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Rund um den Sternengarten - Katholisches Klinikum Mainz

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Innerbetriebliche Fortbildung/<br />

Fortbildungssicherung<br />

Programm 2. Halbjahr 2012<br />

3


Inhaltsverzeichnis<br />

Grußwort der Geschäftsführung 5<br />

Grußwort IBF/FS 7<br />

Themenübersicht zur Ausgabe 2/2012 8<br />

Teilnahmebedingungen 10<br />

Kompetenzbegriffe 12<br />

Innerbetriebliche Fortbildung 13<br />

1. Fachlich-technische Kompetenz 13<br />

2. Psycho-soziale Kompetenz 31<br />

3. Selbstfürsorgliche Kompetenz 37<br />

4. Ethisch-moralische und selbstreflektive Kompetenz 41<br />

5. Unternehmerisch-strategische Kompetenz 47<br />

6. Führungsbezogene Kompetenz 53<br />

Fortbildungssicherung im Caritas-Werk St. Martin 61<br />

Arbeitssicherheit für Pflegende und Ärzte 62<br />

Arbeitssicherheit für Mitarbeiter der Verwaltungsbereiche 63<br />

Datensicherheit im CWSM 64<br />

Brand- und Katastrophenschutz Modul I 65<br />

Brand- und Katastrophenschutz Modul II 66<br />

Reanimation Basisschulung (BLS) 67<br />

Kinästhetikübungen für Pflegende 68<br />

Orbis-Schulung: Einführung für Ärzte 69<br />

Orbis-Schulung: Einführung für Pflegende 70<br />

Betriebliches Gesundheitsmanagement 71<br />

Gesundheitsförderung im CWSM 72<br />

Anhang 75<br />

Externe Fortbildungen 77<br />

Referentenverzeichnis 78<br />

Abkürzungsverzeichnis 81<br />

Hinweis auf das Programm des Instituts für Geistliche Begleitung 82<br />

Vorbemerkung:<br />

Aus Vereinfachungsgrün<strong>den</strong> wird im Programm jeweils nur die männliche<br />

Form der Anrede gewählt. Die Inhalte richten sich jedoch gleichermaßen an<br />

die weiblichen Mitarbeiter.<br />

4


Liebe Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter,<br />

vor Ihnen liegt das neue Veranstaltungsprogramm der Innerbetrieblichen Fortbildung<br />

und Fortbildungssicherung, welches zu vielseitigen Seminaren im<br />

kommen<strong>den</strong> Halbjahr einlädt.<br />

Ausgehend von <strong>den</strong> Erfahrungen und Rückmeldungen der zurückliegen<strong>den</strong><br />

Veranstaltungen wurde ein Programm zusammengestellt, das bewährte und<br />

oft nachgefragte Veranstaltungen weiter führt. Wer also aufgrund von Teilnamebeschränkungen<br />

im ersten Halbjahr nicht z<strong>um</strong> Zuge kam, kann sich ab<br />

Juni erneut anmel<strong>den</strong>. Darüber hinaus wurde das Angebot <strong>um</strong> neue Veranstaltungen<br />

ergänzt – insbesondere die Angebote z<strong>um</strong> Betrieblichen Gesundheitsmanagements<br />

(BGM) seien hier hervorgehoben.<br />

Persönlich ist es mir wichtig, Sie besonders auf eine Veranstaltung hinzuweisen<br />

und Ihnen die Teilnahme daran ans Herz zu legen: Sie erläutert unser neues<br />

Leitbild und zeigt, wie wir es fest in unseren Arbeitsalltag integrieren und<br />

täglich neu mit Leben füllen können. Wenn wir uns alle verpflichten, die hier<br />

hinterlegten Werte z<strong>um</strong> Gegenstand unseres täglichen Verhaltens, unseres<br />

Umgangs miteinander und unserer Arbeit zu machen, wer<strong>den</strong> wir das CWSM<br />

nachhaltig als Institution prägen, in der wir gerne und gut miteinander arbeiten<br />

und in der sich unsere Gäste, Patienten und Bewohner wohl und gut aufgehoben<br />

fühlen.<br />

Ich freue mich, wenn Sie unser Fortbildungsprogramm ausgiebig zu Ihrer persönlichen<br />

und fachlichen Fortbildung nutzen und Ihre Anregungen und Erfahrungen<br />

im Rahmen der angebotenen Veranstaltungen mit Kolleginnen und<br />

Kollegen austauschen.<br />

Ihnen allen kurzweilige Veranstaltungen und viel Erfolg<br />

Ihr<br />

Prof. i. K. Dr. med. H.-J. Hennes<br />

Geschäftsführer<br />

5


Sehr geehrte Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter,<br />

liebe Kolleginnen und Kollegen,<br />

heute präsentieren wir Ihnen das Fortbildungsprogramm 2.2012. Eine Online-<br />

Version fin<strong>den</strong> Sie wie gewohnt im Intranet unter Abteilungsinfos I – IBF/FS –<br />

Fortbildungsprogramm 2.2012. Ferner können Sie dort die Veranstaltungen<br />

nach Dat<strong>um</strong> aufgelistet im Seminarinformationssystem (SIS) einsehen. Eine<br />

Anmeldebestätigung erfolgt über Email.<br />

Im Zentr<strong>um</strong> des aktuellen Halbjahresprogramms stehen weiterhin die selbstfürsorglichen<br />

und die psycho-sozialen Kompetenzen. In Zeiten hoher Arbeitsverdichtungen<br />

und anderer stetig steigender Anforderungen wird die Belastbarkeitsgrenze<br />

oft überschritten. Wir möchten, dass es Ihnen gut geht, dass Sie<br />

gesund bleiben. Mit diesem Fortbildungsprogramm gehen wir auf Ihre Bedürfnisse<br />

ein. Es wer<strong>den</strong> u. a. „Entspannung und Wohlbefin<strong>den</strong> mit Qi-Gong“,<br />

„Kunsttherapie z<strong>um</strong> Anfassen als Werkserfahrung“ und „Pilgern“ angeboten.<br />

Die Interaktion der unterschiedlichen Berufsgruppen sowie das Selbstverständnis<br />

der Patienten und ihrer Angehörigen als Kun<strong>den</strong> erlangen im Sinne<br />

einer Serviceorientierung vermehrt psycho-soziale und kommunikative Kompetenzen<br />

von allen Beteiligten. Darauf zugeschnitten sind u. a. die Fortbildungen<br />

„Professioneller Umgang mit Eltern im Krankenhaus“, „KlarText® - Kommunikationstraining“,<br />

„Deeskalation“, „Beschwerdemanagement“,<br />

„Patientenbindung im Krankenhaus“.<br />

Weiterhin fin<strong>den</strong> die Fallbesprechungen und Fortbildungen im Rahmen unseres<br />

Palliativmedizinischen Konsildienstes großen Anklang.<br />

Die bekannten Pflichtfortbildungen fin<strong>den</strong> jetzt zielgruppenorientierter statt.<br />

Wir bieten die Arbeitssicherheitsschulungen im 2. Halbjahr 2012 zusätzlich für<br />

Mitarbeiter der Verwaltungsbereiche an. Auch die Brandschutzschulungen<br />

wer<strong>den</strong> für einzelne Einrichtungen überarbeitet. Ab Spätsommer fin<strong>den</strong> Sie im<br />

Programm wieder Kinästhetik-Schulungen. Diese fin<strong>den</strong> ebenso wie die regelmäßigen<br />

Reanimationsübungen (BLS) weiterhin im St. Hildegardis Krankenhaus<br />

statt und zwar im Gymnastikra<strong>um</strong> der Physikalischen Therapie.<br />

An dieser Stelle ein herzliches Danke an alle Referenten, Servicekräfte, Helfer<br />

und natürlich an unsere Veranstaltungsteilnehmer.<br />

Ihnen allen wünschen wir eine schöne Urlaubszeit.<br />

Herzlichst<br />

Ihr Team der IBF/FS<br />

Gisela Nachtsheim und Michael Rauh<br />

7


Themenübersicht zur Ausgabe 2/2012<br />

1 Fachlich-technische Kompetenz<br />

1.1 Aktuelles zu Wundtherapie und Wunddok<strong>um</strong>entation<br />

1.2 Asthma & COPD<br />

1.3 Clostridi<strong>um</strong> difficile assoziierte Diarrhoe (CDAD)<br />

1.4 EDV – Excel 2010<br />

1.5 EDV – Outlook 2010<br />

1.6 EDV – PowerPoint 2010<br />

1.7 EDV – Word 2010<br />

1.8 EKG<br />

1.9 Medizinprodukte & Desinfektion<br />

1.10 MPG & MPBetreibV<br />

1.11 Mukositis/Stomatitis<br />

1.12 Nichtmedikamentöse Schmerzbehandlung bei chronischen und<br />

t<strong>um</strong>orbedingten Schmerzen<br />

1.13 Palliativ-Besonderheiten der Therapie in der Terminalphase<br />

1.14 RKI Empfehlungen zu Punktionen, Injektionen, Dauerkatheter<br />

1.15 Schmerztherapie bei Palliativpatienten<br />

1.16 V.A.C. Therapie<br />

1.17 Clinic Planner<br />

2 Psycho-soziale Kompetenz<br />

2.1 Deeskalation<br />

2.2 Konflikte begreifen und lösen<br />

2.3 Professionelle Kommunikation mit Eltern im Krankenhaus<br />

2.4 KlarText® – Kommunikationstraining<br />

3 Selbstfürsorgliche Kompetenz<br />

3.1 Arbeiten gegen die innere Uhr<br />

3.2 Entspannung und Wohlbefin<strong>den</strong> mit Qi Gong<br />

3.3 Kunsttherapie z<strong>um</strong> Anfassen als Werkserfahrung<br />

4 Ethisch-moralische und selbstreflektive Kompetenz<br />

4.1 Beschwerdemanagement – Jede Beschwerde ist ein Geschenk!<br />

4.2 Pilgern<br />

4.3 AG Palliativmedizin, Fallvorstellung und Diskussion<br />

4.4 <strong>Rund</strong> <strong>um</strong> <strong>den</strong> <strong>Sternengarten</strong><br />

8


5 Unternehmerisch-strategische Kompetenz<br />

5.1 Die waren richtig nett! Patientenbindung im Krankenhaus<br />

5.2 Expertenstandards im kkm<br />

5.3 Primäre Pflege<br />

5.4 Einführungsveranstaltung für neue Mitarbeiter<br />

6 Führungsbezogene Kompetenz<br />

6.1 Berufsbild Pflege<br />

6.2 Betriebliches Eingliederungsmanagement (BEM)<br />

6.3 Entwicklung und Umgang mit unserem Leitbild<br />

6.4 Informieren, Schulen, Beraten<br />

6.5 Multiperspektivische Fallbesprechung<br />

6.6 Pflegeprozess/Pflegeplanung<br />

7 Fortbildungssicherung im Caritas-Werk St. Martin<br />

7.1 Arbeitssicherheit für Pflegende und Ärzte<br />

7.2 Arbeitssicherheit für Mitarbeiter der Verwaltungsbereiche<br />

7.3 Datensicherheit im CWSM<br />

7.4 Brand- und Katastrophenschutz Modul I<br />

7.5 Brand- und Katastrophenschutz Modul II<br />

7.6 Reanimation Basisschulung (BLS)<br />

7.7 Kinästhetikübungen für Pflegende<br />

7.8 Orbis-Schulung: Einführung für Ärzte<br />

7.9 Orbis-Schulung: Einführung für Pflegende<br />

8 Betriebliches Gesundheitsmanagement<br />

8.1 Gesundheitsförderung im CWSM<br />

9


Teilnahmebedingungen<br />

Allgemeine Hinweise<br />

Die Fortbildungsangebote richten sich an alle Mitarbeiter des CWSM!<br />

Anmeldung<br />

Die Anmeldungen zu <strong>den</strong> Veranstaltungen der IBF/FS erfolgen für Mitarbeiter<br />

der Pflege durch die Vorgesetzten ausschließlich elektronisch über das Seminarinformationssystem<br />

(SIS) im Intranet. Die Mitarbeiter der übrigen Berufsgruppen<br />

nehmen ihre Anmeldung nach Rücksprache mit dem Vorgesetzten<br />

persönlich über das SIS vor. Das gilt für alle Mitarbeiter des Caritas-Werk St.<br />

Martin. Eine Anmeldebestätigung erfolgt über Email.<br />

Teilnahme<br />

Der Login funktioniert über <strong>den</strong> Benutzernamen, d.h. Vorname, Leertaste,<br />

Nachname und über das jeweilige Kennwort. Das Kennwort besteht immer<br />

aus <strong>den</strong> ersten drei Buchstaben des Nachnamens und des Vornamens – in dieser<br />

Reihenfolge –, zweimal hintereinander klein und aneinander geschrieben<br />

ohne Leertaste. Eine Anleitung findet sich auch im Intranet unter Abteilungsinfos/IBF/IBF-Formulare.<br />

In der Regel müssen die Anmeldungen 14 Tage vor<br />

dem Veranstaltungstermin bei der IBF/FS eingegangen sein. Alle Anmeldungen<br />

wer<strong>den</strong> in der Reihenfolge des Eingangs bzw. nach Zielgruppe registriert.<br />

Eine Anmeldung gilt als verbindlich. Das Genehmigungsverfahren ist abgeschlossen,<br />

wenn der Vorgesetzte die Anmeldungen vorgenommen hat und<br />

eine elektronische Anmeldebestätigung der IBF erfolgt ist! Sollten sich Änderungen<br />

zu <strong>den</strong> Veranstaltungen<br />

ergeben, wer<strong>den</strong> Sie von uns zeitnah informiert. Wir behalten uns vor,<br />

bei zu geringer Beteiligung Veranstaltungen auch kurzfristig abzusagen.<br />

Teilnahmegebühren/Stornogebühren<br />

Die in diesem Fortbildungsprogramm angebotenen Fortbildungen sind für<br />

alle Mitarbeiter des CWSM kostenfrei. Eine Stornogebühr wird jedoch dann<br />

fällig, wenn Sie ohne Abmeldung der Veranstaltung fernbleiben.<br />

Abmeldung<br />

Wenn Sie an einer Veranstaltung nicht teilnehmen können, mel<strong>den</strong> Sie sich<br />

bitte <strong>um</strong>gehend bei <strong>den</strong> Mitarbeitern des Teams der FS/IBF schriftlich ab. Ansonsten<br />

wer<strong>den</strong> Ihnen die ausgewiesenen Teilnahmegebühren in Rechnung<br />

gestellt.<br />

10


Hinweis für interessierte Teilnehmer aus Einrichtungen, die nicht dem CWSM<br />

angehören<br />

Sollte bei Ihnen der Wunsch und das Interesse bestehen, an unseren Fortbildungen<br />

teilzunehmen, so ist das natürlich grundsätzlich möglich. Wir bitten<br />

aber <strong>um</strong> Verständnis, dass wir hierfür eine Teilnahmegebühr erheben müssen.<br />

Die Höhe dieser Gebühren können Sie <strong>den</strong> einzelnen Fortbildungsausschreibungen<br />

entnehmen. Bitte nehmen Sie bei Interesse telefonisch Kontakt auf.<br />

Etwaige Nachfragen richten Sie bitte an:<br />

Gisela Nachtsheim<br />

Michael Rauh<br />

Innerbetriebliche Fortbildung Fortbildungssicherung<br />

Caritas-Werk St. Martin<br />

Caritas-Werk St. Martin<br />

An der Goldgrube 11 An der Goldgrube 11<br />

55131 <strong>Mainz</strong> 55131 <strong>Mainz</strong><br />

11


Kompetenzbegriffe<br />

Psycho-sozial<br />

z. B. Kommunikation<br />

u. Konfliktbewältigungsstrategien<br />

Ethischmoralisch<br />

und<br />

selbstreflektiv<br />

z. B. Sterbebegleitung<br />

Selbstfürsorglich<br />

z. B. Entspannungstechniken,<br />

Selbstsicherheit<br />

Handlungskompetenzen<br />

Führungsbezogen<br />

z. B. Allgemeines Führungstraining<br />

Unternehmerisch-strategisch<br />

z. B. Mitarbeitereinführungstag<br />

Fachlichtechnisch<br />

z. B. Kinästhetik<br />

12


1. Fachlich-technische<br />

Kompetenz<br />

„Das Geheimnis des Erfolgs ist die Beständigkeit des Ziels.“<br />

Benjamin Disraeli<br />

Englischer Premierminister<br />

21.12.1804–19.04.1881


Fachlich-technische Kompetenz<br />

Innerbetriebliche Fortbildung<br />

1.1 Aktuelles zu Wundtherapie und Wunddok<strong>um</strong>entation<br />

Ziel:<br />

Die Teilnehmer<br />

- wissen, wie man eine Wunde reinigt und welches<br />

Antiseptik<strong>um</strong> Anwendung findet<br />

- wissen, wie die lokale Wundtherapie durchgeführt<br />

wird<br />

- wissen, welche Produkte im kkm verwendet wer<strong>den</strong><br />

- wissen, wie eine Wunddok<strong>um</strong>entation lückenlos erstellt<br />

wird<br />

Inhalt:<br />

Lokale Wundtherapie<br />

Welche Produkte sind in – welche sind out?<br />

Wundreinigung und Wundantiseptik<br />

Was muss eine Wunddok<strong>um</strong>entation enthalten?<br />

Methode:<br />

Vortrag, Gespräch, Fallbeispiele<br />

Zielgruppe: Pflegende, Ärzte, Apotheker<br />

Referent:<br />

Christiane Hermansky<br />

Termin:<br />

07.11.2012 09:00–12:00 Uhr<br />

Veranstaltungsort: Konferenzra<strong>um</strong> I VEH<br />

Anmeldeschluss: 17.10.2012<br />

Teilnehmerzahl: 18<br />

FB-Punkte: 3<br />

Teilnahme-/ 15.–<br />

Stornogebühr:<br />

14


1.2 Asthma & COPD<br />

Ziel:<br />

Die Teilnehmer<br />

- können die Krankheitsbilder Asthma und COPD differenzieren<br />

und definieren<br />

- kennen Therapieoptionen<br />

Inhalt:<br />

Differenzierung<br />

Definition und Therapie der Krankheitsbilder Asthma &<br />

COPD<br />

Asthma: Definition (allergisches Asthma, intrinsisches<br />

Asthma)<br />

Krankheitsbild<br />

Leitsymptome<br />

Therapieoptionen<br />

COPD: Definition (chronische Bronchitis, Emphysem)<br />

Krankheitsbild<br />

Leitsymptome<br />

Therapieoptionen<br />

Zielgruppe: Pflegende, Physiotherapeuten<br />

Referent:<br />

Dr. Antje Berkels<br />

Termin:<br />

06.11.2012 14:00–15:00 Uhr<br />

Veranstaltungsort: Konferenzra<strong>um</strong> I VEH<br />

Anmeldeschluss: 23.10.2012<br />

Teilnehmerzahl: 20<br />

FB-Punkte: 1<br />

Teilnahme-/ 15.–<br />

Stornogebühr:<br />

Fachlich-technische Kompetenz<br />

Innerbetriebliche Fortbildung<br />

15


Fachlich-technische Kompetenz<br />

Innerbetriebliche Fortbildung<br />

1.3 Clostridi<strong>um</strong> difficile assoziierte Diarrhoe (CDAD)<br />

Ziel:<br />

Die Teilnehmer<br />

- kennen die Bedeutung des Erregers<br />

- wissen, welche Hygienemaßnahmen eingehalten wer<strong>den</strong><br />

müssen<br />

- kennen die Meldepflicht nach IfSG<br />

- kennen die KISS-Kriterien für einen schweren Fall<br />

- hören, wann eine Stufendiagnostik durchgeführt wer<strong>den</strong><br />

soll<br />

- kennen die CDAD-KISS kkm Daten<br />

Inhalt:<br />

Bedeutung des Erregers für Patient und Personal<br />

Hygienemaßnahmen<br />

Meldepflicht nach IfSG<br />

Diagnostik: Was ist ein schwerer Fall nach KISS-Kriterien?<br />

Wann sollte eine Stufendiagnostik durchgeführt wer<strong>den</strong>?<br />

CDAD-KISS kkm Daten<br />

Methode:<br />

Vortrag, Gespräch, Fallbeispiele<br />

Zielgruppe: Pflegende, Ärzte<br />

Referent:<br />

Dr. Katja Schön-Hölz<br />

Termin:<br />

28.08.2012 10:30–12:00 Uhr<br />

Veranstaltungsort: Konferenzra<strong>um</strong> II VEH<br />

Anmeldeschluss: 14.08.2012<br />

Teilnehmerzahl: 20<br />

FB-Punkte: 2<br />

Teilnahme-/ 15.–<br />

Stornogebühr:<br />

16


1.4 EDV – Excel 2010<br />

Ziel:<br />

Die Teilnehmer<br />

- beherrschen die Funktionen von Excel<br />

- erlernen die Erstellung und Gestaltung von Tabellen<br />

und das Arbeiten mit Formeln und Funktionen<br />

Inhalt:<br />

Bildschirmaufbau/Bildschirmelemente<br />

Das Hilfesystem, Aufgabenbereich, Zwischenablage,<br />

SmartTags, Tabellenaufbau, Bewegen im Tabellenblatt<br />

Markieren von Zellbereichen, Kopieren und Verschieben<br />

von Zellbereichen<br />

Mausbenutzung und Tastenkombinationen<br />

Arbeiten mit Formeln und Funktionen<br />

Relative und absolute Zelladressierung<br />

Zellformatierung und optische Aufbereitung<br />

Autoformat<br />

bedingte Formatierung, Kommentare, Dateiverwaltung<br />

(Speichern, Suchen, Löschen), Druckgestaltung<br />

Seite einrichten, Kopf- und Fußzeilen, Zell-/Dateischutz<br />

Autofunktionen und Assistenten<br />

Zielgruppe: Mitarbeiter, die regelmäßig mit Excel arbeiten<br />

Referent:<br />

Axel Pettermann<br />

Termin:<br />

27.09.2012 09:00–16:00 Uhr<br />

Veranstaltungsort: BIT Informationssysteme<br />

Carl-Zeiss-Str. 51<br />

55129 <strong>Mainz</strong><br />

Anmeldeschluss: 13.09.2012<br />

Teilnehmerzahl: 8<br />

FB-Punkte: 7<br />

Teilnahme: 20.– (Überweisung bitte auf das Konto 4 000 400 144,<br />

BLZ: 370 601 93, Pax-Bank unter Angabe der Kursbezeichnung)<br />

Stornogebühr: 50.–<br />

Bemerkungen: Parkplätze stellt Bit Informationssysteme zur Verfügung.<br />

Bevor Sie <strong>den</strong> Parkplatz nutzen können, ist es<br />

notwendig, sich vorher ein Parkticket in der Firma zu<br />

besorgen. Die Kosten für das Mittagessen tragen Sie!<br />

Fachlich-technische Kompetenz<br />

Innerbetriebliche Fortbildung<br />

17


Fachlich-technische Kompetenz<br />

Innerbetriebliche Fortbildung<br />

1.5 EDV – Outlook 2010<br />

Ziel:<br />

Die Teilnehmer<br />

- beherrschen die grundlegen<strong>den</strong> Funktionen von<br />

Outlook<br />

- lernen die Möglichkeiten der elektronischen Bürokommunikation<br />

kennen<br />

Inhalt:<br />

Einführung in die Outlook Bedienoberfläche<br />

E-Mail-Funktionen, E-Mails versen<strong>den</strong> und empfangen<br />

E-Mails beantworten und weiterleiten, E-Mails mit Anlagen<br />

versehen, Anlagen öffnen und speichern, weitere<br />

E-Mail-Funktionen<br />

Der Abwesenheitsassistent<br />

Arbeiten mit dem Adressbuch, Kontakte anlegen und<br />

verwalten<br />

Kalenderfunktionen, Termine eintragen, verändern und<br />

löschen<br />

Terminserien, Ereignisse<br />

Aufgabenfunktionen, eigene Aufgaben erstellen und<br />

verwalten, Aufgaben delegieren<br />

Notizfunktionen, Notizen erstellen und verwalten<br />

Elemente und Ordner effizient verwalten<br />

Verknüpfung zu anderen Programmen<br />

Outlook heute<br />

Zielgruppe: Mitarbeiter, die regelmäßig mit Outlook arbeiten<br />

Referent:<br />

Axel Pettermann<br />

Termin:<br />

11.10.2012 09:00–16:00 Uhr<br />

Veranstaltungsort: BIT Informationssysteme<br />

Carl-Zeiss-Str. 51<br />

55129 <strong>Mainz</strong><br />

Anmeldeschluss: 27.09.2012<br />

Teilnehmerzahl: 8<br />

FB-Punkte: 7<br />

Teilnahme: 20.– (Überweisung bitte auf das Konto 4 000 400 144,<br />

BLZ: 370 601 93, Pax-Bank unter Angabe der Kursbezeichnung)<br />

Stornogebühr: 50.–<br />

Bemerkungen: Parkplätze stellt Bit Informationssysteme zur Verfügung.<br />

Bevor Sie <strong>den</strong> Parkplatz nutzen können, ist es<br />

notwendig, sich vorher ein Parkticket in der Firma zu<br />

besorgen. Die Kosten für das Mittagessen tragen Sie!<br />

18


1.6 EDV – PowerPoint 2010<br />

Ziel:<br />

Die Teilnehmer<br />

- beherrschen die grundlegen<strong>den</strong> Funktionen von<br />

PowerPoint<br />

- erlernen die Planung, Erstellung und Gestaltung von<br />

professionellen Präsentationen und <strong>den</strong> effizienten<br />

Umgang mit <strong>den</strong> zahlreichen PowerPoint Programmfunktionen<br />

Inhalt:<br />

Einführung in die PowerPoint Bedienoberfläche<br />

Aufgabenbereich, Zwischenablage, SmartTags<br />

Erstellen von Präsentationen, Grundlegende Regeln bei<br />

der Erstellung einer Präsentation, die verschie<strong>den</strong>en<br />

Ansichten, Präsentationsdesigns<br />

Bearbeiten von Folien, Textbearbeitung, Textformatierung,<br />

Farbgestaltung<br />

Die verschie<strong>den</strong>en Folien-Layouts<br />

Einfügen und Bearbeiten von grafischen Objekten<br />

Clip Arts und Medienclips<br />

Datenaustausch mit anderen Anwendungen<br />

Master Folien, Titelmaster, Folienmaster<br />

Bearbeiten von Präsentationen, Spezialeffekte, Übergänge<br />

und Animation<br />

Manuelle und automatische Bildschirmpräsentationen<br />

Druckgestaltung<br />

Zielgruppe: Mitarbeiter, die regelmäßig mit PowerPoint arbeiten<br />

Referent:<br />

Axel Pettermann<br />

Termin:<br />

09.10.2012 09:00–16:00 Uhr<br />

Veranstaltungsort: BIT Informationssysteme<br />

Carl-Zeiss-Str. 51<br />

55129 <strong>Mainz</strong><br />

Anmeldeschluss: 25.09.2012<br />

Teilnehmerzahl: 8<br />

FB-Punkte: 7<br />

Teilnahme: 20.– (Überweisung bitte auf das Konto 4 000 400 144,<br />

BLZ: 370 601 93, Pax-Bank unter Angabe der Kursbezeichnung)<br />

Stornogebühr: 50.–<br />

Bemerkungen: Parkplätze stellt Bit Informationssysteme zur Verfügung.<br />

Bevor Sie <strong>den</strong> Parkplatz nutzen können, ist es<br />

notwendig, sich vorher ein Parkticket in der Firma zu<br />

besorgen. Die Kosten für das Mittagessen tragen Sie!<br />

Fachlich-technische Kompetenz<br />

Innerbetriebliche Fortbildung<br />

19


Fachlich-technische Kompetenz<br />

Innerbetriebliche Fortbildung<br />

1.7 EDV – Word 2010<br />

Ziel:<br />

Die Teilnehmer<br />

beherrschen die grundlegen<strong>den</strong> Funktionen von Word<br />

- können Texte erfassen, korrigieren, verwalten und anspruchsvoll<br />

gestalten<br />

Inhalt:<br />

Bildschirmaufbau/ Bildschirmelemente<br />

Das Hilfesystem, Aufgabenbereich, Zwischenablage,<br />

SmartTags<br />

Texte erstellen und korrigieren<br />

Bewegen im Text/Markieren von Textpassagen; Kopieren<br />

und Verschieben von Textabschnitten<br />

Mausbenutzung und Tastenkombinationen<br />

Zeichenformatierungen, Absatzformatierungen, N<strong>um</strong>merierung<br />

und Auflistung<br />

Tabulatoren und Tabellen, Autotexte (Textbausteine<br />

Kopf- und Fußzeilen, Seitenn<strong>um</strong>merierung<br />

Dateiverwaltung, Speichern, Suchen, Löschen<br />

Druckgestaltung<br />

Zielgruppe: Mitarbeiter, die an ihrem Arbeitsplatz regelmäßig mit<br />

Word arbeiten<br />

Referent:<br />

Axel Pettermann<br />

Termin:<br />

05.09.2012 09:00–16:00 Uhr<br />

Veranstaltungsort: BIT Informationssysteme<br />

Carl-Zeiss-Str. 51<br />

55129 <strong>Mainz</strong><br />

Anmeldeschluss: 22.08.2012<br />

Teilnehmerzahl: 8<br />

FB-Punkte: 7<br />

Teilnahme: 20.– (Überweisung bitte auf das Konto 4 000 400 144,<br />

BLZ: 370 601 93, Pax-Bank unter Angabe der Kursbezeichnung)<br />

Stornogebühr: 50.–<br />

Bemerkungen: Parkplätze stellt Bit Informationssysteme zur Verfügung.<br />

Bevor Sie <strong>den</strong> Parkplatz nutzen können, ist es<br />

notwendig, sich vorher ein Parkticket in der Firma zu<br />

besorgen. Die Kosten für das Mittagessen tragen Sie!<br />

20


1.8 EKG<br />

Ziel:<br />

Die Teilnehmer<br />

- verstehen die normale Herzstromkurve im Zusammenhang<br />

mit <strong>den</strong> physiologischen Grundlagen<br />

- erlernen, wie ein EKG abgeleitet wird und erkennen<br />

technische Fehler<br />

- verstehen, welche Erkrankungen zu Herzrhythmusstörungen<br />

führen können und wie diese aussehen<br />

- hören die wichtigsten Therapien von Herzrhythmusstörungen<br />

Inhalt:<br />

Anatomische und physiologische Grundlagen<br />

Das normale EKG<br />

Ableitungstechnik bei Monitorüberwachung<br />

Technische Fehler<br />

Erkennen von Herzrhythmusstörungen<br />

Basiskenntnisse zur Therapie der häufigsten Herzrhythmusstörungen<br />

Methode:<br />

Vortrag, Visualisierung<br />

Zielgruppe: Pflegende, Arzthelfer<br />

Referent:<br />

Dr. Christopher Hofmann<br />

Termin:<br />

07.11.2012 14:00–16:00 Uhr<br />

Veranstaltungsort: Konferenzra<strong>um</strong> I VEH<br />

Anmeldeschluss: 24.10.2012<br />

Teilnehmerzahl: 18<br />

FB-Punkte: 2<br />

Teilnahme-/ 15.–<br />

Stornogebühr:<br />

Fachlich-technische Kompetenz<br />

Innerbetriebliche Fortbildung<br />

21


Fachlich-technische Kompetenz<br />

Innerbetriebliche Fortbildung<br />

1.9 Medizinprodukte & Desinfektion<br />

Ziel:<br />

Die Teilnehmer erfahren alles Wichtige über<br />

Desinfektion und Sterilisation<br />

Inhalt:<br />

Desinfektion und Sterilisation von Medizinprodukten<br />

Wie funktioniert eigentlich eine ZSVA?<br />

Desinfektionsmittel<br />

Welche Desinfektionsmittel wer<strong>den</strong> im kkm eingesetzt?<br />

Welches Produkt nehme ich wann, wofür und war<strong>um</strong><br />

ist es wichtig, die Einwirkzeit zu beachten?<br />

Methode:<br />

Vortrag, Gespräch, Besuch der Zentralsterilisation<br />

Zielgruppe: Pflegende<br />

Referent:<br />

Tanja Weiser<br />

Termin:<br />

13.12.2012 10:30–12:00 Uhr<br />

Veranstaltungsort: Konferenzra<strong>um</strong> I VEH<br />

Anmeldeschluss: 29.11.2012<br />

Teilnehmerzahl: 20<br />

FB-Punkte: 2<br />

Teilnahme-/ 15.–<br />

Stornogebühr:<br />

22


1.10 MPG & MPBetreibV<br />

Ziel:<br />

Die Teilnehmer<br />

- kennen das Medizinproduktegesetz und die Betreiberverordnung<br />

- wissen, was für Aufgaben in der Praxis damit verbun<strong>den</strong><br />

sind<br />

Inhalt:<br />

Medizinproduktegesetz<br />

Betreiberverordnung<br />

Methode:<br />

Vortrag, Gespräch<br />

Zielgruppe: Pflegende, Ärzte<br />

Referent:<br />

Oliver Bomm<br />

Termin:<br />

26.09.2012 14:00–15:00 Uhr<br />

Veranstaltungsort: Konferenzra<strong>um</strong> I VEH<br />

Anmeldeschluss: 12.09.2012<br />

Teilnehmerzahl: 22<br />

FB-Punkte: 1<br />

Teilnahme-/ 15.–<br />

Stornogebühr:<br />

Fachlich-technische Kompetenz<br />

Innerbetriebliche Fortbildung<br />

23


Fachlich-technische Kompetenz<br />

Innerbetriebliche Fortbildung<br />

1.11 Mukositis/Stomatitis<br />

Ziel:<br />

Die Teilnehmer<br />

- kennen die Definition Stomatitis/Mukositis<br />

- wissen, welche Patienten gefährdet sind<br />

- kennen die Stadieneinteilung nach der WHO<br />

- kennen die prophylaktischen Maßnahmen<br />

- kennen die Symptome<br />

- können die Pflege durchführen<br />

- kennen die entsprechen<strong>den</strong> Mundspüllösungen<br />

Inhalt:<br />

Definition Stomatitis/Mukositis<br />

Gefährdete Patienten<br />

Stadieneinteilung nach WHO<br />

Prophylaxe<br />

Symptome<br />

Allgemeine pflegerische Maßnahmen<br />

Mundspüllösungen<br />

Methode:<br />

Vortrag, Gespräch<br />

Zielgruppe: Mitarbeiter der Onkologie<br />

Referent:<br />

Simone Lawall<br />

Termin:<br />

11.12.2012 14:00–15:30 Uhr<br />

Veranstaltungsort: Konferenzra<strong>um</strong> I VEH<br />

Anmeldeschluss: 27.11.2012<br />

Teilnehmerzahl: 18<br />

FB-Punkte: 2<br />

Teilnahme-/ 15.–<br />

Stornogebühr:<br />

24


1.12 Nichtmedikamentöse Schmerzbehandlung bei chronischen<br />

und t<strong>um</strong>orbedingten Schmerzen<br />

Ziel:<br />

Die Teilnehmer<br />

- wissen <strong>um</strong> die Bedeutung der pflegerischen Schmerzerfassung<br />

- kennen nicht-medikamentöse Maßnahmen zur<br />

Schmerzlinderung und deren Kontraindikationen<br />

Inhalt:<br />

Schmerzwahrnehmung<br />

Schmerzerfassung<br />

Peripher und zentral wirksame Metho<strong>den</strong><br />

Methode:<br />

Vortrag, Gespräch, Diskussion, Fallbeispiele<br />

Zielgruppe: Pflegende<br />

Referent:<br />

Gabriele Schneider<br />

Termin:<br />

04.12.2012 09:00–12:00 Uhr<br />

Veranstaltungsort: Konferenzra<strong>um</strong> II VEH<br />

Anmeldeschluss: 20.11.2012<br />

Teilnehmerzahl: 18<br />

FB-Punkte: 3<br />

Teilnahme-/ 15.–<br />

Stornogebühr:<br />

Fachlich-technische Kompetenz<br />

Innerbetriebliche Fortbildung<br />

25


Fachlich-technische Kompetenz<br />

Innerbetriebliche Fortbildung<br />

1.13 Palliativ-Besonderheiten der Therapie in der Terminalphase<br />

Ziel:<br />

Die Teilnehmer<br />

- eignen sich Fachwissen rund <strong>um</strong> die Sterbephasen an<br />

und vertiefen ihr Wissen<br />

- erlangen im Umgang mit Sterben<strong>den</strong> und deren Angehörigen<br />

mehr Sicherheit<br />

- vermei<strong>den</strong> Fehler<br />

- erlernen strukturierte Handlungsabläufe<br />

- arg<strong>um</strong>entieren mit palliativen Grundsätzen<br />

- entwickeln eine palliative Grundhaltung<br />

Inhalt:<br />

Symptomkontrolle in <strong>den</strong> Sterbephasen (z.B. Schmerzen,<br />

Atemnot, Rasselatmung)<br />

Palliative Sedierung (Begrifflichkeit, Indikationen, Medikamente,<br />

ethische Aspekte)<br />

Umgang und Kommunikation mit Patient und Angehörigen<br />

in der Sterbephase und unmittelbar danach<br />

Methode:<br />

Vortrag, Gespräch, Diskussion, Fallbeispiele<br />

Zielgruppe: Ärzte, Pflegende<br />

Referent:<br />

Dr. Bernd Wagner<br />

Termin:<br />

21.08.2012 14:00–15:30 Uhr<br />

Veranstaltungsort: Konferenzra<strong>um</strong> I VEH<br />

Anmeldeschluss: 07.08.2012<br />

Teilnehmerzahl: 20<br />

FB-Punkte: 2<br />

Teilnahme-/ 15.–<br />

Stornogebühr:<br />

26


1.14 RKI Empfehlungen zu Punktionen, Injektionen,<br />

Dauerkatheter<br />

Ziel:<br />

Die Teilnehmer<br />

- wissen, wie sie Punktionen/Injektionen vorbereiten<br />

und durchführen, <strong>um</strong> Infektionen auszuschließen<br />

- kennen die Prävention und Kontrolle katheterassoziierte<br />

Harnwegsinfektionen<br />

- wissen, was hygienisch beachtet wer<strong>den</strong> muss, <strong>um</strong><br />

Harnwegsinfekte zu vermei<strong>den</strong><br />

- wissen, war<strong>um</strong> es so wichtig ist, alle Symptome bezüglich<br />

HWI mit in <strong>den</strong> Pflegebericht aufnehmen<br />

- kennen die Device-KISS Daten kkm<br />

Inhalt:<br />

Vorbereitung und Durchführung von Punktionen und<br />

Injektionen<br />

Infektionsrisiko bei Punktionen und Injektionen<br />

Prävention und Kontrolle katheterassoziierter Harnwegsinfektionen<br />

HWI gehören zu <strong>den</strong> häufigsten nosokomialen Infektionen<br />

Wie entstehen Harnwegsinfekte (HWI)?<br />

Was ist hygienisch zu beachten?<br />

Vorstellung Device-KISS Daten kkm<br />

Und war<strong>um</strong> es so wichtig ist, alle Symptome bezüglich<br />

HWI in <strong>den</strong> Pflegebericht aufzunehmen.<br />

Zielgruppe: Pflegende, Ärzte<br />

Referent:<br />

Dr. Katja Schön-Hölz, Andrea St<strong>um</strong>m<br />

Termin:<br />

13.11.2012 10:00–12:00 Uhr<br />

Veranstaltungsort: Konferenzra<strong>um</strong> III Sitzungszimmer VEH<br />

Anmeldeschluss: 30.10.2012<br />

Teilnehmerzahl: 20<br />

FB-Punkte: 2<br />

Teilnahme-/ 15.–<br />

Stornogebühr:<br />

Fachlich-technische Kompetenz<br />

Innerbetriebliche Fortbildung<br />

27


Fachlich-technische Kompetenz<br />

Innerbetriebliche Fortbildung<br />

1.15 Schmerztherapie bei Palliativpatienten<br />

Ziel:<br />

Die Teilnehmer<br />

- lernen medikamentöse Schmerztherapien bei Palliativpatienten<br />

kennen<br />

- kennen die Besonderheiten bei Palliativpatienten<br />

- können die Schmerzen erfassen<br />

- kennen die oralen/parenteralen Äquivalenzdosierungen<br />

der Opioide<br />

- lernen gängige Applikationsformen kennen<br />

Inhalt:<br />

Medikamentöse T<strong>um</strong>orschmerztherapie<br />

Besonderheiten bei Palliativpatienten<br />

Erfassen von Schmerzen<br />

Kenntnis der oralen/parenteralen Äquivalenzdosierungen<br />

der Opioide<br />

Gängige Applikationsformen<br />

Methode:<br />

Vortrag, Gespräch, Fallbeispiele<br />

Zielgruppe: Ärzte, Pflegende<br />

Referent:<br />

Elli Friedrich<br />

Termin:<br />

13.11.2012 14:00–15:30 Uhr<br />

Veranstaltungsort: Konferenzra<strong>um</strong> III Sitzungszimmer VEH<br />

Anmeldeschluss: 30.10.2012<br />

Teilnehmerzahl: 20<br />

FB-Punkte: 2<br />

Teilnahme-/ 15.–<br />

Stornogebühr:<br />

28


1.16 V.A.C. Therapie<br />

Ziel:<br />

Die Teilnehmer<br />

- erlangen Informationen zu VAC®, ActiV.A.C.®,<br />

V.A.C.V.I.A.<br />

- lernen <strong>den</strong> Wirkmechanismus kennen und erfahren<br />

etwas über <strong>den</strong> wissenschaftlichen Hintergrund<br />

- lernen die Indikationen, Kontraindikationen kennen<br />

- kennen die speziellen Verbände<br />

- wissen, wie der Verbandswechsel durchgeführt wird<br />

- wer<strong>den</strong> nach MPG in das VAC-Therapiesystem eingewiesen<br />

Inhalt:<br />

Produkteinweisung: InfoV.A.C.®, ActiV.A.C.®, V.A.C.V.I.A.<br />

nach MPG<br />

Wirkprinzipien, Indikationen und Kontraindikationen<br />

Studien<br />

Dressings/Spezialdressings<br />

Verbandstechniken & Workshop<br />

Methode:<br />

Vortrag, Visualisierung, Workshop<br />

Zielgruppe: Ärzte, Pflegende<br />

Referent:<br />

Sonja Fleißner<br />

Termin:<br />

04.09.2012 09:00–12:00 Uhr<br />

Veranstaltungsort: Konferenzra<strong>um</strong> II VEH<br />

Anmeldeschluss: 21.08.2012<br />

Teilnehmerzahl: 20<br />

FB-Punkte: 3<br />

Teilnahme-/ 15.–<br />

Stornogebühr:<br />

Fachlich-technische Kompetenz<br />

Innerbetriebliche Fortbildung<br />

29


Fachlich-technische Kompetenz<br />

Innerbetriebliche Fortbildung<br />

1.17 Clinic Planner<br />

Ziel:<br />

Inhalt:<br />

Methode:<br />

Referent:<br />

Termin:<br />

Die Teilnehmer lernen das Dienstplanprogramm kennen,<br />

können es bedienen und wissen, welche Kontrollmöglichkeiten<br />

es bietet.<br />

Elektronisches Dienstplanprogramm<br />

Elektronische Lohnabrechnung<br />

Funktionalität<br />

Reduktion der Hemmschwelle, mit diesem System zu<br />

arbeiten<br />

Kontrollmöglichkeiten<br />

Vortrag, Gespräch, praktische Übungen<br />

Harald Hissenauer<br />

18.10.2012 10:30–12:00 Uhr<br />

Zielgruppe: Neue Mitarbeiter<br />

31.10.2012 10:00–12:00 Uhr<br />

Zielgruppe: Mitarbeiter, die bereits mit Clinic Planner<br />

arbeiten<br />

Veranstaltungsort: EDV Ra<strong>um</strong> VEH (jeweils)<br />

Anmeldeschluss: 04.10.2012<br />

17.10.2012<br />

Teilnehmerzahl: 6 (jeweils)<br />

FB-Punkte: 2<br />

Teilnahme-/ 15.–<br />

Stornogebühr:<br />

30


2. Psycho-soziale<br />

Kompetenz<br />

„Nichts auf der Welt ist dem Menschen mehr zuwider,<br />

als <strong>den</strong> Weg zu gehen, der ihn zu sich selber führt.“<br />

Hermann Hesse<br />

Schriftsteller<br />

02.07.1877–09.08.1962


Innerbetriebliche Fortbildung<br />

Psycho-soziale Kompetenz<br />

2.1 Deeskalation<br />

Ziel:<br />

Die Teilnehmer<br />

- lernen die Definitionen von Aggression und Gewalt<br />

kennen<br />

- wissen, wie Aggressionen entstehen und kennen die<br />

Ursachen<br />

- lernen die ersten Anzeichen von Aggression und Gewalt<br />

kennen<br />

- lernen die Eskalationsstufen kennen<br />

- erlernen Gesprächs- und Verhaltenstechniken zur<br />

Deeskalation<br />

Inhalt:<br />

Definition Aggression und Gewalt<br />

Entstehung und Ursachen für Gewalt<br />

Anzeichen von Aggressionen und Gewalt<br />

Deeskalationsstufen<br />

Gesprächs- und Verhaltenstechniken zur Deeskalation<br />

Methode:<br />

Kurzvorträge, Gruppenarbeit, Rollenspiele, praktische<br />

Übungen, Fallberatungen<br />

Zielgruppe: Mitarbeiter mit Patientenkontakt<br />

Referent:<br />

Barbara Höcker<br />

Termin:<br />

19.09.2012 08:30–15:30 Uhr<br />

Veranstaltungsort: Konferenzra<strong>um</strong> I VEH<br />

Anmeldeschluss: 05.09.2012<br />

Teilnehmerzahl: 15<br />

FB-Punkte: 7<br />

Teilnahme-/ 30.–<br />

Stornogebühr:<br />

32


2.2 Konflikte begreifen und lösen<br />

Ziel:<br />

Die Teilnehmer<br />

- erlernen, wie Konflikte entstehen<br />

- erkennen Lösungsmöglichkeiten<br />

- tragen dazu bei, das Konfliktmanagement im Betrieb<br />

zu verbessern<br />

Inhalt:<br />

Die Arbeit in der Pflege ist notwendigerweise durch<br />

Konflikte geprägt. Eine Vielzahl an Menschen mit unterschiedlichen<br />

Rollen, Verantwortungen und Interessen<br />

sind aufeinander angewiesen. Wie diese Konflikte<br />

bereits in ihrer Entstehung wahrgenommen und wie<br />

sie gelöst wer<strong>den</strong> können, wird in dieser Fortbildung<br />

anschaulich anhand konkreter Fälle erläutert. Zudem<br />

wird das Thema Konfliktbearbeitung durch Filmsequenzen<br />

illustriert.<br />

Methode:<br />

Vortrag, Diskussion, Selbsterfahrung, Filmsequenzen<br />

Zielgruppe: Mitarbeiter CWSM<br />

Referent:<br />

André Hennig<br />

Termin:<br />

23.08.2012 08:30–12:00 Uhr<br />

Veranstaltungsort: Konferenzra<strong>um</strong> I VEH<br />

Anmeldeschluss: 09.08.2012<br />

Teilnehmerzahl: 20<br />

FB-Punkte: 4<br />

Teilnahme-/ 20.–<br />

Stornogebühr:<br />

Psycho-soziale Kompetenz<br />

Innerbetriebliche Fortbildung<br />

33


Innerbetriebliche Fortbildung<br />

Psycho-soziale Kompetenz<br />

2.3 Professionelle Kommunikation mit Eltern im Krankenhaus<br />

Ziel:<br />

Die Teilnehmer wer<strong>den</strong> unterstützt und weiter qualifiziert,<br />

so dass das Projekt „Guter Start ins Kinderleben“<br />

nachhaltig gut durchgeführt wird und der Kinderschutz<br />

gelingen kann.<br />

Inhalt:<br />

Im Rahmen der Aktion „Guter Start ins Kinderleben“<br />

bietet das Landesamt für Soziales, Jugend und Versorgung<br />

die Fortbildung „Professionelle Kommunikation<br />

mit Eltern im Krankenhaus“ an zur nachhaltigen Unterstützung<br />

dieses Prozesses sowie zur weiteren Qualifizierung<br />

der Fachkräfte.<br />

Methode:<br />

Vortrag, Gespräch, Diskussion, Übungen<br />

Zielgruppe: Ärzte, Hebammen, Gesundheits- und Kinderkrankenpfleger,<br />

Gesundheits- und Krankenpfleger<br />

Referent:<br />

Marlene Gebhart<br />

Termin:<br />

30.10.2012 09:00–16:00 Uhr<br />

Veranstaltungsort: Konferenzra<strong>um</strong> II VEH<br />

Anmeldeschluss: 16.10.2012<br />

Teilnehmerzahl: 18<br />

FB-Punkte: 7<br />

Teilnahme-/ 15.–<br />

Stornogebühr:<br />

34


2.4 KlarText® – Kommunikationstraining<br />

Ziel:<br />

Die Teilnehmer<br />

- erfahren, wie Konfliktgespräche sicher und erfolgreich<br />

geführt wer<strong>den</strong><br />

- wissen, wie sie schwierigen Zeitgenossen souverän<br />

begegnen können<br />

- lernen, wie sie emotionale Gesprächssituationen beherrschen<br />

können<br />

- erfahren etwas über die drei Grundtypen „Menschen“<br />

- wer<strong>den</strong> für eine wertschätzende, erfolgreiche Kommunikation<br />

sensibilisiert<br />

- lernen das Rhetorikinstr<strong>um</strong>ent „S-Bahn“ kennen<br />

Inhalt:<br />

Wertschätzende Kommunikation im Beruf (und Familie<br />

und Freizeit)<br />

S-BAHN – das effektive Rhetorikinstr<strong>um</strong>ent<br />

„Pacing“ – die Grundlage erfolgreicher Kommunikation<br />

Menschenkenntnis – die drei Grundtypen kennen und<br />

verstehen<br />

Emotionale Gesprächssituationen beherrschen<br />

Schwierigen Zeitgenossen souverän begegnen<br />

Konfliktgespräche sicher und erfolgreich führen<br />

Methode:<br />

Vortrag, Gespräch, Übungen<br />

Zielgruppe: Mitarbeiter CWSM<br />

Referent:<br />

Dr. David Goldberg<br />

Termin:<br />

22.08.2012 (jeweils 08:30–12:00 Uhr)<br />

27.09.2012<br />

31.10.2012<br />

28.11.2012<br />

12.12.2012<br />

Veranstaltungsort: Konferenzra<strong>um</strong> I VEH (jeweils)<br />

Anmeldeschluss: 08.08.2012<br />

13.09.2012<br />

17.10.2012<br />

14.11.2012<br />

28.11.2012<br />

Teilnehmerzahl: 18<br />

FB-Punkte: 4<br />

Teilnahme-/ 30.–<br />

Stornogebühr:<br />

Psycho-soziale Kompetenz<br />

Innerbetriebliche Fortbildung<br />

35


3. Selbstfürsorgliche<br />

Kompetenz<br />

„Es ist nicht genug zu wissen – man muss auch anwen<strong>den</strong>.<br />

Es ist nicht genug zu wollen – man muss auch tun.“<br />

Johann Wolfgang von Goethe<br />

Deutscher Schriftsteller<br />

28.08.1749–22.03.1832


Innerbetriebliche Fortbildung<br />

Selbstfürsorgliche Kompetenz<br />

3.1 Arbeiten gegen die innere Uhr<br />

Ziel:<br />

Die Teilnehmer<br />

- frischen ihr Wissen bzgl. des Biorhythmus auf<br />

- wer<strong>den</strong> auf die psychischen und gesundheitlichen<br />

Auswirkungen aufmerksam gemacht<br />

- lernen, wie die Dienstplangestaltung unter Berücksichtigung<br />

der inneren Uhr gestaltet wer<strong>den</strong> kann<br />

Inhalt:<br />

Der eigene Biorhythmus<br />

Psychische und gesundheitliche Auswirkungen<br />

Essen und Trinken im Schichtdienst<br />

Dienstplangestaltung unter Berücksichtigung der<br />

inneren Uhr<br />

Methode:<br />

Visuelle Vorträge, Eigenreflexion, Fallarbeit<br />

Zielgruppe: Mitarbeiter in Wechselschicht<br />

Referent:<br />

Barbara Höcker<br />

Termin:<br />

10.10.2012 08:30–15:30 Uhr<br />

Veranstaltungsort: Konferenzra<strong>um</strong> I VEH<br />

Anmeldeschluss: 26.09.2012<br />

Teilnehmerzahl: 17<br />

FB-Punkte: 7<br />

Teilnahme-/ 30.–<br />

Stornogebühr:<br />

38


3.2 Entspannung und Wohlbefin<strong>den</strong> mit Qi-Gong<br />

Ziel:<br />

Die Teilnehmer<br />

- verbessern ihr körperliches und seelisches Wohlbefin<strong>den</strong><br />

- reduzieren ihren Stress<br />

- stärken ihre Lebensenergie<br />

Inhalt:<br />

Kurze effektive Qi-Gong Entspannungsübungen<br />

Methode:<br />

Übungen, Selbstmassage<br />

Zielgruppe: Mitarbeiter CWSM<br />

Referent:<br />

Ruth Hammer<br />

Termin:<br />

23.08.2012 (jeweils 14:00–15:00 Uhr)<br />

20.09.2012<br />

24.10.2012<br />

14.11.2012<br />

12.12.2012<br />

Veranstaltungsort: Konferenzra<strong>um</strong> I VEH (jeweils)<br />

Anmeldeschluss: 09.08.2012<br />

06.09.2012<br />

10.10.2012<br />

31.10.2012<br />

28.11.2012<br />

Teilnehmerzahl: 12<br />

FB-Punkte: 1<br />

Teilnahme-/ 15.–<br />

Stornogebühr:<br />

Bemerkungen: Stress und Belastung, langes Sitzen, einseitige Haltung,<br />

monotone Bewegungen, Bildschirmarbeit usw. hinterlassen<br />

körperliche und seelische Spuren. Im Laufe der<br />

Zeit können aus „harmlosen Beschwer<strong>den</strong>“ wie Verspannungen,<br />

Kopfschmerzen oder Einschlafschwierigkeiten<br />

ernsthafte Blocka<strong>den</strong> und chronische Krankheiten<br />

wer<strong>den</strong>. Nehmen Sie sich bewusst Zeit, Qi-Gong<br />

Übungen kennen zu lernen. Sie gelten in der „Traditionellen<br />

Chinesischen Medizin“ als ein wichtiger Grundpfeiler<br />

der Gesunderhaltung.<br />

Bitte mitbringen: Warme Socken oder Turnschuhe, bequeme<br />

Kleidung!<br />

Selbstfürsorgliche Kompetenz<br />

Innerbetriebliche Fortbildung<br />

39


Innerbetriebliche Fortbildung<br />

Selbstfürsorgliche Kompetenz<br />

3.3 Kunsttherapie z<strong>um</strong> Anfassen als Werkserfahrung<br />

Ziel:<br />

Die Teilnehmer<br />

- erfahren Kunst als heilende Kraft<br />

- entfalten Kreativität und erfahren Freude<br />

- sollen zu ihren eigenen inneren Quellen geführt wer<strong>den</strong><br />

Inhalt:<br />

Kunst heilt die Seele und fördert <strong>den</strong> Geist! Nicht nur<br />

bei unseren Patienten! Das Experimentieren mit Farben<br />

und Formen macht Spaß, setzt Kreativität frei, belebt<br />

unsere Sinne und führt uns zu unseren eigenen inneren<br />

Quellen – ist somit wirksame Prävention gegen Burnout!<br />

In unserem Kurs lernen sie das Malen mit Acrylfarben<br />

und die Arbeit mit Collagenmaterial und Ton kennen.<br />

Sie haben die besondere Gelegenheit, Einblick in<br />

die Werkstatt einer professionellen Künstlerin zu nehmen.<br />

Methode:<br />

Malen mit Acrylfarben und Ton<br />

Zielgruppe: Mitarbeiter CWSM<br />

Referent:<br />

Ewa Stefanski<br />

Termin:<br />

04.09.2012 (jeweils 14:00–16:00 Uhr)<br />

16.10.2012<br />

13.11.2012<br />

04.12.2012<br />

Veranstaltungsort: Konferenzra<strong>um</strong> I VEH (jeweils)<br />

Anmeldeschluss: 21.08.2012<br />

02.10.2012<br />

23.10.2012<br />

20.11.2012<br />

Teilnehmerzahl: 8<br />

FB-Punkte: 2<br />

Teilnahme-/ 30.–<br />

Stornogebühr:<br />

40


4. Ethisch-moralische<br />

und selbstreflektive<br />

Kompetenz<br />

„Das, worauf es im Leben ankommt,<br />

können wir nicht vorausberechnen.<br />

Die schönste Freude erlebt man immer da,<br />

wo man sie am wenigsten erwartet hat.“<br />

Antoine de Saint-Exupéry<br />

Schriftsteller, Journalist<br />

29.06.1900–31.07.1944


Innerbetriebliche Fortbildung<br />

Ethisch-moralische und selbstreflektive Kompetenz<br />

4.1 Beschwerdemanagement – Jede Beschwerde ist ein<br />

Geschenk!<br />

Ziel:<br />

Die Teilnehmer<br />

- lernen, dass jede Beschwerde eine kostenlose Unternehmensberatung<br />

ist<br />

- wissen, wie sie sensibel und stressfrei auf Kun<strong>den</strong>äußerungen<br />

reagieren können<br />

- wissen, was Kun<strong>den</strong>zufrie<strong>den</strong>heit zur Patientenbindung<br />

beiträgt<br />

Inhalt:<br />

Zufrie<strong>den</strong>heit steigern – der Gesundheit zu Liebe. Jede<br />

Beschwerde ist ein Geschenk und eine kostenlose Unternehmensberatung.<br />

Lernen Sie unterschiedliche<br />

Standpunkte kennen und vertiefen, wie Sie sensibel<br />

und stressfrei auf Kun<strong>den</strong>äußerungen reagieren können.<br />

Aufregung vermei<strong>den</strong> und Zufrie<strong>den</strong>heit steigern<br />

ist das Ziel, das Ihrem gesamten Unternehmen zu Gute<br />

kommt. Beschwerde als Chance z<strong>um</strong> Mehrwert.<br />

Methode:<br />

Vortrag, Gespräch, Fallbeispiele<br />

Zielgruppe: Mitarbeiter CWSM<br />

Referent:<br />

Thorsten Böhmer<br />

Termin:<br />

06.09.2012 14:00–15:00 Uhr<br />

Veranstaltungsort: Konferenzra<strong>um</strong> I VEH<br />

Anmeldeschluss: 23.08.2012<br />

Teilnehmerzahl: 20<br />

FB-Punkte: 1<br />

Teilnahme-/ 15.–<br />

Stornogebühr:<br />

42


4.2 Pilgern<br />

Ziel:<br />

Die Teilnehmer verstehen das Pilgern als Zeit der Reflexion,<br />

der Ruhe und der Orientierung.<br />

Inhalt:<br />

Wegweisung und Lebenshilfe<br />

Gemeinsam unterwegs sein<br />

Zeit für sich selbst<br />

Sich zuhören<br />

Zeit des Rückzugs und der Orientierung<br />

Methode:<br />

Pilgern, Reflexion<br />

Zielgruppe: Mitarbeiter CWSM<br />

Referent:<br />

Gisela Nachtsheim, Sabine Ufermann-Fey<br />

Termin:<br />

02.09.2012 (jeweils 08:00–16:00 Uhr)<br />

03.09.2012<br />

Veranstaltungsort: Pilgerweg wird rechtzeitig ausgeschrieben<br />

Anmeldeschluss: 10.08.2012<br />

Teilnehmerzahl: 12<br />

FB-Punkte: 10<br />

Teilnahmegebühr: 40.–<br />

Stornogebühr: 50.–<br />

Bemerkungen: Vorbesprechung erfolgt zeitnah! Diese Veranstaltung<br />

ist keine Arbeitszeit!<br />

Ethisch-moralische und selbstreflekive Kompetenz<br />

Innerbetriebliche Fortbildung<br />

43


Innerbetriebliche Fortbildung<br />

Ethisch-moralische und selbstreflektive Kompetenz<br />

4.3 AG Palliativmedizin, Fallvorstellung und Diskussion<br />

Ziel:<br />

Die Teilnehmer<br />

- erkennen palliative Situationen<br />

- eignen sich Palliativwissen an und vertiefen es<br />

- verfeinern ihre Handlungsmöglichkeiten<br />

- können mit palliativen Grundsätzen arg<strong>um</strong>entieren<br />

- wissen <strong>um</strong> die Wichtigkeit der Vernetzung in der Palliativversorgung<br />

- entwickeln eine palliative Grundhaltung<br />

Inhalt:<br />

Die Teilnehmer stellen aktuelle oder zurückliegende<br />

Patientensituationen mit palliativmedizinischer Fragestellung<br />

(allein oder in Kombination: Symptomkontrolle,<br />

Kommunikation, Ethik, psychosozial, spirituell) vor.<br />

Voraussetzung: Kurze Zusammenfassung des Falles auf einem Din A 4<br />

Blatt als Handout für die Teilnehmen<strong>den</strong> (als Diskussionsgrundlage).<br />

Bis drei Tage vor Termin Anmeldung eines eigenen Falles<br />

per E-Mail (palliativteam@kkmainz.de) oder Telefon<br />

Zielgruppe: Palliativmedizinisch interessierte Mitarbeiter des kkm<br />

Referent:<br />

Elli Friedrich, Rita Weber, Dr. Bernd Wagner<br />

Termin:<br />

25.09.2012 (jeweils 14:00–15:30 Uhr)<br />

05.12.2012<br />

Veranstaltungsort: Blauer Salon SHK (jeweils)<br />

Anmeldeschluss: 11.09.2012<br />

21.11.2012<br />

Teilnehmerzahl: 14<br />

FB-Punkte: 2<br />

Teilnahme-/ 15.–<br />

Stornogebühr:<br />

44


4.4 <strong>Rund</strong> <strong>um</strong> <strong>den</strong> <strong>Sternengarten</strong><br />

Ziel:<br />

Die Teilnehmer<br />

- wissen <strong>um</strong> die seelsorgerlichen und rituellen Möglichkeiten<br />

des Umgangs mit früh- und fehlgeborenen Kindern<br />

- haben Orientierung für <strong>den</strong> Umgang mit besonders<br />

herausfordern<strong>den</strong> Notsituationen<br />

- kennen die Elternbroschüre und die Standards z<strong>um</strong><br />

Umgang mit fehl- und totgeborenen Kindern<br />

- haben Information über die Möglichkeiten der Bestattung<br />

im <strong>Sternengarten</strong><br />

- reflektieren die eigenen Erfahrungen auf Station und/<br />

oder im Kreissaal<br />

- kennen unterstützende Initiativen<br />

Inhalt:<br />

Immer wieder kommt es leider vor, dass ein Kind, dessen<br />

Geburt herbeigesehnt wird, tot zur Welt kommt<br />

oder vor oder kurz nach der Geburt stirbt. Die Berichte<br />

von Eltern, die einen solchen Schicksalsschlag erlei<strong>den</strong><br />

mussten, zeigen, wie einschnei<strong>den</strong>d solche Erfahrungen<br />

sind. Gleichzeitig fordern derartige Situationen von<br />

<strong>den</strong> betreuen<strong>den</strong> Hebammen, Pflegen<strong>den</strong> und Ärzten<br />

Kompetenzen, <strong>um</strong> angemessen mit <strong>den</strong> eigenen Gefühlen<br />

sowie <strong>den</strong> Emotionen der Eltern <strong>um</strong>gehen zu<br />

können.<br />

Methode:<br />

Vortrag, Gespräch, Reflexion<br />

Zielgruppe: Hebammen, Pflegende, Ärzte<br />

Referent:<br />

Heidrun Gut, Tatjana Ohlig, Birgit Vetter<br />

Termin:<br />

30.08.2012 (jeweils 14:00–15:30 Uhr)<br />

22.11.2012<br />

Veranstaltungsort: Konferenzra<strong>um</strong> I VEH (jeweils)<br />

Anmeldeschluss: 16.08.2012<br />

08.11.2012<br />

Teilnehmerzahl: 14<br />

FB-Punkte: 2<br />

Teilnahme-/ 15.–<br />

Stornogebühr:<br />

Bemerkungen: Es besteht selbstverständlich die Möglichkeit, am Beisetzungstermin<br />

(Donnerstag, 08.November 2012 <strong>um</strong><br />

14:30 Uhr) teilzunehmen. Rückfragen an: Frau Pfarrerin<br />

Heidrun Gut , Tel.: 575 1161<br />

Ethisch-moralische und selbstreflekive Kompetenz<br />

Innerbetriebliche Fortbildung<br />

45


5. Unternehmerischstrategische<br />

Kompetenz<br />

„Es bleibt einem je<strong>den</strong> immer noch so viel Kraft,<br />

das auszuführen, wovon er überzeugt ist.“<br />

Johann Wolfgang von Goethe<br />

Deutscher Schriftsteller<br />

28.08.1749–22.03.1832


Innerbetriebliche Fortbildung<br />

Unternehmerisch-strategische Kompetenz<br />

5.1 Die waren richtig nett! Patientenbindung im Krankenhaus<br />

Ziel:<br />

Die Teilnehmer<br />

- lernen, wie sie eine gastliche Atmosphäre aufbauen<br />

können und dabei sogar noch Zeit sparen<br />

- wissen, wie sie schwierige Situationen entschärfen<br />

können<br />

- lernen, wie sie schnell eine vertrauensvolle Atmosphäre<br />

schaffen können<br />

Inhalt:<br />

Unser Patient – unser Gast<br />

Was erwarten unsere Patienten?<br />

Schnell z<strong>um</strong> guten Kontakt<br />

Einfach freundlich<br />

Befehlsfreie Sprache<br />

Methode:<br />

Vortrag, Gespräch, Diskussion, Fallbeispiele, Übungen<br />

Zielgruppe: Mitarbeiter mit Patientenkontakt<br />

Referent:<br />

Heike Grischka<br />

Termin:<br />

15.11.2012 08:30–16:00 Uhr<br />

Veranstaltungsort: Konferenzra<strong>um</strong> I VEH<br />

Anmeldeschluss: 01.11.2012<br />

Teilnehmerzahl: 14<br />

FB-Punkte: 8<br />

Teilnahme-/ 50.–<br />

Stornogebühr:<br />

48


5.2 Expertenstandards im kkm<br />

Ziel:<br />

Die Teilnehmer kennen die Bedeutung der Expertenstandards<br />

für die Pflege, die Zielsetzung und können<br />

die jeweiligen Expertenstandards praktisch <strong>um</strong>setzen.<br />

Inhalt:<br />

Expertenstandards im Allgemeinen<br />

Gesundheitsökonomische Relevanz<br />

Bedeutung für das Berufsbild Pflege<br />

Haftungsrechtliche Bedeutung<br />

Schmerzmanagement in der Pflege<br />

Zielsetzung des Schmerzmanagements<br />

Metho<strong>den</strong> zur Schmerzmessung<br />

Schmerzbehandlung<br />

Dekubitusprophylaxe in der Pflege<br />

Zielsetzung der Dekubitusprophylaxe<br />

Maßnahmen zur Vermeidung von Dekubitus<br />

Ergebnismessung<br />

Zielgruppe: Pflegende, Hebammen, Ärzte, Physiotherapeuten<br />

Referent:<br />

Martin Wick<br />

Termin:<br />

21.11.2012 09:00–12:00 Uhr<br />

Veranstaltungsort: Konferenzra<strong>um</strong> I VEH<br />

Anmeldeschluss: 07.11.2012<br />

Teilnehmerzahl: 22<br />

FB-Punkte: 3<br />

Teilnahme-/ 15.–<br />

Stornogebühr:<br />

Unternehmerisch-strategische Kompetenz<br />

Innerbetriebliche Fortbildung<br />

49


Innerbetriebliche Fortbildung<br />

Unternehmerisch-strategische Kompetenz<br />

5.3 Primäre Pflege<br />

Ziel:<br />

Die Teilnehmer<br />

- lernen das Pflegesystem „Primäre Pflege“ kennen und<br />

wissen, wie es im kkm <strong>um</strong>gesetzt wer<strong>den</strong> soll<br />

- kennen die Voraussetzungen für die Implementierung<br />

dieses Systems<br />

Inhalt:<br />

Aktuelle Entwicklung<br />

Konzept kkm<br />

Beispiele über Praxiserfahrungen in Einrichtungen des<br />

Gesundheitswesens<br />

Methode:<br />

Vortrag, Gespräch, Diskussion<br />

Zielgruppe: Pflegende kkm<br />

Referent:<br />

Norman Weber<br />

Termin:<br />

25.09.2012 09:00–12:00 Uhr<br />

Veranstaltungsort: Konferenzra<strong>um</strong> II VEH<br />

Anmeldeschluss: 11.09.2012<br />

Teilnehmerzahl: 18<br />

FB-Punkte: 3<br />

Teilnahme-/ 15.–<br />

Stornogebühr:<br />

50


5.4 Einführungsveranstaltung für neue Mitarbeiter<br />

Ziel:<br />

Die neuen Mitarbeiter erhalten grundsätzliche Informationen<br />

über das Caritas-Werk St. Martin und lernen<br />

wichtige Ansprechpartner kennen.<br />

Inhalt:<br />

Caritas-Werk St. Martin (CWSM)<br />

Medizinische Fachabteilungen bzw. Organzentren des<br />

kkm<br />

Hotellerie & Service<br />

Vorstellung Altenzentren & Hospiz<br />

Personalmanagement<br />

Pflegemanagement<br />

Arbeitssicherheit<br />

Medizinproduktegesetz<br />

Hygiene<br />

Vorstellung der Mitarbeitervertretung<br />

Krankenhausseelsorge<br />

Qualitätsmanagement<br />

Umgang mit Blutprodukten im kkm<br />

Innerbetriebliche Fortbildung/Fortbildungssicherung<br />

Hausbesichtigung VEH<br />

Methode:<br />

Geistlicher Impuls, Vortrag, Gespräch, Infostände,<br />

Hausbesichtigung<br />

Zielgruppe: Neue Mitarbeiter des CWSM<br />

Referent:<br />

Personalabteilung, Geschäftsführung<br />

Termin:<br />

04.07.2012 (jeweils 08:00–16:00 Uhr)<br />

17.10.2012<br />

Veranstaltungsort: Konferenzra<strong>um</strong> III Sitzungszimmer VEH (jeweils)<br />

Teilnehmerzahl: 50<br />

Bemerkungen: Sie erhalten eine persönliche Einladung von der Personalabteilung.<br />

Eine Anmeldung ist somit nicht nötig. Bei<br />

Verhinderung reichen Sie Ihre Entschuldigung bitte bei<br />

Frau Nachtsheim per Mail ein (intern: ibf@lx.mz.de, extern:<br />

ibf@kkmainz.de) oder mel<strong>den</strong> Sie sich telefonisch<br />

unter der Rufn<strong>um</strong>mer 575 831194.<br />

Unternehmerisch-strategische Kompetenz<br />

Innerbetriebliche Fortbildung<br />

51


6. Führungsbezogene<br />

Kompetenz<br />

„Es gibt keine großen Entdeckungen und Fortschritte,<br />

solange es noch ein unglückliches Kind auf Er<strong>den</strong> gibt.“<br />

Albert Einstein<br />

Theoretischer Physiker<br />

14.03.1879–18.04.1955


Innerbetriebliche Fortbildung<br />

Führungsbezogene Kompetenz<br />

6.1 Berufsbild Pflege<br />

Ziel:<br />

Die Teilnehmer<br />

- wissen, wie sich die Pflege z<strong>um</strong> Beruf entwickelt hat<br />

- kennen Bildungswege und Formen pflegerischer Unterstützung,<br />

Pflege als Profession und berufliche Interessenvertretungen<br />

- kennen die zukünftige personelle Entwicklung in der<br />

Pflege und anderer medizinischer Berufe unter Einfluss<br />

der Demografie<br />

Inhalt:<br />

- Entwicklung der beruflichen Pflege<br />

- (Weiter-) Bildung in der Pflege<br />

- Formen pflegerischer Unterstützung<br />

- Pflege- und Berufsverständnis<br />

- Pflege auf dem Weg zur Profession<br />

- Berufliche Interessenvertretungen<br />

- Zukünftige personelle Entwicklung in der Pflege und<br />

anderer medizinischer Berufe unter Einfluss der Demografie<br />

Methode:<br />

Vortrag, Gespräch, Diskussion<br />

Zielgruppe: Pflegende, Interessierte<br />

Referent:<br />

Barbara Lerche, Martin Wick<br />

Termin:<br />

27.11.2012 09:00–12:00 Uhr<br />

Veranstaltungsort: Konferenzra<strong>um</strong> II VEH<br />

Anmeldeschluss: 13.11.2012<br />

Teilnehmerzahl: 18<br />

FB-Punkte: 3<br />

Teilnahme-/ 15.–<br />

Stornogebühr:<br />

54


6.2 Betriebliches Eingliederungsmanagement (BEM) – Chance<br />

erkennen und nutzen<br />

Ziel:<br />

Die Teilnehmer<br />

- wissen, welche Chancen ein Betriebliches Eingliederungsmanagement<br />

(BEM) bietet<br />

- wissen, wie ein lebendiges BEM gestaltet wird<br />

- erkennen, war<strong>um</strong> sich BEM lohnt<br />

Inhalt: Die Arbeitgeber wur<strong>den</strong> per Gesetz ab dem 01.05.2004<br />

aufgefordert, für alle Beschäftigten des Unternehmens<br />

ein Betriebliches Eingliederungsmanagement (BEM)<br />

anzubieten. Dieses Angebot soll Mitarbeitern, die innerhalb<br />

eines Jahres länger als 6 Wochen arbeitsunfähig<br />

sind, helfen, die Arbeitsunfähigkeit zu überwin<strong>den</strong>,<br />

<strong>den</strong> Arbeitsplatz zu erhalten und weiterer Arbeitsunfähigkeit<br />

vorzubeugen. Von dieser Regelung können,<br />

wenn Sie richtig <strong>um</strong>gesetzt wird, Arbeitnehmer und Arbeitgeber<br />

gleichermaßen profitieren. Doch dieses Instr<strong>um</strong>ent<br />

wird häufig von <strong>den</strong> Unternehmen unterschätzt.<br />

Methode:<br />

Vortrag, Gespräch, Fallbeispiele, Diskussion<br />

Zielgruppe: Leitende Pflegemanagerin, Suchtbeauftragte, Betriebsarzt,<br />

Mitarbeiter der Personalabteilung, des Integrationsteams<br />

und Interessierte<br />

Referent:<br />

Stefanie Hoppe, Tanja Bach<br />

Termin:<br />

05.09.2012 14:00–15:30 Uhr<br />

Veranstaltungsort: Konferenzra<strong>um</strong> II VEH<br />

Anmeldeschluss: 22.08.2012<br />

Teilnehmerzahl: 20<br />

FB-Punkte: 2<br />

Teilnahme-/ 15.–<br />

Stornogebühr:<br />

Führungsbezogene Kompetenz<br />

Innerbetriebliche Fortbildung<br />

55


Innerbetriebliche Fortbildung<br />

Führungsbezogene Kompetenz<br />

6.3 Entwicklung und Umgang mit unserem Leitbild<br />

Ziel:<br />

Die Teilnehmer<br />

- wissen, wie sich unser Leitbild entwickelt hat<br />

- wissen, wie die einzelnen Aspekte in die Praxis <strong>um</strong>gesetzt<br />

wer<strong>den</strong> sollen<br />

Inhalt:<br />

Entwicklung des Leitbildes<br />

Umgang mit unserem Leitbild<br />

Transfer in die Praxis<br />

Methode:<br />

Vortrag, Gespräch, Diskussion, Workshop<br />

Zielgruppe: Mitarbeiter CWSM<br />

Referent:<br />

Dr. David Goldberg<br />

Termin:<br />

06.12.2012 14:00–16:00 Uhr<br />

Veranstaltungsort: Konferenzra<strong>um</strong> II VEH<br />

Anmeldeschluss: 22.11.2012<br />

Teilnehmerzahl: 18<br />

FB-Punkte: 2<br />

Teilnahme-/ 15.–<br />

Stornogebühr:<br />

56


6.4 Informieren, Schulen, Beraten<br />

Ziel:<br />

Die Teilnehmer<br />

- wissen, dass eine gute Beratung die Zufrie<strong>den</strong>heit der<br />

Patienten undAngehörigen erhöht<br />

- wissen, was eine gute und professionelle Beratung<br />

beinhaltet<br />

- erfahren, wie sie <strong>den</strong> gesetzlichen Bestimmungen der<br />

Dok<strong>um</strong>entation gerecht wer<strong>den</strong><br />

Inhalt:<br />

Informieren, Schulen, Beraten – Ist doch alles das Gleiche,<br />

oder?<br />

Zu wenig Zeit?<br />

Wie gebe ich Wissen weiter?<br />

Eingängige Werkzeuge<br />

Wann mündlich, wann schriftlich?<br />

Wie dok<strong>um</strong>entiere ich rechtssicher?<br />

Tipps und Tricks<br />

Methode:<br />

Theorieinput, erfahrungsorientierte Übungen, Fallbeispiele,<br />

spielerische Elemente<br />

Zielgruppe: Experten, z. B. Wundexperte, Pain Nurse, Fachkrankenschwester<br />

für Palliative Care, Onkologie<br />

Referent:<br />

Heike Grischka<br />

Termin:<br />

08.11.2012 08:30–16:00 Uhr<br />

Veranstaltungsort: Konferenzra<strong>um</strong> II VEH<br />

Anmeldeschluss: 25.10.2012<br />

Teilnehmerzahl: 12<br />

FB-Punkte: 8<br />

Teilnahme-/ 40.–<br />

Stornogebühr:<br />

Führungsbezogene Kompetenz<br />

Innerbetriebliche Fortbildung<br />

57


Innerbetriebliche Fortbildung<br />

Führungsbezogene Kompetenz<br />

6.5 Multiperspektivische Fallbesprechung<br />

Ziel:<br />

Die Teilnehmer lernen die Methode der Multiperspektivischen<br />

Fallbesprechung kennen und können diese<br />

selbständig in ihren Verantwortungsbereichen durchführen.<br />

Inhalt:<br />

In der Fortbildung wird diese Methode zunächst anhand<br />

eines Prozessschemas erläutert und die Anwendungsbereiche<br />

illustriert. Die Strukturierung und Moderation<br />

der Fallbesprechung wird daran anschließend<br />

dargestellt und eingeübt. Mögliche Schwierigkeiten<br />

von Fallbesprechungen und deren kommunikative<br />

Lösung wer<strong>den</strong> <strong>den</strong> Input beschließen. Im Anschluss<br />

daran können die Teilnehmer über Rollenspiele erste<br />

Erfahrungen in der Anwendung der Multiperspektivischen<br />

Fallbesprechung gewinnen.<br />

Methode:<br />

Vortrag, Übungen in Kleingruppen, Rollenspiel<br />

Zielgruppe: Leitende Ärzte, Pflegende, Logopä<strong>den</strong>,<br />

Physiotherapeuten<br />

Referent:<br />

André Hennig<br />

Termin:<br />

29.11.2012 09:00–16:00 Uhr<br />

Veranstaltungsort: Konferenzra<strong>um</strong> I VEH<br />

Anmeldeschluss: 15.11.2012<br />

Teilnehmerzahl: 14<br />

FB-Punkte: 7<br />

Teilnahme-/ 40.–<br />

Stornogebühr:<br />

Erläuterung: Die Multiperspektivische Fallbesprechung ist eine anerkannte<br />

und wirksame Methode des strukturierten und<br />

zielgerichteten Dialoges. Z<strong>um</strong> bearbeiten<strong>den</strong> Fall können<br />

beispielsweise die Patienten, die Arbeitsabläufe<br />

oder auch die Arbeitsatmosphäre gemacht wer<strong>den</strong>. Die<br />

Wirksamkeit der Methode entsteht über die vielen einzunehmen<strong>den</strong><br />

Perspektiven, durch die Einbindung des<br />

Erfahrungswissens der Mitarbeiter und die selbst entwickelten<br />

Lösungswege. Die Ergebnisse der Fallbesprechung<br />

erfahren eine sehr hohe Akzeptanz bei <strong>den</strong> Mitarbeitern.<br />

58


6.6 Pflegeprozess/Pflegeplanung<br />

Ziel:<br />

Die Teilnehmer<br />

- wer<strong>den</strong> zur Umsetzung der optimalen und <strong>den</strong> Gesetzgeber<br />

befriedigen<strong>den</strong> Pflegeprozessplanung geführt<br />

- frischen ihr Wissen bzgl. der relevanten fachlichen<br />

Grundlagen intensiv auf<br />

- bearbeiten praxisbezogen die theoretischen Aspekte<br />

- lernen Metho<strong>den</strong> zur Erarbeitung von Themen kennen<br />

Inhalt:<br />

Gesetzliche Anforderungen an die Pflegeplanung und<br />

-dok<strong>um</strong>entation<br />

Vorteile des Pflegeprozesses<br />

Der kybernetische Regelkreis<br />

Informationssammlung anhand der AEDL/ATL<br />

Anforderung an die Formulierung von Pflegeproblemen<br />

und Ressourcen nach dem SMART-Format<br />

Pflegeziele korrekt ermitteln<br />

Entwicklung von Formulierungshilfen<br />

Rechtssichere Dok<strong>um</strong>entation der Maßnahmen<br />

Methode:<br />

Vortrag, Gespräch, Übungen, Fallbeispiele<br />

Zielgruppe: Praxisanleiter, Pflegende, PDL<br />

Referent:<br />

Heike Grischka<br />

Termin:<br />

22.11.2012 08:30–16:00 Uhr<br />

Veranstaltungsort: Konferenzra<strong>um</strong> III Sitzungszimmer VEH<br />

Anmeldeschluss: 08.11.2012<br />

Teilnehmerzahl: 14<br />

FB-Punkte: 8<br />

Teilnahme-/ 40.–<br />

Stornogebühr:<br />

Führungsbezogene Kompetenz<br />

Innerbetriebliche Fortbildung<br />

59


7. Fortbildungssicherung im<br />

Caritas-Werk St. Martin<br />

Pflichtfortbildungen<br />

„Das Leben, das die Meisten führen,<br />

zeigt ihnen, bis sie’s klar erkennen:<br />

Man kann sich auch an offenen Türen<br />

<strong>den</strong> Kopf einrennen.“<br />

Erich Kästner<br />

Schriftsteller<br />

1899–1974


Pflichtfortbildung<br />

Fortbildungssicherung<br />

7.1 Arbeitssicherheit für Pflegende und Ärzte<br />

Ziel:<br />

Inhalt:<br />

Zielgruppe:<br />

Referent:<br />

Termin/<br />

Veranstaltungsort:<br />

Die Teilnehmer<br />

- kennen die gesetzlichen Grundlagen der Gefahrstoff-<br />

Verordnung<br />

- kennen die Gefahren bei einer Nadelstichverletzung<br />

- erlangen einen sicheren Umgang bei der Entsorgung<br />

von Nadeln und Stichmaterial<br />

- wissen, wie eine Unfallanzeige aufgegeben wird<br />

- sind informiert über Umgang mit Gefahrstoffen: Klassifizierungen,<br />

Gefährdungspotential<br />

- wissen, welche Symbole auf bestimmte Gefahren hinweisen<br />

- Vorstellung des Gefahrstoffmanager (Datenbank im<br />

Intranet)<br />

- Vorstellung des Unterweisungsmanagers (E-Learning<br />

via Intranet)<br />

Pflegende und Ärzte im CWSM, die in <strong>den</strong> letzten 2 Jahren<br />

an keiner Arbeitsschutzschulung teilgenommen haben.<br />

Walter Erdmann<br />

22.08.2012 14:00–15:30 Uhr<br />

06.11.2012 14:00–15:30 Uhr<br />

Konferenzra<strong>um</strong> II VEH<br />

14.11.2012 14:00–15:30 Uhr<br />

Speisesaal Caritas-Altenzentr<strong>um</strong> Maria Königin<br />

20.11.2012 14:00–15:30 Uhr<br />

Kettelersaal SHK<br />

Teilnehmerzahl: 20<br />

FB-Punkte: 2<br />

Teilnahme-/ 20.–<br />

Stornogebühr:<br />

62


7.2 Arbeitssicherheit für Mitarbeiter der Verwaltungsbereiche<br />

Ziel:<br />

Inhalt:<br />

Zielgruppe:<br />

Referent:<br />

Termin/<br />

Veranstaltungsort:<br />

Die Teilnehmer<br />

- kennen gesetzliche Grundlagen Arbeitsschutz<br />

- sind informiert über Gefährdungspotentiale am<br />

Arbeitsplatz<br />

- wissen wie eine Unfallanzeige aufgegeben wird<br />

Gesetzliche Grundlagen Arbeitsschutz<br />

Behör<strong>den</strong><br />

Funktionen des Arbeitsschutzes im Unternehmen (SiFA,<br />

SiBe, B-Arzt, ASA)<br />

Arbeits-/Wegeunfall : Erklärung und Verhalten bei Arbeits-/Wegeunfall<br />

Verbandsbuch<br />

Unfallanzeige<br />

D-Arzt<br />

Erste Hilfe-Kästen<br />

Unterweisungspflicht<br />

Bildschirmarbeitsplätze<br />

Ergonomie (Monitore, Stühle, Sitzhaltung usw.)<br />

Pausenzeiten<br />

Übungen<br />

Stolperfallen, Rutschgefahr<br />

Beleuchtung<br />

Heben und Tragen<br />

Gefährdung durch elektrische Geräte (Stromschlag,<br />

Brandgefahr)<br />

Nichtraucherschutz<br />

Mutterschutz<br />

Mitarbeiter der Verwaltungsbereiche im CWSM, die in<br />

<strong>den</strong> letzten 2 Jahren an keiner Arbeitsschutzschulung<br />

teilgenommen haben.<br />

Walter Erdmann<br />

11.09.2012 14:00–15:30 Uhr<br />

Konferenzra<strong>um</strong> II VEH<br />

Pflichtfortbildung<br />

Fortbildungssicherung<br />

19.09.2012 14:00–15:30 Uhr<br />

Speisesaal Caritas-Altenzentr<strong>um</strong> Maria Königin<br />

Teilnehmerzahl: 20<br />

FB-Punkte: 2<br />

Teilnahme-/ 20.–<br />

Stornogebühr:<br />

63


Pflichtfortbildung<br />

Fortbildungssicherung<br />

7.3 Datensicherheit im CWSM<br />

Ziel:<br />

Die Teilnehmer<br />

- erlangen Kenntnisse über die staatlichen und kirchlichen<br />

Regelungen des Datenschutzes<br />

- können mit Patientendaten sicher und korrekt <strong>um</strong>gehen<br />

- kennen die Regeln über die Schweigepflicht<br />

- sind über die Aufklärungspflicht informiert<br />

Inhalt:<br />

Allgemeines und Grundsätzliches z<strong>um</strong> Datenschutz<br />

staatliche und kirchliche Regelungen<br />

Umgang mit Patientendaten und Personaldaten<br />

Aufklärungspflicht<br />

Schweigepflicht<br />

Zielgruppe: Leitende Mitarbeiter der Pflege, Chefarztsekretärinnen,<br />

Mitarbeiter Medizincontrolling, Patientenmanagement,<br />

sonstige interessierte Mitarbeiter nach Rücksprache<br />

mit jeweiligem Vorgesetzten<br />

Referent:<br />

Heinrich Griep<br />

Termin:<br />

05.09.2012 (jeweils 14:00–16:00 Uhr)<br />

12.09.2012<br />

12.11.2012<br />

Veranstaltungsort: Konferenzra<strong>um</strong> I VEH<br />

Teilnehmerzahl: 12<br />

FB-Punkte: 2<br />

Teilnahme-/ 20.–<br />

Stornogebühr:<br />

64


7.4 Brand- und Katastrophenschutz Modul I<br />

Ziel:<br />

Die Teilnehmer<br />

- kennen die rechtlichen Grundlagen der Brandschutzverordnung<br />

- können Brandgefahren erkennen und beurteilen<br />

- haben ein sicheres Verhalten im Brandfall<br />

- haben einen sicheren Umgang mit dem Feuerlöscher<br />

- kennen verschie<strong>den</strong>e Löschmitteltechniken<br />

- kennen die Notfallpläne des kkm<br />

Inhalt:<br />

Vorbeugung und Brandverhütungsmaßnahmen<br />

Rechtliche Grundlagen<br />

Welche Brandgefahren gibt es?<br />

Brandschutzeinrichtungen<br />

Sichere Alarmierung<br />

Feuerlöscher, Löschmittel und Löschmitteltechniken<br />

Notfallpläne<br />

Zielgruppe: Alle neu eingestellten Mitarbeiter des kkm sowie Mitarbeiter,<br />

die seit 2009 an keiner Brandschutzschulung<br />

teilgenommen haben.<br />

Referenten: Reinhard Schwarz, Martin Dinges<br />

Termin/Veranstaltungsort:<br />

24.10.2012 08:30–11:30 Uhr<br />

Kettelerra<strong>um</strong> SHK<br />

Pflichtfortbildung<br />

Fortbildungssicherung<br />

19.11.2012 09:00–12:00 Uhr<br />

Konferenzra<strong>um</strong> I VEH<br />

Teilnehmerzahl: 25<br />

FB-Punkte: 3<br />

Teilnahme-/ 30.–<br />

Stornogebühr:<br />

65


Pflichtfortbildung<br />

Fortbildungssicherung<br />

7.5 Brand- und Katastrophenschutz Modul II<br />

Ziel:<br />

Inhalt:<br />

Zielgruppe:<br />

Die Teilnehmer<br />

- kennen die rechtlichen Grundlagen der Brandschutzverordnung<br />

und <strong>den</strong> Krankenhauseinsatzplan im kkm<br />

- können Brandgefahren erkennen und beurteilen<br />

- haben ein sicheres Verhalten im Brand- und Katastrophenfall<br />

- haben einen sicheren Umgang mit dem Feuerlöscher<br />

- kennen verschie<strong>den</strong>e Löschmitteltechniken<br />

- kennen Rettungsmöglichkeiten mit Hilfsmitteln<br />

Krankenhauseinsatzplanung<br />

Rä<strong>um</strong>ung und Evakuierung<br />

Umgang mit Rettungstüchern, -hilfen<br />

Brandschutzeinrichtungen<br />

Sichere Alarmierung<br />

Feuerlöscher, Löschmittel und Löschmitteltechniken<br />

Alle Mitarbeiter des CWSM, die bereits Brandschutzkurs<br />

Modul I absolviert haben bzw. in <strong>den</strong> letzten 2 Jahren<br />

an keiner Brandschutzschulung teilgenommen haben<br />

Reinhard Schwarz, Martin Dinges<br />

27.08.2012 08:30–11:30 Uhr<br />

Kettelerra<strong>um</strong> SHK<br />

Referenten:<br />

Termin/Veranstaltungsort:<br />

03.09.2012 09:00–12:00 Uhr bzw. 14:00–17:00 Uhr<br />

29.10.2012 09:00–12:00 Uhr bzw. 14:00–17:00 Uhr<br />

Konferenzra<strong>um</strong> I VEH<br />

Teilnehmerzahl: 18<br />

FB-Punkte: 3<br />

Teilnahme-/ 30.–<br />

Stornogebühr:<br />

66


7.6 Reanimation Basisschulung (BLS)<br />

Ziel:<br />

Inhalt:<br />

Zielgruppe:<br />

Instruktoren:<br />

Termin:<br />

Die Teilnehmer<br />

- kennen die internationalen ERC-Richtlinien<br />

- kennen verschie<strong>den</strong>e lebensrettende Maßnahmen<br />

- haben einen sicheren Umgang und eine sichere Handhabung<br />

bei der Ausübung von lebensretten<strong>den</strong> Maßnahmen<br />

- wissen, wie im kkm das Alarmierungsschema verläuft<br />

- kennen <strong>den</strong> hauseigenen Notfallkoffer und seine<br />

Handhabung<br />

- kennen lebensrettende Medikamente und deren Wirkung<br />

Reanimation 2012 nach <strong>den</strong> internationalen ERC-Richtlinien<br />

von 2010<br />

BLS-Algorithmus<br />

elementare lebensrettende Maßnahmen<br />

Notfallsituationen<br />

Notfallprocedere<br />

Alarmierungsschema<br />

Notfallkoffer<br />

Medikamente<br />

Pflegende und Ärzte aller Bereiche des kkm<br />

Matthias Meyer, Interdisziplinäres Team<br />

2 Termine täglich<br />

jeweils 09:00–12:00 Uhr und 14:00–17:00 Uhr<br />

Pflichtfortbildung<br />

Fortbildungssicherung<br />

10./11.09.2012<br />

03./04.12.2012<br />

Veranstaltungsort: Gymnastiksaal SHK<br />

Teilnehmerzahl: 12<br />

FB-Punkte: 3<br />

Teilnahme-/ 30.–<br />

Stornogebühr:<br />

67


Pflichtfortbildung<br />

Fortbildungssicherung<br />

7.7 Kinästhetikübungen für Pflegende<br />

Ziel:<br />

Die Teilnehmer<br />

- lernen grundlegende Konzepte der Kinästhetik kennen<br />

- erfahren, dass Kinästhetik eine effektive körperliche<br />

Interaktion mit Patienten ermöglicht<br />

- erlernen einfache Umlagerungen und Transfers<br />

- lernen persönliche Bewegungs- und Handlungsfähigkeiten<br />

zu entwickeln, <strong>um</strong> das Risiko von berufsbedingten<br />

Verletzungen und Überlastungsschä<strong>den</strong> zu reduzieren<br />

- erlernen Möglichkeiten, wie Patienten in der Entwicklung<br />

ihrer eigenen Gesundheit unterstützt wer<strong>den</strong> können<br />

Inhalt/Methode: Kinästhetics als Werkzeug im Pflegealltag: Bewegungen<br />

mit Patienten effektiver gestalten, insbesondere im<br />

Bett seitlich und z<strong>um</strong> Kopfende bewegen<br />

Bewegungserfahrung am eigenen Körper alleine und<br />

mit Kursteilnehmern<br />

Bearbeitung der eigenen Themen/Fragen aus der Praxis<br />

Zielgruppe: Pflegende der Bereiche Innere Medizin, Geriatrie,<br />

Intensiv, Altenzentren<br />

Referenten: Gudrun Dänner, Isolde Helfmann<br />

Termine:<br />

21.08.2012 (jeweils 08:30–16:00 Uhr)<br />

23.08.2012<br />

07.11.2012<br />

14.11.2012<br />

05.12.2012<br />

Veranstaltungsort: Gymnastiksaal SHK<br />

Teilnehmerzahl: 13<br />

FB-Punkte: 7<br />

Teilnahme-/ 35.–<br />

Stornogebühr:<br />

Bemerkungen: Bitte mitbringen: Bequeme Kleidung, Decke oder Isomatte,<br />

warme Socken, Schreibmaterial<br />

Hinweis:<br />

Die Mindestteilnehmerzahl beträgt 7, ansonsten kann<br />

der Kurs nicht stattfin<strong>den</strong>!<br />

68


7.8 Orbis-Schulung: Einführung für Ärzte<br />

Ziel:<br />

Inhalt:<br />

Zielgruppe:<br />

Referenten:<br />

Termine:<br />

Die Teilnehmer<br />

- bekommen einen Überblick über das Krankenhausinformationssystem<br />

mit praktischen Übungen<br />

- erhalten ein benutzerspezifischen Passwort<br />

- erlernen das Digitalisieren der Unterschrift<br />

Anmel<strong>den</strong> in Orbis<br />

Aufbau Benutzermappe<br />

Aufbau Patientenmappe<br />

DRG Workplace<br />

Arztbrief<br />

Laboranforderung<br />

LSTM-Anforderung<br />

Radiologie-Anforderung<br />

Ampeln Stationsgrafik<br />

AL Medizin<br />

OP-Plan<br />

OP-Doku<br />

OP-Bericht<br />

Ärzte, die neu im kkm eingestellt sind<br />

Thomas Elter, Daniel Hassa<br />

Jeweils am 1. Dienstag des Monats<br />

08:30–10:30 Uhr<br />

Pflichtfortbildung<br />

Fortbildungssicherung<br />

03.07.2012<br />

04.09.2012<br />

02.10.2012<br />

06.11.2012<br />

04.12.2012<br />

Veranstaltungsort: EDV-Schulungsra<strong>um</strong> VEH<br />

Teilnehmerzahl: 7<br />

Teilnahme-/ 15.–<br />

Stornogebühr:<br />

69


Pflichtfortbildung<br />

Fortbildungssicherung<br />

7.9 Orbis-Schulung: Einführung für Pflegende<br />

Ziel:<br />

Inhalt:<br />

Zielgruppe:<br />

Referenten:<br />

Termine:<br />

Die Teilnehmer bekommen einen Überblick über das<br />

Krankenhausinformationssystem mit praktischen<br />

Übungen.<br />

Anmel<strong>den</strong> in Orbis<br />

Aufbau Benutzermappe<br />

Aufbau Patientenmappe<br />

Laboranforderung<br />

LSTM-Anforderung<br />

Radiologie- Anforderung<br />

Ampeln Stationsgrafik<br />

QS Dok<strong>um</strong>entation<br />

PPR<br />

Strukturierte Diagnoseerfassung<br />

OP-Plan<br />

Pflegende, die neu im kkm eingestellt sind<br />

Thomas Elter, Daniel Hassa<br />

Jeweils am 1. Dienstag des Monats<br />

14:00–15:30 Uhr<br />

03.07.2012<br />

04.09.2012<br />

02.10.2012<br />

06.11.2012<br />

04.12.2012,<br />

Veranstaltungsort: EDV-Schulungsra<strong>um</strong> VEH<br />

Teilnehmerzahl: 7<br />

FB-Punkte: 2<br />

Teilnahme-/ 15.–<br />

Stornogebühr:<br />

70


8. Betriebliches<br />

Gesundheitsmanagement<br />

BGM<br />

„Gesundheitsförderung zielt auf einen Prozess,<br />

allen Menschen ein höheres Maß an Selbstbestimmung<br />

über ihre Gesundheit zu ermöglichen und sie damit<br />

zur Stärkung ihrer Gesundheit zu befähigen. …“<br />

WHO<br />

Ottawa-Charta<br />

November 1986


BGM<br />

Betriebliches Gesundheitsmanagement<br />

8.1 Gesundheitsförderung im CWSM<br />

Es ist eine paradoxe Situation: So viel man sich im Krankenhaus <strong>um</strong> die<br />

Gesundheit der Patienten kümmert, so wenig Beachtung wird oft dem Gesundheitszustand<br />

der Mitarbeiter geschenkt. Körperliche und psychische<br />

Belastungen, gesundheitsschädliche Umgebungseinflüsse und Arbeitszeiten<br />

kennzeichnen <strong>den</strong> Arbeitsplatz im Krankenhaus und Altenheim. Häufige Folgen<br />

sind hohe Fluktuation, viele Krankheitstage und vorzeitiges Ausschei<strong>den</strong><br />

aus dem Beruf.<br />

Um <strong>den</strong> Ursachen, aber auch Auswirkungen entgegenzuwirken, bieten wir unseren<br />

Mitarbeitern im CWSM effektive Maßnahmen eines Betrieblichen Gesundheitsmanagements<br />

(BGM) an:<br />

„Unter betrieblichem Gesundheitsmanagement wird das systematische und<br />

nachhaltige Bemühen <strong>um</strong> die gesundheitsförderliche Gestaltung von Strukturen<br />

und Prozessen und <strong>um</strong> die gesundheitsförderliche Befähigung der Beschäftigten<br />

verstan<strong>den</strong>. Von Einzelmaßnahmen der Gesundheitsförderung unterscheidet es<br />

sich durch die Integration in die Betriebsroutinen und ein kontinuierliches Betreiben<br />

der vier Kernprozesse Diagnostik, Planung, Interventionssteuerung und Evaluation.“<br />

(Expertenkommission BGW)<br />

Es ist unser Ziel, als gesundes und lernendes Unternehmen flexibel auf neue<br />

Anforderungen reagieren und Anpassungsprozesse bewältigen zu können. Die<br />

Umgestaltung der Arbeit im Krankenhaus aus der Mitte heraus ist das wesentliche<br />

Prinzip. Es sollen die Ideen derjenigen genutzt wer<strong>den</strong>, die Experten in eigener<br />

Sache sind. Eine Lösung liegt in einem partnerschaftlichen Verständnis<br />

aller an der Leistungserbringung beteiligten Berufsgruppen. Die traditionelle<br />

Rollenverteilung im Krankenhaus erschwert eine Änderung sehr. Deshalb ist es<br />

enorm wichtig, dass alle Berufsgruppen ernsthaft zur Mitarbeit motiviert wer<strong>den</strong>.<br />

Wir bieten Ihnen für Ihre Gesundheit schon jetzt laufende BGM-Kurse bzw.<br />

Fortbildungen an. Diese können Sie in der Themenübersicht 2.2012 auf Seite 8<br />

unter folgen<strong>den</strong> Bereichen auswählen:<br />

Psycho-soziale Kompetenz<br />

2.1 Deeskalation<br />

2.2 Konflikte begreifen und lösen<br />

2.3 Professionelle Kommunikation mit Eltern im Krankenhaus<br />

2.4 KlarText® - Kommunikationstraining<br />

72


Selbstfürsorgliche Kompetenz<br />

3.1 Arbeiten gegen die innere Uhr<br />

3.2 Qi Gong<br />

3.3 Kunsttherapie<br />

Ethisch-moralische und selbstreflektive Kompetenz<br />

4.1 Beschwerdemanagement<br />

4.2 Pilgern<br />

4.3 <strong>Sternengarten</strong><br />

Wir möchten fortlaufend die im CWSM bereits seit Jahren angebotenen BGM-<br />

Maßnahmen <strong>um</strong> weitere, von <strong>den</strong> Krankenkassen anerkannte Verfahren, erweitern<br />

und Ihnen zugänglich machen.<br />

Betriebliches Gesundheitsmanagement<br />

BGM<br />

73


Anhang<br />

„Am Anfang gehören alle Gedanken der Liebe.<br />

Später gehört dann alle Liebe <strong>den</strong> Gedanken.“<br />

Albert Einstein<br />

Theoretischer Physiker<br />

14.03.1879–18.04.1955


Externe Fortbildungen<br />

Antrag<br />

Der Antrag auf eine externe Fortbildung wird mit dem Formblatt „Meldung<br />

und Antrag auf Fehlzeiten“ gestellt. Dieser Antrag plus Fortbildungsprogramm<br />

mit Kostenangabe muss vollständig ausgefüllt und unterschrieben sechs Wochen<br />

vor dem Termin eingereicht sein und eine Unterschrift von Stationsleitung/PM/GF<br />

vorweisen. Zusätzlich ist das Formular „Reiseplan“ (Ihre Versicherung)<br />

zu erstellen (Intranet/kkm/Dienstreisen/Reiseplan). Auch dieses<br />

Formular muss eine Unterschrift Ihres ranghöchsten Vorgesetzten tragen plus<br />

eine detaillierte Auflistung, welche Kosten nun tatsächlich übernommen wer<strong>den</strong>.<br />

Dann wird das Formular an das Sekretariat der Geschäftsführung weitergeleitet.<br />

Nach Unterschrift der Geschäftsführung wird es an die Abteilung Objekt-<br />

und Cashmanagement gegeben, die das Original verwahrt und eine Kopie<br />

des genehmigten Reiseplans an <strong>den</strong> Antragsteller gibt. Einen Feedbackbogen<br />

erhalten Sie von der Innerbetrieblichen Fortbildung. Die Fortbildungszeit ist<br />

entsprechend in <strong>den</strong> Dienstplan einzuarbeiten und kenntlich zu machen.<br />

Abschließend ist zu sagen, dass externe Fortbildungen auch teilgenehmigt<br />

wer<strong>den</strong> können.<br />

Nach der Fortbildung<br />

Wer<strong>den</strong> Kosten erstattet, ist es notwendig nach Abschluss der besuchten Fortbildung<br />

eine „Reisekostenabrechnung“ (Intranet/kkm/Dienstreisen/Reisekostenabrechnung)<br />

zu erstellen. Dieses Formular wird mit allen dazugehörigen<br />

Originalbelegen an die Abteilung „Objekt- und Cash-Management“ (SHK) gesandt.<br />

Sollten zur Vorgehensweise „Reiseplan“ und „Reisekostenabrechnung“<br />

Fragen bestehen, steht die Abteilung Objekt- und Cashmanagement gern zur<br />

Verfügung. Ebenso ist die zeitnahe Übermittlung der Teilnahmebestätigung<br />

(innerhalb von 14 Tagen, ansonsten gilt die FB als nicht besucht) und des ausgefüllten<br />

Feedbackbogens an die IBF erforderlich, <strong>um</strong> die besuchte Fortbildung<br />

zu bewerten. Die Weitergabe der Informationen aus der besuchten Fortbildung<br />

kann als Info-Veranstaltung im Rahmen einer Stationsbesprechung geschehen,<br />

als Innerbetriebliche Fortbildung für <strong>den</strong> jeweiligen Bereich oder für<br />

alle Stationen des Hauses. Die Vorbereitung und Durchführung einer solchen<br />

Fortbildung wird durch die IBF begleitet und unterstützt.<br />

77


Referentenverzeichnis<br />

Name Vorname Aufgabe<br />

Bach Tanja Gesundheitsexpertin Entgeltersatzleistung<br />

BARMER GEK <strong>Mainz</strong><br />

Barth Mareike Apothekerin kkm<br />

Berkels Dr. Antje Medical Science Manager,<br />

Medical Affairs, Novartis Pharma<br />

Böhmer Thorsten Diplom Betriebswirt (VWA)<br />

Stellvertretender Regionalgeschäftsführer<br />

BARMER GEK<br />

<strong>Mainz</strong><br />

Bomm Oliver Diplom Ingenieur<br />

Medizintechnik Firma Dräger<br />

Cook Ursula Diabetesassistentin<br />

Betriebsstätte SHK<br />

Dauster Judith PDL kkm<br />

Dinges Martin Diplom Ingenieur(FH)<br />

Brandschutzkonzepte<br />

Erdmann Walter Betriebssicherheitsmanagement<br />

kkm<br />

Fleißner Sonja Kun<strong>den</strong>beraterin V.A.C.<br />

Friedrich Elli Fachärztin Anästhesie<br />

Ärztin im Palliativteam kkm<br />

Gliwitzky Bernhard Fa. MegaMed Notfallmanagement<br />

Goldberg<br />

Dr. David MBA,<br />

M.Sc.<br />

Leiter Unternehmenskommunikation<br />

und Projektmanagement<br />

kkm<br />

Gut Heidrun Ev. Krankenhaus-Seelsorgerin<br />

VEH<br />

Griep Heinrich Justitiar Caritas Verband für die<br />

Diözese <strong>Mainz</strong><br />

Grischka Heike NLP Master Pflegemanagerin<br />

Hammer Ruth Diplom Sozialpädagogin (FH)<br />

kkm<br />

Hampl Klaus Krankenpfleger Intensivstation<br />

kkm<br />

78


Hennig André Diplom Pflegewirt (FH)<br />

Hermansky Christiane Wundexpertin kkm<br />

Hissenauer Harald Personalabteilung CWSM<br />

Höcker Barbara Fachwirtin für Organisation und<br />

Führung/BTS<br />

Hofmann Dr. Christopher Oberarzt<br />

Innere Medizin SHK<br />

Hoppe Stefanie Beraterin für betriebliches<br />

Gesundheitsmanagement<br />

BARMER GEK Hauptverwaltung<br />

Kiesel Markus Staatlich anerkannte Hygienefachkraft<br />

kkm<br />

Lawall Simone Fachkrankenschwester für Onkologie<br />

kkm<br />

Lerche Barbara Diplom Pflegewirtin (FH)<br />

Stellvertretende Pflegemanagerin<br />

kkm<br />

Meyer Matthias Oberarzt Anästhesie<br />

Reanimationsverantwortlicher<br />

Arzt kkm<br />

Nachtsheim Gisela Lehrerin für Gesundheitsfachberufe<br />

Innerbetriebliche Fortbildung<br />

CWSM<br />

Pettermann Axel Informationsanalytiker<br />

BIT Informationssysteme GmbH<br />

<strong>Mainz</strong><br />

Schönhölz Dr. Katja Stellvertretende Leiterin<br />

Hygieneabteilung kkm<br />

Schneider Gabriele Fachkrankenschwester für Onkologie<br />

kkm<br />

Schwarz Reinhard Hauptbrandmeister<br />

Firma Albatross Brandschutzschulungen<br />

Stefanski Ewa Malerin, Grafikerin<br />

St<strong>um</strong>m Andrea Staatlich anerkannte Hygienefachkraft<br />

kkm<br />

79


Ufermann-Fey Sabine Diplom Gemeindepädagogin (FH)<br />

Evangelische Krankenhausseelsorge<br />

kkm<br />

Wagner Dr. Bernd Leiter Palliativmedizinischer<br />

Konsildienst kkm<br />

Weber Norman Diplom Pflegewirt (FH)<br />

PDL kkm<br />

Weber Rita Fachschwester Palliativ Care kkm<br />

Weiser Tanja Staatlich anerkannte Hygienefachkraft<br />

kkm<br />

Wick Martin Diplom Gesundheitsökonom<br />

Pflege- und Organisationsmanagement<br />

kkm<br />

Zorn-Schwarz Gabriele Leitende Pflegemanagerin kkm<br />

80


Abkürzungsverzeichnis<br />

BS<br />

CASJ<br />

CWSM<br />

FB<br />

FS<br />

IBF<br />

IF<br />

KH<br />

kkm<br />

KPS<br />

MA<br />

SHK<br />

SIS<br />

TN<br />

VEH<br />

ZL<br />

Brandschutz<br />

Caritas Altenheim St. Josef Stift<br />

Caritas-Werk St. Martin<br />

Fortbildung<br />

Fortbildungssicherung<br />

Innerbetriebliche Fortbildung<br />

Interne Fortbildung<br />

Krankenhaus<br />

<strong>Katholisches</strong> Klinik<strong>um</strong> <strong>Mainz</strong><br />

Krankenpflegeschule<br />

Mitarbeiter<br />

St. Hildegardis Krankenhaus<br />

Seminarinformationssystem<br />

Teilnehmer<br />

St. Vincenz- und Elisabeth Hospital<br />

Zentr<strong>um</strong>sleitung<br />

81


Hinweis auf das Programm des Instituts für Geistliche<br />

Begleitung<br />

An dieser Stelle verweisen wir gerne auf das Kursprogramm des Instituts für<br />

Geistliche Begleitung von Hauptamtlichen in Seelsorge und Caritas. Das Programmheft<br />

ist unter folgender Anschrift erhältlich:<br />

Institut für Geistliche Begleitung<br />

von Hauptamtlichen in Seelsorge und Caritas<br />

Himmelgasse 7<br />

55116 <strong>Mainz</strong><br />

Tel.: 06131-253-437<br />

Fax: 06131-253-443<br />

E-Mail: InstitutGeistlicheBegleitung@bist<strong>um</strong>-mainz.de<br />

Internet: http://www.bist<strong>um</strong>mainz.de/bm/dcms/sites/bist<strong>um</strong>/bist<strong>um</strong>/ordinariat/dezernate/dezernate_1/bereicha/geistlichebegleitung/<br />

82

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