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Stadtmagazin Dezember 2013 - Knittelfeld

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Amtliche Mitteilung<br />

Zugestellt durch Post.at<br />

Aktuelles, Informatives und Interessantes aus unserer Gemeinde Nr.4 | <strong>Dezember</strong> 13<br />

Frohe Weihnachten!<br />

Wir wünschen allen Leserinnen und Lesern ein gesegnetes Fest<br />

und ein gesundes neues Jahr!<br />

25 Jahre Kulturhaus S.4<br />

Neu – Verkauf in der Gärtnerei S.14<br />

Sprich mit mir und hör mir zu S.25<br />

Jung sein in <strong>Knittelfeld</strong> S.40


Inhalt<br />

Um erfolgreich zu sein, muss man<br />

aus der Masse herausstechen.<br />

Inhalt<br />

Der Bürgermeister 3<br />

Allgemeines 4<br />

Wieder Leben im Kulturhausrestaurant 6<br />

Aktuelles vom Bau 9<br />

Wuffis Spielplatz 14<br />

Traditioneller Fahrplanwechsel am 15. <strong>Dezember</strong> 16<br />

Advent und Weihnachtszeit – Sicherheitstipps 18<br />

Fahrzeuge des Eisenbahnmuseums 21<br />

Wir wünschen Ihnen eine erfüllte Weihnachtszeit und alles Gute<br />

für das Jahr 2014. Unseren Kunden danken wir für ihr Vertrauen<br />

und ihre Treue.<br />

Umwelt 22<br />

Schulerlebnistage in der Volksschule Landschach 22<br />

Problemstoffe – ein heikles Kapitel 23<br />

Soziales 24<br />

Zusammen sind wir viele 24<br />

Wir gratulieren 26<br />

Generation 50+ 28<br />

Tipps vom Gemeindearzt 28<br />

10 Jahre Tanzkaffee für Junggebliebene 29<br />

Kultur 30<br />

Hineinspaziert ins Kulturhaus 30<br />

Termine Mini-Med 2014 33<br />

Sport 34<br />

Rad Club präsentierte tollen Jahresrückblick 34<br />

ASKÖ Bundesmeisterschaften <strong>2013</strong> 36<br />

Kinder/Jugend 38<br />

Termine 38<br />

Schulinfomesse – 14 Jahre, was nun? 39<br />

Veranstaltungen 42<br />

Titelseite: Weihnachtsmotiv<br />

IMPRESSUM: Medieninhaber und Herausgeber: Stadtgemeinde <strong>Knittelfeld</strong>,<br />

Hauptplatz 15, 8720 <strong>Knittelfeld</strong> – Bürgermeister Siegfried Schafarik.<br />

Redaktion: Mag. a (FH) Marietta Wolf; Layout: GMK – Gesellschaft für Marketing<br />

& Kommunikation mbH & Co KG; Für Anzeigen zuständig: Andreas<br />

Mayer 0664/75018009; Druck: Gedruckt nach der Richtlinie „Druckerzeugnisse“<br />

des Österreichischen Umweltzeichens, Gutenberg Druck GmbH, UW-Nr. 944, Bahnstraße<br />

9, 8720 <strong>Knittelfeld</strong>; Richtungs- und Erscheinungsweise: Amt- und Informationsblatt<br />

der Stadtgemeinde <strong>Knittelfeld</strong>, 4 x jährlich kostenlos an jeden Haushalt der Gemeinde.


www.knittelfeld.at<br />

Der Bürgermeister<br />

Liebe <strong>Knittelfeld</strong>erinnen,<br />

liebe <strong>Knittelfeld</strong>er,<br />

liebe Jugend!<br />

Gemeindefusionierung<br />

<strong>Knittelfeld</strong> – Apfelberg<br />

In letzter Zeit hat uns wohl ein<br />

Thema intensiv beschäftigt: die<br />

Zusammenführung der Gemeinden<br />

<strong>Knittelfeld</strong> und Apfelberg. Bis zu<br />

den Gemeinderatsbeschlüssen haben<br />

persönliche Gespräche mit dem<br />

Bürgermeister und den Gemeinderäten<br />

stattgefunden. Auch Bürgerversammlungen<br />

wurden in der<br />

Gemeinde Apfelberg abgehalten.<br />

Ich habe mich persönlich sehr über<br />

das einstimmige Abstimmungsergebnis<br />

des Apfelberger Gemeinderates<br />

gefreut. Für <strong>Knittelfeld</strong><br />

ist es ein erfreulicher Schritt. Die<br />

Gemeindebürgeranzahl steigt, die<br />

Gefahr, unter 10.000 Einwohner/<br />

innen abzusinken und Ertragsanteile<br />

zu verlieren, ist gebannt. Nicht<br />

unerwähnt sei der Umstand, dass<br />

wir von 4,5 km² auf über 13 km² Gemeindefläche<br />

anwachsen und damit<br />

vielleicht eine neue Chance für Betriebsansiedelungen<br />

erhalten.<br />

Diese Ausgabe des <strong>Stadtmagazin</strong>s<br />

wird in Absprache mit Bürgermeister<br />

Karl Bacher das erste Mal auch<br />

in der Gemeinde Apfelberg in jeden<br />

Haushalt verteilt. Es ist das eine<br />

Möglichkeit, die Apfelberger Bevölkerung<br />

über die Geschehnisse in<br />

unserer Gemeinde zu informieren.<br />

Vor wenigen Tagen haben wir uns<br />

entschlossen, über die notwendigen<br />

weiteren Maßnahmen zur<br />

Zusammenführung ab 2014 eine<br />

Steuerungsgruppe einzurichten.<br />

Damit wollen wir den Dialog mit der<br />

Bevölkerung und Vertretern beider<br />

Gemeinden führen.<br />

Ich bedanke mich noch einmal für<br />

die positiven Kräfte, die bei der Zusammenlegung<br />

der zwei Gemeinden<br />

bis jetzt mitgewirkt haben und sehe<br />

der Zukunft ausgesprochen positiv<br />

entgegen.<br />

Budget 2014<br />

Bei der Budgeterstellung für das<br />

nächste Jahr haben wir uns wieder<br />

bemüht, den Konsolidierungskurs<br />

weiter zu beschreiten. Wir wollen<br />

sparen und trotzdem notwendige<br />

Sanierungsmaßnahmen und Projekte<br />

durchführen. Mit einem finanziellen<br />

Volumen von 34 Mio. Euro<br />

im ordentlichen und außerordentlichen<br />

Haushalt werden wir die Arbeit<br />

der Stadtgemeinde <strong>Knittelfeld</strong><br />

umsetzen. Das Budget wird bei der<br />

Gemeinderatssitzung im <strong>Dezember</strong><br />

vom Gemeinderat beschlossen.<br />

Rechnungshofbericht<br />

Nun wurde der Prüfbericht des<br />

Rechnungshofes über unsere Gemeinde<br />

veröffentlicht. Besonders<br />

hervorzuheben ist dabei, dass uns<br />

der Weg der finanziellen Konsolidierung<br />

bestätigt wurde. Für mich<br />

persönlich ist dies der Lohn für einen<br />

nicht geraden leichten Weg im<br />

finanziellen Bereich. Hat das doch<br />

bedeutet, zu vielen Wünschen und<br />

Projekten „Nein“ zu sagen. Nur mit<br />

dem Grundsatz „weniger auszugeben<br />

als einzunehmen“ konnten wir<br />

den Schuldenstand der Gemeinde<br />

reduzieren. Zu den kritisierten<br />

Punkten im Bericht gibt es für alles<br />

eine Erklärung: Manchmal sind das<br />

Formalangelegenheiten, die auch in<br />

Abhängigkeit von übergeordneten<br />

Maßnahmen geschehen sind. Im<br />

Vergleich mit den anderen sieben<br />

geprüften Gemeinden und im Vergleich<br />

mit den steirischen oder auch<br />

österreichischen Kommunen schneiden<br />

wir jedenfalls sehr gut ab.<br />

Dass das gelingen konnte, ist teilweise<br />

meinem geraden Weg, vielleicht<br />

auch dem sturen Festhalten<br />

am Sparkurs, aber sicherlich der<br />

Veränderung des Denkens und Handelns<br />

aller Gemeindebediensteten<br />

unserer Stadt zuzuschreiben. Danke<br />

an alle, die mit mir diesen Weg gegangen<br />

sind!<br />

Was noch bis Ende April 2014 zu<br />

tun ist<br />

Wie schon angekündigt, lege ich<br />

mein Amt als Bürgermeister mit<br />

30. April nieder. Am 31. März findet<br />

die Gemeinderatssitzung mit dem<br />

Beschluss über den Rechnungsabschluss<br />

statt. Bis dahin werden die<br />

Geschicke der Gemeinde von mir<br />

ganz normal geleitet. Der April ist<br />

als Übergabemonat für all die Bereiche,<br />

in denen ich als Bürgermeister<br />

sonst noch tätig bin, gedacht.<br />

Ich freue mich schon jetzt auf die<br />

etwas ruhigere Zeit danach.<br />

Lasershow zu Silvester<br />

Mit diesem Vorhaben haben wir<br />

endlich einen Ersatz für das Silvesterfeuerwerk<br />

gefunden. Sie sind jedenfalls<br />

zu Silvester ab 17 Uhr alle<br />

herzlich eingeladen ins Stadion zu<br />

kommen. Jede Stunde findet eine<br />

Lasershow statt. Für Getränke wird<br />

ebenfalls gesorgt.<br />

Ich wünsche allen ein friedvolles<br />

Weihnachtsfest und viele positive<br />

Gedanken für das neue Jahr. Möge<br />

uns alle die Gesundheit begleiten!<br />

Außerdem würde ich mich freuen,<br />

wenn Sie am 31. <strong>Dezember</strong> von 9<br />

bis 12 Uhr in mein Büro ins Rathaus<br />

kommen und mit mir auf das neue<br />

Jahr anstoßen.<br />

Euer Bürgermeister<br />

Siegi Schafarik<br />

Die beiden Bürgermeister<br />

Siegfried<br />

Schafarik und Karl<br />

Bacher setzen Maßnahmen<br />

zur Gemeindezusammenführung.<br />

Wie immer für Sie da:<br />

Telefonisch 0664/80047210, beim Sprechtag<br />

jeden Dienstag von 16 bis 17 Uhr oder nach<br />

telefonischer Terminvereinbarung, per E-Mail<br />

bgm@knittelfeld.at und auf Facebook.<br />

<strong>Knittelfeld</strong> Aktuell | 3


Allgemeines<br />

www.knittelfeld.at<br />

25 Jahre Kulturhaus<br />

Das Kultur- und Kongresshaus ist ein Vierteljahrhundert alt. Mit einer Festansprache, einer Präsentation<br />

der Jubiläums-DVD und einem Festkonzert mit dem Kammerorchester Accento, dem<br />

Projektchor Murtal sowie bekannten Gesangssolisten wurde das Jubiläum Ende November gebührend<br />

gefeiert.<br />

Bild 2 + 4: Foto Schindler<br />

2<br />

1<br />

1. Das Kammerorchester<br />

Accento<br />

mit dem Projektchor<br />

Murtal.<br />

2. Sangen die Krönungsmesse:<br />

Christina<br />

Stegmaier,<br />

Mahtab Keshavarz,<br />

Kurt Streit und Ulf<br />

Bästlein.<br />

3. Kulturreferentin<br />

Heidi Krainz-Papst<br />

begrüßte die Gäste<br />

und führte durchs<br />

Programm.<br />

4. Bürgermeister<br />

Siegfried Schafarik<br />

mit dem Schauspieler<br />

Bernd Jeschek.<br />

3<br />

4<br />

Am 8. November 1988 erklang zum<br />

ersten Mal Musik im neu erbauten<br />

Kulturhaus. Seit damals finden pro<br />

Jahr rund 150 Veranstaltungen<br />

statt. Ob Konzerte, Theater, Kabarett,<br />

Oper, Operetten, Kinder- und<br />

Jugendtheater oder Vorträge sowie<br />

Ausstellungen, das Angebot bietet<br />

für jeden etwas. Heuer wird noch<br />

der oder die millionste Besucher/in<br />

erwartet.<br />

Darbietung auf höchstem Niveau<br />

Ein volles Haus gab es auch bei<br />

der Festveranstaltung, zu der die<br />

Stadtgemeinde geladen hatte. Kulturreferentin<br />

Heidi Krainz-Papst<br />

eröffnete und führte durchs Programm.<br />

In einem Kurzfilm wurde<br />

ein Querschnitt des Geschehens<br />

der vergangenen 25 Jahre gezeigt.<br />

Bürgermeister Siegfried Schafarik<br />

blickte in seiner Festrede auf die<br />

historische Stätte und den Bau des<br />

„Simoneums“ zurück – eine heimliche<br />

Namensgebung im Zusammenhang<br />

mit dem seinerzeitigen<br />

Bürgermeister Simon Pichler. Im<br />

anschließenden Konzert, gestaltet<br />

von Prof. in Mag. a Lore Schrettner,<br />

kamen die Klassikfans ganz auf ihre<br />

Rechnung. Das Kammerorchester<br />

Accento führte Wolfgang Amadeus<br />

Mozarts Sinfonie in g-moll, Nr. 25,<br />

KV183, die Krönungsmesse sowie<br />

das Halleluja aus dem Oratorium<br />

„Der Messias“ von Georg Friedrich<br />

Händel auf. Heinz Moser dirigierte,<br />

die Solisten Christina Stegmaier,<br />

Mahtab Keshavarz, Kurt Streit und<br />

Ulf Bästlein sangen mit dem Projektchor<br />

Murtal. Für ihre Darbietung<br />

gab es Standing Ovations.<br />

Kultur auf historischem Boden<br />

Ursprünglich stand auf dem heutigen<br />

Gelände das 1872 erbaute<br />

erste <strong>Knittelfeld</strong>er Krankenhaus,<br />

das um 1900 in ein Versorgungshaus<br />

umfunktioniert wurde. Im so<br />

genannten Versorgungshaus waren<br />

bis zum Jahr 1945 Waisenkinder<br />

und ältere Menschen einquartiert.<br />

Nach der Zerstörung des Rathauses<br />

durch Bomben bezog die Gemeinde<br />

von 1945 bis 1969 das Gebäude.<br />

Fast zur selben Zeit war auch die<br />

Bezirkshauptmannschaft einquartiert.<br />

Von 1969 bis 1984 diente der<br />

Bau Schulzwecken. 1984 wurde er<br />

abgetragen. 1984 und 1985 wurde<br />

das Kulturhaus detailliert geplant,<br />

kommissioniert und ausgeschrieben.<br />

Der Spatenstich erfolgte am<br />

15. Juli 1985. Nach einer dreijährigen<br />

Bauzeit wurde das Gebäude am<br />

25. Oktober 1988 feierlich eröffnet.<br />

Heuer war es an der Zeit, Änderungen<br />

durchzuführen: Eine neue<br />

Tonanlage sorgt auch im letzten<br />

Winkel des Saals für besten Hörgenuss.<br />

Auch der Vorplatz wurde umgestaltet.<br />

Mit einer Figurengruppe<br />

aus Metall setzte die <strong>Knittelfeld</strong>er<br />

Künstlerin Brigitte Kollegger ein<br />

symbolisches Zeichen.<br />

4 | <strong>Knittelfeld</strong> Aktuell


www.knittelfeld.at<br />

Allgemeines<br />

ALLES AUS EINER HAND<br />

Agrar<br />

Energie<br />

Bau & Garten<br />

Lebensmittel<br />

Baustoffe<br />

Technik<br />

LANDFORST LAGERHAUS KG<br />

KNITTELFELD - KAPFENBERG - MURAU<br />

www.landforst.at<br />

Figurengruppe „Together“<br />

Die heimische Künstlerin Brigitte Kollegger (Ginko) gestaltete das neue<br />

Kunstobjekt. Die sechs Figuren bestehen aus 12 mm Spezial-Stahlplatten,<br />

die nach aufwändiger Arbeit durch mehrmaliges Auftragen von Email beschichtet<br />

wurden. Durch den anschließenden Brennvorgang verschmelzen<br />

die Glaspartikel auf dem<br />

Metall zu einer glänzenden,<br />

wetterbeständigen<br />

Oberfläche. Die Rückseite<br />

wurde passend zum<br />

Kulturhaus farblich behandelt.<br />

Das Objekt hat<br />

die Ausmaße von drei mal<br />

zwei Metern. Der Titel<br />

„Together“ weist auf das<br />

Miteinander von Kunst<br />

und Kultur mit den Bewohner/innen<br />

und Besucher/innen der Stadt <strong>Knittelfeld</strong> hin. Die linke Gruppe<br />

symbolisiert die Kunst, die rechte die Besucher und Bewohner der Stadt.<br />

Die Künstlerin wurde bei der Umsetzung von der ÖBB-Werkstätte und von der<br />

Austria Email AG unterstützt.<br />

Ginko/Brigitte Kollegger<br />

Badgasse 29, 8720 <strong>Knittelfeld</strong><br />

E-Mail: brigitte.kollegger@aon.at<br />

Web: www.ginko-art.at<br />

Neue Homepage<br />

Im Zuge des neuen Stadtdesigns<br />

wurde auch die Homepage umgestaltet.<br />

Mit den drei farblich<br />

getrennten Zugängen „Leben in<br />

<strong>Knittelfeld</strong>“ (rot), „zu Gast in <strong>Knittelfeld</strong>“<br />

(grün) und „Wirtschaft in<br />

<strong>Knittelfeld</strong>“ (blau), kann man gezielt<br />

die Bereiche auswählen die<br />

gesucht werden. In Leben findet<br />

man alle Informationen zur Gemeinde,<br />

zur Politik, zu den kommunalen<br />

Betrieben, Bürgerservice, zu den<br />

Bereichen, Sport, Kultur, Wohnen,<br />

Familie und Generationen, Verkehr,<br />

Umwelt und Natur u. v. m. Als Gast<br />

bekommt man Informationen zu<br />

den Hotels und Unterkünften sowie<br />

zu Restaurants und Lokalen.<br />

Ausflugsziele, Museen, Freizeitangebote<br />

und spezielle Tourismusinformationen<br />

ergänzen die Seite.<br />

Beim Thema Wirtschaft findet man<br />

unter anderem den Bereich Arbeit<br />

mit Stellenangeboten, Gewerbe-,<br />

Dienstleistungs- und Handelsbetriebe<br />

sowie Wirtschaftsförderungen.<br />

Mittels Short-Cut-Funktionen<br />

LEBENSBEREICHE | UMWELT & NATUR | SPORT & FREIZEIT | KUNST & KULTUR | EINKAUFEN & DIENSTLEISTUNGEN<br />

Sie sind hier: Home » Leben in <strong>Knittelfeld</strong><br />

Lebensbereiche<br />

» Vielfalt und Generationen<br />

- Kinder<br />

- Jugend<br />

- Familie<br />

- Senioren<br />

- Menschen mit<br />

- Behinderung<br />

- Migration/Integration<br />

» Bildung<br />

» Arbeit<br />

» Verkehr und Parken<br />

kann man direkt » Bauen und von Wohnender Startseite<br />

» Gesundheit und Soziales<br />

Wetter, Stadtplan, » Sicherheit Notrufe, Telefonnummern<br />

der gemeinschaften Stadtgemeinde sowie<br />

» Kirchen und Religions-<br />

» Vereine<br />

den Routenplaner abrufen. Unter<br />

» Selbstorganisation<br />

„Was, wann, wo in <strong>Knittelfeld</strong>“ sind<br />

Bürgerservice und<br />

alle Veranstaltungen Mitbestimmung des Kulturamtes,<br />

der Stadtgemeinde sowie<br />

Gut zu wissen<br />

des<br />

Hier geht’s zu den<br />

kommunalen Services<br />

24.11.<strong>2013</strong><br />

Der Nikolaus kommt mit dem<br />

Feuerwehrauto<br />

Schon traditionell bietet die Freiwillige Feuerwehr<br />

der Stadt <strong>Knittelfeld</strong> ihre “Aktion Nikolaus” auch<br />

in diesem Jahr wieder an. Ward ihr auch immer<br />

schön brav??? Wer kennt unter …<br />

18.11.<strong>2013</strong><br />

Neu in der Stadtgärtnerei –<br />

Adventkränze und<br />

Weihnachtsgestecke<br />

Stadtmarketings Seit Ende Oktober ist die Stadtgärtnerei zu <strong>Knittelfeld</strong><br />

auch für Privatkunden geöffnet. Sie kommt<br />

sehen. Aktuelle<br />

damit zahlreichen Anfragen nach und …<br />

30 31 01 02<br />

Informationen gibt es im News-Bereich.<br />

Für Smartphones und 13Tablets<br />

14 15 16<br />

06 07 08 09<br />

18.11.<strong>2013</strong><br />

<strong>Knittelfeld</strong>er Gemeinderatssitzung<br />

27 28 29 30<br />

20 21 22 23<br />

wird eine mobile Version erstellt.<br />

In der jüngsten <strong>Knittelfeld</strong>er Gemeinderatssitzung<br />

Gemeindeinformationen und Kulturveranstaltungemungsplan<br />

und Bebauungsplan … werden über<br />

ging es am 11. November unter anderem um die<br />

Themen Nachtragsvoranschlag, Flächenwid-<br />

Newsletter versendet.<br />

A A A<br />

Leben in <strong>Knittelfeld</strong> Zu Gast in <strong>Knittelfeld</strong> Wirtschaft in <strong>Knittelfeld</strong><br />

Das Wichtigste auf einen Klick<br />

Telefon<br />

Tickets<br />

Plan<br />

Lokale<br />

Was, wann, wo in <strong>Knittelfeld</strong>?<br />

AUGUST <strong>2013</strong><br />

Verkehr<br />

Schlafen<br />

Parken<br />

Notrufe<br />

» Hier geht’s zum Routenplaner<br />

MO DI MI DO FR SA SO<br />

03<br />

10<br />

17<br />

24 25 26<br />

01 02 03<br />

Veranstaltungen & Mehr<br />

» Veranstaltungs Name<br />

» Alle Veranstaltungen<br />

» Veranstaltungsrückblick<br />

Wetter<br />

Firmen<br />

Auf www.knittelfeld.at<br />

04 05<br />

finden Sie alle relevanten<br />

11 12<br />

Informationen.<br />

18 19<br />

<strong>Knittelfeld</strong> Aktuell | 5


Allgemeines<br />

www.knittelfeld.at<br />

Feierliche Schlüsselübergabe bei McDonald’s<br />

Mit 4. November übernahm der langjährige Franchisepartner Andreas Gamsjäger das bereits seit<br />

13 Jahren erfolgreiche McDonald’s Restaurant in <strong>Knittelfeld</strong>. Damit führt er nun vier Restaurants<br />

in der Steiermark und freut sich auf neue Herausforderungen im Murtal.<br />

Andreas Gamsjäger (2.v.l.)<br />

überreichte in Beisein<br />

von Dietmar Kuhn und<br />

Michael Schrittwieser,<br />

500 Euro an Bürgermeister<br />

Siegfried Schafarik<br />

für das Jugendreferat<br />

der Stadtgemeinde.<br />

Gemeinsam fand mit Bürgermeister<br />

Siegfried Schafarik und AMS-Chef<br />

Robert Kalbschedl die feierliche<br />

Schlüsselübergabe im McDonald’s<br />

Restaurant in der Wiener Straße<br />

statt. McDonald’s Franchisepartner<br />

Dietmar Kuhn übergab das Lokal<br />

damit in die erfahrenen Hände seines<br />

Kollegen Andreas Gamsjäger<br />

und konzentriert sich in Zukunft<br />

mit seinem Team auf den Raum<br />

Graz. „Hier in <strong>Knittelfeld</strong> legte ich<br />

den Grundstein für mein erstes<br />

McDonald’s Restaurant. Ich übergebe<br />

es nun an einen hervorragenden<br />

Gastgeber und lieben Kollegen.<br />

Gleichzeitig freue ich mich, Anfang<br />

<strong>Dezember</strong> in Feldkirchen bei Graz in<br />

meinem neuen Restaurant erstmals<br />

Gäste begrüßen zu dürfen“, erklärt<br />

Dietmar Kuhn. Andreas Gamsjäger<br />

freut sich auf den neuen Aufgabenbereich:<br />

„Wir sind bemüht, unseren<br />

Gästen täglich ein einzigartiges<br />

Restauranterlebnis zu bieten. Ich<br />

freue mich auf die Zusammenarbeit<br />

mit dem Team in <strong>Knittelfeld</strong> und<br />

darauf, gemeinsam für unsere Gäs-<br />

te dieses Erlebnis zu gestalten. Ich<br />

bedanke mich bei Dietmar Kuhn,<br />

der das Restaurant mit großem Engagement<br />

aufgebaut und jahrelang<br />

sehr erfolgreich betrieben hat.“ Anlässlich<br />

der Neuübernahme spendet<br />

Andreas Gamsjäger 500 Euro an das<br />

Jugendreferat der Stadtgemeinde<br />

und zeigt damit sein Engagement<br />

für die außerschulische Kinder- und<br />

Jugendarbeit. Andreas Gamsjäger<br />

betreibt nun vier Restaurants in<br />

Bruck, Leoben, Judenburg und<br />

<strong>Knittelfeld</strong> und beschäftigt insgesamt<br />

170 Mitarbeiterinnen und<br />

Mitarbeiter.<br />

Weitere Informationen auf<br />

www.mcdonalds.at und<br />

www.mccampus.at<br />

Wieder Leben im Kulturhausrestaurant<br />

Es hatte eine Zeitlang gedauert, bis ein Pächter für das Kulturhausrestaurant gefunden wurde.<br />

Mitte November war es soweit. Das italienische Restaurant Don Camillo wurde feierlich eröffnet.<br />

Pfarrer Mag. Rudolf Rappel, Stadtamtsdirektor Dr. Rudolf<br />

Holzer, Bürgermeister Siegfried Schafarik, Fritz Walter<br />

(Eigentümer Don Camillo) und Stadtrat Franz Probst.<br />

In Anspielung auf den Roman Don Camillo und Peppone von Giovanni<br />

Guareschi. Der Einzug mit Nonnen, Angelo der Don Camillo<br />

Wirt (2.v.l.), und Eigentümer Fritz Walter im Priestergewand.<br />

Eineinhalb Jahre ist die Stadtgemeinde<br />

auf der Suche nach einem<br />

Pächter fürs Kulturhausrestaurant<br />

gewesen. Nach einem Interessenten,<br />

der kurz vor Vertragsabschluss<br />

abgesprungen ist und einer Reihe<br />

von Gesprächen, hat Fritz Walter,<br />

Eigentümer der Don Camillo Gastro<br />

GmbH das Lokal gepachtet. Walter<br />

besitzt 13 italienische Restaurants<br />

in Österreich, 11 davon in der Steiermark.<br />

Der Betrieb wird in Franchiseform<br />

von Veli Elesi, genannt Angelo,<br />

geführt. Der gelernte Koch bietet<br />

mit seiner Mannschaft Antipasti,<br />

Pizzen, Pastagerichte, Fisch und<br />

Fleisch, Salat und natürlich Dolci.<br />

Pizza und Pasta kann man mit nach<br />

Hause nehmen. Angelo betreibt<br />

auch die „Atrium-Bar“, damit ist<br />

bei Veranstaltungen für Speis und<br />

Trank gesorgt. Bei Bedarf serviert<br />

das Don Camillo-Team auch steirische<br />

Spezialitäten. Für Bürger-<br />

meister Siegfried Schafarik war die<br />

feierliche Eröffnung ein Freudentag.<br />

„Ich bin froh, dass wir wieder<br />

einen Kulturhauswirt haben“, so<br />

der Stadtchef. Er wünschte dem<br />

Team alles Gute, bevor Pfarrer Mag.<br />

Rudolf Rappel das neu gestaltete<br />

Lokal segnete.<br />

Don Camillo<br />

Gaaler Straße 4,<br />

8720 <strong>Knittelfeld</strong><br />

Tel. 03512/71073<br />

Öffnungszeiten:<br />

Bis Ende des Jahres hat das<br />

Restaurant von Montag bis<br />

Sonntag durchgehend ab 10 Uhr<br />

geöffnet.<br />

Warme Küche:<br />

Täglich von 11 bis 22 Uhr.<br />

6 | <strong>Knittelfeld</strong> Aktuell


www.knittelfeld.at<br />

Allgemeines<br />

Neu in der Stadtapotheke<br />

Ohrtheke<br />

In den alten Lagerräumlichkeiten<br />

der Stadtapotheke werden zwei<br />

Neuheiten angeboten. Im Shop-in-<br />

Shop-System wurde eine Ohrtheke,<br />

ein Hörstudio, eingerichtet.<br />

In einer Hörkabine überprüft Hörakustikmeisterin<br />

Peggy Köhn das<br />

Ohrtheke in der<br />

Stadtapotheke <strong>Knittelfeld</strong><br />

Hauptplatz 9 – 10, 8720 <strong>Knittelfeld</strong><br />

Tel. 03512/49512<br />

E-Mail: knittelfeld@ohrtheke.at<br />

Hörvermögen. Gemeinsam mit der/<br />

dem Kundin/Kunden wird nach der<br />

besten Hörlösung oder nach einem<br />

adäquaten Gehörschutz gesucht.<br />

Im Sortiment findet sich eine breite<br />

Auswahl der führenden Hörgeräte-<br />

Hersteller Phonak, Siemens und GN<br />

ReSound. Die Verrechnung erfolgt<br />

direkt mit der Krankenkasse. Auch<br />

bereits gekaufte Hörgeräte werden<br />

gerne überprüft.<br />

Geschäftsführer Rainhard Haselsteiner<br />

hebt hervor, dass die Apotheke<br />

einen leichten Zugang zum<br />

Thema „Hören“ ermöglicht, denn<br />

Berührungsängste werden abgebaut.<br />

Die Möglichkeit, bei Ohrenschmerzen<br />

sofort nachzuschauen,<br />

ob z. B. eine Verletzung des Trommelfells<br />

vorliegt, wirkt sich auf die<br />

Beratung in der Apotheke beschleunigend<br />

und damit auch auf den Heilungsprozess<br />

aus.<br />

StR Franz Probst,<br />

Bgm. Siegfried<br />

Schafarik, Mag. in<br />

pharm. Angelika<br />

Zaversky, Geschäftsführer<br />

Reinhard<br />

Haselsteiner und<br />

Mag. pharm.<br />

Fritz Zaversky.<br />

Kosmetik- und Fußpflegestudio<br />

Ebenfalls neu ist das Kosmetik- und<br />

Fußpflegestudio in der Stadtapo-<br />

Kosmetik- und<br />

Fußpflegestudio<br />

Hauptplatz 9 – 10, 8720 <strong>Knittelfeld</strong><br />

Tel. 03512/82661<br />

Öffnungszeiten: Di und Mi:<br />

8 – 12.30 Uhr und 14.30 – 18 Uhr.<br />

Donnerstags wird Fußpflege<br />

angeboten!<br />

Nach einer Rekordbauzeit von zehn<br />

Monaten und nur zwei Übersiedelungstagen<br />

war der reguläre Betheke.<br />

Die kosmetischen Behandlungen<br />

umfassen Pflege von Kopf<br />

bis Fuß in angenehmer Atmosphäre.<br />

„Die Einbindung in die 175 Jahre<br />

alten Räumlichkeiten der Stadtapotheke,<br />

war die Idee von Tochter Michaela“,<br />

erzählt Mag. pharm. Fritz<br />

Zaversky. Sie hat die Kombination<br />

von Pflegestudio und Apotheke in<br />

anderen Städten gesehen und wollte<br />

das auch in <strong>Knittelfeld</strong> umsetzen.<br />

Seit Jahren bietet die Stadtapotheke<br />

ihren Kundinnen/Kunden bereits<br />

Bgm. Siegfried Schafarik,<br />

in<br />

Mag. pharm. Angelika Zaversky, Kosmetikerin<br />

Eva Maria Maier und Mag. pharm. Fritz Zaversky.<br />

ein umfassendes Angebot an Kosmetika<br />

und berät über die passende<br />

Lösung für jeden Hauttyp. Daher<br />

lag es eigentlich auf der Hand.<br />

AMS-Geschäftsstelle <strong>Knittelfeld</strong><br />

Offizielle Eröffnung<br />

AMS <strong>Knittelfeld</strong><br />

Hans-Resel-Gasse 17,<br />

8720 <strong>Knittelfeld</strong><br />

Tel. 03512/82591<br />

Fax: 03512/82591-190<br />

E-Mail: ams.knittelfeld@ams.at<br />

Öffnungszeiten: Mo – Do: 7.30 –<br />

15.30 Uhr, Fr: 7.30 – 13 Uhr<br />

Sa und So geschlossen.<br />

trieb bereits zu Pfingsten wieder<br />

aufgenommen worden. Im Oktober<br />

fand die offizielle Einweihung<br />

statt. Geschäftsstellenleiter Robert<br />

Kalbschedl zeigte sich sehr stolz,<br />

die neue Geschäftsstelle eröffnen<br />

zu können und dankte den Verantwortlichen<br />

für die Entscheidung<br />

zum Neubau.<br />

Auch im neuen AMS <strong>Knittelfeld</strong> stehen<br />

der Mensch und der Wunsch,<br />

ihn in die Arbeitswelt zurückzuführen,<br />

im Mittelpunkt. Über das<br />

Jahr verteilt werden hier rund<br />

3000 Arbeitssuchende betreut. 19<br />

Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter<br />

sind auf 650 m² im modernen<br />

Servicecenter im Einsatz. Das Gebäude<br />

selbst wurde nicht vergrößert,<br />

trotzdem finden nun alle Bediensteten<br />

genügend Platz für ihre<br />

Beratungstätigkeiten.<br />

Das Berufsinformationszentrum<br />

(BIZ) bietet 120 Jugendlichen die<br />

Möglichkeit, sich umfassend über<br />

die Arbeitswelt zu informieren.<br />

Bei der Eröffnung: StR<br />

Franz Probst, Bgm.<br />

Siegfried Schafarik,<br />

Geschäftsstellenleiter<br />

Robert Kalbschedl,<br />

Vorstand des AMS Österreich<br />

Dr. Johannes Kopf,<br />

Landesgeschäftsführer<br />

Mag. Karl Heinz Snobe,<br />

Pfarrer Mag. Lukasz<br />

Wojtyczka und 1. Vbgm.<br />

Ing. Gerald Schmid.<br />

<strong>Knittelfeld</strong> Aktuell | 7


Allgemeines<br />

www.knittelfeld.at<br />

Schönste Mode im Rathaus<br />

Das Geschäft im Rathausgebäude<br />

(ehemalige Trachtenboutique<br />

Roth) ist wieder mit Leben erfüllt.<br />

Bürgermeister Siegfried Schafarik, Stadtamtsdirektor Dr.<br />

Rudolf Holzer und Stadtrat Franz Probst ließen sich von<br />

Maria Nijazi (mitte) modisch beraten.<br />

Seit Anfang November verkauft<br />

Maria Nijazi in ihrer Modeboutique<br />

unter dem wohlklingenden Namen<br />

„Bellissima“ Damen-, Herren- und<br />

Kinderbekleidung, sowie Taschen<br />

und Accessoires. Die gebürtige<br />

Ungarin bietet auf 65 m² elegante,<br />

sportive und festliche Mode für<br />

Jung und Alt zu günstigen Preisen.<br />

Im ansprechenden Ambiente findet<br />

man neben Jeans und Strickwaren,<br />

Kostüme, Hosen, Blusen, Jacken,<br />

Kleider, Mäntel u. v. m. Für die anspruchsvolle<br />

Kundin gibt es auch<br />

eine kleine, aber feine Auswahl an<br />

Cocktail- und Ballkleidern. Das Sortiment<br />

für Herren erstreckt sich von<br />

Jeans über Sweater, T-Shirts bis hin<br />

zu Strickjacken. Auch die Kleinen<br />

kommen nicht zu kurz. Flauschige<br />

Shirts, Jäckchen und Hosen in<br />

bunten Farben, mit Stickerei und<br />

Glitzer, lassen so manches modebewusste<br />

Mädchenherz höher schlagen.<br />

Die Neo-Unternehmerin hat<br />

noch vieles vor. Sie möchte klein<br />

anfangen und das Sortiment immer<br />

weiter ausbauen. Chic und Charme<br />

hat sie dazu!<br />

Bellissima<br />

Hauptplatz 15, 8720 <strong>Knittelfeld</strong><br />

Tel. 0676/7134854<br />

Öffnungszeiten:<br />

Mo – Fr: 9 – 13 Uhr und<br />

15 – 18 Uhr, Sa: 9 – 14 Uhr<br />

Wirtschaft aktuell<br />

Besuch bei Kunz Elektromaschinenbau<br />

Wieder Gold für Honig<br />

Die Mitglieder der SPÖ-Gemeinderatsfraktion, Firmeninhaber<br />

Johann Hirtler (5.v.re.) und Mitarbeiter Wolfgang Karl (re.).<br />

Johann Hirtler, Inhaber der Firma Kunz, lud die Mitglieder der<br />

SPÖ-Gemeinderatsfraktion zu einer Betriebsbesichtigung.<br />

Die Gäste konnten sich von den hergestellten Produkten im<br />

Traditionsbetrieb überzeugen.<br />

Bürgermeister Siegfried Schafarik und<br />

Stadtrat Franz Probst gratulierten.<br />

Bereits zum wiederholten Mal wurden Grete und Herigar Strohhäusl<br />

bei der steirischen Honigprämierung mit Gold in den Kategorien<br />

Waldhonig und Blütencremehonig ausgezeichnet.<br />

Arbeiterkammer – Neue Außenstelle Murtal<br />

Seit September ist die in Zeltweg neu errichtete Arbeiterkammer<br />

für den Bezirk Murtal geöffnet. Auch die ÖGB-Bezirksstelle<br />

ist dorthin übersiedelt. Der <strong>Knittelfeld</strong>er Standort<br />

wurde geschlossen.<br />

Neue Adresse:<br />

Arbeiterkammer, Hauptstraße 82, 8740 Zeltweg,<br />

Tel. 05 7799/4500, Web: stmk.arbeiterkammer.at<br />

ÖGB-Regionalsekretariat Murtal, Hauptstraße 82,<br />

8740 Zeltweg, Tel. 03577/23827, Fax. 03577/23827-4,<br />

E-Mail: murtal@oegb.at<br />

8 | <strong>Knittelfeld</strong> Aktuell


www.knittelfeld.at<br />

Allgemeines<br />

Aktuelles vom Bau<br />

Der Winter naht, zahlreiche Bautätigkeiten<br />

wurden von der Stadtgemeinde<br />

abgeschlossen. Zum<br />

Beispiel die Sanierungsarbeiten<br />

im Schwimmbad betreffend Heizungssteuerung,<br />

Erneuerung der<br />

beiden Gaskessel, Luftwärmepumpe<br />

im Technikraum, Erneuerung von<br />

Dachflächen sowie der Umbau der<br />

Heizungsverteilung. Auch die Wärmedämm-<br />

und Fassadensanierungsarbeiten<br />

am Stadtparkcafe sind fertiggestellt.<br />

Die bestehenden zwei<br />

Gewächshäuser in der Gärtnerei<br />

sind neu foliert und die WC-Anlagen<br />

vom Kellergeschoß bis in den 3.<br />

Stock des Rathauses erneuert worden.<br />

Im Sportzentrum wurde die<br />

Brunnenanlage saniert.<br />

Das Kulturhaus bekam neue Brandschutzklappen<br />

eingebaut, auch<br />

die Außenanlage erhielt eine neue<br />

Gestaltung.<br />

Im Straßen- und Kanalbau hat sich<br />

ebenfalls einiges getan: Neben Sanierungen<br />

von Straßen, Gehwegen<br />

und Kanälen im Stadtgebiet, ist die<br />

Renovierung der Gobernitzer Brücke<br />

abgeschlossen. Der Straßenbau<br />

in der Schmittstraße wird noch bis<br />

Juli 2014 andauern. Der Gehsteig in<br />

der Bahnstraße am Stadthügel ist<br />

auch erneuert worden.<br />

Gaaler Straße<br />

Gehwegherstellung vom Kreisverkehr<br />

bis zum ARBÖ.<br />

Schmittstraße<br />

Straßen- und Kanalsanierung.<br />

Gobernitzer Brücke<br />

Bürgermeister Siegfried Schafarik,<br />

Stadtrat Horst Kapfer und Bauhofleiter Ing.<br />

Bernd Rehschützecker.<br />

Neues Leitsystem im Friedhof<br />

Mit einem neuen Leit- und Beschilderungssystem<br />

im Friedhof sollen<br />

sich die Besucherinnen und Besucher<br />

am Gelände leichter zurechtfinden.<br />

An den Haupteingängen<br />

in der Kärntner Straße und in der<br />

Freiheitsallee befinden sich Lagepläne<br />

in Vitrinen. Die Standorte<br />

von Müllinseln, Wasserstellen sowie<br />

Kerzenautomaten werden dadurch<br />

schneller gefunden. Die Wegbeschilderung<br />

zeigt die direkte Strecke<br />

zur Verabschiedungshalle, der<br />

Friedhofsverwaltung sowie zum<br />

Heldenfriedhof. Auch die Urnenreihen<br />

und Gräber, in Sektionen<br />

unterteilt, sind angeführt. Zusätzlich<br />

sind noch die Mauern saniert<br />

Mit dem neuen Leitsystem sollen sich die<br />

Besucher/innen schneller zurechtfinden.<br />

und Blumenrabatte neu angelegt<br />

worden.<br />

Lust auf neue<br />

Schuhe?!<br />

<strong>Knittelfeld</strong> Aktuell | 9


Allgemeines<br />

www.knittelfeld.at<br />

Überdachung der Entsorgungsrampe<br />

Hier lässt es sich bequem bei Regen oder Schnee abladen.<br />

Seit Oktober kann man im Abfallsammelzentrum<br />

Pausendorf den<br />

Müll unabhängig von Regen und<br />

Schnee anliefern. Erfahrungen anderer<br />

Abfallsammelzentren haben<br />

gezeigt, dass an Schlechtwettertagen<br />

mehr Anlieferungen stattfinden,<br />

wenn die Entsorgungsrampe<br />

überdacht ist.<br />

Die Überdachung besteht aus einer<br />

massiven Stahlkonstruktion.<br />

600 m² wurden mit Holz überdacht<br />

sowie mit Elektroinstallation und<br />

Blitzschutz ausgestattet. Insgesamt<br />

kostete das Projekt 83.000<br />

Euro. Verbandsobmann Siegfried<br />

Schafarik und Geschäftsführer Ing.<br />

Helmut Underrain dankten den<br />

Vertretern der heimischen Firmen<br />

für die prompte Fertigstellung, die<br />

großteils außerhalb der Betriebszeiten<br />

erledigt wurde. Die Anlage<br />

des Abfallsammelzentrum Pausendorf<br />

steht allen Bewohner/innen<br />

der 14 Gemeinden des Abfallwirtschaftsverbandes<br />

offen. Bis auf<br />

Bauschutt und Autoreifen kann hier<br />

alles entsorgt werden, was nicht in<br />

den Haushaltsmüll gehört oder keinen<br />

Platz mehr hat. Wer selbst sortiert,<br />

kann seinen Müll kostenlos<br />

loswerden.<br />

Abfallsammelzentrum<br />

Pausendorf<br />

An der L 545 zwischen<br />

Kreisverkehr bei der Fa. ATB und<br />

dem Autobahnanschluss Zeltweg<br />

Ost/Spielberg<br />

Tel. 0664/80047117<br />

Öffnungszeiten: Mo – Fr: 7 – 15 Uhr<br />

April bis Oktober: Do: 7 – 18 Uhr<br />

Recht & Pflicht<br />

Gut zu wissen<br />

Schneeräumung und Streupflicht<br />

Im Ortsgebiet sind die Liegenschaftseigentümer verpflichtet, Gehsteige<br />

und Gehwege in der Zeit von 6 bis 22 Uhr von Schnee und Verunreinigungen<br />

zu säubern sowie bei Schnee und Glatteis zu streuen.<br />

Fälschlicherweise wird häufig angenommen, dass nur geräumt werden<br />

muss, wenn ein Gehsteig vorhanden ist. Aber die Straßenverkehrsordnung<br />

(StVO) verlangt, auch abgesehen davon, den Straßenrand<br />

in einer Breite von einem Meter zu säubern und zu bestreuen.<br />

Sonst könnte es im Falle eines Unfalls schnell zur Schadenersatzfrage<br />

werden.<br />

Weitere Informationen finden Sie unter:<br />

www.help.gv.at/Freizeit und Mobilität/Kfz/Kfz-Vorschriften in<br />

Österreich/Fahren im Winter/Schneeräumung und Streupflicht<br />

Rechtsgrundlage ist die Straßenverkehrsordnung (StVO), § 93.<br />

(www.ris.bka.gv.at)<br />

Feuerwerke im Ortsgebiet<br />

Das Pyrotechnikgesetz 2010 legt bundesweit fest, dass die Verwendung<br />

von pyrotechnischen Gegenständen der Kategorie F2 im Ortsgebiet<br />

verboten ist. Hintergrund ist das Bemühen, Leben, Gesundheit<br />

und Eigentum von Menschen oder der öffentlichen Sicherheit<br />

nicht zu gefährden und unzumutbare Lärmbelästigungen sowie Belastungen<br />

durch Feinstaub zu verhindern. Diese Regelung gilt das<br />

ganze Jahr über, also auch zu Silvester.<br />

Weitere Informationen über die rechtliche Grundlage finden Sie<br />

unter:<br />

www.ris.bka.gv.at (Bundesnormen)<br />

Einen Link zum entsprechenden Gesetz finden Sie auch unter:<br />

www.knittelfeld.at/leben-in-knittelfeld/lebensbereiche/<br />

sicherheit/feuerwerkskoerper-im-ortsgebiet<br />

Kompetenzerfassung<br />

Die Kompetenzberatung ist ein kostenloses Angebot<br />

für all jene, die sich aus unterschiedlichsten Gründen<br />

beruflich verändern wollen oder müssen. Das<br />

gilt auch für Menschen, die beabsichtigen, sich mit<br />

den eigenen Stärken, Fähigkeiten und Kompetenzen<br />

auseinanderzusetzen.<br />

Termine 2014<br />

22. Jänner*, 26. Februar, 25. Juni, 23. September*, 26.<br />

November, jeweils von 9 bis 15.30 Uhr, Bildungstreff,<br />

Wickenburgstraße 8, 8750 Judenburg<br />

Anmeldung: Bildungsnetzwerk Steiermark,<br />

Fr. Elisabeth Sturm: Tel. 0316/821373 oder<br />

bildungsnetzwerk@eb-stmk.at<br />

oder direkt bei der Bildungsberaterin<br />

Ing. in Andrea Hartleben: Tel. 0664/83 46 175 oder<br />

andrea.hartleben@eb-stmk.at<br />

Anmeldeschluss: 3 Werktage vor der Veranstaltung<br />

* Workshop nur für Jugendliche<br />

www.bildungstreff.at, www.bildungsberatung.at<br />

Pflegefamilie<br />

Manche Kinder können (vorübergehend) nicht bei ihren<br />

Eltern leben. Eine Möglichkeit, Kinder außerhalb ihrer<br />

Herkunftsfamilie zu betreuen, ist die Unterbringung in<br />

einer Pflegefamilie. Möchten Sie Pflegefamilie werden?<br />

Informationen bei: Bezirkshauptmannschaft Murtal,<br />

Sozialreferat, Standort <strong>Knittelfeld</strong>, Anton-Regner-Straße<br />

2, 1. Stock, Zimmer 107, Ansprechpartner:<br />

Mag. Walter Joast: Tel. 03572/83201-480<br />

10 | <strong>Knittelfeld</strong> Aktuell


www.knittelfeld.at<br />

Allgemeines<br />

Volksschule Landschach<br />

Lernen am Projekt<br />

Die Landschachervolksschule hat sich zu Beginn des neuen Schuljahres in Bezug auf Jahresplanung<br />

dem Thema „Schule der Vielfalt“ verschrieben. Dieses Jahresmotto passt nicht nur auf die<br />

„Vielfalt der Kinder“, sondern im Besonderen auf die Unterrichtsgestaltung in den Klassen. So<br />

steht bereits seit Schulbeginn das Lernen am Projekt im Vordergrund.<br />

Im September besuchten drei Vertreter/innen<br />

der Jugendanwaltschaft<br />

Graz die 3. Klassen. Von diesen<br />

drei jungen Menschen konnten<br />

die interessierten Schüler/innen<br />

vieles über Kinderrechte erfahren.<br />

Gelerntes wurde mit viel Spaß im<br />

Spiel ausprobiert. Der Kinderrechte-<br />

Workshop wird auch in Zukunft ein<br />

fixer Bestandteil in der Unterrichtsplanung<br />

sein.<br />

Im Oktober beteiligten sich alle<br />

Klassen am Projekt „Österreich liest<br />

– Treffpunkt Bibliothek“. Die Woche<br />

begann mit dem Lesemontag, an<br />

dem klassenübergreifend in allen<br />

Schulklassen des Hauses Bücher<br />

vorgestellt wurden. Von Dienstag<br />

bis Freitag besuchten Kindergartengruppen<br />

die Bibliothek der Schule.<br />

Schüler der 3. und 4. Klassen lasen<br />

den kleinen Sprösslingen aus verschiedenen<br />

Büchern vor. Die Aktion<br />

löste sowohl bei Schulkindern als<br />

auch bei Kindergartenkids große<br />

Begeisterung aus.<br />

Auch das Müllprojekt des Abfallwirtschaftsverbandes<br />

Judenburg-<br />

<strong>Knittelfeld</strong> stand an. Nachdem die<br />

Müllhexe Rosalie den Kindern gemeinsam<br />

in Form eines kleinen Bühnenstückes<br />

einen Einblick in ihr Leben<br />

gewährt hatte, arbeiteten alle<br />

Klassen, getrennt in Workshops zur<br />

Kompostierung, der Papierwiederverwertung<br />

und einem Kunststoff-<br />

Recycling Bereich. Auch ein kurzer<br />

Besuch im Abfallsammelzentrum<br />

Spielberg stand am Programm.<br />

Sowohl Kinder als auch Lehrer/innen<br />

erinnerten sich an Bekanntes,<br />

konnten aber im Lauf der Workshop-<br />

Stationen viel dazulernen. Die Kinder<br />

zeigten sich von den beiden Unterrichtstagen<br />

begeistert, für die<br />

Lehrer/innen war es effiziente Projektarbeit.<br />

Exemplarisches Lernen,<br />

eingebettet in klassenübergreifende<br />

Projekte, orientiert an den Unterrichtszielen<br />

des Lehrplanes und<br />

dem künftigen Entwicklungsplan<br />

der Schule, wird auch in Zukunft das<br />

Ziel der Schule sein.<br />

Kinderrechte-Workshop in den 3. Klassen.<br />

Kindergartenkinder besuchen die Schulbibliothek.<br />

BG & BRG <strong>Knittelfeld</strong><br />

Volles Programm am<br />

Fliegerhorst Hinterstoisser<br />

Die Schüler/innen der 7A und 8A<br />

des BG/BRG <strong>Knittelfeld</strong> besuchten<br />

Ein interessanter Tag am Fliegerhorst Hinterstoisser.<br />

den Fliegerhorst Hinterstoisser. In<br />

einem Vortrag stellte Major Mag.<br />

Robert Friess den Fliegerhorst vor<br />

und erzählte über dessen Geschichte.<br />

Auch einen Eurofighter bekamen<br />

die Gäste zu sehen. Von großem<br />

Interesse war für die Gymnasiasten<br />

die Pilotenausbildung. Nach der<br />

Mittagspause in der Kasernenküche<br />

ging es zum Tower. Dort zeigte der<br />

Leiter der Flugsicherungstechnik<br />

den Arbeitsbereich seiner Abteilung.<br />

Anschließend erklärte ein<br />

Fluglotse, welche Informationen<br />

am Monitor für stattfindende Flüge<br />

herauszulesen sind. Vom Turm aus<br />

konnten auch Landungen von Militärflugzeugen<br />

aus nächster Nähe<br />

beobachtet werden. Die Schüler/<br />

innen erfuhren auch wie Wetterprognosen<br />

erstellt werden.<br />

<strong>Knittelfeld</strong> Aktuell | 11


Allgemeines<br />

www.knittelfeld.at<br />

NMS/HS Lindenallee<br />

Bildungs- und Berufsberatung<br />

Information, Beratung und Orientierung<br />

für Bildung und Beruf<br />

(IBOBB), ist einer der Schwerpunkte<br />

an der NMS/HS Lindenallee. Dabei<br />

setzt die Schule auf die Zusammenarbeit<br />

mit der Steirischen Volkswirtschaftlichen<br />

Gesellschaft, dem<br />

Arbeitsmarktservice (AMS) und<br />

dem Berufsinformationszentrum<br />

(BIZ). Im Rahmen von IBOBB besuchten<br />

die Schülerinnen und Schüler<br />

das AMS und BIZ. Dort konnten<br />

sie unter anderem den AIST-Test<br />

(Allgemeiner Interessenstest) am<br />

Computer durchführen. Sie hatten<br />

dann die Gelegenheit in einem<br />

persönlichen Gespräch mit einer<br />

AMS-Mitarbeiterin, ihre Ergebnisse<br />

zu besprechen. Die Mädchen und<br />

Buben besuchten auch einen Berufsinformationstag.<br />

Beim „Speed-<br />

Dating“ standen Berufstätige aus<br />

ganz unterschiedlichen Unternehmen<br />

und Branchen den Jugendlichen<br />

Rede und Antwort. Dabei<br />

lernten die Schülerinnen und Schüler<br />

regionale Betriebe kennen und<br />

konnten gleich Fragen zu den Berufsbildern<br />

stellen. Am Glücksrad<br />

waren Fragen rund um das Thema<br />

Berufsinformation zu beantworten.<br />

Für richtige Antworten gab es, je<br />

nach Schwierigkeitsgrad, kleinere<br />

und größere Sachgewinne.<br />

Die Schüler/innen beim Berufsinformationstag im BIZ.<br />

Mit Methode zum Erfolg<br />

Lernen muss Methode haben! Eigenverantwortliches<br />

Lernen wie Freiarbeit,<br />

Wochenplanarbeit, Gruppenarbeit<br />

oder Projektarbeit kann nur<br />

gelingen, wenn Schülerinnen und<br />

Schüler die entsprechenden „Instrumente“,<br />

sprich Arbeitstechniken,<br />

zur Verfügung haben. Texte überfliegen,<br />

wichtige Informationen<br />

herausfiltern, verschiedene Arten<br />

von Stichwortzettel verfassen sind<br />

nur einige dieser Arbeitstechniken,<br />

die die Mädchen und Buben der<br />

1. Klassen der NMS Lindenallee in einem<br />

dreitägigen Projekt erlernten.<br />

Zusätzlich erfuhren die Schüler/<br />

innen durch einen Lerntypentest,<br />

in welchem Wahrnehmungsbereich<br />

ihre besonderen Stärken liegen<br />

und erhielten speziell darauf abgestimmte<br />

Lerntipps.<br />

Unsere Stärken.<br />

Teamtraining<br />

Teamfähigkeit ist ohne Zweifel eine<br />

wichtige Schlüsselkompetenz. So<br />

ist das Persönlichkeitstraining<br />

mit dem zweiten Baustein Teamtraining<br />

in der 6. Schulstufe fixer<br />

Bestandteil einer Projektwoche.<br />

Die Schülerinnen und Schüler der<br />

2. Klassen erfahren im Rahmen dieser<br />

Trainingswoche, warum Gruppenarbeit<br />

erfolgversprechender<br />

sein kann. Die Gruppenaufträge<br />

werden in spielerischer und interaktiver<br />

Form erteilt. Aber: Welche<br />

Regeln müssen gelten und eingehalten<br />

werden? Welche Probleme<br />

können auftreten? Welche Problemlösungsstrategien<br />

können entwickelt<br />

werden? Das sind nur einige<br />

von vielen Fragen, mit denen sich<br />

die Kinder während des Trainings<br />

auseinandersetzen mussten. Gruppenarbeit ist wichtig.<br />

12 | <strong>Knittelfeld</strong> Aktuell


www.knittelfeld.at<br />

Allgemeines<br />

NMS/HS Lindenallee<br />

Vernetzter Unterricht<br />

Die Schülerinnen und Schüler arbeiten<br />

in drei Wochenstunden im<br />

Vernetzten Unterricht an einem<br />

zentralen Thema. Die fächerübergreifenden<br />

und themenzentrierten<br />

Aufgabenstellungen aus Biologie,<br />

Geschichte, Geographie, Physik,<br />

Englisch und Deutsch, müssen von<br />

den Kindern selbstständig und in<br />

Crosslauf<br />

Die Schule hielt ihren bereits<br />

8. Crosslauf im Sportstadion ab.<br />

Dank der ausgezeichneten Zusammenarbeit<br />

des Elternvereins und<br />

des Lehrerkollegiums gab es wieder<br />

spannende und schweißtreibende<br />

Läufe zu bewundern. Mit viel Begeisterung<br />

wurden die Leistungen<br />

der Volksschulkinder gewürdigt,<br />

Matthias Filip und Denise Egger waren<br />

die Schnellsten. Die Jahrgangsschnellsten<br />

der NMS/HS Lindenallee<br />

waren: Jan Fessl, Eva-Marie Mainhart,<br />

Fabien Valland, Laura Roveretto,<br />

Lukas Milcher, Sarah Eibel, Enis<br />

Elmazi, Sarah Schaller, Luca Kirchmair<br />

und Sabrina Strallegger.<br />

einem vorgegebenen Zeitrahmen<br />

bewältigt werden. Lernthemen wie<br />

„Meine Welt“, „Landwirtschaft“<br />

oder „Lebensräume“ fordern beim<br />

Forschen, Suchen, Entdecken und<br />

beim Recherchieren intensiv heraus.<br />

Darüber hinaus spielt auch<br />

das Zeitmanagement eine wichtige<br />

Rolle.<br />

Die strahlenden Sieger/innen der Lindenalleeschule.<br />

Die Kinder lernen fächerübergreifend.<br />

NMS/HS Lindenallee<br />

Lindenallee 30, 8720 <strong>Knittelfeld</strong><br />

Tel. 03512/82890<br />

E-Mail: hs.li.knittelfeld@aon.at<br />

www.nms-lindenallee.at<br />

Schnuppern jederzeit nach<br />

telefonischer Vereinbarung<br />

möglich!<br />

NMS Rosegger<br />

Nach 60 Jahren zurück in die Schule<br />

Für elf rüstige Senioren gab es vor<br />

kurzem ein Wiedersehen in ihrer<br />

ehemaligen Roseggerschule. Direktor<br />

Erich Hinterreiter freute sich, die<br />

Absolventen der Jahrgänge 1949 bis<br />

1953 durch das Gebäude zu führen<br />

und sie über die Schule von heute zu<br />

informieren. Sie bekamen auch die<br />

Gelegenheit, direkt dem Unterricht<br />

beizuwohnen. Die Senioren zeigten<br />

sich beeindruckt von der modernen<br />

Ausstattung und dem zeitgemäßen<br />

Unterricht.<br />

1. Reihe v.l.: Rudolf Otavnik, Rudolf Brandtner, Johann<br />

Wolfsburger, Eusebius Dieregger, Karl Isatitsch, Heinrich Moser<br />

und Oskar Wirth. Dahinter: Hermann Landschützer, Heinz Kraly,<br />

Dir. Erich Hinterreiter, Hermann Ritter und Richard Weiß.<br />

Tag der offenen Tür<br />

Roseggerschule <strong>Knittelfeld</strong><br />

Schwerpunktschule<br />

für Informatik- und<br />

Notebookklassen<br />

Sa, 25. Jänner, 8.30 – 12 Uhr<br />

NMS/HS Rosegger <strong>Knittelfeld</strong>,<br />

Roseggergasse 2 – 4, 8720<br />

<strong>Knittelfeld</strong><br />

Tel. 03512/84587<br />

E-Mail: roseggerschule@aon.at<br />

www.nms-rosegger.at<br />

Die Schulleitung und das<br />

Lehrerteam freuen sich auf Ihren<br />

Besuch!<br />

<strong>Knittelfeld</strong> Aktuell | 13


Allgemeines<br />

<strong>Knittelfeld</strong><br />

Mehr Stadt<br />

www.knittelfeld.at<br />

„Wuffis“ Spielplatz<br />

HUNDEZONE<br />

Seit Anfang November können sich Hunde in der Nähe der Innenstadt so richtig austoben. In der Esperantostraße<br />

nähe Haus Nr. 1 am ehemaligen Spielplatzgelände wurde eine Hundezone eröffnet. Die Stadtgemeinde<br />

kommt damit den Wünschen zahlreicher Hundebesitzer/innen nach.<br />

www.knittelfeld.at<br />

KF_Hundeschild.indd 2 25.10.13 12:12<br />

Bei der Eröffnung: Bürgermeister Siegfried Schafarik mit<br />

den Ehrengästen und den vierbeinigen Lieblingen.<br />

Der ehemalige Spielplatz in der Esperantostraße<br />

wurde nicht mehr<br />

genutzt, deshalb bot sich die freie<br />

Fläche für einen innerstädtischen<br />

Freilaufbereich für Vierbeiner an.<br />

Mit einer gepflegten<br />

Grünfläche und schattenspendenden<br />

Bäumen<br />

erfüllte das eingezäunte<br />

Areal alle Voraussetzungen.<br />

Auf den 980 m²<br />

großen Platz befinden<br />

sich Sitzbänke, eine Wasserstelle<br />

für Hunde (kein<br />

Trinkwasser), Abfallbehälter<br />

und natürlich auch<br />

eine Dog-Station für die<br />

Entsorgung von Hundekot.<br />

Denn die Hundezone<br />

sollte ja auch sauber<br />

bleiben. Im nächsten<br />

Jahr wird noch eine Agility-Ecke<br />

eingerichtet, wo sich die<br />

Tiere dann so richtig austoben können.<br />

Die Hundezone ist rund um die<br />

Uhr geöffnet, vor dem Areal gibt es<br />

einen Parkplatz. Hundezonen sol-<br />

len Begegnungsorte für Mensch und<br />

Tier sein. Damit sich alle am gemeinschaftlich<br />

genutzten Ort auch wohl<br />

fühlen, gibt es Verhaltensregeln,<br />

die zu befolgen sind. Zum Beispiel<br />

müssen Hundebesitzer/innen darauf<br />

achten, dass ihr vierbeiniger Begleiter<br />

niemanden gefährdet, dass der<br />

Kot des Tieres entsorgt wird und man<br />

den Hund immer in Ruf- oder Sichtweite<br />

hat. Auch Kinder dürfen nicht<br />

unbeaufsichtigt in der Hundezone<br />

sein. Für Schäden, die das Tier verursacht,<br />

haftet der/die Besitzer/in.<br />

Bürgermeister Siegfried Schafarik<br />

eröffnete im Beisein von Mag. Bernhard<br />

Stachel (Futterhaus Österreich)<br />

und Ehrengästen das Areal.<br />

Das Futterhaus sponserte die Wassernäpfe.<br />

Die Gesamtkosten beliefen<br />

sich auf rund 1.500 Euro.<br />

Neu: Verkauf in der Stadtgärtnerei<br />

Passend zur Jahreszeit bietet die Stadtgärtnerei nun auch<br />

Weihnachtsgestecke an.<br />

Ab sofort ist die Stadtgärtnerei<br />

<strong>Knittelfeld</strong> auch für Privatkunden<br />

geöffnet. Sie kommt damit zahlreichen<br />

Anfragen nach und bietet<br />

Gräbergestaltung, Grabpflege,<br />

Trauerfloristik und vor allem saisonale<br />

Gestecke, Kränze, Sträuße<br />

für Grabvasen, sowie Grablichter<br />

mit floralem Beiwerk an. Im Advent<br />

duftet es in der Gärtnerei besonders<br />

nach Tannenreisig und edlen<br />

Gehölzen. Advent- und Weihnachtsgestecke,<br />

Bouquets, Adventschalen,<br />

Mooskreuze, Adventkränze und<br />

vieles mehr wandern jetzt über den<br />

Ladentisch. Im Frühling und Sommer<br />

wird es dann Beet-, Gemüseund<br />

Balkonpflanzen, Kräuter sowie<br />

Gehölze geben. Für verschiedene<br />

Anlässe und Feste kann man auch<br />

Dekorpflanzen mieten. Schauen Sie<br />

einmal vorbei, lassen Sie sich beraten,<br />

das Team der Gärtnerei geht<br />

auch gerne auf Ihre individuellen<br />

Wünsche ein. Verkauf von Montag<br />

bis Freitag.<br />

Städtische Gärtnerei<br />

Freiheitsallee 53,<br />

8720 <strong>Knittelfeld</strong><br />

vor dem Eingang zum Friedhof,<br />

links<br />

Tel. 0664/80047476<br />

E-Mail: gaertnerei@knittelfeld.at<br />

Öffnungszeiten:<br />

Mo – Do: 7.30 – 12 Uhr und<br />

13 – 16 Uhr, Fr: 7.30 – 12.30 Uhr<br />

14 | <strong>Knittelfeld</strong> Aktuell


www.knittelfeld.at<br />

Allgemeines<br />

Betriebe der Wasserwirtschaft<br />

Ing. Gerald Schmid informiert:<br />

Gedanken zum Internationalen Jahr<br />

der Wasserkooperation <strong>2013</strong><br />

Wasser ist viel<br />

mehr als nur eine<br />

chemische Verbindung<br />

aus den<br />

Elementen Sauerstoff<br />

und Wasserstoff<br />

– Wasser<br />

ist Leben. Mehr<br />

als zwei Drittel des menschlichen<br />

Körpers bestehen aus Wasser, ein<br />

Mangel führt zu gravierenden gesundheitlichen<br />

Problemen. Und<br />

auch die Erdoberfläche ist zu über<br />

70 % von Wasser bedeckt – doch nur<br />

knapp 3,5 % davon sind trinkbares<br />

Süßwasser. Da Wasser gleichzeitig<br />

auch eine unerlässliche Ressource<br />

in Bereichen wie Energiegewinnung<br />

oder Lebensmittelproduktion ist,<br />

liegt die Bedeutung von friedlicher<br />

Nutzung und nachhaltigem Management<br />

von Wasser auf der Hand. Wasser<br />

ist so nicht nur Leben, sondern<br />

auch ein wichtiger Faktor für Frieden<br />

und Sicherheit.<br />

Um auf die Herausforderungen des<br />

Wasser-Managements angesichts<br />

steigender Nachfrage nach Zugang<br />

zu und Zuteilung von Wasser bei<br />

gleichzeitiger Verknappung sauberen<br />

Trinkwassers, aber auch um auf<br />

die Potentiale einer verbesserten<br />

Kooperation im Wasser-Management<br />

aufmerksam zu machen, haben<br />

die Vereinten Nationen während der<br />

65. UN-Generalversammlung (Resolution<br />

A/RES/65/154) im <strong>Dezember</strong><br />

2010 das Jahr <strong>2013</strong> zum „Internationalen<br />

Jahr der Wasserkooperation“<br />

ausgerufen.<br />

Information – Wasserverbrauch<br />

Der Mensch kann ohne Wasser nicht<br />

überleben. Doch er neigt dazu, verschwenderisch<br />

damit umzugehen.<br />

In den letzten 100 Jahren ist der<br />

tägliche Wasserverbrauch von einem<br />

Menschen von 20 Liter auf 140<br />

Liter gestiegen. Viele Leute können<br />

sich diese Zahl nicht vorstellen. Darum<br />

hier eine Verdeutlichung, ein<br />

Mensch braucht pro Tag ca.:<br />

• 40 L. Wasser für das Baden oder<br />

Duschen,<br />

• 30 L. Wasser für das Waschen der<br />

schmutzigen Wäsche,<br />

• 30 L. Wasser beim Gang auf die<br />

Toilette,<br />

• 13 L. Wasser für die Körperhygiene<br />

(z. B. Hände waschen),<br />

• 12 L. Wasser beim Geschirr<br />

spülen,<br />

• 12 L. Wasser für die Bewässerung<br />

der Garten- und Zimmerpflanzen.<br />

Insgesamt kommt man auf 140 L.<br />

Wasser pro Person am Tag, obwohl<br />

ein gesunder Mensch täglich nur<br />

ca. 2,5 L. Wasser zum Überleben<br />

braucht. Davon werden ca. 1,3 L.<br />

getrunken, 0,9 L. mit fester Nahrung<br />

aufgenommen und 0,3 L. entstehen<br />

bei der Energieproduktion<br />

des Körpers.<br />

Mit Wasser sollten wir nicht<br />

verschwenderisch umgehen.<br />

Das Servicebüro der Betriebe der<br />

Wasserwirtschaft in der Anton-Regner-Straße<br />

31a ist ab sofort unter Tel. 03512/83211 DW<br />

234 bzw. 226 erreichbar.<br />

Jeden Tag – 24 Stunden für Sie im Einsatz!<br />

Bei Notfällen und Rohrgebrechen ist der Bereitschaftsdienst<br />

rund um die Uhr unter der Tel.<br />

0664/80047125 erreichbar.<br />

Lichtservicetelefon<br />

Der direkte Draht zu den Servicetechnikern der<br />

Öffentlichen Beleuchtung Tel. 0664/80047129.<br />

<strong>Knittelfeld</strong> Aktuell | 15


Allgemeines<br />

www.knittelfeld.at<br />

Foto: Erike Tapojer<br />

Foto: Heinz Waldhuber<br />

Kurz notiert<br />

Auszeichnung<br />

Heinz Galla präsentiert<br />

stolz seine Dendrobium<br />

atroviolaceum.<br />

Zumba<br />

Mirela Zulic leitet die Zumba-Gruppe.<br />

Heinz Galla war beim<br />

Orchideen-Wettbewerb<br />

in Bayern ganz vorne<br />

mit dabei. Die 20-köpfige<br />

Jury verliehen<br />

seiner Dendrobium atroviolaceum<br />

die Bronzemedaille<br />

für die botanische<br />

Art und die<br />

Silbermedaille für den<br />

Kulturzustand. Auch für<br />

die Aeranthes ramosa<br />

wurde er mit Bronze<br />

belohnt.<br />

Eine Initiative des Bewegungslandes Steiermark<br />

in Kooperation mit dem ASKÖ-Ortsverband <strong>Knittelfeld</strong><br />

veranstaltet Zumba in der Landschachervolksschule.<br />

Am Montag und Freitag kann gepowert<br />

werden.<br />

Jugendförderung<br />

Regionalbus Aichfeld<br />

Traditioneller Fahrplanwechsel<br />

am 15. <strong>Dezember</strong><br />

Der Advent ist eine Zeit voll von Bräuchen und Traditionen.<br />

Auch der Regionalbus Aichfeld hält eine Tradition hoch und begeht<br />

Mitte <strong>Dezember</strong> wie jedes Jahr seinen Fahrplanwechsel.<br />

Adventkranz, Barbarazweige, Krampus,<br />

Nikolaus – die Zeit vor Weihnachten<br />

ist erfüllt mit alt überlieferten<br />

Bräuchen. Der Regionalbus<br />

Aichfeld und mit ihm alle Öffis der<br />

Steiermark hat seinen eigenen<br />

Brauch: Sie begehen traditionell<br />

immer Mitte <strong>Dezember</strong> – heuer ist<br />

es der 15. <strong>Dezember</strong> – den alljährlichen<br />

Fahrplanwechsel.<br />

Brauchtum zeichnet sich in seinem<br />

Wesen durch Stabilität und wenig<br />

Veränderung aus. So bleiben heuer<br />

auch die Fahrpläne in der Steiermark<br />

konstant. Sowohl die Fahrpläne<br />

im Bahnbereich (wie auf der<br />

RegioBahn R-600 von Bruck/Mur<br />

bis Neumarkt durchs Aichfeld), die<br />

Fahrpläne im RegioBus-Bereich als<br />

auch beim Regionalbus Aichfeld.<br />

Maximal kommt es vereinzelt zu<br />

Anpassungen im Minutenbereich.<br />

Beim Regionalbus Aichfeld gibt es<br />

dafür ein wesentliches Argument:<br />

Aktuell im Advent<br />

An den Adventsamstagen:<br />

Taktverkehr wie Montag bis Freitag,<br />

wenn schulfrei bis ca. 18 Uhr.<br />

24. <strong>Dezember</strong>: Verkehr wie<br />

schulfreier Werktag, Betriebsende<br />

um ca. 18 Uhr.<br />

Der aktuelle Fahrplan hat sich außerordentlich<br />

bewährt. Mit dem<br />

heurigen Fahrplan sind die Fahrzeitprofile,<br />

die Minutenabfolgen<br />

zwischen den Haltestellen, den<br />

Erfahrungswerten des Vorjahres<br />

angepasst worden. War die Pünktlichkeit<br />

2012 noch bei rund 84 %<br />

gelegen, konnte der Pünktlichkeitsgrad<br />

im Jahresverlauf stetig<br />

angehoben werden. Zurzeit nähert<br />

er sich gegen 90 % – Tendenz weiter<br />

steigend!<br />

Neben Tradition wird es mit dem<br />

Fahrplanwechsel aber auch Innovation<br />

geben: Durch neue Haltestellen<br />

im Bereich der Roseggergasse in<br />

<strong>Knittelfeld</strong> bzw. Zeltweger Hauptstraße<br />

beim neuen Skywalk vom<br />

Bahnhof Zeltweg wird der Einzugsbereich<br />

des Regionalbus Aichfeld<br />

erweitert. 59 Haltestellen im Aichfeld<br />

laden jetzt schon zum Einsteigen<br />

ein!<br />

Kooperation mit dem<br />

Modelleisenbahnclub <strong>Knittelfeld</strong>:<br />

Wer im Advent die Modelleisenbahn<br />

<strong>Knittelfeld</strong> mit gültigem Verbund-<br />

Ticket besucht, bekommt 10 %<br />

Rabatt.<br />

Die Vereinsfunktionäre mit Bürgermeister<br />

und Gemeinderäten.<br />

Der zweite Teil der Jugendförderung wurde von<br />

Bürgermeister Siegfried Schafarik und Sportreferent<br />

Heimo Korber an die <strong>Knittelfeld</strong>er Sportvereine<br />

ausbezahlt. Sie wurden damit für die hervorragende<br />

Jugendarbeit gewürdigt.<br />

16 | <strong>Knittelfeld</strong> Aktuell


www.knittelfeld.at<br />

Allgemeines<br />

Information & Services<br />

Service<br />

Weihnachtsparkaktion – 1 ½ Stunden<br />

Gratis-Parken<br />

Der Gutschein ist von 16. <strong>Dezember</strong> <strong>2013</strong> bis einschließlich<br />

4. Jänner 2014 in den gebührenpflichtigen <strong>Knittelfeld</strong>er<br />

Kurzparkzonen gültig. Den Parkgutschein einfach ausschneiden,<br />

Monat, Tag, Stunde und Minute Ihres Eintreffens<br />

auf den Parkgutschein ankreuzen und gut sichtbar hinter<br />

der Windschutzscheibe Ihres Fahrzeuges platzieren.<br />

Bürgermeister geht durch die Stadt<br />

Mittwoch, 5. März, 14 – 16 Uhr<br />

Die Route führt von entlang der Gaalerstraße Richtung<br />

Kulturhaus hinaus bis zum Kreisverkehr, von der Ghegastraße<br />

in den Engerthweg, den Gölsdorfweg und wieder in<br />

die Ghegastraße. Danach über die Kärntner Straße in die<br />

Freiheitsallee (Richtung Friedhof), den Gartenweg in die<br />

Hans-Resel-Gasse bis zur Fröbelstraße. Weiter geht es über<br />

die Friedensstraße in den Friedensplatz und zurück in die<br />

Hans-Resel-Gasse. Beim Kulturhaus endet der Rundgang.<br />

Bürgermeisterstammtisch<br />

Donnerstag, 20. Februar, 18.30 Uhr, im Restaurant Don Camillo im<br />

Kulturhaus <strong>Knittelfeld</strong>.<br />

Neue Öffnungszeiten im Bürgerbüro<br />

Montag – Donnerstag, 7.30 – 16 Uhr<br />

Freitag, 7.30 – 13 Uhr<br />

Parkschein<br />

Achtung: gültig vom 16. <strong>Dezember</strong> <strong>2013</strong> bis 4. Jänner 2014<br />

Parkdauer: 1 ½ Stunden<br />

Monat: <strong>Dezember</strong> <strong>2013</strong> Jänner 2014<br />

tag: 1 2 3 4 5 6 7<br />

Stunde:<br />

Minute:<br />

8 9 10 11 12 13 14<br />

15 16 17 18 19 20 21<br />

22 23 24 25 26 27 28<br />

29 30 31<br />

8 9 10 11 12 13 14<br />

15 16 17<br />

0 15 30 45<br />

Sie können diesen Parkgutschein für einen einmaligen Abstellvorgang von 90 Minuten in<br />

den gebührenpflichtigen Kurzparkzonen von <strong>Knittelfeld</strong> verwenden. Die Gebührenpflicht<br />

erstreckt sich werktags auf die Zeit von 8 bis 18 Uhr sowie an Samstagen (ausgenommen<br />

die Weihnachtssamstage 24. <strong>Dezember</strong>, 31. <strong>Dezember</strong>) von 8 bis 12 Uhr. Der Zeitpunkt<br />

des Abstellens des Fahrzeuges ist durch deutliches Ankreuzen (die Verwendung eines<br />

Bleistifts ist strafbar!) der betreffenden Kalenderdaten und der Uhrzeit auf dem Gratisparkschein<br />

zu markieren. Dazu kann auf die dem Zeitpunkt des Abstellens folgende Viertelstunde<br />

aufgerundet werden. Bitte deponieren Sie den Parkschein gut sichtbar hinter<br />

der Windschutzscheibe Ihres Fahrzeuges.<br />

Weihnachtskarten<br />

Wie wär’s mit einer Weihnachtskarte aus<br />

<strong>Knittelfeld</strong>? Schicken Sie Ihren Freunden<br />

und Bekannten eine Ansicht unserer<br />

Stadt im Weihnachtskleid. Wir haben<br />

für Sie jeweils fünf Karten in einem<br />

Kuvert verpackt. Um 1 Euro gibt’s das<br />

Paket ab sofort im Bürgerbüro.<br />

Herzlichen Dank<br />

Ein herzliches Danke all jenen, die einen freiwilligen<br />

Portokostenbeitrag für die Aussendung unseres<br />

<strong>Stadtmagazin</strong>s geleistet haben.<br />

Unsere Bankverbindung:<br />

Inland: Stmk. Bank und Sparkasse, BLZ: 20815,<br />

Kto.-Nr. 25700000018<br />

Ausland: IBAN: 4120815, BIC: STSPAT2GXXX<br />

Schnee- und Lichttelefon<br />

Öffentliche Beleuchtung: Tel. 0664/80047129<br />

Montag – Donnerstag, 6 – 15 Uhr, Freitag, 6 – 12 Uhr<br />

Winterdienst: Tel. 0664/80047100<br />

Eisenbahnmuseum<br />

Das Eisenbahnmuseum ist bis 31. März 2014 geschlossen.<br />

Auf Wunsch öffnet es für eine Gruppe ab 10 Personen.<br />

Voranmeldung vorausgesetzt.<br />

Tel. 0676/5440795, Preise: Erwachsene 5 Euro,<br />

Kinder 3 Euro, Führung 1,50 Euro p.P.<br />

ATV-Magazin<br />

Sendezeiten: täglich 9.30,<br />

14, 18.30 und 22.30 Uhr<br />

<strong>Knittelfeld</strong> Aktuell | 17


Allgemeines<br />

Feuerwehr<br />

Advent und Weihnachtszeit –<br />

Sicherheitstipps<br />

Die Wochen rund um das Weihnachtsfest<br />

sind „brandgefährlich“. Adventkränze, Gestecke<br />

oder Christbäume können bei mangelnder<br />

Vorsicht binnen weniger Sekunden<br />

in Vollbrand stehen. Doch auch Böller und<br />

Raketen zu Silvester sind gefährlicher, als<br />

www.knittelfeld.at<br />

vielfach angenommen. Beachten Sie daher<br />

unbedingt die folgenden Sicherheitstipps!<br />

Advent und Weihnachtszeit<br />

• Bewahren Sie den Christbaum bis zum Fest möglichst im Freien<br />

auf – am besten mit dem Schnittende in Wasser oder im Schnee.<br />

• Sorgen Sie dafür, dass Ihr Christbaum standsicher aufgestellt<br />

ist.<br />

• Auf große Abstände zwischen Kerzen, Spritzkerzen und darüber<br />

bzw. seitlich befindlichen brennbaren Materialien achten. (Vorhänge<br />

können sich durch Zugwind bewegen.)<br />

• Behalten Sie die brennenden Kerzen am Baum immer im Auge –<br />

besonders in Anwesenheit von Kindern!<br />

• Besondere Vorsicht ist bei trockenem Reisig, also beim Adventkranz<br />

am letzten Adventsonntag und beim Christbaum nach<br />

Dreikönig, geboten.<br />

• Verwenden Sie keine leicht brennbaren Unterlagen (Papier,<br />

Pappe etc.). Richtig ist es, Adventkränze und Gestecke auf<br />

nicht brennbare Unterlagen (Metalle, Glas, Spezialtextilien) zu<br />

stellen.<br />

• Spritzkerzen müssen unbedingt frei hängen (ohne Berührung<br />

von Ästen bzw. Zweigen und Christbaumschmuck).<br />

• Benützen Sie Christbaumschnee aus Spraydosen nicht, wenn die<br />

Kerzen bereits brennen – brennbare Treibmittel können diese zu<br />

„Flammenwerfern“ machen.<br />

Friedenslicht<br />

• Grundsätzlich gilt: Brennende Kerzen nie unbeaufsichtigt<br />

lassen.<br />

• Stellen Sie Laternen und Kerzen immer standsicher auf.<br />

• Verwenden Sie Unterlagen aus nicht brennbaren Materialien.<br />

• Achten Sie auf ausreichenden Abstand (mindestens 20 cm) zu<br />

Vorhängen, Möbeln, Bekleidungsstücken und anderen leicht<br />

brennbaren Materialien.<br />

Silvester – Umgang mit Feuerwerkskörpern<br />

• Sind Sie beim Böller- oder Raketenschießen Zuschauer,<br />

sollten Sie das Geschehen sicherheitshalber<br />

nur aus größerer Entfernung verfolgen.<br />

• Halten Sie sich keinesfalls in Schussrichtung der<br />

Böller oder Raketen auf.<br />

• Die Flugbahnen von Raketen hängen von Wind und<br />

Schussrichtung ab, weshalb es auch „Irrläufer”<br />

gibt. Damit diese nicht in Wohnungen oder Häuser<br />

eindringen und Brände verursachen können, sind<br />

Fenster, Balkon- und Haustüren zu schließen.<br />

• Raketen und Knallkörper können die Kleidung<br />

entzünden, offene Taschen oder Kapuzen sind besonders<br />

gefährdet.<br />

• Schießen Sie Raketen niemals aus der Hand, sondern<br />

aus Schneehaufen, Rohren oder leeren Flaschen<br />

ab.<br />

• Abschussrichtung und Flugbahn (Wind!) beachten,<br />

Lenkstäbe der Raketen nicht verkürzen oder<br />

entfernen.<br />

• Zünden Sie Raketen und Feuerwerke immer mit<br />

ausgestrecktem Arm an und treten Sie danach einige<br />

Schritte zurück.<br />

• Versagende Raketen oder sonstige Knallkörper<br />

nicht sofort aufheben, denn es könnte sich um<br />

„Zeitzünder” handeln. Später nicht nochmals<br />

entzünden. Vernichten Sie „Versager” mit Wasser<br />

– nicht trocknen oder anwärmen (höchste<br />

Explosionsgefahr).<br />

Die Mannschaft, sowie<br />

das Kommando der<br />

Freiwilligen Feuerwehr der<br />

Stadt <strong>Knittelfeld</strong> wünschen<br />

Ihnen und Ihrer Familie ein<br />

ruhiges sowie besinnliches<br />

Weihnachtsfest und ein<br />

gesundes neues Jahr.<br />

8720 knittelfeld ziegelstraße 28a<br />

tel 03512 / 82241 fax 03512 / 73148<br />

e-mail kletzl@aon.at<br />

Fotos & Text: LM Karl Schwarz/FF Stadt <strong>Knittelfeld</strong><br />

18 | <strong>Knittelfeld</strong> Aktuell


www.knittelfeld.at<br />

Allgemeines<br />

Einschneidende<br />

Abschlussübung<br />

Die letzte Übung im Jahr absolvierte die Stadtfeuerwehr auf dem Gelände<br />

der Firma Kuttin. Man schuf das Szenario eines Verkehrsunfalls mit<br />

einem LKW, wofür sich die Stadtfeuerwehr auf diesem Wege nochmals<br />

herzlich bei der Firma Kuttin bedanken möchte. Mit schwerem Gerät<br />

wurde ein Zugang zum angenommen erheblich verletzten LKW-Lenker<br />

geschaffen. Eine Situation, die man nicht alltäglich üben kann, die aber<br />

die Handhabung der bärenstarken Bergewerkzeuge der Feuerwehr <strong>Knittelfeld</strong><br />

perfektioniert. Auch auf die richtige Patientenrettung aus Autos<br />

wurde dabei eingegangen. Kommandant Hauptbrandinspektor Reinhard<br />

Pirkwieser bedankte sich im Rahmen dieser Montagsübung bei der zahlreich<br />

erschienenen Mannschaft. Denn es ist nicht selbstverständlich,<br />

dass immer so viele ehrenamtliche Helfer dafür ihre Freizeit opfern.<br />

Die Mannschaft nach getaner Übungsarbeit.<br />

Fotos & Text: LM Karl Schwarz/FF Stadt <strong>Knittelfeld</strong><br />

Montagsakademie Termine<br />

Jänner bis März<br />

Jeweils um 19 Uhr, Stadtbibliothek <strong>Knittelfeld</strong><br />

Leitthema: Bildwelten<br />

Stöbern in Bilderwelten:<br />

Wissensentdeckung in<br />

komplexen biomedizinischen<br />

Datenmengen<br />

Montag, 13. Jänner<br />

Vortragender: Assoc. Prof. Dr.<br />

Andreas Holzinger, Institut<br />

für Medizinische Informatik,<br />

Statistik und Dokumentation,<br />

Medizinische Universität Graz.<br />

Echt oder falsch? Bildende<br />

Kunst und die Kunst der<br />

Bildfälschung<br />

Montag, 20. Jänner<br />

Vortragender: Prof. Dr. Henry<br />

Keazor, Institut für Europäische<br />

Kunstgeschichte, Universität<br />

Heidelberg/Gastprofessor<br />

im Wintersemester <strong>2013</strong>/14<br />

am Centre for Intermediality<br />

Studies, Universität Graz.<br />

Selbst- und Fremdbilder<br />

bei Kindern:<br />

zur Entwicklung von<br />

Mitgefühl und Lüge<br />

Montag, 10. März<br />

Vortragende: Univ.-Prof. in<br />

Dr. in Barbara Gasteiger-<br />

Klicpera, Institut<br />

für Erziehungs- und<br />

Bildungswissenschaft,<br />

Universität Graz.<br />

Der verführerische<br />

Charme von Bildern in der<br />

Wirtschaftswissenschaft<br />

Montag, 24. März<br />

Vortragender: O. Univ.-<br />

Prof. Mag. Dr. Heinz-<br />

Dieter Kurz, Institut für<br />

Volkswirtschaftslehre,<br />

Schumpeter Centre,<br />

Universität Graz.<br />

Wir<br />

machen das!<br />

Mit „inservice“ gibt es im gesamten Bezirk<br />

Murtal ab sofort eine neue Dienstleistung,<br />

die sich vor allem an ältere Menschen richtet.<br />

Kleinere Arbeiten werden schnell, unkompliziert<br />

und kostengünstig erledigt.<br />

Eine kaputte Glühbirne, ein Kasten, der<br />

nicht richtig schließt, das Herbstlaub, das<br />

noch immer im Garten liegt oder der Fernseher,<br />

der falsch eingestellt ist: Ein Anruf<br />

bei „inservice“ von Jugend am Werk Steiermark<br />

genügt – und Hilfe kommt.<br />

Wir erledigen für Sie kleine Reparaturen/<br />

Reinigungsarbeiten im Haushalt, helfen<br />

bei der Garten- oder Grabpflege, erledigen<br />

Botengänge und begleiten Sie bei Behördenwegen.<br />

Pro Stunde fallen 11 Euro an,<br />

Weg- und Anfahrtszeiten werden nicht<br />

verrechnet! Ein Auszug aus den angebotenen<br />

Dienstleistungen: Böden und Fenster<br />

reinigen, Vorhänge aufhängen, Kleinmöbel<br />

zusammenbauen, reparieren oder umstellen,<br />

Regale montieren, Bilder und Spiegel<br />

aufhängen, Einkaufshilfe, Bring- und Abholdienste,<br />

Begleitung bei Arztbesuchen,<br />

Rasenmähen, Heckenschneiden, Zäune<br />

streichen, Schneeschaufeln, Hilfe mit<br />

Technik, Handy oder dem Internet, Mit-Organisation<br />

von kleineren Veranstaltungen<br />

und vieles mehr. Die neue Dienstleistung<br />

ist durch die Beteiligung aller Gemeinden<br />

und die Unterstützung des Sozialhilfeverbandes<br />

möglich.<br />

Die Leistungen werden im Auftrag des AMS<br />

als gemeinnütziges Beschäftigungsprojekt<br />

von Jugend am Werk Steiermark umgesetzt.<br />

Für alle weiteren Fragen: Wir sind gerne für<br />

Sie erreichbar: Tel 050/7900 6000<br />

Foto: Jugend am Werk Steiermark GmbH<br />

Im Auftrag des<br />

<strong>Knittelfeld</strong> Aktuell | 19


Allgemeines<br />

Chronik<br />

Neu geboren<br />

Petra Puskas<br />

Marija I l i ć<br />

Indira Jappel<br />

Leon K r a ŝ o v e c<br />

Sophia P u c ǎ<br />

Nico Paier<br />

Jakob C r i ş a n<br />

Alessia Pitariu<br />

Fabian-Sebastian Grässl<br />

Magdalena Zaversky<br />

Luca Hausberger<br />

Enkeled Morina<br />

Maxima Dietrich<br />

Sophia Ofner<br />

www.knittelfeld.at<br />

Frisch verheiratet<br />

Anuradha Sarup und Mag. Stefan Glanz<br />

Bianca Pacurariu und Alexandru Scurtu<br />

Doris Simbürger und Peter Grabmaier<br />

Christine Sontacci MSc BBA und Gernot Offner<br />

Kürzlich verstorben<br />

Sophie Krivec, 89<br />

Anna Kammersberger, 85<br />

Alois Prommer, 92<br />

Anton Geith, 93<br />

Alois Penz, 81<br />

Horst Milcher, 72<br />

Antun K l a i , ć 65<br />

Anna Rampitsch, 89<br />

Walter Mischler, 85<br />

Hubert Wallner, 81<br />

Sigrid Homola, 87<br />

Veronika Massenbauer, 64<br />

Charlotte Schwarz, 87<br />

Adolf Raunigger, 88<br />

Katharina Strucl, 68<br />

Ernestine Kindler, 87<br />

Gerhard Pendl, 63<br />

Wieder gefunden<br />

Kontakt:<br />

Bürgerbüro der Stadtgemeinde<br />

Tel. 03512/83211 DW 502 oder 503<br />

E-Mail: stadtgemeinde@knittelfeld.at<br />

September<br />

1 Sack mit Münzen<br />

1 Handy<br />

5 Fahrräder<br />

1 Geldbetrag<br />

Oktober<br />

2 Walkingstöcke<br />

1 Fahrrad<br />

1 Stofftasche<br />

1 Geldbetrag<br />

1 Damenarmbanduhr<br />

1 Handy<br />

1 Herrenlesebrille<br />

20 | <strong>Knittelfeld</strong> Aktuell


<strong>Dezember</strong> <strong>2013</strong><br />

Aus dem Stadtarchiv <strong>Knittelfeld</strong><br />

Die Fahrzeuge im Eisenbahnmuseum – Teil 7<br />

Motordraisine X 713.02<br />

Die ÖBB hatten 1948 den Auftrag<br />

gegeben, als Ersatz für die<br />

im 2. Weltkrieg verschollenen<br />

Kleindraisinen und zur Vereinheitlichung<br />

der Draisinen<br />

nach Abstellen alter Deutscher<br />

Fahrzeuge sowie als Ersatz für<br />

Gleisfahrräder bei der Firma<br />

Stabeg in Wien 150 Stück zweisitzige<br />

Kleindraisinen zu bauen.<br />

Sie waren mit einem vier oder<br />

sechs PS starken Rotax Motor<br />

ausgestattet und in ganz Österreich<br />

im Einsatz. Ab 1957 bekamen<br />

sie die Reihennummern X<br />

713.01 – 150. Diese Draisinen<br />

wurden für Kontrollfahrten<br />

sowie Kleinreparaturen der Signal-<br />

und Fernmeldemeister<br />

verwendet. Ursprünglich waren<br />

die Draisinen signalgrau (RAL<br />

7004), später chromgelb (RAL<br />

1007) und bis zu ihrer Ausmusterung<br />

zinkgelb (RAL 1018)<br />

gestrichen. Zur Ausstattung<br />

gehörte auch ein abnehmbares<br />

Planendach. Die dem Eisenbahnmuseums-<br />

und Nostalgieclub<br />

gehörende betriebsfähige<br />

Draisine wurde in der Landesausstellungshalle<br />

durch Vandalen<br />

komplett zerstört. Museumsmitarbeiter<br />

brachten durch<br />

viel Idealismus und großem<br />

Wissen die Betriebsfähigkeit<br />

wieder zustande. Sie wurde im<br />

Museum als Schauobjekt ausgestellt,<br />

da eine Fahrzeughalle<br />

leider nicht realisierbar ist. Stabeg<br />

1948, Rotax Motor 4,4 kW,<br />

40 km/h.<br />

Dietmar Rauter<br />

oben: Wiederinstandsetzung<br />

durch den<br />

Club: Andreas Lindner<br />

und Martin Streit.<br />

links: Probefahrt in<br />

<strong>Knittelfeld</strong>, 17. 5.<br />

2002.<br />

links: Präbichl 30. 11.<br />

2001, hinten links –<br />

Besitzer Otwin Bein.<br />

rechts: Komplette<br />

Zerstörung in der<br />

Landesausstellungshalle.


Umwelt<br />

www.knittelfeld.at<br />

Schulerlebnistage in der<br />

Volksschule Landschach<br />

Umweltbildung hat in den letzten Jahren immer mehr an Bedeutung gewonnen. Um den Kindern<br />

so früh wie möglich ein Bewusstsein für saubere Umwelt mitzugeben, initiierte der Abfallwirtschaftsverband<br />

<strong>Knittelfeld</strong> in Kooperation mit dem Abfallwirtschaftsverband Judenburg im Rahmen<br />

der Schulerlebnistage am 22. und 23. November ein Projekt zum Thema Abfall.<br />

Im Turnsaal der Volksschule Landschach<br />

zeigte die Müllhexe Rosalie<br />

im Zuge der Eröffnung und Vorstellung<br />

des Programmes in einem lustigen<br />

Sketch mit Gesang Probleme<br />

mit den Abfällen auf.<br />

1<br />

2<br />

Alle acht Schulklassen wurden auf<br />

spielerische und gleichzeitig pädagogische<br />

Art und Weise mit folgenden<br />

Themen vertraut gemacht:<br />

• Kompostierung mit Schmatzi,<br />

dem Kompostwurm und seine<br />

Freunde.<br />

• Altpapier und seine Vielfalt: Geschichte<br />

des Papiers.<br />

• Abfalltrennung: Was gehört in<br />

welche Tonne?<br />

Abgerundet wurde das Programm<br />

mit einem Besuch des Abfallsammelzentrums<br />

in Pausendorf.<br />

3<br />

5<br />

4<br />

1. Lernen kann auch Spaß machen.<br />

2. Bei Linda Pichler (AWV Judenburg)<br />

wird Papier „geschöpft“.<br />

3. Abfalltrennung: Wolfgang Neubauer<br />

(AWV Judenburg) zeigt vor, wie’s geht.<br />

4. Die Kinder lieben sie – die Abfallhexe<br />

Rosalie.<br />

5. Zum Abschluss geht’s mit Eric Kocher<br />

(AWV <strong>Knittelfeld</strong>) ins ASZ Pausendorf.<br />

Lassen Sie<br />

Ihren optimalen<br />

Versicherungsschutz<br />

meine Sorge sein.<br />

Sales Manager<br />

Harald ZUZA<br />

8720 <strong>Knittelfeld</strong>, Hauptplatz 15<br />

Telefon: 050 350-59313<br />

Mobil: 0664/601 39-59313<br />

E-Mail: h.zuza@staedtische.co.at<br />

Feiertagsregelung der Müllabfuhr<br />

Für Mittwoch, den 25. <strong>Dezember</strong> (Christtag), erfolgt die Abfuhr am Freitag,<br />

20. <strong>Dezember</strong>, für Montag, 6. Jänner (Hl. 3 Könige), am Samstag, 4. Jänner.<br />

www.wienerstaedtische.at<br />

22 | <strong>Knittelfeld</strong> Aktuell


www.knittelfeld.at<br />

Umwelt<br />

Problemstoffe – ein heikles Kapitel<br />

Problemstoffe sind gefährliche<br />

Abfälle aus dem Haushalt und<br />

vielfältig in ihrer chemischen Beschaffenheit.<br />

Sie werden in eigens<br />

dafür genehmigten Anlagen einer<br />

Behandlung oder Beseitigung<br />

zugeführt.<br />

Den Großteil der Problemstoffe<br />

machen, neben den Altölen und<br />

damit kontaminierten Stoffen, die<br />

Altlacke und Dispersionsfarben<br />

aus. Weitere Fraktionen bilden herkömmliche<br />

Batterien und Akkus von<br />

Kraftfahrzeugen, Lösungsmittel,<br />

Altmedikamente, Pflanzenschutzmittel,<br />

Säuren, Laugen und andere<br />

Chemikalien, sowie Spraydosen,<br />

soweit diese nicht restlos entleert<br />

sind. Kaputte Leuchtstoffröhren<br />

und Energiesparlampen können<br />

ebenfalls in der Problemstoffsammelstelle<br />

abgegeben werden.<br />

Im Abfallwirtschaftsverband <strong>Knittelfeld</strong><br />

fallen jährlich knapp 80 Tonnen<br />

dieser heiklen Substanzen an.<br />

Die kostspielige Entsorgung wird<br />

über die Abfallgebühren finanziert.<br />

Wenn sich auch nicht alle Anschaffungen<br />

von Produkten, die schließlich<br />

bei der Problemstoffsammlung<br />

landen, vermeiden lassen, so kann<br />

man doch mit ganz einfachen Mitteln<br />

das Aufkommen dieser Stoffe<br />

reduzieren: Beim Kauf von Farben<br />

oder Lacken im Fachhandel kann<br />

dort der Bedarf genau errechnet<br />

werden, ein nutzloses Vertrocknen<br />

der überschüssigen Farbe wird damit<br />

verhindert. Auch die Anschaffung<br />

von Medikamenten über den<br />

tatsächlichen Bedarf hinaus, nützt<br />

höchstens der Pharmaindustrie.<br />

Wieder aufladbare Batterien schonen<br />

nicht nur die Umwelt, sondern<br />

auch Ihre Brieftasche. Ein heißer<br />

Tipp: Ist eine Batterie für die Taschenlampe<br />

schon zu schwach,<br />

reicht die Energie meist noch für<br />

eine Fernbedienung, einen Wecker<br />

oder Ähnlichem.<br />

Am wichtigsten jedoch ist: Fallen<br />

einmal Problemstoffe in Ihrem<br />

Haushalt an, dürfen sie nicht im<br />

Restabfall landen!<br />

Die Öffnungszeiten der Problemstoffsammelstelle<br />

am Bauhof der<br />

Stadtgemeinde <strong>Knittelfeld</strong> sind:<br />

Montag bis Mittwoch von 7 bis 15<br />

Uhr, Donnerstag von 7 bis 17 Uhr,<br />

Freitag von 7 bis 12.30 Uhr, im ASZ<br />

Pausendorf Montag bis Freitag von<br />

7 bis 15 Uhr, von April bis Oktober<br />

Donnerstag bis 18 Uhr. Dort können<br />

Sie Ihre Problemstoffe kostenlos<br />

abgeben. An mineralischem Altöl<br />

dürfen maximal fünf Liter abgegeben<br />

werden.<br />

Haben Sie Fragen zu diesem Thema,<br />

dann wenden Sie sich bitte an die<br />

Abfallberatung des AWV <strong>Knittelfeld</strong><br />

unter Tel. 03512/82641-106.<br />

Unsere fachkundigen<br />

Mitarbeiter im ASZ<br />

Pausendorf nehmen<br />

gerne Ihre Problemstoffe<br />

entgegen.<br />

Tipps für den Winter<br />

Wie jedes Jahr, wenn die Kälte naht,<br />

stehen die Mitarbeiter des Abfallwirtschaftsverbandes<br />

<strong>Knittelfeld</strong> und deren<br />

Kollegen aus den privaten Entsorgungsbetrieben<br />

vor großen Herausforderungen.<br />

Es ist kein Leichtes, jeden Tag ab 5<br />

Uhr früh bei jedem Wetter seinen Dienst<br />

zu verrichten. Meist aus Unwissenheit,<br />

manchmal auch aus purer Bequemlichkeit<br />

wird diese Arbeit zusätzlich<br />

erschwert. Um diese Probleme zu minimieren,<br />

beherzigen Sie bitte folgende<br />

Ratschläge:<br />

• Bitte entfernen Sie den Schnee auch vor und auf den Abfallbehältern,<br />

denn dieser erschwert das Abtragen und Entleeren<br />

der Behälter.<br />

• Bitte werfen Sie keine feuchten Abfälle in die Tonnen. Diese<br />

frieren in den Behältern fest. Das Entleeren wird erschwert<br />

oder sogar unmöglich gemacht und durch die niederen Temperaturen<br />

werden die Behälter spröde. Beim Versuch, angefrorenes<br />

Material zu lösen, brechen die Tonnen.<br />

• Bitte machen Sie Platz für unseren Müllwagen. Bereits bei<br />

normalen Wetterbedingungen gibt es sehr wenig Platz zum<br />

Rangieren. Ein zusätzlicher Schneehaufen am den Straßenrand<br />

und ein unachtsam geparkter PKW werden zum unüberwindlichen<br />

Hindernis.<br />

• Bitte nur komplett ausgekühlte Asche in die Restabfallbehälter<br />

einbringen.<br />

• Bitte bringen Sie Ihre Geschenkkartons und andere zu den<br />

Feiertagen zusätzlich angefallenen Verpackungen in das<br />

ASZ am Bauhof oder nach Pausendorf. Damit vermeiden Sie<br />

allweihnachtlich überfüllte Behälter und Sammelstellen.<br />

Bitte versuchen Sie (auch) in Zukunft, Ihren Teil zu einer gut<br />

funktionierenden Abfallabfuhr beizutragen.<br />

<strong>Knittelfeld</strong> Aktuell | 23


Soziales<br />

www.knittelfeld.at<br />

„Zusammen sind wir viele“<br />

Wege zu einem besseren Miteinander in der<br />

Stadt <strong>Knittelfeld</strong><br />

Die Stadtgemeinde <strong>Knittelfeld</strong> ist Partner des vom Land Steiermark<br />

ins Leben gerufenen Projekts „Zusammenleben in Vielfalt“.<br />

Dabei geht es um das Miteinander von Menschen unterschiedlichsten<br />

Alters, Herkunft, Kultur u.v.m. Im Rahmen des<br />

Projekts fand am 12. November unter dem Motto „Zusammen<br />

sind wir viele“ eine Auftaktveranstaltung mit InterACT – „Verein<br />

für Theater und Soziokultur“ im <strong>Knittelfeld</strong>er Kulturhaus statt.<br />

Im alltäglichen Leben kommt es oft<br />

zu zwischenmenschlichen Spannungen.<br />

Man ärgert sich über jemanden,<br />

versteht ihre oder seine Handlungsweise<br />

nicht. Daraus können Konflikte<br />

entstehen. Bei der Veranstaltung<br />

„Impulse für ein besseres Miteinander“<br />

ging es um das Thema Zusammenleben<br />

und Vielfalt.<br />

Auf der Bühne wurden verschiedene<br />

Alltagssituationen dargestellt.<br />

Mit Musik, interaktivem Theater und<br />

Tischgesprächen wurde gemeinsam<br />

mit dem Publikum nach konkreten<br />

Situationen, Themen und Anliegen<br />

gesucht. Zum Beispiel: Wie geht es<br />

uns mit dem Zusammenleben? Wo<br />

bereichert Vielfalt uns, wo reibt es<br />

sich? Was gelingt gut, wo besteht<br />

noch Handlungsbedarf?<br />

Rund 50 Besucherinnen und Besucher<br />

konnten mit dem fünfköpfigen<br />

Theaterteam, in entspannter Atmosphäre,<br />

Alltagssituationen darstellen.<br />

Die Gäste lernten auf spielerische<br />

Weise, wie sie mit Konflikten<br />

umgehen, diese vermeiden oder lösen<br />

können. Der künstlerische Leiter<br />

von InterACT, Dr. Michael Wrentschur<br />

dazu: „Wir wollen nicht nur<br />

etwas aufzeigen, sondern auf kreative<br />

Weise Verständnis entwickeln.“<br />

Bei den Tischgesprächen sollten<br />

die Teilnehmerinnen und Teilnehmer<br />

herausfinden, was in Bezug auf<br />

das Miteinander gut in <strong>Knittelfeld</strong><br />

gelingt bzw. wo noch Handlungsbedarf<br />

herrscht. Diese Themen sind<br />

Grundlage für eine Folgeveranstaltung.<br />

Dort werden gemeinsam mit<br />

Landesrätin Dr. in Bettina Vollath<br />

Ideen, Initiativen und Schritte zu<br />

einem besseren Miteinander diskutiert<br />

und entwickelt. Dann wird mit<br />

den Entscheidungsträger/innen die<br />

Umsetzung besprochen.<br />

Tipps zur Fitness<br />

Norbert Berchtaler<br />

INJOY <strong>Knittelfeld</strong><br />

Wenn es um das<br />

Thema, Frauen und<br />

Muskeltraining<br />

geht, dann sind<br />

die meisten Damen<br />

sehr schnell abgeneigt.<br />

Sie sehen<br />

dann häufig das<br />

Bild von Frauen mit<br />

Muskelbergen vor<br />

sich. Dieses Bild<br />

schreckt fast jede<br />

Frau ab.<br />

Keine Angst vor Muskeln<br />

Es gibt aber mehrere Gründe, warum Frauen<br />

keine Angst haben müssen, Muskelberge zu<br />

bekommen. Der wichtigste Grund und das<br />

wichtigste Hormon zum Muskelaufbau ist<br />

Testosteron. Dieses Hormon kommt beim<br />

Mann im extrem höheren Maße vor (10- bis<br />

15-mal höher) als im weiblichen Organismus.<br />

Allein diese Tatsache schränkt das<br />

Muskelwachstum der Frauen massiv ein. Außerdem<br />

haben Frauen weniger Muskelfasern<br />

als Männer. Also liebe Frauen keine Angst<br />

um fit, stark, schlank und gesund zu werden!<br />

PR Anzeige<br />

Heizkostenzuschuss der Stadtgemeinde<br />

Vom 1. <strong>Dezember</strong> <strong>2013</strong> bis 31. Jänner 2014 wird wieder ein Heizkostenzuschuss<br />

ausbezahlt. Voraussetzung für die Gewährung ist, dass das anrechenbare<br />

monatliche Haushaltseinkommen (= das monatliche Gesamteinkommen<br />

sämtlicher im Haushalt hauptwohnsitzgemeldeter Personen) die<br />

festgelegten Einkommensgrenzen nicht übersteigt. Die Auszahlung von<br />

60 Euro erfolgt Montag bis Freitag von 8 bis 12 Uhr im Stadtamt, 1. Stock,<br />

Zimmer 103. Bitte bringen Sie sämtliche Einkommensnachweise mit.<br />

24 | <strong>Knittelfeld</strong> Aktuell


www.knittelfeld.at<br />

Soziales<br />

„Sprich mit mir und hör mir zu“<br />

Ein Sprachförderungsprojekt für alle Kinder<br />

Die Stadtgemeinde hat im Rahmen<br />

des vom Land Steiermark initiierten<br />

Projekts „Zusammenleben in<br />

Vielfalt“ die Sprachförderung für<br />

Kinder als Schwerpunktthema gewählt.<br />

Dabei geht es um die Förderung<br />

der Sprachentwicklung, der<br />

Mehrsprachigkeit und der Bildungssprache<br />

Deutsch, um den Aufbau eines<br />

Sprachförderungsnetzes sowie<br />

um die Hilfestellung bei Sprachdefiziten.<br />

(Wir berichteten in der Ausgabe<br />

Nr. 4–12). Nun wurde das Projekt<br />

mit dem Titel „Sprich mit mir<br />

und hör mir zu“ der Öffentlichkeit<br />

vorgestellt sowie ein Elternratgeber<br />

präsentiert.<br />

Im Mittelpunkt des Konzepts stehen<br />

Kinder, unabhängig ihrer Herkunft.<br />

Sie sollen in ihrer Sprachentwicklung<br />

gefördert werden. Damit das<br />

Projekt umgesetzt werden kann,<br />

wurde eine Arbeitsgruppe, bestehend<br />

aus dem Integrationsarbeitskreis,<br />

den Kinderfreunden, dem Eltern-Kind-Zentrum,<br />

dem „Lerncafe<br />

Mondi“ und dem Kinderschutzzentrum<br />

gebildet. Das Land Steiermark<br />

begleitet das Projekt, Erfahrungen<br />

aus den besten Praxisbeispielen<br />

(z. B. Marktgemeinde Nenzing, Vorarlberg)<br />

fließen mit ein.<br />

in<br />

in<br />

Die Initiatoren der Stadtgemeinde GR Anica Lassnig und GR Edith Pirker (beide mitte)<br />

mit dem Bürgermeister Siegfried Schafarik sowie den Projektpartnerinnen.<br />

Was bereits geschah: Es wurde ein<br />

Sprachförderungsnetzwerk aufgebaut,<br />

bestehend aus allen Einrichtungen<br />

im Vorschulbereich wie<br />

Kindergärten, pädagogischen Institutionen,<br />

Integrationsarbeitskreis,<br />

Vereinen sowie Organisationen und<br />

Personen, die von der Schwangerschaft<br />

bis zu den Kindereinrichtungen<br />

mit Eltern und deren Kindern in<br />

Kontakt stehen. Die Zusammenarbeit<br />

mit Eltern und Pädagoginnen<br />

steht dabei im Mittelpunkt. Bei<br />

Sprachdefiziten gibt es Hilfe durch<br />

geschulte Sprachpädagoginnen.<br />

Auch ein Elternratgeber soll Unterstützung<br />

bieten. Die 32-seitige<br />

Broschüre wurde in vier verschiedenen<br />

Sprachen (Deutsch, Kroatisch,<br />

Rumänisch, Albanisch) erstellt. Sie<br />

gibt wertvolle Expertentipps und<br />

Ratschläge, wie Eltern ihre Kinder<br />

bei der Sprachentwicklung unterstützen<br />

können. Erfahrungen haben<br />

gezeigt, dass gerade Eltern,<br />

die selbst nicht mit der deutschen<br />

Sprache aufgewachsen sind, oder<br />

nicht gut Deutsch sprechen, sich<br />

besonders Gedanken machen, wie<br />

sie ihre Kinder fördern können. Der<br />

Ratgeber gibt auch Hinweise, wie<br />

Kinder gut mit zwei oder mehr Sprachen<br />

aufwachsen.<br />

Der Elternratgeber<br />

Diabetiker-SHG-<strong>Knittelfeld</strong>-<br />

Spielberg<br />

Die kostenlosen Broschüren<br />

sind in den Kindergärten, im<br />

Bürgerbüro der Stadtgemeinde,<br />

bei den Kinderfreunden,<br />

im Eltern-Kind-Zentrum, im<br />

„Lerncafe Mondi“ und im Kinderschutzzentrum<br />

erhältlich.<br />

Es gibt sie in Kroatisch/Deutsch, Rumänisch/Deutsch und Albanisch/<br />

Deutsch.<br />

Pričaj sa mnom i slušaj me!<br />

Vorbeste cu mine si asculta-ma!<br />

Fol`me mua dhe me degjoni!<br />

Anleitungen wie wir unsere Kinder beim Sprechenlernen<br />

unterstützen können. Eine Broschüre für Eltern.<br />

Instructiuni de modul in care ne putem ajuta copii nostri atunci cand<br />

invata sa vorbeasca. O brosura pentru parinti.<br />

Propozime se si mund te ndihmoni Femijen tuaj te mesoje te flase.<br />

Katalog per Prinderit.<br />

Sprich mit mir und hör mir zu!<br />

Sprich mit mir und hör mir zu!<br />

Upute o tome kako našu djecu možemo podržavati pri učenju govora.<br />

Brošura za roditelje.<br />

Sprich mit mir und hör mir zu!<br />

Anleitungen wie wir unsere Kinder beim Sprechenlernen<br />

unterstützen können. Eine Broschüre für Eltern.<br />

Anleitungen wie wir unsere Kinder beim Sprechenlernen<br />

unterstützen können. Eine Broschüre für Eltern.<br />

KF_ElternRG_D-Rumaenisch_a5.indd 1 26.03.13 12:04<br />

www.knittelfeld.at<br />

www.knittelfeld.at<br />

KF_ElternRG_D-Albanisch_a5.indd 1 26.03.13 12:14<br />

KF_ElternRG_D-Kroatisch_a5.indd 1 26.03.13 12:13<br />

www.knittelfeld.at<br />

Nächstes Treffen der Selbsthilfegruppe:<br />

25. Februar 2014<br />

Jeden Montag Nordic Walking – Mitmachen<br />

kann jeder, der Lust hat!<br />

Die Teilnahme ist kostenlos.<br />

Auskunft: Margarethe Nagele (0664/4627221)<br />

oder Franz Hieden (0676/6448230).<br />

Änderungen vorbehalten!<br />

<strong>Knittelfeld</strong> Aktuell | 25


Soziales<br />

www.knittelfeld.at<br />

Wir<br />

Herzliche<br />

gratulieren …<br />

Glü<br />

… zum Geburtstag 85, 90, 95 und 100 Jahre<br />

Karl Rieser, 85 Ludmilla Säumel, 85 Cäcilia Oberländer, 85<br />

Cäcilia Peruzzi, 90 Maria Wohlesser, 90 Dr. Lucia Spadiut, 90<br />

Hilde Rinnergschwentner, 90<br />

Josef Lugmayr,90<br />

Maria Michaelis, 95 Dr. Kurt Opitz, 100<br />

26 | <strong>Knittelfeld</strong> Aktuell


www.knittelfeld.at<br />

Soziales<br />

ckwünsche<br />

… zur „Goldenen Hochzeit“<br />

Martha und Eusebius Dieregger<br />

Maria und Benedikt Steinberger<br />

Roswitha und Gundomar Klaric<br />

Geburtstagsfeier zum 75er im Rathaus<br />

Die 75er-Jubilare<br />

feierten gemeinsam<br />

mit Sozialreferentin<br />

Edith Pirker<br />

und Stadtrat Horst<br />

Kapfer im Rathaus.<br />

Wir gratulieren:<br />

Rudolf Lammer,<br />

Hildegard Brand<br />

und Adolf Riedl.<br />

… zur „Diamantenen“<br />

Edith und Franz Renner<br />

<strong>Knittelfeld</strong> Aktuell | 27


Generation 50+<br />

www.knittelfeld.at<br />

Tipps vom Gemeindearzt<br />

O du fröhliche<br />

Die Adventzeit steht für Besinnlichkeit und Ruhe. Aber die Realität ist, dass diese Zeit trotz<br />

stimmungsvollem Kerzenlicht, einladendem Tannengrün und weihnachtlicher Musik bei den<br />

meisten Menschen jedes Jahr in handfesten Stress ausartet.<br />

Geschenke kaufen und schön verpacken,<br />

Weihnachtsgrüße schreiben<br />

und verschicken, Kekse backen, einkaufen<br />

für die Festtage, die Wohnung<br />

aufräumen, putzen und weihnachtlich<br />

dekorieren – das geht<br />

offensichtlich nicht ohne Hektik.<br />

Besonders gestresst sind Frauen,<br />

die mit der Doppelbelastung von<br />

Beruf und Hausarbeit zu kämpfen<br />

haben. Und dann setzen sie sich mit<br />

ihrem Hang zum Perfektionismus<br />

Weihnachtswünsche<br />

Eine Weisheit sagt: „Erst wenn man den Frieden<br />

in seinem Herzen spürt, dann ist Weihnacht!“ In<br />

diesem Sinne möchte ich Ihnen und Ihren Lieben<br />

eine besinnliche und erfüllte Adventzeit sowie<br />

eine Weihnacht im Herzen wünschen.<br />

Ihre Edith Pirker<br />

Sozialreferentin<br />

oft noch stärker unter Druck, als es<br />

sein muss. Hier ein paar Tipps, wie<br />

der Vorweihnachts-Stress weniger<br />

und die Besinnlichkeit und Ruhe<br />

wieder mehr wird. Mit diesen Strategien<br />

überstehen Sie die Adventzeit<br />

nicht nur, Sie können sie sogar<br />

wieder genießen.<br />

Planen Sie: Schreiben Sie alles auf,<br />

was es zu tun gibt. Dadurch haben<br />

Sie einen freien Kopf. Zudem behalten<br />

Sie den Überblick, und es geht<br />

nichts verloren, was dann nervige<br />

Last-Minute-Aktionen nach sich<br />

ziehen. Am besten ist, wenn Sie mit<br />

Listen arbeiten. Dann können Sie<br />

das, was erledigt ist, streichen und<br />

sich darüber freuen.<br />

Lassen Sie sich helfen: Sie müssen<br />

nicht alles alleine machen. Aber Sie<br />

sollten auch sagen, dass Sie Hilfe<br />

benötigen. Setzen Sie nicht auf das<br />

Gedankenlesen und sind dann frustriert,<br />

wenn Ihnen niemand hilft.<br />

Bitten Sie den Partner oder die Kinder<br />

darum und verteilen Sie konkrete<br />

Jobs.<br />

Lassen Sie los: Wenn Sie Aufgaben<br />

delegieren, sollten Sie diese die<br />

Helfer auch machen lassen. Und<br />

zwar so, wie sie es gut finden. Das<br />

ist nicht immer einfach, etwa dann,<br />

wenn man genau weiß, wie etwas<br />

schneller geht. Aber delegieren<br />

heißt Aufgaben abgeben und darauf<br />

vertrauen, dass sie gemacht<br />

werden. Tun Sie das, ansonsten bekommen<br />

Sie richtig Stress.<br />

Perfektionismus ade: Die Kekse<br />

müssen nicht alle selbst gemacht<br />

sein. Und das Weihnachtsmenü<br />

muss auch kein „Fünf-Gänger“ sein.<br />

Setzen Sie sich nicht selbst noch<br />

unter Druck, indem alles perfekt<br />

sein muss. Viel wichtiger ist doch,<br />

dass Sie und Ihre Familie gemütlich<br />

Weihnachten feiern können. Und<br />

dazu reicht auch ein Drei-Gang-Menü.<br />

Weniger Perfektionismus entspannt<br />

und bringt Ihnen Zeit mit<br />

Ihren Liebsten.<br />

Sagen Sie Nein: Eine Freundin, die<br />

im Ausland lebt, möchte mit ihrer<br />

Familie kurz vor Weihnachten<br />

noch vorbeikommen; die Arbeitskolleginnen<br />

wollen Sie bei einem<br />

Kegelabend dabei haben; der Turnverein<br />

sucht für einen Basar noch<br />

Helferinnen – im Advent drängen<br />

sich die Termine. Entscheiden Sie,<br />

was Ihnen wichtig ist, und sagen<br />

Sie auch Nein zu einem Termin. Das<br />

braucht Mut! Sie neigen dazu, es<br />

allen recht machen zu wollen. Aber<br />

das wird Ihnen sowieso nicht gelingen<br />

– deshalb schauen Sie auf sich<br />

und auf das, was Ihnen gut tut.<br />

Bleiben Sie im Jetzt: Am Montag<br />

muss ich die Puppenstube für die<br />

Enkelin im Spielwarengeschäft abholen,<br />

bis am Freitag müssen alle<br />

Kekse gebacken sein, hoffentlich<br />

finde ich am Samstagmorgen noch<br />

einen schönen Christbaum usw …<br />

Nichts stresst so sehr und wirkt so<br />

demotivierend, wie wenn Sie dauernd<br />

auf das schauen, was noch<br />

erledigt werden muss. Atmen Sie<br />

tief durch und konzentrieren Sie<br />

sich auf die Gegenwart. Schauen<br />

Sie, was es im Hier und Jetzt zu tun<br />

gibt, und packen Sie eine Sache um<br />

die andere konzentriert an.<br />

Einen stressfreien Advent wünscht<br />

Ihnen<br />

Ihr Gemeindearzt<br />

Dr. Heimo Korber<br />

28 | <strong>Knittelfeld</strong> Aktuell


www.knittelfeld.at Generation 50+<br />

10 Jahre Tanzkaffee für Junggebliebene<br />

Im Herbst stand das Tanzkaffee ganz im<br />

Zeichen des „Oktoberfestes“. Bereits das<br />

10. Jahr findet diese Veranstaltung im<br />

Kulturhaus statt und es erfreut sich immer<br />

noch großer Beliebtheit. Das Duo „Ka<br />

Zwa“ sorgte für die gute Musik, Sozialreferentin<br />

Edith Pirker brachte ein Ständchen.<br />

Wie es sich halt so gehört, kamen viele in<br />

Dirndl und Tracht und auch die obligate<br />

Laugenbrezel durfte nicht fehlen.<br />

1<br />

2<br />

3<br />

4<br />

5<br />

6<br />

7<br />

8<br />

9<br />

Termine<br />

10<br />

1. Bei dem Tanztempo rauschten sogar die Dirndlröcke. | 2. Das Duo „Ka Zwa“ und GR in Edith Pirker, die<br />

sich gerade auf ihr Ständchen vorbereitet. | 3. Die feschen Damen in Tracht. | 4. Es muss nicht immer<br />

Mann und Frau sein. | 5. Sozialreferentin GR in Edith Pirker mit dem neuen Kulturhauswirt Angelo.<br />

6. Gesellige Damenrunde mit Mann. | 7. Die Tanzfläche war voll. | 8. Zur Freude eine Laugenbrezel.<br />

9. Zwischendurch mal eine Verschnaufpause. | 10. Runder Tisch. | 11. Wer hat wohl wen aufgefordert?<br />

11<br />

Tanzkaffee für<br />

Junggebliebene<br />

Dienstag, 21. Jänner<br />

Dienstag, 25. Februar<br />

Dienstag, 18. März<br />

Jeweils 16 Uhr, im Weißen<br />

Saal, Kulturhaus <strong>Knittelfeld</strong><br />

<strong>Knittelfeld</strong> Aktuell | 29


Kultur<br />

Hineinspaziert ins Kulturhaus<br />

Programm <strong>Dezember</strong> <strong>2013</strong> – März 2014<br />

Dienstag, 24. <strong>Dezember</strong>, 10 Uhr<br />

Die Schatztaucherin<br />

Ein Musical für Kinder ab 4 Jahre – Theater Heuschreck<br />

Ein Generationen-Stück über eine quicklebendige Oma, die noch<br />

längst nicht zum alten Eisen gehört und ein sensibles Mädchen,<br />

das durch die Großmutter wieder Vertrauen in die Welt und<br />

Lebensfreude gewinnt.<br />

Samstag, 28. <strong>Dezember</strong>, 20 Uhr<br />

Die Nacht der Musicals<br />

Die Broadway Musical<br />

Dance Company<br />

präsentiert<br />

wieder einen bunten<br />

Querschnitt<br />

durch bekannte<br />

Musicals.Lassen<br />

Sie sich von diesem<br />

Bühnenfeuerwerk<br />

aus schwungvoller<br />

Tanzakrobatik und<br />

weltbekannten Melodien mitreißen. Seien Sie mit dabei, wenn<br />

die Starsolisten der Originalproduktionen die schönsten Melodien<br />

und Hits der aktuellsten Musicals anstimmen.<br />

Dienstag, 31. <strong>Dezember</strong>, 19.30 Uhr<br />

Silvesterkonzert mit „Kammerorchester<br />

Accento“ und „Accento-Juniororchester“<br />

5. Wunschabo-Veranstaltung<br />

Unter der Leitung von Lore Schrettner erwarten Sie beim<br />

Konzert des „Kammerorchesters Accento“ und des „Accento<br />

Juniororchesters“ Kreativität, Spontaneität sowie Musizierfreude.<br />

Donnerstag, 9. Jänner, 19.30 Uhr<br />

Der Kaufmann von Venedig<br />

6. Wunschabo-Veranstaltung – Altes Schauspielhaus Stuttgart<br />

Komödie von William Shakespeare<br />

anlässlich des Shakespeare-Jahres.<br />

Die meisterlich tragische Komödie<br />

über Freund- und Feindschaft, Liebe<br />

und Hass, Rache und Vergebung ist<br />

angesichts globaler Bankenpleiten,<br />

weltweiter Börsencrashs und Eurokrise<br />

an Aktualität kaum zu überbieten.<br />

Mit Carsten Klemm in der Hauptrolle.<br />

Donnerstag, 16. Jänner, 19 Uhr<br />

Dinner & Crime … das mörderische<br />

Abendessen<br />

www.knittelfeld.at<br />

Abendunterhaltung der Extraklasse<br />

Ein stilvoller<br />

Abend gespickt<br />

mit Crime,<br />

Comedy und<br />

gutem Essen.<br />

Dinner & Crime<br />

sind mörderische<br />

Abendessen …<br />

und mehr als<br />

das. Krimi, Spaß<br />

und gutes Essen<br />

ergänzen sich zu einem außergewöhnlichen Abend. Während<br />

die Gäste in stilvoller Umgebung ihr Dinner genießen,<br />

geschieht das eine oder andere Verbrechen, wird betrogen,<br />

gelogen und gemordet!<br />

Montag, 20. Jänner, 19.30 Uhr<br />

Die Harry Belafonte Story – Seine Songs,<br />

sein Leben<br />

7. Wunschabo-Veranstaltung – Theatergastspiele Kempf<br />

Schauspiel mit<br />

Musik von Gerold<br />

Theobalt.<br />

Großen Beifall<br />

verdient dabei<br />

nicht nur der<br />

Schauspieler<br />

und Sänger Ron<br />

Williams, der mit<br />

hervorragender<br />

Stimme und<br />

Schauspielkunst den US-Sänger Belafonte darstellt, sondern<br />

auch das glanzvolle Ensemble mit Live-Musik.<br />

Donnerstag, 23. Jänner, 19.30 Uhr<br />

Konzert mit „Quattro Pro“<br />

„Quattro Pro“ ist ein steirisches Vokal-Ensemble, das seit über<br />

neun Jahren besteht. Das Repertoire reicht vom Volkslied über<br />

Schlager, Gospel, Rock, Pop bis hin zur Klassik. Ein besonderes<br />

Markenzeichen des Quartetts sind Eigenkompositionen<br />

und die Bearbeitung verschiedenster Musikklassiker. Alle vier<br />

Sänger haben eine klassische Gesangsausbildung am Johann-<br />

Joseph-Fux Konservatorium Graz absolviert.<br />

30 | <strong>Knittelfeld</strong> Aktuell


www.knittelfeld.at<br />

Kultur<br />

Donnerstag, 30. Jänner, 15 Uhr<br />

Die kleine Meerjungfrau<br />

Musical für Kinder ab 5 Jahren – Theater mit Horizont<br />

Ein Musical über Liebe, Sehnsucht und das Erwachsenwerden.<br />

Von Clemens Handler und Gernot Kogler.<br />

Eine wunderbare Welt voll bunter Tiere und Pflanzen ist es, in<br />

der das Meervolk lebt. Eine Welt, in der sich Marie, die kleine<br />

Meerjungfrau, so sicher und frei bewegen kann wie ein Fisch<br />

im Wasser. Und trotzdem will sie fort, hinauf in die andere Welt<br />

jenseits der Wasseroberfläche.<br />

Samstag, 22. Februar, 19.30 Uhr<br />

Lachen ohne Ende mit Kindermund<br />

„Dietlinde & Hans Wernerle“, Sepp<br />

Wölbitsch & Heinz Lagler<br />

Auch 2014 gastieren<br />

die Kabarettisten<br />

aus Kärnten<br />

bei uns. Die<br />

Künstler sind aus<br />

der ORF-Fernsehsendung<br />

„Narrisch<br />

Guat“ dem Publikum<br />

bestens bekannt. Lachen ohne Ende ist garantiert!<br />

Freitag, 7. März, 19.30 Uhr<br />

Kabarett mit Stefan Haider – „Shake it baby“<br />

Benefizveranstaltung des Rotary-Club Oberes Murtal<br />

Montag, 10. März, 15 Uhr<br />

Vivaldi für Kinder – Die vier Jahreszeiten<br />

Konzert für Kinder ab 5 Jahren – Marko Simsa<br />

Ein Konzert mit Vogelstimmen, Donnerschlag und schlafenden<br />

Hirten.<br />

Antonio Vivaldi hat bei seinem Konzertzyklus „Die vier<br />

Jahreszeiten“ Stimmen und Geräusche der Natur mit Musikinstrumenten<br />

nachgemacht. Nicht nur Cello und Gitarre<br />

können Vögel imitieren. Auch die jungen Zuschauer/innen<br />

können pfeifen und zwitschern wie die Vögel in Antonio<br />

Vivaldis „Frühling“. Marko Simsa wird mit seinem jungen<br />

Publikum viele Details heraushören. Gitarre (Alfredo Garcia-<br />

Navas) und Violoncello (Nora Samandjiev) unterstützen ihn<br />

dabei – manchmal auf verblüffende Art und Weise!<br />

Montag, 10. März, 19.30 Uhr<br />

„Urlaub in der<br />

Toskana“<br />

Markus Hirtler als „Ermi Oma“.<br />

Montag, 24. Februar, 19.30 Uhr<br />

Baby auf Weltreise – „Geboren in Nepal“<br />

Multimediashow von Andrea & Roland Sonderegger<br />

Zwei brechen auf … drei kommen zurück! Während der mehrjährigen<br />

Weltreise der Vorarlberger Weltenbummler erfuhren<br />

Sie, dass bald Nachwuchs das Licht der Welt erblickt. Das Kind<br />

kam in Nepal zur Welt, wurde dort auch nach alten, nepalesischen<br />

Ritual getauft. Nun berichten die Eltern in ihrer neuen<br />

Show von ihren Erlebnissen während der rund drei Jahre<br />

dauernden Reise.<br />

Donnerstag, 6. März, 19.30 Uhr<br />

Gesäuse & Kalkalpen – Zu Fuß durch das<br />

Gebiet der Nationalparks<br />

Vortrag mit Verena & Andreas Jeitler<br />

Fast fünf Monate<br />

lang waren<br />

die beiden<br />

Fotografen<br />

und Filmemacher<br />

Verena &<br />

Andreas Jeitler<br />

unterwegs.<br />

Immer auf<br />

der Suche nach neuen Wanderwegen, die sie in ihrer Film- &<br />

Fotoshow ausführlich vorstellen möchten. Viel Zeit nahmen sie<br />

sich für das Filmen und Fotografieren. Deshalb war es nötig,<br />

so manchen Gipfel mehrmals zu erklimmen, um die Landschaft<br />

von ihrer schönsten Seite zeigen zu können.<br />

Mittwoch, 12. März, 19.30 Uhr<br />

Das Gespenst von Canterville<br />

8. Wunschabo-Veranstaltung – Tourneetheater Thomas Stroux GmbH<br />

Romantische Komödie von Susanne F. Wolf nach einer Erzählung<br />

von Oscar Wilde.<br />

Die ironisch-romantische Erzählung benutzt Oscar Wilde als<br />

burleske Gesellschaftssatire über das Verhältnis Alte Welt –<br />

Neue Welt. Die fortschrittsgläubigen, von kultureller Vergangenheit<br />

unbelasteten Amerikaner trotzen der verzopften<br />

angelsächsischen Tradition der Engländer.<br />

Freitag, 14. März, 19.30 Uhr<br />

Bergfilmfestival<br />

<strong>Knittelfeld</strong> Aktuell | 31


Kultur<br />

www.knittelfeld.at<br />

Einreichtermin 2014<br />

Jugendkunstpreis<br />

Teilnahmeberechtigt sind Kinder und Jugendliche<br />

bis zum 18. Lebensjahr, die ihren Wohnsitz<br />

im Bezirk Murtal haben. Zugelassen sind Werke<br />

aus den Sparten Malerei und Grafik, Plastik, Fotografie,<br />

Computergrafik sowie Video. Dotiert ist<br />

der Jugendkunstpreis mit 300 Euro.<br />

Kunstpreis<br />

Teilnahmeberechtigt sind alle Personen, die ihren<br />

Wohnsitz im Bezirk Murtal haben oder hatten.<br />

Zugelassen sind Werke aus den Sparten<br />

SKULPTUREN, DRUCKGRAFIK und VIDEO. Das Thema<br />

lautet „Konstruierte Wirklichkeit“. Dotiert ist<br />

der Kunstpreis mit insgesamt 500 Euro.<br />

Wir planen die „Kreative<br />

Stadt 2014“!<br />

Wollen auch Sie sich beteiligen?<br />

Sie gehören auch zu den Kreativen<br />

und beherrschen ein Handwerk,<br />

Kunsthandwerk oder außergewöhnliche<br />

Kunst, die Sie gerne<br />

einem breiten Publikum präsentieren<br />

möchten? Egal ob Häkeln,<br />

Stricken, Sticken, Kerzen, Floristik<br />

usw. informieren Sie sich bei uns.<br />

Diese Veranstaltung ist für Sie völlig<br />

kostenlos! Interessierte melden<br />

sich bitte im Forum Rathaus, Tel.<br />

03512/83211-510, oder senden ein<br />

Mail an bibliothek@knittelfeld.at.<br />

Wir freuen uns jetzt schon auf Ihre<br />

Kunstwerke!<br />

Letzter Einreichtermin:<br />

Dienstag, 10. Juni, 18 Uhr.<br />

Nähere Informationen:<br />

Stadtbibliothek <strong>Knittelfeld</strong>,<br />

Tel. 03512/83211-510 oder<br />

www.knittelfeld.at<br />

Beratung · Planung · Verkauf · Verlegung<br />

Fliesen<br />

Herbert Oberlassnig GmbH<br />

Parkstraße 27<br />

8720 <strong>Knittelfeld</strong><br />

Telefon 0 35 12 / 82 300<br />

TAKE FIVE<br />

Der Ferien(s)pass der<br />

Stadtbibliothek für alle<br />

unter 18 Jahren<br />

LESEN – HÖREN – SEHEN – SPIELEN<br />

um nur 4 Euro!<br />

Vom 20. <strong>Dezember</strong> bis 3. Jänner<br />

können insgesamt fünf Medien<br />

(CDs, Videos, DVDs, CD-ROMs oder<br />

Spiele) entlehnt und immer wieder<br />

umgetauscht werden. Die Verlängerung<br />

der Entlehnzeiten ist jedoch<br />

nicht möglich! Während dieser Zeit<br />

lesen die Kinder gratis!<br />

32 | <strong>Knittelfeld</strong> Aktuell


www.knittelfeld.at<br />

Kultur<br />

MINI-MED 2014<br />

Erleben Sie acht Vorträge der Spitzenmedizin wieder hautnah!<br />

Aufgrund des durchaus positiven<br />

Feedbacks des MINI-MED-Studiums in<br />

<strong>Knittelfeld</strong> wird diese Veranstaltungsreihe<br />

ab 2014 erweitert, deshalb finden<br />

nun acht Referate zu interessanten<br />

medizinischen Themen statt. Für<br />

das Frühjahrssemester sind Vorträge<br />

zu folgenden Themen geplant:<br />

11. März:<br />

Kopfschmerz, Migräne, Schwindel<br />

Bewährte Therapien und neueste<br />

Behandlungsmöglichkeiten<br />

Referent: Prim. Univ.-Doz. Dr.<br />

Hans Offenbacher, Leiter der<br />

Abteilung für Neurologie, LKH<br />

Judenburg-<strong>Knittelfeld</strong>.<br />

1. April<br />

Bluthochdruck – Volkskrankheit<br />

Nummer 1<br />

Seine Folgeschäden und wie man am<br />

besten vorbeugt<br />

Referent: Ass.-Prof. Dr. med. univ.<br />

Helmut Brussee, Abteilung für<br />

Kardiologie, Univ.-Klinik für Innere<br />

Medizin Graz.<br />

6. Mai<br />

Beweglichkeit bis ins hohe Alter<br />

Vorbeugung und Behandlung von<br />

Gelenkserkrankungen<br />

Referent: Prim. (suppl.) Priv.-Doz. Dr.<br />

Christian Tschauner, Abteilung für<br />

Orthopädie, LKH Stolzalpe.<br />

3. Juni<br />

Gesunde Zähne bis ins hohe Alter<br />

Neueste Methoden zu Zahnerhaltung<br />

und Zahnersatz<br />

Referent wird noch bekanntgegeben.<br />

Die Vorträge finden im Kulturhaus <strong>Knittelfeld</strong>,<br />

Gaaler Straße 4, statt.<br />

Beginn 19 Uhr, der Eintritt ist frei!<br />

Buchwelten<br />

Anne Holt<br />

Schattenkind<br />

In Oslo stirbt am 22. Juli<br />

2011 ein 8-jähriger Junge.<br />

Es wirkt wie ein Unfall, entwickelt<br />

sich aber zum Mord.<br />

Die Kriminalpsychologin<br />

Inger Johahnne Vik wird<br />

in diesen Fall jedoch auch<br />

privat verstrickt, da sie eng mit der Mutter des<br />

Opfers befreundet ist. Und der 22. Juli ist auch<br />

der Tag des Massakers von Utoya.<br />

Brigitte Hamann<br />

Bertha von<br />

Suttner<br />

Die politische Journalistin<br />

und Begründerin der<br />

Friedensgesellschaften in<br />

Deutschland, Österreich<br />

und Ungarn, kämpfte Zeit<br />

ihres Lebens gegen überholte Konventionen,<br />

Unterdrückung der Frauen und Antisemitismus.<br />

Ihr Buch „Die Waffen nieder“ (1889) verschaffte<br />

ihr Weltruhm, und ihr ist die Stiftung<br />

des Friedensnobelpreises, der ihr als erster<br />

Frau 1905 zuerkannt wurde, zu verdanken.<br />

Ausstellungen<br />

Galerie im Forum Rathaus<br />

<strong>Dezember</strong> <strong>2013</strong> bis Februar 2014<br />

Petra Stock<br />

Noch bis 3. Jänner zu<br />

besichtigen!<br />

Manfred Kager<br />

7. Jänner – 14. Februar<br />

Vernissage:<br />

Di, 7. Jänner, um 19 Uhr<br />

Martina Sahler<br />

Frida Superstar<br />

on Stage<br />

Frida nimmt Gesangsunterricht<br />

und bekommt<br />

die Gelegenheit zu einem<br />

Bühnenauftritt bei einem<br />

Straßenfest zu Gunsten eines Tierheimes. Von<br />

diesem Auftritt hängt jedoch sehr viel ab, denn<br />

sie soll nicht nur ihre Eltern überzeugen, dass<br />

sie es mit dem Singen ernst meint. Nein, auch<br />

ein Vocal-Coach wird zuhören, der mit Künstlern<br />

arbeitet, die Frida schon im TV gesehen haben!<br />

Kabarett ärztlich verordnet!<br />

„Lachen auf Rezept“ mit Winkler & Feistritzer<br />

Winkler & Feistritzer, das Kabarett-<br />

Duo aus Kärnten, gastiert am 7. Februar<br />

mit seinem neuen Programm<br />

„Pirates of the Carinthian – Der Fluch<br />

von Schlatzing“ in der Stadtbibliothek.<br />

Der Auftritt der beiden Kärntner<br />

verspricht wieder Lachen ohne<br />

Ende. Karten sind in der Stadtbibliothek<br />

erhältlich.<br />

Vorverkauf: 13 Euro<br />

Abendkasse: 15 Euro<br />

Aber schnell zugreifen, nur begrenzte<br />

Stückzahl!<br />

Und: Über Wirkung und mögliche Nebenwirkungen<br />

fragen Sie Ihren Gemeindearzt<br />

oder Apotheker!<br />

<strong>Knittelfeld</strong> Aktuell | 33


Sport<br />

www.knittelfeld.at<br />

Radfahren<br />

Rad Club präsentierte tollen<br />

Jahresrückblick<br />

Im Festsaal der Landschacherschule präsentierte der RC-Rapso mit seinen aktiven Athletinnen<br />

und Athleten den Leistungsbericht der abgelaufenen Saison. Als Ehrengäste wurden ASKÖ<br />

Präsident Mag. Gerhard Widmann, Bürgermeister Siegfried Schafarik, Sportreferent Dr. Heimo<br />

Korber sowie zahlreiche Sponsoren begrüßt.<br />

1 2<br />

1. Die Rapso-Mädels dominieren<br />

in Österreich.<br />

2. Ein gewohntes Bild –<br />

wieder lauter Sieger.<br />

Voller Einsatz<br />

Obwohl <strong>2013</strong> durch das anhängige<br />

Verfahren vom Radrennen Mai<br />

2012 kein Radrennen durchgeführt<br />

werden konnte, ist der Arbeitseinsatz<br />

von Funktionären, Trainern und<br />

Betreuern deutlich gewachsen. Unermüdlich<br />

wurde an allen Fronten<br />

gearbeitet. Somit ist es gelungen<br />

die Anzahl der Athletinnen und Athleten<br />

zu steigern sowie weitere unterstützende<br />

Mitglieder für den Rad<br />

Club zu gewinnen. Nur mit dem Einsatz<br />

ehrenamtlicher Mitglieder war<br />

es möglich, in unzähligen Stunden<br />

dieses umfangreiche Programm zu<br />

bewältigen:<br />

Erfolgreicher Leistungssport<br />

Der Leistungssport verschlingt von<br />

Funktionären, Trainern und Betreuern<br />

einen wesentlichen Teil ihres<br />

ehrenamtlichen Zeitaufwandes. Als<br />

größter Rad Club Österreichs mit<br />

43 Sportlerinnen und Sportlern in<br />

neun Kategorien, mit 443 Starts<br />

im Inland und 82 Starts im Ausland<br />

war der Club bei 78 Radsportveranstaltungen<br />

vertreten. Dem steht im<br />

Fuhrpark eine Kilometerleistung<br />

von fast 80.000 Kilometern unfallfrei<br />

zu Buche. Dem umfassenden<br />

Sportbericht ist zu entnehmen,<br />

dass <strong>Knittelfeld</strong> nicht nur zahlenmäßig<br />

an Lizenzen die Nummer eins<br />

in Österreich ist, sondern auch in<br />

allen Kategorien Sportler/innen an<br />

den Start stellt.<br />

Zahlreiche Medaillen<br />

In der österreichischen Cupwertung<br />

konnte das U15-Team den 5. Platz<br />

unter 17 Mannschaften und das U17-<br />

Team den 3. Rang unter 31 Teams<br />

erringen. Die Mädchen schafften<br />

überlegen den 1. Platz (12 Vereine).<br />

Der Junior Julian Rechberger<br />

hat sich ausschließlich auf der Bahn<br />

spezialisiert und stellte im Sprint<br />

über 200 Meter, 250 Meter und 500<br />

Meter neuen österreichischen Rekord<br />

auf. Der Landescup wird auch<br />

von den Rapso Fahrer/innen klar dominiert.<br />

Die <strong>Knittelfeld</strong>er erkämpften<br />

mehr Punkte als alle anderen<br />

Vereine zusammen. Alle Medaillen<br />

der Damen-Kategorien gingen an<br />

unsere Mädels, gesamt wurden 50 %<br />

aller Medaillen errungen. 14 österreichische<br />

Meisterschaftsmedaillen<br />

wurden ebenfalls an die heimischen<br />

Sportler/innen vergeben. Das Rapso<br />

Team beherrscht mit Recht den<br />

steirischen Radsport, leider wird<br />

das vom Landesradsportverband<br />

nicht zur Kenntnis genommen.<br />

Beliebter Breiten- und<br />

Massensport<br />

Im Kinder- oder Schulsport rollte<br />

das legendäre Kinderrennen bzw.<br />

das traditionelle Ergo School Race<br />

mit dem Murtalfinale im Ausdauerbereich<br />

ab. Das Gesundheits- und<br />

Breitensportprogramm war mit den<br />

Monatsausfahrten für Jedermann/<br />

-frau gut besucht, auch die +50 Aktion<br />

für alle Fahrradinteressierten<br />

dieser Altersgruppe fand großen<br />

Anklang. Der Rad Club ist auch bemüht,<br />

den Mitgliedern Programme<br />

wie „Vereinsausflüge aktiv“, natürlich<br />

per Rad oder mit Nordic-Walking-Ausrüstung<br />

anzubieten.<br />

34 | <strong>Knittelfeld</strong> Aktuell


www.knittelfeld.at<br />

Sport<br />

3 4<br />

3. Das U23/Eliteteam<br />

<strong>2013</strong>.<br />

4. Bürgermeister<br />

Siegfried Schafarik,<br />

Sportreferent Dr.<br />

Heimo Korber und<br />

ASKÖ-Präsident Mag.<br />

Gerhard Widmann<br />

sind beeindruckt von<br />

der Jahresbilanz der<br />

<strong>Knittelfeld</strong>er Radler.<br />

Erfolgreiche „Moderne Fünfkämpfer“<br />

Klein, aber fein war die Abordnung des ATUS <strong>Knittelfeld</strong> bei den Österreichischen (zugleich Steirischen)<br />

Meisterschaften im Zwei- bzw. Dreikampf des Modernen Fünfkampfes.<br />

Bei den jüngeren Mädels konnten<br />

sich Hannah Cifrain und Nadja<br />

Hörbinger sehr gut präsentieren.<br />

Hannah Cifrain zeigte vor allem<br />

mit einer hervorragenden Laufleistung<br />

über die 1000 m mit einer Zeit<br />

von 4:00,44 min, auf. Nur knapp<br />

fünf Sekunden dahinter ihre Mannschaftskollegin<br />

Nadja Hörbinger.<br />

In der Gesamtwertung bedeutete<br />

das für Hannah den 3. Platz bei den<br />

Österreichischen Meisterschaften<br />

hinter zwei Athletinnen aus Niederösterreich<br />

und Platz eins bei den<br />

Steirischen Meisterschaften. Nadja<br />

erreichte Platz vier bei den Österreichischen<br />

und Rang zwei bei den<br />

Steirischen Meisterschaften.<br />

In der nächstälteren Klasse stellte<br />

sich Julia Schrettner der Herausforderung.<br />

Auch sie absolvierte<br />

die verschiedenen Disziplinen und<br />

durfte sich schließlich über Platz<br />

acht bei den Österreichischen und<br />

Platz vier bei den Steirischen Meisterschaften<br />

freuen. Anja Schrettner<br />

war mit ihrem Abschneiden ebenfalls<br />

sehr zufrieden. Persönliche<br />

Bestzeiten im Schwimmen und über<br />

die 2000 m-Laufdistanz bedeuteten<br />

für sie in der Endwertung Platz drei.<br />

Vor allem beim Schießen (Luftpistole)<br />

kann in Zukunft noch einiges<br />

an Boden zur Konkurrenz gut gemacht<br />

werden. Aber es kommt ja<br />

der Winter, wo gerade in diesem Bereich<br />

noch intensiv trainiert werden<br />

kann.<br />

Die erfolgreichen<br />

Mädles: Julia und<br />

Anja Schrettner,<br />

Nadja Hörbinger sowie<br />

Hannah Cifrain.<br />

<strong>Knittelfeld</strong> Aktuell | 35


Sport<br />

www.knittelfeld.at<br />

Schwimmen<br />

ASKÖ Bundesmeisterschaften <strong>2013</strong><br />

ATUS <strong>Knittelfeld</strong> Schwimmverein weiterhin auf der Erfolgswelle!<br />

Mit einer sensationellen Medaillenbilanz kamen die 40 erfolgreichen ATUS Schwimmerinnen<br />

und Schwimmer von den Bundesmeisterschaften aus Linz zurück. Mit im Gepäck hatten sie 143<br />

Medaillen und den 3. Platz in der Vereinswertung.<br />

Marco Milcher, Janine Geigl, Daria<br />

Schmid und Lena Wieser.<br />

Persönliche Bestleistungen erbrachten<br />

Lisa Eckstein, Sandro<br />

Kerschbaumer (RLZ 2. Jahrgang)<br />

Christoph Kohlhuber (RLZ 1. Jahrgang),<br />

Lukas Kolhuber, Natalie<br />

Löbl, Katharina Rattinger, Daniel<br />

Schmid, Anja Schrettner, Thomas<br />

Themel und Dorian Unterweger<br />

(RLZ 2. Jahrgang).<br />

Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer.<br />

Am Start standen mehr als 600 nationale<br />

und internationale Aktive<br />

aus 51 Vereinen. Die erfolgreichsten<br />

Nachwuchsschwimmer/innen<br />

kommen aus dem Regionalen Leistungszentrum<br />

für Schwimmen der<br />

NMS Lindenallee. Zu den frisch<br />

gebackenen ASKÖ Bundesmeisterinnen<br />

und Bundesmeistern zählen<br />

Joanna Brandner (RLZ 3. Jahrgang),<br />

Leonie Doppelreiter, Jan Fessl (RLZ<br />

1. Jahrgang), Martin Fessl, Simon<br />

Fessl (RLZ 4. Jahrgang) Lukas<br />

Milcher (RLZ 2. Jahrgang), Marco<br />

Milcher, Christoph Mühlhans, Laura<br />

Prentler und Florjan Shurdhaj.<br />

Vizemeistertitel holten sich Sophie<br />

Brandstätter, Lars Igelmund (RLZ<br />

2. Jahrgang), Eva-Marie und Kristin<br />

Mainhart (beide RLZ 1. Jahrgang).<br />

Bronzemedaillen erreichten Laura<br />

Babic (RLZ 3. Jahrgang), Mira Fessl,<br />

Zufriedene Gesichter waren auch<br />

beim siegreichen Mastersteam<br />

mit Doris Eckstein, Hubert Fessl,<br />

Dagmar Puffing, Herwig Rattinger,<br />

Veronika Riemer, Wolfgang Schmid<br />

und Susanne Schrettner zu sehen.<br />

Ein erfolgreiches Wettkampfdebüt<br />

feierten Lena Laggner, Penelope<br />

Reihs und Alexander Schachner.<br />

Einige der „Goldfische“ des Regionalen<br />

Leistungszentrums für Schwimmen<br />

werden das Team Steiermark<br />

beim Bundesländervergleichskampf<br />

am Ende des Jahres verstärken. Das<br />

Funktionärs- und Trainerteam, die<br />

Fangemeinde sowie die Eltern sind<br />

zu Recht stolz auf die Leistungen<br />

der Jungsportler/innen.<br />

Schwimmkurse im Hallenbad <strong>Knittelfeld</strong><br />

In den Weihnachtsferien<br />

27. – 30. <strong>Dezember</strong><br />

Kooperation Sportreferat-Schwimmverein-Schwimmbadteam<br />

Anmeldung an der Badkasse, Tel. 03512/82319, in der NMS Lindenallee<br />

<strong>Knittelfeld</strong> oder per Mail an hubert.fessl@schule.at (Schwimmkursleiter)<br />

1 2<br />

1. Achtfacher Bundessieger Jan Fessl vom<br />

RLZ Lindenallee. | 2. Leonie Doppelreiter,<br />

Joanna Brandner und Lena Wieser.<br />

In den Semesterferien<br />

17. – 20. Februar<br />

In den Osterferien<br />

14. – 17. April<br />

Einlass ab 9 Uhr, Kurszeit: 9.30 – 10.45 Uhr<br />

Kursgebühr inkl. Eintritt: 40 Euro<br />

Schnuppertraining im Schwimmverein ATUS <strong>Knittelfeld</strong><br />

Jeden Montag in der Schulzeit: 14.30 – 15.20 Uhr zeitgleich mit dem<br />

<strong>Knittelfeld</strong>er ASKÖ Fit-Generationenschwimmen<br />

36 | <strong>Knittelfeld</strong> Aktuell


www.knittelfeld.at<br />

Sport<br />

ESV Tennis<br />

Robert Jäger ist Vereinsmeister<br />

Tadellose Bedingungen herrschten<br />

bei den ESV Tennis-Vereinsmeisterschaften.<br />

Gleich zu Beginn wurde<br />

der Mixedbewerb, den Margit<br />

Sundl und Ernst Angerer für sich<br />

entschieden, ausgetragen. Die<br />

Plätze zwei und drei belegten Josef<br />

Brunner und Edda Smoly bzw.<br />

Werner und Christa Klatovsky. Neben<br />

den zahlreichen beachtlichen<br />

Leistungen der Damen und Herren<br />

in den einzelnen Bewerben, war Robert<br />

Jäger doppelt erfolgreich. Mit<br />

den Siegen in den Bewerben +55<br />

sowie Herren A, holte er sich den<br />

Vereinsmeistertitel.<br />

Bei der Siegerehrung wies ESV-<br />

Gesamtobmann Horst Kapfer auf<br />

die Wichtigkeit des Vereinslebens<br />

als soziale Zelle hin, er würdigte<br />

die Leistungen der Mitglieder und<br />

Funktionäre. Sektionsleiter Gerd<br />

Grandl gratulierte den Siegerinnen<br />

und Siegern sowie den Platzierten<br />

mit Sachpreisen. Zur guten Stimmung<br />

trug das traditionelle Grillfest<br />

mit Freibier bei. Bei Discomusik<br />

und Tanz ließ man die Saison<br />

ausklingen.<br />

Siegerliste <strong>2013</strong><br />

Herren A: Robert Jäger<br />

Herren B: Heinz Gertz<br />

Herren +55: Robert Jäger<br />

Herren +65: Adolf Pölinger<br />

Herren Doppel: Alexander und Julian<br />

Fröhlich<br />

Herren Doppel +100: Gerd Grandl/<br />

Markus Fröhlich<br />

Herren Doppel Hobby: Helmut<br />

Binder/Heinz Gertz<br />

Damen Doppel: Dorli Gruber/Barbara<br />

Steiger<br />

Mixed +100: Eva Pölinger/<br />

Günter Fischer<br />

Termine<br />

Skikurse der Naturfreunde <strong>Knittelfeld</strong><br />

Kurs 1: Ab 6 Jahre, 28. und 29. <strong>Dezember</strong> sowie 4. und<br />

5. Jänner, Reitinger-Skilifte, Gaberlstraße<br />

Kurs 2: Für 4- bis 6-jährige, 11., 12., 18. und 19. Jänner,<br />

Reitinger-Skilifte, Gaberlstraße<br />

Ski- und Snowboardferien for Kids<br />

15. bis 22. Februar, Semesterferien, Wald am<br />

Schoberpass<br />

Skikurs für Kids – Fortgeschrittene<br />

16., 17. und 18. Februar, täglicher Bustransfer nach<br />

Wald am Schoberpass<br />

Abendskikurs für Erwachsene<br />

Carvingkurs für Wiedereinsteiger und Fortgeschrittene<br />

26. und 27. <strong>Dezember</strong> sowie 2. und 3. Jänner,<br />

Reitingerlifte, Gaberlstraße<br />

Auskünfte und Anmeldungen: Naturfreundebüro<br />

<strong>Knittelfeld</strong>, Tel. 03512/72646 oder 44413 bzw.<br />

E-Mail: josef.steinberger@aon.at<br />

v.l.: Alexander Fröhlich, Günter Fischer, Vereinsmeister Robert Jäger,<br />

Sektionsleiter Gerd Grandl und Obmann Horst Kapfer.<br />

Die Sieger/innen und Platzierten strahlten mit der Sonne um die Wette.<br />

<strong>Knittelfeld</strong> Aktuell | 37


Kinder<br />

www.knittelfeld.at<br />

Termine<br />

little Knittel –<br />

Weihnachtswerkstatt<br />

Freitag, 20. <strong>Dezember</strong>,<br />

14 – 16.30 Uhr<br />

Stadtgemeinde <strong>Knittelfeld</strong>,<br />

1. Stock<br />

Anmeldung bis 18. <strong>Dezember</strong> im Bürgerbüro!<br />

Kinder unter vier Jahren bitte nur in Begleitung<br />

Erwachsener!<br />

Kosten: 2 Euro<br />

Wir basteln und gestalten Weihnachtsgeschenke<br />

zum Mitnehmen, backen leckere Kekse und bekommen<br />

Besuch vom Weihnachtsmann.<br />

Weitere Infos unter Tel. 0664/80047143<br />

Spaß auf der Kinderfreunde-Hube<br />

Weihnachtsferien:<br />

2. – 6. Jänner<br />

Reifenrallye, Lagerfeuer, Spurensuche im Schnee,<br />

Schneemalen, Disco u.v.m.<br />

Semesterferien:<br />

17. – 21. Februar<br />

Reifenrallye, Lagerfeuer, Spurensuche im Schnee,<br />

Disco u.v.m.<br />

Osterferien:<br />

14. – 18. April<br />

Osterwerkstatt, Lagerfeuer, Wald entdecken, Disco<br />

u.v.m.<br />

Anmeldung und Info:<br />

Kinderzentrum <strong>Knittelfeld</strong><br />

Parkstraße 39, 8720 <strong>Knittelfeld</strong><br />

Tel. 03512/75738<br />

E-Mail: kinderzentrum.knittelfeld@utanet.at<br />

Web: www.kinderzentrum.at<br />

Großer Ball der Kleinen<br />

Umwelttipp<br />

Augen auf beim Eierkauf!<br />

Die erste Ziffer steht für das Haltungssystem:<br />

0 = ökologische Erzeugung (und Freilandhaltung)<br />

1 = Freilandhaltung<br />

2 = Bodenhaltung<br />

3 = Käfighaltung<br />

Käfighaltung: Die Hennen werden in mehrstöckigen Käfigen auf<br />

Drahtgittern gehalten. Sie haben keine Möglichkeiten, ihren natürlichen<br />

Verhaltensweisen nachzukommen. Ihnen steht die Fläche eines<br />

Din-A4-Blattes zur Verfügung. Bodenhaltung: Die Hühner leben ausschließlich<br />

im Stall. Sie können sich aber frei bewegen, in einem ausgestreuten<br />

Teil des Stalls scharren und im Staub baden. Neun Hennen<br />

leben dabei auf einem Quadratmeter. Freilandhaltung: Die Hennen<br />

haben tagsüber Auslauf im Freien und können ihre natürlichen Verhaltensweisen<br />

und ihr Bewegungsbedürfnis ausleben. Jedes Huhn hat im<br />

Auslauf mindestens vier Quadratmeter Fläche zur Verfügung.<br />

Ökologische Erzeugung: Die Hühner werden mit Futter gefüttert, das<br />

überwiegend aus ökologischem Anbau stammt. Die Hennen haben neben<br />

Auslauf und Tageslicht auch Hähne in den Ställen.<br />

„Do it yourself“-Tipp<br />

Hast du noch nichts zu Weihnachten für deine<br />

Lieben? Wir haben für dich eine Idee für ein leicht<br />

gemachtes, aber originelles Geschenk: ein Foto von dir in<br />

einem verzierten Bilderrahmen.<br />

Du brauchst:<br />

Puzzleteile (vielleicht von einem Puzzle, das nicht mehr komplett<br />

ist), einen Glasrahmen von der Größe deiner Wahl, Bastelkleber und<br />

ein Foto von dir, das ein Stück kleiner ist als der Glasrahmen. Was<br />

brauchst du?<br />

Anleitung:<br />

1. Du nimmst das Foto und platzierst es in der Mitte des Glasrahmens.<br />

2. Verschließe nun den Rahmen.<br />

3. Drehe ihn so, dass das Glas zu dir schaut.<br />

4. Beklebe nun den Rand, wo kein Foto ist, bunt durcheinander mit den<br />

Puzzleteilen. Die Teile kannst du ruhig auch übereinander kleben.<br />

5. Du lässt den Rahmen einige Stunden gut trocknen.<br />

Voilà, das Geschenk ist fertig!<br />

Samstag, 1. März, 14 Uhr, Kulturhaus<br />

„Deine Stimme zählt!“ <strong>Knittelfeld</strong>er Kindergemeinderat<br />

Hast du Lust mitzumachen? Dann ruf’<br />

einfach an und melde dich unter Tel.<br />

0664/80047143 an.<br />

38 | <strong>Knittelfeld</strong> Aktuell


www.knittelfeld.at<br />

Jugend<br />

„Schulinfomesse – 14 Jahre, was nun?“<br />

Im November fand im <strong>Knittelfeld</strong>er Kulturhaus<br />

die Schulinformationsmesse<br />

statt. 25 weiterführende und höherbildende<br />

Schulen präsentierten ihre Angebote<br />

und Bildungsschwerpunkte. Eltern<br />

und Jugendliche konnten sich sowohl bei<br />

den Schulvertreterinnen als auch bei den<br />

Schüler/innen informieren. Veranstaltet<br />

wurde die Messe vom Arbeitsmarktservice<br />

(AMS), vom Referat Kinder/Jugend/<br />

Familie der Stadtgemeinde sowie von<br />

der Berufsfindungsbegleitung der Steirischen<br />

Volkswirtschaftlichen Gesellschaft<br />

(STVG). Nächstes Jahr soll es eine Fortsetzung<br />

geben.<br />

Schwerpunkt Wirtschaft bei der<br />

HAK-HASCH Judenburg.<br />

Im Gespräch mit Eltern und Jugendlichen.<br />

Die Veranstalter: v.l.: Sonja Krückl (Berufsfindungsbegleiterin<br />

STVG), Robert Kalbschedl<br />

(Leiter AMS <strong>Knittelfeld</strong>), Bezirksschulinspektor<br />

Augustin Kargl und Vizebürgermeister Ing.<br />

Gerald Schmid.<br />

Das Holztechnikum Kuchl zeigte seine Produkte<br />

Rund 600 Besucher/innen kamen innerhalb<br />

von drei Stunden.<br />

Am Stand der Polytechnischen Schule<br />

<strong>Knittelfeld</strong>.<br />

Auch das BG & BRG <strong>Knittelfeld</strong><br />

präsentierte sich.<br />

Persönliche Beratung auch bei der<br />

HAK Tamsweg.<br />

Vizebürgermeister Ing. Gerald Schmid besuchte<br />

auch den Stand der HTL-Kapfenberg.<br />

Besuch bei der HTL Zeltweg.<br />

Vizebürgermeister Ing. Schmid mit<br />

Schülerinnen der HWL Fohnsdorf.<br />

<strong>Knittelfeld</strong> Aktuell | 39


Jugend<br />

www.knittelfeld.at<br />

„Jung sein in <strong>Knittelfeld</strong>“<br />

Eine Infomesse für Jugendliche und Eltern<br />

Auf Initiative des Referates Kinder/Jugend/Familie und des Arbeitskreises Prävention präsentierten<br />

sich über 60 Vereine und Institutionen aus der Kleinregion Bezirk <strong>Knittelfeld</strong> im Kulturhaus.<br />

Sie informierten über Freizeitangebote, Beratungsstellen und Bildungseinrichtungen.<br />

Die Mitglieder des<br />

Arbeitskreises<br />

Prävention.<br />

Der Schutz von Kindern und Jugendlichen<br />

sowie der Wunsch, sich<br />

darüber auszutauschen, waren der<br />

Impuls zu einem gemeinsamen Vernetzungstreffen<br />

der Institutionen.<br />

Das Referat Kinder/Jugend/Familie<br />

lud Schulen, Beratungsstellen,<br />

die Polizei, die Bezirkshauptmannschaft,<br />

das AMS, die Steirische<br />

Volkswirtschaftliche Gesellschaft,<br />

die Kinderfreunde, das Institut für<br />

Kind, Jugend und Familie sowie den<br />

Verein Neustart zu einem gemeinsamen<br />

Gespräch ein. Die Nachfrage<br />

zur Vernetzung war groß. Im<br />

Februar kam es erstmals zu einem<br />

Treffen, dort beschloss man, den<br />

Arbeitskreis „Prävention“ zu gründen,<br />

weitere Treffen folgten.<br />

Die Zielsetzung<br />

Das Ziel des Arbeitskreises ist es,<br />

die Institutionen zu vernetzen,<br />

eine multiprofessionelle Zusammenarbeit<br />

herbeizuführen, schneller<br />

handeln zu können und sich<br />

fachlich auszutauschen. Weiters<br />

sollen Projekte gemeinsam entwickelt<br />

sowie eine verbesserte Kooperation<br />

bei der Vermittlung von<br />

Hilfe erreicht werden.<br />

Die Aufgabe<br />

Die Vernetzung innerhalb des Arbeitskreises<br />

ist bereits gelungen.<br />

Zahlreiche Polizeipräventionsprojekte<br />

an Schulen oder Vorträge für<br />

Lehrerinnen und Lehrer in Zusammenarbeit<br />

mit dem Institut Kinder,<br />

Jugend und Familie wurden durchgeführt.<br />

Es entstand die Idee zu<br />

einem Infokatalog für Jugendliche,<br />

Eltern und Personen, die mit Kindern<br />

und Jugendlichen arbeiten.<br />

Dieses Arbeitshandbuch liefert<br />

alle notwendigen Informationen<br />

betreffend Beratungsstellen oder<br />

Bildungs- und Freizeitmöglichkeiten.<br />

Es wird bei Beratungsstellen,<br />

Schulen sowie in Institutionen<br />

aufliegen, aber auch an Eltern und<br />

Jugendliche verteilt.<br />

Die Infomesse<br />

Die Institutionen und Vereine präsentierten<br />

sich im Oktober im Kulturhaus.<br />

Eltern, Jugendliche und<br />

alle Interessierten konnten sich<br />

über die zahlreichen Angebote<br />

informieren. Im Rahmen der Veranstaltung<br />

gab es Impulsreferate<br />

zu Jugendthemen. Unter anderem<br />

1. Der Alpenverein<br />

präsentiert sich.<br />

2. Die Freiwillige<br />

Feuerwehr <strong>Knittelfeld</strong><br />

stellt sich vor.<br />

3. Bei der Messe war<br />

richtig viel los.<br />

4. Am Stand der<br />

Kinderfreunde.<br />

1 2<br />

3<br />

4<br />

40 | <strong>Knittelfeld</strong> Aktuell


www.knittelfeld.at<br />

Jugend<br />

referieren Dr. Phillip Streit vom Institut<br />

für Kind, Jugend und Familie<br />

zum Thema „Stärke statt Macht –<br />

Tipps zum Umgang mit Kindern und<br />

Jugendlichen“, Dr. Heimo Korber<br />

über die „Gesundheit und Sport im<br />

Kindes- und Jugendalter“ und BA<br />

Miriam Wallner zu den „Chancen<br />

und Gefahren von social media –<br />

Cyber-Mobbing“. Für Kinder und<br />

Jugendliche gab es ein Gewinnspiel<br />

mit zahlreichen Sachpreisen. Die<br />

Gewinner/innen waren Vanessa<br />

Vöcklinger, Dorian Unterweger und<br />

Egzon Kabashaj.<br />

Was tun?<br />

Was tun, wenn Kinder nicht mehr<br />

das tun, was Erwachsene wollen?<br />

Was tun, wenn Unterricht nicht<br />

mehr möglich ist?<br />

Diese Frage stellte Dr. Philip Streit<br />

vor 250 Lehrer/innen, Eltern und<br />

Mitglieder des Arbeitskreises Prävention<br />

im <strong>Knittelfeld</strong>er Kulturhaus.<br />

Der Arbeitskreis zur Prävention<br />

gegen Gewalt unter der Leitung<br />

von Amra Haller, hat in einer großen<br />

Informationsmesse Kinder, Jugendliche<br />

und Eltern über die Freizeitmöglichkeiten<br />

und über Angebote<br />

an sozialen Kinder- und Jugendhilfen<br />

in <strong>Knittelfeld</strong> informiert. Was<br />

tun mit Jugendlichen, wenn diese<br />

Angebote nicht ausreichen, um aus<br />

dem Kreislauf der Gewalt heraus zu<br />

kommen?<br />

Infokatalog „Jung sein in<br />

<strong>Knittelfeld</strong>“ mit Beratungs-,<br />

Bildungs- und Freizeitangeboten sowie<br />

eine Darstellung von Jugendräumen.<br />

Die Broschüre ist um 1 Euro im Referat<br />

Kinder, Jugend und Familie der Stadtgemeinde,<br />

1. Stock, Tür 117, Hauptplatz<br />

15 erhältlich.<br />

Tel. 03512/83211-141 oder<br />

0664/80047143<br />

entwickeln. Er orientiert sich dabei<br />

am Erziehungsmodell von Haim<br />

Omer. Das Besondere an der „Neuen<br />

Autorität“ ist der Versuch, ohne<br />

Gewalt gewaltsames Verhalten zu<br />

verändern. Wichtigster Grundsatz:<br />

Niemals darf die Kommunikation zu<br />

den Kindern und Jugendlichen unterbrochen<br />

oder abgebrochen werden.<br />

Die „Neue Autorität“ baut auf<br />

Wertschätzung, Begegnung und auf<br />

Präsenz. Das ist die unverrückbare<br />

5<br />

6<br />

Die Mitglieder des Arbeitskreises Prävention<br />

• STVG Berufsfindungsbegleitung<br />

• Institution für Kind, Jugend und Familie<br />

• NMS/HS Lindenallee<br />

• NMS/HS Rosegger<br />

• Polytechnische Schule <strong>Knittelfeld</strong><br />

• Bezirkshauptmannschaft/Referat Sozialarbeit<br />

• Therapeutische Gemeinschaft Steiermark<br />

• Neustart<br />

• Streetwork Oberes Murtal<br />

• Bezirksschulrat Murtal<br />

• Stadtgemeinde <strong>Knittelfeld</strong> – Referat Kinder, Jugend<br />

und Familie<br />

• Psychosoziales Netzwerk <strong>Knittelfeld</strong><br />

• Kinderfreunde<br />

• Bezirksjugendheim <strong>Knittelfeld</strong><br />

• Polizei <strong>Knittelfeld</strong><br />

• Sonderpädagogisches Zentrum<br />

Einstellung und feste Zuversicht der<br />

Eltern, für ihr Kind und der Lehrer/<br />

innen für ihre Schüler/innen da zu<br />

sein, um etwas bewirken zu können.<br />

Wachsame Sorge, Stärke statt<br />

Macht, Unterstützung und Zivilcourage.<br />

Der Referent hat dabei<br />

klar herausgearbeitet, dass unter<br />

diesen Bedingungen eine positive<br />

Entwicklung im Verhalten der Jugendlichen<br />

möglich ist.<br />

7<br />

5. Die Polizei informierte.<br />

6. Am LAV-Stand gab es<br />

Infos zur Berufsreifeprüfung.<br />

7. Großer Andrang<br />

herrschte beim Eisenbahner<br />

Musikverein. Auch<br />

Musikschuldirektorin Lore<br />

Schrettner kam vorbei.<br />

Dr. Philip Streit (li) mit<br />

Bezirksschulinspektor<br />

Augustin Kargl bei<br />

der Veranstaltung im<br />

Kulturhaus.<br />

Dr. Streit zeigte einen Weg, wie es<br />

möglich ist, statt pädagogischer<br />

Ohnmacht gegenüber gewalttätigen<br />

Jugendlichen eine Strategie zu<br />

<strong>Knittelfeld</strong> Aktuell | 41


Veranstaltungen<br />

www.knittelfeld.at<br />

Veranstaltungen <strong>Dezember</strong> <strong>2013</strong> – März 2014<br />

Termine im Advent<br />

<strong>Knittelfeld</strong>er Weihnachtsmarkt<br />

29. November bis 24. <strong>Dezember</strong>, Dienstag bis Donnerstag, 15 – 20 Uhr,<br />

Samstag, 10 – 20 Uhr, Montag, 23. <strong>Dezember</strong>, 15 – 20 Uhr, Dienstag, 24.<br />

<strong>Dezember</strong>, 9 – 13 Uhr, Hauptplatz<br />

Info: Stadtmarketing & Tourismus <strong>Knittelfeld</strong>: Tel. 03512/86464-0<br />

Die Modellbahn hat wieder geöffnet!<br />

15., 21., 22. und 24. bis 26. <strong>Dezember</strong>, jeweils 10 – 17 Uhr,<br />

Bahnhof <strong>Knittelfeld</strong>, Untergeschoß<br />

Tel. 03512/75168, E-Mail: esv@modelleisenbahn-knittelfeld.at<br />

Homepage: www.modelleisenbahn-knittelfeld.at<br />

Panflötenkonzert mit Wolfgang Nigelhell<br />

Sonntag, 15. <strong>Dezember</strong>, 17 Uhr, Stadtpfarrkirche<br />

Adventkonzert des „MGV 1860 mit Frauenchor“<br />

Sonntag, 22. <strong>Dezember</strong>, 16.30 Uhr, Kirche St. Johann im Felde<br />

Heilige Messen<br />

Zu Weihnachten<br />

St. Johann im Felde<br />

Dienstag, 24. <strong>Dezember</strong>, 16 Uhr, Hl. Messe<br />

Stadtpfarrkirche<br />

Samstag, 14. <strong>Dezember</strong>, 6 Uhr, Jugendrorate<br />

Samstag, 21. <strong>Dezember</strong>, 6 Uhr, Rorate mit den „Mariazeller<br />

Fußwallfahrer/innen“<br />

Dienstag, 24. <strong>Dezember</strong>, 15 Uhr, Kinderkrippenfeier,<br />

23 Uhr, Christmette mit „Familienmusik Gruber“<br />

Mittwoch, 25. <strong>Dezember</strong>, 10 Uhr, Hl. Messe,<br />

mitgestaltet vom „Chor der Stadtpfarre <strong>Knittelfeld</strong>“<br />

Evangelische Kirche<br />

Sonntag, 15. <strong>Dezember</strong>, 14.30 Uhr, Seniorenadvent im Gemeindesaal der<br />

Bekennerkirche in <strong>Knittelfeld</strong><br />

Sonntag, 15. <strong>Dezember</strong>, 15 Uhr, Weihnachtsgottesdienst in engl.<br />

Sprache, in der Johanneskirche Zeltweg<br />

Dienstag, 24. <strong>Dezember</strong>, in Zeltweg um 15.30 Uhr, in <strong>Knittelfeld</strong> um 17 Uhr<br />

Mittwoch, 25. <strong>Dezember</strong>, in <strong>Knittelfeld</strong> um 10 Uhr<br />

Dienstag, 31. <strong>Dezember</strong>, in Zeltweg um 15.30 Uhr, in <strong>Knittelfeld</strong> um 17 Uhr<br />

Heilige Messen<br />

Zu Neujahr<br />

Stadtpfarrkirche<br />

Dienstag, 31. <strong>Dezember</strong>, 17 Uhr, Jahres-Schlussgottesdienst<br />

Mittwoch, 1. Jänner, 10 Uhr, Hl. Messe<br />

Am 2. und 3. Jänner sind die Hl. Drei Könige unterwegs.<br />

Montag, 6. Jänner, 10 Uhr, Sternsingermesse<br />

Evangelische Kirche Neujahrsandacht<br />

Mittwoch, 1. Jänner, 17 Uhr, mit anschließendem Makrelenessen<br />

im Gemeindesaal der Bekennerkirche in <strong>Knittelfeld</strong><br />

Fasching<br />

<strong>Knittelfeld</strong>er Faschingssitzung<br />

Samstag, 1. Februar, 20 Uhr, Kulturhaus<br />

Pfarrball<br />

Samstag, 8. Februar, 20 Uhr, Kulturhaus, mit „Freeze up“<br />

Großer Ball der Kleinen<br />

Samstag, 1. März, 14 Uhr, Kulturhaus<br />

Faschingsumzug in <strong>Knittelfeld</strong><br />

Dienstag, 4. März, 14 Uhr, Faschingsausklang im Kulturhaus<br />

Matthiasmarkt<br />

Montag, 24. Februar, ganztägig, Parkstraße<br />

Josefimarkt – Aichfeldmesse<br />

Samstag 12. und Sonntag 13. April, ganztägig,<br />

Innenstadt und Kulturhaus<br />

Stand 12. November, Änderungen vorbehalten<br />

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42 | <strong>Knittelfeld</strong> Aktuell<br />

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