Das Kerncurriculum Geschichte für die ... - Cornelsen Verlag

Das Kerncurriculum Geschichte für die Realschule in Hessen 

Sekundarstufe I 

und seine Umsetzung im Lehrwerk 

Entdecken und Verstehen – Band 2 

Neubearbeitung 

Vom Mittelalter bis zum Zeitalter des Absolutismus 

Entdecken und Verstehen – Band 2 

Schülerbuch 978-3-06-064142-0 

Handreichungen für den Unterricht 

mit CD-ROM zu Band 1/2 978-3-06-064145-1 

Verwendete Abkürzungen 

Fachliche Kompetenzbereiche: 

W Wahrnehmungskompetenz 

A Analysekompetenz 

U Urteilskompetenz 

O Orientierungskompetenz 

N narrative Kompetenz 

Überfachliche Kompetenzbereiche: 

 

 

 

 

P personale Kompetenz 

SOZ soziale Kompetenz 

L Lernkompetenz 

SPR Sprachkompetenz 

Geschichte | Entdecken und Verstehen – Band 2 | Realschule Hessen | P9605263 

© Cornelsen Verlag GmbH, Berlin 2012, www.cornelsen.de 1/32

Lernzeitbezogene Kompetenzerwartungen am Ende der Jahrgangsstufe 8 

Wahrnehmungskompetenz: Die Lernenden können 

eine Vermutung auf der Grundlage von Zeugnissen aus der Vergangenheit und 

Gegenwart sowie aus geschichtskulturellen Darstellungen formulieren (W1), 

unter Hilfestellung an Beispielen zielgerichtet Fragen an Menschen, Phänomene, 

Ereignisse, Artefakte aus der Vergangenheit stellen (W2), 

sich unter Hilfestellung die für eine Problemlösung erforderlichen Informationen 

beschaffen (W3), 

ihren Lernprozess reflektieren und dabei ihre Lernergebnisse einbeziehen (W4). 

Analysekompetenz: Die Lernenden können 

Strategien der Erschließung von Textquellen, audiovisuellen und Sachquellen 

anwenden (A1), 

den Inhalt von weniger komplexen Quellen und Darstellungen strukturiert mit 

eigenen Worten wiedergeben (Sachaussagen formulieren) (A2), 

Funktionsweisen und Bedeutung einfacher historischer Gegenstände 

beschreiben (A3), 

anhand formaler Merkmale verschiedene Textgattungen im Hinblick auf ihren 

Erkenntniswert unterscheiden (A4), 

Veränderungen anhand von Zeugnissen aus Vergangenheit und Gegenwart 

beschreiben (A5), 

unter Vorgabe von Kriterien eine Unterscheidung zwischen historischen 

Sachurteilen und Werturteilen vornehmen (A6), 

an Beispielen unter Anleitung einfache historische Zeugnisse identifizieren, 

charakterisieren und die Absichten ihrer Autoren ermitteln (Augenzeuge/ 

Zeitzeuge/ Historiker/ Journalist etc.) (A7), 

unter Anleitung historische Ereignisse in einen chronologischen Ablauf bringen 

(A8). 

Urteilskompetenz: Die Lernenden können 

historischen Wandel mit Hilfe von vorgegebenen Kategorien (z. B. Fortschritt - 

Rückschritt) beurteilen (U1), 

Motive und Begründungen der Handlungen einzelner Akteure und Gruppen in 

ihrem historischen Kontext erklären und beurteilen (U2), 

an einfachen Beispielen kriteriengeleitet Vergleiche zwischen verschiedenen 

Epochen oder Kulturen vornehmen und die Ergebnisse begründet beurteilen 

(U3), 

mit Hilfe von Sachaussagen über historische Ereignisse und Zusammenhänge 

begründete Sachurteile fällen (U4). 

Orientierungskompetenz: Die Lernenden können 

ihre eigenen Einstellungen, Vorurteile, Haltungen, Deutungsmuster und 

Wertmaßstäbe in den Geschichtsunterricht einbringen und kritisch hinterfragen 

und bewerten (O1), 

in Ansätzen eigene, gegenwärtige und frühere Wertvorstellungen und 

Urteilsmaßstäbe kritisch aufeinander beziehen und gegenüberstellen (O2), 

in Gegenständen und Orten aus der eigenen Erfahrungswelt geschichtliche 

Zusammenhänge beschreiben (O3), 

an einem Beispiel über den Zusammenhang zwischen aktuellen politischen und 

wirtschaftlichen Konflikten zu historischen Ereignissen Stellung beziehen (O4), 

die einzelnen Prozessschritte beim historischen Lernen unterscheiden und 

bezeichnen sowie die jeweiligen Lernprodukte erklären (O5), 

angeleitet eine geschichtliche Darstellung konstruieren und dadurch zur 

Identitätsstiftung beitragen (O6). 

Inhaltsfelder | Geschichtswissenschaftliche Dimensionen (GD): 

A Alltagskulturen 

H Herrschaft 

W Wirtschaft 

EF Eigenes und Fremdes 

BNR Bewältigung und Nutzung von Räumen 

Hinweise zu Zusatzmaterialien: 

DVD „Bilder“ = Sprechende Bilder. Bildpräsentationen für den Geschichtsunterricht. 

DVD, Cornelsen 2010 

3fach Geschichte = 3fach Geschichte. Differenzierungsmaterial auf 3 Niveaustufen. 

Kopiervorlagen. 4 Hefte oder als CD-ROM, Cornelsen 2010 

Geschichte interaktiv = Geschichte interaktiv I/ II. Digitale Bilder und Arbeitsblätter. 

CD-ROM, Cornelsen 2005/2006 

Kompetenztraining = Kompetenztraining Geschichte. Selbstdiagnose-, Förderund 

Testbögen als Kopiervorlagen. Von der Urgeschichte bis zur Gegenwart, 

Cornelsen 2010 

Kopiervorlagen = Entdecken und verstehen. Kopiervorlagen 1 - 4. CD-ROM, 

Cornelsen 2007 

Lesetraining = Lesetraining Geschichte. Kopiervorlagen mit CD-ROM. Band 2: 

Vom frühen Mittelalter bis zum Dreißigjährigen Krieg, Cornelsen 2011 

Tafelbilder = Tafelbilder Geschichte 1 – 5. Powerpoint-Präsentationen, 

Kopiervorlagen und Lösungsblätter. CD-ROM, Cornelsen 2008 

Webcode = Webcode, am unteren Rand der jeweiligen Buchseite abgedruckt 



Datum/ 

Stundenumfang 

Priorität 

Stundenvorschlag Zusatzmaterialien Kompetenzbereiche 

Standards / lernzeitbezogene 

Kompetenzerwartungen MSA am Ende 

der 8. Jahrgangsstufe 

GD 

Leben im Mittelalter 

Epochenbezug Mittelalter: Kontinuitäten und Veränderungen in Herrschaft und Gesellschaft 

!! Leben im Mittelalter 

Auftaktdoppelseite (S. 8/9) 

und 

„Darum geht es“ (S. 10/11) 


Das christliche Mittelalter: 

Warum wurden die Franken Christen? 

(S. 12/13) 



Warum förderte Karl der Große das 

Christentum? 

(S. 14/15) 

Geschichte interaktiv I: 

Das fränkische Königtum 

Kopiervorlagen 2/ Copy 10,11: 

Chlodwig wird Christ I, II 

Webcode EV641420-013 

DVD „Bilder“: 

Am Hof Karls des Großen 

3fach Geschichte 2/ Copy 7: 

Im Reich Karls des Großen 



Kopiervorlagen 2/ Copy 15: 

Und willst du nicht mein Bruder 

sein 


W (1, 2) 

A (2) 

W (2, 3) 

A (2) 

U (2, 4) 

A (1, 2) 

U (2) 

O (2) 

Die Lernenden können 

anhand von Karte und Abbildungen 

Vermutungen und Fragen über das 

Leben im Mittelalter formulieren und 

dazu ggf. ihr Vorwissen einbringen, 

aus der Lektüre von Jugendbüchern 

gewonnene Informationen über das 

Mittelalter den Mitschüler/innen 

adressatengerecht mitteilen. 


anhand von Textquelle und Sachtext 

die Motive von Chlodwigs Übertritt zum 

Christentum sowie die Methoden der 

Missionierung erläutern, 

eine Sachaussage über die Bedeutung 

der Kirche für die Einheit des 

fränkischen Reichs erläutern und 

beurteilen. 


anhand von Text- und Bildquellen die 

Christianisierung der Sachsen sowie 

das Machtverhältnis zwischen Kaiser 

und Papst erläutern, 

erklären, warum Karl der Große die 

christliche Bildung förderte, und dies mit 

heutigen Bildungsvorstellungen 

vergleichen. 

(A) 

H, EF 

H 



Datum/ 

Stundenumfang 

Priorität 




Was wurde aus dem Frankenreich? 

(S. 16/17) 



Wozu diente das Lehnswesen? 

(S. 18/19) 



Warum stritten Kaiser und Papst um 

die Macht? 

(S. 20/21) 



Kopiervorlagen 2/ Copy 16, 17, 18: 

Was ist das Beste für das Reich? 

I, II; König und Herzöge 


Deine Feinde sind meine Feinde 


Lehnswesen und Ständeordnung 


Deine Feinde sind meine Feinde 

Lesetraining/ Copy 13-16: 

Das Lehnswesen 

Tafelbilder M46: Der Aufbau der 

Gesellschaft im Mittelalter 


DVD „Bilder“: Investitur 




Investiturstreit 

Tafelbilder M49: Machtkampf 

zwischen König und Papst 

W (3) 

A (2, 5, 8) 

O (2, 6) 

A (1, 2, 5) 

U (3) 

W (1) 

A (2, 5) 

U (2, 4) 





unter Bezugnahme auf Geschichtskarte 

und Grabinschrift eine 

Geschichtserzählung zum Reich Karls 

des Großen verfassen, 

die grundlegenden Daten zur 

Geschichte des Frankenreichs 

benennen und in einen 

chronologischen Ablauf bringen, 

sich Informationen über heutige 

Monarchien beschaffen und mit dem 

fränkischen Königtum vergleichen. 


auf der Grundlage von Schaubild, 

Sachtext, Bild- und Textquelle das 

Lehnswesen in Grundzügen erläutern, 

ihr Wissen über das Lehnswesen in 

Form einer Mind Map reorganisieren, 

die heutige Bedeutung von „Lehen/ 

leihen“ in Bezug zur historischen 

Bedeutung setzen. 


anhand von Bildquellen die 

Veränderung in der Beziehung 

zwischen Kaiser und Papst 

beschreiben, 

die Regelungen des Wormser 

Konkordats wiedergeben und den 

Kompromisscharakter dieser 

Übereinkunft erläutern. 

GD 

H 

H 

H 



Datum/ 

Stundenumfang 

Priorität 




Was ist eine Ständegesellschaft? 

(S. 22/23) 


Leben auf dem Lande: 

Was bedeutete „Grundherrschaft“? 

(S. 24/25) 



Wie lebte die Bevölkerung auf dem 

Land? 

(S. 26/27) 

DVD „Bilder“: Die mittelalterlichen 

Stände 





Hörige haben zu gehorchen 


Das Leben der Bauern 

Kompetenztraining 8.4: 

Grundherrschaft und Lehnswesen 


Hörige müssen gehorchen 


Die Grundherrschaft 

Tafelbilder M46: Der Aufbau der 

Gesellschaft im Mittelalter 


Arbeit in Hülle und Fülle 




Schwarzer Brei 

Tafelbilder M52: Wie lebten die 

Bauern im Mittelalter? 


A (1, 2) 

U (2, 4) 

O (2, 6) 

Soz 

W (1, 2) 

A (5, 8) 

A (2, 3) 

U (2, 3, 4) 





ausgehend von Bild- und Textquelle die 

Struktur der Ständegesellschaft 

erläutern, 

verschiedene Positionen zur 

Ständegesellschaft erklären, 

diese Positionen in einem Comic oder 

einer Hörspielszene pointiert darlegen. 


ausgehend von Sachtexten und 

Schaubild das Prinzip der 

Grundherrschaft erläutern, 

das Für und Wider, höriger Bauer zu 

werden, in einem Rollengespräch 

pointiert darlegen, 

die erworbenen Kenntnisse in einer 

Mind Map reorganisieren. 


den detailreichen Illustrationen einer 

mittelalterlichen Handschrift 

Informationen über die bäuerliche 

Arbeit entnehmen und diese 

wiedergeben, 

mithilfe eines Sachtextes die 

Bedeutung der Arbeit von Bäuerinnen 

erläutern und bewerten, 

den bäuerlichen Alltag mit ihrem 

eigenen kriteriengeleitet vergleichen. 

GD 

H, A 

W, A 

A, W 



Datum/ 

Stundenumfang 

Priorität 




Wie bekommt man mehr Menschen 

satt? 

(S. 28/29) 



Wie sah ein mittelalterliches Dorf aus? 

(S. 30/31) 


Leben auf der Burg: 

Auf der Burg 

(S. 32/33) 




Nutzt die Felder besser! 

Tafelbilder M53: Die Entwicklung 

der Landwirtschaft im Mittelalter 




Die kleine Welt des Dorfes 

DVD „Bilder“: Leben auf der Burg 


Wehrhafte Burgen 


Das Leben der Adligen 

Kopiervorlagen 2/ Copy 26, 27: 

Wehrhafte Burgen/ Burgen, feucht 

und kalt 


Leben auf der Burg 


W (2, 3) 

A (2, 3) 

U (3) 

W (1) 

A (1, 2) 

U (4) 

O (6) 

A (1, 2) 

O (6) 





auf der Basis von Schaubild und 

Sachtext die Unterschiede zwischen 

Zwei- und Dreifelderwirtschaft sowie die 

verschiedenen landwirtschaftlichen 

Neuerungen erklären, 

begründete Vermutungen über die 

Folgen des landwirtschaftlichen 

Fortschritts anstellen und mit der 

heutigen Situation vergleichen. 


eine komplexe Rekonstruktionszeichnung 

beschreiben und an ihr eine 

Sachaussage über die bäuerliche 

Bevölkerung erläutern, 

eine Geschichtserzählung zum Leben 

im mittelalterlichen Dorf verfassen. 



beschreiben und ggf. mit ihrem 

Vorwissen über Burgen verknüpfen, 

eine Geschichtserzählung zum Leben 

auf der Burg bzw. eine 

adressatengerechte Reportage zum 

Besuch einer Burg verfassen. 

GD 

W, A 

A, W 

A, (H) 



Datum/ 

Stundenumfang 

Priorität 




Warum wurden Burgen gebaut? 

(S. 34/35) 



Was mussten Ritter können? 

(S. 36/37) 



Was mussten adlige Frauen können? 

(S. 38/39) 







Ritter 



Lesetraining/ Copy 21-24, 28: 

Die Welt der Ritter 

Tafelbilder M51: 

Die Welt des Ritters 







Frauenleben in der Ritterzeit 


W (1, 2) 

A (2) 

U (4) 

W (1, 3) 

A (1, 2, 5) 

O (6) 

W (1, 3) 

A (1, 2) 

U (3) 





auf der Grundlage von Fotografie und 

Rekonstruktionszeichnung zielgerichtete 

Vermutungen und Fragen über die 

Funktion von Burgen formulieren, 

einem Sachtext Informationen über 

Burgen entnehmen und diese mit einer 

Abbildung abgleichen, 

eine Sachaussage über die Funktion 

von Burgen erläutern. 


Sachtexten, Bild- und Textquellen 

Informationen über das Rittertum 

entnehmen und wiedergeben, 

eine Geschichtserzählung über ein 

Turnier verfassen, 

die historische Bedingtheit und 

Bedeutung von heutigen Redensarten 

erforschen und erläutern. 


auf der Basis von Schulbuch- und 

selbst beschafften Informationen einen 

Vergleich zwischen der Ausbildung von 

adligen Mädchen und adligen Jungen 

anstellen, 

auf der Basis von Schulbuch- und 

selbst beschafftem Informationsmaterial 

die Stellung der adligen Frauen in der 

mittelalterlichen Gesellschaft 

umfassend erläutern. 

GD 

H 

A, H 

A 



Datum/ 

Stundenumfang 

Priorität 



Methode: Eine Sachquelle 

untersuchen 

(S. 40/41) 


Geschichte vor Ort 

(S. 42/43) 


Leben im Kloster: 

Wie lebten Mönche und Nonnen? 

(S. 44/45) 

W (4) 

A (1) 

O (5) 

L 

Webcode EV641420-043 W (3, 4) 

A (2) 

U (2) 

O (1) 


Das Kloster – eine Welt für sich 


Bete und arbeite I 


Mönche und Nonnen 


W (3) 

A (1, 2) 

U (3, 4) 





Strategien zur Erschließung von 

Sachquellen anwenden, 

die einzelnen Schritte beim historischen 

Lernen anhand von Sachquellen 

unterscheiden und erklären, 

ihren Lernprozess reflektieren und 

dabei ihre Lernergebnisse einbeziehen. 


sich Informationen über aktuelle 

Mittelalter-Veranstaltungen beschaffen, 

die heutige hohe Attraktivität von 

Mittelalter-Veranstaltungen erläutern 

und die Gründe und historische 

Triftigkeit ansatzweise beurteilen, 

ihre Lernergebnisse in Hinblick auf ihre 

Urteilskompetenz (s. o.) reflektieren. 


sich Informationen über heutiges 

Klosterleben beschaffen 

Sachtexten, Bild- und Textquellen 

Informationen über das klösterliche 

Leben im Mittelalter entnehmen und 

diese in einer Tabelle oder Grafik 

reorganisieren, 

ihren eigenen Tagesablauf mit dem der 

mittelalterlichen Mönche vergleichen 

und die Unterschiede begründet 

beurteilen. 

GD 

EF 

A, H 



Datum/ 

Stundenumfang 

Priorität 



Leben im Kloster: 

Was leisteten Mönche und Nonnen 

im Mittelalter? 

(S. 46/47) 


Das Kloster – eine Welt für sich 


A (2) 

U (2) 

O (2) 





einem komplexen Sachtext Informationen 

über die technische und wirtschaftliche 

Bedeutung mittelalterlicher Klöster 

entnehmen und wiedergeben und ggf. 

in einer Mind Map reorganisieren 

den Tagesablauf von 

Klosterbewohner/innen früher und 

heute miteinander vergleichen und die 

gegenwärtigen Wertvorstellungen 

erläutern. 

GD 

A, W 

Epochenbezug Mittelalter: Städte als Folge und als Triebkraft gesellschaftlichen und politischen Wandels 


Die Stadt im Mittelalter: 

Was unterscheidet die Stadt vom 

Land? 

(S. 48/49) 


Was ist eine Stadt? 


Die Stadtgesellschaft 


A (2) 

U (3) 

O (2, 6) 


Sachaussagen über das mittelalterliche 

städtische Leben formulieren und 

kriteriengeleitet mit dem dörflichen 

Leben sowie dem heutigen städtischen 

Leben vergleichen, 

eine Geschichtserzählung über das 

Leben in einer mittelalterlichen Stadt 

verfassen, 

die aus Sachtexten und Bildern 

gewonnenen Informationen in Form 

einer Zeichnung einer idealtypischen 

Stadt wiedergeben. 

A 



Datum/ 

Stundenumfang 

Priorität 




Wie entstanden Städte? 

(S. 50/51) 


Methode: Eine Internetrecherche 

durchführen 

(S. 52/53) 


Geschichte vor Ort: 

Städte in Hessen 

(S. 54/55) 


Wo und wie entstanden Städte? 




Wo Städte entstanden sind/ 

Stadtluft macht frei 


Die mittelalterliche Stadt 


Stadtleben im Mittelalter 

W (3) 

A (1, 2, 5) 

U (2, 4) 

O (3) 

A (1) 

W (4) 

O (5) 

L 

W (3) 

A (5) 

O (3) 

(Soz) 





anhand von Sachtexten, Schaubildern 

und Textquellen Bedingungen und 

zeitliche Dimension von 

Städtegründungen erarbeiten und 

erläutern, 

die historische Bedingtheit heutiger 

Städtenamen erforschen und erläutern, 

damalige Motive von Leibeigenen für 

das Leben in der Stadt in einem 

Gespräch darlegen, 

die Aussage „Stadtluft macht frei“ 

begründet beurteilen. 


Strategien zur Durchführung einer 

Internetrecherche anwenden, 


Lernen anhand einer Internetrecherche 





sich in Gruppenarbeit Informationen 

über die Geschichte ihrer Heimatstadt 

beschaffen, diese auswerten und in 

Form einer Mind Map oder Ausstellung 

reorganisieren, 

am Beispiel des örtlichen Friedhofs 

oder des Stadtmuseums geschichtliche 

Zusammenhänge beschreiben. 

GD 

BNR, H 

BNR, H, A 



Datum/ 

Stundenumfang 

Priorität 




Welche Bedeutung hatte der Markt? 

(S. 56/57) 


Die Bewohner der Stadt: 

Wer lebte in der Stadt? 

(S. 58/59) 



Was waren Zünfte und Gilden? 

(S. 60/61) 


Stadtwirtschaft und 

Stadtherrschaft 


Auf dem Markt ist immer was los/ 

Waren von weit her 



Bewohner einer Stadt 



Kopiervorlagen 2/ Copy 34: Von 

Patriziern und unehrlichen Leuten 


Die Bewohner einer Stadt (2) 


Die Menschen in der Stadt 






Die Frauen in der mittelalterlichen 

Stadt 


Kaufleute und Handwerker 

A (1, 2, 5) 

U (3) 

O (1, 2) 

A (1, 2) 

U (4) 

L 

W (1, 3) 

A (5) 

U (2) 

O (3) 


Kompetenzerwartung en MSA am Ende 



Rekonstruktionszeichnungen und 

Sachtexten grundlegende Informationen 

über den mittelalterlichen Markt 

entnehmen, 

die Funktion von Markordnungen 

erläutern und mit ihren eigenen 

Wertmaßstäben abgleichen, 

den Wandel in der Bedeutung von 

Märkten erläutern und in einem Plakat 

strukturiert darstellen. 


Bildquellen und Sachtexten Informationen 

über das Leben der Stadtbewohner 

entnehmen und diese grafisch als 

Gesellschaftspyramide umsetzen, 

zur Aussage „Stadtluft macht frei – aber 

nicht gleich“ ein begründetes Sachurteil 

abgeben und in einem Lernplakat 

darlegen. 


Vermutungen über die in Zunftzeichen 

dargestellten Handwerksberufe 

formulieren, 

die wirtschaftliche Bedeutung der 

Zünfte und Gilden erläutern und 

begründet beurteilen, 

die historische Bedingtheit heutiger 

Straßennamen erforschen und 

erläutern. 

GD 

W, A 

A, W 

W 



Datum/ 

Stundenumfang 

Priorität 




Warum forderten die Stadtbewohner 

mehr Rechte? 

(S. 62/63) 


Methode: Ein Rollenspiel planen und 

durchführen 

(S.64/65) 



Welche Gefahren drohten der Stadt? 

(entdecken, S. 66/67) 





Streit um die Macht in der Stadt 


Die Bewohner einer Stadt (1) 


Die Stadtherrschaft 



Krankheit und Tod 

A (2, 5) 

U (2) 

W (4) 

O (5) 

L 

Soz 

A (2, 5) 

U (4) 

O (2) 





anhand von Schaubildern die 

Veränderung von Herrschaft in 

mittelalterlichen Städten erläutern, 

die Beweggründe von Patriziern bzw. 

Handwerkern zur Teilhabe an 

politischer Macht in einer kurzen 

Spielszene darstellen. 


Strategien zur Erarbeitung eines 

Rollenspiels anwenden, 


Lernen anhand von Rollenspielen 



dabei ihre Lernergebnisse einbeziehen, 

sich adäquat Rückmeldung über Form 

und Inhalt des realisierten Rollenspiels 

geben. 


den Umgang mit Kranken in den 

mittelalterlichen Städten im historischen 

Kontext erläutern und ihre eigenen 

Wertvorstellungen kritisch darauf 

beziehen, 

die potentielle Gefährdung 

mittelalterlicher Städte durch Feuer 

erläutern und heutige 

Feuerschutzmaßnahmen dazu in Bezug 

setzen. 

GD 

H 

A 



Datum/ 

Stundenumfang 

Priorität 




Wie lebten Christen und Juden 

zusammen? 

(S. 68/69) 


Das Erbe des Mittelalters: 

War das Mittelalter „finster“? 

(S. 70) 


Zusammenfassung (S. 71) 

und 

„Das kann ich“ 

(Kompetenz-Check, S. 72/73) 


„Juden in Europa“ 


Die Juden im mittelalterlichen 

Europa 


W (3) 

A (1, 2) 

O (3, 6) 

Webcode EV641420-070 W (4) 

A (2) 

U (4) 

O (2) 

L 

3fach Geschichte 2/ Copy 13, 18: 

Das solltet ihr wissen 

Kompetenztraining/ Lernerfolg 8: 

Mittelalterliche Lebenswelten 


300 Jahre Mittelalter 

W (4) 

A (1, 2) 

U (4) 

O (5) 






Zusammenleben von Christen und 

Juden verfassen, 

anhand der Kirche des Heimatortes, 

anderen Bauwerken oder Ritualen über 

die Tradition alltäglicher Religiosität 

berichten, 

im Sinne interkultureller Kompetenz die 

Bedeutung von Religion im Leben ihrer 

nichtchristlichen Mitschüler/innen 

erfragen und erläutern. 


die heutige Verwendung des 

Schlagworts „finsteres Mittelalter“ mit 

den Errungenschaften des Mittelalters 

kontrastieren und kritisch beurteilen, 

ihren fachlichen Lernprozess zum 

Thema reflektieren und bewerten. 


ihren Lernstand zum Themenbereich 

„Leben im Mittelalter“ anhand der 

verschiedenen Aufgaben ermitteln und 

reflektieren, 

sich in Partnerarbeit unter Beachtung 

von sozialen Regeln gegenseitig 

Rückmeldung über ihren Lernstand 

geben. 

GD 

EF, A 

EF 



Datum/ 

Stundenumfang 

Priorität 





GD 

Juden, Christen und Muslime im Mittelalter 

Epochenbezug Mittelalter: Einflüsse von Religionen auf Weltdeutungen in der Vormoderne 

!! Juden, Christen und Muslime im 

Mittelalter 


und 

„Darum geht es...“ (S. 76/77) 


Mittelalter 

Drei Weltreligionen – ein Ursprung: 

Was haben die drei Religionen 

gemeinsam? 

(S. 78/79) 


Mittelalter 

Spanien – ein Beispiel für Toleranz: 

Wie lebten Juden, Christen und 

Muslime zusammen? 

(S. 80/81) 


Drei große Religionen 


W (1, 2) 

A (2) 

W (1) 

A (2, 8) 

O (6) 

Webcode EV641420-081 W (3) 

A (2, 7) 

U (2) 


anhand einer Geschichtskarte die 

Verbreitung der Weltreligionen im 

Mittelalter benennen, 

ausgehend von Bildquellen und ggf. 

unter Bezug auf ihr eigenes Vorwissen 

Aussagen zu den drei 

monotheistischen Religionen treffen. 


anhand von Bildquellen vermuten und 

unter ergänzender Einbeziehung von 

Sachtexten die Bedeutung von 

Abraham für die drei Religionen 

erläutern, 

die Daten der Entstehung der drei 

Religionen mithilfe von Sachtext und 

Karte in einen chronologischen Ablauf 

bringen, 

eine Geschichtserzählung zu den 

abrahamitischen Religionen verfassen. 


die Absicht eines muslimischen bzw. 

christlichen Autors einer einfachen 

Textquelle ermitteln, 

im Sinne von interreligiöser Erziehung 

Überzeugungen von Anhängern der 

drei monotheistischen Religionen in 

einer Gesprächsskizze erklären. 

EF 

EF 

EF 



Datum/ 

Stundenumfang 

Priorität 


Juden, Christen und Muslime im 

Mittelalter 


Welche Vorteile brachte die Toleranz? 

(S. 82/83) 


Mittelalter 


Kulturaustausch in Toledo 

(Schauplatz, S. 84/85) 


Mittelalter 

Kreuzzüge – Kriege im Namen 

Gottes?: 

Welche Ziele verfolgten die 

Kreuzfahrer? 

(S. 86/87) 

A (2, 5) 

O (2, 6) 

U (4) 

Webcode EV641420-085 W (1) 

A (2) 

U (2) 


Gott will es! 


Jerusalem und die Kreuzzüge 


Gott will es! 

Tafelbilder M60/61: 

Die Juden im mittelalterlichen 

Europa/ Die Kreuzzüge 


A (2) 

U (2) 

O (6) 





basierend auf thematischen Karten die 

Veränderung der religiösen 

Einflussbereiche in Spanien 

beschreiben, 

die Haltung von Christen zur 

Entwicklung des islamischen Córdoba 

in einem fiktiven Brief verdeutlichen, 

am Beispiel Córdobas eine 

Geschichtserzählung zum 

Zusammenleben dreier Religionen in 

Spanien verfassen. 



entschlüsseln und gezielte Vermutungen 

über die Religionszugehörigkeit der 

dargestellten Personen anstellen, 

Motive und Themen für gemeinsame 

Gespräche der dargestellten Personen 

formulieren und erläutern. 


auf der Basis von Sachtexten und 

Textquellen Motive der Kirche und der 

christlichen Gläubigen für die 

Kreuzzüge wiedergeben und erläutern, 

eine Geschichtserzählung über „Kriege 

im Namen Gottes“ verfassen. 

GD 

EF, A 

EF 

EF, H 



Datum/ 

Stundenumfang 

Priorität 



Mittelalter 


Gottes?: 

Was geschah bei der Eroberung 

Jerusalems? 

(S. 88/89) 


Mittelalter 

Methode: Textquellen vergleichen 

(S. 90/91) 


Mittelalter 


Gottes?: 

Die Kreuzzüge – eine reine 

Männersache? 

(S. 92/93) 


Mittelalter 


Gottes?: 

Wie lebten die Christen unter Saladin? 

(S. 94/95) 

A (1, 2) 

U (2) 

O (2, 6) 

W (4) 

A (1, 2, 4) 

O (5) 

L 

A (1, 2) 

U (2) 

O (2) 

Soz 

Webcode EV641420-095 A (1, 2, 5) 

U (2, 4) 





Karten und Textquellen Informationen 

zum Verlauf des Ersten Kreuzzugs 

entnehmen und diese in einer Mind 

Map strukturiert wiedergeben, 


Verhalten der Kreuzfahrer verfassen 

und dieses ihren eigenen 

Wertvorstellungen gegenüberstellen. 


Strategien zur Erschließung und zum 

Vergleich von Textquellen anwenden, 


Lernen anhand von 

Textquellenvergleichen unterscheiden 

und erklären, 




in Gruppenarbeit Motive für die 

Teilnahme von Frauen an den 

Kreuzzügen und ihre Beteiligung an 

Kämpfen oder für ihre Denunziation als 

Sündenböcke herausarbeiten und in 

adäquater (grafischer) Form 

reorganisieren. 


das Vorgehen Saladins bei der 

Rückeroberung Jerusalems 

beschreiben und beurteilen, 

die zu verschiedenen Zeiten 

unterschiedliche Einschätzung Saladins 

anhand von Bildquellen belegen, 

ein begründetes Sachurteil zum 

Verhalten von Christen und Muslimen 

zur Zeit der Kreuzzüge treffen. 

GD 

EF, H 

EF, A, H 

EF, H, A 



Datum/ 

Stundenumfang 

Priorität 



Mittelalter 

Methode: Ein persönliches Werturteil 

bilden 

(S. 96/97) 


Mittelalter 

Juden, Christen und Muslime bei 

uns: 

Wie kann man einander begegnen? 

(S. 98) 


Mittelalter 


und 

„Das kann ich...“ 


W (4) 

A (6) 

O (1, 2, 5) 

Webcode EV641420-098 W (3) 

O (1) 

O (5) 

L 



Kompetenztraining 7.1/ 7.4/ 11.2: 

Christen, Juden und Muslime in 

Spanien/ Die Kreuzzüge 

W (4) 

A (1, 2) 

U (2) 

O (2) 

L 





die einzelnen Schritte des historischen 

Lernens beim Bilden von Werturteilen 





im Sinne der Förderung interkultureller 

und interreligiöser Kompetenz eigene 

Wertvorstellungen im Rahmen des 

Besuchs einer Kirche/ Synagoge/ 

Moschee oder eines Gesprächs mit 

einem Kirchenvertreter einbringen und 

kritisch hinterfragen. 



„Juden, Christen und Muslime im 

Mittelalter“ anhand der verschiedenen 

Aufgaben ermitteln und reflektieren, 




geben. 

GD 

EF 

EF, H, A 

Neue Horizonte – neue Welten 

Epochenbezug Neuzeit: Renaissance, Humanismus, Reformation und Konfessionalisierung 

!! Neue Horizonte – neue Welten 


und 

„Darum geht es...“ (S. 104/105) 

W (1, 2) 

A (2, 8) 


einer Geschichtskarte grundlegende 

Informationen zu den Entdeckungsfahrten 

entnehmen, 

ausgehend von Bildquellen und ggf. 

unter Bezug auf eigenes Vorwissen 

Aussagen zu den Entdeckungsfahrten 

treffen, 

datierte Bilder auf einer Zeitleiste in 

einen chronologischen Ablauf bringen. 



Datum/ 

Stundenumfang 

Priorität 



Vom Mittelalter zur Neuzeit: 

Was heißt „neues Denken“? 

(S. 106/107) 



Wie veränderte sich der Blick auf den 

Menschen? 

(S. 108/109) 



Wie konnten sich Ideen schnell 

verbreiten? 

(S. 110/111) 


Wissenschaftliches Vorgehen 


Entdeckung und Eroberung 

Kompetenztraining 12.7/ 13.2/ 13.3: 

Ein neues Bild vom Menschen/ 

Kopernikus/ Galilei 


Erkennen und erfinden/ Leonardo 

da Vinci, ein Universalgenie 


Eine neue Epoche bricht an – die 

Renaissance 



Die Schule von Athen 





Der Buchdruck 


Buchstaben aus Blei verändern 

die Welt 


Technik des Buchdrucks 


W (1) 

A (2, 5) 

O (1, 6) 

fächerverb. 

A (1, 2, 5) 

U (1, 2) 

A (1, 2, 5) 

U (4) 

O (1) 





anhand von Abbildungen, Quellen- und 

Sachtexten die Unterschiede zwischen 

mittelalterlichem und kopernikanischem 

Weltbild benennen und erläutern, 

die wissenschaftliche Unreflektiertheit 

einer heutigen Sachaussage kritisch 

hinterfragen, 

eine geschichtliche Darstellung zum 

neuen Denken um 1500 verfassen und 

ggf. im Sinne fächerverbindenden 

Lernens Beispiele aus dem 

Physikunterricht heranziehen. 


die Veränderungen im Menschenbild 

um 1500 basierend auf Textquellen und 

Sachtexten wiedergeben und anhand 

von Bildquellen erläutern, 

die Haltung der Kirche zu den 

Neuerungen in der bildenden Kunst in 

ihrem historischen Kontext erklären und 

beurteilen. 


ausgehend von Sachtext und Schaubild 

grundlegende Informationen zum 

Buchdruck wiedergeben und die 

Technik erläutern, 

Sachaussagen zum Stellenwert dieser 

Erfindung erläutern und bewerten und 

dabei ihre eigenen Wertmaßstäbe zum 

Buchdruck einbringen. 

GD 

EF 

H 

W 



Datum/ 

Stundenumfang 

Priorität 




Wodurch wurden Entdeckungsfahrten 

ermöglicht? 

(S. 112/113) 


Entdeckung der Neuen Welt: 

Entdeckt Kolumbus Indien? 

(S. 114/115) 



Aufbruch ins Unbekannte 




Wie lebten die Azteken? 

(S. 118/119) 

Epochenbezug Neuzeit: Beziehungen und Konflikte Europas mit anderen Kulturzentren 





Kolumbus entdeckt Amerika 




Über das Meer nach Indien/ 

Karten-Werkstatt 

Tafelbilder M65: Die großen 

Entdeckungsfahrten um 1500 







A (3) 

U (1, 4) 

A (2, 5) 

U (2, 3) 

U (2) 

W (1) 

A (2) 

U (3, 4) 

O (2) 





Funktionsweisen und Bedeutung 

nautischer Instrumente in Grundzügen 

erläutern, 

die These der „Wissensexplosion“ in 

der frühen Neuzeit in Bezug auf die 

Entdeckungsfahrten begründet 

beurteilen. 


die Unterschiede zwischen der 

Weltkarte von Toscanelli und einer 

modernen Karte beschreiben und 

erklären, 

Kolumbus’ Motive in einem 

Werbeplakat veranschaulichen, 

in einem Rollenspiel die Haltung der 

Indios wie der Spanier zu den 

„Entdeckungen“ verdeutlichen. 


Standpunkte, Motive und mögliche 

Gedanken verschiedener an den 

Entdeckungsfahrten beteiligter 

Personen begründet darlegen. 


einen Sachtext zur Hierarchie der 

Azteken in einem Schaubild strukturiert 

wiedergeben, 

begründete Vermutungen zu 

Unterschieden zwischen spanischen 

Städten und Tenochtitlán formulieren 

und erläutern, inwiefern das aztekische 

Reich eine Hochkultur darstellte, 

ihre eigenen Vorstellungen von 

Erziehungszielen mit denen der 

Azteken vergleichen. 

GD 

W, BNR 

W, H, BNR 

EF, W 

EF, BNR, A 



Datum/ 

Stundenumfang 

Priorität 




Wie sah der Alltag der Azteken aus? 

(S. 120/121) 



Wie eroberten die Spanier das 

Aztekenreich? 

(S. 122/123) 


Methode: Ein Referat erarbeiten und 

halten 

(S. 124/125) 






„Wilde“ zu Christen bekehrt I, II 

A (2, 5) 

U (3) 

O (3) 

Soz 

W (3) 

A (2) 

U (2) 

O (2, 6) 

W (4) 

A (1) 

O (5) 




Die Lernenden können in Gruppenarbeit 

Unterschiede im Alltagsleben von 

Azteken und spanischen Eroberern 

erläutern, 

Unterschiede zwischen aztekischen 

und ihnen bekannten Ballspielen 

beschreiben und begründen. 


das Verhalten von Spaniern und 

Azteken aus der Sicht der jeweils 

Anderen beschreiben und beurteilen 

und die Motive für den Aufstand gegen 

die Spanier erläutern, 

eine Geschichtserzählung über die 

Stadt Tenochtitlán verfassen, 

auf der Basis von selbst beschafftem 

Material ein Referat zu Inkas/ Mayas 

halten. 


Strategien zur Erarbeitung eines 

Referats anwenden, 


Lernen anhand eines Referats 




GD 

A, EF 

H, EF 



Datum/ 

Stundenumfang 

Priorität 



Die Folgen der Eroberungen: 

Was bedeutet Kolonialherrschaft? 

(S. 126/127) 

und 

Welche Folgen haben die 

Entdeckungen bis heute? 

(S. 128) 



und 






Dreieckshandel 


Der Dreieckshandel im Atlantik 


Die ‚Neue’ Welt wird europäisch 

Webcode EV641420-127, 

EV641420-128 



Kompetenztraining/ Lernerfolg 13: 

Entdeckungen und Eroberungen 

Tafelbilder M64/ M66: 

Die Welt verändert sich/ 

Eine Hochkultur in Mittelamerika – 

die Azteken 

W (3) 

A (2, 7) 

U (3) 

O (1, 4) 

W (4) 

A (1, 2) 

U (2, 3) 

O (5) 





den Dreieckshandel und seine Folgen 

für die indigenen Völker anhand von 

Schaubildern erläutern, 

einen kriteriengeleiteten Vergleich 

zwischen Indios und Spaniern in Bezug 

auf die Kolonialherrschaft vornehmen, 

ihre eigenen Wertmaßstäbe zur 

„Entdeckung“ Amerikas diskutieren, 

über den Zusammenhang zwischen 

Kolonialismus und aktuellen 

wirtschaftlichen Konflikten in Mexiko 

begründet Stellung beziehen. 


anhand der verschiedenen Aufgaben 


„Neue Horizonte – neue Welten“ 

ermitteln und reflektieren, 




geben. 

GD 

H, W, BNR 

W, EF, BNR 



Datum/ 

Stundenumfang 

Priorität 





GD 

Reformation und Glaubenskriege 

Epochenbezug Neuzeit: Renaissance, Humanismus, Reformation und Konfessionalisierung 

!! Reformation und Glaubenskriege 


und 

„Darum geht es...“ (S. 134/135) 


Am Vorabend der Reformation: 

Welche Sorgen hatten die Menschen 

um 1500? 

(S. 136/137) 


Am Vorabend der Reformation: 

Worin bestand Luthers Kritik an der 

Kirche? 

(S. 138/139) 


Todesfurcht und Höllenangst 


Reformation und Dreißigjähriger 

Krieg 


Am Vorabend der Revolution 


Martin Luther 



Krieg 

Kopiervorlagen 2/ Copy 55, 56, 57: 

Kirchliche Missstände/ Von allen 

Sünden loskaufen/ Luther 

protestiert 


Luther greift die Kirche an 


Ablasshandel: Geschäft mit der 

Seele 


W (1, 2, 3) 

A (1, 7) 

A (2) 

U (2) 

O (1) 

W (3) 

A (2) 

O (2) 

U (2) 


Vermutungen über Reformation und 

Bauernkriege auf der Grundlage von 

Bildquellen äußern, 

datierte Bilder auf einer Zeitleiste in 

einen chronologischen Ablauf bringen, 

sich selbstständig Informationen über 

Glaubensgemeinschaften verschaffen. 


basierend auf Bildquelle und 

Sachtexten die Situation der Menschen 

um 1500 erläutern, 

die Motive für die Beschwerden der 

Bauern benennen und die möglichen 

Veränderungen erläutern, 

ihre eigenen Vorstellungen zu Ängsten 

heutiger Menschen in den Unterricht 

einbringen und diskutieren. 


unterschiedliche Positionen zum 

Ablasshandel wiedergeben sowie 

Luthers Position erläutern, 

zur Erstellung einer Biografie Martin 

Luthers im Internet recherchieren, 

sich Informationen zu heutiger Kritik an 

den Kirchen beschaffen. 

A, EF 

A, EF 



Datum/ 

Stundenumfang 

Priorität 



Die Reformation beginnt: 

Warum stellte sich Luther gegen den 

Papst? 

(S. 140/141) 



Luthers Empfang in Worms am 

16. April 1521 




Wie konnte sich die neue Lehre 

ausbreiten? 

(S. 144/145) 



Wie die Reformation die Kirchen und 

das Leben veränderte 



Luthers Bruch mit der Kirche 



Luther übersetzt die Bibel 

A (2) 

U (2) 

O (6) 

A (2, 7) 

U (2) 

A (2) 

U (2) 

A (2, 5) 





einer Textquelle Luthers Argumente 

entnehmen und in einer Tabelle 

strukturieren, 

die konträren Positionen von Luther 

und Kaiser Karl V. darstellen und 

begründen, 

eine Geschichtserzählung über Luthers 

Kritik am Ablasshandel konstruieren. 


eine Bildquelle zu Luthers Ankunft in 

Worms beschreiben und die vermittelte 

Stimmung erläutern, 

die Absicht des Malers ermitteln, 

mögliche Gedanken von 

zeitgenössischen Zuschauern 

benennen und erklären. 


die Vorteile der gegenseitigen 

Unterstützung Luthers und der Fürsten 

strukturiert wiedergeben, 

die weitreichende Bedeutung von 

Luthers Bibelübersetzung erläutern, 

die erarbeiteten Informationen zur 

Reformation in einer Mind Map 

reorganisieren. 


die durch die Reformation initiierten 

Veränderungen in Kirche und 

Gesellschaft anhand verschiedener 

Text- und Bildquellen beschreiben. 

GD 

EF 

EF 

EF, H 

EF, A 



Datum/ 

Stundenumfang 

Priorität 




Die Reformation in Hessen 

(S. 148/149) 


Methode: Dokumentarfilm und 

Spielfilm unterscheiden 

(S. 150/151) 


Von der Reformation zum 

Bauernkrieg: 

Welche Ziele verfolgten die Bauern? 

(S. 152/153) 


Das Bauernkriegspanorama 


Mit Mistgabeln gegen 

Söldnerheere 



Krieg 


Die Bauern und die Reformation 


Von der Freiheit eines Bauern 



Bauernkrieg 


W (3) 

A (2) 

O (3, 6) 

W (4) 

A (1) 

O (5) 

W (1) 

A (2) 

U (4) 





umfangreiches Material zur 

Reformation in Hessen zu einer 

eigenen Erzählung zusammenfassen, 

sich Material über den Verlauf der 

Reformation im Heimatort beschaffen. 


Strategien zur Erschließung von 

Dokumentar- bzw. Spielfilmen anwenden, 

die einzelnen Schritte bei der Arbeit mit 

Filmen unterscheiden und erklären, 




auf der Basis von Bild- und Textquelle 


Forderungen der Bauern anstellen und 

dies anhand weiteren Materials 

überprüfen, 

ein Sachurteil zum Sprichwort „Als 

Adam grub...“ fällen und dazu ggf. ein 

Streitgespräch zwischen Bauern und 

Adligem konzipieren. 

GD 

EF, A 

A, EF, H 



Datum/ 

Stundenumfang 

Priorität 




Bauernkrieg: 

Welches Ergebnis hat der 

Bauernkrieg? 

(S. 154/155) 


Die Reformation breitet sich aus: 

Wer bestimmt den Glauben der 

Untertanen? 

(S. 156/157) 


Der Dreißigjährige Krieg: 

Warum kam es zum Dreißigjährigen 

Krieg? 

(S. 158/159) 



Krieg 



Wir protestieren 



Der Prager Fenstersturz 


Prager Fenstersturz 


A (2, 7) 

U (2) 

O (1, 2) 

W (3) 

A (2) 

U (4) 

A (2) 

U (4) 





einem Text von Martin Luther die 

Absicht des Autors entnehmen, 

die unterschiedlichen Motive und 

Perspektiven von Bauern und Mönchen 

bei einer Klosterplünderung erklären 

und vergleichen, 

ihre eigenen Einstellungen und 

Wertmaßstäbe in die Bewertung des 

Bauernkriegs kritisch einbringen und 

auf andere Wertvorstellungen 

beziehen. 


Bestimmungen und Folgen des 

Augsburger Religionsfriedens mit 

eigenen Worten wiedergeben, 

ein begründetes Sachurteil zum Inhalt 

des Augsburger Religionsfriedens 

abgeben, 

sich selbstständig Informationen über 

Johannes Calvin beschaffen und in 

einem Steckbrief reorganisieren. 


ausgehend von einem Sachtext 

Auslöser und Ursachen des 

Dreißigjährigen Kriegs unterscheiden, 

die Kriegsziele der verschiedenen 

Parteien strukturiert wiedergeben, 

ein Sachurteil über den Dreißigjährigen 

Krieg als nicht ausschließlichen 

Glaubenskrieg fällen. 

GD 

H, A 

H, EF 

H, EF 



Datum/ 

Stundenumfang 

Priorität 




Wie wirkte sich der Krieg auf die 

Menschen aus? 

(S. 160/161) 



Welches Ergebnis hatte der Krieg? 

(S. 162) 



und 





Krieg 


Der Krieg ernährt den Krieg 

Tafelbilder M79: Der Krieg ernährt 

den Krieg – aber wie geht’s dem 

Volk? 



Krieg 


Der Westfälische Friede von 1648 


Der Westfälische Frieden 




Eine neue Lehre entsteht 

W (3) 

A (2) 

O (6) 

W (3) 

U (2, 4) 

O (3) 

A (1) 

U (2, 3, 4) 

O (1, 5) 

Soz 

L 





auf der Basis von Sachtexten, Textund 

Bildquellen die Auswirkungen des 

Dreißigjährigen Krieges auf die 

Bevölkerung benennen und in einer 

Geschichtserzählung reorganisieren, 

sich Informationen über aktuelle Kriege 

und deren Auswirkungen auf die 

Menschen beschaffen und in einer 

Wandzeitung strukturiert wiedergeben. 


die Ergebnisse des Westfälischen 

Friedens aus verschiedenen 

Perspektiven begründet beurteilen, 

Spuren des Dreißigjährigen Krieges am 

Heimatort suchen und die Ergebnisse 

den Mitschüler/innen präsentieren. 




„Reformation und Glaubenskriege“ 

ermitteln und reflektieren, 




geben. 

GD 

H, A 

H 

H, EF, A 



Datum/ 

Stundenumfang 

Priorität 





GD 

Absolutismus und Aufklärung 

Epochenbezug Neuzeit: Aufklärung und Streben nach Freiheit – Bürgerliche Revolutionen 

!! Absolutismus und Aufklärung 


und 

„Darum geht es...“ (S. 168/169) 


Ludwig XIV. – „Der Staat bin ich!“: 

Was verstand Ludwig XIV. unter 

absoluter Herrschaft? 

(S. 170/171) 


Methode: Ein Herrscherbild 

untersuchen 

(S. 172/173) 


König von Gottes Gnaden 


Die Herrschaftsauffassung 

Ludwigs XIV. 


 

 


König Ludwig XIV. 

Geschichte interaktiv II: 

Absolutismus und Aufklärung (1.1) 

W (1, 2) 

A (2) 

U (2) 

W (1, 3) 

A (2, 7) 

U (2, 3) 

O (1, 2) 

W (2, 4) 

A (1, 2, 7) 

O (5) 


anhand von verschiedenen 

Abbildungen begründete Aussagen 

über die Selbstdarstellung von Ludwig 

XIV. machen, 

begründete Vermutungen und Fragen 

über die Wirkung absolutistischer 

Pracht auf die arme Bevölkerung 

formulieren. 


ihre eigene Haltung zur 

Selbstdarstellung Ludwigs XIV. 

formulieren, 

die Vorstellungen und Zielsetzungen 

Ludwigs XIV. von absoluter Herrschaft 

wiedergeben und erläutern, 

gegenwärtige und absolutistische 

Vorstellungen zur Rolle des Staates 

vergleichen. 


Strategien zur Untersuchung eines 

Herrscherbildes anwenden, 


Lernen anhand eines Herrscherbildes 




(H) 

H 



Datum/ 

Stundenumfang 

Priorität 




Wie lebte der König im Schloss 

Versailles? 

(S. 174/175) 



Wie festigte Ludwig XIV. seine Macht? 

(S. 176/177) 


Das Zeitalter der Aufklärung: 

Was forderten die Aufklärer? 

(S. 178/179) 



Was bedeutete die Aufklärung für die 

Wissenschaften? 

(S. 180/181) 

 

 

 


Das Barockschloss Versailles 





Merkantilismus 




Der Merkantilismus 


Wie erhöht der Staat seine 

Einkünfte? 


Kompetenztraining 15.5/ 15.6: 

Die Aufklärungsbewegung/ 

Aufgeklärte Philosophen und 

Gewaltenteilung 


Bediene dich deines eigenen 

Verstandes 

Tafelbilder M96: Die Aufklärung 



Neue Wege in der 

Naturwissenschaft 


A (2) 

U (2) 

O (1) 

A (2) 

U (2, 4) 

O (6) 

W (1, 3) 

A (2, 5) 

A (2, 3) 

U (1) 

Soz 





die Ausprägungen der absolutistischen 

Macht Ludwigs XIV. anhand von Bildund 

Textquellen erläutern, 

die Handlungen der Angehörigen des 

absolutistischen Hofes erklären und 

dabei ihre eigenen Wertvorstellungen 

einbringen und kritisch hinterfragen. 


anhand von Sachtext und Schaubildern 

begründete Aussagen über 

Gesellschaftsstruktur, Besitzverteilung 

und Steuerlast im absolutistischen 

Frankreich treffen sowie die „Säulen“ 

absolutistischer Herrschaft erläutern 

und dies in einem eigenen Sachtext 

zusammenfassen, 

eine Sachaussage zur Staatsreligion 

erläutern und beurteilen. 


auf der Basis von Textquellen die 

Veränderungen in der Staatsphilosophie 

der Aufklärer wiedergeben und 

begründete Vermutungen über die Folgen 

für absolute Herrschaft formulieren, 

grundlegende Aussagen der Aufklärer 

wiedergeben, erläutern und beurteilen 


sich in Gruppenarbeit mit 

wegweisenden naturwissenschaftlichen 

Entdeckungen der Aufklärungszeit 

auseinandersetzen und die neuen 

Erkenntnisse auf die Ideen der 

Aufklärung beziehen und bewerten. 

GD 

H, A 

H, W 

H, EF 

EF, 



Datum/ 

Stundenumfang 

Priorität 




Der erste Flug mit dem Heißluftballon 

1783 




Schlösser in Hessen 

(S. 184) 



und 



Webcode EV641420-183 W (1, 3) 

A (5) 

U (3) 

O (4) 




Absolutismus und Barock 

Tafelbilder M93: Das Barock – 

eine Zeit der Widersprüche 

W (3) 

O (3) 

W (4) 

A (1, 2, 3) 

U (3) 

Soz 

L 





eine komplexe zeitgenössische 

Radierung beschreiben und an ihr 

Veränderungen und historischen 

Wandel verdeutlichen, 

Motive und Gefühle aus der 

Perspektive eines der Ballonfahrer 

schildern. 


sich Informationen über Barockbauten 

in der Nähe ihres Heimatortes 

beschaffen und daran geschichtliche 

Zusammenhänge erläutern. 




„Absolutismus und Aufklärung“ ermitteln 

und reflektieren, 




geben. 

GD 

EF 

H 

H, EF 

Neue, freie Welt – Amerika 

Epochenbezug Neuzeit: Aufklärung und Streben nach Freiheit – Bürgerliche Revolutionen / Beziehungen und Konflikte Europas mit anderen Kulturzentren 

!! Neue, freie Welt - Amerika 


und 

„Darum geht es...“ (S. 190/191) 


England und die 13 Kolonien 

W (1, 2,) 

A (2, 8) 


ausgehend von Bildern ihr Vorwissen, 

ihre Vermutungen und Fragen zum 

Thema „Neue Welt – Amerika“ 

einbringen, 

Bilder historischer Ereignisse in einen 

chronologischen Ablauf bringen, 

die Gründungsstaaten der USA in einer 

thematischen Karte identifizieren. 



Datum/ 

Stundenumfang 

Priorität 


!! Neue, freie Welt – Amerika 

Die ersten Kolonisten: 

Warum wanderten Europäer nach 

Amerika aus? 

(S. 192/193) 


Der Kampf um die Unabhängigkeit: 

Warum rebellierten die Siedler gegen 

England? 

(S. 194/195) 


Amerika den Amerikanern: 

Welche Ziele hatten die 

Aufständischen? 

(S. 196/197) 

3fach Geschichte 3/ Copy 4: Die 

ersten Kolonisten in Nordamerika 


Erste Kolonisten 

Tafelbilder M100: Die Gründung 

der ersten Kolonien in Amerika 

W (1, 2, 3) 

A (2) 

U (2, 3) 

O (3) 

Webcode EV641420-195 W (1) 

A (2, 7) 

U (2) 

Webcode EV641420-197 A (2, 8) 

U (2, 3) 





auf der Basis von Bild und Sachtext 

zielgerichtete Fragen und Vermutungen 

zur Selbstverwaltung der ersten Siedler 

formulieren, 

Motive der Auswanderung nach 

Amerika benennen, mit den Motiven 

heutiger Auswanderer vergleichen und 

beurteilen, 

sich Informationen über damalige 

Auswanderer aus ihrer Heimatregion 

beschaffen. 


die Haltung der Siedler gegenüber den 

rigiden Gesetzen der englischen 

Regierung erläutern sowie alternative 

Konfliktlösungen zur Boston Tea Party 

entwerfen, 

eine Textquelle zur Boston Tea Party 

charakterisieren und die Absicht des 

Autors erläutern, 

unterschiedliche historische Positionen 

zur Boston Tea Party einnehmen und in 

einem Text oder einem Gespräch 

pointiert darlegen. 


die Ursachen der Kämpfe um 

Unabhängigkeit und die Bedeutung der 

Unabhängigkeitserklärung erläutern, 

markante Entwicklungspunkte im 

Verhältnis von Siedlern und englischer 

Krone in einer chronologischen Abfolge 

skizzieren, 

die zentralen Inhalte der 

Unabhängigkeitserklärung auf die Ideen 

der Aufklärer beziehen. 

GD 

EF, A 

H, W, EF 

H, EF 



Datum/ 

Stundenumfang 

Priorität 



Methode: Ein Verfassungsschema 

lesen und verstehen 

(S. 198/199) 


Die Ureinwohner Nordamerikas: 

Wem gehört das Land? 

(S. 200/201) 



Siedler auf dem Weg nach Westen 

begegnen Indianern 




Wie sahen die Siedler die Indianer? 



Indianer 


Wem gehört das „neue“ Land? 



So lebten die Prärieindianer 

W (4) 

A (1) 

O (5) 

L 

A (1, 5) 

U (2) 

O (1, 2) 

A (2) 

U (2, 3) 

A (2) 

U (2) 

O (1, 2) 





Strategien zur Analyse eines 

Verfassungsschemas anwenden, 


Lernen mit einem Verfassungsschema 





durch Auswertung von Karten die 

Veränderung des indianischen 

Lebensraums beschreiben und 


Folgen formulieren, 

ein Werturteil über die Unterbringung 

der Indianer in Reservaten fällen, 

die Positionen von Indianern und 

Siedlern zur Frage des Landeigentums 

begründet darlegen. 


basierend auf einer Abbildung von 

Indianern und Siedlern diese Kulturen 

kriteriengeleitet in einer Tabelle 

vergleichen, 

eine Geschichtserzählung zum 

Zusammentreffen von Indianern und 

Siedlern aus unterschiedlichen 

Perspektiven verfassen. 


basierend auf Bild- und Textmaterial die 

unterschiedlichen Sichtweisen der 

Siedler auf die Indianer in einem 

perspektivischen, die Wertvorstellungen 

verdeutlichenden Schreiben darstellen. 

GD 

EF, BNR 

EF 

EF 



Datum/ 

Stundenumfang 

Priorität 



Geschichte bilingual: 

What is slavery? 

(S. 206/207) 


Der Amerikanische Bürgerkrieg: 

Warum bekämpften sich Nord- und 

Südstaaten? 

(S. 208/209) 


Selbstverständnis der USA: 

Gelten damalige amerikanische Werte 

noch heute? 

(S. 210) 



und 




Menschen als Ware I, II 


Menschenrechte – für alle? 



Für die gute Sache I, II 

Tafelbilder M102: Wie kommt es 

zum Krieg um die Unabhängigkeit 

Amerikas? 




Das Selbstverständnis der 

US-Amerikaner 

W (1) 

A (2, 7) 

U (2) 

O (2) 

W (1, 3) 

A (2) 

U (2) 

A (2) 

O (1, 2) 

W (4) 

U (2) 

O (2) 

Soz 

L 





ausgehend von Text- und Bildmaterial 


versklavten Afrikaner formulieren, 

eine Bildquelle zur Sklaverei 

beschreiben und die Absicht des 

Zeichners ermitteln, 

konträre frühere Wertvorstellungen 

durch einen Vergleich zwischen der 

Präambel der Unabhängigkeitserklärung 

und der Realität der Sklaverei 

aufeinander beziehen. 


die Ursachen für den amerikanischen 

Bürgerkrieg benennen und begründen, 


Folgen der Abschaffung der Sklaverei 

formulieren, 

sich Informationen über heutige Formen 

von Sklaverei beschaffen. 


den Rückbezug in Präsident Obamas 

9/11-Rede auf die Gründungsideale der 

USA wiedergeben, erläutern und 

begründet beurteilen. 




„Neue, freie Welt – Amerika“ ermitteln 

und reflektieren, 




geben. 

GD 

EF, H, A 

H, EF 

EF 

EF, BNR, W, 

H

Das Kerncurriculum Geschichte für die ... - Cornelsen Verlag

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