KULTUR//RUHR - Kulturnews
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KUNST // <strong>RUHR</strong><br />
Richard Long, Cornish Slate Circle, 1983,<br />
Foto: Werner J. Hannappel; © Stiftung DKM<br />
// Museum DKM<br />
DUISBURG Seinen Namen verdankt das Museum den beiden<br />
Stiftungsgründern und Kunstsammlern Dirk Krämer und<br />
Klaus Maas. In 51 Räumen vereint das DKM sehr unterschied -<br />
liche Bereiche: zeitgenössische Kunst, alte und aktuelle Kunst<br />
aus Asien, Kunst aus Alt-Ägypten, klassische und aktuelle<br />
Fotografie sowie Gefäße aus 5 000 Jahren Kulturgeschichte.<br />
Güntherstr. 13–15, Dellviertel, fon 0203-93 55 54 70<br />
www.museum-dkm.de<br />
// Kunsthaus Essen<br />
ESSEN Bei dieser Adresse handelt es sich um eine Verbindung von<br />
Atelierhaus und Kunstverein – es wird also nicht nur Kunst ausgestellt,<br />
sondern auch erschaffen. Seit der Gründung 1977 hat sich das Haus<br />
durch eine Vielzahl internationaler Projekte einen Namen gemacht.<br />
Rübezahlstr. 33, Rellinghausen, fon 0201-44 33 13<br />
www.kunsthaus-essen.de<br />
// Museum für Kunst und Kulturgeschichte<br />
DORTMUND Wer sich einen Spaziergang durch die Kunst geschichte<br />
im Zeitraffer wünscht, sollte dieses Museum besuchen – es startet bei<br />
der Ur- und Frühgeschichte und reicht bis zu modernem Design.<br />
Mittendrin Gemälde von C. D. Friedrich, Liebermann oder Corinth.<br />
Hansastr. 3, Innenstadt, fon 0231-502 55 22<br />
www.museendortmund.de/mkk<br />
// Stadtmuseum Hagen<br />
HAGEN In einem Teil des Historischen Centrums Hagen präsentiert<br />
das Stadtmuseum in seiner 2005 neu eröffneten Dauerausstellung die<br />
Geschichte der Stadt. Es führt die Besucher an Objekten, Multimediastationen,<br />
Fotos und Filmen entlang durch die 1 200-jährige Geschichte.<br />
Eilper Str. 71–75 (Historisches Centrum Hagen), fon 02331-207 27 40<br />
www.historisches-centrum.de<br />
// Ludwig Galerie<br />
Schloss<br />
Oberhausen<br />
OBERHAUSEN Zu einem Blick durchs Schlüsselloch in die<br />
Wohnzimmer des Ruhrgebiets verführt die Ludwig Galerie<br />
ihre Besucher mit der aktuellen Schau. Zeitgenössische<br />
Künst ler präsentieren ihre Perspektiven auf das traute Heim<br />
des Pott be wohners. Entspricht das Klischee vom Gelsen -<br />
kirchener Barock in der Arbeitersiedlung noch der Gegenwart?<br />
Immer wieder gelingt es der Ludwig Galerie, die seit ihrer<br />
Neukonzeption 1998 zu den international renommierten<br />
Ausstellungsorten der Region zählt, ungewöhnliche Themen<br />
zu präsentieren und sich dabei der in internationalen Museen<br />
vertretenen umfassenden Privatsammlung Ludwig zu bedienen.<br />
Besucher und Presse wissen dies gleichermaßen zu schätzen.<br />
Die „populäre Galerie“ des Schlosses widmet sich Illustration,<br />
Comic und Fotografie. Die „Landmarkengalerie“ setzt sich<br />
mit dem Strukturwandel des Ruhrgebiets auseinander. Vom<br />
22. September bis 12. Januar zeigt die Ludwig Galerie die<br />
Ausstellung „Hair! Das Haar in der Kunst“.<br />
Konrad-Adenauer-Allee 46, Neue Mitte Oberhausen, fon 0208-412 49 28<br />
www.ludwiggalerie.de<br />
© LUDWIGGALERIE, Fotograf: Thomas Wolf<br />
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