Auslobung (pdf, 7MB) - Architekturwettbewerb.at

4.3. KOOPERATIVES VERFAHREN - WORKSHOPS
Im Zuge der Workshopreihe wird, in der Phase I bis III, mit Hilfe der FachkonsulentInnen und
Fachabteilungen ein städtebauliches Konzept für das VIERTEL ZWEI PLUS erarbeitet.
Im Zuge der Workshops soll anhand von Arbeitsmodellen, Skizzen und Brainstormingrunden,
die Grundlage für das städtebauliche Konzept geschaffen werden. Diese Grundlagen werden
durch das STUDIOVLAY sowohl textlich als auch planerisch als Grundlage für ein
städtebauliches Konzept für einen Flächenwidmungs- und Bebauungsplan unter
Berücksichtigung der Bebauungsbestimmungen zusammengeführt. Die ausgewählten
PlanerInnen verpflichten sich zur persönlichen Teilnahme an allen Workshoptagen.
Die Workshops des kooperativen Verfahrens gliedern sich, wie folgt, in Phase I bis III:
4.3.1 PHASE I
Das kooperative Verfahren - Phase I - findet von 23. bis 25. Juli 2013 ganztägig, statt.
Im Zuge des kooperativen Verfahrens - Phase I - sollen Qualitäten, Nutzungsmöglichkeiten,
Aufwertungsszenarien, sowie Lösungs- und Realisierungsansätze ausgearbeitet, präsentiert
und diskutiert werden.
4.3.2 WRAP UP
Am 19. August 2013 soll von 9:00 bis 12:00 Uhr in einem Wrap Up dem Planungsteam und dem
Kernteam die Möglichkeit einer Reflexion und Diskussion der Ergebnisse der Phase I geboten
werden.
4.3.3 PHASE II
Das kooperative Verfahren - Phase II - findet von 02. bis 03. September 2013, eineinhalbtägig,
statt.
Im Zuge des kooperativen Verfahrens - Phase II - wird die Zusammenfassung, grafische
Darstellung und Ausarbeitung der Ergebnisse des kooperativen Verfahrens – Phase I –
präsentiert, diskutiert und finalisiert.
4.3.4 PHASE III
Das kooperative Verfahren – Phase III - findet am 21. Oktober 2013, 9 bis 13 Uhr, statt.
Im Zuge des kooperativen Verfahrens – Phase III - werden die Ergebnisse der Phase I und II
präsentiert, abgestimmt und durch das Steuerungsteam freigegeben. Das Ergebnis des
kooperativen Verfahrens - Phase III - stellt ein städtebauliches Konzept als Zielsetzung für
einen Flächenwidmungs- und Bebauungsplan dar. Das städtebauliche Konzept beinhaltet auch
Erläuterungen, die eine städtebauliche Einbindung in die Umgebung, das Bebauungs- und
Freiraumkonzept, Nutzungen, Höhen und Dichten darlegen sollen.
Erstellt durch IC/CSET 15 03.06.2013
V2KRI_013_TPJ_städtebau_PMI_AUF_0001_28_dt_20130603_te_bewerbung und ausschreibung kooperatives Verfahren_Final.docx