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Minimumprinzipien - Sursee

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Maturaarbeit 2006<br />

im Fach Physik<br />

Linda Staub 6d<br />

Lösung<br />

s1<br />

t = +<br />

v<br />

1<br />

s<br />

2 1 =<br />

v2<br />

v1<br />

1<br />

y1<br />

2 2<br />

x y1<br />

+<br />

dt x = 0 = -<br />

dx<br />

2 2<br />

v x v<br />

2<br />

1<br />

v<br />

x<br />

2<br />

2<br />

x<br />

( x y<br />

2<br />

2<br />

x)<br />

2 2<br />

( x2<br />

x)<br />

y2<br />

=<br />

2<br />

2<br />

x2<br />

x<br />

v s<br />

x - v s 1 1 2 2<br />

(2.1)<br />

daraus folgt das Snelliussche Brechungsgesetz:<br />

x<br />

x2<br />

x<br />

sin( ) =<br />

sin( ) =<br />

s<br />

<br />

s 1<br />

sin( ) v =<br />

1<br />

sin( ) v2<br />

2<br />

(2.2)<br />

2.2 Konkretes Beispiel<br />

Um das Ganze auch numerisch zu veranschaulichen werden nun konkrete Zahlen für<br />

die Parameter verwendet. Angenommen der Rettungsschwimmer ist fähig, 100 m in<br />

9.79 s zu laufen wie Maurice Green. Der junge Mann kann aber auch so schnell<br />

schwimmen wie Alexander Popov, der Weltrekordhalter über 100m Freistil. Popovs<br />

Rekordzeit beträgt 48,21s. Welchen Weg wird der junge Mann jetzt wählen?<br />

Numerische Lösung:<br />

100m<br />

m<br />

v1 10, 2<br />

9,79s<br />

s<br />

y 1<br />

50m<br />

x 120m<br />

2<br />

100m<br />

m<br />

v2<br />

2,1<br />

48,21s<br />

s<br />

y 2<br />

50m<br />

dt x<br />

= 0 =<br />

dx<br />

2 2<br />

v x <br />

1<br />

y1<br />

-<br />

v<br />

2<br />

x<br />

2<br />

x<br />

2 2<br />

( x2<br />

x)<br />

y2<br />

x= 110,5m<br />

• Seite 3

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