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KJR-Jahresbericht 2007 (2,0 MB) - Kreisjugendring Forchheim

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Angebote und Arbeitschwerpunkte<br />

Die Lokale Koordinierungsstelle, die die Umsetzung des Programms fachlich begleitet und Fragen zum<br />

Programm und zum Förderverfahren beantwortet, ist seit 1. Oktober <strong>2007</strong> beim <strong>Kreisjugendring</strong> <strong>Forchheim</strong><br />

im Verantwortungsbereich von Frau Ursula Albuschkat eingerichtet.<br />

Über die Verwendung der Mittel entscheidet in einem kontinuierlichen Verfahren ein Begleitausschuss,<br />

dem neben Vertretern aus der Kreispolitik auch zivilgesellschaftliche Akteure, Vertreter aus der Jugendarbeit,<br />

der Kirchen und Behörden aus dem Landkreis angehören. Antragsberechtigt sind zuwendungsberechtigte<br />

nichtstaatliche Organisationen, z.B. eingetragene gemeinnützige Vereine, gemeinnützige GmbHs,<br />

Stiftungen, etc.<br />

In einer ersten Begleitausschusssitzung konnte im Oktober bereits über die ersten 30.000 € entschieden<br />

werden. Die vollständigen Förderrichtlinien sowie weitere Infos zum Programm finden Sie im Internet unter<br />

vielfalt.kjr-forchheim.de bzw. im <strong>KJR</strong> als<br />

Lokale Koordinierungsstelle<br />

<strong>Kreisjugendring</strong> <strong>Forchheim</strong><br />

Ursula Albuschkat.<br />

Löschwöhrdstraße 5<br />

91301 <strong>Forchheim</strong><br />

Tel.: 09191/73 88 – 11<br />

Fax: 09191/73 88 – 10<br />

E-Mail: ursula.albuschkat@kjr-forchheim.de<br />

Argumente gegen rechte Stammtischparolen<br />

Man hört sie immer wieder – die typischen rechten Stammtischparolen. Aber wie kann man diesen Parolen<br />

begegnen. An dieser Stelle veröffentlichen wir einige Gegenargumente zu typisch rechten Parolen.<br />

Diese Gegenargumente erfüllen dabei nicht den Anspruch auf Vollständigkeit sondern sie stellen lediglich<br />

einen gekürzten Auszug von möglichen Gegenargumenten dar. Weitere bzw. umfassendere Argumente<br />

können sie unter anderem auf der Homepage www.bnr.de nachlesen.<br />

Stammtischparole: Deutschland ist kein Einwanderungsland!<br />

Ohne Einwanderung hat Deutschland keine Zukunft. Tatsächlich ist Deutschland längst ein Einwanderungsland.<br />

Zuwanderung kann die demographischen Folgen der Vergreisung unserer Gesellschaft abmildern.<br />

Ohne Zu- und Abwanderung würden heute schon neun Millionen Menschen weniger in Deutschland<br />

leben.<br />

Stammtischparole: Ausländer nehmen den Deutschen die Arbeitsplätze weg!<br />

Ausländische Fachkräfte werden gebraucht. Spitzenjobs in der Computerbranche, aber auch eine große<br />

Zahl schlecht bezahlter Tätigkeiten im sozialen Bereich könnten ohne Ausländer gar nicht besetzt werden.<br />

Fast zehn Prozent aller ausländischer Erwerbstätigen sind selbstständig.<br />

Stammtischparole: Ausländer belasten unser Sozialsystem!<br />

Ausländer zahlen mehr ein, als sie empfangen. Ausländer zahlen mit ihrer Beitragszahlung erheblich zum<br />

Niveau und zur Stabilität des deutschen Sozialsystems bei. Flüchtlinge, die gerne arbeiten würden, waren<br />

bisher gesetzlich zum Nichtstun verpflichtet.<br />

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