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Lösungen - KPH Graz

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Marke<br />

Hubraum eines Personenkraftwagens<br />

Geschlecht<br />

High-Income-Länder<br />

Preis des Autos<br />

Preis des Autos<br />

Sportliche Aktivität<br />

Mangelnde Bewegung<br />

Studienaufgabe 9-3: Ursache und Wirkung<br />

Das Wirkungsgefüge zwischen Interesse an Mathematik und guten Noten in Mathematik ist<br />

zirkulär. Das bedeutet, dass nicht eindeutig gesagt werden kann, welche Variable ‚zuerst‘ zu<br />

wirken zu begonnen hat. Eine Variable begann mit ‚der Wirkung‘ (z.B. Interesse an<br />

Mathematik) und dies hatte zur Folge, dass sich die Noten verbessert haben. Das wiederum<br />

hat auf das Interesse zurückgewirkt.<br />

Der zirkuläre Wirkmechanismus gilt auch für Lesegeschwindigkeit und Lesefreude.<br />

Studienaufgabe 9-4: Individuen aus dem Datensatz identifizieren<br />

Diese Studienaufgabe wird im Buch gelöst dargestellt.<br />

Studienaufgabe 9-5: Der Zusammenhang zwischen Schulnoten<br />

und einem Test<br />

Die angegebenen Werte wurden in ein Excel-Sheet eingegeben. Mit dem<br />

Diagrammassistenten wurde das nachfolgende Streubild erzeugt. Wenn man die Punkte<br />

markiert, danach die rechte Maustaste drückt, gelangt man zu einem Kontextmenü. In diesem<br />

ist „Trendlinie hinzufügen“ anzuwählen.<br />

6.00<br />

5.00<br />

4.00<br />

3.00<br />

2.00<br />

1.00<br />

0.00<br />

0.00 5.00 10.00 15.00 20.00 25.00 30.00 35.00 40.00<br />

Die Gerade hat eine negative Steigung. Das bedeutet, dass eine hohe Zahl auf der y-Achse (=<br />

schlechter Wert) mit einem niedrigen Wert auf der x-Achse korrespondiert.<br />

Studienaufgabe 9-6: Stellen Sie eine Punktwolke mit SPSS ohne<br />

den Ausreißer (Person NM) her!<br />

Der Datensatz für Person 25 ist in SPSS zu löschen. Wie? Links vom Datensatz befindet sich<br />

eine fortlaufende Nummerierung. Man klickt auf die entsprechende Zeile; die Zeile wird<br />

markiert. Mit der Löschtaste kann der Datensatz gelöscht werden.<br />

Danach unter Grafiken – Punktwolke eingeben; das Ergebnis ist im Buch (Abb. 9-11)<br />

dargestellt.

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