Stadtmagazin Dezember 2013 - Knittelfeld
Stadtmagazin Dezember 2013 - Knittelfeld
Stadtmagazin Dezember 2013 - Knittelfeld
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Amtliche Mitteilung<br />
Zugestellt durch Post.at<br />
Aktuelles, Informatives und Interessantes aus unserer Gemeinde Nr.4 | <strong>Dezember</strong> 13<br />
Frohe Weihnachten!<br />
Wir wünschen allen Leserinnen und Lesern ein gesegnetes Fest<br />
und ein gesundes neues Jahr!<br />
25 Jahre Kulturhaus S.4<br />
Neu – Verkauf in der Gärtnerei S.14<br />
Sprich mit mir und hör mir zu S.25<br />
Jung sein in <strong>Knittelfeld</strong> S.40
Inhalt<br />
Um erfolgreich zu sein, muss man<br />
aus der Masse herausstechen.<br />
Inhalt<br />
Der Bürgermeister 3<br />
Allgemeines 4<br />
Wieder Leben im Kulturhausrestaurant 6<br />
Aktuelles vom Bau 9<br />
Wuffis Spielplatz 14<br />
Traditioneller Fahrplanwechsel am 15. <strong>Dezember</strong> 16<br />
Advent und Weihnachtszeit – Sicherheitstipps 18<br />
Fahrzeuge des Eisenbahnmuseums 21<br />
Wir wünschen Ihnen eine erfüllte Weihnachtszeit und alles Gute<br />
für das Jahr 2014. Unseren Kunden danken wir für ihr Vertrauen<br />
und ihre Treue.<br />
Umwelt 22<br />
Schulerlebnistage in der Volksschule Landschach 22<br />
Problemstoffe – ein heikles Kapitel 23<br />
Soziales 24<br />
Zusammen sind wir viele 24<br />
Wir gratulieren 26<br />
Generation 50+ 28<br />
Tipps vom Gemeindearzt 28<br />
10 Jahre Tanzkaffee für Junggebliebene 29<br />
Kultur 30<br />
Hineinspaziert ins Kulturhaus 30<br />
Termine Mini-Med 2014 33<br />
Sport 34<br />
Rad Club präsentierte tollen Jahresrückblick 34<br />
ASKÖ Bundesmeisterschaften <strong>2013</strong> 36<br />
Kinder/Jugend 38<br />
Termine 38<br />
Schulinfomesse – 14 Jahre, was nun? 39<br />
Veranstaltungen 42<br />
Titelseite: Weihnachtsmotiv<br />
IMPRESSUM: Medieninhaber und Herausgeber: Stadtgemeinde <strong>Knittelfeld</strong>,<br />
Hauptplatz 15, 8720 <strong>Knittelfeld</strong> – Bürgermeister Siegfried Schafarik.<br />
Redaktion: Mag. a (FH) Marietta Wolf; Layout: GMK – Gesellschaft für Marketing<br />
& Kommunikation mbH & Co KG; Für Anzeigen zuständig: Andreas<br />
Mayer 0664/75018009; Druck: Gedruckt nach der Richtlinie „Druckerzeugnisse“<br />
des Österreichischen Umweltzeichens, Gutenberg Druck GmbH, UW-Nr. 944, Bahnstraße<br />
9, 8720 <strong>Knittelfeld</strong>; Richtungs- und Erscheinungsweise: Amt- und Informationsblatt<br />
der Stadtgemeinde <strong>Knittelfeld</strong>, 4 x jährlich kostenlos an jeden Haushalt der Gemeinde.
www.knittelfeld.at<br />
Der Bürgermeister<br />
Liebe <strong>Knittelfeld</strong>erinnen,<br />
liebe <strong>Knittelfeld</strong>er,<br />
liebe Jugend!<br />
Gemeindefusionierung<br />
<strong>Knittelfeld</strong> – Apfelberg<br />
In letzter Zeit hat uns wohl ein<br />
Thema intensiv beschäftigt: die<br />
Zusammenführung der Gemeinden<br />
<strong>Knittelfeld</strong> und Apfelberg. Bis zu<br />
den Gemeinderatsbeschlüssen haben<br />
persönliche Gespräche mit dem<br />
Bürgermeister und den Gemeinderäten<br />
stattgefunden. Auch Bürgerversammlungen<br />
wurden in der<br />
Gemeinde Apfelberg abgehalten.<br />
Ich habe mich persönlich sehr über<br />
das einstimmige Abstimmungsergebnis<br />
des Apfelberger Gemeinderates<br />
gefreut. Für <strong>Knittelfeld</strong><br />
ist es ein erfreulicher Schritt. Die<br />
Gemeindebürgeranzahl steigt, die<br />
Gefahr, unter 10.000 Einwohner/<br />
innen abzusinken und Ertragsanteile<br />
zu verlieren, ist gebannt. Nicht<br />
unerwähnt sei der Umstand, dass<br />
wir von 4,5 km² auf über 13 km² Gemeindefläche<br />
anwachsen und damit<br />
vielleicht eine neue Chance für Betriebsansiedelungen<br />
erhalten.<br />
Diese Ausgabe des <strong>Stadtmagazin</strong>s<br />
wird in Absprache mit Bürgermeister<br />
Karl Bacher das erste Mal auch<br />
in der Gemeinde Apfelberg in jeden<br />
Haushalt verteilt. Es ist das eine<br />
Möglichkeit, die Apfelberger Bevölkerung<br />
über die Geschehnisse in<br />
unserer Gemeinde zu informieren.<br />
Vor wenigen Tagen haben wir uns<br />
entschlossen, über die notwendigen<br />
weiteren Maßnahmen zur<br />
Zusammenführung ab 2014 eine<br />
Steuerungsgruppe einzurichten.<br />
Damit wollen wir den Dialog mit der<br />
Bevölkerung und Vertretern beider<br />
Gemeinden führen.<br />
Ich bedanke mich noch einmal für<br />
die positiven Kräfte, die bei der Zusammenlegung<br />
der zwei Gemeinden<br />
bis jetzt mitgewirkt haben und sehe<br />
der Zukunft ausgesprochen positiv<br />
entgegen.<br />
Budget 2014<br />
Bei der Budgeterstellung für das<br />
nächste Jahr haben wir uns wieder<br />
bemüht, den Konsolidierungskurs<br />
weiter zu beschreiten. Wir wollen<br />
sparen und trotzdem notwendige<br />
Sanierungsmaßnahmen und Projekte<br />
durchführen. Mit einem finanziellen<br />
Volumen von 34 Mio. Euro<br />
im ordentlichen und außerordentlichen<br />
Haushalt werden wir die Arbeit<br />
der Stadtgemeinde <strong>Knittelfeld</strong><br />
umsetzen. Das Budget wird bei der<br />
Gemeinderatssitzung im <strong>Dezember</strong><br />
vom Gemeinderat beschlossen.<br />
Rechnungshofbericht<br />
Nun wurde der Prüfbericht des<br />
Rechnungshofes über unsere Gemeinde<br />
veröffentlicht. Besonders<br />
hervorzuheben ist dabei, dass uns<br />
der Weg der finanziellen Konsolidierung<br />
bestätigt wurde. Für mich<br />
persönlich ist dies der Lohn für einen<br />
nicht geraden leichten Weg im<br />
finanziellen Bereich. Hat das doch<br />
bedeutet, zu vielen Wünschen und<br />
Projekten „Nein“ zu sagen. Nur mit<br />
dem Grundsatz „weniger auszugeben<br />
als einzunehmen“ konnten wir<br />
den Schuldenstand der Gemeinde<br />
reduzieren. Zu den kritisierten<br />
Punkten im Bericht gibt es für alles<br />
eine Erklärung: Manchmal sind das<br />
Formalangelegenheiten, die auch in<br />
Abhängigkeit von übergeordneten<br />
Maßnahmen geschehen sind. Im<br />
Vergleich mit den anderen sieben<br />
geprüften Gemeinden und im Vergleich<br />
mit den steirischen oder auch<br />
österreichischen Kommunen schneiden<br />
wir jedenfalls sehr gut ab.<br />
Dass das gelingen konnte, ist teilweise<br />
meinem geraden Weg, vielleicht<br />
auch dem sturen Festhalten<br />
am Sparkurs, aber sicherlich der<br />
Veränderung des Denkens und Handelns<br />
aller Gemeindebediensteten<br />
unserer Stadt zuzuschreiben. Danke<br />
an alle, die mit mir diesen Weg gegangen<br />
sind!<br />
Was noch bis Ende April 2014 zu<br />
tun ist<br />
Wie schon angekündigt, lege ich<br />
mein Amt als Bürgermeister mit<br />
30. April nieder. Am 31. März findet<br />
die Gemeinderatssitzung mit dem<br />
Beschluss über den Rechnungsabschluss<br />
statt. Bis dahin werden die<br />
Geschicke der Gemeinde von mir<br />
ganz normal geleitet. Der April ist<br />
als Übergabemonat für all die Bereiche,<br />
in denen ich als Bürgermeister<br />
sonst noch tätig bin, gedacht.<br />
Ich freue mich schon jetzt auf die<br />
etwas ruhigere Zeit danach.<br />
Lasershow zu Silvester<br />
Mit diesem Vorhaben haben wir<br />
endlich einen Ersatz für das Silvesterfeuerwerk<br />
gefunden. Sie sind jedenfalls<br />
zu Silvester ab 17 Uhr alle<br />
herzlich eingeladen ins Stadion zu<br />
kommen. Jede Stunde findet eine<br />
Lasershow statt. Für Getränke wird<br />
ebenfalls gesorgt.<br />
Ich wünsche allen ein friedvolles<br />
Weihnachtsfest und viele positive<br />
Gedanken für das neue Jahr. Möge<br />
uns alle die Gesundheit begleiten!<br />
Außerdem würde ich mich freuen,<br />
wenn Sie am 31. <strong>Dezember</strong> von 9<br />
bis 12 Uhr in mein Büro ins Rathaus<br />
kommen und mit mir auf das neue<br />
Jahr anstoßen.<br />
Euer Bürgermeister<br />
Siegi Schafarik<br />
Die beiden Bürgermeister<br />
Siegfried<br />
Schafarik und Karl<br />
Bacher setzen Maßnahmen<br />
zur Gemeindezusammenführung.<br />
Wie immer für Sie da:<br />
Telefonisch 0664/80047210, beim Sprechtag<br />
jeden Dienstag von 16 bis 17 Uhr oder nach<br />
telefonischer Terminvereinbarung, per E-Mail<br />
bgm@knittelfeld.at und auf Facebook.<br />
<strong>Knittelfeld</strong> Aktuell | 3
Allgemeines<br />
www.knittelfeld.at<br />
25 Jahre Kulturhaus<br />
Das Kultur- und Kongresshaus ist ein Vierteljahrhundert alt. Mit einer Festansprache, einer Präsentation<br />
der Jubiläums-DVD und einem Festkonzert mit dem Kammerorchester Accento, dem<br />
Projektchor Murtal sowie bekannten Gesangssolisten wurde das Jubiläum Ende November gebührend<br />
gefeiert.<br />
Bild 2 + 4: Foto Schindler<br />
2<br />
1<br />
1. Das Kammerorchester<br />
Accento<br />
mit dem Projektchor<br />
Murtal.<br />
2. Sangen die Krönungsmesse:<br />
Christina<br />
Stegmaier,<br />
Mahtab Keshavarz,<br />
Kurt Streit und Ulf<br />
Bästlein.<br />
3. Kulturreferentin<br />
Heidi Krainz-Papst<br />
begrüßte die Gäste<br />
und führte durchs<br />
Programm.<br />
4. Bürgermeister<br />
Siegfried Schafarik<br />
mit dem Schauspieler<br />
Bernd Jeschek.<br />
3<br />
4<br />
Am 8. November 1988 erklang zum<br />
ersten Mal Musik im neu erbauten<br />
Kulturhaus. Seit damals finden pro<br />
Jahr rund 150 Veranstaltungen<br />
statt. Ob Konzerte, Theater, Kabarett,<br />
Oper, Operetten, Kinder- und<br />
Jugendtheater oder Vorträge sowie<br />
Ausstellungen, das Angebot bietet<br />
für jeden etwas. Heuer wird noch<br />
der oder die millionste Besucher/in<br />
erwartet.<br />
Darbietung auf höchstem Niveau<br />
Ein volles Haus gab es auch bei<br />
der Festveranstaltung, zu der die<br />
Stadtgemeinde geladen hatte. Kulturreferentin<br />
Heidi Krainz-Papst<br />
eröffnete und führte durchs Programm.<br />
In einem Kurzfilm wurde<br />
ein Querschnitt des Geschehens<br />
der vergangenen 25 Jahre gezeigt.<br />
Bürgermeister Siegfried Schafarik<br />
blickte in seiner Festrede auf die<br />
historische Stätte und den Bau des<br />
„Simoneums“ zurück – eine heimliche<br />
Namensgebung im Zusammenhang<br />
mit dem seinerzeitigen<br />
Bürgermeister Simon Pichler. Im<br />
anschließenden Konzert, gestaltet<br />
von Prof. in Mag. a Lore Schrettner,<br />
kamen die Klassikfans ganz auf ihre<br />
Rechnung. Das Kammerorchester<br />
Accento führte Wolfgang Amadeus<br />
Mozarts Sinfonie in g-moll, Nr. 25,<br />
KV183, die Krönungsmesse sowie<br />
das Halleluja aus dem Oratorium<br />
„Der Messias“ von Georg Friedrich<br />
Händel auf. Heinz Moser dirigierte,<br />
die Solisten Christina Stegmaier,<br />
Mahtab Keshavarz, Kurt Streit und<br />
Ulf Bästlein sangen mit dem Projektchor<br />
Murtal. Für ihre Darbietung<br />
gab es Standing Ovations.<br />
Kultur auf historischem Boden<br />
Ursprünglich stand auf dem heutigen<br />
Gelände das 1872 erbaute<br />
erste <strong>Knittelfeld</strong>er Krankenhaus,<br />
das um 1900 in ein Versorgungshaus<br />
umfunktioniert wurde. Im so<br />
genannten Versorgungshaus waren<br />
bis zum Jahr 1945 Waisenkinder<br />
und ältere Menschen einquartiert.<br />
Nach der Zerstörung des Rathauses<br />
durch Bomben bezog die Gemeinde<br />
von 1945 bis 1969 das Gebäude.<br />
Fast zur selben Zeit war auch die<br />
Bezirkshauptmannschaft einquartiert.<br />
Von 1969 bis 1984 diente der<br />
Bau Schulzwecken. 1984 wurde er<br />
abgetragen. 1984 und 1985 wurde<br />
das Kulturhaus detailliert geplant,<br />
kommissioniert und ausgeschrieben.<br />
Der Spatenstich erfolgte am<br />
15. Juli 1985. Nach einer dreijährigen<br />
Bauzeit wurde das Gebäude am<br />
25. Oktober 1988 feierlich eröffnet.<br />
Heuer war es an der Zeit, Änderungen<br />
durchzuführen: Eine neue<br />
Tonanlage sorgt auch im letzten<br />
Winkel des Saals für besten Hörgenuss.<br />
Auch der Vorplatz wurde umgestaltet.<br />
Mit einer Figurengruppe<br />
aus Metall setzte die <strong>Knittelfeld</strong>er<br />
Künstlerin Brigitte Kollegger ein<br />
symbolisches Zeichen.<br />
4 | <strong>Knittelfeld</strong> Aktuell
www.knittelfeld.at<br />
Allgemeines<br />
ALLES AUS EINER HAND<br />
Agrar<br />
Energie<br />
Bau & Garten<br />
Lebensmittel<br />
Baustoffe<br />
Technik<br />
LANDFORST LAGERHAUS KG<br />
KNITTELFELD - KAPFENBERG - MURAU<br />
www.landforst.at<br />
Figurengruppe „Together“<br />
Die heimische Künstlerin Brigitte Kollegger (Ginko) gestaltete das neue<br />
Kunstobjekt. Die sechs Figuren bestehen aus 12 mm Spezial-Stahlplatten,<br />
die nach aufwändiger Arbeit durch mehrmaliges Auftragen von Email beschichtet<br />
wurden. Durch den anschließenden Brennvorgang verschmelzen<br />
die Glaspartikel auf dem<br />
Metall zu einer glänzenden,<br />
wetterbeständigen<br />
Oberfläche. Die Rückseite<br />
wurde passend zum<br />
Kulturhaus farblich behandelt.<br />
Das Objekt hat<br />
die Ausmaße von drei mal<br />
zwei Metern. Der Titel<br />
„Together“ weist auf das<br />
Miteinander von Kunst<br />
und Kultur mit den Bewohner/innen<br />
und Besucher/innen der Stadt <strong>Knittelfeld</strong> hin. Die linke Gruppe<br />
symbolisiert die Kunst, die rechte die Besucher und Bewohner der Stadt.<br />
Die Künstlerin wurde bei der Umsetzung von der ÖBB-Werkstätte und von der<br />
Austria Email AG unterstützt.<br />
Ginko/Brigitte Kollegger<br />
Badgasse 29, 8720 <strong>Knittelfeld</strong><br />
E-Mail: brigitte.kollegger@aon.at<br />
Web: www.ginko-art.at<br />
Neue Homepage<br />
Im Zuge des neuen Stadtdesigns<br />
wurde auch die Homepage umgestaltet.<br />
Mit den drei farblich<br />
getrennten Zugängen „Leben in<br />
<strong>Knittelfeld</strong>“ (rot), „zu Gast in <strong>Knittelfeld</strong>“<br />
(grün) und „Wirtschaft in<br />
<strong>Knittelfeld</strong>“ (blau), kann man gezielt<br />
die Bereiche auswählen die<br />
gesucht werden. In Leben findet<br />
man alle Informationen zur Gemeinde,<br />
zur Politik, zu den kommunalen<br />
Betrieben, Bürgerservice, zu den<br />
Bereichen, Sport, Kultur, Wohnen,<br />
Familie und Generationen, Verkehr,<br />
Umwelt und Natur u. v. m. Als Gast<br />
bekommt man Informationen zu<br />
den Hotels und Unterkünften sowie<br />
zu Restaurants und Lokalen.<br />
Ausflugsziele, Museen, Freizeitangebote<br />
und spezielle Tourismusinformationen<br />
ergänzen die Seite.<br />
Beim Thema Wirtschaft findet man<br />
unter anderem den Bereich Arbeit<br />
mit Stellenangeboten, Gewerbe-,<br />
Dienstleistungs- und Handelsbetriebe<br />
sowie Wirtschaftsförderungen.<br />
Mittels Short-Cut-Funktionen<br />
LEBENSBEREICHE | UMWELT & NATUR | SPORT & FREIZEIT | KUNST & KULTUR | EINKAUFEN & DIENSTLEISTUNGEN<br />
Sie sind hier: Home » Leben in <strong>Knittelfeld</strong><br />
Lebensbereiche<br />
» Vielfalt und Generationen<br />
- Kinder<br />
- Jugend<br />
- Familie<br />
- Senioren<br />
- Menschen mit<br />
- Behinderung<br />
- Migration/Integration<br />
» Bildung<br />
» Arbeit<br />
» Verkehr und Parken<br />
kann man direkt » Bauen und von Wohnender Startseite<br />
» Gesundheit und Soziales<br />
Wetter, Stadtplan, » Sicherheit Notrufe, Telefonnummern<br />
der gemeinschaften Stadtgemeinde sowie<br />
» Kirchen und Religions-<br />
» Vereine<br />
den Routenplaner abrufen. Unter<br />
» Selbstorganisation<br />
„Was, wann, wo in <strong>Knittelfeld</strong>“ sind<br />
Bürgerservice und<br />
alle Veranstaltungen Mitbestimmung des Kulturamtes,<br />
der Stadtgemeinde sowie<br />
Gut zu wissen<br />
des<br />
Hier geht’s zu den<br />
kommunalen Services<br />
24.11.<strong>2013</strong><br />
Der Nikolaus kommt mit dem<br />
Feuerwehrauto<br />
Schon traditionell bietet die Freiwillige Feuerwehr<br />
der Stadt <strong>Knittelfeld</strong> ihre “Aktion Nikolaus” auch<br />
in diesem Jahr wieder an. Ward ihr auch immer<br />
schön brav??? Wer kennt unter …<br />
18.11.<strong>2013</strong><br />
Neu in der Stadtgärtnerei –<br />
Adventkränze und<br />
Weihnachtsgestecke<br />
Stadtmarketings Seit Ende Oktober ist die Stadtgärtnerei zu <strong>Knittelfeld</strong><br />
auch für Privatkunden geöffnet. Sie kommt<br />
sehen. Aktuelle<br />
damit zahlreichen Anfragen nach und …<br />
30 31 01 02<br />
Informationen gibt es im News-Bereich.<br />
Für Smartphones und 13Tablets<br />
14 15 16<br />
06 07 08 09<br />
18.11.<strong>2013</strong><br />
<strong>Knittelfeld</strong>er Gemeinderatssitzung<br />
27 28 29 30<br />
20 21 22 23<br />
wird eine mobile Version erstellt.<br />
In der jüngsten <strong>Knittelfeld</strong>er Gemeinderatssitzung<br />
Gemeindeinformationen und Kulturveranstaltungemungsplan<br />
und Bebauungsplan … werden über<br />
ging es am 11. November unter anderem um die<br />
Themen Nachtragsvoranschlag, Flächenwid-<br />
Newsletter versendet.<br />
A A A<br />
Leben in <strong>Knittelfeld</strong> Zu Gast in <strong>Knittelfeld</strong> Wirtschaft in <strong>Knittelfeld</strong><br />
Das Wichtigste auf einen Klick<br />
Telefon<br />
Tickets<br />
Plan<br />
Lokale<br />
Was, wann, wo in <strong>Knittelfeld</strong>?<br />
AUGUST <strong>2013</strong><br />
Verkehr<br />
Schlafen<br />
Parken<br />
Notrufe<br />
» Hier geht’s zum Routenplaner<br />
MO DI MI DO FR SA SO<br />
03<br />
10<br />
17<br />
24 25 26<br />
01 02 03<br />
Veranstaltungen & Mehr<br />
» Veranstaltungs Name<br />
» Alle Veranstaltungen<br />
» Veranstaltungsrückblick<br />
Wetter<br />
Firmen<br />
Auf www.knittelfeld.at<br />
04 05<br />
finden Sie alle relevanten<br />
11 12<br />
Informationen.<br />
18 19<br />
<strong>Knittelfeld</strong> Aktuell | 5
Allgemeines<br />
www.knittelfeld.at<br />
Feierliche Schlüsselübergabe bei McDonald’s<br />
Mit 4. November übernahm der langjährige Franchisepartner Andreas Gamsjäger das bereits seit<br />
13 Jahren erfolgreiche McDonald’s Restaurant in <strong>Knittelfeld</strong>. Damit führt er nun vier Restaurants<br />
in der Steiermark und freut sich auf neue Herausforderungen im Murtal.<br />
Andreas Gamsjäger (2.v.l.)<br />
überreichte in Beisein<br />
von Dietmar Kuhn und<br />
Michael Schrittwieser,<br />
500 Euro an Bürgermeister<br />
Siegfried Schafarik<br />
für das Jugendreferat<br />
der Stadtgemeinde.<br />
Gemeinsam fand mit Bürgermeister<br />
Siegfried Schafarik und AMS-Chef<br />
Robert Kalbschedl die feierliche<br />
Schlüsselübergabe im McDonald’s<br />
Restaurant in der Wiener Straße<br />
statt. McDonald’s Franchisepartner<br />
Dietmar Kuhn übergab das Lokal<br />
damit in die erfahrenen Hände seines<br />
Kollegen Andreas Gamsjäger<br />
und konzentriert sich in Zukunft<br />
mit seinem Team auf den Raum<br />
Graz. „Hier in <strong>Knittelfeld</strong> legte ich<br />
den Grundstein für mein erstes<br />
McDonald’s Restaurant. Ich übergebe<br />
es nun an einen hervorragenden<br />
Gastgeber und lieben Kollegen.<br />
Gleichzeitig freue ich mich, Anfang<br />
<strong>Dezember</strong> in Feldkirchen bei Graz in<br />
meinem neuen Restaurant erstmals<br />
Gäste begrüßen zu dürfen“, erklärt<br />
Dietmar Kuhn. Andreas Gamsjäger<br />
freut sich auf den neuen Aufgabenbereich:<br />
„Wir sind bemüht, unseren<br />
Gästen täglich ein einzigartiges<br />
Restauranterlebnis zu bieten. Ich<br />
freue mich auf die Zusammenarbeit<br />
mit dem Team in <strong>Knittelfeld</strong> und<br />
darauf, gemeinsam für unsere Gäs-<br />
te dieses Erlebnis zu gestalten. Ich<br />
bedanke mich bei Dietmar Kuhn,<br />
der das Restaurant mit großem Engagement<br />
aufgebaut und jahrelang<br />
sehr erfolgreich betrieben hat.“ Anlässlich<br />
der Neuübernahme spendet<br />
Andreas Gamsjäger 500 Euro an das<br />
Jugendreferat der Stadtgemeinde<br />
und zeigt damit sein Engagement<br />
für die außerschulische Kinder- und<br />
Jugendarbeit. Andreas Gamsjäger<br />
betreibt nun vier Restaurants in<br />
Bruck, Leoben, Judenburg und<br />
<strong>Knittelfeld</strong> und beschäftigt insgesamt<br />
170 Mitarbeiterinnen und<br />
Mitarbeiter.<br />
Weitere Informationen auf<br />
www.mcdonalds.at und<br />
www.mccampus.at<br />
Wieder Leben im Kulturhausrestaurant<br />
Es hatte eine Zeitlang gedauert, bis ein Pächter für das Kulturhausrestaurant gefunden wurde.<br />
Mitte November war es soweit. Das italienische Restaurant Don Camillo wurde feierlich eröffnet.<br />
Pfarrer Mag. Rudolf Rappel, Stadtamtsdirektor Dr. Rudolf<br />
Holzer, Bürgermeister Siegfried Schafarik, Fritz Walter<br />
(Eigentümer Don Camillo) und Stadtrat Franz Probst.<br />
In Anspielung auf den Roman Don Camillo und Peppone von Giovanni<br />
Guareschi. Der Einzug mit Nonnen, Angelo der Don Camillo<br />
Wirt (2.v.l.), und Eigentümer Fritz Walter im Priestergewand.<br />
Eineinhalb Jahre ist die Stadtgemeinde<br />
auf der Suche nach einem<br />
Pächter fürs Kulturhausrestaurant<br />
gewesen. Nach einem Interessenten,<br />
der kurz vor Vertragsabschluss<br />
abgesprungen ist und einer Reihe<br />
von Gesprächen, hat Fritz Walter,<br />
Eigentümer der Don Camillo Gastro<br />
GmbH das Lokal gepachtet. Walter<br />
besitzt 13 italienische Restaurants<br />
in Österreich, 11 davon in der Steiermark.<br />
Der Betrieb wird in Franchiseform<br />
von Veli Elesi, genannt Angelo,<br />
geführt. Der gelernte Koch bietet<br />
mit seiner Mannschaft Antipasti,<br />
Pizzen, Pastagerichte, Fisch und<br />
Fleisch, Salat und natürlich Dolci.<br />
Pizza und Pasta kann man mit nach<br />
Hause nehmen. Angelo betreibt<br />
auch die „Atrium-Bar“, damit ist<br />
bei Veranstaltungen für Speis und<br />
Trank gesorgt. Bei Bedarf serviert<br />
das Don Camillo-Team auch steirische<br />
Spezialitäten. Für Bürger-<br />
meister Siegfried Schafarik war die<br />
feierliche Eröffnung ein Freudentag.<br />
„Ich bin froh, dass wir wieder<br />
einen Kulturhauswirt haben“, so<br />
der Stadtchef. Er wünschte dem<br />
Team alles Gute, bevor Pfarrer Mag.<br />
Rudolf Rappel das neu gestaltete<br />
Lokal segnete.<br />
Don Camillo<br />
Gaaler Straße 4,<br />
8720 <strong>Knittelfeld</strong><br />
Tel. 03512/71073<br />
Öffnungszeiten:<br />
Bis Ende des Jahres hat das<br />
Restaurant von Montag bis<br />
Sonntag durchgehend ab 10 Uhr<br />
geöffnet.<br />
Warme Küche:<br />
Täglich von 11 bis 22 Uhr.<br />
6 | <strong>Knittelfeld</strong> Aktuell
www.knittelfeld.at<br />
Allgemeines<br />
Neu in der Stadtapotheke<br />
Ohrtheke<br />
In den alten Lagerräumlichkeiten<br />
der Stadtapotheke werden zwei<br />
Neuheiten angeboten. Im Shop-in-<br />
Shop-System wurde eine Ohrtheke,<br />
ein Hörstudio, eingerichtet.<br />
In einer Hörkabine überprüft Hörakustikmeisterin<br />
Peggy Köhn das<br />
Ohrtheke in der<br />
Stadtapotheke <strong>Knittelfeld</strong><br />
Hauptplatz 9 – 10, 8720 <strong>Knittelfeld</strong><br />
Tel. 03512/49512<br />
E-Mail: knittelfeld@ohrtheke.at<br />
Hörvermögen. Gemeinsam mit der/<br />
dem Kundin/Kunden wird nach der<br />
besten Hörlösung oder nach einem<br />
adäquaten Gehörschutz gesucht.<br />
Im Sortiment findet sich eine breite<br />
Auswahl der führenden Hörgeräte-<br />
Hersteller Phonak, Siemens und GN<br />
ReSound. Die Verrechnung erfolgt<br />
direkt mit der Krankenkasse. Auch<br />
bereits gekaufte Hörgeräte werden<br />
gerne überprüft.<br />
Geschäftsführer Rainhard Haselsteiner<br />
hebt hervor, dass die Apotheke<br />
einen leichten Zugang zum<br />
Thema „Hören“ ermöglicht, denn<br />
Berührungsängste werden abgebaut.<br />
Die Möglichkeit, bei Ohrenschmerzen<br />
sofort nachzuschauen,<br />
ob z. B. eine Verletzung des Trommelfells<br />
vorliegt, wirkt sich auf die<br />
Beratung in der Apotheke beschleunigend<br />
und damit auch auf den Heilungsprozess<br />
aus.<br />
StR Franz Probst,<br />
Bgm. Siegfried<br />
Schafarik, Mag. in<br />
pharm. Angelika<br />
Zaversky, Geschäftsführer<br />
Reinhard<br />
Haselsteiner und<br />
Mag. pharm.<br />
Fritz Zaversky.<br />
Kosmetik- und Fußpflegestudio<br />
Ebenfalls neu ist das Kosmetik- und<br />
Fußpflegestudio in der Stadtapo-<br />
Kosmetik- und<br />
Fußpflegestudio<br />
Hauptplatz 9 – 10, 8720 <strong>Knittelfeld</strong><br />
Tel. 03512/82661<br />
Öffnungszeiten: Di und Mi:<br />
8 – 12.30 Uhr und 14.30 – 18 Uhr.<br />
Donnerstags wird Fußpflege<br />
angeboten!<br />
Nach einer Rekordbauzeit von zehn<br />
Monaten und nur zwei Übersiedelungstagen<br />
war der reguläre Betheke.<br />
Die kosmetischen Behandlungen<br />
umfassen Pflege von Kopf<br />
bis Fuß in angenehmer Atmosphäre.<br />
„Die Einbindung in die 175 Jahre<br />
alten Räumlichkeiten der Stadtapotheke,<br />
war die Idee von Tochter Michaela“,<br />
erzählt Mag. pharm. Fritz<br />
Zaversky. Sie hat die Kombination<br />
von Pflegestudio und Apotheke in<br />
anderen Städten gesehen und wollte<br />
das auch in <strong>Knittelfeld</strong> umsetzen.<br />
Seit Jahren bietet die Stadtapotheke<br />
ihren Kundinnen/Kunden bereits<br />
Bgm. Siegfried Schafarik,<br />
in<br />
Mag. pharm. Angelika Zaversky, Kosmetikerin<br />
Eva Maria Maier und Mag. pharm. Fritz Zaversky.<br />
ein umfassendes Angebot an Kosmetika<br />
und berät über die passende<br />
Lösung für jeden Hauttyp. Daher<br />
lag es eigentlich auf der Hand.<br />
AMS-Geschäftsstelle <strong>Knittelfeld</strong><br />
Offizielle Eröffnung<br />
AMS <strong>Knittelfeld</strong><br />
Hans-Resel-Gasse 17,<br />
8720 <strong>Knittelfeld</strong><br />
Tel. 03512/82591<br />
Fax: 03512/82591-190<br />
E-Mail: ams.knittelfeld@ams.at<br />
Öffnungszeiten: Mo – Do: 7.30 –<br />
15.30 Uhr, Fr: 7.30 – 13 Uhr<br />
Sa und So geschlossen.<br />
trieb bereits zu Pfingsten wieder<br />
aufgenommen worden. Im Oktober<br />
fand die offizielle Einweihung<br />
statt. Geschäftsstellenleiter Robert<br />
Kalbschedl zeigte sich sehr stolz,<br />
die neue Geschäftsstelle eröffnen<br />
zu können und dankte den Verantwortlichen<br />
für die Entscheidung<br />
zum Neubau.<br />
Auch im neuen AMS <strong>Knittelfeld</strong> stehen<br />
der Mensch und der Wunsch,<br />
ihn in die Arbeitswelt zurückzuführen,<br />
im Mittelpunkt. Über das<br />
Jahr verteilt werden hier rund<br />
3000 Arbeitssuchende betreut. 19<br />
Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter<br />
sind auf 650 m² im modernen<br />
Servicecenter im Einsatz. Das Gebäude<br />
selbst wurde nicht vergrößert,<br />
trotzdem finden nun alle Bediensteten<br />
genügend Platz für ihre<br />
Beratungstätigkeiten.<br />
Das Berufsinformationszentrum<br />
(BIZ) bietet 120 Jugendlichen die<br />
Möglichkeit, sich umfassend über<br />
die Arbeitswelt zu informieren.<br />
Bei der Eröffnung: StR<br />
Franz Probst, Bgm.<br />
Siegfried Schafarik,<br />
Geschäftsstellenleiter<br />
Robert Kalbschedl,<br />
Vorstand des AMS Österreich<br />
Dr. Johannes Kopf,<br />
Landesgeschäftsführer<br />
Mag. Karl Heinz Snobe,<br />
Pfarrer Mag. Lukasz<br />
Wojtyczka und 1. Vbgm.<br />
Ing. Gerald Schmid.<br />
<strong>Knittelfeld</strong> Aktuell | 7
Allgemeines<br />
www.knittelfeld.at<br />
Schönste Mode im Rathaus<br />
Das Geschäft im Rathausgebäude<br />
(ehemalige Trachtenboutique<br />
Roth) ist wieder mit Leben erfüllt.<br />
Bürgermeister Siegfried Schafarik, Stadtamtsdirektor Dr.<br />
Rudolf Holzer und Stadtrat Franz Probst ließen sich von<br />
Maria Nijazi (mitte) modisch beraten.<br />
Seit Anfang November verkauft<br />
Maria Nijazi in ihrer Modeboutique<br />
unter dem wohlklingenden Namen<br />
„Bellissima“ Damen-, Herren- und<br />
Kinderbekleidung, sowie Taschen<br />
und Accessoires. Die gebürtige<br />
Ungarin bietet auf 65 m² elegante,<br />
sportive und festliche Mode für<br />
Jung und Alt zu günstigen Preisen.<br />
Im ansprechenden Ambiente findet<br />
man neben Jeans und Strickwaren,<br />
Kostüme, Hosen, Blusen, Jacken,<br />
Kleider, Mäntel u. v. m. Für die anspruchsvolle<br />
Kundin gibt es auch<br />
eine kleine, aber feine Auswahl an<br />
Cocktail- und Ballkleidern. Das Sortiment<br />
für Herren erstreckt sich von<br />
Jeans über Sweater, T-Shirts bis hin<br />
zu Strickjacken. Auch die Kleinen<br />
kommen nicht zu kurz. Flauschige<br />
Shirts, Jäckchen und Hosen in<br />
bunten Farben, mit Stickerei und<br />
Glitzer, lassen so manches modebewusste<br />
Mädchenherz höher schlagen.<br />
Die Neo-Unternehmerin hat<br />
noch vieles vor. Sie möchte klein<br />
anfangen und das Sortiment immer<br />
weiter ausbauen. Chic und Charme<br />
hat sie dazu!<br />
Bellissima<br />
Hauptplatz 15, 8720 <strong>Knittelfeld</strong><br />
Tel. 0676/7134854<br />
Öffnungszeiten:<br />
Mo – Fr: 9 – 13 Uhr und<br />
15 – 18 Uhr, Sa: 9 – 14 Uhr<br />
Wirtschaft aktuell<br />
Besuch bei Kunz Elektromaschinenbau<br />
Wieder Gold für Honig<br />
Die Mitglieder der SPÖ-Gemeinderatsfraktion, Firmeninhaber<br />
Johann Hirtler (5.v.re.) und Mitarbeiter Wolfgang Karl (re.).<br />
Johann Hirtler, Inhaber der Firma Kunz, lud die Mitglieder der<br />
SPÖ-Gemeinderatsfraktion zu einer Betriebsbesichtigung.<br />
Die Gäste konnten sich von den hergestellten Produkten im<br />
Traditionsbetrieb überzeugen.<br />
Bürgermeister Siegfried Schafarik und<br />
Stadtrat Franz Probst gratulierten.<br />
Bereits zum wiederholten Mal wurden Grete und Herigar Strohhäusl<br />
bei der steirischen Honigprämierung mit Gold in den Kategorien<br />
Waldhonig und Blütencremehonig ausgezeichnet.<br />
Arbeiterkammer – Neue Außenstelle Murtal<br />
Seit September ist die in Zeltweg neu errichtete Arbeiterkammer<br />
für den Bezirk Murtal geöffnet. Auch die ÖGB-Bezirksstelle<br />
ist dorthin übersiedelt. Der <strong>Knittelfeld</strong>er Standort<br />
wurde geschlossen.<br />
Neue Adresse:<br />
Arbeiterkammer, Hauptstraße 82, 8740 Zeltweg,<br />
Tel. 05 7799/4500, Web: stmk.arbeiterkammer.at<br />
ÖGB-Regionalsekretariat Murtal, Hauptstraße 82,<br />
8740 Zeltweg, Tel. 03577/23827, Fax. 03577/23827-4,<br />
E-Mail: murtal@oegb.at<br />
8 | <strong>Knittelfeld</strong> Aktuell
www.knittelfeld.at<br />
Allgemeines<br />
Aktuelles vom Bau<br />
Der Winter naht, zahlreiche Bautätigkeiten<br />
wurden von der Stadtgemeinde<br />
abgeschlossen. Zum<br />
Beispiel die Sanierungsarbeiten<br />
im Schwimmbad betreffend Heizungssteuerung,<br />
Erneuerung der<br />
beiden Gaskessel, Luftwärmepumpe<br />
im Technikraum, Erneuerung von<br />
Dachflächen sowie der Umbau der<br />
Heizungsverteilung. Auch die Wärmedämm-<br />
und Fassadensanierungsarbeiten<br />
am Stadtparkcafe sind fertiggestellt.<br />
Die bestehenden zwei<br />
Gewächshäuser in der Gärtnerei<br />
sind neu foliert und die WC-Anlagen<br />
vom Kellergeschoß bis in den 3.<br />
Stock des Rathauses erneuert worden.<br />
Im Sportzentrum wurde die<br />
Brunnenanlage saniert.<br />
Das Kulturhaus bekam neue Brandschutzklappen<br />
eingebaut, auch<br />
die Außenanlage erhielt eine neue<br />
Gestaltung.<br />
Im Straßen- und Kanalbau hat sich<br />
ebenfalls einiges getan: Neben Sanierungen<br />
von Straßen, Gehwegen<br />
und Kanälen im Stadtgebiet, ist die<br />
Renovierung der Gobernitzer Brücke<br />
abgeschlossen. Der Straßenbau<br />
in der Schmittstraße wird noch bis<br />
Juli 2014 andauern. Der Gehsteig in<br />
der Bahnstraße am Stadthügel ist<br />
auch erneuert worden.<br />
Gaaler Straße<br />
Gehwegherstellung vom Kreisverkehr<br />
bis zum ARBÖ.<br />
Schmittstraße<br />
Straßen- und Kanalsanierung.<br />
Gobernitzer Brücke<br />
Bürgermeister Siegfried Schafarik,<br />
Stadtrat Horst Kapfer und Bauhofleiter Ing.<br />
Bernd Rehschützecker.<br />
Neues Leitsystem im Friedhof<br />
Mit einem neuen Leit- und Beschilderungssystem<br />
im Friedhof sollen<br />
sich die Besucherinnen und Besucher<br />
am Gelände leichter zurechtfinden.<br />
An den Haupteingängen<br />
in der Kärntner Straße und in der<br />
Freiheitsallee befinden sich Lagepläne<br />
in Vitrinen. Die Standorte<br />
von Müllinseln, Wasserstellen sowie<br />
Kerzenautomaten werden dadurch<br />
schneller gefunden. Die Wegbeschilderung<br />
zeigt die direkte Strecke<br />
zur Verabschiedungshalle, der<br />
Friedhofsverwaltung sowie zum<br />
Heldenfriedhof. Auch die Urnenreihen<br />
und Gräber, in Sektionen<br />
unterteilt, sind angeführt. Zusätzlich<br />
sind noch die Mauern saniert<br />
Mit dem neuen Leitsystem sollen sich die<br />
Besucher/innen schneller zurechtfinden.<br />
und Blumenrabatte neu angelegt<br />
worden.<br />
Lust auf neue<br />
Schuhe?!<br />
<strong>Knittelfeld</strong> Aktuell | 9
Allgemeines<br />
www.knittelfeld.at<br />
Überdachung der Entsorgungsrampe<br />
Hier lässt es sich bequem bei Regen oder Schnee abladen.<br />
Seit Oktober kann man im Abfallsammelzentrum<br />
Pausendorf den<br />
Müll unabhängig von Regen und<br />
Schnee anliefern. Erfahrungen anderer<br />
Abfallsammelzentren haben<br />
gezeigt, dass an Schlechtwettertagen<br />
mehr Anlieferungen stattfinden,<br />
wenn die Entsorgungsrampe<br />
überdacht ist.<br />
Die Überdachung besteht aus einer<br />
massiven Stahlkonstruktion.<br />
600 m² wurden mit Holz überdacht<br />
sowie mit Elektroinstallation und<br />
Blitzschutz ausgestattet. Insgesamt<br />
kostete das Projekt 83.000<br />
Euro. Verbandsobmann Siegfried<br />
Schafarik und Geschäftsführer Ing.<br />
Helmut Underrain dankten den<br />
Vertretern der heimischen Firmen<br />
für die prompte Fertigstellung, die<br />
großteils außerhalb der Betriebszeiten<br />
erledigt wurde. Die Anlage<br />
des Abfallsammelzentrum Pausendorf<br />
steht allen Bewohner/innen<br />
der 14 Gemeinden des Abfallwirtschaftsverbandes<br />
offen. Bis auf<br />
Bauschutt und Autoreifen kann hier<br />
alles entsorgt werden, was nicht in<br />
den Haushaltsmüll gehört oder keinen<br />
Platz mehr hat. Wer selbst sortiert,<br />
kann seinen Müll kostenlos<br />
loswerden.<br />
Abfallsammelzentrum<br />
Pausendorf<br />
An der L 545 zwischen<br />
Kreisverkehr bei der Fa. ATB und<br />
dem Autobahnanschluss Zeltweg<br />
Ost/Spielberg<br />
Tel. 0664/80047117<br />
Öffnungszeiten: Mo – Fr: 7 – 15 Uhr<br />
April bis Oktober: Do: 7 – 18 Uhr<br />
Recht & Pflicht<br />
Gut zu wissen<br />
Schneeräumung und Streupflicht<br />
Im Ortsgebiet sind die Liegenschaftseigentümer verpflichtet, Gehsteige<br />
und Gehwege in der Zeit von 6 bis 22 Uhr von Schnee und Verunreinigungen<br />
zu säubern sowie bei Schnee und Glatteis zu streuen.<br />
Fälschlicherweise wird häufig angenommen, dass nur geräumt werden<br />
muss, wenn ein Gehsteig vorhanden ist. Aber die Straßenverkehrsordnung<br />
(StVO) verlangt, auch abgesehen davon, den Straßenrand<br />
in einer Breite von einem Meter zu säubern und zu bestreuen.<br />
Sonst könnte es im Falle eines Unfalls schnell zur Schadenersatzfrage<br />
werden.<br />
Weitere Informationen finden Sie unter:<br />
www.help.gv.at/Freizeit und Mobilität/Kfz/Kfz-Vorschriften in<br />
Österreich/Fahren im Winter/Schneeräumung und Streupflicht<br />
Rechtsgrundlage ist die Straßenverkehrsordnung (StVO), § 93.<br />
(www.ris.bka.gv.at)<br />
Feuerwerke im Ortsgebiet<br />
Das Pyrotechnikgesetz 2010 legt bundesweit fest, dass die Verwendung<br />
von pyrotechnischen Gegenständen der Kategorie F2 im Ortsgebiet<br />
verboten ist. Hintergrund ist das Bemühen, Leben, Gesundheit<br />
und Eigentum von Menschen oder der öffentlichen Sicherheit<br />
nicht zu gefährden und unzumutbare Lärmbelästigungen sowie Belastungen<br />
durch Feinstaub zu verhindern. Diese Regelung gilt das<br />
ganze Jahr über, also auch zu Silvester.<br />
Weitere Informationen über die rechtliche Grundlage finden Sie<br />
unter:<br />
www.ris.bka.gv.at (Bundesnormen)<br />
Einen Link zum entsprechenden Gesetz finden Sie auch unter:<br />
www.knittelfeld.at/leben-in-knittelfeld/lebensbereiche/<br />
sicherheit/feuerwerkskoerper-im-ortsgebiet<br />
Kompetenzerfassung<br />
Die Kompetenzberatung ist ein kostenloses Angebot<br />
für all jene, die sich aus unterschiedlichsten Gründen<br />
beruflich verändern wollen oder müssen. Das<br />
gilt auch für Menschen, die beabsichtigen, sich mit<br />
den eigenen Stärken, Fähigkeiten und Kompetenzen<br />
auseinanderzusetzen.<br />
Termine 2014<br />
22. Jänner*, 26. Februar, 25. Juni, 23. September*, 26.<br />
November, jeweils von 9 bis 15.30 Uhr, Bildungstreff,<br />
Wickenburgstraße 8, 8750 Judenburg<br />
Anmeldung: Bildungsnetzwerk Steiermark,<br />
Fr. Elisabeth Sturm: Tel. 0316/821373 oder<br />
bildungsnetzwerk@eb-stmk.at<br />
oder direkt bei der Bildungsberaterin<br />
Ing. in Andrea Hartleben: Tel. 0664/83 46 175 oder<br />
andrea.hartleben@eb-stmk.at<br />
Anmeldeschluss: 3 Werktage vor der Veranstaltung<br />
* Workshop nur für Jugendliche<br />
www.bildungstreff.at, www.bildungsberatung.at<br />
Pflegefamilie<br />
Manche Kinder können (vorübergehend) nicht bei ihren<br />
Eltern leben. Eine Möglichkeit, Kinder außerhalb ihrer<br />
Herkunftsfamilie zu betreuen, ist die Unterbringung in<br />
einer Pflegefamilie. Möchten Sie Pflegefamilie werden?<br />
Informationen bei: Bezirkshauptmannschaft Murtal,<br />
Sozialreferat, Standort <strong>Knittelfeld</strong>, Anton-Regner-Straße<br />
2, 1. Stock, Zimmer 107, Ansprechpartner:<br />
Mag. Walter Joast: Tel. 03572/83201-480<br />
10 | <strong>Knittelfeld</strong> Aktuell
www.knittelfeld.at<br />
Allgemeines<br />
Volksschule Landschach<br />
Lernen am Projekt<br />
Die Landschachervolksschule hat sich zu Beginn des neuen Schuljahres in Bezug auf Jahresplanung<br />
dem Thema „Schule der Vielfalt“ verschrieben. Dieses Jahresmotto passt nicht nur auf die<br />
„Vielfalt der Kinder“, sondern im Besonderen auf die Unterrichtsgestaltung in den Klassen. So<br />
steht bereits seit Schulbeginn das Lernen am Projekt im Vordergrund.<br />
Im September besuchten drei Vertreter/innen<br />
der Jugendanwaltschaft<br />
Graz die 3. Klassen. Von diesen<br />
drei jungen Menschen konnten<br />
die interessierten Schüler/innen<br />
vieles über Kinderrechte erfahren.<br />
Gelerntes wurde mit viel Spaß im<br />
Spiel ausprobiert. Der Kinderrechte-<br />
Workshop wird auch in Zukunft ein<br />
fixer Bestandteil in der Unterrichtsplanung<br />
sein.<br />
Im Oktober beteiligten sich alle<br />
Klassen am Projekt „Österreich liest<br />
– Treffpunkt Bibliothek“. Die Woche<br />
begann mit dem Lesemontag, an<br />
dem klassenübergreifend in allen<br />
Schulklassen des Hauses Bücher<br />
vorgestellt wurden. Von Dienstag<br />
bis Freitag besuchten Kindergartengruppen<br />
die Bibliothek der Schule.<br />
Schüler der 3. und 4. Klassen lasen<br />
den kleinen Sprösslingen aus verschiedenen<br />
Büchern vor. Die Aktion<br />
löste sowohl bei Schulkindern als<br />
auch bei Kindergartenkids große<br />
Begeisterung aus.<br />
Auch das Müllprojekt des Abfallwirtschaftsverbandes<br />
Judenburg-<br />
<strong>Knittelfeld</strong> stand an. Nachdem die<br />
Müllhexe Rosalie den Kindern gemeinsam<br />
in Form eines kleinen Bühnenstückes<br />
einen Einblick in ihr Leben<br />
gewährt hatte, arbeiteten alle<br />
Klassen, getrennt in Workshops zur<br />
Kompostierung, der Papierwiederverwertung<br />
und einem Kunststoff-<br />
Recycling Bereich. Auch ein kurzer<br />
Besuch im Abfallsammelzentrum<br />
Spielberg stand am Programm.<br />
Sowohl Kinder als auch Lehrer/innen<br />
erinnerten sich an Bekanntes,<br />
konnten aber im Lauf der Workshop-<br />
Stationen viel dazulernen. Die Kinder<br />
zeigten sich von den beiden Unterrichtstagen<br />
begeistert, für die<br />
Lehrer/innen war es effiziente Projektarbeit.<br />
Exemplarisches Lernen,<br />
eingebettet in klassenübergreifende<br />
Projekte, orientiert an den Unterrichtszielen<br />
des Lehrplanes und<br />
dem künftigen Entwicklungsplan<br />
der Schule, wird auch in Zukunft das<br />
Ziel der Schule sein.<br />
Kinderrechte-Workshop in den 3. Klassen.<br />
Kindergartenkinder besuchen die Schulbibliothek.<br />
BG & BRG <strong>Knittelfeld</strong><br />
Volles Programm am<br />
Fliegerhorst Hinterstoisser<br />
Die Schüler/innen der 7A und 8A<br />
des BG/BRG <strong>Knittelfeld</strong> besuchten<br />
Ein interessanter Tag am Fliegerhorst Hinterstoisser.<br />
den Fliegerhorst Hinterstoisser. In<br />
einem Vortrag stellte Major Mag.<br />
Robert Friess den Fliegerhorst vor<br />
und erzählte über dessen Geschichte.<br />
Auch einen Eurofighter bekamen<br />
die Gäste zu sehen. Von großem<br />
Interesse war für die Gymnasiasten<br />
die Pilotenausbildung. Nach der<br />
Mittagspause in der Kasernenküche<br />
ging es zum Tower. Dort zeigte der<br />
Leiter der Flugsicherungstechnik<br />
den Arbeitsbereich seiner Abteilung.<br />
Anschließend erklärte ein<br />
Fluglotse, welche Informationen<br />
am Monitor für stattfindende Flüge<br />
herauszulesen sind. Vom Turm aus<br />
konnten auch Landungen von Militärflugzeugen<br />
aus nächster Nähe<br />
beobachtet werden. Die Schüler/<br />
innen erfuhren auch wie Wetterprognosen<br />
erstellt werden.<br />
<strong>Knittelfeld</strong> Aktuell | 11
Allgemeines<br />
www.knittelfeld.at<br />
NMS/HS Lindenallee<br />
Bildungs- und Berufsberatung<br />
Information, Beratung und Orientierung<br />
für Bildung und Beruf<br />
(IBOBB), ist einer der Schwerpunkte<br />
an der NMS/HS Lindenallee. Dabei<br />
setzt die Schule auf die Zusammenarbeit<br />
mit der Steirischen Volkswirtschaftlichen<br />
Gesellschaft, dem<br />
Arbeitsmarktservice (AMS) und<br />
dem Berufsinformationszentrum<br />
(BIZ). Im Rahmen von IBOBB besuchten<br />
die Schülerinnen und Schüler<br />
das AMS und BIZ. Dort konnten<br />
sie unter anderem den AIST-Test<br />
(Allgemeiner Interessenstest) am<br />
Computer durchführen. Sie hatten<br />
dann die Gelegenheit in einem<br />
persönlichen Gespräch mit einer<br />
AMS-Mitarbeiterin, ihre Ergebnisse<br />
zu besprechen. Die Mädchen und<br />
Buben besuchten auch einen Berufsinformationstag.<br />
Beim „Speed-<br />
Dating“ standen Berufstätige aus<br />
ganz unterschiedlichen Unternehmen<br />
und Branchen den Jugendlichen<br />
Rede und Antwort. Dabei<br />
lernten die Schülerinnen und Schüler<br />
regionale Betriebe kennen und<br />
konnten gleich Fragen zu den Berufsbildern<br />
stellen. Am Glücksrad<br />
waren Fragen rund um das Thema<br />
Berufsinformation zu beantworten.<br />
Für richtige Antworten gab es, je<br />
nach Schwierigkeitsgrad, kleinere<br />
und größere Sachgewinne.<br />
Die Schüler/innen beim Berufsinformationstag im BIZ.<br />
Mit Methode zum Erfolg<br />
Lernen muss Methode haben! Eigenverantwortliches<br />
Lernen wie Freiarbeit,<br />
Wochenplanarbeit, Gruppenarbeit<br />
oder Projektarbeit kann nur<br />
gelingen, wenn Schülerinnen und<br />
Schüler die entsprechenden „Instrumente“,<br />
sprich Arbeitstechniken,<br />
zur Verfügung haben. Texte überfliegen,<br />
wichtige Informationen<br />
herausfiltern, verschiedene Arten<br />
von Stichwortzettel verfassen sind<br />
nur einige dieser Arbeitstechniken,<br />
die die Mädchen und Buben der<br />
1. Klassen der NMS Lindenallee in einem<br />
dreitägigen Projekt erlernten.<br />
Zusätzlich erfuhren die Schüler/<br />
innen durch einen Lerntypentest,<br />
in welchem Wahrnehmungsbereich<br />
ihre besonderen Stärken liegen<br />
und erhielten speziell darauf abgestimmte<br />
Lerntipps.<br />
Unsere Stärken.<br />
Teamtraining<br />
Teamfähigkeit ist ohne Zweifel eine<br />
wichtige Schlüsselkompetenz. So<br />
ist das Persönlichkeitstraining<br />
mit dem zweiten Baustein Teamtraining<br />
in der 6. Schulstufe fixer<br />
Bestandteil einer Projektwoche.<br />
Die Schülerinnen und Schüler der<br />
2. Klassen erfahren im Rahmen dieser<br />
Trainingswoche, warum Gruppenarbeit<br />
erfolgversprechender<br />
sein kann. Die Gruppenaufträge<br />
werden in spielerischer und interaktiver<br />
Form erteilt. Aber: Welche<br />
Regeln müssen gelten und eingehalten<br />
werden? Welche Probleme<br />
können auftreten? Welche Problemlösungsstrategien<br />
können entwickelt<br />
werden? Das sind nur einige<br />
von vielen Fragen, mit denen sich<br />
die Kinder während des Trainings<br />
auseinandersetzen mussten. Gruppenarbeit ist wichtig.<br />
12 | <strong>Knittelfeld</strong> Aktuell
www.knittelfeld.at<br />
Allgemeines<br />
NMS/HS Lindenallee<br />
Vernetzter Unterricht<br />
Die Schülerinnen und Schüler arbeiten<br />
in drei Wochenstunden im<br />
Vernetzten Unterricht an einem<br />
zentralen Thema. Die fächerübergreifenden<br />
und themenzentrierten<br />
Aufgabenstellungen aus Biologie,<br />
Geschichte, Geographie, Physik,<br />
Englisch und Deutsch, müssen von<br />
den Kindern selbstständig und in<br />
Crosslauf<br />
Die Schule hielt ihren bereits<br />
8. Crosslauf im Sportstadion ab.<br />
Dank der ausgezeichneten Zusammenarbeit<br />
des Elternvereins und<br />
des Lehrerkollegiums gab es wieder<br />
spannende und schweißtreibende<br />
Läufe zu bewundern. Mit viel Begeisterung<br />
wurden die Leistungen<br />
der Volksschulkinder gewürdigt,<br />
Matthias Filip und Denise Egger waren<br />
die Schnellsten. Die Jahrgangsschnellsten<br />
der NMS/HS Lindenallee<br />
waren: Jan Fessl, Eva-Marie Mainhart,<br />
Fabien Valland, Laura Roveretto,<br />
Lukas Milcher, Sarah Eibel, Enis<br />
Elmazi, Sarah Schaller, Luca Kirchmair<br />
und Sabrina Strallegger.<br />
einem vorgegebenen Zeitrahmen<br />
bewältigt werden. Lernthemen wie<br />
„Meine Welt“, „Landwirtschaft“<br />
oder „Lebensräume“ fordern beim<br />
Forschen, Suchen, Entdecken und<br />
beim Recherchieren intensiv heraus.<br />
Darüber hinaus spielt auch<br />
das Zeitmanagement eine wichtige<br />
Rolle.<br />
Die strahlenden Sieger/innen der Lindenalleeschule.<br />
Die Kinder lernen fächerübergreifend.<br />
NMS/HS Lindenallee<br />
Lindenallee 30, 8720 <strong>Knittelfeld</strong><br />
Tel. 03512/82890<br />
E-Mail: hs.li.knittelfeld@aon.at<br />
www.nms-lindenallee.at<br />
Schnuppern jederzeit nach<br />
telefonischer Vereinbarung<br />
möglich!<br />
NMS Rosegger<br />
Nach 60 Jahren zurück in die Schule<br />
Für elf rüstige Senioren gab es vor<br />
kurzem ein Wiedersehen in ihrer<br />
ehemaligen Roseggerschule. Direktor<br />
Erich Hinterreiter freute sich, die<br />
Absolventen der Jahrgänge 1949 bis<br />
1953 durch das Gebäude zu führen<br />
und sie über die Schule von heute zu<br />
informieren. Sie bekamen auch die<br />
Gelegenheit, direkt dem Unterricht<br />
beizuwohnen. Die Senioren zeigten<br />
sich beeindruckt von der modernen<br />
Ausstattung und dem zeitgemäßen<br />
Unterricht.<br />
1. Reihe v.l.: Rudolf Otavnik, Rudolf Brandtner, Johann<br />
Wolfsburger, Eusebius Dieregger, Karl Isatitsch, Heinrich Moser<br />
und Oskar Wirth. Dahinter: Hermann Landschützer, Heinz Kraly,<br />
Dir. Erich Hinterreiter, Hermann Ritter und Richard Weiß.<br />
Tag der offenen Tür<br />
Roseggerschule <strong>Knittelfeld</strong><br />
Schwerpunktschule<br />
für Informatik- und<br />
Notebookklassen<br />
Sa, 25. Jänner, 8.30 – 12 Uhr<br />
NMS/HS Rosegger <strong>Knittelfeld</strong>,<br />
Roseggergasse 2 – 4, 8720<br />
<strong>Knittelfeld</strong><br />
Tel. 03512/84587<br />
E-Mail: roseggerschule@aon.at<br />
www.nms-rosegger.at<br />
Die Schulleitung und das<br />
Lehrerteam freuen sich auf Ihren<br />
Besuch!<br />
<strong>Knittelfeld</strong> Aktuell | 13
Allgemeines<br />
<strong>Knittelfeld</strong><br />
Mehr Stadt<br />
www.knittelfeld.at<br />
„Wuffis“ Spielplatz<br />
HUNDEZONE<br />
Seit Anfang November können sich Hunde in der Nähe der Innenstadt so richtig austoben. In der Esperantostraße<br />
nähe Haus Nr. 1 am ehemaligen Spielplatzgelände wurde eine Hundezone eröffnet. Die Stadtgemeinde<br />
kommt damit den Wünschen zahlreicher Hundebesitzer/innen nach.<br />
www.knittelfeld.at<br />
KF_Hundeschild.indd 2 25.10.13 12:12<br />
Bei der Eröffnung: Bürgermeister Siegfried Schafarik mit<br />
den Ehrengästen und den vierbeinigen Lieblingen.<br />
Der ehemalige Spielplatz in der Esperantostraße<br />
wurde nicht mehr<br />
genutzt, deshalb bot sich die freie<br />
Fläche für einen innerstädtischen<br />
Freilaufbereich für Vierbeiner an.<br />
Mit einer gepflegten<br />
Grünfläche und schattenspendenden<br />
Bäumen<br />
erfüllte das eingezäunte<br />
Areal alle Voraussetzungen.<br />
Auf den 980 m²<br />
großen Platz befinden<br />
sich Sitzbänke, eine Wasserstelle<br />
für Hunde (kein<br />
Trinkwasser), Abfallbehälter<br />
und natürlich auch<br />
eine Dog-Station für die<br />
Entsorgung von Hundekot.<br />
Denn die Hundezone<br />
sollte ja auch sauber<br />
bleiben. Im nächsten<br />
Jahr wird noch eine Agility-Ecke<br />
eingerichtet, wo sich die<br />
Tiere dann so richtig austoben können.<br />
Die Hundezone ist rund um die<br />
Uhr geöffnet, vor dem Areal gibt es<br />
einen Parkplatz. Hundezonen sol-<br />
len Begegnungsorte für Mensch und<br />
Tier sein. Damit sich alle am gemeinschaftlich<br />
genutzten Ort auch wohl<br />
fühlen, gibt es Verhaltensregeln,<br />
die zu befolgen sind. Zum Beispiel<br />
müssen Hundebesitzer/innen darauf<br />
achten, dass ihr vierbeiniger Begleiter<br />
niemanden gefährdet, dass der<br />
Kot des Tieres entsorgt wird und man<br />
den Hund immer in Ruf- oder Sichtweite<br />
hat. Auch Kinder dürfen nicht<br />
unbeaufsichtigt in der Hundezone<br />
sein. Für Schäden, die das Tier verursacht,<br />
haftet der/die Besitzer/in.<br />
Bürgermeister Siegfried Schafarik<br />
eröffnete im Beisein von Mag. Bernhard<br />
Stachel (Futterhaus Österreich)<br />
und Ehrengästen das Areal.<br />
Das Futterhaus sponserte die Wassernäpfe.<br />
Die Gesamtkosten beliefen<br />
sich auf rund 1.500 Euro.<br />
Neu: Verkauf in der Stadtgärtnerei<br />
Passend zur Jahreszeit bietet die Stadtgärtnerei nun auch<br />
Weihnachtsgestecke an.<br />
Ab sofort ist die Stadtgärtnerei<br />
<strong>Knittelfeld</strong> auch für Privatkunden<br />
geöffnet. Sie kommt damit zahlreichen<br />
Anfragen nach und bietet<br />
Gräbergestaltung, Grabpflege,<br />
Trauerfloristik und vor allem saisonale<br />
Gestecke, Kränze, Sträuße<br />
für Grabvasen, sowie Grablichter<br />
mit floralem Beiwerk an. Im Advent<br />
duftet es in der Gärtnerei besonders<br />
nach Tannenreisig und edlen<br />
Gehölzen. Advent- und Weihnachtsgestecke,<br />
Bouquets, Adventschalen,<br />
Mooskreuze, Adventkränze und<br />
vieles mehr wandern jetzt über den<br />
Ladentisch. Im Frühling und Sommer<br />
wird es dann Beet-, Gemüseund<br />
Balkonpflanzen, Kräuter sowie<br />
Gehölze geben. Für verschiedene<br />
Anlässe und Feste kann man auch<br />
Dekorpflanzen mieten. Schauen Sie<br />
einmal vorbei, lassen Sie sich beraten,<br />
das Team der Gärtnerei geht<br />
auch gerne auf Ihre individuellen<br />
Wünsche ein. Verkauf von Montag<br />
bis Freitag.<br />
Städtische Gärtnerei<br />
Freiheitsallee 53,<br />
8720 <strong>Knittelfeld</strong><br />
vor dem Eingang zum Friedhof,<br />
links<br />
Tel. 0664/80047476<br />
E-Mail: gaertnerei@knittelfeld.at<br />
Öffnungszeiten:<br />
Mo – Do: 7.30 – 12 Uhr und<br />
13 – 16 Uhr, Fr: 7.30 – 12.30 Uhr<br />
14 | <strong>Knittelfeld</strong> Aktuell
www.knittelfeld.at<br />
Allgemeines<br />
Betriebe der Wasserwirtschaft<br />
Ing. Gerald Schmid informiert:<br />
Gedanken zum Internationalen Jahr<br />
der Wasserkooperation <strong>2013</strong><br />
Wasser ist viel<br />
mehr als nur eine<br />
chemische Verbindung<br />
aus den<br />
Elementen Sauerstoff<br />
und Wasserstoff<br />
– Wasser<br />
ist Leben. Mehr<br />
als zwei Drittel des menschlichen<br />
Körpers bestehen aus Wasser, ein<br />
Mangel führt zu gravierenden gesundheitlichen<br />
Problemen. Und<br />
auch die Erdoberfläche ist zu über<br />
70 % von Wasser bedeckt – doch nur<br />
knapp 3,5 % davon sind trinkbares<br />
Süßwasser. Da Wasser gleichzeitig<br />
auch eine unerlässliche Ressource<br />
in Bereichen wie Energiegewinnung<br />
oder Lebensmittelproduktion ist,<br />
liegt die Bedeutung von friedlicher<br />
Nutzung und nachhaltigem Management<br />
von Wasser auf der Hand. Wasser<br />
ist so nicht nur Leben, sondern<br />
auch ein wichtiger Faktor für Frieden<br />
und Sicherheit.<br />
Um auf die Herausforderungen des<br />
Wasser-Managements angesichts<br />
steigender Nachfrage nach Zugang<br />
zu und Zuteilung von Wasser bei<br />
gleichzeitiger Verknappung sauberen<br />
Trinkwassers, aber auch um auf<br />
die Potentiale einer verbesserten<br />
Kooperation im Wasser-Management<br />
aufmerksam zu machen, haben<br />
die Vereinten Nationen während der<br />
65. UN-Generalversammlung (Resolution<br />
A/RES/65/154) im <strong>Dezember</strong><br />
2010 das Jahr <strong>2013</strong> zum „Internationalen<br />
Jahr der Wasserkooperation“<br />
ausgerufen.<br />
Information – Wasserverbrauch<br />
Der Mensch kann ohne Wasser nicht<br />
überleben. Doch er neigt dazu, verschwenderisch<br />
damit umzugehen.<br />
In den letzten 100 Jahren ist der<br />
tägliche Wasserverbrauch von einem<br />
Menschen von 20 Liter auf 140<br />
Liter gestiegen. Viele Leute können<br />
sich diese Zahl nicht vorstellen. Darum<br />
hier eine Verdeutlichung, ein<br />
Mensch braucht pro Tag ca.:<br />
• 40 L. Wasser für das Baden oder<br />
Duschen,<br />
• 30 L. Wasser für das Waschen der<br />
schmutzigen Wäsche,<br />
• 30 L. Wasser beim Gang auf die<br />
Toilette,<br />
• 13 L. Wasser für die Körperhygiene<br />
(z. B. Hände waschen),<br />
• 12 L. Wasser beim Geschirr<br />
spülen,<br />
• 12 L. Wasser für die Bewässerung<br />
der Garten- und Zimmerpflanzen.<br />
Insgesamt kommt man auf 140 L.<br />
Wasser pro Person am Tag, obwohl<br />
ein gesunder Mensch täglich nur<br />
ca. 2,5 L. Wasser zum Überleben<br />
braucht. Davon werden ca. 1,3 L.<br />
getrunken, 0,9 L. mit fester Nahrung<br />
aufgenommen und 0,3 L. entstehen<br />
bei der Energieproduktion<br />
des Körpers.<br />
Mit Wasser sollten wir nicht<br />
verschwenderisch umgehen.<br />
Das Servicebüro der Betriebe der<br />
Wasserwirtschaft in der Anton-Regner-Straße<br />
31a ist ab sofort unter Tel. 03512/83211 DW<br />
234 bzw. 226 erreichbar.<br />
Jeden Tag – 24 Stunden für Sie im Einsatz!<br />
Bei Notfällen und Rohrgebrechen ist der Bereitschaftsdienst<br />
rund um die Uhr unter der Tel.<br />
0664/80047125 erreichbar.<br />
Lichtservicetelefon<br />
Der direkte Draht zu den Servicetechnikern der<br />
Öffentlichen Beleuchtung Tel. 0664/80047129.<br />
<strong>Knittelfeld</strong> Aktuell | 15
Allgemeines<br />
www.knittelfeld.at<br />
Foto: Erike Tapojer<br />
Foto: Heinz Waldhuber<br />
Kurz notiert<br />
Auszeichnung<br />
Heinz Galla präsentiert<br />
stolz seine Dendrobium<br />
atroviolaceum.<br />
Zumba<br />
Mirela Zulic leitet die Zumba-Gruppe.<br />
Heinz Galla war beim<br />
Orchideen-Wettbewerb<br />
in Bayern ganz vorne<br />
mit dabei. Die 20-köpfige<br />
Jury verliehen<br />
seiner Dendrobium atroviolaceum<br />
die Bronzemedaille<br />
für die botanische<br />
Art und die<br />
Silbermedaille für den<br />
Kulturzustand. Auch für<br />
die Aeranthes ramosa<br />
wurde er mit Bronze<br />
belohnt.<br />
Eine Initiative des Bewegungslandes Steiermark<br />
in Kooperation mit dem ASKÖ-Ortsverband <strong>Knittelfeld</strong><br />
veranstaltet Zumba in der Landschachervolksschule.<br />
Am Montag und Freitag kann gepowert<br />
werden.<br />
Jugendförderung<br />
Regionalbus Aichfeld<br />
Traditioneller Fahrplanwechsel<br />
am 15. <strong>Dezember</strong><br />
Der Advent ist eine Zeit voll von Bräuchen und Traditionen.<br />
Auch der Regionalbus Aichfeld hält eine Tradition hoch und begeht<br />
Mitte <strong>Dezember</strong> wie jedes Jahr seinen Fahrplanwechsel.<br />
Adventkranz, Barbarazweige, Krampus,<br />
Nikolaus – die Zeit vor Weihnachten<br />
ist erfüllt mit alt überlieferten<br />
Bräuchen. Der Regionalbus<br />
Aichfeld und mit ihm alle Öffis der<br />
Steiermark hat seinen eigenen<br />
Brauch: Sie begehen traditionell<br />
immer Mitte <strong>Dezember</strong> – heuer ist<br />
es der 15. <strong>Dezember</strong> – den alljährlichen<br />
Fahrplanwechsel.<br />
Brauchtum zeichnet sich in seinem<br />
Wesen durch Stabilität und wenig<br />
Veränderung aus. So bleiben heuer<br />
auch die Fahrpläne in der Steiermark<br />
konstant. Sowohl die Fahrpläne<br />
im Bahnbereich (wie auf der<br />
RegioBahn R-600 von Bruck/Mur<br />
bis Neumarkt durchs Aichfeld), die<br />
Fahrpläne im RegioBus-Bereich als<br />
auch beim Regionalbus Aichfeld.<br />
Maximal kommt es vereinzelt zu<br />
Anpassungen im Minutenbereich.<br />
Beim Regionalbus Aichfeld gibt es<br />
dafür ein wesentliches Argument:<br />
Aktuell im Advent<br />
An den Adventsamstagen:<br />
Taktverkehr wie Montag bis Freitag,<br />
wenn schulfrei bis ca. 18 Uhr.<br />
24. <strong>Dezember</strong>: Verkehr wie<br />
schulfreier Werktag, Betriebsende<br />
um ca. 18 Uhr.<br />
Der aktuelle Fahrplan hat sich außerordentlich<br />
bewährt. Mit dem<br />
heurigen Fahrplan sind die Fahrzeitprofile,<br />
die Minutenabfolgen<br />
zwischen den Haltestellen, den<br />
Erfahrungswerten des Vorjahres<br />
angepasst worden. War die Pünktlichkeit<br />
2012 noch bei rund 84 %<br />
gelegen, konnte der Pünktlichkeitsgrad<br />
im Jahresverlauf stetig<br />
angehoben werden. Zurzeit nähert<br />
er sich gegen 90 % – Tendenz weiter<br />
steigend!<br />
Neben Tradition wird es mit dem<br />
Fahrplanwechsel aber auch Innovation<br />
geben: Durch neue Haltestellen<br />
im Bereich der Roseggergasse in<br />
<strong>Knittelfeld</strong> bzw. Zeltweger Hauptstraße<br />
beim neuen Skywalk vom<br />
Bahnhof Zeltweg wird der Einzugsbereich<br />
des Regionalbus Aichfeld<br />
erweitert. 59 Haltestellen im Aichfeld<br />
laden jetzt schon zum Einsteigen<br />
ein!<br />
Kooperation mit dem<br />
Modelleisenbahnclub <strong>Knittelfeld</strong>:<br />
Wer im Advent die Modelleisenbahn<br />
<strong>Knittelfeld</strong> mit gültigem Verbund-<br />
Ticket besucht, bekommt 10 %<br />
Rabatt.<br />
Die Vereinsfunktionäre mit Bürgermeister<br />
und Gemeinderäten.<br />
Der zweite Teil der Jugendförderung wurde von<br />
Bürgermeister Siegfried Schafarik und Sportreferent<br />
Heimo Korber an die <strong>Knittelfeld</strong>er Sportvereine<br />
ausbezahlt. Sie wurden damit für die hervorragende<br />
Jugendarbeit gewürdigt.<br />
16 | <strong>Knittelfeld</strong> Aktuell
www.knittelfeld.at<br />
Allgemeines<br />
Information & Services<br />
Service<br />
Weihnachtsparkaktion – 1 ½ Stunden<br />
Gratis-Parken<br />
Der Gutschein ist von 16. <strong>Dezember</strong> <strong>2013</strong> bis einschließlich<br />
4. Jänner 2014 in den gebührenpflichtigen <strong>Knittelfeld</strong>er<br />
Kurzparkzonen gültig. Den Parkgutschein einfach ausschneiden,<br />
Monat, Tag, Stunde und Minute Ihres Eintreffens<br />
auf den Parkgutschein ankreuzen und gut sichtbar hinter<br />
der Windschutzscheibe Ihres Fahrzeuges platzieren.<br />
Bürgermeister geht durch die Stadt<br />
Mittwoch, 5. März, 14 – 16 Uhr<br />
Die Route führt von entlang der Gaalerstraße Richtung<br />
Kulturhaus hinaus bis zum Kreisverkehr, von der Ghegastraße<br />
in den Engerthweg, den Gölsdorfweg und wieder in<br />
die Ghegastraße. Danach über die Kärntner Straße in die<br />
Freiheitsallee (Richtung Friedhof), den Gartenweg in die<br />
Hans-Resel-Gasse bis zur Fröbelstraße. Weiter geht es über<br />
die Friedensstraße in den Friedensplatz und zurück in die<br />
Hans-Resel-Gasse. Beim Kulturhaus endet der Rundgang.<br />
Bürgermeisterstammtisch<br />
Donnerstag, 20. Februar, 18.30 Uhr, im Restaurant Don Camillo im<br />
Kulturhaus <strong>Knittelfeld</strong>.<br />
Neue Öffnungszeiten im Bürgerbüro<br />
Montag – Donnerstag, 7.30 – 16 Uhr<br />
Freitag, 7.30 – 13 Uhr<br />
Parkschein<br />
Achtung: gültig vom 16. <strong>Dezember</strong> <strong>2013</strong> bis 4. Jänner 2014<br />
Parkdauer: 1 ½ Stunden<br />
Monat: <strong>Dezember</strong> <strong>2013</strong> Jänner 2014<br />
tag: 1 2 3 4 5 6 7<br />
Stunde:<br />
Minute:<br />
8 9 10 11 12 13 14<br />
15 16 17 18 19 20 21<br />
22 23 24 25 26 27 28<br />
29 30 31<br />
8 9 10 11 12 13 14<br />
15 16 17<br />
0 15 30 45<br />
Sie können diesen Parkgutschein für einen einmaligen Abstellvorgang von 90 Minuten in<br />
den gebührenpflichtigen Kurzparkzonen von <strong>Knittelfeld</strong> verwenden. Die Gebührenpflicht<br />
erstreckt sich werktags auf die Zeit von 8 bis 18 Uhr sowie an Samstagen (ausgenommen<br />
die Weihnachtssamstage 24. <strong>Dezember</strong>, 31. <strong>Dezember</strong>) von 8 bis 12 Uhr. Der Zeitpunkt<br />
des Abstellens des Fahrzeuges ist durch deutliches Ankreuzen (die Verwendung eines<br />
Bleistifts ist strafbar!) der betreffenden Kalenderdaten und der Uhrzeit auf dem Gratisparkschein<br />
zu markieren. Dazu kann auf die dem Zeitpunkt des Abstellens folgende Viertelstunde<br />
aufgerundet werden. Bitte deponieren Sie den Parkschein gut sichtbar hinter<br />
der Windschutzscheibe Ihres Fahrzeuges.<br />
Weihnachtskarten<br />
Wie wär’s mit einer Weihnachtskarte aus<br />
<strong>Knittelfeld</strong>? Schicken Sie Ihren Freunden<br />
und Bekannten eine Ansicht unserer<br />
Stadt im Weihnachtskleid. Wir haben<br />
für Sie jeweils fünf Karten in einem<br />
Kuvert verpackt. Um 1 Euro gibt’s das<br />
Paket ab sofort im Bürgerbüro.<br />
Herzlichen Dank<br />
Ein herzliches Danke all jenen, die einen freiwilligen<br />
Portokostenbeitrag für die Aussendung unseres<br />
<strong>Stadtmagazin</strong>s geleistet haben.<br />
Unsere Bankverbindung:<br />
Inland: Stmk. Bank und Sparkasse, BLZ: 20815,<br />
Kto.-Nr. 25700000018<br />
Ausland: IBAN: 4120815, BIC: STSPAT2GXXX<br />
Schnee- und Lichttelefon<br />
Öffentliche Beleuchtung: Tel. 0664/80047129<br />
Montag – Donnerstag, 6 – 15 Uhr, Freitag, 6 – 12 Uhr<br />
Winterdienst: Tel. 0664/80047100<br />
Eisenbahnmuseum<br />
Das Eisenbahnmuseum ist bis 31. März 2014 geschlossen.<br />
Auf Wunsch öffnet es für eine Gruppe ab 10 Personen.<br />
Voranmeldung vorausgesetzt.<br />
Tel. 0676/5440795, Preise: Erwachsene 5 Euro,<br />
Kinder 3 Euro, Führung 1,50 Euro p.P.<br />
ATV-Magazin<br />
Sendezeiten: täglich 9.30,<br />
14, 18.30 und 22.30 Uhr<br />
<strong>Knittelfeld</strong> Aktuell | 17
Allgemeines<br />
Feuerwehr<br />
Advent und Weihnachtszeit –<br />
Sicherheitstipps<br />
Die Wochen rund um das Weihnachtsfest<br />
sind „brandgefährlich“. Adventkränze, Gestecke<br />
oder Christbäume können bei mangelnder<br />
Vorsicht binnen weniger Sekunden<br />
in Vollbrand stehen. Doch auch Böller und<br />
Raketen zu Silvester sind gefährlicher, als<br />
www.knittelfeld.at<br />
vielfach angenommen. Beachten Sie daher<br />
unbedingt die folgenden Sicherheitstipps!<br />
Advent und Weihnachtszeit<br />
• Bewahren Sie den Christbaum bis zum Fest möglichst im Freien<br />
auf – am besten mit dem Schnittende in Wasser oder im Schnee.<br />
• Sorgen Sie dafür, dass Ihr Christbaum standsicher aufgestellt<br />
ist.<br />
• Auf große Abstände zwischen Kerzen, Spritzkerzen und darüber<br />
bzw. seitlich befindlichen brennbaren Materialien achten. (Vorhänge<br />
können sich durch Zugwind bewegen.)<br />
• Behalten Sie die brennenden Kerzen am Baum immer im Auge –<br />
besonders in Anwesenheit von Kindern!<br />
• Besondere Vorsicht ist bei trockenem Reisig, also beim Adventkranz<br />
am letzten Adventsonntag und beim Christbaum nach<br />
Dreikönig, geboten.<br />
• Verwenden Sie keine leicht brennbaren Unterlagen (Papier,<br />
Pappe etc.). Richtig ist es, Adventkränze und Gestecke auf<br />
nicht brennbare Unterlagen (Metalle, Glas, Spezialtextilien) zu<br />
stellen.<br />
• Spritzkerzen müssen unbedingt frei hängen (ohne Berührung<br />
von Ästen bzw. Zweigen und Christbaumschmuck).<br />
• Benützen Sie Christbaumschnee aus Spraydosen nicht, wenn die<br />
Kerzen bereits brennen – brennbare Treibmittel können diese zu<br />
„Flammenwerfern“ machen.<br />
Friedenslicht<br />
• Grundsätzlich gilt: Brennende Kerzen nie unbeaufsichtigt<br />
lassen.<br />
• Stellen Sie Laternen und Kerzen immer standsicher auf.<br />
• Verwenden Sie Unterlagen aus nicht brennbaren Materialien.<br />
• Achten Sie auf ausreichenden Abstand (mindestens 20 cm) zu<br />
Vorhängen, Möbeln, Bekleidungsstücken und anderen leicht<br />
brennbaren Materialien.<br />
Silvester – Umgang mit Feuerwerkskörpern<br />
• Sind Sie beim Böller- oder Raketenschießen Zuschauer,<br />
sollten Sie das Geschehen sicherheitshalber<br />
nur aus größerer Entfernung verfolgen.<br />
• Halten Sie sich keinesfalls in Schussrichtung der<br />
Böller oder Raketen auf.<br />
• Die Flugbahnen von Raketen hängen von Wind und<br />
Schussrichtung ab, weshalb es auch „Irrläufer”<br />
gibt. Damit diese nicht in Wohnungen oder Häuser<br />
eindringen und Brände verursachen können, sind<br />
Fenster, Balkon- und Haustüren zu schließen.<br />
• Raketen und Knallkörper können die Kleidung<br />
entzünden, offene Taschen oder Kapuzen sind besonders<br />
gefährdet.<br />
• Schießen Sie Raketen niemals aus der Hand, sondern<br />
aus Schneehaufen, Rohren oder leeren Flaschen<br />
ab.<br />
• Abschussrichtung und Flugbahn (Wind!) beachten,<br />
Lenkstäbe der Raketen nicht verkürzen oder<br />
entfernen.<br />
• Zünden Sie Raketen und Feuerwerke immer mit<br />
ausgestrecktem Arm an und treten Sie danach einige<br />
Schritte zurück.<br />
• Versagende Raketen oder sonstige Knallkörper<br />
nicht sofort aufheben, denn es könnte sich um<br />
„Zeitzünder” handeln. Später nicht nochmals<br />
entzünden. Vernichten Sie „Versager” mit Wasser<br />
– nicht trocknen oder anwärmen (höchste<br />
Explosionsgefahr).<br />
Die Mannschaft, sowie<br />
das Kommando der<br />
Freiwilligen Feuerwehr der<br />
Stadt <strong>Knittelfeld</strong> wünschen<br />
Ihnen und Ihrer Familie ein<br />
ruhiges sowie besinnliches<br />
Weihnachtsfest und ein<br />
gesundes neues Jahr.<br />
8720 knittelfeld ziegelstraße 28a<br />
tel 03512 / 82241 fax 03512 / 73148<br />
e-mail kletzl@aon.at<br />
Fotos & Text: LM Karl Schwarz/FF Stadt <strong>Knittelfeld</strong><br />
18 | <strong>Knittelfeld</strong> Aktuell
www.knittelfeld.at<br />
Allgemeines<br />
Einschneidende<br />
Abschlussübung<br />
Die letzte Übung im Jahr absolvierte die Stadtfeuerwehr auf dem Gelände<br />
der Firma Kuttin. Man schuf das Szenario eines Verkehrsunfalls mit<br />
einem LKW, wofür sich die Stadtfeuerwehr auf diesem Wege nochmals<br />
herzlich bei der Firma Kuttin bedanken möchte. Mit schwerem Gerät<br />
wurde ein Zugang zum angenommen erheblich verletzten LKW-Lenker<br />
geschaffen. Eine Situation, die man nicht alltäglich üben kann, die aber<br />
die Handhabung der bärenstarken Bergewerkzeuge der Feuerwehr <strong>Knittelfeld</strong><br />
perfektioniert. Auch auf die richtige Patientenrettung aus Autos<br />
wurde dabei eingegangen. Kommandant Hauptbrandinspektor Reinhard<br />
Pirkwieser bedankte sich im Rahmen dieser Montagsübung bei der zahlreich<br />
erschienenen Mannschaft. Denn es ist nicht selbstverständlich,<br />
dass immer so viele ehrenamtliche Helfer dafür ihre Freizeit opfern.<br />
Die Mannschaft nach getaner Übungsarbeit.<br />
Fotos & Text: LM Karl Schwarz/FF Stadt <strong>Knittelfeld</strong><br />
Montagsakademie Termine<br />
Jänner bis März<br />
Jeweils um 19 Uhr, Stadtbibliothek <strong>Knittelfeld</strong><br />
Leitthema: Bildwelten<br />
Stöbern in Bilderwelten:<br />
Wissensentdeckung in<br />
komplexen biomedizinischen<br />
Datenmengen<br />
Montag, 13. Jänner<br />
Vortragender: Assoc. Prof. Dr.<br />
Andreas Holzinger, Institut<br />
für Medizinische Informatik,<br />
Statistik und Dokumentation,<br />
Medizinische Universität Graz.<br />
Echt oder falsch? Bildende<br />
Kunst und die Kunst der<br />
Bildfälschung<br />
Montag, 20. Jänner<br />
Vortragender: Prof. Dr. Henry<br />
Keazor, Institut für Europäische<br />
Kunstgeschichte, Universität<br />
Heidelberg/Gastprofessor<br />
im Wintersemester <strong>2013</strong>/14<br />
am Centre for Intermediality<br />
Studies, Universität Graz.<br />
Selbst- und Fremdbilder<br />
bei Kindern:<br />
zur Entwicklung von<br />
Mitgefühl und Lüge<br />
Montag, 10. März<br />
Vortragende: Univ.-Prof. in<br />
Dr. in Barbara Gasteiger-<br />
Klicpera, Institut<br />
für Erziehungs- und<br />
Bildungswissenschaft,<br />
Universität Graz.<br />
Der verführerische<br />
Charme von Bildern in der<br />
Wirtschaftswissenschaft<br />
Montag, 24. März<br />
Vortragender: O. Univ.-<br />
Prof. Mag. Dr. Heinz-<br />
Dieter Kurz, Institut für<br />
Volkswirtschaftslehre,<br />
Schumpeter Centre,<br />
Universität Graz.<br />
Wir<br />
machen das!<br />
Mit „inservice“ gibt es im gesamten Bezirk<br />
Murtal ab sofort eine neue Dienstleistung,<br />
die sich vor allem an ältere Menschen richtet.<br />
Kleinere Arbeiten werden schnell, unkompliziert<br />
und kostengünstig erledigt.<br />
Eine kaputte Glühbirne, ein Kasten, der<br />
nicht richtig schließt, das Herbstlaub, das<br />
noch immer im Garten liegt oder der Fernseher,<br />
der falsch eingestellt ist: Ein Anruf<br />
bei „inservice“ von Jugend am Werk Steiermark<br />
genügt – und Hilfe kommt.<br />
Wir erledigen für Sie kleine Reparaturen/<br />
Reinigungsarbeiten im Haushalt, helfen<br />
bei der Garten- oder Grabpflege, erledigen<br />
Botengänge und begleiten Sie bei Behördenwegen.<br />
Pro Stunde fallen 11 Euro an,<br />
Weg- und Anfahrtszeiten werden nicht<br />
verrechnet! Ein Auszug aus den angebotenen<br />
Dienstleistungen: Böden und Fenster<br />
reinigen, Vorhänge aufhängen, Kleinmöbel<br />
zusammenbauen, reparieren oder umstellen,<br />
Regale montieren, Bilder und Spiegel<br />
aufhängen, Einkaufshilfe, Bring- und Abholdienste,<br />
Begleitung bei Arztbesuchen,<br />
Rasenmähen, Heckenschneiden, Zäune<br />
streichen, Schneeschaufeln, Hilfe mit<br />
Technik, Handy oder dem Internet, Mit-Organisation<br />
von kleineren Veranstaltungen<br />
und vieles mehr. Die neue Dienstleistung<br />
ist durch die Beteiligung aller Gemeinden<br />
und die Unterstützung des Sozialhilfeverbandes<br />
möglich.<br />
Die Leistungen werden im Auftrag des AMS<br />
als gemeinnütziges Beschäftigungsprojekt<br />
von Jugend am Werk Steiermark umgesetzt.<br />
Für alle weiteren Fragen: Wir sind gerne für<br />
Sie erreichbar: Tel 050/7900 6000<br />
Foto: Jugend am Werk Steiermark GmbH<br />
Im Auftrag des<br />
<strong>Knittelfeld</strong> Aktuell | 19
Allgemeines<br />
Chronik<br />
Neu geboren<br />
Petra Puskas<br />
Marija I l i ć<br />
Indira Jappel<br />
Leon K r a ŝ o v e c<br />
Sophia P u c ǎ<br />
Nico Paier<br />
Jakob C r i ş a n<br />
Alessia Pitariu<br />
Fabian-Sebastian Grässl<br />
Magdalena Zaversky<br />
Luca Hausberger<br />
Enkeled Morina<br />
Maxima Dietrich<br />
Sophia Ofner<br />
www.knittelfeld.at<br />
Frisch verheiratet<br />
Anuradha Sarup und Mag. Stefan Glanz<br />
Bianca Pacurariu und Alexandru Scurtu<br />
Doris Simbürger und Peter Grabmaier<br />
Christine Sontacci MSc BBA und Gernot Offner<br />
Kürzlich verstorben<br />
Sophie Krivec, 89<br />
Anna Kammersberger, 85<br />
Alois Prommer, 92<br />
Anton Geith, 93<br />
Alois Penz, 81<br />
Horst Milcher, 72<br />
Antun K l a i , ć 65<br />
Anna Rampitsch, 89<br />
Walter Mischler, 85<br />
Hubert Wallner, 81<br />
Sigrid Homola, 87<br />
Veronika Massenbauer, 64<br />
Charlotte Schwarz, 87<br />
Adolf Raunigger, 88<br />
Katharina Strucl, 68<br />
Ernestine Kindler, 87<br />
Gerhard Pendl, 63<br />
Wieder gefunden<br />
Kontakt:<br />
Bürgerbüro der Stadtgemeinde<br />
Tel. 03512/83211 DW 502 oder 503<br />
E-Mail: stadtgemeinde@knittelfeld.at<br />
September<br />
1 Sack mit Münzen<br />
1 Handy<br />
5 Fahrräder<br />
1 Geldbetrag<br />
Oktober<br />
2 Walkingstöcke<br />
1 Fahrrad<br />
1 Stofftasche<br />
1 Geldbetrag<br />
1 Damenarmbanduhr<br />
1 Handy<br />
1 Herrenlesebrille<br />
20 | <strong>Knittelfeld</strong> Aktuell
<strong>Dezember</strong> <strong>2013</strong><br />
Aus dem Stadtarchiv <strong>Knittelfeld</strong><br />
Die Fahrzeuge im Eisenbahnmuseum – Teil 7<br />
Motordraisine X 713.02<br />
Die ÖBB hatten 1948 den Auftrag<br />
gegeben, als Ersatz für die<br />
im 2. Weltkrieg verschollenen<br />
Kleindraisinen und zur Vereinheitlichung<br />
der Draisinen<br />
nach Abstellen alter Deutscher<br />
Fahrzeuge sowie als Ersatz für<br />
Gleisfahrräder bei der Firma<br />
Stabeg in Wien 150 Stück zweisitzige<br />
Kleindraisinen zu bauen.<br />
Sie waren mit einem vier oder<br />
sechs PS starken Rotax Motor<br />
ausgestattet und in ganz Österreich<br />
im Einsatz. Ab 1957 bekamen<br />
sie die Reihennummern X<br />
713.01 – 150. Diese Draisinen<br />
wurden für Kontrollfahrten<br />
sowie Kleinreparaturen der Signal-<br />
und Fernmeldemeister<br />
verwendet. Ursprünglich waren<br />
die Draisinen signalgrau (RAL<br />
7004), später chromgelb (RAL<br />
1007) und bis zu ihrer Ausmusterung<br />
zinkgelb (RAL 1018)<br />
gestrichen. Zur Ausstattung<br />
gehörte auch ein abnehmbares<br />
Planendach. Die dem Eisenbahnmuseums-<br />
und Nostalgieclub<br />
gehörende betriebsfähige<br />
Draisine wurde in der Landesausstellungshalle<br />
durch Vandalen<br />
komplett zerstört. Museumsmitarbeiter<br />
brachten durch<br />
viel Idealismus und großem<br />
Wissen die Betriebsfähigkeit<br />
wieder zustande. Sie wurde im<br />
Museum als Schauobjekt ausgestellt,<br />
da eine Fahrzeughalle<br />
leider nicht realisierbar ist. Stabeg<br />
1948, Rotax Motor 4,4 kW,<br />
40 km/h.<br />
Dietmar Rauter<br />
oben: Wiederinstandsetzung<br />
durch den<br />
Club: Andreas Lindner<br />
und Martin Streit.<br />
links: Probefahrt in<br />
<strong>Knittelfeld</strong>, 17. 5.<br />
2002.<br />
links: Präbichl 30. 11.<br />
2001, hinten links –<br />
Besitzer Otwin Bein.<br />
rechts: Komplette<br />
Zerstörung in der<br />
Landesausstellungshalle.
Umwelt<br />
www.knittelfeld.at<br />
Schulerlebnistage in der<br />
Volksschule Landschach<br />
Umweltbildung hat in den letzten Jahren immer mehr an Bedeutung gewonnen. Um den Kindern<br />
so früh wie möglich ein Bewusstsein für saubere Umwelt mitzugeben, initiierte der Abfallwirtschaftsverband<br />
<strong>Knittelfeld</strong> in Kooperation mit dem Abfallwirtschaftsverband Judenburg im Rahmen<br />
der Schulerlebnistage am 22. und 23. November ein Projekt zum Thema Abfall.<br />
Im Turnsaal der Volksschule Landschach<br />
zeigte die Müllhexe Rosalie<br />
im Zuge der Eröffnung und Vorstellung<br />
des Programmes in einem lustigen<br />
Sketch mit Gesang Probleme<br />
mit den Abfällen auf.<br />
1<br />
2<br />
Alle acht Schulklassen wurden auf<br />
spielerische und gleichzeitig pädagogische<br />
Art und Weise mit folgenden<br />
Themen vertraut gemacht:<br />
• Kompostierung mit Schmatzi,<br />
dem Kompostwurm und seine<br />
Freunde.<br />
• Altpapier und seine Vielfalt: Geschichte<br />
des Papiers.<br />
• Abfalltrennung: Was gehört in<br />
welche Tonne?<br />
Abgerundet wurde das Programm<br />
mit einem Besuch des Abfallsammelzentrums<br />
in Pausendorf.<br />
3<br />
5<br />
4<br />
1. Lernen kann auch Spaß machen.<br />
2. Bei Linda Pichler (AWV Judenburg)<br />
wird Papier „geschöpft“.<br />
3. Abfalltrennung: Wolfgang Neubauer<br />
(AWV Judenburg) zeigt vor, wie’s geht.<br />
4. Die Kinder lieben sie – die Abfallhexe<br />
Rosalie.<br />
5. Zum Abschluss geht’s mit Eric Kocher<br />
(AWV <strong>Knittelfeld</strong>) ins ASZ Pausendorf.<br />
Lassen Sie<br />
Ihren optimalen<br />
Versicherungsschutz<br />
meine Sorge sein.<br />
Sales Manager<br />
Harald ZUZA<br />
8720 <strong>Knittelfeld</strong>, Hauptplatz 15<br />
Telefon: 050 350-59313<br />
Mobil: 0664/601 39-59313<br />
E-Mail: h.zuza@staedtische.co.at<br />
Feiertagsregelung der Müllabfuhr<br />
Für Mittwoch, den 25. <strong>Dezember</strong> (Christtag), erfolgt die Abfuhr am Freitag,<br />
20. <strong>Dezember</strong>, für Montag, 6. Jänner (Hl. 3 Könige), am Samstag, 4. Jänner.<br />
www.wienerstaedtische.at<br />
22 | <strong>Knittelfeld</strong> Aktuell
www.knittelfeld.at<br />
Umwelt<br />
Problemstoffe – ein heikles Kapitel<br />
Problemstoffe sind gefährliche<br />
Abfälle aus dem Haushalt und<br />
vielfältig in ihrer chemischen Beschaffenheit.<br />
Sie werden in eigens<br />
dafür genehmigten Anlagen einer<br />
Behandlung oder Beseitigung<br />
zugeführt.<br />
Den Großteil der Problemstoffe<br />
machen, neben den Altölen und<br />
damit kontaminierten Stoffen, die<br />
Altlacke und Dispersionsfarben<br />
aus. Weitere Fraktionen bilden herkömmliche<br />
Batterien und Akkus von<br />
Kraftfahrzeugen, Lösungsmittel,<br />
Altmedikamente, Pflanzenschutzmittel,<br />
Säuren, Laugen und andere<br />
Chemikalien, sowie Spraydosen,<br />
soweit diese nicht restlos entleert<br />
sind. Kaputte Leuchtstoffröhren<br />
und Energiesparlampen können<br />
ebenfalls in der Problemstoffsammelstelle<br />
abgegeben werden.<br />
Im Abfallwirtschaftsverband <strong>Knittelfeld</strong><br />
fallen jährlich knapp 80 Tonnen<br />
dieser heiklen Substanzen an.<br />
Die kostspielige Entsorgung wird<br />
über die Abfallgebühren finanziert.<br />
Wenn sich auch nicht alle Anschaffungen<br />
von Produkten, die schließlich<br />
bei der Problemstoffsammlung<br />
landen, vermeiden lassen, so kann<br />
man doch mit ganz einfachen Mitteln<br />
das Aufkommen dieser Stoffe<br />
reduzieren: Beim Kauf von Farben<br />
oder Lacken im Fachhandel kann<br />
dort der Bedarf genau errechnet<br />
werden, ein nutzloses Vertrocknen<br />
der überschüssigen Farbe wird damit<br />
verhindert. Auch die Anschaffung<br />
von Medikamenten über den<br />
tatsächlichen Bedarf hinaus, nützt<br />
höchstens der Pharmaindustrie.<br />
Wieder aufladbare Batterien schonen<br />
nicht nur die Umwelt, sondern<br />
auch Ihre Brieftasche. Ein heißer<br />
Tipp: Ist eine Batterie für die Taschenlampe<br />
schon zu schwach,<br />
reicht die Energie meist noch für<br />
eine Fernbedienung, einen Wecker<br />
oder Ähnlichem.<br />
Am wichtigsten jedoch ist: Fallen<br />
einmal Problemstoffe in Ihrem<br />
Haushalt an, dürfen sie nicht im<br />
Restabfall landen!<br />
Die Öffnungszeiten der Problemstoffsammelstelle<br />
am Bauhof der<br />
Stadtgemeinde <strong>Knittelfeld</strong> sind:<br />
Montag bis Mittwoch von 7 bis 15<br />
Uhr, Donnerstag von 7 bis 17 Uhr,<br />
Freitag von 7 bis 12.30 Uhr, im ASZ<br />
Pausendorf Montag bis Freitag von<br />
7 bis 15 Uhr, von April bis Oktober<br />
Donnerstag bis 18 Uhr. Dort können<br />
Sie Ihre Problemstoffe kostenlos<br />
abgeben. An mineralischem Altöl<br />
dürfen maximal fünf Liter abgegeben<br />
werden.<br />
Haben Sie Fragen zu diesem Thema,<br />
dann wenden Sie sich bitte an die<br />
Abfallberatung des AWV <strong>Knittelfeld</strong><br />
unter Tel. 03512/82641-106.<br />
Unsere fachkundigen<br />
Mitarbeiter im ASZ<br />
Pausendorf nehmen<br />
gerne Ihre Problemstoffe<br />
entgegen.<br />
Tipps für den Winter<br />
Wie jedes Jahr, wenn die Kälte naht,<br />
stehen die Mitarbeiter des Abfallwirtschaftsverbandes<br />
<strong>Knittelfeld</strong> und deren<br />
Kollegen aus den privaten Entsorgungsbetrieben<br />
vor großen Herausforderungen.<br />
Es ist kein Leichtes, jeden Tag ab 5<br />
Uhr früh bei jedem Wetter seinen Dienst<br />
zu verrichten. Meist aus Unwissenheit,<br />
manchmal auch aus purer Bequemlichkeit<br />
wird diese Arbeit zusätzlich<br />
erschwert. Um diese Probleme zu minimieren,<br />
beherzigen Sie bitte folgende<br />
Ratschläge:<br />
• Bitte entfernen Sie den Schnee auch vor und auf den Abfallbehältern,<br />
denn dieser erschwert das Abtragen und Entleeren<br />
der Behälter.<br />
• Bitte werfen Sie keine feuchten Abfälle in die Tonnen. Diese<br />
frieren in den Behältern fest. Das Entleeren wird erschwert<br />
oder sogar unmöglich gemacht und durch die niederen Temperaturen<br />
werden die Behälter spröde. Beim Versuch, angefrorenes<br />
Material zu lösen, brechen die Tonnen.<br />
• Bitte machen Sie Platz für unseren Müllwagen. Bereits bei<br />
normalen Wetterbedingungen gibt es sehr wenig Platz zum<br />
Rangieren. Ein zusätzlicher Schneehaufen am den Straßenrand<br />
und ein unachtsam geparkter PKW werden zum unüberwindlichen<br />
Hindernis.<br />
• Bitte nur komplett ausgekühlte Asche in die Restabfallbehälter<br />
einbringen.<br />
• Bitte bringen Sie Ihre Geschenkkartons und andere zu den<br />
Feiertagen zusätzlich angefallenen Verpackungen in das<br />
ASZ am Bauhof oder nach Pausendorf. Damit vermeiden Sie<br />
allweihnachtlich überfüllte Behälter und Sammelstellen.<br />
Bitte versuchen Sie (auch) in Zukunft, Ihren Teil zu einer gut<br />
funktionierenden Abfallabfuhr beizutragen.<br />
<strong>Knittelfeld</strong> Aktuell | 23
Soziales<br />
www.knittelfeld.at<br />
„Zusammen sind wir viele“<br />
Wege zu einem besseren Miteinander in der<br />
Stadt <strong>Knittelfeld</strong><br />
Die Stadtgemeinde <strong>Knittelfeld</strong> ist Partner des vom Land Steiermark<br />
ins Leben gerufenen Projekts „Zusammenleben in Vielfalt“.<br />
Dabei geht es um das Miteinander von Menschen unterschiedlichsten<br />
Alters, Herkunft, Kultur u.v.m. Im Rahmen des<br />
Projekts fand am 12. November unter dem Motto „Zusammen<br />
sind wir viele“ eine Auftaktveranstaltung mit InterACT – „Verein<br />
für Theater und Soziokultur“ im <strong>Knittelfeld</strong>er Kulturhaus statt.<br />
Im alltäglichen Leben kommt es oft<br />
zu zwischenmenschlichen Spannungen.<br />
Man ärgert sich über jemanden,<br />
versteht ihre oder seine Handlungsweise<br />
nicht. Daraus können Konflikte<br />
entstehen. Bei der Veranstaltung<br />
„Impulse für ein besseres Miteinander“<br />
ging es um das Thema Zusammenleben<br />
und Vielfalt.<br />
Auf der Bühne wurden verschiedene<br />
Alltagssituationen dargestellt.<br />
Mit Musik, interaktivem Theater und<br />
Tischgesprächen wurde gemeinsam<br />
mit dem Publikum nach konkreten<br />
Situationen, Themen und Anliegen<br />
gesucht. Zum Beispiel: Wie geht es<br />
uns mit dem Zusammenleben? Wo<br />
bereichert Vielfalt uns, wo reibt es<br />
sich? Was gelingt gut, wo besteht<br />
noch Handlungsbedarf?<br />
Rund 50 Besucherinnen und Besucher<br />
konnten mit dem fünfköpfigen<br />
Theaterteam, in entspannter Atmosphäre,<br />
Alltagssituationen darstellen.<br />
Die Gäste lernten auf spielerische<br />
Weise, wie sie mit Konflikten<br />
umgehen, diese vermeiden oder lösen<br />
können. Der künstlerische Leiter<br />
von InterACT, Dr. Michael Wrentschur<br />
dazu: „Wir wollen nicht nur<br />
etwas aufzeigen, sondern auf kreative<br />
Weise Verständnis entwickeln.“<br />
Bei den Tischgesprächen sollten<br />
die Teilnehmerinnen und Teilnehmer<br />
herausfinden, was in Bezug auf<br />
das Miteinander gut in <strong>Knittelfeld</strong><br />
gelingt bzw. wo noch Handlungsbedarf<br />
herrscht. Diese Themen sind<br />
Grundlage für eine Folgeveranstaltung.<br />
Dort werden gemeinsam mit<br />
Landesrätin Dr. in Bettina Vollath<br />
Ideen, Initiativen und Schritte zu<br />
einem besseren Miteinander diskutiert<br />
und entwickelt. Dann wird mit<br />
den Entscheidungsträger/innen die<br />
Umsetzung besprochen.<br />
Tipps zur Fitness<br />
Norbert Berchtaler<br />
INJOY <strong>Knittelfeld</strong><br />
Wenn es um das<br />
Thema, Frauen und<br />
Muskeltraining<br />
geht, dann sind<br />
die meisten Damen<br />
sehr schnell abgeneigt.<br />
Sie sehen<br />
dann häufig das<br />
Bild von Frauen mit<br />
Muskelbergen vor<br />
sich. Dieses Bild<br />
schreckt fast jede<br />
Frau ab.<br />
Keine Angst vor Muskeln<br />
Es gibt aber mehrere Gründe, warum Frauen<br />
keine Angst haben müssen, Muskelberge zu<br />
bekommen. Der wichtigste Grund und das<br />
wichtigste Hormon zum Muskelaufbau ist<br />
Testosteron. Dieses Hormon kommt beim<br />
Mann im extrem höheren Maße vor (10- bis<br />
15-mal höher) als im weiblichen Organismus.<br />
Allein diese Tatsache schränkt das<br />
Muskelwachstum der Frauen massiv ein. Außerdem<br />
haben Frauen weniger Muskelfasern<br />
als Männer. Also liebe Frauen keine Angst<br />
um fit, stark, schlank und gesund zu werden!<br />
PR Anzeige<br />
Heizkostenzuschuss der Stadtgemeinde<br />
Vom 1. <strong>Dezember</strong> <strong>2013</strong> bis 31. Jänner 2014 wird wieder ein Heizkostenzuschuss<br />
ausbezahlt. Voraussetzung für die Gewährung ist, dass das anrechenbare<br />
monatliche Haushaltseinkommen (= das monatliche Gesamteinkommen<br />
sämtlicher im Haushalt hauptwohnsitzgemeldeter Personen) die<br />
festgelegten Einkommensgrenzen nicht übersteigt. Die Auszahlung von<br />
60 Euro erfolgt Montag bis Freitag von 8 bis 12 Uhr im Stadtamt, 1. Stock,<br />
Zimmer 103. Bitte bringen Sie sämtliche Einkommensnachweise mit.<br />
24 | <strong>Knittelfeld</strong> Aktuell
www.knittelfeld.at<br />
Soziales<br />
„Sprich mit mir und hör mir zu“<br />
Ein Sprachförderungsprojekt für alle Kinder<br />
Die Stadtgemeinde hat im Rahmen<br />
des vom Land Steiermark initiierten<br />
Projekts „Zusammenleben in<br />
Vielfalt“ die Sprachförderung für<br />
Kinder als Schwerpunktthema gewählt.<br />
Dabei geht es um die Förderung<br />
der Sprachentwicklung, der<br />
Mehrsprachigkeit und der Bildungssprache<br />
Deutsch, um den Aufbau eines<br />
Sprachförderungsnetzes sowie<br />
um die Hilfestellung bei Sprachdefiziten.<br />
(Wir berichteten in der Ausgabe<br />
Nr. 4–12). Nun wurde das Projekt<br />
mit dem Titel „Sprich mit mir<br />
und hör mir zu“ der Öffentlichkeit<br />
vorgestellt sowie ein Elternratgeber<br />
präsentiert.<br />
Im Mittelpunkt des Konzepts stehen<br />
Kinder, unabhängig ihrer Herkunft.<br />
Sie sollen in ihrer Sprachentwicklung<br />
gefördert werden. Damit das<br />
Projekt umgesetzt werden kann,<br />
wurde eine Arbeitsgruppe, bestehend<br />
aus dem Integrationsarbeitskreis,<br />
den Kinderfreunden, dem Eltern-Kind-Zentrum,<br />
dem „Lerncafe<br />
Mondi“ und dem Kinderschutzzentrum<br />
gebildet. Das Land Steiermark<br />
begleitet das Projekt, Erfahrungen<br />
aus den besten Praxisbeispielen<br />
(z. B. Marktgemeinde Nenzing, Vorarlberg)<br />
fließen mit ein.<br />
in<br />
in<br />
Die Initiatoren der Stadtgemeinde GR Anica Lassnig und GR Edith Pirker (beide mitte)<br />
mit dem Bürgermeister Siegfried Schafarik sowie den Projektpartnerinnen.<br />
Was bereits geschah: Es wurde ein<br />
Sprachförderungsnetzwerk aufgebaut,<br />
bestehend aus allen Einrichtungen<br />
im Vorschulbereich wie<br />
Kindergärten, pädagogischen Institutionen,<br />
Integrationsarbeitskreis,<br />
Vereinen sowie Organisationen und<br />
Personen, die von der Schwangerschaft<br />
bis zu den Kindereinrichtungen<br />
mit Eltern und deren Kindern in<br />
Kontakt stehen. Die Zusammenarbeit<br />
mit Eltern und Pädagoginnen<br />
steht dabei im Mittelpunkt. Bei<br />
Sprachdefiziten gibt es Hilfe durch<br />
geschulte Sprachpädagoginnen.<br />
Auch ein Elternratgeber soll Unterstützung<br />
bieten. Die 32-seitige<br />
Broschüre wurde in vier verschiedenen<br />
Sprachen (Deutsch, Kroatisch,<br />
Rumänisch, Albanisch) erstellt. Sie<br />
gibt wertvolle Expertentipps und<br />
Ratschläge, wie Eltern ihre Kinder<br />
bei der Sprachentwicklung unterstützen<br />
können. Erfahrungen haben<br />
gezeigt, dass gerade Eltern,<br />
die selbst nicht mit der deutschen<br />
Sprache aufgewachsen sind, oder<br />
nicht gut Deutsch sprechen, sich<br />
besonders Gedanken machen, wie<br />
sie ihre Kinder fördern können. Der<br />
Ratgeber gibt auch Hinweise, wie<br />
Kinder gut mit zwei oder mehr Sprachen<br />
aufwachsen.<br />
Der Elternratgeber<br />
Diabetiker-SHG-<strong>Knittelfeld</strong>-<br />
Spielberg<br />
Die kostenlosen Broschüren<br />
sind in den Kindergärten, im<br />
Bürgerbüro der Stadtgemeinde,<br />
bei den Kinderfreunden,<br />
im Eltern-Kind-Zentrum, im<br />
„Lerncafe Mondi“ und im Kinderschutzzentrum<br />
erhältlich.<br />
Es gibt sie in Kroatisch/Deutsch, Rumänisch/Deutsch und Albanisch/<br />
Deutsch.<br />
Pričaj sa mnom i slušaj me!<br />
Vorbeste cu mine si asculta-ma!<br />
Fol`me mua dhe me degjoni!<br />
Anleitungen wie wir unsere Kinder beim Sprechenlernen<br />
unterstützen können. Eine Broschüre für Eltern.<br />
Instructiuni de modul in care ne putem ajuta copii nostri atunci cand<br />
invata sa vorbeasca. O brosura pentru parinti.<br />
Propozime se si mund te ndihmoni Femijen tuaj te mesoje te flase.<br />
Katalog per Prinderit.<br />
Sprich mit mir und hör mir zu!<br />
Sprich mit mir und hör mir zu!<br />
Upute o tome kako našu djecu možemo podržavati pri učenju govora.<br />
Brošura za roditelje.<br />
Sprich mit mir und hör mir zu!<br />
Anleitungen wie wir unsere Kinder beim Sprechenlernen<br />
unterstützen können. Eine Broschüre für Eltern.<br />
Anleitungen wie wir unsere Kinder beim Sprechenlernen<br />
unterstützen können. Eine Broschüre für Eltern.<br />
KF_ElternRG_D-Rumaenisch_a5.indd 1 26.03.13 12:04<br />
www.knittelfeld.at<br />
www.knittelfeld.at<br />
KF_ElternRG_D-Albanisch_a5.indd 1 26.03.13 12:14<br />
KF_ElternRG_D-Kroatisch_a5.indd 1 26.03.13 12:13<br />
www.knittelfeld.at<br />
Nächstes Treffen der Selbsthilfegruppe:<br />
25. Februar 2014<br />
Jeden Montag Nordic Walking – Mitmachen<br />
kann jeder, der Lust hat!<br />
Die Teilnahme ist kostenlos.<br />
Auskunft: Margarethe Nagele (0664/4627221)<br />
oder Franz Hieden (0676/6448230).<br />
Änderungen vorbehalten!<br />
<strong>Knittelfeld</strong> Aktuell | 25
Soziales<br />
www.knittelfeld.at<br />
Wir<br />
Herzliche<br />
gratulieren …<br />
Glü<br />
… zum Geburtstag 85, 90, 95 und 100 Jahre<br />
Karl Rieser, 85 Ludmilla Säumel, 85 Cäcilia Oberländer, 85<br />
Cäcilia Peruzzi, 90 Maria Wohlesser, 90 Dr. Lucia Spadiut, 90<br />
Hilde Rinnergschwentner, 90<br />
Josef Lugmayr,90<br />
Maria Michaelis, 95 Dr. Kurt Opitz, 100<br />
26 | <strong>Knittelfeld</strong> Aktuell
www.knittelfeld.at<br />
Soziales<br />
ckwünsche<br />
… zur „Goldenen Hochzeit“<br />
Martha und Eusebius Dieregger<br />
Maria und Benedikt Steinberger<br />
Roswitha und Gundomar Klaric<br />
Geburtstagsfeier zum 75er im Rathaus<br />
Die 75er-Jubilare<br />
feierten gemeinsam<br />
mit Sozialreferentin<br />
Edith Pirker<br />
und Stadtrat Horst<br />
Kapfer im Rathaus.<br />
Wir gratulieren:<br />
Rudolf Lammer,<br />
Hildegard Brand<br />
und Adolf Riedl.<br />
… zur „Diamantenen“<br />
Edith und Franz Renner<br />
<strong>Knittelfeld</strong> Aktuell | 27
Generation 50+<br />
www.knittelfeld.at<br />
Tipps vom Gemeindearzt<br />
O du fröhliche<br />
Die Adventzeit steht für Besinnlichkeit und Ruhe. Aber die Realität ist, dass diese Zeit trotz<br />
stimmungsvollem Kerzenlicht, einladendem Tannengrün und weihnachtlicher Musik bei den<br />
meisten Menschen jedes Jahr in handfesten Stress ausartet.<br />
Geschenke kaufen und schön verpacken,<br />
Weihnachtsgrüße schreiben<br />
und verschicken, Kekse backen, einkaufen<br />
für die Festtage, die Wohnung<br />
aufräumen, putzen und weihnachtlich<br />
dekorieren – das geht<br />
offensichtlich nicht ohne Hektik.<br />
Besonders gestresst sind Frauen,<br />
die mit der Doppelbelastung von<br />
Beruf und Hausarbeit zu kämpfen<br />
haben. Und dann setzen sie sich mit<br />
ihrem Hang zum Perfektionismus<br />
Weihnachtswünsche<br />
Eine Weisheit sagt: „Erst wenn man den Frieden<br />
in seinem Herzen spürt, dann ist Weihnacht!“ In<br />
diesem Sinne möchte ich Ihnen und Ihren Lieben<br />
eine besinnliche und erfüllte Adventzeit sowie<br />
eine Weihnacht im Herzen wünschen.<br />
Ihre Edith Pirker<br />
Sozialreferentin<br />
oft noch stärker unter Druck, als es<br />
sein muss. Hier ein paar Tipps, wie<br />
der Vorweihnachts-Stress weniger<br />
und die Besinnlichkeit und Ruhe<br />
wieder mehr wird. Mit diesen Strategien<br />
überstehen Sie die Adventzeit<br />
nicht nur, Sie können sie sogar<br />
wieder genießen.<br />
Planen Sie: Schreiben Sie alles auf,<br />
was es zu tun gibt. Dadurch haben<br />
Sie einen freien Kopf. Zudem behalten<br />
Sie den Überblick, und es geht<br />
nichts verloren, was dann nervige<br />
Last-Minute-Aktionen nach sich<br />
ziehen. Am besten ist, wenn Sie mit<br />
Listen arbeiten. Dann können Sie<br />
das, was erledigt ist, streichen und<br />
sich darüber freuen.<br />
Lassen Sie sich helfen: Sie müssen<br />
nicht alles alleine machen. Aber Sie<br />
sollten auch sagen, dass Sie Hilfe<br />
benötigen. Setzen Sie nicht auf das<br />
Gedankenlesen und sind dann frustriert,<br />
wenn Ihnen niemand hilft.<br />
Bitten Sie den Partner oder die Kinder<br />
darum und verteilen Sie konkrete<br />
Jobs.<br />
Lassen Sie los: Wenn Sie Aufgaben<br />
delegieren, sollten Sie diese die<br />
Helfer auch machen lassen. Und<br />
zwar so, wie sie es gut finden. Das<br />
ist nicht immer einfach, etwa dann,<br />
wenn man genau weiß, wie etwas<br />
schneller geht. Aber delegieren<br />
heißt Aufgaben abgeben und darauf<br />
vertrauen, dass sie gemacht<br />
werden. Tun Sie das, ansonsten bekommen<br />
Sie richtig Stress.<br />
Perfektionismus ade: Die Kekse<br />
müssen nicht alle selbst gemacht<br />
sein. Und das Weihnachtsmenü<br />
muss auch kein „Fünf-Gänger“ sein.<br />
Setzen Sie sich nicht selbst noch<br />
unter Druck, indem alles perfekt<br />
sein muss. Viel wichtiger ist doch,<br />
dass Sie und Ihre Familie gemütlich<br />
Weihnachten feiern können. Und<br />
dazu reicht auch ein Drei-Gang-Menü.<br />
Weniger Perfektionismus entspannt<br />
und bringt Ihnen Zeit mit<br />
Ihren Liebsten.<br />
Sagen Sie Nein: Eine Freundin, die<br />
im Ausland lebt, möchte mit ihrer<br />
Familie kurz vor Weihnachten<br />
noch vorbeikommen; die Arbeitskolleginnen<br />
wollen Sie bei einem<br />
Kegelabend dabei haben; der Turnverein<br />
sucht für einen Basar noch<br />
Helferinnen – im Advent drängen<br />
sich die Termine. Entscheiden Sie,<br />
was Ihnen wichtig ist, und sagen<br />
Sie auch Nein zu einem Termin. Das<br />
braucht Mut! Sie neigen dazu, es<br />
allen recht machen zu wollen. Aber<br />
das wird Ihnen sowieso nicht gelingen<br />
– deshalb schauen Sie auf sich<br />
und auf das, was Ihnen gut tut.<br />
Bleiben Sie im Jetzt: Am Montag<br />
muss ich die Puppenstube für die<br />
Enkelin im Spielwarengeschäft abholen,<br />
bis am Freitag müssen alle<br />
Kekse gebacken sein, hoffentlich<br />
finde ich am Samstagmorgen noch<br />
einen schönen Christbaum usw …<br />
Nichts stresst so sehr und wirkt so<br />
demotivierend, wie wenn Sie dauernd<br />
auf das schauen, was noch<br />
erledigt werden muss. Atmen Sie<br />
tief durch und konzentrieren Sie<br />
sich auf die Gegenwart. Schauen<br />
Sie, was es im Hier und Jetzt zu tun<br />
gibt, und packen Sie eine Sache um<br />
die andere konzentriert an.<br />
Einen stressfreien Advent wünscht<br />
Ihnen<br />
Ihr Gemeindearzt<br />
Dr. Heimo Korber<br />
28 | <strong>Knittelfeld</strong> Aktuell
www.knittelfeld.at Generation 50+<br />
10 Jahre Tanzkaffee für Junggebliebene<br />
Im Herbst stand das Tanzkaffee ganz im<br />
Zeichen des „Oktoberfestes“. Bereits das<br />
10. Jahr findet diese Veranstaltung im<br />
Kulturhaus statt und es erfreut sich immer<br />
noch großer Beliebtheit. Das Duo „Ka<br />
Zwa“ sorgte für die gute Musik, Sozialreferentin<br />
Edith Pirker brachte ein Ständchen.<br />
Wie es sich halt so gehört, kamen viele in<br />
Dirndl und Tracht und auch die obligate<br />
Laugenbrezel durfte nicht fehlen.<br />
1<br />
2<br />
3<br />
4<br />
5<br />
6<br />
7<br />
8<br />
9<br />
Termine<br />
10<br />
1. Bei dem Tanztempo rauschten sogar die Dirndlröcke. | 2. Das Duo „Ka Zwa“ und GR in Edith Pirker, die<br />
sich gerade auf ihr Ständchen vorbereitet. | 3. Die feschen Damen in Tracht. | 4. Es muss nicht immer<br />
Mann und Frau sein. | 5. Sozialreferentin GR in Edith Pirker mit dem neuen Kulturhauswirt Angelo.<br />
6. Gesellige Damenrunde mit Mann. | 7. Die Tanzfläche war voll. | 8. Zur Freude eine Laugenbrezel.<br />
9. Zwischendurch mal eine Verschnaufpause. | 10. Runder Tisch. | 11. Wer hat wohl wen aufgefordert?<br />
11<br />
Tanzkaffee für<br />
Junggebliebene<br />
Dienstag, 21. Jänner<br />
Dienstag, 25. Februar<br />
Dienstag, 18. März<br />
Jeweils 16 Uhr, im Weißen<br />
Saal, Kulturhaus <strong>Knittelfeld</strong><br />
<strong>Knittelfeld</strong> Aktuell | 29
Kultur<br />
Hineinspaziert ins Kulturhaus<br />
Programm <strong>Dezember</strong> <strong>2013</strong> – März 2014<br />
Dienstag, 24. <strong>Dezember</strong>, 10 Uhr<br />
Die Schatztaucherin<br />
Ein Musical für Kinder ab 4 Jahre – Theater Heuschreck<br />
Ein Generationen-Stück über eine quicklebendige Oma, die noch<br />
längst nicht zum alten Eisen gehört und ein sensibles Mädchen,<br />
das durch die Großmutter wieder Vertrauen in die Welt und<br />
Lebensfreude gewinnt.<br />
Samstag, 28. <strong>Dezember</strong>, 20 Uhr<br />
Die Nacht der Musicals<br />
Die Broadway Musical<br />
Dance Company<br />
präsentiert<br />
wieder einen bunten<br />
Querschnitt<br />
durch bekannte<br />
Musicals.Lassen<br />
Sie sich von diesem<br />
Bühnenfeuerwerk<br />
aus schwungvoller<br />
Tanzakrobatik und<br />
weltbekannten Melodien mitreißen. Seien Sie mit dabei, wenn<br />
die Starsolisten der Originalproduktionen die schönsten Melodien<br />
und Hits der aktuellsten Musicals anstimmen.<br />
Dienstag, 31. <strong>Dezember</strong>, 19.30 Uhr<br />
Silvesterkonzert mit „Kammerorchester<br />
Accento“ und „Accento-Juniororchester“<br />
5. Wunschabo-Veranstaltung<br />
Unter der Leitung von Lore Schrettner erwarten Sie beim<br />
Konzert des „Kammerorchesters Accento“ und des „Accento<br />
Juniororchesters“ Kreativität, Spontaneität sowie Musizierfreude.<br />
Donnerstag, 9. Jänner, 19.30 Uhr<br />
Der Kaufmann von Venedig<br />
6. Wunschabo-Veranstaltung – Altes Schauspielhaus Stuttgart<br />
Komödie von William Shakespeare<br />
anlässlich des Shakespeare-Jahres.<br />
Die meisterlich tragische Komödie<br />
über Freund- und Feindschaft, Liebe<br />
und Hass, Rache und Vergebung ist<br />
angesichts globaler Bankenpleiten,<br />
weltweiter Börsencrashs und Eurokrise<br />
an Aktualität kaum zu überbieten.<br />
Mit Carsten Klemm in der Hauptrolle.<br />
Donnerstag, 16. Jänner, 19 Uhr<br />
Dinner & Crime … das mörderische<br />
Abendessen<br />
www.knittelfeld.at<br />
Abendunterhaltung der Extraklasse<br />
Ein stilvoller<br />
Abend gespickt<br />
mit Crime,<br />
Comedy und<br />
gutem Essen.<br />
Dinner & Crime<br />
sind mörderische<br />
Abendessen …<br />
und mehr als<br />
das. Krimi, Spaß<br />
und gutes Essen<br />
ergänzen sich zu einem außergewöhnlichen Abend. Während<br />
die Gäste in stilvoller Umgebung ihr Dinner genießen,<br />
geschieht das eine oder andere Verbrechen, wird betrogen,<br />
gelogen und gemordet!<br />
Montag, 20. Jänner, 19.30 Uhr<br />
Die Harry Belafonte Story – Seine Songs,<br />
sein Leben<br />
7. Wunschabo-Veranstaltung – Theatergastspiele Kempf<br />
Schauspiel mit<br />
Musik von Gerold<br />
Theobalt.<br />
Großen Beifall<br />
verdient dabei<br />
nicht nur der<br />
Schauspieler<br />
und Sänger Ron<br />
Williams, der mit<br />
hervorragender<br />
Stimme und<br />
Schauspielkunst den US-Sänger Belafonte darstellt, sondern<br />
auch das glanzvolle Ensemble mit Live-Musik.<br />
Donnerstag, 23. Jänner, 19.30 Uhr<br />
Konzert mit „Quattro Pro“<br />
„Quattro Pro“ ist ein steirisches Vokal-Ensemble, das seit über<br />
neun Jahren besteht. Das Repertoire reicht vom Volkslied über<br />
Schlager, Gospel, Rock, Pop bis hin zur Klassik. Ein besonderes<br />
Markenzeichen des Quartetts sind Eigenkompositionen<br />
und die Bearbeitung verschiedenster Musikklassiker. Alle vier<br />
Sänger haben eine klassische Gesangsausbildung am Johann-<br />
Joseph-Fux Konservatorium Graz absolviert.<br />
30 | <strong>Knittelfeld</strong> Aktuell
www.knittelfeld.at<br />
Kultur<br />
Donnerstag, 30. Jänner, 15 Uhr<br />
Die kleine Meerjungfrau<br />
Musical für Kinder ab 5 Jahren – Theater mit Horizont<br />
Ein Musical über Liebe, Sehnsucht und das Erwachsenwerden.<br />
Von Clemens Handler und Gernot Kogler.<br />
Eine wunderbare Welt voll bunter Tiere und Pflanzen ist es, in<br />
der das Meervolk lebt. Eine Welt, in der sich Marie, die kleine<br />
Meerjungfrau, so sicher und frei bewegen kann wie ein Fisch<br />
im Wasser. Und trotzdem will sie fort, hinauf in die andere Welt<br />
jenseits der Wasseroberfläche.<br />
Samstag, 22. Februar, 19.30 Uhr<br />
Lachen ohne Ende mit Kindermund<br />
„Dietlinde & Hans Wernerle“, Sepp<br />
Wölbitsch & Heinz Lagler<br />
Auch 2014 gastieren<br />
die Kabarettisten<br />
aus Kärnten<br />
bei uns. Die<br />
Künstler sind aus<br />
der ORF-Fernsehsendung<br />
„Narrisch<br />
Guat“ dem Publikum<br />
bestens bekannt. Lachen ohne Ende ist garantiert!<br />
Freitag, 7. März, 19.30 Uhr<br />
Kabarett mit Stefan Haider – „Shake it baby“<br />
Benefizveranstaltung des Rotary-Club Oberes Murtal<br />
Montag, 10. März, 15 Uhr<br />
Vivaldi für Kinder – Die vier Jahreszeiten<br />
Konzert für Kinder ab 5 Jahren – Marko Simsa<br />
Ein Konzert mit Vogelstimmen, Donnerschlag und schlafenden<br />
Hirten.<br />
Antonio Vivaldi hat bei seinem Konzertzyklus „Die vier<br />
Jahreszeiten“ Stimmen und Geräusche der Natur mit Musikinstrumenten<br />
nachgemacht. Nicht nur Cello und Gitarre<br />
können Vögel imitieren. Auch die jungen Zuschauer/innen<br />
können pfeifen und zwitschern wie die Vögel in Antonio<br />
Vivaldis „Frühling“. Marko Simsa wird mit seinem jungen<br />
Publikum viele Details heraushören. Gitarre (Alfredo Garcia-<br />
Navas) und Violoncello (Nora Samandjiev) unterstützen ihn<br />
dabei – manchmal auf verblüffende Art und Weise!<br />
Montag, 10. März, 19.30 Uhr<br />
„Urlaub in der<br />
Toskana“<br />
Markus Hirtler als „Ermi Oma“.<br />
Montag, 24. Februar, 19.30 Uhr<br />
Baby auf Weltreise – „Geboren in Nepal“<br />
Multimediashow von Andrea & Roland Sonderegger<br />
Zwei brechen auf … drei kommen zurück! Während der mehrjährigen<br />
Weltreise der Vorarlberger Weltenbummler erfuhren<br />
Sie, dass bald Nachwuchs das Licht der Welt erblickt. Das Kind<br />
kam in Nepal zur Welt, wurde dort auch nach alten, nepalesischen<br />
Ritual getauft. Nun berichten die Eltern in ihrer neuen<br />
Show von ihren Erlebnissen während der rund drei Jahre<br />
dauernden Reise.<br />
Donnerstag, 6. März, 19.30 Uhr<br />
Gesäuse & Kalkalpen – Zu Fuß durch das<br />
Gebiet der Nationalparks<br />
Vortrag mit Verena & Andreas Jeitler<br />
Fast fünf Monate<br />
lang waren<br />
die beiden<br />
Fotografen<br />
und Filmemacher<br />
Verena &<br />
Andreas Jeitler<br />
unterwegs.<br />
Immer auf<br />
der Suche nach neuen Wanderwegen, die sie in ihrer Film- &<br />
Fotoshow ausführlich vorstellen möchten. Viel Zeit nahmen sie<br />
sich für das Filmen und Fotografieren. Deshalb war es nötig,<br />
so manchen Gipfel mehrmals zu erklimmen, um die Landschaft<br />
von ihrer schönsten Seite zeigen zu können.<br />
Mittwoch, 12. März, 19.30 Uhr<br />
Das Gespenst von Canterville<br />
8. Wunschabo-Veranstaltung – Tourneetheater Thomas Stroux GmbH<br />
Romantische Komödie von Susanne F. Wolf nach einer Erzählung<br />
von Oscar Wilde.<br />
Die ironisch-romantische Erzählung benutzt Oscar Wilde als<br />
burleske Gesellschaftssatire über das Verhältnis Alte Welt –<br />
Neue Welt. Die fortschrittsgläubigen, von kultureller Vergangenheit<br />
unbelasteten Amerikaner trotzen der verzopften<br />
angelsächsischen Tradition der Engländer.<br />
Freitag, 14. März, 19.30 Uhr<br />
Bergfilmfestival<br />
<strong>Knittelfeld</strong> Aktuell | 31
Kultur<br />
www.knittelfeld.at<br />
Einreichtermin 2014<br />
Jugendkunstpreis<br />
Teilnahmeberechtigt sind Kinder und Jugendliche<br />
bis zum 18. Lebensjahr, die ihren Wohnsitz<br />
im Bezirk Murtal haben. Zugelassen sind Werke<br />
aus den Sparten Malerei und Grafik, Plastik, Fotografie,<br />
Computergrafik sowie Video. Dotiert ist<br />
der Jugendkunstpreis mit 300 Euro.<br />
Kunstpreis<br />
Teilnahmeberechtigt sind alle Personen, die ihren<br />
Wohnsitz im Bezirk Murtal haben oder hatten.<br />
Zugelassen sind Werke aus den Sparten<br />
SKULPTUREN, DRUCKGRAFIK und VIDEO. Das Thema<br />
lautet „Konstruierte Wirklichkeit“. Dotiert ist<br />
der Kunstpreis mit insgesamt 500 Euro.<br />
Wir planen die „Kreative<br />
Stadt 2014“!<br />
Wollen auch Sie sich beteiligen?<br />
Sie gehören auch zu den Kreativen<br />
und beherrschen ein Handwerk,<br />
Kunsthandwerk oder außergewöhnliche<br />
Kunst, die Sie gerne<br />
einem breiten Publikum präsentieren<br />
möchten? Egal ob Häkeln,<br />
Stricken, Sticken, Kerzen, Floristik<br />
usw. informieren Sie sich bei uns.<br />
Diese Veranstaltung ist für Sie völlig<br />
kostenlos! Interessierte melden<br />
sich bitte im Forum Rathaus, Tel.<br />
03512/83211-510, oder senden ein<br />
Mail an bibliothek@knittelfeld.at.<br />
Wir freuen uns jetzt schon auf Ihre<br />
Kunstwerke!<br />
Letzter Einreichtermin:<br />
Dienstag, 10. Juni, 18 Uhr.<br />
Nähere Informationen:<br />
Stadtbibliothek <strong>Knittelfeld</strong>,<br />
Tel. 03512/83211-510 oder<br />
www.knittelfeld.at<br />
Beratung · Planung · Verkauf · Verlegung<br />
Fliesen<br />
Herbert Oberlassnig GmbH<br />
Parkstraße 27<br />
8720 <strong>Knittelfeld</strong><br />
Telefon 0 35 12 / 82 300<br />
TAKE FIVE<br />
Der Ferien(s)pass der<br />
Stadtbibliothek für alle<br />
unter 18 Jahren<br />
LESEN – HÖREN – SEHEN – SPIELEN<br />
um nur 4 Euro!<br />
Vom 20. <strong>Dezember</strong> bis 3. Jänner<br />
können insgesamt fünf Medien<br />
(CDs, Videos, DVDs, CD-ROMs oder<br />
Spiele) entlehnt und immer wieder<br />
umgetauscht werden. Die Verlängerung<br />
der Entlehnzeiten ist jedoch<br />
nicht möglich! Während dieser Zeit<br />
lesen die Kinder gratis!<br />
32 | <strong>Knittelfeld</strong> Aktuell
www.knittelfeld.at<br />
Kultur<br />
MINI-MED 2014<br />
Erleben Sie acht Vorträge der Spitzenmedizin wieder hautnah!<br />
Aufgrund des durchaus positiven<br />
Feedbacks des MINI-MED-Studiums in<br />
<strong>Knittelfeld</strong> wird diese Veranstaltungsreihe<br />
ab 2014 erweitert, deshalb finden<br />
nun acht Referate zu interessanten<br />
medizinischen Themen statt. Für<br />
das Frühjahrssemester sind Vorträge<br />
zu folgenden Themen geplant:<br />
11. März:<br />
Kopfschmerz, Migräne, Schwindel<br />
Bewährte Therapien und neueste<br />
Behandlungsmöglichkeiten<br />
Referent: Prim. Univ.-Doz. Dr.<br />
Hans Offenbacher, Leiter der<br />
Abteilung für Neurologie, LKH<br />
Judenburg-<strong>Knittelfeld</strong>.<br />
1. April<br />
Bluthochdruck – Volkskrankheit<br />
Nummer 1<br />
Seine Folgeschäden und wie man am<br />
besten vorbeugt<br />
Referent: Ass.-Prof. Dr. med. univ.<br />
Helmut Brussee, Abteilung für<br />
Kardiologie, Univ.-Klinik für Innere<br />
Medizin Graz.<br />
6. Mai<br />
Beweglichkeit bis ins hohe Alter<br />
Vorbeugung und Behandlung von<br />
Gelenkserkrankungen<br />
Referent: Prim. (suppl.) Priv.-Doz. Dr.<br />
Christian Tschauner, Abteilung für<br />
Orthopädie, LKH Stolzalpe.<br />
3. Juni<br />
Gesunde Zähne bis ins hohe Alter<br />
Neueste Methoden zu Zahnerhaltung<br />
und Zahnersatz<br />
Referent wird noch bekanntgegeben.<br />
Die Vorträge finden im Kulturhaus <strong>Knittelfeld</strong>,<br />
Gaaler Straße 4, statt.<br />
Beginn 19 Uhr, der Eintritt ist frei!<br />
Buchwelten<br />
Anne Holt<br />
Schattenkind<br />
In Oslo stirbt am 22. Juli<br />
2011 ein 8-jähriger Junge.<br />
Es wirkt wie ein Unfall, entwickelt<br />
sich aber zum Mord.<br />
Die Kriminalpsychologin<br />
Inger Johahnne Vik wird<br />
in diesen Fall jedoch auch<br />
privat verstrickt, da sie eng mit der Mutter des<br />
Opfers befreundet ist. Und der 22. Juli ist auch<br />
der Tag des Massakers von Utoya.<br />
Brigitte Hamann<br />
Bertha von<br />
Suttner<br />
Die politische Journalistin<br />
und Begründerin der<br />
Friedensgesellschaften in<br />
Deutschland, Österreich<br />
und Ungarn, kämpfte Zeit<br />
ihres Lebens gegen überholte Konventionen,<br />
Unterdrückung der Frauen und Antisemitismus.<br />
Ihr Buch „Die Waffen nieder“ (1889) verschaffte<br />
ihr Weltruhm, und ihr ist die Stiftung<br />
des Friedensnobelpreises, der ihr als erster<br />
Frau 1905 zuerkannt wurde, zu verdanken.<br />
Ausstellungen<br />
Galerie im Forum Rathaus<br />
<strong>Dezember</strong> <strong>2013</strong> bis Februar 2014<br />
Petra Stock<br />
Noch bis 3. Jänner zu<br />
besichtigen!<br />
Manfred Kager<br />
7. Jänner – 14. Februar<br />
Vernissage:<br />
Di, 7. Jänner, um 19 Uhr<br />
Martina Sahler<br />
Frida Superstar<br />
on Stage<br />
Frida nimmt Gesangsunterricht<br />
und bekommt<br />
die Gelegenheit zu einem<br />
Bühnenauftritt bei einem<br />
Straßenfest zu Gunsten eines Tierheimes. Von<br />
diesem Auftritt hängt jedoch sehr viel ab, denn<br />
sie soll nicht nur ihre Eltern überzeugen, dass<br />
sie es mit dem Singen ernst meint. Nein, auch<br />
ein Vocal-Coach wird zuhören, der mit Künstlern<br />
arbeitet, die Frida schon im TV gesehen haben!<br />
Kabarett ärztlich verordnet!<br />
„Lachen auf Rezept“ mit Winkler & Feistritzer<br />
Winkler & Feistritzer, das Kabarett-<br />
Duo aus Kärnten, gastiert am 7. Februar<br />
mit seinem neuen Programm<br />
„Pirates of the Carinthian – Der Fluch<br />
von Schlatzing“ in der Stadtbibliothek.<br />
Der Auftritt der beiden Kärntner<br />
verspricht wieder Lachen ohne<br />
Ende. Karten sind in der Stadtbibliothek<br />
erhältlich.<br />
Vorverkauf: 13 Euro<br />
Abendkasse: 15 Euro<br />
Aber schnell zugreifen, nur begrenzte<br />
Stückzahl!<br />
Und: Über Wirkung und mögliche Nebenwirkungen<br />
fragen Sie Ihren Gemeindearzt<br />
oder Apotheker!<br />
<strong>Knittelfeld</strong> Aktuell | 33
Sport<br />
www.knittelfeld.at<br />
Radfahren<br />
Rad Club präsentierte tollen<br />
Jahresrückblick<br />
Im Festsaal der Landschacherschule präsentierte der RC-Rapso mit seinen aktiven Athletinnen<br />
und Athleten den Leistungsbericht der abgelaufenen Saison. Als Ehrengäste wurden ASKÖ<br />
Präsident Mag. Gerhard Widmann, Bürgermeister Siegfried Schafarik, Sportreferent Dr. Heimo<br />
Korber sowie zahlreiche Sponsoren begrüßt.<br />
1 2<br />
1. Die Rapso-Mädels dominieren<br />
in Österreich.<br />
2. Ein gewohntes Bild –<br />
wieder lauter Sieger.<br />
Voller Einsatz<br />
Obwohl <strong>2013</strong> durch das anhängige<br />
Verfahren vom Radrennen Mai<br />
2012 kein Radrennen durchgeführt<br />
werden konnte, ist der Arbeitseinsatz<br />
von Funktionären, Trainern und<br />
Betreuern deutlich gewachsen. Unermüdlich<br />
wurde an allen Fronten<br />
gearbeitet. Somit ist es gelungen<br />
die Anzahl der Athletinnen und Athleten<br />
zu steigern sowie weitere unterstützende<br />
Mitglieder für den Rad<br />
Club zu gewinnen. Nur mit dem Einsatz<br />
ehrenamtlicher Mitglieder war<br />
es möglich, in unzähligen Stunden<br />
dieses umfangreiche Programm zu<br />
bewältigen:<br />
Erfolgreicher Leistungssport<br />
Der Leistungssport verschlingt von<br />
Funktionären, Trainern und Betreuern<br />
einen wesentlichen Teil ihres<br />
ehrenamtlichen Zeitaufwandes. Als<br />
größter Rad Club Österreichs mit<br />
43 Sportlerinnen und Sportlern in<br />
neun Kategorien, mit 443 Starts<br />
im Inland und 82 Starts im Ausland<br />
war der Club bei 78 Radsportveranstaltungen<br />
vertreten. Dem steht im<br />
Fuhrpark eine Kilometerleistung<br />
von fast 80.000 Kilometern unfallfrei<br />
zu Buche. Dem umfassenden<br />
Sportbericht ist zu entnehmen,<br />
dass <strong>Knittelfeld</strong> nicht nur zahlenmäßig<br />
an Lizenzen die Nummer eins<br />
in Österreich ist, sondern auch in<br />
allen Kategorien Sportler/innen an<br />
den Start stellt.<br />
Zahlreiche Medaillen<br />
In der österreichischen Cupwertung<br />
konnte das U15-Team den 5. Platz<br />
unter 17 Mannschaften und das U17-<br />
Team den 3. Rang unter 31 Teams<br />
erringen. Die Mädchen schafften<br />
überlegen den 1. Platz (12 Vereine).<br />
Der Junior Julian Rechberger<br />
hat sich ausschließlich auf der Bahn<br />
spezialisiert und stellte im Sprint<br />
über 200 Meter, 250 Meter und 500<br />
Meter neuen österreichischen Rekord<br />
auf. Der Landescup wird auch<br />
von den Rapso Fahrer/innen klar dominiert.<br />
Die <strong>Knittelfeld</strong>er erkämpften<br />
mehr Punkte als alle anderen<br />
Vereine zusammen. Alle Medaillen<br />
der Damen-Kategorien gingen an<br />
unsere Mädels, gesamt wurden 50 %<br />
aller Medaillen errungen. 14 österreichische<br />
Meisterschaftsmedaillen<br />
wurden ebenfalls an die heimischen<br />
Sportler/innen vergeben. Das Rapso<br />
Team beherrscht mit Recht den<br />
steirischen Radsport, leider wird<br />
das vom Landesradsportverband<br />
nicht zur Kenntnis genommen.<br />
Beliebter Breiten- und<br />
Massensport<br />
Im Kinder- oder Schulsport rollte<br />
das legendäre Kinderrennen bzw.<br />
das traditionelle Ergo School Race<br />
mit dem Murtalfinale im Ausdauerbereich<br />
ab. Das Gesundheits- und<br />
Breitensportprogramm war mit den<br />
Monatsausfahrten für Jedermann/<br />
-frau gut besucht, auch die +50 Aktion<br />
für alle Fahrradinteressierten<br />
dieser Altersgruppe fand großen<br />
Anklang. Der Rad Club ist auch bemüht,<br />
den Mitgliedern Programme<br />
wie „Vereinsausflüge aktiv“, natürlich<br />
per Rad oder mit Nordic-Walking-Ausrüstung<br />
anzubieten.<br />
34 | <strong>Knittelfeld</strong> Aktuell
www.knittelfeld.at<br />
Sport<br />
3 4<br />
3. Das U23/Eliteteam<br />
<strong>2013</strong>.<br />
4. Bürgermeister<br />
Siegfried Schafarik,<br />
Sportreferent Dr.<br />
Heimo Korber und<br />
ASKÖ-Präsident Mag.<br />
Gerhard Widmann<br />
sind beeindruckt von<br />
der Jahresbilanz der<br />
<strong>Knittelfeld</strong>er Radler.<br />
Erfolgreiche „Moderne Fünfkämpfer“<br />
Klein, aber fein war die Abordnung des ATUS <strong>Knittelfeld</strong> bei den Österreichischen (zugleich Steirischen)<br />
Meisterschaften im Zwei- bzw. Dreikampf des Modernen Fünfkampfes.<br />
Bei den jüngeren Mädels konnten<br />
sich Hannah Cifrain und Nadja<br />
Hörbinger sehr gut präsentieren.<br />
Hannah Cifrain zeigte vor allem<br />
mit einer hervorragenden Laufleistung<br />
über die 1000 m mit einer Zeit<br />
von 4:00,44 min, auf. Nur knapp<br />
fünf Sekunden dahinter ihre Mannschaftskollegin<br />
Nadja Hörbinger.<br />
In der Gesamtwertung bedeutete<br />
das für Hannah den 3. Platz bei den<br />
Österreichischen Meisterschaften<br />
hinter zwei Athletinnen aus Niederösterreich<br />
und Platz eins bei den<br />
Steirischen Meisterschaften. Nadja<br />
erreichte Platz vier bei den Österreichischen<br />
und Rang zwei bei den<br />
Steirischen Meisterschaften.<br />
In der nächstälteren Klasse stellte<br />
sich Julia Schrettner der Herausforderung.<br />
Auch sie absolvierte<br />
die verschiedenen Disziplinen und<br />
durfte sich schließlich über Platz<br />
acht bei den Österreichischen und<br />
Platz vier bei den Steirischen Meisterschaften<br />
freuen. Anja Schrettner<br />
war mit ihrem Abschneiden ebenfalls<br />
sehr zufrieden. Persönliche<br />
Bestzeiten im Schwimmen und über<br />
die 2000 m-Laufdistanz bedeuteten<br />
für sie in der Endwertung Platz drei.<br />
Vor allem beim Schießen (Luftpistole)<br />
kann in Zukunft noch einiges<br />
an Boden zur Konkurrenz gut gemacht<br />
werden. Aber es kommt ja<br />
der Winter, wo gerade in diesem Bereich<br />
noch intensiv trainiert werden<br />
kann.<br />
Die erfolgreichen<br />
Mädles: Julia und<br />
Anja Schrettner,<br />
Nadja Hörbinger sowie<br />
Hannah Cifrain.<br />
<strong>Knittelfeld</strong> Aktuell | 35
Sport<br />
www.knittelfeld.at<br />
Schwimmen<br />
ASKÖ Bundesmeisterschaften <strong>2013</strong><br />
ATUS <strong>Knittelfeld</strong> Schwimmverein weiterhin auf der Erfolgswelle!<br />
Mit einer sensationellen Medaillenbilanz kamen die 40 erfolgreichen ATUS Schwimmerinnen<br />
und Schwimmer von den Bundesmeisterschaften aus Linz zurück. Mit im Gepäck hatten sie 143<br />
Medaillen und den 3. Platz in der Vereinswertung.<br />
Marco Milcher, Janine Geigl, Daria<br />
Schmid und Lena Wieser.<br />
Persönliche Bestleistungen erbrachten<br />
Lisa Eckstein, Sandro<br />
Kerschbaumer (RLZ 2. Jahrgang)<br />
Christoph Kohlhuber (RLZ 1. Jahrgang),<br />
Lukas Kolhuber, Natalie<br />
Löbl, Katharina Rattinger, Daniel<br />
Schmid, Anja Schrettner, Thomas<br />
Themel und Dorian Unterweger<br />
(RLZ 2. Jahrgang).<br />
Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer.<br />
Am Start standen mehr als 600 nationale<br />
und internationale Aktive<br />
aus 51 Vereinen. Die erfolgreichsten<br />
Nachwuchsschwimmer/innen<br />
kommen aus dem Regionalen Leistungszentrum<br />
für Schwimmen der<br />
NMS Lindenallee. Zu den frisch<br />
gebackenen ASKÖ Bundesmeisterinnen<br />
und Bundesmeistern zählen<br />
Joanna Brandner (RLZ 3. Jahrgang),<br />
Leonie Doppelreiter, Jan Fessl (RLZ<br />
1. Jahrgang), Martin Fessl, Simon<br />
Fessl (RLZ 4. Jahrgang) Lukas<br />
Milcher (RLZ 2. Jahrgang), Marco<br />
Milcher, Christoph Mühlhans, Laura<br />
Prentler und Florjan Shurdhaj.<br />
Vizemeistertitel holten sich Sophie<br />
Brandstätter, Lars Igelmund (RLZ<br />
2. Jahrgang), Eva-Marie und Kristin<br />
Mainhart (beide RLZ 1. Jahrgang).<br />
Bronzemedaillen erreichten Laura<br />
Babic (RLZ 3. Jahrgang), Mira Fessl,<br />
Zufriedene Gesichter waren auch<br />
beim siegreichen Mastersteam<br />
mit Doris Eckstein, Hubert Fessl,<br />
Dagmar Puffing, Herwig Rattinger,<br />
Veronika Riemer, Wolfgang Schmid<br />
und Susanne Schrettner zu sehen.<br />
Ein erfolgreiches Wettkampfdebüt<br />
feierten Lena Laggner, Penelope<br />
Reihs und Alexander Schachner.<br />
Einige der „Goldfische“ des Regionalen<br />
Leistungszentrums für Schwimmen<br />
werden das Team Steiermark<br />
beim Bundesländervergleichskampf<br />
am Ende des Jahres verstärken. Das<br />
Funktionärs- und Trainerteam, die<br />
Fangemeinde sowie die Eltern sind<br />
zu Recht stolz auf die Leistungen<br />
der Jungsportler/innen.<br />
Schwimmkurse im Hallenbad <strong>Knittelfeld</strong><br />
In den Weihnachtsferien<br />
27. – 30. <strong>Dezember</strong><br />
Kooperation Sportreferat-Schwimmverein-Schwimmbadteam<br />
Anmeldung an der Badkasse, Tel. 03512/82319, in der NMS Lindenallee<br />
<strong>Knittelfeld</strong> oder per Mail an hubert.fessl@schule.at (Schwimmkursleiter)<br />
1 2<br />
1. Achtfacher Bundessieger Jan Fessl vom<br />
RLZ Lindenallee. | 2. Leonie Doppelreiter,<br />
Joanna Brandner und Lena Wieser.<br />
In den Semesterferien<br />
17. – 20. Februar<br />
In den Osterferien<br />
14. – 17. April<br />
Einlass ab 9 Uhr, Kurszeit: 9.30 – 10.45 Uhr<br />
Kursgebühr inkl. Eintritt: 40 Euro<br />
Schnuppertraining im Schwimmverein ATUS <strong>Knittelfeld</strong><br />
Jeden Montag in der Schulzeit: 14.30 – 15.20 Uhr zeitgleich mit dem<br />
<strong>Knittelfeld</strong>er ASKÖ Fit-Generationenschwimmen<br />
36 | <strong>Knittelfeld</strong> Aktuell
www.knittelfeld.at<br />
Sport<br />
ESV Tennis<br />
Robert Jäger ist Vereinsmeister<br />
Tadellose Bedingungen herrschten<br />
bei den ESV Tennis-Vereinsmeisterschaften.<br />
Gleich zu Beginn wurde<br />
der Mixedbewerb, den Margit<br />
Sundl und Ernst Angerer für sich<br />
entschieden, ausgetragen. Die<br />
Plätze zwei und drei belegten Josef<br />
Brunner und Edda Smoly bzw.<br />
Werner und Christa Klatovsky. Neben<br />
den zahlreichen beachtlichen<br />
Leistungen der Damen und Herren<br />
in den einzelnen Bewerben, war Robert<br />
Jäger doppelt erfolgreich. Mit<br />
den Siegen in den Bewerben +55<br />
sowie Herren A, holte er sich den<br />
Vereinsmeistertitel.<br />
Bei der Siegerehrung wies ESV-<br />
Gesamtobmann Horst Kapfer auf<br />
die Wichtigkeit des Vereinslebens<br />
als soziale Zelle hin, er würdigte<br />
die Leistungen der Mitglieder und<br />
Funktionäre. Sektionsleiter Gerd<br />
Grandl gratulierte den Siegerinnen<br />
und Siegern sowie den Platzierten<br />
mit Sachpreisen. Zur guten Stimmung<br />
trug das traditionelle Grillfest<br />
mit Freibier bei. Bei Discomusik<br />
und Tanz ließ man die Saison<br />
ausklingen.<br />
Siegerliste <strong>2013</strong><br />
Herren A: Robert Jäger<br />
Herren B: Heinz Gertz<br />
Herren +55: Robert Jäger<br />
Herren +65: Adolf Pölinger<br />
Herren Doppel: Alexander und Julian<br />
Fröhlich<br />
Herren Doppel +100: Gerd Grandl/<br />
Markus Fröhlich<br />
Herren Doppel Hobby: Helmut<br />
Binder/Heinz Gertz<br />
Damen Doppel: Dorli Gruber/Barbara<br />
Steiger<br />
Mixed +100: Eva Pölinger/<br />
Günter Fischer<br />
Termine<br />
Skikurse der Naturfreunde <strong>Knittelfeld</strong><br />
Kurs 1: Ab 6 Jahre, 28. und 29. <strong>Dezember</strong> sowie 4. und<br />
5. Jänner, Reitinger-Skilifte, Gaberlstraße<br />
Kurs 2: Für 4- bis 6-jährige, 11., 12., 18. und 19. Jänner,<br />
Reitinger-Skilifte, Gaberlstraße<br />
Ski- und Snowboardferien for Kids<br />
15. bis 22. Februar, Semesterferien, Wald am<br />
Schoberpass<br />
Skikurs für Kids – Fortgeschrittene<br />
16., 17. und 18. Februar, täglicher Bustransfer nach<br />
Wald am Schoberpass<br />
Abendskikurs für Erwachsene<br />
Carvingkurs für Wiedereinsteiger und Fortgeschrittene<br />
26. und 27. <strong>Dezember</strong> sowie 2. und 3. Jänner,<br />
Reitingerlifte, Gaberlstraße<br />
Auskünfte und Anmeldungen: Naturfreundebüro<br />
<strong>Knittelfeld</strong>, Tel. 03512/72646 oder 44413 bzw.<br />
E-Mail: josef.steinberger@aon.at<br />
v.l.: Alexander Fröhlich, Günter Fischer, Vereinsmeister Robert Jäger,<br />
Sektionsleiter Gerd Grandl und Obmann Horst Kapfer.<br />
Die Sieger/innen und Platzierten strahlten mit der Sonne um die Wette.<br />
<strong>Knittelfeld</strong> Aktuell | 37
Kinder<br />
www.knittelfeld.at<br />
Termine<br />
little Knittel –<br />
Weihnachtswerkstatt<br />
Freitag, 20. <strong>Dezember</strong>,<br />
14 – 16.30 Uhr<br />
Stadtgemeinde <strong>Knittelfeld</strong>,<br />
1. Stock<br />
Anmeldung bis 18. <strong>Dezember</strong> im Bürgerbüro!<br />
Kinder unter vier Jahren bitte nur in Begleitung<br />
Erwachsener!<br />
Kosten: 2 Euro<br />
Wir basteln und gestalten Weihnachtsgeschenke<br />
zum Mitnehmen, backen leckere Kekse und bekommen<br />
Besuch vom Weihnachtsmann.<br />
Weitere Infos unter Tel. 0664/80047143<br />
Spaß auf der Kinderfreunde-Hube<br />
Weihnachtsferien:<br />
2. – 6. Jänner<br />
Reifenrallye, Lagerfeuer, Spurensuche im Schnee,<br />
Schneemalen, Disco u.v.m.<br />
Semesterferien:<br />
17. – 21. Februar<br />
Reifenrallye, Lagerfeuer, Spurensuche im Schnee,<br />
Disco u.v.m.<br />
Osterferien:<br />
14. – 18. April<br />
Osterwerkstatt, Lagerfeuer, Wald entdecken, Disco<br />
u.v.m.<br />
Anmeldung und Info:<br />
Kinderzentrum <strong>Knittelfeld</strong><br />
Parkstraße 39, 8720 <strong>Knittelfeld</strong><br />
Tel. 03512/75738<br />
E-Mail: kinderzentrum.knittelfeld@utanet.at<br />
Web: www.kinderzentrum.at<br />
Großer Ball der Kleinen<br />
Umwelttipp<br />
Augen auf beim Eierkauf!<br />
Die erste Ziffer steht für das Haltungssystem:<br />
0 = ökologische Erzeugung (und Freilandhaltung)<br />
1 = Freilandhaltung<br />
2 = Bodenhaltung<br />
3 = Käfighaltung<br />
Käfighaltung: Die Hennen werden in mehrstöckigen Käfigen auf<br />
Drahtgittern gehalten. Sie haben keine Möglichkeiten, ihren natürlichen<br />
Verhaltensweisen nachzukommen. Ihnen steht die Fläche eines<br />
Din-A4-Blattes zur Verfügung. Bodenhaltung: Die Hühner leben ausschließlich<br />
im Stall. Sie können sich aber frei bewegen, in einem ausgestreuten<br />
Teil des Stalls scharren und im Staub baden. Neun Hennen<br />
leben dabei auf einem Quadratmeter. Freilandhaltung: Die Hennen<br />
haben tagsüber Auslauf im Freien und können ihre natürlichen Verhaltensweisen<br />
und ihr Bewegungsbedürfnis ausleben. Jedes Huhn hat im<br />
Auslauf mindestens vier Quadratmeter Fläche zur Verfügung.<br />
Ökologische Erzeugung: Die Hühner werden mit Futter gefüttert, das<br />
überwiegend aus ökologischem Anbau stammt. Die Hennen haben neben<br />
Auslauf und Tageslicht auch Hähne in den Ställen.<br />
„Do it yourself“-Tipp<br />
Hast du noch nichts zu Weihnachten für deine<br />
Lieben? Wir haben für dich eine Idee für ein leicht<br />
gemachtes, aber originelles Geschenk: ein Foto von dir in<br />
einem verzierten Bilderrahmen.<br />
Du brauchst:<br />
Puzzleteile (vielleicht von einem Puzzle, das nicht mehr komplett<br />
ist), einen Glasrahmen von der Größe deiner Wahl, Bastelkleber und<br />
ein Foto von dir, das ein Stück kleiner ist als der Glasrahmen. Was<br />
brauchst du?<br />
Anleitung:<br />
1. Du nimmst das Foto und platzierst es in der Mitte des Glasrahmens.<br />
2. Verschließe nun den Rahmen.<br />
3. Drehe ihn so, dass das Glas zu dir schaut.<br />
4. Beklebe nun den Rand, wo kein Foto ist, bunt durcheinander mit den<br />
Puzzleteilen. Die Teile kannst du ruhig auch übereinander kleben.<br />
5. Du lässt den Rahmen einige Stunden gut trocknen.<br />
Voilà, das Geschenk ist fertig!<br />
Samstag, 1. März, 14 Uhr, Kulturhaus<br />
„Deine Stimme zählt!“ <strong>Knittelfeld</strong>er Kindergemeinderat<br />
Hast du Lust mitzumachen? Dann ruf’<br />
einfach an und melde dich unter Tel.<br />
0664/80047143 an.<br />
38 | <strong>Knittelfeld</strong> Aktuell
www.knittelfeld.at<br />
Jugend<br />
„Schulinfomesse – 14 Jahre, was nun?“<br />
Im November fand im <strong>Knittelfeld</strong>er Kulturhaus<br />
die Schulinformationsmesse<br />
statt. 25 weiterführende und höherbildende<br />
Schulen präsentierten ihre Angebote<br />
und Bildungsschwerpunkte. Eltern<br />
und Jugendliche konnten sich sowohl bei<br />
den Schulvertreterinnen als auch bei den<br />
Schüler/innen informieren. Veranstaltet<br />
wurde die Messe vom Arbeitsmarktservice<br />
(AMS), vom Referat Kinder/Jugend/<br />
Familie der Stadtgemeinde sowie von<br />
der Berufsfindungsbegleitung der Steirischen<br />
Volkswirtschaftlichen Gesellschaft<br />
(STVG). Nächstes Jahr soll es eine Fortsetzung<br />
geben.<br />
Schwerpunkt Wirtschaft bei der<br />
HAK-HASCH Judenburg.<br />
Im Gespräch mit Eltern und Jugendlichen.<br />
Die Veranstalter: v.l.: Sonja Krückl (Berufsfindungsbegleiterin<br />
STVG), Robert Kalbschedl<br />
(Leiter AMS <strong>Knittelfeld</strong>), Bezirksschulinspektor<br />
Augustin Kargl und Vizebürgermeister Ing.<br />
Gerald Schmid.<br />
Das Holztechnikum Kuchl zeigte seine Produkte<br />
Rund 600 Besucher/innen kamen innerhalb<br />
von drei Stunden.<br />
Am Stand der Polytechnischen Schule<br />
<strong>Knittelfeld</strong>.<br />
Auch das BG & BRG <strong>Knittelfeld</strong><br />
präsentierte sich.<br />
Persönliche Beratung auch bei der<br />
HAK Tamsweg.<br />
Vizebürgermeister Ing. Gerald Schmid besuchte<br />
auch den Stand der HTL-Kapfenberg.<br />
Besuch bei der HTL Zeltweg.<br />
Vizebürgermeister Ing. Schmid mit<br />
Schülerinnen der HWL Fohnsdorf.<br />
<strong>Knittelfeld</strong> Aktuell | 39
Jugend<br />
www.knittelfeld.at<br />
„Jung sein in <strong>Knittelfeld</strong>“<br />
Eine Infomesse für Jugendliche und Eltern<br />
Auf Initiative des Referates Kinder/Jugend/Familie und des Arbeitskreises Prävention präsentierten<br />
sich über 60 Vereine und Institutionen aus der Kleinregion Bezirk <strong>Knittelfeld</strong> im Kulturhaus.<br />
Sie informierten über Freizeitangebote, Beratungsstellen und Bildungseinrichtungen.<br />
Die Mitglieder des<br />
Arbeitskreises<br />
Prävention.<br />
Der Schutz von Kindern und Jugendlichen<br />
sowie der Wunsch, sich<br />
darüber auszutauschen, waren der<br />
Impuls zu einem gemeinsamen Vernetzungstreffen<br />
der Institutionen.<br />
Das Referat Kinder/Jugend/Familie<br />
lud Schulen, Beratungsstellen,<br />
die Polizei, die Bezirkshauptmannschaft,<br />
das AMS, die Steirische<br />
Volkswirtschaftliche Gesellschaft,<br />
die Kinderfreunde, das Institut für<br />
Kind, Jugend und Familie sowie den<br />
Verein Neustart zu einem gemeinsamen<br />
Gespräch ein. Die Nachfrage<br />
zur Vernetzung war groß. Im<br />
Februar kam es erstmals zu einem<br />
Treffen, dort beschloss man, den<br />
Arbeitskreis „Prävention“ zu gründen,<br />
weitere Treffen folgten.<br />
Die Zielsetzung<br />
Das Ziel des Arbeitskreises ist es,<br />
die Institutionen zu vernetzen,<br />
eine multiprofessionelle Zusammenarbeit<br />
herbeizuführen, schneller<br />
handeln zu können und sich<br />
fachlich auszutauschen. Weiters<br />
sollen Projekte gemeinsam entwickelt<br />
sowie eine verbesserte Kooperation<br />
bei der Vermittlung von<br />
Hilfe erreicht werden.<br />
Die Aufgabe<br />
Die Vernetzung innerhalb des Arbeitskreises<br />
ist bereits gelungen.<br />
Zahlreiche Polizeipräventionsprojekte<br />
an Schulen oder Vorträge für<br />
Lehrerinnen und Lehrer in Zusammenarbeit<br />
mit dem Institut Kinder,<br />
Jugend und Familie wurden durchgeführt.<br />
Es entstand die Idee zu<br />
einem Infokatalog für Jugendliche,<br />
Eltern und Personen, die mit Kindern<br />
und Jugendlichen arbeiten.<br />
Dieses Arbeitshandbuch liefert<br />
alle notwendigen Informationen<br />
betreffend Beratungsstellen oder<br />
Bildungs- und Freizeitmöglichkeiten.<br />
Es wird bei Beratungsstellen,<br />
Schulen sowie in Institutionen<br />
aufliegen, aber auch an Eltern und<br />
Jugendliche verteilt.<br />
Die Infomesse<br />
Die Institutionen und Vereine präsentierten<br />
sich im Oktober im Kulturhaus.<br />
Eltern, Jugendliche und<br />
alle Interessierten konnten sich<br />
über die zahlreichen Angebote<br />
informieren. Im Rahmen der Veranstaltung<br />
gab es Impulsreferate<br />
zu Jugendthemen. Unter anderem<br />
1. Der Alpenverein<br />
präsentiert sich.<br />
2. Die Freiwillige<br />
Feuerwehr <strong>Knittelfeld</strong><br />
stellt sich vor.<br />
3. Bei der Messe war<br />
richtig viel los.<br />
4. Am Stand der<br />
Kinderfreunde.<br />
1 2<br />
3<br />
4<br />
40 | <strong>Knittelfeld</strong> Aktuell
www.knittelfeld.at<br />
Jugend<br />
referieren Dr. Phillip Streit vom Institut<br />
für Kind, Jugend und Familie<br />
zum Thema „Stärke statt Macht –<br />
Tipps zum Umgang mit Kindern und<br />
Jugendlichen“, Dr. Heimo Korber<br />
über die „Gesundheit und Sport im<br />
Kindes- und Jugendalter“ und BA<br />
Miriam Wallner zu den „Chancen<br />
und Gefahren von social media –<br />
Cyber-Mobbing“. Für Kinder und<br />
Jugendliche gab es ein Gewinnspiel<br />
mit zahlreichen Sachpreisen. Die<br />
Gewinner/innen waren Vanessa<br />
Vöcklinger, Dorian Unterweger und<br />
Egzon Kabashaj.<br />
Was tun?<br />
Was tun, wenn Kinder nicht mehr<br />
das tun, was Erwachsene wollen?<br />
Was tun, wenn Unterricht nicht<br />
mehr möglich ist?<br />
Diese Frage stellte Dr. Philip Streit<br />
vor 250 Lehrer/innen, Eltern und<br />
Mitglieder des Arbeitskreises Prävention<br />
im <strong>Knittelfeld</strong>er Kulturhaus.<br />
Der Arbeitskreis zur Prävention<br />
gegen Gewalt unter der Leitung<br />
von Amra Haller, hat in einer großen<br />
Informationsmesse Kinder, Jugendliche<br />
und Eltern über die Freizeitmöglichkeiten<br />
und über Angebote<br />
an sozialen Kinder- und Jugendhilfen<br />
in <strong>Knittelfeld</strong> informiert. Was<br />
tun mit Jugendlichen, wenn diese<br />
Angebote nicht ausreichen, um aus<br />
dem Kreislauf der Gewalt heraus zu<br />
kommen?<br />
Infokatalog „Jung sein in<br />
<strong>Knittelfeld</strong>“ mit Beratungs-,<br />
Bildungs- und Freizeitangeboten sowie<br />
eine Darstellung von Jugendräumen.<br />
Die Broschüre ist um 1 Euro im Referat<br />
Kinder, Jugend und Familie der Stadtgemeinde,<br />
1. Stock, Tür 117, Hauptplatz<br />
15 erhältlich.<br />
Tel. 03512/83211-141 oder<br />
0664/80047143<br />
entwickeln. Er orientiert sich dabei<br />
am Erziehungsmodell von Haim<br />
Omer. Das Besondere an der „Neuen<br />
Autorität“ ist der Versuch, ohne<br />
Gewalt gewaltsames Verhalten zu<br />
verändern. Wichtigster Grundsatz:<br />
Niemals darf die Kommunikation zu<br />
den Kindern und Jugendlichen unterbrochen<br />
oder abgebrochen werden.<br />
Die „Neue Autorität“ baut auf<br />
Wertschätzung, Begegnung und auf<br />
Präsenz. Das ist die unverrückbare<br />
5<br />
6<br />
Die Mitglieder des Arbeitskreises Prävention<br />
• STVG Berufsfindungsbegleitung<br />
• Institution für Kind, Jugend und Familie<br />
• NMS/HS Lindenallee<br />
• NMS/HS Rosegger<br />
• Polytechnische Schule <strong>Knittelfeld</strong><br />
• Bezirkshauptmannschaft/Referat Sozialarbeit<br />
• Therapeutische Gemeinschaft Steiermark<br />
• Neustart<br />
• Streetwork Oberes Murtal<br />
• Bezirksschulrat Murtal<br />
• Stadtgemeinde <strong>Knittelfeld</strong> – Referat Kinder, Jugend<br />
und Familie<br />
• Psychosoziales Netzwerk <strong>Knittelfeld</strong><br />
• Kinderfreunde<br />
• Bezirksjugendheim <strong>Knittelfeld</strong><br />
• Polizei <strong>Knittelfeld</strong><br />
• Sonderpädagogisches Zentrum<br />
Einstellung und feste Zuversicht der<br />
Eltern, für ihr Kind und der Lehrer/<br />
innen für ihre Schüler/innen da zu<br />
sein, um etwas bewirken zu können.<br />
Wachsame Sorge, Stärke statt<br />
Macht, Unterstützung und Zivilcourage.<br />
Der Referent hat dabei<br />
klar herausgearbeitet, dass unter<br />
diesen Bedingungen eine positive<br />
Entwicklung im Verhalten der Jugendlichen<br />
möglich ist.<br />
7<br />
5. Die Polizei informierte.<br />
6. Am LAV-Stand gab es<br />
Infos zur Berufsreifeprüfung.<br />
7. Großer Andrang<br />
herrschte beim Eisenbahner<br />
Musikverein. Auch<br />
Musikschuldirektorin Lore<br />
Schrettner kam vorbei.<br />
Dr. Philip Streit (li) mit<br />
Bezirksschulinspektor<br />
Augustin Kargl bei<br />
der Veranstaltung im<br />
Kulturhaus.<br />
Dr. Streit zeigte einen Weg, wie es<br />
möglich ist, statt pädagogischer<br />
Ohnmacht gegenüber gewalttätigen<br />
Jugendlichen eine Strategie zu<br />
<strong>Knittelfeld</strong> Aktuell | 41
Veranstaltungen<br />
www.knittelfeld.at<br />
Veranstaltungen <strong>Dezember</strong> <strong>2013</strong> – März 2014<br />
Termine im Advent<br />
<strong>Knittelfeld</strong>er Weihnachtsmarkt<br />
29. November bis 24. <strong>Dezember</strong>, Dienstag bis Donnerstag, 15 – 20 Uhr,<br />
Samstag, 10 – 20 Uhr, Montag, 23. <strong>Dezember</strong>, 15 – 20 Uhr, Dienstag, 24.<br />
<strong>Dezember</strong>, 9 – 13 Uhr, Hauptplatz<br />
Info: Stadtmarketing & Tourismus <strong>Knittelfeld</strong>: Tel. 03512/86464-0<br />
Die Modellbahn hat wieder geöffnet!<br />
15., 21., 22. und 24. bis 26. <strong>Dezember</strong>, jeweils 10 – 17 Uhr,<br />
Bahnhof <strong>Knittelfeld</strong>, Untergeschoß<br />
Tel. 03512/75168, E-Mail: esv@modelleisenbahn-knittelfeld.at<br />
Homepage: www.modelleisenbahn-knittelfeld.at<br />
Panflötenkonzert mit Wolfgang Nigelhell<br />
Sonntag, 15. <strong>Dezember</strong>, 17 Uhr, Stadtpfarrkirche<br />
Adventkonzert des „MGV 1860 mit Frauenchor“<br />
Sonntag, 22. <strong>Dezember</strong>, 16.30 Uhr, Kirche St. Johann im Felde<br />
Heilige Messen<br />
Zu Weihnachten<br />
St. Johann im Felde<br />
Dienstag, 24. <strong>Dezember</strong>, 16 Uhr, Hl. Messe<br />
Stadtpfarrkirche<br />
Samstag, 14. <strong>Dezember</strong>, 6 Uhr, Jugendrorate<br />
Samstag, 21. <strong>Dezember</strong>, 6 Uhr, Rorate mit den „Mariazeller<br />
Fußwallfahrer/innen“<br />
Dienstag, 24. <strong>Dezember</strong>, 15 Uhr, Kinderkrippenfeier,<br />
23 Uhr, Christmette mit „Familienmusik Gruber“<br />
Mittwoch, 25. <strong>Dezember</strong>, 10 Uhr, Hl. Messe,<br />
mitgestaltet vom „Chor der Stadtpfarre <strong>Knittelfeld</strong>“<br />
Evangelische Kirche<br />
Sonntag, 15. <strong>Dezember</strong>, 14.30 Uhr, Seniorenadvent im Gemeindesaal der<br />
Bekennerkirche in <strong>Knittelfeld</strong><br />
Sonntag, 15. <strong>Dezember</strong>, 15 Uhr, Weihnachtsgottesdienst in engl.<br />
Sprache, in der Johanneskirche Zeltweg<br />
Dienstag, 24. <strong>Dezember</strong>, in Zeltweg um 15.30 Uhr, in <strong>Knittelfeld</strong> um 17 Uhr<br />
Mittwoch, 25. <strong>Dezember</strong>, in <strong>Knittelfeld</strong> um 10 Uhr<br />
Dienstag, 31. <strong>Dezember</strong>, in Zeltweg um 15.30 Uhr, in <strong>Knittelfeld</strong> um 17 Uhr<br />
Heilige Messen<br />
Zu Neujahr<br />
Stadtpfarrkirche<br />
Dienstag, 31. <strong>Dezember</strong>, 17 Uhr, Jahres-Schlussgottesdienst<br />
Mittwoch, 1. Jänner, 10 Uhr, Hl. Messe<br />
Am 2. und 3. Jänner sind die Hl. Drei Könige unterwegs.<br />
Montag, 6. Jänner, 10 Uhr, Sternsingermesse<br />
Evangelische Kirche Neujahrsandacht<br />
Mittwoch, 1. Jänner, 17 Uhr, mit anschließendem Makrelenessen<br />
im Gemeindesaal der Bekennerkirche in <strong>Knittelfeld</strong><br />
Fasching<br />
<strong>Knittelfeld</strong>er Faschingssitzung<br />
Samstag, 1. Februar, 20 Uhr, Kulturhaus<br />
Pfarrball<br />
Samstag, 8. Februar, 20 Uhr, Kulturhaus, mit „Freeze up“<br />
Großer Ball der Kleinen<br />
Samstag, 1. März, 14 Uhr, Kulturhaus<br />
Faschingsumzug in <strong>Knittelfeld</strong><br />
Dienstag, 4. März, 14 Uhr, Faschingsausklang im Kulturhaus<br />
Matthiasmarkt<br />
Montag, 24. Februar, ganztägig, Parkstraße<br />
Josefimarkt – Aichfeldmesse<br />
Samstag 12. und Sonntag 13. April, ganztägig,<br />
Innenstadt und Kulturhaus<br />
Stand 12. November, Änderungen vorbehalten<br />
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42 | <strong>Knittelfeld</strong> Aktuell<br />
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