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07.05.2013 - Knittlingen

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Niederschrift Verhandelt am <strong>07.05.2013</strong><br />

über die<br />

Vorsitzender: Bürgermeister Hopp<br />

Normalzahl der Gemeinderatsmitglieder: 20, anwesend: 17 Mitglieder<br />

öffentlichen<br />

Abwesend waren: Stadtrat Blanc, Fink und Hähnle; Stadtrat Kesselbach ab 18.05 Uhr,<br />

Stadtrat Dr. Leitz bis 18.42 Uhr und Stadträtin Teschner-Klug ab 18.22 Uhr anwesend<br />

Verhandlungen Außerdem anwesend: die Herren Amtsleiter Dannecker, Hirth und Just<br />

des Gemeinderates<br />

Schriftführer: Hauptamtsleiter Hirth<br />

§ 71<br />

Antrag verschiedener Jugendlicher auf<br />

Neubau einer Skateranlage in <strong>Knittlingen</strong><br />

Beilage 67/2013<br />

Bürgermeister Hopp führt in den Sachverhalt ein.<br />

Stadtrat Knodel sagt, man habe sich bereits in 2008 ausführlich hierzu Gedanken gemacht.<br />

Dies habe sicherlich heute auch noch Geltung. Im Bereich Sport sei der ideale Platz. Man<br />

müsse die Lärmbelästigung berücksichtigen. Vielleicht gebe es Möglichkeiten wie beispielsweise<br />

eine Einzäunung des Areals?<br />

Bürgermeister Hopp meint, dass man allerdings berücksichtigen müsse, dass die Anlage nicht<br />

zum zweckentfremdenden Zweck benutzt werde.<br />

Stadtrat Steinhilper sieht dies mit gemischten Gefühlen. Es gebe Widerstand aus der Bevölkerung.<br />

Es stelle sich die Frage, ob man überhaupt Geld ausgeben wolle. In Sternenfels habe<br />

man sich unterhalten, was man mit der Skateranlage mache, die nicht mehr frequentiert werde.<br />

Außerdem hatte man den Planungswettbewerb für das Multifunktionsgebäude auf den<br />

Weg gebracht. Man solle diese Ergebnisse abwarten. Vielleicht könne man so etwas aufgreifen.<br />

Dann hätte man dies integriert.<br />

Bürgermeister Hopp hält dies für eine sehr gute Idee.<br />

Stadträtin Dannecker ist gegen den Standort am Schwimmbad bei den Garagen. Der Platz<br />

werde häufig frequentiert als Bolzplatz. Dies sei erhaltenswert. An bestehenden Skateranlagen<br />

sehe sie keine große Frequentierung. Der Bolzplatz hinterm Tennis sei weniger frequentiert.<br />

Herr Dannecker sagt, dass dies Wasserschutzzone I sei.<br />

Stadtrat Meiser sagt, es gebe sowohl Für und Wider zu dem Platz. Der Platz sei mehrfach genutzt.<br />

Man werde nicht glücklich, wenn man den Platz beschneide. Ein Skaterplatz sollte einsehbar<br />

und gut erreichbar sein. In der heutigen Zeit, sei dies sehr schwer. Alle seien wohl alt<br />

auf die Welt gekommen. Man müsse den Jugendlichen eine Möglichkeit geben. Er beobachte<br />

Jugendliche. Entscheidend sei, wo der Platz wäre. Einen Kompromiss müsse man machen. Er<br />

.<br />

.

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