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Jubilare — 4. Quartal 2013 - GePe Peterhoff

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Als schließlich das Siegerteam bekannt gegeben wurde, unkten<br />

nicht wenige böse Zungen im Raum, dass es bei der Auszählung<br />

nicht ganz mit rechten Dingen zugegangen sein kann – Erich<br />

<strong>Peterhoff</strong> war neben Elisabeth Pütz, Ilka Meincke, Marion Worch,<br />

Artur Alisch, Josef Brenner und Frank Wielens von der Firma<br />

Kebeck im Siegerteam.<br />

„Das war alles sauber. Wir hatten wirklich großen Spaß auf dem<br />

Weg und waren auch noch pünktlich zum Essen zurück. Alles<br />

gut“, so Erich <strong>Peterhoff</strong>.<br />

Berlin ist immer eine Reise wert <strong>—</strong><br />

Messebesuch mit Rahmenprogramm<br />

Die <strong>Peterhoff</strong> Gruppe an der Kuppel<br />

des Deutschen Bundestages<br />

Alle zwei Jahre findet in der Bundeshauptstadt die größte<br />

Messe zum Thema Reinigung und Reinigungstechnik statt.<br />

Die organisierenden Trägerverbände sind der VDMA (Verband<br />

Deutscher Maschinen- und Anlagenbau e.V.) und der BIV (Bundesinnungsverband<br />

des Gebäudereiniger-Handwerks).<br />

gepe ist zwar nicht als Aussteller präsent, da diese ausschließlich<br />

aus dem Lieferantenbereich stammen, aber dennoch ist der Besuch<br />

der Messe aus verschiedenen Gründen eine lohnenswerte<br />

Sache. Ob es die Kontaktpflege mit unserem Hauptlieferanten<br />

Dr. Schnell oder Vermop ist oder die Erkundung neuer Branchensoftware<br />

für die kaufmännischen Dienste, jeder gepe-<br />

Messeteilnehmer hatte seine eigenen Schwerpunkte gesetzt.<br />

Berlin erkunden mit Muskelkraft<br />

Wenn man schon in Berlin ist, versteht es sich von selbst, diese<br />

pulsierende Stadt zu erleben. Mit dem Team der Firma Kebeck,<br />

unserem bundesweiten Partner für die Materialbelieferung und<br />

Logistik, ging es hierzu mit Hilfe von mehreren sogenannten<br />

ConferenceBikes vom Hotel aus los. Alle Teilnehmer waren begeistert<br />

von der Idee, einmal aus einem anderen Blickwinkel die<br />

Sehenswürdigkeiten unserer Hauptstadt zu besichtigen.<br />

gepe‘ler in Berlin<br />

Ein Kartenspiel wird 200 Jahre alt <strong>—</strong><br />

gepe und die Skatstadt Altenburg<br />

An uns kommt keiner vorbei <strong>—</strong> Unterwegs mit den Conference-Bikes<br />

Stadtrallye Berlin-Mitte zum Abschluss des Tages<br />

Die Herren Wielens, Hammers und Herpers haben sich zudem<br />

eine besondere Idee einfallen lassen. In fünf Gruppen aufgeteilt,<br />

ging es vom Start am Berliner Dom auf eine Art Schnitzeljagd<br />

durch die historische Mitte Berlins. 16 Fragen mussten auf dem<br />

Weg zum Ziel beantwortet werden, um schließlich am Bahnhof<br />

Hackescher Markt gemeinsam ins Ziel zu kommen. Neben<br />

richtigen Antworten waren auch Kreativität und Einfallsreichtum<br />

gefragt, um Punkte für die Endwertung zu sammeln.<br />

Böse Zungen bei der Siegerehrung<br />

Die Auswertung der Gesamtergebnisse und Platzierungen übernahm<br />

das Fremdenführerteam, das die Schnitzeljagd organisiert<br />

und begleitet hat.<br />

Wenn man von Altenburg spricht, redet<br />

man häufig auch über das Skatspiel.<br />

Doch warum ist Altenburg eigentlich die<br />

Skatstadt? Nun, zunächst einmal wurde<br />

des Deutschen liebstes Kartenspiel genau<br />

hier in der ostthüringischen Residenzstadt<br />

Altenburg Anfang des 19.<br />

Jahrhunderts erfunden. Aus dem „Schafkopf“, dem „L‘hombre“,<br />

dem „Solo“ und dem „Tarock“ entstand in den Jahren 1810 bis<br />

1817 das Skatspiel und sollte sich bald weit über die Stadtgrenzen<br />

hinaus verbreiten.<br />

Doch nicht nur die Erfindung des beliebten Spiels macht Altenburg<br />

zur „Skatstadt“. Auch der Deutsche Skatverband (DSkV),<br />

Dachverband der deutschen Skatvereine, hat seinen Sitz hier.<br />

Dass die Altenburger Skat verehren und den Titel „Skatstadt“ mit<br />

Stolz tragen, zeigen die vielen Gaststätten, in denen Skat einfach<br />

zum gemütlichen Stammtisch dazugehört. Historische und aktuelle<br />

Spielkarten können im Schloss- und Spielkartenmuseum<br />

bewundert werden.<br />

Das einzige dem Skatspiel gewidmete<br />

Denkmal, der Skatbrunnen,<br />

ist ebenfalls Ausdruck<br />

des Anspruchs der Stadt auf<br />

das Thema Skat. Bereits 1509<br />

wurde der erste Kartenmacher<br />

in Altenburg urkundlich erwähnt.<br />

Seit 1832 gibt es die Spielkartenfabrik,<br />

damals gegründet<br />

von den Gebrüdern Bechstein.<br />

V.l.n.r.: Frau Kämmerer, Herr Wagner,<br />

Frau Pöhle und Frau Oertel (vorne)<br />

Von der Niederlassung Suhl aus betreut<br />

In die ostthüringische Stadt Altenburg fährt Manuela Schneider,<br />

unsere Führungskraft in der Niederlassung Suhl, aber nicht zum<br />

Kartenspielen. Wenn Frau Schneider in Altenburg ist, dann hat das<br />

dienstliche Gründe. Die gepe Gebäudedienste PETERHOFF GmbH<br />

betreut seit vielen Jahren Schulen in der Stadt. Die Grundschule<br />

„Wilhelm Busch“ und die Regelschule „Dietrich Bonhoeffer“ werden<br />

von den gepe-Kollegen aus Altenburg zuverlässig gereinigt.<br />

11 gepe´chen 04/<strong>2013</strong>

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