KJR-Jahresbericht 2007 (2,0 MB) - Kreisjugendring Forchheim

Angebote und Arbeitschwerpunkte
• npd-blog.info
• www.gesichtzeigen.de
• polizei-beratung.de/aktionen/rechtsextremismus/erscheinungsformen/parteien
_und_organisationen/
• polizei-beratung.de/aktionen/rechtsextremismus/erkennungszeichen/
• www.bmfsfj.aktiv-gegen-hass.de
• www.bmi.bund.de
• www.bpb-aktiv.de
• www.jugendschutz.net
• www.culture-on-the-road.de
• www.gesichtzeigen.de
• www.praevis.de
• www.schule-fuer-toleranz.de
• www.verfassungsschutz.de
• www.aktionscourage.org
Bücher, Arbeitshilfen und Filme zum Thema können Sie kostenlos im Kreisjugendring Forchheim ausleihen.
Weitere Informationen: vielfalt.kjr-forchheim.de
Bildungsangebote
Als grundlegende Angebote im Rahmen seiner Bildungsarbeit bietet der Kreisjugendring wie jedes Jahr die
verschiedensten Fortbildungen für seine Zielgruppen – Kinder und Jugendliche, Eltern, ehrenamtliche Mitarbeiter
in der Kinder- und Jugendarbeit, Multiplikatoren, freie Mitarbeiter etc. an. Dabei versucht er immer
Fortbildungswünsche, die von den Teilnehmern, seinen Mitgliedsvereinen und -verbänden genannt
werden, mit in sein Programm aufzunehmen.
Die jährlich wiederkehrende Betreuerschulung stellt neben der persönlichen Eignung die Grundlage dar,
um als Betreuer beim Kreisjugendring Forchheim tätig werden zu können. Trotz der umfangreichen Schulung,
bestehend aus den Blöcken Aufsichtspflicht, Erste Hilfe und einem gemeinsamen Betreuer Wochenende,
erfreut sich diese Schulung großer Beliebtheit.
Dem Wunsch nach einer Rettungsschwimmer Ausbildung konnte auch im Jahr 2007 gerecht werden.
Insgesamt 5 KJR Betreuer nahmen erfolgreich an dieser Ausbildung teil, die wir in Kooperation mit der
Wasserwacht Forchheim durchführen konnten.
Um die Betreuer/innen weiterhin intensiver in die Freizeitengestaltung zu integrieren, wurde wieder ein
extra Planungswochenende durchgeführt. Gemeinsam mit 15 Teilnehmer/innen wurden neue Ideen für
Freizeiten im Jahr 2008 entwickelt und konkret geplant. Weiter konnten im Vergleich zum Vorjahr die Bildungsangebote
durch Angebote wie z.B. eine Fortbildung zum Thema Präsentieren und Visualisieren ausgebaut
werden.
Leider mussten wir jedoch wie die Jahre zuvor Veranstaltungen absagen obwohl sich, wie sich kurz vor der
Veranstaltung immer wieder heraus kristallisierte, genügend Teilnehmer gefunden hätten. Der Trend, sich
nicht für eine Veranstaltung festlegen zu wollen, erschwert uns die Planung von Angeboten. Aussagen wie
„Ich habe mich nicht angemeldet, da ich nicht wusste, ob die Veranstaltung stattfindet“ bestimmten in
diesem Zusammenhang auch im Jahr 2007 das Tagesgeschäft.
Die Aufnahme in das Bundesprogramm „VIELFALT TUT GUT“ und die damit einhergehenden zusätzlichen
Aufgaben machten eine neue Aufgabenaufteilung unter den pädagogischen Mitarbeitern erforderlich. Mit
der Aufnahme der Funktion der Lokalen Koordinierungsstelle durch Frau Ursula Albuschkat wurde Herrn
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