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\\\12. April, 2007 PREMIERE<br />

SCHEPPERBAND<br />

shopping beats<br />

Chollerhalle Zug 20 Uhr<br />

SHOPPING BEATS ist ein witziges aber auch selbstkritisches Projekt, Jugendliche musikalisch mit ihrer<br />

Umwelt zu konfrontieren. Die aktuellen Aspekte des Jugendlichseins sind nicht einfach. Oft fällt es<br />

Kindern und Jugendlichen schwer, eigenständige Persönlichkeiten zu werden und Kreativität zu<br />

entwickeln, wenn der Konsum zur Hauptbeschäftigung geworden ist.<br />

Der Stein des Anstosses für die Shopping Beats war die Anfrage an Simon Berz und sein<br />

Schlagzeugatelier <strong>BADABUM</strong>, den Kanton Zug in Zürich am diesjährigen Sechseläuten mit einem<br />

Projekt zu repräsentieren.<br />

Zusammen mit dem Maastrichter Klangkünstler Kaspar König funktioniert Berz zehn Einkaufswagen zu<br />

Klangwagen-Instrumenten um. Unterstützt von Ali Salvioni (Perkussionist der Band Bligg) und Lenz<br />

Gnos (Schlagzeuger von Burning Drop) und Samuel Huber erarbeitet Berz mit 30 Kinder und<br />

Jugendlichen ein Rhythmusstück.<br />

Stichworte wie Konsum, Wegwerfgesellschaft, Verkehr, Recycling, Rivalität werden mit dem Projekt in<br />

Verbindung gebracht. Die gespielten Beats wirken jedoch nicht moralisierend, sondern erheiternd und<br />

frisch. Als Grundlage der Komposition dienten die Inputs der Kinder und Simon Berz, welche auf einem<br />

Einkaufswagen improvisierten. Die Rhythmusübung wird aus dem Schlagzeuglehrmittel entnommen.<br />

Damit verfolgt Berz das Ziel, Kreativität, Notenlesen und rhythmische Kompetenz gleichzeitig zu<br />

fördern.<br />

Link: DRS Radiobeitrag Shop-Ping-Beats von Miriam Eisner

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