mifaz.de<br />

und bekommen dort die gleiche<br />

Funktionalität wie am PC zuhause.<br />

Mit e<strong>in</strong>fachen Klicks lässt sich der<br />

momentane Standort als Startort<br />

festlegen und man kann Orte als<br />

Favoriten anlegen. So s<strong>in</strong>d Fahrten<br />

ohne mühsames Tippen schnell und<br />

bequem zu f<strong>in</strong>den. Die wichtigsten<br />

SG Ulrichshögl: 9. Saison <strong>in</strong> der 1. Bundesliga<br />

Gleich zu Be g<strong>in</strong>n der neu en<br />

Wet kampf run de emp fängt die<br />

Luftpistolen­Mann schaft der SG<br />

Ul richs högl die Teams der SV Kelheim­Gmünd,<br />

SGi Lud wigs burg<br />

und SV Alt heim­ Wald hau sen <strong>in</strong><br />

der Mit er fel de ner Sport hal le. Leider<br />

muss te <strong>in</strong> die sem Jahr e<strong>in</strong>e neue<br />

Mann schaft auf ge baut wer den,<br />

nach dem zwei Schüt zen das Team<br />

ver las sen hat en. Jo han nes Kröll<br />

be en de te sei ne Bun des li gazeit und<br />

Ma nu el Heil ge mei er wech sel te zur<br />

SV Kel heim­ Gmünd. Glück licher<br />

wei se konn te Trai ner An dre as<br />

Trom mer mit Ca ro l<strong>in</strong> Schil ler ei ne<br />

jun ge Schüt z<strong>in</strong> für die Mann schaft<br />

ge w<strong>in</strong> nen. Sie ist der zeit <strong>in</strong> der<br />

Junio ren­Na tio nal mann schaft und<br />

konn te heu er dort <strong>in</strong> ter na tio na le<br />

Er fah rung en sam meln. Am Samstag<br />

be g<strong>in</strong>nt das lan ge Wet kampfwochen<br />

en de tra di tio nell mit dem<br />

Ver gleichs schie ßen Luft ge wehr zwischen<br />

den Schüt zen aus dem Ruper<br />

ti gau und den Schüt zen aus dem<br />

Land Salz burg. Da bei tref en die<br />

Da men teams und die Her ren mannschaft<br />

en je weils auf e<strong>in</strong> an der. Zwischen<br />

die sen bei den Ver glei chen<br />

f<strong>in</strong> det das of ziel le Trai n<strong>in</strong>g der<br />

Luft pis to len­Mann schaft en stat.<br />

Die Mann schaft der SG Ul richs högl<br />

freut sich über die Un ter stüt zung<br />

der hei mi schen Fans. Die Tref er<br />

und die Er geb nis se der e<strong>in</strong> zel nen<br />

Schüt zen wer den über zwei Großle<strong>in</strong><br />

wän de über tra gen und zu sätzlich<br />

auch noch von ei nem Mo de rator<br />

be kannt ge ge ben.<br />

Funktionen der<br />

MiFaZ, die man auch unterwegs<br />

braucht, können über die mobile<br />

Applikation genutzt werden, nämlich<br />

das Anbieten und Suchen von<br />

Mitfahrmöglichkeiten. Die e<strong>in</strong>zelnen<br />

Schrite s<strong>in</strong>d selbsterklärend<br />

und werden mit schnellen Klicks<br />

abgewickelt. Aufgaben wie das Ändern<br />

von Kontaktdaten und das<br />

Editieren von Inseraten werden von<br />

zu Hause mit e<strong>in</strong>em “normalen”<br />

Webbrowser erledigt. Natürlich gelten<br />

die eigenen Log<strong>in</strong>­Daten <strong>in</strong> der<br />

mobilen MiFaZ­Applikation genauso<br />

wie auf dem PC zuhause unter:<br />

www.mifaz.de/bgl.<br />

Programmübersicht<br />

samstag, 29.10.2011<br />

12.30 – 13.45 Uhr<br />

Rupertigau ­ Salzburg<br />

14.00 – 15.05 Uhr ­<br />

Tra<strong>in</strong><strong>in</strong>g Bundesliga­Teams<br />

15.15 – 16.30 Uhr<br />

Rupertigau ­ Salzburg<br />

16.40 – 17.50 Uhr<br />

SV Altheim­Waldhausen –<br />

SV Kelheim­Gmünd<br />

18.10 – 19.20 Uhr<br />

SG Ulrichshögl – Ludwigsburg<br />

sonntag, 30.10.2011<br />

09.40 – 10.50 Uhr<br />

SGi Ludwigsburg –<br />

SV Altheim­Waldhausen<br />

11.10 – 12.20 Uhr ­<br />

SV Kelheim­Gmünd –<br />

SG Ulrichshögl


Wissenswertes allgeme<strong>in</strong> 6<br />

Muss die private Hausdachanlage zur Stromgew<strong>in</strong>nung<br />

(Fotovoltaikanlage) gewerblich bei der Geme<strong>in</strong>de gemeldet werden?<br />

Ne<strong>in</strong>! Bei dieser Thematik werden die Begriffe oft durche<strong>in</strong>andergeworfen.<br />

Das Fi nanz amt me<strong>in</strong>t mit „Fo to voltaik<br />

an la ge als Ge wer be” die An meldung<br />

zur Auf nah me ei ner ge werblich<br />

en Tä tig keit, die beim Fi nanz amt<br />

e<strong>in</strong> ge reicht wer den muss, um ei ne<br />

Steu er num mer zu er hal ten. Die se<br />

ist dann für die Um satz steu er frei geschal<br />

tet und er mög licht dem Fo tovol<br />

taik an la gen­ Be trei ber die Rücker<br />

stat ung der Mehr wert steu er.<br />

Die se An mel dung ge schieht über<br />

den “Frage bo gen zur steuer lich en<br />

Er fas sung” ­ Auf nahme ei ner gewerb<br />

lich en, selb stän di gen (frei berufl<br />

ich en) oder land­ und forst wirtschaft<br />

lich en Tä tig keit.<br />

Die ser Fra ge bo gen ist beim F<strong>in</strong>anz<br />

amt Berch tes ga den­Lau fen,<br />

Tel.: 08652/9600 er hält lich.<br />

Wei tere In for ma tio nen auch im Inter<br />

net: www.fi nanz amt.bay ern.de/<br />

berch tes ga den­lau fen un ter dem<br />

20 Jahre Rumpeltes Bad, Heizung &Sanitär<br />

Am 1. August 1991 gründete Hans<br />

Rumpeltes – Meister für Zentralheizungs­<br />

und Lüftungsbau – se<strong>in</strong>e<br />

eigene Firma <strong>in</strong> Miterfelden. Das<br />

Startkapital umfasste e<strong>in</strong>en Mazda­<br />

Bus, e<strong>in</strong>en Anhänger, e<strong>in</strong>e Werkzeugkiste<br />

und e<strong>in</strong>en PC, die Garage<br />

diente als Lager. E<strong>in</strong> Jahr später stieg<br />

Sohn Michael mit e<strong>in</strong>. Die Firma<br />

erweiterte über die Jahre laufend ihr<br />

Tätigkeitsfeld. So kamen zum Beispiel<br />

Zertifizierungen als Fachbetrieb<br />

für barrierefreies und altersgerechtes<br />

Wohnen, Wärmepumpen,<br />

Pelletsanlagen und Tr<strong>in</strong>kwasserhygiene<br />

h<strong>in</strong>zu.<br />

1999 wurde e<strong>in</strong> Lager mit über 300<br />

m² gebaut. Dar<strong>in</strong> bef<strong>in</strong>den sich nicht<br />

nur modernste Masch<strong>in</strong>en, sondern<br />

auch wichtige Ersatzteile und D<strong>in</strong>ge<br />

des täglichen Installateurbedarfes,<br />

um den Kunden Wartezeiten zu ersparen.<br />

Im Jahr 2005 wurde aus der Firma<br />

"Hans Rumpeltes, Heizung und<br />

Sanitär" die Firma "Hans & Michael<br />

Rumpeltes GbR, Bad­Heizung­<br />

Sanitär". Über die Jahre bildete der<br />

Betrieb erfolgreich e<strong>in</strong>e Reihe von<br />

Lehrl<strong>in</strong>gen aus, wovon heute drei<br />

als Gesellen im Unternehmen tätig<br />

s<strong>in</strong>d. Seit 2010 gibt es auch e<strong>in</strong>e<br />

Such be grif „Fo to vol taik an la ge“<br />

Dies ist nicht zu ver wech seln mit<br />

dem “Ge wer be an mel den” beim<br />

Ge wer be amt der Ge me<strong>in</strong> de. Gewer<br />

be an mel dung en bei der Geme<strong>in</strong><br />

de s<strong>in</strong>d nur für alle selb ständi<br />

gen, wirt schaft lich en Tä tig kei ten,<br />

wie z.B. dem Han del, der Pro duktion<br />

von Wa ren oder dem An bie ten<br />

von Dienst leis tung en er for der lich.<br />

neue, umfangreiche Homepage<br />

(www.rumpeltesbad­heizung.de),<br />

welche ständig aktualisiert wird,<br />

um den größtmöglichen Service für<br />

die Kunden zu gewährleisten. 2011<br />

wurde der Internetauftrit um e<strong>in</strong>e<br />

eigenständige Seite für die österreichischen<br />

Kunden und e<strong>in</strong>e Fanpage<br />

auf Facebook ergänzt. Das diesjährige<br />

Jubiläum ist das Ergebnis von<br />

Beständigkeit, Zuverlässigkeit und<br />

bester Qualität.


7<br />

Wissenswertes allgeme<strong>in</strong><br />

Der weiße Stock – Kenn zei chen für bl<strong>in</strong> de und<br />

seh be h<strong>in</strong> der te Men schen<br />

Der wei ße Stock, der auch als Bl<strong>in</strong> den stock be zei chnet wird, ist e<strong>in</strong> sehr häufig<br />

ge nutz tes Hilfs mit el von bl<strong>in</strong> den und seh be h<strong>in</strong> der ten Per so nen. Er dient<br />

als Mo bi li täts hil fe und ist gleich zei tig e<strong>in</strong> Ver kehrs schutz mit el. <strong>Wir</strong> bit en<br />

die Bür ger bei Per so nen, die mit ei nem wei ßen Stock den Geh weg be nut zen,<br />

ganz be son ders rück sichts voll zu se<strong>in</strong>. Auch K<strong>in</strong> dern soll te er klärt wer den,<br />

dass Men schen mit ei nem wei ßen Stock <strong>in</strong> den meis ten Fäl len bl<strong>in</strong>d s<strong>in</strong>d und<br />

man des halb sehr gut auf pas sen muss, spe ziell, wenn K<strong>in</strong> der mit dem Fahr rad,<br />

Roller blades oder Roller auf dem Geh weg un ter wegs s<strong>in</strong>d.<br />

Koki­Netzwerk frühe K<strong>in</strong>dheit<br />

Anlaufstelle für alle Eltern, Erziehungsberechtigten, Fachkräfte oder andere<br />

Personen, die sich Sorgen um ihr K<strong>in</strong>d, oder um e<strong>in</strong> K<strong>in</strong>d <strong>in</strong> ihrer Umgebung<br />

machen.<br />

Koki hilft Ihnen <strong>in</strong> herausfordernden Situationen, damit aus Ihren Sorgen<br />

ke<strong>in</strong>e Probleme werden. Ungünstige Entwicklungsverläufe soll damit entgegengetreten<br />

und die Chancen Ihrer K<strong>in</strong>der verbessert werden.<br />

Die Beratung durch Koki unterliegt der Schweigepflicht, und Sie bestimmen<br />

welcher Netzwerkpartner e<strong>in</strong>bezogen wird.<br />

Kontakt:<br />

Amt für K<strong>in</strong>der, Jugend und Familien<br />

Frau Evi Eisenbichler<br />

Salzburger Str. 64, 83435 Bad Reichenhall<br />

Tel.: 08651 / 773481<br />

Fax.: 08651 / 773 9841<br />

e­mail: evi.eisenbichler@lra­bgl.de<br />

Familienförderung<br />

Die Familienförderstelle im Amt für K<strong>in</strong>der, Jugend und Familien <strong>in</strong>formiert<br />

über aktuelle Angebote für Familien im Landkreis. Unter www.familienfoerderung­bgl.de<br />

können Sie für alle Geme<strong>in</strong>den im Landkreis aktuelle Veranstaltungen,<br />

Angebote und viele Informationen rund um die Familie nachlesen.<br />

Bei e<strong>in</strong>em persönlichen Gespräch erhalten Sie Auskunft über mögliche Hilfsangebote.<br />

Kontakt:<br />

Petra Braun<br />

Salzburger Straße 64<br />

83435 Bad Reichenhall<br />

Tel.: 08651 / 773 428<br />

Email: petra.braun@lra­bgl.de<br />

www.familienfoerderung­bgl.de<br />

Neue Wanderkarte für die<br />

Geme<strong>in</strong>de A<strong>in</strong>r<strong>in</strong>g<br />

Ab sofort ist die neue Wanderkarte<br />

für 2,­ Euro an der<br />

Geme<strong>in</strong>dekasse und <strong>in</strong> der<br />

Bücherei erhältlich. Die Karte<br />

enthält 20 Wanderwege,<br />

die auf der Rückseite kurz<br />

beschrieben werden. Zu jeder<br />

Strecke f<strong>in</strong>det sich e<strong>in</strong>e Weglegende,<br />

die die Länge <strong>in</strong> Kilometer,<br />

die Höhendifferenz,<br />

Gehzeit und Schwierigkeitsgrad<br />

des Weges beschreibt.<br />

Außerdem lässt sich erkennen,<br />

ob der Weg für e<strong>in</strong>en<br />

Spaziergang mit K<strong>in</strong>derwagen<br />

geeignet und welches Schuhwerk<br />

nötig ist.


Voraus denken<br />

Voraus denken - elementar versichern 8<br />

Hausbesitzern dr<strong>in</strong>gend geraten: Versicherung gegen Elementarrisiken!<br />

Naturkatastrophen können jeden treffen<br />

Die Gefahr, dass Gebäude durch<br />

Hochwasser oder Sturm/Hagel<br />

zu Schaden kommen, ist doppelt<br />

so hoch wie durch Feuer. Nach<br />

e<strong>in</strong>er aktuellen Studie des Gesamtverbands<br />

der Deutschen<br />

Versicherungswirtschaft (GDV)<br />

werden Weterextreme und damit<br />

verbunden Unweterschäden stark<br />

zunehmen: Künftig treten Hochwasser,<br />

wie sie Deutschland heute<br />

im Durchschnit alle 50 Jahre erlebt,<br />

alle 25 Jahre e<strong>in</strong>. Im Durchschnit<br />

aller Berechnungen steigt damit die<br />

Zahl der Schäden durch Flussüberschwemmungen<br />

und Sturzfluten bis<br />

Ende des Jahrhunderts auf mehr als<br />

das Doppelte der heutigen Schäden;<br />

auch e<strong>in</strong>e Verdreifachung ist möglich.<br />

Besonders durch Starkregen<br />

werden immer häufiger Regionen<br />

überflutet, die bisher verschont geblieben<br />

s<strong>in</strong>d. Auch die Sturmschäden<br />

nehmen bis zum Jahr 2100 um<br />

mehr als 50 Prozent zu.<br />

Staatliche Unterstützung nur<br />

für nicht versicherbare Gebäude<br />

F<strong>in</strong>anzielle Unterstützung vom<br />

Staat gibt es nur für Schäden an<br />

Gebäuden, wenn der Hauseigentümer<br />

ke<strong>in</strong>e Möglichkeit hate sich<br />

zu versichern. Das trifft bundesweit<br />

allerd<strong>in</strong>gs nur <strong>in</strong> rund 1,5 Prozent<br />

der Fälle zu. In Deutschland haben<br />

derzeit dennoch lediglich rund 30<br />

Prozent der Hauseigentümer e<strong>in</strong>e<br />

Versicherung gegen Elementarrisiken<br />

abgeschlossen und damit ihr<br />

Gebäude gegen Naturgefahren versichert.<br />

Ohne Baden Würtemberg<br />

– hier verfügen über 90 Prozent der<br />

Hausbesitzer über e<strong>in</strong>e Elementarschadenversicherung,<br />

da diese e<strong>in</strong>st<br />

Pflichtversicherung war – liegt die<br />

Versicherungsdichte bundesweit<br />

sogar nur bei 18 Prozent. Nach wie<br />

vor s<strong>in</strong>d sich die meisten Gebäudebesitzer<br />

gar nicht bewusst, welch<br />

existenzbedrohliche Risiken von<br />

Naturgefahren ausgehen können.<br />

Nach Starkregenereignissen s<strong>in</strong>d<br />

viele Menschen vor den Kopf gestoßen,<br />

wenn sie feststellen, dass ihr<br />

beschädigtes Gebäude nicht ausreichend<br />

versichert ist.<br />

E<strong>in</strong>e Gebäudeversicherung mit Elementardeckung<br />

bietet Schutz vor<br />

den f<strong>in</strong>anziellen Folgen von Naturgefahren<br />

wie Sturm, Hagel, Starkregen,<br />

Überschwemmung, Erdrutsch,<br />

Erdbeben und Schneedruck. Zusammen<br />

mit den Risiken Feuer und<br />

Leitungswasser ergibt sich somit e<strong>in</strong><br />

wichtiger Rundum­Schutz. Damit<br />

nicht nur das Gebäude versichert ist,<br />

sondern auch alles, was sich dar<strong>in</strong><br />

bef<strong>in</strong>det, sollte auch die Hausratversicherung<br />

um die Versicherung von<br />

weiteren Elementarrisiken ergänzt<br />

werden. Der Schutz vor Elementargefahren<br />

gehört zum Basisschutz<br />

jedes Gebäudes.<br />

Gefahren auch für Gewerbetreibende<br />

Naturgefahren s<strong>in</strong>d auch für Unternehmer<br />

e<strong>in</strong> Existenzrisiko. Gewerbetreibende<br />

s<strong>in</strong>d <strong>in</strong> besonderer<br />

Weise gefährdet: Nicht nur das Gebäude<br />

selbst stellt e<strong>in</strong>en wichtigen<br />

Wert dar, sondern auch der Inhalt<br />

wie Masch<strong>in</strong>en, elektronische Geräte,<br />

Betriebse<strong>in</strong>richtungen sowie<br />

Waren und Vorräte. E<strong>in</strong> weiteres<br />

Risiko für Gewerbetreibende ist e<strong>in</strong><br />

Betriebsunterbrechungsschaden:<br />

Wenn beispielsweise <strong>in</strong> e<strong>in</strong>er Druckerei<br />

aufgrund von Hochwasser<br />

über e<strong>in</strong>en längeren Zeitraum nicht<br />

gearbeitet werden kann, Aufträge<br />

nicht ausgeführt werden können<br />

und die E<strong>in</strong>nahmen dadurch s<strong>in</strong>ken.<br />

S<strong>in</strong>nvolle Alternativen zur<br />

Pflichtversicherung: Öffentlichkeitskampagne<br />

In Bayern haben derzeit nur rund 17<br />

Prozent der Hauseigentümer e<strong>in</strong>e<br />

Versicherung gegen Elementarrisiken<br />

abgeschlossen. Die Bayerische<br />

Staatsregierung hat geme<strong>in</strong>sam mit<br />

der Versicherungswirtschaft auf das<br />

ger<strong>in</strong>ge Gefahrenbewusstse<strong>in</strong> <strong>in</strong> der<br />

Bevölkerung reagiert und die Kampagne<br />

„Voraus denken – elementar<br />

versichern“ <strong>in</strong>s Leben gerufen. Mit<br />

dieser Aktion sollen Bürger und Gewerbetreibende<br />

nachhaltig auf die<br />

Gefahren durch schwere Unweter<br />

und Naturgefahren aufmerksam<br />

gemacht werden und sie soll zeigen,<br />

wie e<strong>in</strong> Gebäude und se<strong>in</strong> Hausrat<br />

mit e<strong>in</strong>er Elementarschadenversicherung<br />

richtig abgesichert werden<br />

können.<br />

Weitere Informationen hierzu unter<br />

www.elementar­versichern.bayern.de.


Die Zukunft<br />

geme<strong>in</strong>sam<br />

gestalten!<br />

<strong>Wir</strong> versuchen mit zahlreichen E<strong>in</strong>richtungen, die Geme<strong>in</strong>de A<strong>in</strong>r<strong>in</strong>g als attraktiven<br />

und bedarfsgerechten Wohnort zu gestalten. Speziell für die Bedürfnisse unserer<br />

Senior<strong>in</strong>nen und Senioren <strong>in</strong> unserer Geme<strong>in</strong>de ist dieser Fragebogen gedacht. Er<br />

soll uns helfen, veränderten Handlungsbedarf zu erkennen und Wünsche zu erfüllen.<br />

Bitte helfen Sie uns dabei, allen Bürger<strong>in</strong>nen und Bürgern jeden Alters auch künftig<br />

e<strong>in</strong>e lebenswerte Heimat zu bieten, <strong>in</strong>dem Sie diesen Fragebogen ausgefüllt an die<br />

Geme<strong>in</strong>deverwaltung zurückschicken.<br />

<strong>Wir</strong> bitten alle Geme<strong>in</strong>dee<strong>in</strong>wohner ab 50 Jahren, an der Umfrage teilzunehmen,<br />

damit wir auch zukünftig unserer Aufgabe gerecht werden, allen Bürgern <strong>in</strong> allen<br />

Lebensphasen e<strong>in</strong>e hohe Lebensqualität zu ermöglichen. Es geht auch darum, geistig<br />

und körperlich aktiv zu bleiben, ausreichend versorgt zu se<strong>in</strong> und so lange wie<br />

möglich <strong>in</strong> den eigenen vier Wänden leben zu können.<br />

Bitte nehmen Sie sich 5 bis 10 M<strong>in</strong>uten Zeit und unterstützen Sie uns mit Ihren<br />

Antworten. Jede Anmerkung und jeder Verbesserungsvorschlag ist wichtig.<br />

Selbstverständlich werden Ihre Angaben vertraulich behandelt. Nutzen Sie auch den<br />

Platz für Anregungen und Kommentare. Mehrfachankreuzungen s<strong>in</strong>d möglich und<br />

erwünscht.<br />

E<strong>in</strong>sendeschluss ist der 15. November 2011.<br />

Vielen Dank für Ihre Unterstützung!<br />

Ihr Ludwig Wetzelsberger,<br />

Geme<strong>in</strong>derat und Seniorenbeauftragter<br />

Senioren-Umfrage 2011<br />

Senioren-Umfrage 2011


Senioren-Umfrage 2011<br />

1. Kennen Sie bestehende Angebote für Senioren <strong>in</strong> der Geme<strong>in</strong>de?<br />

O Ne<strong>in</strong>.<br />

O Ja, welche? ..............................................................................................................<br />

..............................................................................................................<br />

..............................................................................................................<br />

2. Wie zufrieden s<strong>in</strong>d Sie mit dem IST-Zustand folgender Bereiche?<br />

a) Dienstleistungen im Rathaus?<br />

Kommentar ..............................................................................................................<br />

b) Bücherei<br />

Kommentar ..............................................................................................................<br />

c) Bauhof<br />

Kommentar ..............................................................................................................<br />

d) Erlebnisbad<br />

Kommentar ..............................................................................................................<br />

e) Versorgung mit Ärzten und Apotheken<br />

Kommentar ..............................................................................................................<br />

Senioren-Umfrage 2011


f) Bahn- und Busverb<strong>in</strong>dungen?<br />

Kommentar ..............................................................................................................<br />

g) Gehsteige, Radwege und Straßen<br />

Kommentar ..............................................................................................................<br />

h) Spazier- und Wanderwege<br />

Kommentar ..............................................................................................................<br />

3. Sollte im Rathaus zusätzlich e<strong>in</strong>e extra Kontaktstelle für Senioren e<strong>in</strong>gerichtet werden?<br />

O Ja O Ne<strong>in</strong><br />

4. Welche Hilfen und Angebote fänden Sie im Rathaus s<strong>in</strong>nvoll?<br />

O Anlaufstelle für E<strong>in</strong>zelanliegen<br />

O Ausfüllhilfe bei Formularen<br />

O Beratung für Menschen mit kle<strong>in</strong>erer Rente<br />

O Vermittlung zu Fachstellen und professionellen Hilfen<br />

5. Welche weiteren Angebote wären s<strong>in</strong>nvoll?<br />

O Hol- und Br<strong>in</strong>gdienste<br />

O Helferkreis zur Bewältigung des Alltags<br />

O Entlastung für pflegende Angehörige<br />

O Beratung zu Anpassungsmaßnahmen des Wohnraums<br />

O A<strong>in</strong>r<strong>in</strong>ger Seniorenwegweiser<br />

O Geselligkeit und Freizeit<br />

6. Gibt es e<strong>in</strong>en speziellen Service oder e<strong>in</strong> Angebot, das Sie sich wünschen?<br />

O Ne<strong>in</strong>.<br />

O Ja, und zwar: ..............................................................................................................<br />

..............................................................................................................<br />

..............................................................................................................<br />

Senioren-Umfrage 2011<br />

Senioren-Umfrage 2011


Senioren-Umfrage 2011<br />

7. Wünschen Sie sich e<strong>in</strong>e Internetplattform zur Information und Kontaktaufnahme?<br />

O Ja O Ne<strong>in</strong><br />

8. Würden Sie e<strong>in</strong>e organisierte Nachbarschaftshilfe <strong>in</strong> Anspruch nehmen?<br />

O Ja O Ne<strong>in</strong><br />

9. S<strong>in</strong>d Sie selbst bereit, sich für andere zu engagieren?<br />

O Ja O Ne<strong>in</strong><br />

10. Welche Informationsveranstaltungen zu Senioren-Themen <strong>in</strong>teressieren Sie?<br />

O Rechtsfragen (Erbrecht, Testament, Patientenverfügung)<br />

O Straßenverkehrsordnung (<strong>in</strong>klusive neuer gesetzl. Regelungen und Verkehrszeichen)<br />

O Leistungen der Pflegekasse<br />

O Wohnen im Alter<br />

O Pflege und Betreuung<br />

O Gesundheit<br />

O Sonstige ..............................................................................................................<br />

..............................................................................................................<br />

12. Zum Schluss noch e<strong>in</strong>ige Fragen für die Statistik:<br />

O weiblich O männlich<br />

O wohne alle<strong>in</strong>e O wohne zu zweit O wohne <strong>in</strong> der Familie<br />

O Wohnung O Haus O E<strong>in</strong>liegerwohnung (Altenteil)<br />

Wie alt s<strong>in</strong>d Sie? .................... Jahre<br />

Wie lange wohnen Sie schon <strong>in</strong> unserer Geme<strong>in</strong>de? .................... Jahre<br />

In welchem Ortsteil wohnen Sie? ........................................................................................<br />

<strong>Wir</strong> bedanken uns sehr herzlich, dass Sie sich die Zeit genommen haben, diesen Fragebogen<br />

auszufüllen, und freuen uns über jede e<strong>in</strong>zelne Rückmeldung.<br />

In e<strong>in</strong>er der nächsten Ausgaben der Geme<strong>in</strong>dezeitung wird die Auswertung veröffentlicht.<br />

Werfen Sie bitte den ausgefüllten Bogen <strong>in</strong> den Briefkasten am Rathaus e<strong>in</strong> oder senden Sie ihn<br />

uns per Post (das Porto übernimmt die Geme<strong>in</strong>de):<br />

Antwort<br />

Seniorenbeauftragter<br />

Geme<strong>in</strong>de A<strong>in</strong>r<strong>in</strong>g<br />

Salzburger Straße 48<br />

83404 A<strong>in</strong>r<strong>in</strong>g<br />

Gerne komme ich auch zu Ihnen persönlich, um den Fragebogen abzuholen, oder um noch<br />

offene Fragen zu besprechen:<br />

Ludwig Wetzelsberger jun.,<br />

Telefon 08654-5522, Mobil 0171-1431653, ludwig.wetzelsberger@t-onl<strong>in</strong>e.de<br />

Senioren-Umfrage 2011


13<br />

Am 25. August feierte Kapitän i. R. Hans­Henn<strong>in</strong>g von Schultz se<strong>in</strong>en<br />

100. Geburtstag , 2. Bürgermeister<strong>in</strong> Gabriele Noreisch gratulierte im<br />

Namen der Geme<strong>in</strong>de.<br />

Am 22. Januar 2005 erblickten Hansi und Markus Eigl als 10.000ste<br />

E<strong>in</strong>wohner der Geme<strong>in</strong>de A<strong>in</strong>r<strong>in</strong>g das Licht der Welt. Nun hatten sie <strong>in</strong><br />

Thundorf ihren 1. Schultag.<br />

kurz notiert<br />

kurz notiert<br />

Die Geme<strong>in</strong>de A<strong>in</strong>r<strong>in</strong>g erhielt aus den Händen des Bayer. Umweltm<strong>in</strong>isters<br />

Söder den 1. Preis im Wettbewerb "Grüne Begegnungs­ und<br />

Erlebnis(t)räume". Damit ausgezeichnet wurden <strong>in</strong>sbesondere die naturnahe<br />

Gestaltung des Freilichttheaterplatzes <strong>in</strong> A<strong>in</strong>r<strong>in</strong>g sowie der <strong>in</strong>formative<br />

und familiengerecht gestaltete Moorrundweg mit Museumsbahn.<br />

Weihbischof Wolfgang Bischof, Bischofsvikar für die Seelsorgregion Süd<br />

des Erzbistums München und Freis<strong>in</strong>g , weilte anlässlich der Firmung<br />

<strong>in</strong> Thundorf. 1. Bürgermeister Hans Eschlberger überreichte ihm das<br />

Heimatbuch vom A<strong>in</strong>r<strong>in</strong>ger Papst­Benedikt­Kreuzweg und lud ihn e<strong>in</strong>,<br />

diesen bei Gelegenheit zu gehen.<br />

Seit Jahren pflegt unsere Geme<strong>in</strong>de e<strong>in</strong> freundschaftliches Verhältnis zur<br />

Geme<strong>in</strong>de Thundorf <strong>in</strong> Unterfranken. 1. Bürgermeister Anton Bauernschubert<br />

(rechts) und Philipp Bauernschubert (l<strong>in</strong>ks) besuchten kürzlich<br />

Bürgermeister Hans Eschlberger.


Glückwünsche 14<br />

Johann und Anneliese Demmel aus Mitterfelden feierten am 28. Juli<br />

ihre "Goldene Hochzeit".<br />

Am 25. August feierten Werner und Margareta Wieberger ihr "Goldenes<br />

Hochzeitsjubiläum".<br />

Am 23. September 1961 gaben sich Oskar und Theresia Grundner das<br />

Ja­Wort.<br />

Am 18. August diesen Jahres feierten Konrad und Kathar<strong>in</strong>a Eisl ihre<br />

"Gol de ne Hochzeit".<br />

Gottfried und Maria Gröger aus Mitterfelden feierten am 26. August<br />

ihre „Goldene Hochzeit“.<br />

Am 3. August feierte Frau Charlotte Robert ihren 100. Geburtstag , Bürgermeister<br />

Eschlberger gratulierte recht herzlich.


15<br />

energiewende<br />

Geme<strong>in</strong>de fördert Energiee<strong>in</strong>sparungsmaßnahmen am Eigenheim<br />

Umwelt und Klimaschutz werden <strong>in</strong><br />

der Geme<strong>in</strong>de GROß geschrieben.<br />

So pro du ziert A<strong>in</strong> r<strong>in</strong>g ei nen gro ßen<br />

Teil des be nö tig ten Stroms aus sauber<br />

en Ener gien. Aber eben so wich tig<br />

wie die kli ma freund liche Er zeu gung<br />

von Ener gie ist es, die se wo im mer<br />

es geht, e<strong>in</strong> zu spa ren. Um die ses<br />

Ziel nach hal tig zu för dern wur den<br />

im Haus halt 2011 För der mit el für<br />

qua li fi zier te Ge bäu de­Ener gie be ratung<br />

en vor ge seh en, da un ge dämm te<br />

und schlecht ge dämm te Häu ser als<br />

Haupt ener gie ver schwen der zu betrach<br />

ten s<strong>in</strong>d. Der Ge me<strong>in</strong> de rat hat<br />

nun die Mo da li tä ten und E<strong>in</strong> zel heiten<br />

zur An trag stel lung fest ge legt:<br />

1. Vor aus set zung für ei ne ge me<strong>in</strong>dliche<br />

För der ung ist ei ne er folgte<br />

Ener gie be ra tung nach den<br />

Richt li ni en über die För der ung<br />

der Be ra tung zur spar sa men und<br />

ra tio nel len Ener gie ver wen dung<br />

Qua li fi zier te Ener gie ex per ten<br />

Ganz nach dem Mot o „Ge me<strong>in</strong> sam<br />

für ei ne sau bere Zu kunft“ ha ben<br />

sich re gio na le Bau fir men, Hand werker,<br />

Ar chi tek ten und Ener gie be ra­<br />

<strong>in</strong> Wohn ge bäu den vor Ort des<br />

Bun des am tes für <strong>Wir</strong>t schaft und<br />

Aus fuhr kon trol le (www.bafa.de).<br />

2. Die Be ra tung muss sich auf e<strong>in</strong><br />

vom Ei gen tü mer selbst ge nutztes<br />

Wohn ge bäu de mit max. zwei<br />

Wohn e<strong>in</strong> hei ten und auf das ganze<br />

Ge bäu de be zie hen.<br />

3. Bei ei ner nach weis lich en In ves tition<br />

von m<strong>in</strong>d. 500 € als Er gebnis<br />

aus der er folg ten Ener gie bera<br />

tung wird ei ne För der ung von<br />

e<strong>in</strong> ma lig 150 € als Fest be trag gewährt.<br />

4. Der För der an trag für die ge tä tigte<br />

In ves ti tion ist <strong>in</strong> ner halb ei nes<br />

Jah res ab er folg ter Ener gie be ratung<br />

durch Vor la ge ent sprech ender<br />

Hand werk er rech nung en zu<br />

stel len.<br />

5. Maxi mal wer den 100 An trä ge<br />

pro Jahr ge för dert.<br />

ter zu sam men ge schlos sen, um e<strong>in</strong><br />

Qua li täts­Netz werk für das Berchtes<br />

ga de ner Land zu bil den.<br />

Die se 13 Fir men ha ben zu sam men<br />

mit der Spar kas se BGL und der<br />

<strong>Wir</strong>t schafts för de rungs ge sell schaft<br />

BGL e<strong>in</strong>e ganz be son dere Zu satzqua<br />

li fi ka tion („E­Scout“) er wor ben,<br />

mit der Sie e<strong>in</strong> heit lich und kom petent<br />

zum The ma ener ge tisches Bauen<br />

und Sa nie ren be ra ten kön nen.<br />

Die E­Scouts f<strong>in</strong> den her aus, an welcher<br />

Stel le Ihr Haus zu viel Ener gie<br />

ver braucht, wo sich Ener gie spar poten<br />

zia le ver stec ken und wel che bauli<br />

chen Maß nah men not wen dig s<strong>in</strong>d.<br />

Sie prü fen die mö glich en Kos ten e<strong>in</strong>­<br />

E<strong>in</strong> Über blick über qua li fi zier te<br />

Ener gie be ra ter im Berch tes ga de ner<br />

Land f<strong>in</strong> det man auf der In ter netsei<br />

te www.das­energieportal.de oder<br />

auf www.bafa.de.<br />

Lern spie le für k<strong>in</strong> der<br />

Die Ener gie wen de f<strong>in</strong> det<br />

auch im Klas sen zim mer und<br />

so gar schon im K<strong>in</strong> der gar ten<br />

stat. Al les zum The ma Strom,<br />

Ener gie spa ren und Wär me<br />

ler nen K<strong>in</strong> der mit der <strong>in</strong> ter akti<br />

ven Lern soft wa re im In ternet.<br />

Die Spie le kön nen Lehr er<br />

im Un ter richt e<strong>in</strong> bau en oder<br />

El tern mit dem Nach wuchs<br />

zu Hau se am PC spie len.<br />

Internet: www.vbew.de > Service<br />

> Wis sen Ler nen Schu le<br />

spar po ten zia le so wie den An spruch<br />

öf ent lich er För der mit el. Aber nur<br />

das Zu sam men spiel al ler Fach be reiche<br />

des Netz wer kes ga ran tie ren ei ne<br />

op ti ma le und ganz heit liche Be trachtung<br />

der Im mo bi lie.<br />

Von der Ener gie be ra tung bis h<strong>in</strong><br />

zum fer tig sa nier ten Haus – Ihre E­<br />

Scouts bie ten Ihn en e<strong>in</strong> en fach lich<br />

fun dier ten Rund­um­Ser vice im<br />

Be reich ener ge tisch es Bau en und<br />

Sa nier en.<br />

Mehr In fos un ter www.escout­bgl.de


Geme<strong>in</strong>de<br />

meister <strong>in</strong> A<strong>in</strong>r<strong>in</strong>g<br />

<strong>Wir</strong> gratulieren zur beruflichen Qualifikation<br />

In lo ser Rei hen fol ge stel len wir <strong>in</strong> un ser er Ge me<strong>in</strong> de zei tung jun ge Men schen vor, die <strong>in</strong><br />

ihr er Be rufs aus bil dung et was Be son der es ge leis tet ha ben. Für die Mit ei lung so wie für<br />

An re gung en sol cher be son der er Qua li fi ka tio nen s<strong>in</strong>d wir im mer dank bar. Un sere Bei träge<br />

sol len an er ken nen und mo ti vie ren zu gleich!<br />

Der Be ruf des Zim mer ers ist zwar ei ner der äl tes ten Be ru fe der Mensch heit,<br />

gleich zei tig aber auch ei ner der mo derns ten. Wer heu te Zim mer er wer den<br />

will, darf nicht von ges tern se<strong>in</strong>. Die zeit ge mä ße Ar chi tek tur ver langt teil wei se<br />

ra f nier te Holz kons truk tio nen <strong>in</strong> ei nem weit ge spann ten Auf ga ben ge biet z. B.<br />

Häu ser <strong>in</strong> mo der ner Holz bau wei se, Hal len <strong>in</strong> auf se hen er re gen der ln gen ieurholz<br />

kons truk tion, wie z.B. Dach trag wer ke, Auf stock ung en auf Flach däch ern,<br />

auf de nen neu er Wohn raum ent steht. Der Zim mer er muss bei kom pli zier ten<br />

Bau plä nen durch blicken und sich die Zeich nung en räum lich vor stel len können.<br />

Dann geht's ans Hand werk. Mit Zim mer manns w<strong>in</strong> kel, Lot, Was ser waage<br />

und an der en Spe zial werk zeu gen. Er ist aber auch tech nisch up to date z.<br />

B. mit He be werk zeu gen, Ho bel­, Stemm­ und Bohr ma schi nen. Sie feh len auf<br />

kei ner Bau stel le und neh men ei nen Groß teil der Ar beit ab bzw. er leich tern sie.<br />

Auf der Bau stel le er for dert das Zu sam men fü gen der Tei le mit Hil fe ra tio neller<br />

Ver b<strong>in</strong> dungs tech ni ken nur noch kur ze Zeit. Im Aus bau un ter Dach und<br />

<strong>in</strong> der Mo der ni sie rung ver la gert sich die Ar beit stär ker zum Auft rags ort. Beson<br />

ders <strong>in</strong> ter es san te Auf ga ben bie ten Fäch er wie der ln gen ieur holz bau, der<br />

Haus bau, der Trep pen bau oder die Res tau rie rung von Fach werk bau ten, histo<br />

ri schen Dach trag wer ken oder Brüc ken. Bei al ler Lie be zur Tra di tion wen det<br />

sich das Zim mer er hand werk auf ge schlos sen der Zu kunft zu. Der Com pu ter<br />

hilft längst im Büro und <strong>in</strong> der Werk hal le, die ver schie dens ten Ma schi nen voll<br />

au to ma tisch zu steu ern.<br />

Aber nicht nur das Ar bei ten mit Holz son dern auch bau phy si ka li sche Kenntnis<br />

se s<strong>in</strong>d von gro ßer Be deu tung um <strong>in</strong> der heu ti gen Zeit schrit hal ten zu<br />

kön nen. Dies gilt be son ders bei ener ge tisch hoch wer ti gen Ge bäu den mit<br />

luft dich ter Ge bäu de hül le bei de nen man sich kei nen Feh ler er lau ben darf.<br />

Sehr erfolgreich legte auch Bernhard Hasenöhrl se<strong>in</strong>e Prüfung zum Betriebs<strong>in</strong>formatiker<br />

ab und erhielt für die hervorragenden Leistungen den Meisterpreis der Bayerischen<br />

Staatsregierung.<br />

Bernhard Hasenöhrl, Betriebs<strong>in</strong>formatiker (HWK)<br />

• 30 Jahre alt – verheiratet<br />

• Mitlere Reife an der Kna ben re al schu le Frei las s<strong>in</strong>g<br />

• Aus bil dung zum Groß­ und Au ßen han dels kauf mann bei der Fir ma Sa nitär­He<strong>in</strong><br />

ze <strong>in</strong> Frei las s<strong>in</strong>g<br />

• Ab Okt. 2007 Wei ter bil dung zum Be triebs <strong>in</strong> for ma ti ker bei der Handwerks<br />

kam mer Traun ste<strong>in</strong><br />

• Wech sel zur Fir ma FRIMO Frei las s<strong>in</strong>g GmbH als IT­Ad mi nis tra tor<br />

• Prü fung mit er folg rei chem Ab schluss im Mai 2011 mit der Traum no te 1,0<br />

• Aus zeich nung mit dem Meis ter preis der Bay er isch en Staats re gie rung für<br />

die her vor ra gen den Leis tung en<br />

Franz Schweiger - Zimmerermeister<br />

• 24 Jahre alt – ledig<br />

• wollte schon im mer Zim mer er<br />

wer den<br />

• Mit lere Rei fe an der Real schu le<br />

Frei las s<strong>in</strong>g<br />

• Aus bil dung zum Zim mer er ge sellen<br />

<strong>in</strong> der Zim mer ei Stad ler<br />

• Zi vil dienst <strong>in</strong> der Schrei ner ei der<br />

Pi d<strong>in</strong>g er Werk stät en<br />

• Be rufs er fah rung im In­ /Aus land<br />

• 2009­2011 Be such der Fach schule<br />

für Bau tech nik <strong>in</strong> Mün chen<br />

• 2011 er folg rei cher Ab schluss zum<br />

staat lich ge prüft en Bau tech ni ker<br />

und Zim mer er meis ter<br />

• seit Sep t. 2011 <strong>in</strong> der ei gen en Zimmer<br />

ei mit Pla nungs bü ro <strong>in</strong> Pe rach<br />

• Zie le: Er folg rei cher Aufb au des eigen<br />

en Be triebs, stän di ge Wei ter bildung<br />

um im mer auf dem neu es ten<br />

Stand der Tech nik zu blei ben.<br />

16


17<br />

impressionen<br />

Ferienprogramm 2011<br />

Die Geme<strong>in</strong>de A<strong>in</strong>r<strong>in</strong>g dankt allen Vere<strong>in</strong>en und Organisationen für<br />

die vielen Aktionen und Ideen und für den ehrenamtlichen E<strong>in</strong>satz.<br />

Hier e<strong>in</strong> kle<strong>in</strong>er Bilder-Ausschnit:<br />

2. August ­ Gaudi­Olympiade 2. August ­ <strong>Wir</strong> bemalen e<strong>in</strong> T­Shirt<br />

4. August ­­ Schifffahrt auf dem Chiemsee 12. August ­ Saalachwanderung und mehr<br />

18. August ­ Schnupper­Fußballtra<strong>in</strong><strong>in</strong>g 31. August ­ Erste­Hilfe


Kooperationsvere<strong>in</strong>barung der Kirchenverwaltungen<br />

Geme<strong>in</strong>de<br />

Neues vom Pfarrverband 18<br />

Kooperationsvere<strong>in</strong>barung der Kirchenverwaltungen<br />

Bei der Unterzeichung der Kooperationsvere<strong>in</strong>barung von l<strong>in</strong>ks: Kirchenpfleger für Feldkirchen Mart<strong>in</strong><br />

Reiter, Pfar rer Wern her Bien, Kirchenpfleger für A<strong>in</strong>r<strong>in</strong>g Simon Kern und Kirchenpfleger für Thundorf<br />

Robert Egger.<br />

Am 1. No vem ber 1974 wur de der<br />

Pfarr ver band A<strong>in</strong> r<strong>in</strong>g ge grün det,<br />

der ei gent lich bis zum Herbst letzten<br />

Jah res nur auf dem Pa pier bestand.<br />

Durch den Pries ter wech sel im Septem<br />

ber 2010 s<strong>in</strong>d so wohl <strong>in</strong> der<br />

Seel sor ge als auch auf Ver wal tungsebe<br />

ne viele Schrit e un ter nom men<br />

wor den um den Pfarr ver band auch<br />

<strong>in</strong> die Praxis um zu set zen.<br />

Kürz lich kam es zwi schen den Kirchen<br />

ver wal tung en von A<strong>in</strong> r<strong>in</strong>g,<br />

Feld kirch en und Thun dorf zur Unter<br />

zeich nung ei ner Ko opera tionsver<br />

e<strong>in</strong> ba rung, wel che per 1. Ja nu ar<br />

2012 <strong>in</strong> Kraft trit.<br />

Da nach sol len die Kos ten für das<br />

Per so nal und für ge me<strong>in</strong> sa me Auf­<br />

ga ben, wie z.B. der Firm vor be reitung<br />

nicht mehr auf die drei Pfarreien<br />

auf ge teilt, son dern aus ei nem<br />

ge me<strong>in</strong> sa men Haus halts topf bezahlt<br />

wer den.<br />

Bei e<strong>in</strong>er ge me<strong>in</strong> sa men Kir chen verwal<br />

tungs sit zung vom 18. Mai 2011<br />

wur de die Ver trags un ter zeich nung<br />

vor ge nom men. Im Pfarr zen trum<br />

„St. Se ver <strong>in</strong> von No ri cum“ un terschrie<br />

ben für Feld kir chen „Mariä<br />

Him mel fahrt“ Pfar rer Wern her Bien<br />

und Kir chen pfle ger Mar t<strong>in</strong> Rei ter,<br />

für „St. Lau ren tius“ A<strong>in</strong> r<strong>in</strong>g Kir chenpfle<br />

ger Si mon Kern und Os kar Weber<br />

so wie für „St. Mar t<strong>in</strong>“ Thun dorf<br />

Kir chen pfle ger Ro bert Eg ger und<br />

Jo hann Ha sen öhrl. In Kraft tre ten<br />

wird der Ver trag zum 1. Jan uar 2012.<br />

Ver tre ter aus den drei Pfar rei en bilden<br />

ei nen Kir chen ver wal tungs ausschuss,<br />

der <strong>in</strong> Zu kunft für das Perso<br />

nal, die all ge mei ne Ver wal tung<br />

und Seel sor ge, so wie für all ge mei ne<br />

E<strong>in</strong> nah men und Aus ga ben zu ständig<br />

ist.<br />

Der Lei ter des Pfarr ver ban des A<strong>in</strong>r<strong>in</strong>g<br />

Wern her Bien, vier Ver tre ter aus<br />

Feld kir chen, je zwei Ver tre ter aus<br />

A<strong>in</strong> r<strong>in</strong>g und Thun dorf bil den den<br />

Aus schuss.<br />

Die e<strong>in</strong> zel nen Kir chen ver wal tungen<br />

blei ben ei gen stän dig und s<strong>in</strong>d für<br />

Grund stücke und Ge bäu de wei terh<strong>in</strong><br />

ver ant wort lich. Für den ka tho lischen<br />

K<strong>in</strong> der gar ten „St. Raphael“ <strong>in</strong><br />

Mit er fel den bleibt die Kir chen stiftung<br />

Feld kir chen zu stän dig.


19<br />

telefon - e-mail<br />

so erreichen sie uns<br />

Fax: (08654) 5 75 75 ­ E­Mail: ...@a<strong>in</strong>r<strong>in</strong>g.de<br />

Name Aufgabe E­Mail Telefon Zi.­Nr.<br />

Hans Eschlberger<br />

Hauptverwaltung<br />

Bürgermeister bgm.eschlberger 575­11 111<br />

Hans Zimmermann Geschäftsleitung zimmermann 575 12 109<br />

Alexandra Kraus Vorzimmer alexandra.kraus 575 11 110<br />

Monika Eder Vorzimmer monika.eder 575 18 110<br />

Herbert Reichenberger Standesamt, Lohnsteuerkarte reichenberger 575 42 006<br />

Christ<strong>in</strong>a Kl<strong>in</strong>ger Meldeamt, Passamt christ<strong>in</strong>a.kl<strong>in</strong>ger 575 41 005<br />

Reg<strong>in</strong>a Mitermaier Meldeamt, Passamt reg<strong>in</strong>a.mitermaier 575 41 005<br />

Andreas Schöfecker Meldeamt, Telefonvermitlung schoefecker 575 50 004<br />

Alfred Kern Gewerbe, Soziales, Rente, Fundamt kern 575 43 007<br />

Heide Re<strong>in</strong>er<br />

F<strong>in</strong>anzverwaltung<br />

Seniorenbeauftragte heide.re<strong>in</strong>er 575 15 Sitzungssaal<br />

Hans Butzhammer Kämmerer hans.butzhammer 575 30 010<br />

Gerold Leukert EDV, Beschafung gerold.leukert 575 31 011<br />

Mart<strong>in</strong>a Edfelder Mitarbeiter<strong>in</strong> Kämmerei t<strong>in</strong>a.edfelder 575 32 012<br />

Wolfgang Öllerer Kassenverwalter oellerer 575 33 013<br />

Helene Ziegler Kasse ziegler 575 34 013<br />

Susanne W<strong>in</strong>kler Internet, Geme<strong>in</strong>dezeitung susanne.w<strong>in</strong>kler 575 46 008<br />

Claudia Wiesbacher Steueramt, Abfall claudia.wiesbacher 575 46 008<br />

Thomas Schlosser Personal­ und Steueramt, Abfall thomas.schlosser 575 44 008<br />

Gudrun Eder<br />

Bauverwaltung<br />

Mitarbeiter<strong>in</strong> Kämmerei gudrun.eder 575 45 009<br />

Thomas Fuchs Bauamtsverwaltung fuchs 575 28 106<br />

Christiane Koch Hochbau christiane.koch 575 20 105<br />

Thomas Läpple Tiefbau, Kanal, Straßen laepple 575 22 107<br />

Klaus Kalb Straßen­, Verkehrs­ u. Wegerecht klaus.kalb 575 24 104<br />

Albert Roider Technische Zeichnungen, Kanal roider 575 13 102<br />

Rita Lankes<br />

Geme<strong>in</strong>dewerke<br />

Mitarbeiter<strong>in</strong> Bauamt lankes 575 23 103<br />

Franz Hasenöhrl Werkleitung hasenoehrl 575 25 W03<br />

Herbert Thalbauer Techn. Werkleitung thalbauer 575 19 W05<br />

Sepp Edfelder Kundenabrechnung, Buchhaltung sepp.edfelder 575 26 W04<br />

Bernhard W<strong>in</strong>kler Techn. Betriebsleitung b.w<strong>in</strong>kler 575 35 W02<br />

Störungsdienst für Wasser, Kanal und Fernwärme<br />

K<strong>in</strong>derbetreuung<br />

Tel. 8483 oder 0160/90145714<br />

K<strong>in</strong>dergarten "Waldameise" <strong>in</strong> A<strong>in</strong>r<strong>in</strong>g Am Alten Schulhaus 5, A<strong>in</strong>r<strong>in</strong>g Tel. 50787<br />

K<strong>in</strong>dergarten "Max & Moritz" <strong>in</strong> Heidenpo<strong>in</strong>t Sandgrubenweg 4, Heidenpo<strong>in</strong>t Tel. 63907<br />

K<strong>in</strong>derkrippe "Zwergerlstube" <strong>in</strong> Miterfelden Erich­Klöckner­Weg 5, Miterfelden Tel. 7788464<br />

Nachmitagsbetreuung (Grundschulk<strong>in</strong>der) Salzstr. 83 a, Miterfelden Tel. 485432


Oktober bis Dezember 2011<br />

A<strong>in</strong>r<strong>in</strong>g<br />

Veranstaltungskalender<br />

Der vollständige Veranstaltungskalender 2011 für die Geme<strong>in</strong>de A<strong>in</strong>r<strong>in</strong>g liegt im Rathaus auf. Sie f<strong>in</strong>den<br />

alle Veranstaltungen auch im Internet auf www.a<strong>in</strong>r<strong>in</strong>g.de <strong>in</strong> der Rubrik „A<strong>in</strong>r<strong>in</strong>g im Überblick“.<br />

08.­23.10.11 Ausstellung "Leben und Werke von Georg Erler", Haus der Kultur, A<strong>in</strong>r<strong>in</strong>g<br />

15.10.2011 14.00 Uhr Freunde A<strong>in</strong>r<strong>in</strong>ger Moos, Saisonabschlussfeier<br />

19.10.2011 15.00 Uhr K<strong>in</strong>derk<strong>in</strong>o im Pfarrzentrum St. Sever<strong>in</strong> <strong>in</strong> Miterfelden (siehe Seite 3)<br />

26.10.2011 15.00 Uhr K<strong>in</strong>derk<strong>in</strong>o <strong>in</strong> Straß (siehe Seite 3)<br />

29.10.2011 1. Bundesliga Luftpistole <strong>in</strong> der Sporthalle Miterfelden (siehe Seite 5)<br />

30.10.2011 1. Bundesliga Luftpistole <strong>in</strong> der Sporthalle Miterfelden (siehe Seite 5)<br />

05.11.2011 Ski­Basar und Altski­Entsorgung, Mitelschule Miterfelden (siehe Seite4)<br />

05.11.2011 20.00 Uhr GTEV D'Mühlthaler Thundorf­Straß, Theater im Gasthaus Huber, Straß<br />

06.11.2011 14.00 Uhr GTEV D'Mühlthaler Thundorf­Straß, Theater im Gasthaus Huber, Straß<br />

06.11.2011 19.30 Uhr GTEV D'Mühlthaler Thundorf­Straß, Theater im Gasthaus Huber, Straß<br />

12.11.2011 09.00 Uhr Kan<strong>in</strong>chenausstellung, Gärtnerei Pichler <strong>in</strong> Adelsteten (siehe Seite 4)<br />

12.11.2011 15.00 Uhr<br />

Kulturvere<strong>in</strong> A<strong>in</strong>r<strong>in</strong>g, K<strong>in</strong>dertheater "Lachen verboten", ab 4 Jahren,<br />

Pfarrzentrum St. Sever<strong>in</strong> <strong>in</strong> Miterfelden<br />

12.11.2011 20.00 Uhr GTEV D'Mühlthaler Thundorf­Straß, Theater im Gasthaus Huber <strong>in</strong> Straß<br />

13.11.2011 09.00 Uhr Kan<strong>in</strong>chenausstellung, Gärtnerei Pichler <strong>in</strong> Adelsteten (siehe Seite 4)<br />

16.11.2011 15.00 Uhr K<strong>in</strong>derk<strong>in</strong>o im Pfarrzentrum St. Sever<strong>in</strong> <strong>in</strong> Miterfelden (siehe Seite 3)<br />

19.11.2011 19.30 Uhr<br />

Kulturvere<strong>in</strong> A<strong>in</strong>r<strong>in</strong>g, "Take time" ­ Handgepflückte Rock­Balladen mit Hands'n'voices,<br />

Haus der Kultur <strong>in</strong> A<strong>in</strong>r<strong>in</strong>g<br />

23.11.2011 15.00 Uhr K<strong>in</strong>derk<strong>in</strong>o <strong>in</strong> Straß (siehe Seite 3)<br />

23.11.2011 19.30 Uhr Bürgerversammlung im Haus der Kultur <strong>in</strong> A<strong>in</strong>r<strong>in</strong>g<br />

24.11.2011 19.30 Uhr Bürgerversammlung im Gasthaus Huber <strong>in</strong> Straß<br />

26.11.2011 KJAK, W<strong>in</strong>terwandertag ­ Anmeldung im Pfarrbüro, Tel. 50016<br />

26./27.11.11 Gewerbevere<strong>in</strong> A<strong>in</strong>r<strong>in</strong>g, Weihnachtsmarkt am Rathausplatz<br />

01.12.2011 18.00 Uhr<br />

Kulturvere<strong>in</strong> A<strong>in</strong>r<strong>in</strong>g, "Oh du stille Zeit" ­ die etwas andere Adventsfeier,<br />

Haus der Kultur <strong>in</strong> A<strong>in</strong>r<strong>in</strong>g<br />

04.12..2011 11.00 Uhr Miterfeldener Christk<strong>in</strong>dlmarkt beim Pfarrzentrum St. Sever<strong>in</strong><br />

07.12.2011 15.00 Uhr K<strong>in</strong>derk<strong>in</strong>o im Pfarrzentrum St. Sever<strong>in</strong> <strong>in</strong> Miterfelden (siehe Seite 3)<br />

11.12.2011 19.00 Uhr A<strong>in</strong>r<strong>in</strong>ger Advents<strong>in</strong>gen <strong>in</strong> der Pfarrkirche St. Laurentius <strong>in</strong> A<strong>in</strong>r<strong>in</strong>g<br />

14.12.2011 15.00 Uhr K<strong>in</strong>derk<strong>in</strong>o <strong>in</strong> Straß (siehe Seite 3)<br />

17.12.2011 20.00 Uhr Musikkapelle A<strong>in</strong>r<strong>in</strong>g, Weihnachtskonzert <strong>in</strong> der Sporthalle Miterfelden<br />

19.12.2011 18.30 Uhr A<strong>in</strong>r<strong>in</strong>ger Dorfrauen, W<strong>in</strong>terhoagart bei Glühwe<strong>in</strong> und Punsch, A<strong>in</strong>r<strong>in</strong>ger Freilichtbühne<br />

24.12.2011 13.00 Uhr KJAK, "<strong>Wir</strong> warten aufs Christk<strong>in</strong>d" im Pfarrzentrum St. Sever<strong>in</strong><br />

24.12.2011 14.00 Uhr Aktion Friedenslicht (Am Saalachsteg <strong>in</strong> Hausmon<strong>in</strong>g)<br />

24.12.2011 15.00 Uhr Feldkirchner Böllerschützen, Weihnachtsschießen am Ulrichshögler Schützenhaus<br />

31.12.2011 15.00 Uhr Feldkirchner Böllerschützen, Silvesterschießen vor dem Gasthaus Gump<strong>in</strong>g <strong>in</strong> Feldkirchen

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