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Vorankündigung - Initiative 45plus Südbaden

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Veranstaltungen<br />

14. Handelsblatt Jahrestagung<br />

Betriebliche<br />

Altersversorgung 2013.<br />

11. bis 13. März 2013, Hotel InterContinental, Berlin<br />

Folgende Experten haben bereits zugesagt:<br />

Gabriel Bernadino, Chairman, EIOPA<br />

Heribert Karch, aba, MetallRente<br />

Prof. Dr. Bernd Raffelhüschen, Albert-Ludwigs-Universität Freiburg<br />

Prof. Dr. Thomas Dommermuth, Hochschule Amberg Weiden<br />

Hans-Ludwig Flecken, Bundesministerium für Arbeit und Soziales<br />

Christine Harder-Buschner, Bundesministerium der Finanzen<br />

Andrea Nahles, Generalsekretärin, SPD<br />

Dr. Marco Arteaga, Zürich Versicherungen<br />

Caroline Braun, Aon Hewitt<br />

Jörg Braun, Allianz Pensionskasse<br />

Annelie Buntenbach, DGB<br />

Dr. Michael Drupp, AOK-Institut für Gesundheitsconsulting<br />

Alexander Gunkel, BDA<br />

Dr. Ulrich Kater, DekaBank<br />

Carsten Hölscher, Aon Hewitt<br />

Dr. Uwe Langohr-Plato, Rechtsanwalt<br />

Fabian von Löbbecke, HDI-Gerling Pensionsmanagement<br />

Stefanie Lomb, Arbeitgeberverband Chemie<br />

Michael Mostert, IGBCE<br />

Stefan Oecking, Mercer<br />

Dr. Nicolas Rößler, Mayer Brown LLP<br />

Dr. Anja Schlewing, Bundesarbeitsgericht<br />

Dr. Reiner Schwinger, Towers Watson<br />

Prof. Dr. Jürgen Wegge, Technische Universität Dresden<br />

Besuchen Sie uns im Internet:<br />

www.handelsblatt-bav.de<br />

Sponsor<br />

<strong>Vorankündigung</strong><br />

Julian Webb, Fidelity Worldwide Investment<br />

Jürgen Weiler, Zürich Versicherungen<br />

Dr. Stephan Wildner, General Consulting<br />

Mit Beiträgen aus folgenden Unternehmen:<br />

Martina Baptist, Henkel<br />

Herbert Bode, STAHL CraneSystems<br />

Mira Czutka, W. L. Gore & Associates<br />

Reinhard Golenia, Volkswagen<br />

Dr. Stefan Grüneklee, Deutsche Bahn<br />

Marianne Lochmann, Evonik Services<br />

Richard Nicka, BASF<br />

Hans-Dieter Ohlrogge, IBM Deutschland<br />

Dr. Carsten Schmidt, Metro Group<br />

Bernhard Wiesner, Robert Bosch Gruppe<br />

Thomas Wurst, Wurst Stahlbau<br />

Konzeption und Organisation:


2 Betriebliche Altersversorgung 2013<br />

Die bAV gewinnt an Bedeutung<br />

So viel Positives wie in den vergangenen Tagen und Wochen, wurde schon lange nicht mehr von Seiten der<br />

Politik über die betriebliche Altersversorgung (bAV) geschrieben. Arbeitsministerin<br />

Dr. Ursula von der Leyen schreibt zum Beispiel in ihrem Artikel in der Zeitschrift „Betriebliche<br />

Altersversorgung 5/2012“: „Die betriebliche Altersversorgung ist attraktiv und wird als zweite Säule unseres<br />

Alterssicherungssystems mehr denn je gebraucht.“<br />

Welche Rolle die bAV in der anstehenden Rentenreform einnehmen wird, bleibt abzuwarten.<br />

Folgende Elemente der Rentenreform sind bisher unstrittig:<br />

Vorsorgepflicht für Solo-Selbständige<br />

Verbesserung des Niveaus bei den Erwerbsminderungsrenten der gesetzlichen Rentenversicherung<br />

Die Schaffung flexibler Hinzuverdienstmöglichkeiten bei vorzeitigen Altersrenten<br />

Zusatzbeiträge in die gesetzlichen Rentenversicherung durch den Arbeitgeber<br />

Insbesondere der letzte Punkt stößt bei bAV-Experten auf starke Kritik. Damit wird das Ziel sämtlicher<br />

Reformen der letzten Jahre konterkariert, die umlagefinanzierte Rentenversicherung zu entlasten.<br />

Die SPD legte kürzlich ihr Konzept zur Frage der Bekämpfung der Altersarmut vor. In diesem nimmt<br />

die bAV eine zentrale Bedeutung ein. Demnach sollen Arbeitnehmer bereits ab der<br />

Einstellung obligatorisch in eine Betriebsrente einzahlen und nur auf eigenen Widerspruch<br />

davon befreit werden (Opting out). Die Riester-Rente und damit die Förderung der privaten Altersversorgung<br />

soll an Bedeutung verlieren.<br />

Auf der Handelsblatt Jahrestagung „Betriebliche Altersversorgung 2013“ werden die Rahmenbedingungen<br />

für die bevorstehende Rentenreform der Bundesregierung vorgestellt und anschließend mit<br />

Repräsentanten aus dem Arbeitsnehmer- und Arbeitgeberflügel sowie der SPD kontrovers diskutiert.<br />

Freuen Sie sich auf lebhafte Diskussionen und informieren Sie sich darüber, welche Konsequenzen die<br />

Gesetzespläne für die bAV in Ihrem Unternehmen haben.<br />

Wir sind dabei, ein spannendes Programm für Sie zusammenzustellen, das Sie über die rechtlichen und<br />

steuerlichen Entwicklungen der bAV sowie die aktuellen Tendenzen Informiert. Einen ersten Einblick<br />

ermöglicht Ihnen diese <strong>Vorankündigung</strong>.<br />

Wesentliche Themen der Jahrestagung sind:<br />

Neues aus Europa<br />

Das Rentenpaket der Bundesregierung und die Konsequenzen für die bAV<br />

Aktuelle steuerliche und rechtliche Rahmenbedingungen in der Altersversorgung<br />

Flexible Übergänge in den Ruhestand<br />

Risikogerechte Gestaltung von Versorgungszusagen<br />

Aktuelle Herausforderungen für die Versicherungswirtschaft in der bAV


Montag, 11. März 2013<br />

Vorsitz und fachliche Leitung:<br />

Prof. Dr. Bernd Raffelhüschen, Forschungszentrum für<br />

Generationenverträge, Institut für Finanzwissenschaft,<br />

Albert-Ludwigs-Universität, Freiburg<br />

Stand und Entwicklung der Alterssicherung in<br />

Deutschland und Europa<br />

Der Weg in eine zukunftsfeste Alterssicherung<br />

N.N., Bundesministerium für Arbeit und Soziales (angefragt)<br />

Das rentenpolitische Konzept der SPD –<br />

Ein Paradigmenwechsel?<br />

Andrea Nahles, Generalsekretärin, SPD<br />

Mehr zweite Säule in die Altersversorgung<br />

Heribert Karch, Vorsitzender des Vorstandes,<br />

aba Arbeitsgemeinschaft für betriebliche Altersversorgung e.V.;<br />

Geschäftsführer, MetallRente<br />

Podiumsdiskussion<br />

Stand und Entwicklung der Alterssicherung –<br />

gesetzlich, betrieblich, privat<br />

Mitwirkende:<br />

N.N., Bundesministerium für Arbeit und Soziales<br />

Andrea Nahles<br />

Heribert Karch<br />

Alexander Gunkel, Mitglied der Hauptgeschäftsführung, BDA<br />

Bundesvereinigung der Deutschen Arbeitgeberverbände e.V.<br />

Annelie Buntenbach, Mitglied des Geschäftsführenden<br />

Bundesvorstandes, DGB<br />

Historische Veränderungen in der 2. Säule Großbritanniens<br />

Julian Webb, Head of DC & Workplace Savings,<br />

Fidelity Worldwide Investment<br />

(Vortrag wird in Englischer Sprache gehalten)<br />

Neue Aufsichtsregeln für die bAV in Europa<br />

Gabriel Bernadino, Chairman, EIOPA<br />

(Vortrag wird in Englischer Sprache gehalten)<br />

Podiumsdiskussion<br />

Bewertung der Inhalte und Ziele der QIS-Studie für die EbAV<br />

in Europa<br />

Mitwirkende:<br />

Richard Nicka, Vice President, Leiter der Einheit Benefits, BASF SE<br />

Bernhard Wiesner, Mitglied des Vorstandes, Bosch Pensionsfonds<br />

Betriebliche Altersversorgung 2013 | <strong>Vorankündigung</strong><br />

Jürgen Weiler, Mitglied des Vorstandes,<br />

Deutscher Pensionsfonds; Bereichsleiter, Zürich Versicherungen<br />

Jörg Braun, Mitglied des Vorstandes, Allianz Pensionskasse;<br />

Managing Director, Allianz Corporate Pension Advisors<br />

Aktuelles aus Gesetzgebung, Rechtsprechung<br />

und Verwaltung<br />

Das Rentenpaket des Bundesministeriums für Arbeit und Soziales<br />

und seine Bedeutung für die zusätzliche Altersversorgung<br />

Hans-Ludwig Flecken, Unterabteilungsleiter, Bundesministerium<br />

für Arbeit und Soziales<br />

Steuerliche Neuerungen aus Gesetzgebung, Rechtsprechung<br />

und Verwaltung<br />

Christine Harder-Buschner, Regierungsdirektorin,<br />

Bundesministerium der Finanzen<br />

Podiumsdiskussion<br />

Bewertung der Ergebnisse des Rentendialogs und des<br />

BMF-Schreibens<br />

aus der Perspektive der bAV-Praxis<br />

Dr. Carsten Schmidt, Head of Pension Management,<br />

Corporate Performance & Rewards, Metro Group<br />

Dr. Reiner Schwinger, Managing Consultant, Towers Watson<br />

aus der Perspektive des Gesetzgebers<br />

Christine Harder-Buschner<br />

Hans-Ludwig Flecken<br />

Exkurs: Die spinnen die Europäer!<br />

Der Euro: ein gescheiterter Traum?<br />

Altersvorsorge ohne funktionierende Währung?<br />

Japan vor der Haustür: Entkommen wir der Zinsfalle?<br />

Dr. Ulrich Kater, Chefvolkswirt, DekaBank Deutsche Girozentrale<br />

Am Abend des ersten Konferenztages laden das Handelsblatt<br />

und EUROFORUM herzlich zu einem festlichen Abendessen in das<br />

Wasserwerk in Berlin ein.<br />

3


4 Betriebliche Altersversorgung 2013 | <strong>Vorankündigung</strong><br />

Dienstag, 12. März 2013<br />

Vorsitz und fachliche Leitung:<br />

Heribert Karch, Vorsitzender des Vorstandes,<br />

aba Arbeitsgemeinschaft für betriebliche Altersversorgung e.V.;<br />

Geschäftsführer, MetallRente<br />

Aktuelle Rechtsprechung des Bundesarbeitsgerichts<br />

Dr. Anja Schlewing, Richterin, Bundesarbeitsgericht<br />

Auswirkungen der BAG Entscheidung vom 15.05.2012 zur<br />

Anhebung der Altersgrenzen in der Praxis<br />

Carsten Hölscher, Principal, Aon Hewitt GmbH<br />

Update Gleichbehandlungsgesetz und bAV –<br />

Status, Handlungsbedarf, Optionen<br />

Dr. Nicolas Rößler, Rechtsanwalt/Partner, Mayer Brown LLP<br />

Finanzwirtschaftliche Implikationen der bAV<br />

Wertpapiergebundene Zusagen im Spannungsfeld von<br />

ausschließlicher Wertpapierbindung und garantierter<br />

Mindestleistung<br />

Reinhard Golenia, Abteilung Steuerprüfung und -erklärung,<br />

Volkswagen AG und Caroline Braun, Senior Consultant,<br />

Aon Hewitt<br />

Qualitatives und quantitatives Risikomanagement der<br />

Finanzanlagen bei IBM Deutschland Pensionskasse und<br />

Pensionsfonds<br />

Hans Dieter Ohlrogge, Vorsitzender des Vorstandes,<br />

IBM Deutschland Pensionsfonds AG,<br />

IBM Deutschland Pensionskasse VVaG<br />

Am Nachmittag werden parallele Themenforen angeboten:<br />

Forum 1:<br />

Aktuelle Herausforderungen für Versicherer im Geschäftsfeld bAV<br />

Vorsitz und fachliche Leitung:<br />

Prof. Dr. Thomas Dommermuth, Fakultät für Betriebswirtschaft,<br />

Hochschule Amberg Weiden; Vorsitzender des Beirates, Institut<br />

für Vorsorge und Finanzplanung<br />

Perspektiven auf dem bAV-Markt für die Versicherungswirtschaft<br />

Jörg Braun<br />

Wege zur Erschließung des bAV-Marktes im Mittelstand<br />

N.N.<br />

Kollektivversicherung Reloaded: Spektakuläre Chancen<br />

Dr. Marco Arteaga, Mitglied des Vorstandes, Zürich Versicherungen<br />

Das Lösungsuniversum zur Auslagerung von Pensionsverpflichtungen<br />

und die Wirkungsweisen im Unternehmen<br />

Fabian von Löbbecke, Vorstandsvorsitzender, HDI-Gerling<br />

Pensionsmanagement (ab 28. 9. 2012 Talanx Pensionsmanagement)<br />

verantwortlich für betriebliche Altersversorgung bei HDI<br />

Kompatibilität von arbeitsrechtlichen Versorgungszusagen<br />

und versicherungsvertraglicher Finanzierung<br />

Dr. Uwe Langohr-Plato, Rechtsanwalt<br />

Forum 2:<br />

Risikogerechte, effiziente und zeitgerechte Gestaltung<br />

von Versorgungszusagen<br />

Vorsitz und fachliche Leitung:<br />

Bernhard Wiesner, Senior VP Corporate Pensions, Bosch-Gruppe;<br />

Mitglied EIOPA Stakeholder Group Occupational Pensions<br />

Aktuelle Gestaltungstrends in der bAV<br />

Stefan Oecking, Partner, Mercer Deutschland GmbH<br />

Neuordnung der Versorgungssysteme bei Henkel<br />

Martina Baptist, Leiterin Altersversorgung, Henkel AG & Co KG aA<br />

Erfahrungen mit der Umsetzung der neuen betrieblichen<br />

Altersversorgung bei der Deutschen Bahn<br />

Dr. Stefan Grüneklee, Leiter betriebliche Altersversorgung,<br />

Deutsche Bahn AG


Mittwoch, 13. März 2013<br />

Vorsitz und fachliche Leitung:<br />

Prof. Dr. Thomas Dommermuth, Fakultät für Betriebswirtschaft,<br />

Hochschule Amberg Weiden; Vorsitzender des Beirates,<br />

Institut für Vorsorge und Finanzplanung<br />

Flexible Übergänge in den Ruhestand<br />

Einfluss der demografischen Entwicklung auf das Human<br />

Ressource Management in Unternehmen<br />

Prof. Dr. Jürgen Wegge, Professor für Arbeits- und<br />

Organisationspsychologie, Technische Universität Dresden<br />

In Würde arbeiten<br />

Mira Czutka, European Diversity Champion,<br />

W. L. Gore & Associates GmbH<br />

Tarifvertrag Lebensarbeitszeit und Demografie 2.0 –<br />

der nächste Schritt der Chemie-Sozialpartner<br />

Stefanie Lomb, Leiterin bAV, Abteilung Soziale Sicherung,<br />

Arbeitgeberverband Chemie und<br />

Michael Mostert, Tarifvertrag Chemie, IGBCE<br />

Das bAV-Konzept im Evonik-Konzern – ein Baustein-System<br />

mit betrieblicher und tariflicher Förderung<br />

Marianne Lochmann, Referentin Recht Altersversorgung,<br />

Evonik Services GmbH, Bereich Pensionskasse/Altersversorgung<br />

Wie lassen sich die Ergebnisse des Rentendialogs für neue<br />

Modelle des flexiblen Übergangs in den Ruhestand nutzen?<br />

Dr. Reiner Schwinger<br />

Alterszeit und Demografie<br />

Dr. Stephan Wildner, Leiter General Consulting Germany und<br />

Repräsentant aus einem Unternehmen<br />

Gesunder Mittelstand – Erfolgsfaktor netzwerkbasiertes<br />

betriebliches Gesundheitsmanagement. Das Beispiel der<br />

Wurst Stahlbau GmbH<br />

Thomas Wurst, Wurst Stahlbau GmbH und Dr. Michael Drupp,<br />

Institutsleiter, AOK-Institut für Gesundheitsconsulting<br />

Langzeitkonten in der betrieblichen Praxis<br />

Herbert Bode, HR Projektmanager, STAHL CraneSystems GmbH<br />

Betriebliche Altersversorgung 2013 | <strong>Vorankündigung</strong><br />

Der dritte Konferenztag wurde mit Unterstützung des Demographie<br />

Netzwerkes konzipiert, das sich im Folgenden vorstellt:<br />

Wie können sich Unternehmen<br />

optimal auf alternde Belegschaften<br />

einstellen? Wie gehen<br />

andere Firmen mit den Folgen des demographischen Wandels um<br />

und wo steht das eigene Unternehmen im Vergleich? Seit der Gründung<br />

des ddn im Jahr 2006 befasst sich das Unternehmensnetzwerk<br />

genau mit diesen Fragen. In Fach ar beits- bzw. Themenkreisen<br />

wird gemeinsam neues Wissen entwickelt und vorhandenes Knowhow<br />

ausgetauscht. Weitere Informationen finden Sie im Internet<br />

unter www.demographie-netzwerk.de<br />

Kontakt: Das Demographie Netzwerk e.V. (ddn)<br />

Friedrich-Henkel-Weg 1-25, 44149 Dortmund<br />

Telefon: +49(0)231 9071-2846, E-Mail: info@ddn-netzwerk.de<br />

5


6 Betriebliche Altersversorgung 2013<br />

Für wen ist diese Jahrestagung konzipiert?<br />

Aus Unternehmen:<br />

Mitglieder des Vorstandes und der Geschäftsleitung<br />

Leitende Mitarbeiter der Bereiche:<br />

Betriebliche Altersversorgung<br />

Personal, Human Resources<br />

Tarif- und Grundsatzfragen<br />

Vergütungssysteme<br />

Recht, Steuern und Sozialversicherungsrecht<br />

Treasury<br />

Finanzen und Rechnungswesen<br />

Aus Versicherungen, Banken und Investmentgesellschaften:<br />

Mitglieder des Vorstandes und der Geschäftsführung<br />

Leitende Mitarbeiter der Bereiche:<br />

Betriebliche Altersversorgung<br />

Recht und Steuern<br />

Treasury<br />

Vertrieb<br />

Produktentwicklung im Firmenkundengeschäft<br />

Sponsoring und Ausstellung<br />

Der Co-Sponsor<br />

Info-Telefon<br />

Fidelity Worldwide Investment wurde 1969 als Unternehmen in Privatbesitz<br />

gegründet und ist heute eine auf allen bedeutenden Finanzmärkten<br />

aktive Fondsgesellschaft mit einem Fondsvermögen von 213,5 Milliarden<br />

Euro (Stand: 30.06.2012). Das Unternehmen beschäftigt über 5.600 Mitarbeiter in 24 Ländern in Europa,<br />

Nahost, Afrika und der Asien-Pazifik-Region. Fidelity verfügt über ein einzigartiges weltweites Research-<br />

Netzwerk, das mit seinen Research-Ergebnissen und Unternehmensanalysen rund 92 Prozent der globalen<br />

Marktkapitalisierung abdeckt. In Deutschland baut Fidelity sein Vorsorgegeschäft seit 2006 kontinuierlich<br />

aus und bietet Unternehmenskunden beitragsorientierte Versorgungskonzepte an, von der reinen Kapitalanlage<br />

bis hin zur gesamten Administration und Insolvenzschutz. Fidelity ist daher als bevorzugter Partner von<br />

den Tarifvertragsparteien der Chemischen Industrie ausgewählt worden.<br />

Haben Sie Fragen zu dieser Veranstaltung?<br />

Wir helfen Ihnen gerne weiter.<br />

Konzeption und Inhalt<br />

Utta Kuckertz-Wockel<br />

Senior-Konferenz-Managerin bAV<br />

E-Mail: utta.kuckertz-wockel@euroforum.com<br />

Organisation<br />

Friederike Hintze<br />

Senior-Konferenz-Koordinatorin<br />

Telefon: 02 11 / 96 86 - 43 63<br />

E-Mail: friederike.hintze@euroforum.com<br />

Sponsoring und Ausstellung<br />

Niklas-Fabian Kater<br />

Sales-Manager<br />

Telefon: 02 11 / 96 86 – 37 16<br />

E-Mail: fabian.kater@euroforum.com<br />

Fidelity Worldwide Investment<br />

Kastanienhöhe 1<br />

61476 Kronberg im Taunus<br />

www.fidelity.de/institutionelle


Gastgeber der Espressobar & der Kaffeepausen<br />

Die Zurich Gruppe in Deutschland gehört zur weltweit tätigen Zurich Insurance Group. Mit Beitragseinnahmen<br />

(2011) von über 6,3 Milliarden EUR, Kapitalanlagen von mehr als 30 Milliarden EUR<br />

und rund 6.000 Mitarbeitern zählt Zurich zu den führenden Versicherungen im Schaden- und Lebensversicherungsgeschäft<br />

in Deutschland. Sie bietet innovative und erstklassige Lösungen zu Versicherungen, Vorsorge und Risikomanagement<br />

aus einer Hand. Individuelle Kundenorientierung und hohe Beratungsqualität stehen dabei an erster Stelle.<br />

Förderer<br />

Die DekaBank ist der zentrale Asset Manager der Sparkassen-Finanzgruppe und<br />

mit einem Fondsvolumen von rund 170 Mrd. Euro einer der größten Asset Manager<br />

und Finanzdienstleister in Deutschland. Für die aktuellen Herausforderungen des demografischen Wandels bieten wir<br />

maßgeschneiderte Vorsorgemodelle an. Ob dabei die Gestaltung betrieblicher Versorgungswerke, die Einrichtung,<br />

Adminstration und Insolvenzsicherung von Wertguthaben aus Zeitwertkonten oder die Ausfinanzierung von Pensionsverpflichtungen<br />

im Mittelpunkt stehen: Mit der Expertise einer Bank sowie als bedeutender Asset Manager bietet die<br />

DekaBank ganzheitliche Lösungen aus einer Hand an.<br />

Die HDI Lebensversicherung AG bietet individuelle Beratungen und Lösungen auf den Gebieten<br />

Risikoabsicherung und Altersvorsorge. Einen Schwerpunkt bildet die betriebliche Altersversor-<br />

gung. Mit Bruttoprämieneinnahmen von rund 2,3 Milliarden Euro im Geschäftsjahr 2011 gehört<br />

das Unternehmen zu den großen Lebensversicherern in Deutschland. Die HDI Lebensversicherung AG gehört zur Talanx<br />

Deutschland AG, in der das deutsche Privat- und Firmenkundengeschäft des Talanx-Konzerns vereint ist. Der Talanx-<br />

Konzern war im Jahr 2011 mit Prämieneinnahmen von rund 23,7 Mrd. Euro die drittgrößte deutsche und die elftgrößte<br />

europäische Versicherungsgruppe¹.¹Quelle: KPMG 2012 auf Grundlage der Geschäftsberichte der jeweiligen Versicherungsgesellschaften<br />

Sponsor der TED Umfragen<br />

Longial ist ein Beratungsunternehmen für betriebliche Altersversorgung (bAV). Von der Beratung bei<br />

Neueinrichtung oder Umstrukturierung der bAV, über versicherungsmathematische oder betriebswirtschaftliche<br />

Bewertungen, dem kompletten Informationsmanagement bis hin zur vollständigen<br />

Abwicklung aller administrativen Belange: Longial begleitet zuverlässig auf dem Weg zu betrieblichen Versorgungslösungen.<br />

Testen Sie uns! www.longial.de<br />

Aussteller<br />

Die Collogia AG bietet Ihnen mit der Software CollPhir eine umfassende Bestandsverwaltungslösung<br />

für die Durchführungswege in der betrieblichen Altersversorgung. Speziell auf<br />

die anbieterspezifischen Prozesse hin optimiert, verwaltet CollPhir die Anwartschafts- und<br />

Leistungs phase sowohl versicherungsförmiger als auch nicht-versicherungsförmiger bAV-Modelle. Aktuarielle Dienst-<br />

leistungen mit den Schwerpunkten Versicherungsmathematik, Bestandsmigration und Prozesse runden das Portfolio im<br />

Geschäftsbereich Pensionsmanagement ab.<br />

DeConHR Pension Solutions ist der Marktführer für Lösungen in SAP ERP HCM rund<br />

um die betriebliche Altersvorsorge. Im Mittelpunkt stehen die Implementierung der SAP<br />

ERP HCM-Komponente BAV und unsere Produkte für einen ganzheitlichen Ansatz, angefangen<br />

von Lösungen zur Verbesserung der Effizienz und Prozesssicherheit bis hin zur vollständigen aktuariellen<br />

Bewertung von Personalverpflichtungen. Über die Hälfte der DAX-Unternehmen vertraut unserer Expertise.<br />

Die Deutsche Pensions Group ist ein unabhängiger Dienstleister in der betrieblichen<br />

Altersversorgung und mit fünf Servicebereichen für die Vernetzung<br />

in der Zusagen- und Vermögensverwaltung auf der Basis einer eigen entwickelten, einzigartigen Software. Das Investment<br />

Management der DPG baut auf langjährige Praxiserfahrung mit Treuhandstrukturen, Investment- und Risikomanagementprozessen<br />

auf und schafft die Voraussetzungen für ganzheitliche Lösungen.<br />

Betriebliche Altersversorgung 2013<br />

Zurich Gruppe<br />

Poppelsdorfer Allee 25–33<br />

53115 Bonn<br />

www.zurich.de<br />

DekaBank Deutsche Girozentrale<br />

Mainzer Landstraße 16<br />

60325 Frankfurt am Main<br />

www.deka.de<br />

HDI Lebensversicherung AG<br />

Charles-de-Gaulle-Platz 1<br />

50679 Köln<br />

www.hdi.de/bav<br />

Longial GmbH<br />

Prinzenallee 13<br />

40549 Düsseldorf<br />

www.longial.de<br />

Collogia AG<br />

Ubierring 11<br />

50678 Köln<br />

www.collogia.de<br />

DeConHR Pension Solutions GmbH<br />

Weipertstraße 8–10<br />

74076 Heilbronn<br />

www.deconhr-ps.de<br />

Deutsche Pensions Group GmbH<br />

Immermannstraße 51<br />

40210 Düsseldorf<br />

www.pensionsgroup.de<br />

7


(Kenn-Nummer)<br />

14. Handelsblatt Jahrestagung<br />

Veranstaltungen<br />

Betriebliche<br />

Altersversorgung 2013.<br />

11. bis 13. März 2013<br />

InterContinental Berlin<br />

Budapester Straße 2, 10787 Berlin<br />

Telefon: 0 30.26 02–0<br />

Bitte ausfüllen und faxen an: 02 11.96 86–40 40<br />

Ja, ich nehme teil:<br />

vom 11. bis 13. März 2013 zum Preis von € 2.799,– p. P. zzgl. gesetzl. MwSt.<br />

(P1200480M013)<br />

am 11. und 12. März 2013 zum Preis von € 2.299,– p. P. zzgl. gesetzl. MwSt.<br />

(P1200480M012)<br />

am 13. März 2013 zum Preis von € 1.499,– p. P. zzgl. gesetzl. MwSt.<br />

(P1200480M300)<br />

[Ich kann jederzeit ohne zusätzliche Kosten einen Ersatzteilnehmer benennen.]<br />

[Im Preis sind ausführliche Tagungsunterlagen enthalten.]<br />

Bitte reservieren Sie mir/uns unverbindlich bis zum<br />

2. Januar 2013 Teilnehmerplatz/-plätze<br />

Bitte senden Sie mir das ausführliche Programm zu [Erhältlich ab dem 5.12.2012]<br />

Ich interessiere mich für Ausstellungs- und Sponsoringmöglichkeiten.<br />

Ich habe Interesse an Informationen über Veranstaltungen von<br />

Handelsblatt/EUROFORUM auch per: per Mail per Fax<br />

Firma<br />

Anschrift<br />

Branche<br />

Anmeldung und Information<br />

per Fax: +49 (0)2 11.96 86–40 40<br />

telefonisch: +49 (0)2 11.96 86–34 63 [Friederike Hintze]<br />

schriftlich: EUROFORUM Deutschland SE, Postfach 11 12 34, 40512 Düsseldorf<br />

per E-Mail: anmeldhb@euroforum.com<br />

im Internet: www.handelsblatt-bav.de<br />

Teilnahmebedingungen. Der Teilnahmebetrag für diese Veranstaltung inklusive Tagungsunterlagen,<br />

Mittagessen, Pausen getränken und Abendessen pro Person zzgl. MwSt. ist nach Erhalt der Rech nung<br />

fällig. Nach Eingang Ihrer Anmeldung erhalten Sie eine Bestätigung. Die Stor nie rung (nur schrift lich) ist<br />

bis 14 Tage vor Veranstaltungsbeginn kostenlos möglich, danach wird die Hälfte des Teilnahmebetrages<br />

erhoben. Bei Nichterscheinen oder Stor nie rung am Veranstal tungstag wird der gesamte Teilnahmebetrag<br />

fällig. Gerne akzep tieren wir ohne zusätzliche Kosten einen Ersatz teilnehmer. Programmänderungen aus<br />

dringendem Anlass behält sich der Veranstalter vor.<br />

Datenschutzinformation. Die EUROFORUM Deutschland SE verwendet die im Rahmen der Bestellung<br />

und Nutzung unseres Angebotes erhobenen Daten in den geltenden rechtlichen Grenzen zum Zweck<br />

der Durchführung unserer Leistungen und um Ihnen postalisch Informationen über weitere Angebote<br />

von uns sowie unseren Partner- oder Konzernunternehmen wie der Handelsblatt GmbH zukommen zu<br />

lassen. Wenn Sie unser Kunde sind, informieren wir Sie außerdem in den geltenden rechtlichen Grenzen<br />

per E-Mail über unsere Angebote, die den vorher von Ihnen genutzten Leistungen ähnlich sind. Soweit im<br />

Rahmen der Verwendung der Daten eine Übermittlung in Länder ohne angemessenes Datenschutzniveau<br />

erfolgt, schaffen wir ausreichende Garantien zum Schutz der Daten. Außerdem verwenden wir Ihre Daten,<br />

soweit Sie uns hierfür eine Einwilligung erteilt haben. Sie können der Nutzung Ihrer Daten für Zwecke der<br />

Werbung oder der Ansprache per E-Mail oder Telefax jederzeit gegenüber der EUROFORUM Deutschland<br />

SE, Postfach 11 12 34, 40512 Düsseldorf.<br />

Zimmerreservierung. Im Tagungshotel steht ein begrenztes Zimmerkontingent zum ermäßigten Preis<br />

zur Verfügung. Bitte nehmen Sie die Reservierung direkt im Hotel unter dem Stichwort Handelsblatt -/<br />

EUROFORUM-Konferenz vor. Änderungen vorbehalten.<br />

Folgende Experten haben bereits zugesagt:<br />

Gabriel Bernadino, Chairman, EIOPA<br />

Heribert Karch, aba, MetallRente<br />

Prof. Dr. Bernd Raffelhüschen, Albert-Ludwigs-Universität Freiburg<br />

Prof. Dr. Thomas Dommermuth, Hochschule Amberg Weiden<br />

Hans-Ludwig Flecken, Bundesministerium für Arbeit und Soziales<br />

Christine Harder-Buschner, Bundesministerium der Finanzen<br />

Andrea Nahles, Generalsekretärin, SPD<br />

Name, Vorname<br />

Position/Abteilung<br />

Telefon Fax<br />

E-Mail Geburtsjahr<br />

Ansprechpartner im Sekretariat<br />

Datum, Unterschrift<br />

Die EUROFORUM Deutschland SE darf mich über verschiedenste Angebote von sich,<br />

Konzern- und Partner unternehmen wie folgt zu Werbezwecken informieren:<br />

Zusendung per E-Mail: Ja Nein per Fax: Ja Nein

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