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Seite 6 Der Amtsschimmel Nr. 03/2013 vom 27. März 2013 17. Jahrgang Saubere Gemeinde in Rastorf Hiermit ruft der Rastorfer Gemeinderat all unsere Bürgerinnen und Bürger auf, sich am diesjährigen Dorfputz „Aktion Saubere Gemeinde“ zu beteiligen. Am Sonntag, 7. April treffen wir uns in den drei Ortsteilen um 10.00 Uhr und zwar • in Rastorfer Passau am Feuerwehrhaus • in Wildenhorst vor dem Hof Bornhöft • in Rosenfeld am Bgm-Wilfried- Dibbern-Huus. Eimer, Besen, Schaufel, auch Säge und Astkneifer sind bitte mitzubringen. Wir wollen nicht nur Müll sammeln, sondern auch störende Sträucher zurückschneiden und Verkehrsschilder reinigen. Anschließend sind alle Beteiligten zur traditionellen Suppe und zu Getränken eingeladen. Nach der aufgrund der schlechten Witterung erfolgten Absage des ersten Termins im März hoffen wir nun auf gutes Wetter und auf eine rege Beteiligung von Groß und Klein. Thomas Haß, Bürgermeister Hiermit möchten wir Sie gerne zu unserem nächsten Informationsabend am Donnerstag, 11. April 2013 einladen! Thema: Neubau einer 380-kV Stromtrasse von Kiel nach Göhl, muss das sein? Gäste: Ingrid Nestle – Bündnis 90/Die Grünen, Staatssekretärin Ministerium für Energiewende, Landwirtschaft, Umwelt und ländliche Räume Schl.-Holstein Oliver Kumbartzky – MdL FDP - Sprecher für Energie-, Tourismus-, Agrar- und Umweltpolitik der FDP-Fraktion im Schleswig-Holsteinischen Landtag Dr. Philipp Murmann – MdB CDU – Wahlkreisabgeordneter für den Kreis Plön Dr. phil. Matthias Hochstätter – Repräsentant Firma 3M: HTLS-Technik, was ist das? Wie und wo kann diese Technik eingesetzt werden? Wann: Donnerstag, 11. April 2013, 19:00 Uhr Wo: Gemeinde Rastorf Dorfgemeinschaftshaus Pohnsdorf, Preetzer Landstraße 2a Wir hoffen, Sie alle wieder begrüßen zu dürfen. Bitte informieren Sie Ihre Nachbarn und Freunde. Nutzen Sie diesen Termin, da im Anschluss alle Gäste für Fragen zur Verfügung stehen! Herzliche Grüße Ihre Bürgerinitiative „Unter Hochspannung“ Malte Graf, Sprecher der BI Bagger- und Laderarbeiten H R Schneeräumdienst und Kleinabbrüche Rath Bagger 0172 - 546 93 02 33 Hans mm Rath x 2 Tel.: 04342 - 1712 Neu im Programm: Knickputzarbeiten Gemeinde Barmissen Einladung zum Dorfputz Liebe Bürgerinnen und Bürger aus Barmissen! Wir möchten Sie hiermit herzlich einladen, am Freitag, 05. 04.2013 um 18.00 Uhr gemeinsam unser schönes Dorf und seine Umgebung zu säubern. Wir treffen uns wie jedes Jahr am Dorfhaus. Nach dem Motto „Viele Hände schaffen schnell ein Ende“ bitten wir um eine rege Beteiligung. Im Anschluss laden wir zu einer deftigen Suppe, einschließlich Getränken, ein. Die Gemeindevertretung Jürgen Mölln, Bürgermeister Gemeinde Bothkamp Aktion saubere Gemeinde! Liebe Bothkamperinnen, liebe Bothkamper, liebe Kinder! Es ist wieder soweit, der Schmutz des langen Winters muss weg. Unsere Gemeinde soll wieder vor Sauberkeit glänzen. Am Freitag, 5. April 2013, startet unsere Aktion Saubere Gemeinde. Treffpunkt: Feuerwehrgerätehaus Leckerhölken Die Dosenbeker beginnen in Dosenbek. Uhrzeit: 18.30 Uhr Für das leibliche Wohl nach der Arbeit ist wie immer gesorgt. Ich freue mich auf so viele fleißige Helfer, wie in den letzten Jahren. Bis dahin, Euer Bürgermeister Klaus Jensen Gemeinde Klein Barkau Unsere diesjährige Aktion „Sauberes Dorf“ findet am • Dienstag, 9. April 2013 statt. Beginn ist um 17.00 Uhr. Treffpunkt ist am Feuerwehrgerätehaus. Anschließend werden die Helfer mit einem Imbiss belohnt. Wir bitten um rege Teilnahme! Uwe Hallmann Bürgermeister Susanne Postler Projektbetreuerin
17. Jahrgang Der Amtsschimmel Nr. 03/2013 vom 27. März 2013 Seite 7 Freiwillige Feuerwehr / JF Kirchbarkau Die Jugendfeuerwehr Kirchbarkau wird "50" Als es ab 1865 erste Gedanken gab, “Zöglinge” in den Brandschutz einzubeziehen und “zum Gemeinwohl zu erziehen”, war man von der Gründung von Jugendfeuerwehren im heutigen Sinne noch weit entfernt. Auch wenn es die ersten Zusammenschlüsse in Schleswig-Holstein dann 1882 – 1888 auf Föhr gab, konnte man noch nicht von einem Trend sprechen. In den Kriegen und noch lange danach galten dann andere Gesetzmäßigkeiten und selbstverständlich mussten Jugendliche einbezogen werden. Erst ab 1953 wurden die Grundlagen für bundesweit einheitliche Organisationsstrukturen unter dem Stichwort “Nachwuchsförderung” geschaffen. In den Jahren danach gründeten sich erste Jugendfeuerwehren nach heutigen Maßstäben. Es begann ein Trend, der sich bundesweit durchsetzte. Anders als 1865, war der erste Gedanke dabei, den Jugendlichen ein Angebot zu machen - ihnen die Möglichkeit zu geben, eine feste Bindung in einer Gemeinschaft zu haben, wie es auch in sportlichen, kirchlichen, musikalischen oder politischen Bereichen der Fall war und ist. Jugendarbeit in der Feuerwehr heißt heute auch , die Gemeinschaft zu erleben, sich in ihr geborgen zu fühlen, zu spielen, zu basteln, Zeltlager durchzuführen, moderne Technik kennenzulernen, anderen zu helfen und sich in der Gruppe unbedingt auf den Anderen verlassen zu können. Auch das Demokratieverständnis wird z.B. durch die Wahl eines eigenen Vorstandes und durch Mitbestimmungen in der Jugendwehr geübt. Gruppenerfahrung wird gesammelt und Disziplin erlernt. Dem Trend und diesen Gedanken folgend und der Notwendigkeit der Nachwuchsförderung gehorchend, wurde dann vor 50 Jahren, am 18.06.1963 die Jugendfeuerwehr Kirchbarkau als vierte Jugendwehr im Kreis Plön gegründet. FF Rastorf Feuerwehr-Info-Abend im verschneiten Rastorf Da hatte Petrus den Rastorfer Blauröcken doch irgendwie einen weißen Strich durch die Rechnung gemacht, als der Info-Abend der neuen Gemeindefeuerwehr am 18. März am Mühlenberg in Rastorfer Passau stattfand. Eigentlich sollte draußen auf dem Gelände am Sportheim ein normaler Übungsabend viele Interessierte zum Mitmachen einladen, jedoch ließen sich bei Minusgraden die Schläuche schlecht im Schnee ausrollen. So verlegte Wehrführer Jens Dibbern kurzerhand die Veranstaltung ins Sportheim und präsentierte mit seinem Stellvertreter Matthias Slamanig neben grundlegenden Informationen viele mitgebrachte Elemente der Ausstattung, wie z.B. die Ausrüstung für Motorsägen- Arbeiten, die Schutzkleidung für Insektenbeseitigung und den oftmals notwendigen Atemschutz. Foto: Gemeindewehrführer Jens Dibbern steht Rede und Antwort Carsten Süphke war der erste sehr engagierte Jugendwart. Er brachte damals 11 Jugendliche zusammen. Möglicherweise war der Brand der Scheune von Dora Schnack genau einen Monat davor der “Zündfunke” zur Gründung. Es motivierten aber auch die vielen Wettkämpfe, bei denen die Aktiven schon zahlreiche Pokale geholt hatten. Dem galt es nachzueifern. Das Jubiläum soll am 14./15.06.2013 mit verschiedenen Veranstaltungen gefeiert werden – feiern sie mit! Weitere Informationen zum Programm und dem Ablauf werden wir in den nächsten Ausgaben des “Amtsschimmel” veröffentlichen und zeitnah an alle Haushalte in Kirchbarkau verteilen. Bitte informieren sie sich auch im Internet unter: www.feuerwehr-kirchbarkau.de.tl/jugendwehr Schon jetzt freuen wir uns auf ihr zahlreiches Kommen – zeigen sie den Jugendlichen, dass auch sie hinter ihnen stehen. Vielleicht können wir die Eine oder den Anderen für unsere Jugendwehr ja auch gewinnen. Für die Freiwillige Feuerwehr und die Jugendwehr Kirchbarkau Egon B. und Dietmar D.-G. (Namen der Redaktion bekannt) Am Ende des gelungenen Abends, der mit Bockwurst und Brause abgerundet wurde, stellte die Wehrführung ihr ehrgeiziges Ziel vor, nicht nur die gesetzliche Sollstärke von 37 Kameraden zu erfüllen, sondern mindestens 45 engagierte Menschen zu finden, um in Zukunft mit drei Löschgruppen für die Sicherheit der Bevölkerung zu sorgen. Alle, die an diesem Abend nicht anwesend sein konnten, sind beim nächsten • Übungsabend am Dienstag, 2. April • um 19.15 Uhr in Rosenfeld und • um 19.30 Uhr in Rastorfer Passau gern gesehen. Kommt einfach unverbindlich dazu! Es erwartet euch eine tolle Truppe! Thomas Haß, Bürgermeister
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