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KJR-Jahresbericht 2007 (2,0 MB) - Kreisjugendring Forchheim

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Angebote und Arbeitschwerpunkte<br />

Veränderung<br />

So wie die Felsen nicht zerbrechen, wenn die Wellen an die Küste schlagen,<br />

Die wirklich wichtigen Dinge ...<br />

sondern zu schönen Formen geschliffen werden,<br />

so kann Veränderung auch unseren Charakter formen<br />

und unsere harten Kanten rund polieren.<br />

(Sogyal Rinpoche)<br />

Klarheit und Struktur im Wahrnehmen, Denken, Reden und Handeln sind zielführend um die Wahrheit der<br />

Situation zu erfassen und mit ihr umzugehen. – Mut und Stärke um sie auszusprechen, eine gewisse<br />

Gelassenheit um sie auszuhalten und wiederum Beharrlichkeit wenn es um Veränderungsprozesse geht.<br />

Der Weg ist dabei das Ziel, das wir uns selbst wählen können. Wir können langsam gehen oder schnell,<br />

wir können eine Zeit lang ausruhen um Atem zu holen bevor wir weiter gehen, wir können auch umkehren<br />

und wieder ein Stück zurück gehen in „flacheres Gelände“, nur stehen bleiben geht nicht, denn Leben ist<br />

Bewegung und Bewegung ist Leben. Daran arbeiten wir und es bedarf immer wieder aufs Neue, zwar<br />

behutsamer, jedoch auch grundlegender Veränderungen um das ganze in einem stimmigen Gleichgewicht<br />

zu halten.<br />

Mit diesem Satz schloss mein <strong>Jahresbericht</strong> 2006. Hat sich, jetzt ein Jahr später, ein neues, stimmiges<br />

Gleichgewicht eingestellt? Haben wir uns den Veränderungen gestellt? Sind wir dafür richtig aufgestellt?<br />

Das sind die Fragen die mir beim schreiben eines <strong>Jahresbericht</strong>es durch den Kopf gehen. Eindeutig mit<br />

„Ja“ kann ich sie nicht beantworten. Das ist jedoch auch nicht schlimm, denn die Fragen sind für gewöhnlich<br />

wichtiger und entwicklungsfördernder als die Antworten, um mit Rainer Maria Rilke zu sprechen.<br />

Stand der Dinge ...<br />

Die „bewegt sein“ Mototherapiegruppen:<br />

Die wirklich wichtigen Dinge, geschehen wie so oft im Leben häufig unscheinbar, fast unbemerkt, wie im<br />

oben zitierten Ausspruch von Sogyal Rinpoche. Manchmal auch ganz im Stillen, oder auch dann, wenn wir<br />

nicht unbedingt damit rechnen.<br />

Hier lag im vergangenen Jahr der Hauptschwerpunkt meiner Arbeit.<br />

Dank gilt hier vor allem meinen beiden treuen Kolleginnen Koni Ottmann und Moni Exenberger die mich in<br />

den Mototherapiegruppen so tatkräftig unterstützten. Moni Exenberger musste leider aus zeitlichen Gründen<br />

ihren Arbeitsumfang reduzieren, so dass die Donnerstagsgruppen zeitweise ohne Zweitkraft stattfinden<br />

mussten. Umso mehr freue ich mich darüber, dass Moni die Spielgruppe weiterhin leitet.<br />

Da die Warteliste nach wie vor lange ist, freue ich mich sehr, dass ich ab Herbst diesen Jahres fachlich<br />

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