30.10.2012 Aufrufe

GOTTESDIENSTE UND TERMINE IM MAI - Diebach

GOTTESDIENSTE UND TERMINE IM MAI - Diebach

GOTTESDIENSTE UND TERMINE IM MAI - Diebach

MEHR ANZEIGEN
WENIGER ANZEIGEN

Erfolgreiche ePaper selbst erstellen

Machen Sie aus Ihren PDF Publikationen ein blätterbares Flipbook mit unserer einzigartigen Google optimierten e-Paper Software.

-6-<br />

Der richtige Umgang mit der Biotonne<br />

Die Biomüllsammlung ist ein anspruchvolles Sammelsystem. Über das ganze Jahr hinweg ist dem<br />

Sammelbehälter, abhängig von der Wetterlage, besondere Aufmerksamkeit zu schenken.<br />

Biotonne im Sommer<br />

Aufgrund der relativ hohen Temperaturen im Sommer beginnt der Abbau des organischen Materials<br />

bereits in der Biotonne. Die dadurch frei werdenden Gase locken verstärkt Fliegen zur Eiablage an.<br />

Durch Beachtung einiger Grundregeln können diese Probleme weitgehend vermieden werden:<br />

� Die Biotonne möglichst im Freien an einem schattigen Platz aufstellen, da Wärme die<br />

Abbauprozesse und damit die Geruchsentwicklung und Madenbildung begünstigt.<br />

� Den Boden der Biotonne mit zusammengeknüllten Zeitungen, Eierkartons oder Pappe<br />

auslegen. Das Papier nimmt das Sickerwasser der nassen Küchenabfälle auf.<br />

� Feuchte Küchenabfälle abtropfen lassen, in Zeitungspapier oder Papiertüten (keine<br />

Plastiktüten!) einwickeln und locker in die Tonne geben.<br />

� Biotonne und Sammelgefäße in der Küche wegen der Insekten stets geschlossen halten.<br />

� Biotonne reinigen, wenn die Zeitungen nicht dichtgehalten haben.<br />

Sind trotzdem Fliegenmaden vorhanden, hilft oft die Zugabe von etwas Gesteinsmehl oder gelöschtem<br />

Kalk. Beides ist im Gartenhandel erhältlich.<br />

Biotonne im Winter Auch im Winter stellt die Feuchtigkeit des Sammelgutes das eigentliche Problem<br />

dar. Hier gilt es, durch geeignete Maßnahmen wie Einwickeln in Papier oder Verwendung von<br />

verrottbaren Kunststoffsäcken zu verhindern, dass das Material am Behälter festfriert.Gemäß der<br />

Satzung des Landkreises Ansbach hat der Benutzer des Behälters dafür zu sorgen, dass eine<br />

problemlose Entleerung möglich ist. Notfalls ist das Material kurz vor der Abholung mit einem<br />

Werkzeug (z. B. Holzlatte) von der Behälterwandung zu lösen<br />

Gesundheitlicher Aspekt Nach Aussagen des Bayerischen Staatsministeriums für<br />

Landesentwicklung und Umweltfragen belegen Studien anerkannter Hygieneinstitute die<br />

gesundheitliche Unbedenklichkeit für Benutzer der Biotonne. Der gesunde Mensch wird durch die<br />

Biotonne und den darin enthaltenen Aerosolen (pathogene Bakterien, Schimmelpilze und Hefen) nicht<br />

gefährdet. Demnach ist die Keimbelastung bei der Biotonne nicht erkennbar größer als beim Sammeln<br />

von ungetrenntem Hausmüll.<br />

Kulinarische Radtour ab Unteroestheim:<br />

Sonntag, 15. Mai 2011 mit Einkehr bei Betrieben des Regionalbuffets. Die Freude am Radfahren und<br />

an der Natur, verbunden mit kulinarischen Erholungspausen, steht an diesem Tag im Vordergrund.<br />

Hr. Landrat Schwemmbauer wird die Radlergruppe auch in diesem Jahr wieder begleiten.<br />

Start und Ziel ist Unteroestheim, Tagestour ca. 45 km in mehreren Etappen. Die Strecke ist für<br />

Rennräder nicht geeignet. Schwierigkeiten: leicht hügelige Strecke, etwas Übung ist erforderlich.<br />

Preis: 16,- Euro. Geführte Radtour inkl. Mittagessen und Kaffee und Kuchen.<br />

Max. Teilnehmerzahl: 50 Personen. Karten nur solange Vorrat reicht. Um Anmeldung wird dringend<br />

gebeten. Kartenvorverkauf und Information: Tourismusverband Romantisches Franken; Colmberg,<br />

Tel. 09803/94141;E- Mail: info@romantisches-franken.de<br />

Terminänderung: Aus terminlichen Gründen müssen wir das Maisingen in Oestheim vom 22.05. auf<br />

den 05. Juni verschieben. Wir bitten um Verständnis und hoffen trotzdem auf zahlreichen Besuch. –<br />

Wiesen sind kein Hundeklo! Durch Hundekot verunreinigtes Grünfutter gefährdet die Gesundheit<br />

der Tiere unserer Landwirte. In einem Produktionskreislauf, dessen Endprodukt hochwertige<br />

Lebensmittel sind, darf Hundekot nicht enthalten sein. Die Gemeinde <strong>Diebach</strong> appeliert deshalb an alle<br />

Hundebesitzer<br />

„Beim Gassi gehen eine Plastiktüte mitnehmen und das Geschäft Ihres Lieblings ordentlich<br />

entsorgen“. Seien Sie Partner unserer Landwirte, nehmen Sie Rücksicht!

Hurra! Ihre Datei wurde hochgeladen und ist bereit für die Veröffentlichung.

Erfolgreich gespeichert!

Leider ist etwas schief gelaufen!