Talentmanagement im Mittelstand - Initiative 45plus Südbaden
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<strong>Talentmanagement</strong><br />
<strong>im</strong> <strong>Mittelstand</strong><br />
Prof. Dr. Armin Trost<br />
Hochschule Furtwangen, Business School<br />
29. März 2012
Kernaufgaben <strong>im</strong> <strong>Talentmanagement</strong><br />
Gewi<br />
nnun<br />
g<br />
Entwicklung<br />
Prof. Dr. Armin Trost ddn, 29.03.2012 in Freiburg 2
Kernaufgaben <strong>im</strong> <strong>Talentmanagement</strong><br />
Gewin<br />
nung<br />
Entwicklung<br />
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Schlüssel- und Engpassfunktionen<br />
Gering<br />
Verfügbarkeit <strong>im</strong><br />
Arbeitsmarkt<br />
Hoch<br />
Gering<br />
Strategische<br />
Bedeutung<br />
Hoch<br />
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Kernaufgaben <strong>im</strong> <strong>Talentmanagement</strong><br />
Gewi<br />
nnun<br />
g<br />
Entwicklung<br />
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Vier Handlungsfelder<br />
moderner Personalgewinnung<br />
Arbeitgeberversprechen<br />
Ziegruppendefinition<br />
Aktive Suchstrategie<br />
Kandidatenbindung<br />
Positive<br />
Bewerbererfahrung<br />
Auswahl &<br />
Einstellung<br />
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Arbeitgeberpositionierung<br />
Arbeitgebereigenschaften<br />
Zielgruppenpräferenzen<br />
Stärken der<br />
Wettbewerber<br />
EVP<br />
Employee Value<br />
Proposition<br />
A<br />
A<br />
A<br />
B<br />
B<br />
B<br />
C<br />
C<br />
C<br />
D<br />
D<br />
E<br />
E<br />
E<br />
authentisch relevant differenzierend<br />
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Von der EVP zur Botschaft<br />
EVP<br />
Stärken<br />
Beweise & Geschichten<br />
Zielgruppenspezifische Botschaften<br />
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Aktive und passive Methoden der<br />
Personalgewinnung<br />
Hoch<br />
Abwerbung<br />
des<br />
Recruiters<br />
Guerilla<br />
Recruiting<br />
Competitive<br />
Intelligence<br />
Tribal<br />
Recruiting<br />
Talent<br />
Scouting<br />
Aggressivität<br />
Social<br />
Community<br />
Recruiting<br />
Campus<br />
Recruiting<br />
Gering<br />
Gering<br />
Stellenanzeige<br />
Mitarbeiterempfehlungen<br />
Personalberatung<br />
Bewerbermessen<br />
Aktivität der Fachbereiche<br />
Netzwerke<br />
Hoch<br />
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Die Macht professioneller Netzwerke<br />
„A Player know A Player“<br />
„The Strength of weak<br />
ties“ (Granovetter)<br />
Vermittlungen erfolgen<br />
zunehmend über indirekte<br />
Verbindungen (Ambassador)<br />
Persönliche Empfehlung<br />
genießen eine hohe<br />
Glaubwürdigkeit<br />
Zukünftige Generationen sind<br />
hochgradig vernetzt –<br />
Vernetztheit als Merkmal des<br />
Status und des Lebensstils<br />
Das Internet unterstützt diese<br />
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Social Community Sourcing<br />
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Guerilla Recruiting<br />
Beispiel Festo<br />
Quelle: Joseph Buschbacher<br />
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Vakanz- versus Talentfokus<br />
Vakanz<br />
Ausschreibung<br />
Bewerbung Auswahl Angebot<br />
T<strong>im</strong>e to Fill<br />
Suche &<br />
Ansprache<br />
Beurteilung<br />
Langfristige<br />
Beziehung<br />
Vakanz<br />
Angebot<br />
T<strong>im</strong>e to<br />
Fill<br />
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Maßnahmen zur Kandidatenbindung<br />
1 : 1<br />
Intensität der<br />
Maßnahme<br />
C B (C) A (B, C)<br />
Social<br />
Media<br />
Grußkarten<br />
Regelmäßige Konversation<br />
mit Vertretern der Fachbereiche<br />
Einladung zu<br />
Firmenveranstaltungen<br />
Firmenzeitschrift<br />
Wochenendworkshops<br />
Ferienjobs/<br />
Werkstudententätigkeit<br />
Wissenschaftliche<br />
Arbeiten<br />
C-Level<br />
Kaminabend<br />
Konkrete<br />
Job-Angebote<br />
Zugang zum<br />
Intranet<br />
Persönliche<br />
Geschenke<br />
1 : N<br />
Informationen über aktuelle offene Stellen<br />
Newsletter<br />
Priorität/Interesse der Kandidaten<br />
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Kandidatenbindungszyklus<br />
Talent-Pool<br />
Nominierung<br />
Maßnahmen zur<br />
Beziehungspflege<br />
Planung von<br />
Maßnahmen<br />
Dokumentation<br />
Job-Angebot<br />
Bewerbungsprozess<br />
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Kernaufgaben <strong>im</strong> <strong>Talentmanagement</strong><br />
Gewin<br />
nung<br />
Entwicklung<br />
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Integriertes <strong>Talentmanagement</strong><br />
Performance<br />
Management<br />
Stretch Role<br />
Assignment<br />
Talent Review<br />
Entwicklungsprogramme<br />
Nachfolgeplanung<br />
Kompetenzmodell<br />
Potenzial<br />
Assessment<br />
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Karriere 1.0<br />
„<br />
Wir haben <strong>im</strong> Führungskreis<br />
über Sie gesprochen und<br />
beschlossen, dass Sie die<br />
Leitung der Einkaufsabteilung<br />
übernehmen werden<br />
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<strong>Talentmanagement</strong> -- Spielarten<br />
Zentrale<br />
Verantwortung/<br />
Planung<br />
„Darwinismus“<br />
Dezentrale Befähigung,<br />
Interner Talentmarkt<br />
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<strong>Talentmanagement</strong> -- Spielarten<br />
Zentrale<br />
Verantwortung/<br />
Planung<br />
„Darwinismus“<br />
Dezentrale Befähigung,<br />
Interner Talentmarkt<br />
Prof. Dr. Armin Trost ddn, 29.03.2012 in Freiburg 20
<strong>Talentmanagement</strong> -- Spielarten<br />
Zentrale<br />
Verantwortung/<br />
Planung<br />
„Darwinismus“<br />
Dezentrale Befähigung,<br />
Interner Talentmarkt<br />
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James Taylor<br />
„<br />
You love it so much<br />
that you can‘t stand not<br />
to do it. That‘s the best<br />
position to be in.“<br />
James Taylor<br />
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<strong>Talentmanagement</strong> -- Spielarten<br />
Zentrale<br />
Verantwortung/<br />
Planung<br />
„Darwinismus“<br />
Dezentrale Befähigung,<br />
Interner Talentmarkt<br />
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Anforderungen, die High-Potentials an<br />
Entwicklungsmaßnahmen stellen<br />
Auseinandersetzung mit realen, strategischen<br />
Herausforderungen des Unternehmens<br />
Lernen von und mit Anderen auf<br />
vergleichbarem Niveau<br />
Möglichkeit, sich der Geschäftsführung<br />
zu präsentieren<br />
Perspektiven, Chancen und<br />
Vorbilder <strong>im</strong> Unternehmen<br />
Vertrauen, Probleme zu lösen,<br />
die aktuelle Kompetenzen übersteigen<br />
Theoretischer Input von führenden<br />
Vordenkern<br />
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Daten oder Zwischenmenschliche Beziehungen<br />
Aktivität<br />
Daten<br />
Social<br />
Beurteilung<br />
Identifikation<br />
Förderung<br />
Nachfolge<br />
Objektive, meist<br />
psychometrische, quantitative<br />
Verfahren<br />
Analyse bisheriger<br />
Leistungsentwicklung und<br />
Kompetenzprofile<br />
Analyse und Überwindung von<br />
Entwicklungsbedarfen und<br />
Kompetenzdefiziten<br />
Abgleich zwischen<br />
Anforderungs- und<br />
Kompetenzprofilen<br />
Erleben in konkreten<br />
Problemsituationen,<br />
Präsentationen<br />
Konsensorientierte<br />
Abst<strong>im</strong>mung zwischen<br />
Führungskräften<br />
Mentoring, Aktionslernen in<br />
relevanten Projektsituationen<br />
von und mit Anderen<br />
Erlebnisbasiertes Vertrauen<br />
der Geschäftsführung in<br />
Nachfolgekandidaten<br />
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Kernaufgaben <strong>im</strong> <strong>Talentmanagement</strong><br />
Gewi<br />
nnun<br />
g<br />
Entwicklung<br />
Prof. Dr. Armin Trost ddn, 29.03.2012 in Freiburg 26
Prof. Dr. Armin Trost<br />
Hochschule Furtwangen<br />
Business School<br />
Jakob-Kienzle-Str. 17<br />
D-78054 Villingen-Schwenningen<br />
www.armintrost.de<br />
mail@armintrost.de<br />
+49 15122644480<br />
@armintrost<br />
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